Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6211
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Thomas Lutze, Ingrid Remmers und der Fraktion DIE LINKE. Regierungsprogramm Elektromobilität Am16.Mai2011hatdieNationalePlattformElektromobilität (NPE)ihren zweitenberichtandiebundeskanzlerindr.angelamerkelübergeben.imberichtwerdenumfangreicheunterstützungsleistungeninformvonfinanzmitteln,rahmensetzungensowiekoordinationsleistungenverlangt,wenndasziel von1millionelektroautosaufdeutschenstraßenbis2020erreichtwerdensoll. InsgesamtsummierensichdiegefordertenFinanzleistungenaufetwa4Mrd. Eurobis2014.DieAutomobilindustriewillnachAussagendesPräsidentendes VerbandesderAutomobilindustriee.V. (VDA)10bis12Mrd.Eurobeisteuern. KämendieseUnterstützungsmaßnahmennichtzuStande,seilediglicheinBestandvon450000ElektrofahrzeugenbiszumEndederDekadezuerreichen,so der Bericht. NachÜbergabedesBerichtsübtendiewenigenzivilgesellschaftlichenMitgliederderPlattformharteKritikandereninternerArbeitsweise.DieIndustriehätte lediglichihreeigenensubventionsforderungennachintransparentenmodellen berechnet.eineinbezugvonverkehrs-,verbraucherschutz-oderumweltschutzgesichtspunktenhabekeinerollegespielt.diewenigenvertreterderentsprechendenverbändeindernpeseiennichtgehört,ihreänderungswünsche verworfen worden. DieBundesregierunghatam18.Mai2011inReaktionaufdenBerichtderNPE ein RegierungsprogrammElektromobilität beschlossen.darinwirdvorallem einezusätzlicheförderungvonforschungundentwicklungangekündigt,aber auchfinanzielleunterstützungsleistungenbeimkaufvonelektroautosfürdie Zukunftnichtausgeschlossen.ZudemsollenordnungsrechtlicheHindernisse beidermarktdurchsetzungvone-fahrzeugenabgebautwerden.obwohlintermodaleverkehrskonzeptionenunddaszusammenspielausindividual-undkollektivverkehrimvorwortebensoangesprochenwerden,wiedergroßewachstumsmarktderelektrozweiräderundkleinfahrzeuge,spielendiesefragenin denpolitischenvorhabenderbundesregierungkeinerolle.diesekonzentrieren sichaufdie NeuerfindungdesAutos unddiefürdenbatteriebetriebnotwendigeinfrastrukturderenergieversorger.dabeistehendieexportchancen Deutschlandsalsmöglicher Leitanbieter immittelpunkt.besonderswirdder chinesischemarktavisiert,obwohlderbetriebeinesbatteriefahrzeugsim kohledominiertenstrommixdeutlicheökologischenachteileimvergleichzu herkömmlichen Fahrzeugen mit sich bringt. ImAbschlusstextwirddaraufverwiesen,dassdasAutovor125Jahrenin Deutschlanderfundenwordensei.DieseAussage,geltendlediglichfürdie JungfernfahrteinesbenzinbetriebenenFahrzeugs,wirdvoneinemgroßendeut-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode schenautomobilkonzernderzeitinderpublicrelationsverwendet.elektrofahrzeugesindbereitsmehrals50jahrefrüherentwickeltundgetestetworden, dampfgetriebene Automobile wurden bereits im 18. Jahrhundert erfunden. Wir fragen die Bundesregierung: 1. Wie viele Mitglieder hat die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE)? 2. Wie viele stammen jeweils aus a)unternehmen, b)unternehmensverbänden, c)gewerkschaften, d)wissenschaftseinrichtungen und Hochschulen, e)verwaltungen/öffentlichen Körperschaften, f) Nichtregierungsverbänden und zivilgesellschaftlichen Organisationen? 3.WerhatüberdieZusammensetzungderNPEnachwelchenKriterienentschieden? 4.WelcheMittelhatdieNPEfürihreArbeitausBundesmittelnerhalten,und wievielemitarbeiterinnenundmitarbeiterderbundesregierungwarenan derbisherigenarbeitdernpeunddergemeinsamengeschäftsstelleelektromobilität der Bundesregierung (GGEMO) beteiligt? 5. Welche Firmen sind an der Stabsstelle der NPE beteiligt? 6.AuswelchemGrundhatdieBundesregierungeinenverkürztenBegriffder ElektromobilitätverwendetunddieArbeitderNPEaufelektrischbetriebene Pkw reduziert? 7.AuswelchemGrundwurdedieArbeitderNPEnichtaufdieEntwicklung klimaschonendermobilitätsmodelleundinnovativerkonzepteinsgesamt (etwadieregenerativeproduktionvongas,vonwasserstoff,diebrennstoffzelle,leichtbaukonzepteoderregenerativekraftstoffe)konzipiert,von denen viele bereits staatlich gefördert werden? 