Inhaltsverzeichnis. Teil I Innovationserfolgsrechnung Eine Forschungslücke in der Innovationsforschung
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- Margarethe Salzmann
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1 Teil I Innovationserfolgsrechnung Eine Forschungslücke in der Innovationsforschung 1 Der Innovationsgrad in der Erfolgsfaktorenforschung Einflussfaktor oder Kontingenzfaktor? Fee Steinhoff Einführung Erfolgsfaktorenforschung MessungvonInnovationserfolg Überblick zum Forschungsfeld ZusammenhangzwischenInnovationsgradundErfolg InnovationsgradalsmehrdimensionalesKonstrukt EinflussdesInnovationsgradesaufdenErfolg InnovationsgradalsKontingenzvariable Zusammenfassung Literaturverzeichnis Aufbau und Durchführung der rechnerischen Bewertung von Innovationen Michael Erner, Volker Presse Einleitung Innovationen Definition Innovationsmanagement RechnerischeBewertungvonInnovationen Innovationen aus Sicht von Investitionsrechnungen Grundlegender Aufbau von Rechnungssystemen xi
2 xii Inhaltsverzeichnis Gestaltung und Aussagegehalt voninnovationsergebnisrechnungen Ziel und Vorgehensweise bei der rechnerischen Bewertung indemvorliegendenbeitrag Aufbau und Durchführung der marktorientierten, rechnerischen BewertungvonInnovationen Bewertung von Innovationen in den verschiedenen Phasen desinnovationsmanagement Detailkonzept für die Bewertung von Innovationen inderkonzeptphase Fazit Literaturverzeichnis Rating bzw. Bonitätsprüfung als Innovationserfolgsrechnung Wilhelm Schmeisser Zur wirtschaftlichen Bedeutung von innovativen Existenzgründungen Zur Entstehung von innovativen TU Zur Bonitätsprüfung im Rahmen von Kreditentscheidungen BonitätsmerkmaleundIndikatorenvoninnovativenTU Zu den Beurteilungsbereichen derkreditwürdigkeitsprüfung ZurpersönlichenKreditwürdigkeitsprüfung Zu den unternehmensbezogenen Bonitätsindikatoren Technologische Bonitätsanalyse ZurBewertungvoninnovativenIdeen Zur Beurteilung der Markt- und Wettbewerbssituation Zur Beurteilung der Gründungsorganisation Fazit Innovationserfolgsrechnungen bei der Bewertung pharmazeutischer FuE-Projekte Wilhelm Schmeisser Grundlegende Aspekte Grundlagen der pharmazeutischen Industrie Terminologische Abgrenzung: Pharmazie Klassifizierung der Pharmaindustrie Finanzierung Analyse pharmazeutischer FuE-Projekte Terminologische Grundlagen zu Forschung undentwicklung Entwicklungsprozess eines Medikamentes
3 xiii Erarbeitung signifikanter Charakteristika pharmazeutischer Projekte Zusammenfassung Bewertungsverfahren pharmazeutischer FuE-Projekte Projektbewertung in der Forschung anhandderportfolio-technik Projektbewertung im Entwicklungsprozess Bewertung von Biotechnologieunternehmen durchventurecapital-geber Zusammenfassung ZusammenfassungundAusblick Literaturverzeichnis Teil II Innovationserfolgsrechnung als Patentbewertung und Bilanzierungsproblem 5 Grundlagen der Bewertung immaterieller Vermögenswerte Ulrich Moser, Heinz Goddar Einleitung Grundlagen der Bewertung Überblick Grundlegende Bewertungskonzepte Bewertungsobjekt AnlassderBewertung Patente als Bewertungsobjekte Überblick EinflussfaktorendesPatentwertes Abgrenzung von Patent und zugrunde liegender Technologie Einbindung von Patenten in Patentportfolios Bewertung patentgeschützter Technologien auf der Grundlage desincomeapproach Überblick Analyse des Einkommensbeitrags patentgeschützter Technologien Bewertungsansätze für patentgeschützte Technologien auf der Grundlage des Income Approach Diskontierungszinssatz Berücksichtigung der Besteuerung bei der Bewertung immateriellervermögenswerte Fallbeispiel Überblick Ausgangsdaten...155
