beisteuern.kämendieseunterstützungsmaßnahmennichtzustande,seilediglicheinbestandvon450000elektrofahrzeugenbiszumendederdekadezu
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- Bernt Armbruster
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/6211 Regierungsprogramm Elektromobilität Vorbemerkung der Fragesteller Am16.Mai2011hatdieNationalePlattformElektromobilität (NPE)ihren zweitenberichtandiebundeskanzlerindr.angelamerkelübergeben.imberichtwerdenumfangreicheunterstützungsleistungeninformvonfinanzmitteln,rahmensetzungensowiekoordinationsleistungenverlangt,wenndas Zielvon1MillionElektroautosaufdeutschenStraßenbis2020erreichtwerden soll.insgesamtsummierensichdiegefordertenfinanzleistungenaufetwa 4Mrd.Eurobis2014.DieAutomobilindustriewillnachAussagendesPräsidentendesVerbandesderAutomobilindustriee.V. (VDA)10bis12Mrd.Euro beisteuern.kämendieseunterstützungsmaßnahmennichtzustande,seilediglicheinbestandvon450000elektrofahrzeugenbiszumendederdekadezu erreichen,soderbericht. NachÜbergabedesBerichtsübtendiewenigenzivilgesellschaftlichenMitgliederderPlattformharteKritikandereninternerArbeitsweise.DieIndustrie hättelediglichihreeigenensubventionsforderungennachintransparenten Modellenberechnet.EinEinbezugvonVerkehrs-,Verbraucherschutz-oder UmweltschutzgesichtspunktenhabekeineRollegespielt.DiewenigenVertreterderentsprechendenVerbändeinderNPEseiennichtgehört,ihreÄnderungswünsche verworfen worden. DieBundesregierunghatam18.Mai2011inReaktionaufdenBerichtder NPEein RegierungsprogrammElektromobilität beschlossen.darinwird vorallemeinezusätzlicheförderungvonforschungundentwicklungangekündigt,aberauchfinanzielleunterstützungsleistungenbeimkaufvonelektroautosfürdiezukunftnichtausgeschlossen.zudemsollenordnungsrechtlichehindernissebeidermarktdurchsetzungvone-fahrzeugenabgebaut werden.obwohlintermodaleverkehrskonzeptionenunddaszusammenspiel ausindividual-undkollektivverkehrimvorwortebensoangesprochenwerden,wiedergroßewachstumsmarktderelektrozweiräderundkleinfahrzeuge,spielendiesefragenindenpolitischenvorhabenderbundesregierung keinerolle.diesekonzentrierensichaufdie NeuerfindungdesAutos und diefürdenbatteriebetriebnotwendigeinfrastrukturderenergieversorger.dabeistehendieexportchancendeutschlandsalsmöglicher Leitanbieter im DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 30.Juni 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Mittelpunkt.BesonderswirdderchinesischeMarktavisiert,obwohlderBetriebeinesBatteriefahrzeugsimkohledominiertenStrommixdeutlicheökologische Nachteile im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen mit sich bringt. ImAbschlusstextwirddaraufverwiesen,dassdasAutovor125Jahrenin Deutschlanderfundenwordensei.DieseAussage,geltendlediglichfürdie JungfernfahrteinesbenzinbetriebenenFahrzeugs,wirdvoneinemgroßen deutschenautomobilkonzernderzeitinderpublicrelationsverwendet.elektrofahrzeugesindbereitsmehrals50jahrefrüherentwickeltundgetestet worden,dampfgetriebeneautomobilewurdenbereitsim18.jahrhunderterfunden. 1. Wie viele Mitglieder hat die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE)? Die NPE hat 147 Mitglieder. 2. Wie viele stammen jeweils aus a)unternehmen, b)unternehmensverbänden, c)gewerkschaften, d)wissenschaftseinrichtungen und Hochschulen, e)verwaltungen/öffentlichen Körperschaften, f) Nichtregierungsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen? DieMitgliederlistenderNPEsindaufdenInternetseitenderbeidenfederführendenRessortsBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologieundBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS)sowiederteilnehmendenRessortsBundesministeriumfürBildungundForschungundBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit (BMU)öffentlich zugänglich. 