8.PlantdieBundesregierung,derEmpfehlungderNPEzufolgenundderen Arbeit fortzusetzen? Wenn ja, soll dies in der gleichen Zusammensetzung erfolgen? 9.WelcheMarktanteilehabenderzeitelektrischangetriebenebzw.unterstützte Fahrzeuge (einschließlichpedelecsundandererhybridantriebe)amdeutschenabsatzdermotorisiertenfahrzeugeinsgesamt,bezogenaufdiefahrzeugklassen a) Zweiräder, die ohne Motorradführerschein A betrieben werden können, b)anderekraftfahrzeugebiszu11kwantriebsleistung (bzw.mitführerschein der Klasse S, A1, M zu betreiben), c) sämtliche übrigen Kraftfahrzeuge (d. h. mit höherer Leistung), d) in der Summe der drei vorstehenden Fahrzeugklassen? 10.WiesinddiesegenanntenProduktgruppenderElektromobilitätinderNPE vertreten,undwiewerdenbzw.wurdendereninteressenbeidererstellung derkonzeptederbundesregierungzurförderungderelektromobilitäteinbezogen? 11.WelcheFördermitteldesBundeshabendiedeutschenMarktführerderdrei genanntenfahrzeugklassenindenletztendreijahrenfürihreaktivitätenim Bereich Elektromobilität erhalten?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelchedeutschenKraftfahrzeugherstellerhabenimRahmendesKonjunkturpaketsbisherwelcheFördermittelerhalten (einschließlichfördermittel anverbundenegesellschaftenoderfürrechtlichunabhängigedemonstrationsprojekte)? 13.Triffteszu,dassderHerstellerPorscheknapp2,9Mio.Euroöffentliche FördermittelfürdenAufbauvondreibatteriebetriebenenSportwagenbekommen hat? AuswelchemHaushaltstitelwurdedieseFörderungbestritten,undwelchem Zweck diente diese? 14.Istesrichtig,dassderHerstellerBMWetwa1Mio.EurofürdasProjekt Elektro-Faltrad bekommenhat,obwohlesdiesefahrräderbereitsseit Jahren auf dem Markt gibt? AuswelchemHaushaltstitelwurdedieseFörderungbestritten,undwelchem Zweck diente diese? 15.Istesrichtig,dassparallelzweinichtverknüpfteFörderprogrammezurUmrüstungvonBussenaufHybridantriebinzweiBundesministerienlaufen, von denen eines die Umrüstung ohne Rußpartikelfilter vorsieht? AuswelchenHaushaltstitelnwurdedieseFörderungbestritten,undwelchem Zweck diente diese? 16.HatdieBundesregierungErkenntnisseoderSchätzungenangestellt,welcherAnteildesderzeitigenAbsatzesvonelektrischangetriebenenbzw.unterstütztenFahrzeugenaufDienstfahrzeugebzw.aufprivatangeschaffte Fahrzeuge entfällt? 17.SindmitderAnkündigungdesRegierungsprogramms,dasszusätzliche monetäremaßnahmen zurreduzierung derimvergleichzukonventionellenfahrzeugenhöherengesamtkostenvonelektrofahrzeugen erforderlich sein könnten, auch Kaufprämien oder -zuschüsse umfasst? 18.WelcheBedingungenmüsseneintreten,damitdieBundesregierungzusätzliche monetäremaßnahmen zurgesamtkostenreduzierungvonelektrofahrzeugen ergreift? 19.AuswelchemGrundsollendiezusätzlichenMittelinHöhevon1Mrd.Euro fürforschungundentwicklung zielgenauaufdieschnittstellevonanwendungsorientierterf&einkombinationmitproduktionshochlauf,unddamit aufeinenkernbereichunternehmerischerentwicklungstätigkeitfokussiert werden? 20. Welcher Anteil der Forschungsförderung soll jeweils auf a)batterie und Speicher, b)motoren- und Fahrzeugtechnik, c)ikt/telematik, d)netzintegration, e)verkehrs- und Nutzerforschung entfallen? 21.SindkonkreteForschungsprojektezudenAuswirkungenvonElektroverkehraufKlimaundUmwelt,etwaimRahmeneinerKlimabilanzvonElektrofahrzeugen, vorgesehen? 22.WelcheinternationaleResonanzerwartetdieBundesregierungvonderFörderung der Schaufenster?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 23.InwelchemfinanziellenUmfangsollenzukünftig SchaufensterderElektromobilität gefördert werden? 24.Werden,wenn diegesamtewertschöpfungskettederelektromobilität abgebildetwerdensoll,nurregionenmiteigenerautomobilproduktioneine FörderungimRahmen Schaufenster erhaltenkönnen (bittemitbegründung)? 25.LiegenderBundesregierungbereitskonkreteEvaluierungsergebnisseaus den Modellregionen vor? Wann wird die Evaluierung der Modellregionen abgeschlossen? 