4 xiv Inhaltsverzeichnis IncrementalIncomeAnalysis Relief-from-Royalty-Methode ResidualValueApproach ZusammenfassungderErgebnissedesFallbeispiels Zusammenfassung Literaturverzeichnis Bilanzierung von F&E-Aktivitäten nach IFRS Ulrich Moser Grundlagen EinführendesBeispiel Ansatz Überblick Definitions- und Ansatzkriterien für alle immateriellen Vermögenswerte Spezifizierung der Ansatzkriterien in bestimmten Fällen AnsatzverbotefürimmaterielleVermögenswerte BewertungimmateriellerVermögenswerte Überblick Zugangsbewertung Folgebewertung Anhangangaben Literaturverzeichnis Teil III Intellectual Property (IP) Management/Patentmanagement 7 Strategisches IP Management zum Schutz von Innovationen Hermann Mohnkopf EinführungindasInnovationsmanagement Innovationsstandort Deutschland Terminologische Grundlagen Problemstellung und Zielsetzung des strategischen Innovationsmanagement Ablauforganisation und strategische IP Organisation Ganzheitlicher Innovationsprozess als Unternehmensstrategie Unternehmensstrategie als strategischer Wettbewerbsvorteil Forschungs- und Technologieprojektorganisation Nationale und internationale Forschungsund Technologietrends Innovationsbeispiel vom Problem bis zur Produktreife Wertschöpfungskette Ideenmanagement...244
5 xv Patentschutz als strategisches Tool für Investitionen, Innovationen, Patentüberwachung, Patentbewertung undpatentverwertung PatentmanagementundPatentinformation Grundlagen des Gesetzes über Arbeitnehmererfindungen Technologietransfer und Technologiemarketing Grundlagen des Gewerblichen Rechtsschutz Innovative Ansätze zu Patentinformation und Patentüberwachung Schutzrechtsüberwachung Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft Literaturverzeichnis Teil IV Qualitative Vorüberlegungen zur Innovationserfolgsrechnung im Rahmen eines Strategischen Technologiemanagements 8 Technologie-Kostenanalyse Matthias Hartmann Einführung in die Technologie-Kostenanalyse Integration von Technologie- und Kostenmanagement Kostendynamik innovativer Technologien Technologien als Innovationspotentiale Kostenwirkungen von Technologien Bewertung von Technologien Technologiekostenanalyse (TKA) Ziel der Technologiekostenanalyse (TKA) Ablauf der Technologiekostenanalyse Ergebnisse der Technologiekostenanalyse Handlungsempfehlungen Opportunitätsbetrachung des Nicht-Innovierens Anwendungsnutzen der Technologiekostenanalyse Literaturverzeichnis Technologie-Bilanzierung Matthias Hartmann Einführung in die Technologie-Bilanzierung Notwendigkeit technologischer Unternehmensbeurteilung Problemstellung: Bewertungsdefizite finanzorientierter Kennzahlen Ziel: Strukturierte Erfassung und Bewertung von Technologien Unternehmensbeurteilung an einem Praxisbeispiel aus der Chipkartenindustrie
6 xvi Inhaltsverzeichnis 9.3 Technologie-Beurteilung komplementär zur Finanz-Bewertung Perspektivenerweiterung durch das Technologie- Finanz-Portfolio Meßbarkeit der Technologie-Attraktivität einesunternehmens Technologiebilanz zur Beurteilung technologischer Unternehmensattraktivität Erstellung einer Technologie-Bilanz Inventur Bewertung Ermittlung des Technologieüberschusses/-fehlbetrags Kennzahlenanalyse einer Technologiebilanz StatischeKennzahlenanalyse DynamischeKennzahlenanalyse Technologisches Rating und Gesamtbeurteilung Unternehmensbeurteilung bedarf der TechnologieundderFinanz-Perspektive Zusammenfassung Literaturverzeichnis Technologie-Portfolio als Methodik der Inventionsund Innovationsbewertung Prolegomena zu Metriken für Inventionen und Innovationen Gerhard Metze Zur Grundidee des Technologie-Portfolios im Zusammenhang mitinnovationen Anwendungen des Technologie-Portfolios Technologie-Liste Kriterien der Technologie-Bewertung Kriterium Technologie-Attraktivität ( Y-Achse ) Kriterium Relative Technologie-Position ( X-Achse ) Kriterium FuE-Budget ( Z-Achse ) Verknüpfung der Kriterien Richtungen der Weiterentwicklung des Technologie-Portfolios zurverbesserungdermetriken Literaturverzeichnis Ressourcen-Bewertung von Innovationsprojekten zwischen lean und slack Peter Bauernschmid Forschung und Entwicklung (FuE), Innovation und slack Definition und Entstehungs-Zusammenhang von slack Verwendung von slack