3.WerhatüberdieZusammensetzungderNPEnachwelchenKriterienentschieden? DieZusammensetzungdesTeilnehmerkreisesderNPEhatihreallgemeine GrundlageimNationalenEntwicklungsplanElektromobilitätderBundesregierung.DiekonkreteZusammensetzungmitderZielsetzungeinerausgewogenen TeilnehmerschaftwurdevonderBundesregierunginAbsprachemitVertretern derbeteiligtenbranchenundderzivilgesellschaftentschieden.dieverteilung derexpertenausindustrie,wissenschaft,politik,gewerkschaftenundzivilgesellschaftaufdiesiebenaufgabenbezogenenarbeitsgruppenorientiertsich dabei an der jeweiligen Aufgabenstellung der Arbeitsgruppe. 4.WelcheMittelhatdieNPEfürihreArbeitausBundesmittelnerhalten,und wievielemitarbeiterinnenundmitarbeiterderbundesregierungwarenan derbisherigenarbeitdernpeunddergemeinsamengeschäftsstelleelektromobilität der Bundesregierung (GGEMO) beteiligt? Die NPE hat keine Bundesmittel erhalten. InderGGEMOarbeitensechsMitarbeiterinnenundMitarbeiterausdenvier beteiligten Ressorts.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ Welche Firmen sind an der Stabsstelle der NPE beteiligt? Die Strukturen der NPE enthalten keine Stabsstelle. 6.AuswelchemGrundhatdieBundesregierungeinenverkürztenBegriffder ElektromobilitätverwendetunddieArbeitderNPEaufelektrischbetriebene Pkw reduziert? DieBundesregierungorientiertsichbeiihrerTätigkeitandenBegrifflichkeiten,dieindemimAugust2009verabschiedetenNationalenEntwicklungsplanElektromobilitätderBundesregierungniedergelegtsind.Diesererstreckt sichnichtnuraufpkws,sondernauchaufnutzfahrzeuge,zweiräderund Leichtfahrzeuge.DiesspiegeltsichauchindenF&E-AktivitätenderBundesregierung wider. 7.AuswelchemGrundwurdedieArbeitderNPEnichtaufdieEntwicklung klimaschonendermobilitätsmodelleundinnovativerkonzepteinsgesamt (etwadieregenerativeproduktionvongas,vonwasserstoff,diebrennstoffzelle,leichtbaukonzepteoderregenerativekraftstoffe)konzipiert, von denen viele bereits staatlich gefördert werden? WieimbereitszitiertenNationalenEntwicklungsplanElektromobilitätderBundesregierungerläutert,sindElektromobilitätundandereinnovativeMobilitätsmodellesichergänzende,komplementärePfade.DieBundesregierungunterstützt undbegleitetjedendieserpfade,z.b.brennstoffzellenfahrzeugeimrahmendes nationaleninnovationsprogrammswasserstoffundbrennstoffzellentechnologie, dienutzungvonbiokraftstoffenunddieförderungvonerdgasfahrzeugeninder neuen Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung. 8.PlantdieBundesregierung,derEmpfehlungderNPEzufolgenundderen Arbeit fortzusetzen? Wenn ja, soll dies in der gleichen Zusammensetzung erfolgen? DieBundesregierungbegrüßtdieEmpfehlungimZweitenBerichtderNPE, diesealsdialogforumzuerhaltenundihrestrukturenzuoptimieren.diebisherige Zusammensetzung hat sich bewährt und wird daher beibehalten. 9.WelcheMarktanteilehabenderzeitelektrischangetriebenebzw.unterstützteFahrzeuge (einschließlichpedelecsundandererhybridantriebe)am deutschenabsatzdermotorisiertenfahrzeugeinsgesamt,bezogenaufdie Fahrzeugklassen a)zweiräder,dieohnemotorradführerscheinabetriebenwerdenkönnen, EineStatistikderFahrzeugemitVersicherungskennzeichennachKraftstoffarten bzw. Energiequellen wird beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) nicht geführt. b)anderekraftfahrzeugebiszu11kwantriebsleistung (bzw.mitführerschein der Klasse S, A1, M zu betreiben), DieseFahrzeugewerdeninderamtlichenStatistikohnebesondereUnterscheidung in der Fahrzeugklasse Krafträder ausgewiesen. c) sämtliche übrigen Kraftfahrzeuge (d. h. mit höherer Leistung), d) in der Summe der drei vorstehenden Fahrzeugklassen? EineVerknüpfungzwischenHerstellerundAntriebsart/Kraftstoffartwirdbei denerhebungendeskbanichtvorgenommen.marktanteilelassensichledig-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode lichnachbestandankraftfahrzeugenam1.januar2011undnachneuzulassungen von Kraftfahrzeugen 2010 ableiten. Bestand an Kraftfahrzeugen am 1. Juni 2011 Krafträder Pkw Busse Lkw Zugmasch. Sonstige Gesamt Elektro/Hybr Anteil in % 0,048 0,093 0,236 0,05 0,013 0,098 Neuzulassungen von Kraftfahrzeugen 2010 Krafträder Pkw Busse Lkw Zugmasch. Sonstige Gesamt Elektro/Hybr Anteil in % 0,4 0,38 0,91 0,68 0,04 0,05 10.WiesinddiesegenanntenProduktgruppenderElektromobilitätinder NPEvertreten,undwiewerdenbzw.wurdenderenInteressenbeiderErstellungderKonzeptederBundesregierungzurFörderungderElektromobilität einbezogen? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 2 und 3 verwiesen. 11.WelcheFördermitteldesBundeshabendiedeutschenMarktführerder dreigenanntenfahrzeugklassenindenletztendreijahrenfürihreaktivitäten im Bereich Elektromobilität erhalten? AusdeninderAntwortzuFrage9genanntenGründenliegenkeineaufdiedrei Fahrzeugklassen aufgeschlüsselten Daten zur Marktführerschaft vor. 12.WelchedeutschenKraftfahrzeugherstellerhabenimRahmendesKonjunkturpaketsbisherwelcheFördermittelerhalten (einschließlichfördermittelanverbundenegesellschaftenoderfürrechtlichunabhängige Demonstrationsprojekte)? FolgendeZuwendungenanKraftfahrzeugherstellersindimRahmendesKonjunkturpaketes II bewilligt worden: ZuwendungsempfängerHöhederZuwendunginEuro Adam Opel AG796642,40 AUDI AG/Audi Electronics Venture GmbH ,00 Bayerische Motoren Werke AG ,62 Daimler AG/ Mercedes-Benz Leasing GmbH/ ,85 EvoBus GmbH/Deutsche Accumotive GmbH & Co. KG EcoCraft Automotive GmbH51309,00 FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG ,00 Ford-Werke GmbH ,00 Gottwald Port Technology GmbH474833,00 H2O e-mobile GmbH338686,00 John Deere Werke Mannheim, Zweigniederlassung der Deere & Company ,11 MAN Truck & Bus AG ,90 Max Holder GmbH128328,00 RUF Automobile GmbH ,00 Storck Bicycle GmbH220475,00 VOLKSWAGEN AG ,19
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6434 VerbundeneUnternehmensindberücksichtigtworden,soweitdiesinderKürze der Zeit möglich war. 13.Triffteszu,dassderHerstellerPorscheknapp2,9Mio.Euroöffentliche FördermittelfürdenAufbauvondreibatteriebetriebenenSportwagenbekommen hat? AuswelchemHaushaltstitelwurdedieseFörderungbestritten,undwelchem Zweck diente diese? DasProjekt PorscheE-Boxster hateinenbewilligungsbescheidi.h.v Euroerhalten.DieFördermittelwerdenausKapitel1202,Titel bestritten. Bisher sind rund 1,9 Mio. Euro abgerufen worden. GesamtzieldesProjektesistdieSchaffungderKnow-how-BasisindenBereichenKundenanforderungenundTechnikfürdieEntwicklungmarktfähiger ElektrofahrzeugeimPremiumsegmentundEinbindungindieneueInfrastruktur.TheoretischerarbeitetesKnow-howsolldurchrealeTestsabgesichertwerden.HochtechnologischeWeiterentwicklungenkommenoftausdemMotorsportoderdemPremiumbereich,sodasssichdarausInnovationsschübefürdie gesamte Anwendungsbreite entwickeln können. EinweiteresMomentistdieSteigerungvonNutzerakzeptanzundSichtbarkeit. DerNachweisderAlltagstauglichkeitbeieinemHerstellerwiePorschehateine nichtzuunterschätzendesignalwirkungaufandereherstellerundkundengruppen. 14.Istesrichtig,dassderHerstellerBMWetwa1Mio.EurofürdasProjekt Elektro-Faltrad bekommenhat,obwohlesdiesefahrräderbereitsseit Jahren auf dem Markt gibt? AuswelchemHaushaltstitelwurdedieseFörderungbestritten,undwelchem Zweck diente diese? BMWhatbisher361000EurofürdieEntwicklungeinesmitgeführtenElektro- Faltradeserhalten.DerGesamtförderbetragkönnteca.1,04Mio.EuroerreichenundwirdausMittelndesKonjunkturpaketsIIfinanziert (Kapitel6091, Titel68361).BislangaufdemMarkterhältlicheElektro-Faltrad-ModelleeignensichnichtfürdieErreichungdesProjektzielseinerintegriertenLösungrein elektrogetriebenerfahrzeugezurschließungderelektrischenmobilitätskette perständigermitführungeineselektrofahrradesimpkw.unterschiedezuam Markt bereits erhältlichen Elektro-Falträdern: andere elektrische Antriebseinheit, besonders einfache Handhabbarkeit (spezieller Faltmechanismus), durchgehendeinformationstechnischevernetzungzwischenfahrzeugund Rad (z.b.