26.WelchePublikationenderBegleitforschungausdenModellregionensind der Bundesregierung bekannt? 27.SolldieFörderungder Schaufenster voreinerbreitenundwissenschaftlichenevaluierungderergebnisseausdenmodellregionenstarten (bittemit Begründung)? 28.InwelcherFormsollderangekündigteWechselderProjekteausdenModellregionenindieRegelförderungderbeteiligtenBundesministerienerfolgen? Welche Projekte sollen welchem Bundesministerium zugeordnet werden? 29.WarumgehtdieBundesregierungvoneinemgeringenBedarffüröffentliche LadesäuleninurbanenRäumenaus,wenn dieübergroßezahlderladevorgänge zuhause oder am Arbeitsplatz erfolgt? SollenElektrofahrzeugevorallemEigenheimbesitzernsowieBeschäftigten mit eigenem Firmenparkplatz zur Verfügung stehen? 30.WarumwilldieBundesregierungnichtgesetzlichsichern,dassalleöffentlichenLadestationenallenKundinnenundKundenverschiedensterStromanbieter offenstehen? IsteinezusätzlicheGebühr,wiebeiGeldautomaten,fürKundenanderer Banken ausgeschlossen? 31.WiewilldieBundesregierungüberdienichtbindendeAnkündigungderIndustriehinaussichern,dassBatteriefahrzeugezukünftigmitzusätzlicherzeugtem regenerativen Strom betrieben werden? 32.WiewilldieBundesregierungdasZieleinesBetriebsvonElektrofahrzeugenausschließlichmiterneuerbarenEnergienindenangepeiltenExportländern, etwa China und Indien, sichern? SinddazuVereinbarungenetwaimRahmenderdeutsch-chinesischenPlattform Elektromobilität getroffen worden oder geplant? 33.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassdasÖffnenderbisherfürFahrräder,Busse,TaxensowieEinsatzfahrzeugereserviertenSonderfahrspuren fürprivatefahrzeugeeinesinnvollemaßnahmeimsinneeinersozial-und klimaverträglichen Mobilität darstellt? 34.SollennurreinbatteriebetriebeneFahrzeugeeinegeplanteblauePlakette laut40.verordnungzurdurchführungdesbundes-immissionsschutzgesetzes bekommen? WiesollderenBetriebmiterneuerbarenEnergienrechtlicheinwandfrei nachgewiesen werden?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelchenBeitragzumKlimaschutzsiehtdieBundesregierunginderMehrfachanrechnungvonFahrzeugenmiteinemAusstoßvonwenigerals50g CO 2 /kmaufdenflottenverbrauchvonautomobilherstellern,undauswel- chemgrundsetztsiesichfüreineverlängerungdieserregelungaufeu- Ebene ein? 36.AbwanngenauwilldieBundesregierung10Prozentihrerneugekauften oderangemietetenfahrzeugemiteinemniedrigenco 2 -Ausstoßvonunter 50gCO 2 /kmbeschaffen,undwelcherfinanziellemehraufwandistdamit für die Bundesregierung pro Jahr verbunden? 37.AufwelcheFahrzeugmodellemiteinemCO 2 -Ausstoßvonwenigerals50g CO 2 /km kann die Bundesregierung ab 2012 voraussichtlich zugreifen? 38.WelcheBundesministeriendeckenihrenStromderzeitausschließlichaus mit erneuerbaren Energien erzeugtem Strom? 39.SollenbatteriebetriebeneFahrzeugeimRahmenderBeschaffungderBundesregierungausschließlichmiterneuerbaremStrombetriebenwerden (bitte mit Begründung)? 40.AufwelcheWeisesollenFlottenbetreiberbeiderBeschaffungvonElektrofahrzeugen durch den Bund unterstützt werden? 41.WannundwosolldieangekündigteinternationaleKonferenzderBundesregierung zur Elektromobilität stattfinden? 42.IstderBundesregierungbekannt,dassandersalsimRegierungsprogramm angegeben,dasautomobilnichtvor125jahrenindeutschland,sondernbereits deutlich früher und im europäischen Ausland erfunden wurde? Berlin, den 14. Juni 2011 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
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Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrlebendenmenschenalsblutspenderzugelassen.einerisikominderndeauswahlderblutspendergabesinvielenfällennicht.derindeutschlandseit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10708 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Cornelia Möhring, Yvonne Ploetz,