7 xvii 11.4 Einflußgrößen von slack Zur Stellung in der Technologie-S-Kurve als Determinante des FuE-Budgets Zur Stellung im technologischen Wertschöpfungs-Netz als Determinante des FuE-Budgets Kombination der technologischen S-Kurve und des technologischen Wertschöpfungs-Netzes als Determinanten von FuE-Budget und slack Literaturverzeichnis Teil V Target Costing und Prozesskostenrechnung als Innovationserfolgsrechnungen des Technologiemanagements und des Innovationsmarketings 12 Conjointbasierte Messung von Nutzenbeiträgen von Produktfunktionen und Generierung von Zielpreisen (Target Pricing) Fee Steinhoff, Volker Trommsdorff Einleitung TargetCostingimÜberblick Generierung von Target Prices und Nutzenbeiträgen von Produktfunktionen durch Conjointanalysen EinführungzurConjointanalyse Prozessschritte der Conjointanalyse Anwendungsbeispiel Zusammenfassung Literaturverzeichnis Zur Integration des Target Costing und der Prozesskostenrechnung in den Berliner Balanced Scorecard Ansatz bei Entwicklungs- und Konstruktionsvorhaben in der Automobil- und Maschinenbauindustrie Wilhelm Schmeisser, Sebastian Bertram Weiterentwicklung der Berliner Balanced Scorecard mittels Target Costing Implementierung des Target Costing in die Kundenperspektive der Berliner Balanced Scorecard Veranschaulichung der Implementierung am praktischen Beispiel der imaginären Automobil AG Verknüpfung der Kunden- mit der Finanzperspektive Weiterentwicklung der Berliner Balanced Scorecard mittels Prozesskostenrechnung Zusammenhang zwischen Prozesskostenrechnung undtargetcosting...406
8 xviii Inhaltsverzeichnis Verwendung der Prozesskosten im Target Costing ampraktischenbeispielderautomobilag Verknüpfung der Prozesskostenrechnung mit der Berliner Balanced Scorecard Fazit Literaturverzeichnis Teil VI Zur Berechnung von Technologiestrategien und deren Umsetzung als methodisches Gesamtkonzept von Innovationsrechnungen in Form des Berliner Balanced Scorecard Ansatzes 14 Innovationsmarketingerfolgsrechnungen im Rahmen des Berliner Balanced Scorecard Ansatzes aus der Sicht einer finanzorientierten Kundenwertanalyse Wilhelm Schmeisser, Lydia Clausen, Falko Schindler Einleitung Kundenwertmanagement als Instrument zur Bewertung von Kundenbeziehungen Kundenwertanalyse und Kundenwertmanagement Bestimmungsfaktoren des Kundenwerts Methoden zur Kundenwertmessung Kundensegmentierung auf Grundlage von Kundenwerten Zum Berliner-Balanced-Scorecard-Ansatz als Grundlage einer wertorientierten Performance Messung unter besonderer Berücksichtigung eines Shareholder Value-orientierten Lösungsalgorithmus Quantifizierung der Kundenperspektive Zur Zielkostenrechnung Hierarchiestufen der Erlös- und Kostenpositionen Vom Kundendeckungsbeitrag zum Kunden-Cashflow Investitionsrechnerische Zusammenfassung zum Kundenwert Zur Ermittlung des Kalkulationszinsfußes Einsatzmöglichkeiten des Kundenwertes undinterpretationderergebnisse Kennzahlenhierarchie der Kundenperspektive Integration des FuE-Bereiches in das Modell der Berliner Balanced Scorecard DifferenzierungvonFuEgemäßIAS Kennzahlenhierarchie der FuE-Perspektive der Berliner Balanced Scorecard Modell zur direkten Einbindung des FuE-Bereiches...460
9 xix Einbindung des FuE-Bereiches in die Finanzperspektive der Berliner Balanced Scorecard Zur Kapitalflussrechnung Zur Verbindung von Shareholder Value und Berliner Balanced Scorecard Fazit Literaturverzeichnis Autorenverzeichnis Sachverzeichnis...479
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