übertragungvonnavigationsdatenausdemfahrzeugaufdas Fahrrad), Laden des Fahrrads im Pkw. ZurDemonstrationdesimVorhabenbeschriebenenKonzepteseinerintermodalenLösungisteinevollkommenneueEntwicklungsowohlhinsichtlichder FahrradmechanikalsauchderaufdenbetreffendenElektro-Pkwabgestimmten elektrischen Peripherie notwendig.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.Istesrichtig,dassparallelzweinichtverknüpfteFörderprogrammezur UmrüstungvonBussenaufHybridantriebinzweiBundesministerienlaufen, von denen eines die Umrüstung ohne Rußpartikelfilter vorsieht? AuswelchenHaushaltstitelnwurdedieseFörderungbestritten,undwelchem Zweck diente diese? DieFörderungvonHybridbussenwirdvomBMUundvomBMVBSabgestimmtausMittelndesKonjunkturpaketsII (Kapitel6091,Titel89161und Kapitel 60 91, Titel ) finanziert. MitdemFörderprogramm HybridbussefüreinenumweltfreundlichenÖPNV unterstütztdasbmudiebreitemarkteinführungvonkommerziellerhältlichen Hybridbussen im öffentlichen Personennahverkehr. Fördervoraussetzungistdabei,dassdieHybridbusseeineEffizienzverbesserungvonmindestens20ProzentgegenüberkonventionellenBussendesselben HerstellersaufeinemRollenprüfstandnachweisen.ZudemmüssendieBusse deneuropäischenabgasstandardeeveinhaltenundzusätzlichmiteinem geschlossenenpartikelfilterausgestattetsein.schließlichmüssendiegültigen EU-LärmgrenzwertefürschwereNutzfahrzeugeunterschrittenundMaßnahmenzurReduzierungdesInnenraumlärmsergriffenwerden.ImRahmendes ProgrammsdesBMUwerdendreiVorhabenmitinsgesamt50Hybridbussenin zwölfverkehrbetriebeninsachsen,niedersachsenundschleswig-holsteinmit 8,7 Mio.Euro gefördert. DasBMVBSförderthingegenindenModellregionendieF&EneuerHybridbustechnologiensowiedieBegleitforschungzumNachweisderAlltagstauglichkeitundderEnergieeinsparpotenziale.ImFokusstehtdieIntegrationneuer Hybridtechnologien,u.a.seriellerHybridemitderMöglichkeitreinerElektrofahrfähigkeitimStreckenbetrieb.BeiderPrüfungderAnträgewirddaraufgeachtet,dassdiegefördertenBusseeinedeutlicheEmissionsreduzierunggegenüber dem Stand der Technik bieten. IndemProgrammdesBMUundindenProjektendesBMVBSwirdnichtdie BeschaffungderBussegefördert.LediglichdieAbschreibungderMehrkosten gegenübereinemvergleichbarenkonventionellendieselbuswirdentsprechend dem Gemeinschaftsrahmen bezuschusst. DiePartnerderHybridbusprojekte (Busbetreiber,Bushersteller,Komponentenhersteller)innerhalbderModellregionensindzumTeilebenfallsindenHybridbusprojektendesBMUvertreten.AlleinausdiesemGrundisteineteilweise VerknüpfungbeiderFörderungengegeben.ZudemwurdediePlattform InnovativeAntriebeBus innerhalbdermodellregionengegründet,diedenstetigen Austausch zwischen den dortigen Projektpartnern gewährleistet. InderForschungsphasederBMVBS-ProjekteistinjedemFallsichergestellt, dassallegesetzlichengrenzwerte (z.b.euro5undeev)eingehaltenwerden. 16.HatdieBundesregierungErkenntnisseoderSchätzungenangestellt,welcherAnteildesderzeitigenAbsatzesvonelektrischangetriebenenbzw. unterstütztenfahrzeugenaufdienstfahrzeugebzw.aufprivatangeschaffte Fahrzeuge entfällt? DasKBAhältStatistikenmitderVerknüpfungAntriebsarten/Haltergruppen nicht vor. 17.SindmitderAnkündigungdesRegierungsprogramms,dasszusätzliche monetäremaßnahmen zurreduzierung derimvergleichzukonven-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/6434 tionellenfahrzeugenhöherengesamtkostenvonelektrofahrzeugen erforderlich sein könnten, auch Kaufprämien oder -zuschüsse umfasst? 18.WelcheBedingungenmüsseneintreten,damitdieBundesregierungzusätzliche monetäremaßnahmen zurgesamtkostenreduzierungvon Elektrofahrzeugen ergreift? Die Fragen 17 und 18 werden zusammen beantwortet. DieBundesregierunghatimRegierungsprogrammElektromobilitäteinBündel vonmaßnahmenbeschlossen,mitderenhilfediemarkteinführungvonelektrofahrzeugenbeschleunigtwerdensoll.hierzugehörenauchmonetäremaßnahmen,z.b.steuervergünstigungen.esgibtmomentankeineplänederbundesregierung,überdieimregierungsprogrammniedergelegtenmaßnahmen hinaus zusätzliche monetäre Maßnahmen zu ergreifen. 