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrStrategische Fernmeldeaufklärung durch Geheimdienste des Bundes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9305 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Jan van Aken, Herbert Behrens, Steffen Bockhahn, Christine Buchholz, Annette
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrPotenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn am Flughafen Frankfurt am Main
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1324 18. Wahlperiode 06.05.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrFlexibilisierung der Arbeitszeit, atypische Arbeitszeiten und Anforderungen an die Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8229 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Werner Dreibus,
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14809 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrNachhaltige Hilfe für Haiti: Entschuldung jetzt Süd-Süd-Kooperation stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/774 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Heike Hänsel, Sevim Dag delen, Jan van Aken, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Wolfgang
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrTranssexuellengesetz aufheben Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten für Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle schaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12893 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Dr.
Mehrsindsechsvertreterausderwirtschaft.dreiweitereaufsichtsratsmitglieder kommendirektvonderbundesregierung,eineristauchmitglieddesdeutschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1706 17. Wahlperiode 12. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrBeteiligung deutscher Polizeien am EU-Projekt icop zur Entwicklung von Mustererkennung und Filtertechnologie für Tauschbörsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11068 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, Thomas Nord, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel,
MehrDen Reichtum umverteilen für eine sozial gerechte Reform der Erbschaftsbesteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3348 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann, Dr. Gregor
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrVereinigungsfreiheit auch bei Tochterunternehmen deutscher Unternehmen sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12588 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner,
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrNachAnsichtbreiterTeilederÖffentlichkeitundderGewerkschaftver.dizahlenmitderSchleckerpleitemehrals25000BeschäftigteundihreFamilien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10025 17. Wahlperiode 15. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus,
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrDurchseineEntscheidungvom23.Oktober2007hatderEuropäischeGerichtshofdieFeststellunggetroffen,einzelneVorschriftendesVW-Gesetzes,dieder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8449 16. Wahlperiode 06. 03. 2008 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Diether Dehm, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, Eva Bulling-Schröter, Werner Dreibus,
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrDer Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin
MehrDieFraktionDIELINKE.erkundigtsichregelmäßignachvorgesehenenWerbemaßnahmenderBundeswehr,insbesonderedenAktivitätendesZentralen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9211 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike Hänsel, Dr. Rosemarie Hein, Inge Höger,
Mehraufdemgrundenachderprivatenkrankenversicherungzuzuordnendenichtversicherteausgedehntwerdenkonnte.gesetzlichwurdefestgelegt:derbeitrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4592 17. Wahlperiode 28. 01. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
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