19.AuswelchemGrundsollendiezusätzlichenMittelinHöhevon1Mrd. EurofürForschungundEntwicklung zielgenauaufdieschnittstellevon anwendungsorientierterf&einkombinationmitproduktionshochlauf, unddamitaufeinenkernbereichunternehmerischerentwicklungstätigkeit fokussiert werden? F&EfürzukünftigeE-FahrzeugeundElektromobilitätskonzeptesindwichtig, umdeutschlandsrollealsleitanbieterauchinzukunftzusichern.diestrategiederbundesregierungverbindetdieförderungvonf&emitderumsetzung attraktiverrahmenbedingungenfürelektrofahrzeuge,umsodasszielzuerreichen,deutschlandzumleitmarktauszubauen.vordiesemhintergrundwird diebundesregierungdiemarktorientiertef&evonbatterieelektrischbetriebenenfahrzeugenindeutschlandineinemgemeinsamenprogrammforcieren, damitf&ezeitgleichmitdemproduktionshochlaufineinemiterativenprozess beschleunigt vorangetrieben werden kann. 20. Welcher Anteil der Forschungsförderung soll jeweils auf a)batterie und Speicher, b)motoren- und Fahrzeugtechnik, c)ikt/telematik, d)netzintegration, e)verkehrs- und Nutzerforschung entfallen? DiezukünftigaufeinzelneBereicheentfallendenAnteilederForschungsförderung sind noch nicht festgelegt. 21.SindkonkreteForschungsprojektezudenAuswirkungenvonElektroverkehraufKlimaundUmwelt,etwaimRahmeneinerKlimabilanzvon Elektrofahrzeugen, vorgesehen? Einzelne,sichausdemRegierungsprogrammergebendeForschungsprojekte stehenmomentannochnichtfest.dieauswirkungenderelektromobilitätauf dieklima-undenergiebilanzwerdenjedochbereitsheuteu.a.indenforschungsvorhaben FlottenversuchElektromobilität,UMBReLAundOPTUM desbmuuntersucht.ergebnissewerdenabdemspätsommer2011erwartet undnachprojektendeveröffentlicht.erstezwischenergebnisse (s.zeitschrift UMWELT4/2011)deutendaraufhin,dassdieFahrzeugeeinenpositivenBei-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tragleisten.dieseergebnissewerdenauchdurchdieprojektederumweltbegleitforschungzumprogrammmodellregionenelektromobilitätdesbmvbs bestätigt.dieseprojektewertendiebetriebsergebnissevonmehrerenhundert Elektrofahrzeugen aus, die in den Modellregionen eingesetzt werden. 22.WelcheinternationaleResonanzerwartetdieBundesregierungvonder Förderung der Schaufenster? DurchErreicheneinerkritischenGrößebeidenSchaufensternversprichtsich diebundesregierungeinebesseresichtbarkeitunddamitaucheinegroßeinternationale Resonanz. 23.InwelchemfinanziellenUmfangsollenzukünftig Schaufensterder Elektromobilität gefördert werden? DasVolumenderFörderungfürdieSchaufensterstehtgegenwärtignochnicht fest. 24.Werden,wenn diegesamtewertschöpfungskettederelektromobilität abgebildetwerdensoll,nurregionenmiteigenerautomobilproduktion eineförderungimrahmen Schaufenster erhaltenkönnen (bittemitbegründung)? DieBundesregierungbeabsichtigtdieDurchführungeinesoffengestalteten bundesweiteninteressenbekundungsverfahrens.diekriterienfürdiemittelvergabe und deren Gewichtung werden aktuell erarbeitet. 25.LiegenderBundesregierungbereitskonkreteEvaluierungsergebnisseaus den Modellregionen vor? Wann wird die Evaluierung der Modellregionen abgeschlossen? Die Evaluierung läuft zurzeit. Ergebnisse werden im Herbst 2011 vorliegen. 26.WelchePublikationenderBegleitforschungausdenModellregionensind der Bundesregierung bekannt? WährendderProjektlaufzeitwerdenvonderProgrammgesellschaftNOWaktualisierteUmsetzungsberichtezumStandderModellregionenveröffentlicht (April2010,August2010,Mai2011).NachEndederProjektlaufzeitundAuswertung ist die Veröffentlichung der Projektergebnisse vorgesehen. 27.SolldieFörderungder Schaufenster voreinerbreitenundwissenschaftlichenevaluierungderergebnisseausdenmodellregionenstarten (bitte mit Begründung)? ZumZeitpunktderFörderungwirddieBundesregierungaufErgebnisseausder Evaluierung der Modellregionen zurückgreifen können.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ InwelcherFormsollderangekündigteWechselderProjekteausden ModellregionenindieRegelförderungderbeteiligtenBundesministerien erfolgen? WelcheProjektesollenwelchemBundesministeriumzugeordnetwerden? WieimRegierungsprogrammElektromobilitätausgeführt,könneninbegrenztemUmfangetablierteModellregionenund-projekte soweitsienichtin Schaufensternaufgehen nacherfolgterevaluierunggegebenenfallsmodifiziert,weiterentwickeltundfortgeführtwerden.diefokussierungbestehender Ressourcen auf die Schaufenster bleibt jedoch übergeordnetes Ziel. DieZuordnungkonkreterProjektezueinzelnenMinisterienstehtgegenwärtig noch nicht fest. 29.WarumgehtdieBundesregierungvoneinemgeringenBedarffüröffentlicheLadesäuleninurbanenRäumenaus,wenn dieübergroßezahlder Ladevorgänge zuhause oder am Arbeitsplatz erfolgt? SollenElektrofahrzeugevorallemEigenheimbesitzernsowieBeschäftigten mit eigenem Firmenparkplatz zur Verfügung stehen? DieBundesregierungstütztsichbeiihrerEinschätzungaufdieAnalysender NPEinihremZweitenBerichtvomMai2011.Danachwirdineinerersten PhasedesMarkthochlaufsderBedarffüreineöffentlicheLadeinfrastrukturgeringsein.GleichzeitighatdieBundesregierungbetont,dassesAufgabevonIndustrieundPolitikbleibt,frühzeitigdieWeichenfüreinezukunftsfähigeöffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur zu stellen. 30.WarumwilldieBundesregierungnichtgesetzlichsichern,dassalle öffentlichenladestationenallenkundinnenundkundenverschiedenster Stromanbieter offenstehen? IsteinezusätzlicheGebühr,wiebeiGeldautomaten,fürKundenanderer Banken ausgeschlossen? DieEnergiewirtschafthatimZweitenBerichtderNPEsignalisiert,imRahmen einerselbstverpflichtungzugarantieren,dassanjederladesäuleauchvertragsfremdekundenmithilfeeinerdirektenabrechnungsmöglichkeit (Karte,Barzahlungetc.)ladenkönnen.DasichdieEntwicklungderElektromobilitätnoch ineinererstenphasebefindet,wirddiebundesregierungdieerfahrungender BetreiberundderNutzerbeimAufbaueineröffentlichenLadeinfrastrukturgenaubeobachtenundderengesetzlicheGrundlagenregelmäßigüberprüfen.Dies betrifftauchdiegebührenstrukturbeiderabrechnungunddenaspektderdiskriminierungsfreiheit.geschäftsmodellezurgewährleistungeinerdiskriminierungsfreienladeinfrastrukturwerdenbereitsindenmodellregionenund-projektenerprobtundsollenkünftigauchindenschaufensternvertieftuntersucht werden. 31.WiewilldieBundesregierungüberdienichtbindendeAnkündigungder Industriehinaussichern,dassBatteriefahrzeugezukünftigmitzusätzlich erzeugtem regenerativen Strom betrieben werden? DieBundesregierunghatinihremEnergiekonzeptdasZielfürdenAusbauerneuerbarerEnergienbis2020von30Prozentauf35ProzenterhöhtundimEntwurfdesEEGalsMindestzielverankert.DadievorgeseheneneineMillion Elektroautosbis2020aufgrundihrerhohenEnergieeffizienzlediglicheinen Mehrbedarfvonrund0,3ProzentderjetzigenBruttostromerzeugungverursa-
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode chen,istdurchdiezielerhöhungsichergestellt,dassderenzusätzlicherstrombedarf bilanziell aus zusätzlichen erneuerbaren Energien gedeckt wird. DarüberhinausunterstütztdieBundesregierungdieEinführungvonlastvariablenTarifenundvonintelligentenZählernindenHaushalten.Dadurchwerden Anreizegeschaffen,umdasLadenderElektrofahrzeugeinZeitenzuverlagern, indeneneinehoheeinspeisungerneuerbarerenergienerfolgtundeinegeringe Stromnachfrage besteht. 32.WiewilldieBundesregierungdasZieleinesBetriebsvonElektrofahrzeugenausschließlichmiterneuerbarenEnergienindenangepeiltenExportländern, etwa China und Indien, sichern? SinddazuVereinbarungenetwaimRahmenderdeutsch-chinesischen Plattform Elektromobilität getroffen worden oder geplant? ElektrofahrzeugebietenüberallaufderWeltdieChance,StromauserneuerbarenEnergienimBereichMobilitätzunutzen.DieEnergiepolitikanderer StaatenwirddurchdieBundesregierungjedochnichtmitbestimmt.Entsprechende Vereinbarungen sind daher nicht getroffen worden. 33.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassdasÖffnenderbisherfür Fahrräder,Busse,TaxensowieEinsatzfahrzeugereserviertenSonderfahrspurenfürprivateFahrzeugeeinesinnvolleMaßnahmeimSinneeiner sozial- und klimaverträglichen Mobilität darstellt? EntsprechenddemRegierungsprogrammElektromobilitätkönntedieZulassung vonelektrofahrzeugenaufbussonderfahrstreifeneinenattraktivenzusätzlichen AnreizfürdenErwerbunddieNutzungsolcherFahrzeugedarstellen.Hierzu sollenzunächsterfahrungenausdenschaufensternundmodellregionengesammeltwerden,umerkenntnisseübersichmöglicherweiseergebendenutzungskonfliktezuerlangenundumdieauswirkungenaufdenöpnvsogeringwie möglich zu halten. 34.SollennurreinbatteriebetriebeneFahrzeugeeinegeplanteblauePlakette laut40.verordnungzurdurchführungdesbundes-immissionsschutzgesetzes bekommen? WiesollderenBetriebmiterneuerbarenEnergienrechtlicheinwandfrei nachgewiesen werden? DerEntwurffüreine40.BImschVwirdderzeitinnerhalbderBundesregierung abgestimmt.daherkönnenhierzunochkeineabschließendenaussagengetroffen werden. 35.WelchenBeitragzumKlimaschutzsiehtdieBundesregierunginder MehrfachanrechnungvonFahrzeugenmiteinemAusstoßvonweniger als50gco 2 /kmaufdenflottenverbrauchvonautomobilherstellern, undauswelchemgrundsetztsiesichfüreineverlängerungdieserregelung auf EU-Ebene ein? DieMehrfachanrechnungvonFahrzeugenmiteinemCO 2 -Ausstoßvonwenigerals50g/kmisteinAnreizfürAutomobilhersteller,derartigeFahrzeugeauf denmarktzubringen.inanbetrachtderhohenkosten,diemitderentwicklungundvermarktungdieserfahrzeugeverbundensind,istdieseinsinnvoller Innovationsanreiz,derdegressivgestaffeltist.FürPkwläuftdieAnrechnung
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ undbeileichtenNutzfahrzeugen2017nachderderzeitigenRechtslage aus.diefortführungdiesermaßnahmewirdindenkommendenjahrenauf EU-Ebene überprüft. 36.AbwanngenauwilldieBundesregierung10Prozentihrerneugekauften oderangemietetenfahrzeugemiteinemniedrigenco 2 -Ausstoßvonunter50gCO 2 /kmbeschaffen,undwelcherfinanziellemehraufwandist damit für die Bundesregierung pro Jahr verbunden? DieBundesregierungwirddasZielderBeschaffungvonzehnProzentderinsgesamtneuangeschafftenoderneuangemietetenFahrzeugemiteinemEmissionswertvonwenigerals50gCO 2 /kmalszielwertmitdemkabinettsbeschluss zumhaushalt2013umsetzen.ausgenommensindsonderfahrzeuge.überden finanziellenaufwandunddiefrage,wiedieserimbundeshaushaltaufgefangen wird, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussage treffen. 37.AufwelcheFahrzeugmodellemiteinemCO 2 -Ausstoßvonwenigerals 50gCO 2 /kmkanndiebundesregierungab2012voraussichtlichzugreifen? DasAngebotvonentsprechendenFahrzeugenamMarktkannfürdasJahr2012 nicht prognostiziert werden. 38.WelcheBundesministeriendeckenihrenStromderzeitausschließlichaus mit erneuerbaren Energien erzeugtem Strom? DieBundesregierungverweisthierzuaufdieAntwortderKleinenAnfragezu denfragen6und7derabgeordnetenbärbelhöhn,dr.hermannott,hans-josef Fell,weitererAbgeordneterundderFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENauf Bundestagsdrucksache 17/ SollenbatteriebetriebeneFahrzeugeimRahmenderBeschaffungder BundesregierungausschließlichmiterneuerbaremStrombetriebenwerden (bitte mit Begründung)? DasZiel,denzusätzlichenBedarfanelektrischerEnergiefürElektrofahrzeuge durchstromauserneuerbarenenergienzudecken,istimnationalenentwicklungsplanelektromobilitätderbundesregierungvomaugust2009festgelegt unddurchdasregierungsprogrammvommai2011bestätigtworden.dementsprechendstrebtdiebundesregierungan,auchihreeigenenelektrofahrzeuge vollständig mit Strom aus erneuerbaren Energien zu betreiben. 40.AufwelcheWeisesollenFlottenbetreiberbeiderBeschaffungvonElektrofahrzeugen durch den Bund unterstützt werden? WieimRegierungsprogrammniedergelegt,sollderSchwerpunktderUnterstützunginden SchaufensternElektromobilität liegen.danebenstehenprivaten FlottenbetreibernbeispielsweisedieallgemeinenAnreizmechanismenzurVerfügung,diedieBundesregierungentsprechenddenFestlegungenimRegierungsprogramm schaffen wird.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 41.WannundwosolldieangekündigteinternationaleKonferenzderBundesregierung zur Elektromobilität stattfinden? DieinternationaleKonferenzElektromobilitätistimJahr2012inBerlingeplant. 42.IstderBundesregierungbekannt,dassandersalsimRegierungsprogrammangegeben,dasAutomobilnichtvor125JahreninDeutschland, sondernbereitsdeutlichfrüherundimeuropäischenauslanderfunden wurde? EinwichtigerSchrittzurEntwicklungheutigerAutoswardieErfindungeines FahrzeugsmitGasmotorenantrieb,dasauchpatentiertwurde.Dieseserste Patent (Patentnummer37435)wurde1886vomdamaligenBerlinerPatentamt erteilt.diesepatentanmeldung,dievor125jahrenerfolgte,istdeshalbvonbesonderer historischer Bedeutung. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6211
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6211 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrHintergründenundBedeutunghiernachgegangenwerdensoll.WeitereErkenntnisseunddamitverbundenerFragebedarfhabensichausderAntwort
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14606 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVerwendung der Regionalisierungsmittel durch die Bundesländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5459 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sabine Leidig, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung der deutschen Förderung der Vietnamese German University
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11951 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Agnes Krumwiede, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSchienengüterverkehr auf den Neubaustrecken Nürnberg Ingolstadt und Wendlingen Ulm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3311 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Eva Bulling-Schröter, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehr1.WannwurdenerstmalsdieVerhandlungenfürdiedritteErgänzungsvereinbarungzurRahmenvereinbarungüberdieFinanzierungdesRückbausund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6667 17. Wahlperiode 19. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrAusgaben des Bundes für Straßenverkehr, Schifffahrt, Luftverkehr sowie Rad- und Fußverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1034 18. Wahlperiode 03.04.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrist,nahmdiezahlderangestelltenundfrei-undnebenberuflichenbeschäftigtenanhochschulenstarkzu.angestelltespersonalinhochschulenistzufast
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13361 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6179 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrNachwelterhaltenzukönnen,müssenTechnologien,MethodenundFähigkeitenderschonendenAufarbeitung,Archivierung,SicherungundLagerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10766 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrWettkämpfenzugewährleisten,brauchtderSportgeeigneteRahmenbedingungen.Grundlagehierfüristdieam8.November2007zwischendemBMI
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13458 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, weiterer
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrProbleme bei der praktischen Umsetzung der EU-Richtlinie 2006/40/EG wegen des Kfz-Kältemittels HFO-1234yf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8824 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ralph Lenkert, Karin Binder, Dr. Barbara Höll,weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
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