berechnet werden. Dies ist die Fläche unter der Kurve h(x) im Intervall (x1 < x < x

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "berechnet werden. Dies ist die Fläche unter der Kurve h(x) im Intervall (x1 < x < x"

Transkript

1 I Lösng Afgbe 3: Nrmlverteilte Messgrößen ) Anteil der Stifte mit d i 4,3 mm: Die Whrscheinlichkeit P( < 2) dfür, dss ein Messwert im Intervll < < 2 liegt, knn drch ds Integrl P( < ) = 2 2 Δn h()d = lim n n 2 berechnet werden. Dies ist die Fläche nter der Krve h() im Intervll ( < < 2). Die Fläche nter der gesmten Krve ist wie die Fläche nter dem Histgrmm gleich, d.h.: P ( < ) = Die Whrscheinlichkeitsfnktin der Verteilngsfnktin P() gibt die Whrscheinlichkeit dfür n, dss ein Messwert kleiner der gleich einer Schrnke ist. P () = P( ) = h( ) d Im vrliegenden Fll hndelt es sich bei der Verteilngsdichtefnktin m eine Gßsche Nrmlverteilng mit einem Erwrtngswert vn μ = 4,5 mm nd einer Stndrdbweichng vn = 0,064 mm. In Afgbeteil ) ist nn die Whrscheinlichkeit für den Fll gescht, dss ein Messwert kleiner der gleich der Schrnke = 4,3 mm ist. Entsprechend biger Nttin schen wir ls die Whrscheinlichkeit P() für den Fll = 4,3 mm: P(4,3 mm) = P( 4,3 mm) =? Die nchflgende Abbildng vernschlicht die Prblemstellng. Die schrffierte Fläche kenneichnet drin ds Integrl nter der Verteilngsdichtefnktin der gegebenen Gßschen Nrmlverteilng in den Grenen vn bis = 4,3 mm.

2 J P() = 4,3 mm mm Die Whrscheinlichkeitsfnktin der Gßschen Nrmlverteilng ist nicht ls geschlssene Fnktin drstellbr. Sie ist ls grfische Drstellng bw. tbellrisch in sttistischen Hndbüchern finden. P() Entsprechende Tbellen liegen ntrgemäß jedch nicht für die jeweilige Nrmlverteilng mit speiellen Werten vn Erwrtngswert nd Stndrdbweichng vr. Stttdessen geben diese Tbellen die Whrscheinlichkeitsfnktin P( ) in nrmierten Krdinten n. Die entsprechend nrmierte Gßsche Nrmlverteilng weist die Prmeter μ = 0 nd = f nd wird ls stndrdisierte Nrmlverteilng beeichnet. Um nhnd einer derrtigen Tbelle Assgen über die in dieser Afgbe betrchtete Verteilng treffen können, mss ls eine entsprechende Nrmierng vrgenmmen werden. Anschlich entspricht dies der Anwendng einer Berechnngsvrschrift, welche die gegebene Nrmlverteilng der Größe in eine stndrdisierte Nrmlverteilng der Größe trnsfrmiert. In nchflgender Abbildng sind die beiden Verteilngen die stndrdisierte Nrmlverteilng mit μ= 4,5 nd = 0, 064 μ= 0 nd = swie die betrchtete speielle Nrmlverteilng mit in einem gemeinsmen Digrmm fgetrgen.

3 K = 4,5; = 0,064 =0; = Um nn die speielle Nrmlverteilng in eine stndrdisierte Nrmlverteilng trnsfrmieren, mss erstens eine Verschiebng m μ nd weitens eine Spreing m den Fktr vrgenmmen werden. Die trnsfrmierte Krdinte der stndrdisierten Nrmlverteilng ergibt sich s der Krdinte der speiellen Nrmlverteilng ls gemäß flgendem Zsmmenhng: μ = Im vrliegenden Fll wird ls dem, der -Krdinte entsprechenden, beren Drchmesser d i = 4,5 mm die entsprechende, f die stndrdisierte Nrmlverteilng begenen - Krdinte gescht. Mit den beknnten Prmetern μ = 4,5 nd = 0, 064 der vrliegenden Verteilng ergibt sich dher: 4,3 4,5 = = 2, ,064 D in der ns r Verfügng stehenden Tbelle der Smmenfnktin der stndrdisierten Nrmlverteilng (siehe Übngsskript S. 9) die Schrittweite der eingetrgenen -Werte Δ = 0,0 beträgt, ist es sinnvll, die berechneten -Werte f wei Nchkmmstellen rnden. Es flgt smit: = 2,34 Z diesem -Wert gilt es nn, s der besgten Tbelle die reltive Smmenhäfigkeit Φ () ermitteln. Die vn ns gentte Tbelle weist in Zeilenrichtng eine Schrittweite vn Δ = 0, nd in Spltenrichtng eine Schrittweite vn Δ = 0, 0 f. Der geschte Wert Φ() befindet sich n der Psitin innerhlb der Tbelle, für welche die Smme s dem m

4 L Zeilennfng nd dem m Spltennfng vereichneten -Werten dem vrliegenden -Wert entspricht (vergleiche hier ch ds Ablesebeispiel im Kpf der Tbelle). Im vrliegenden Fll finden wir den Wert Φ( = 2,34) m Schnittpnkt der Zeile mit dem Wert 2,3 nd der Splte mit dem Wert 0,04. Der drt vereichnete Wert der Smmenfnktin ltet: Φ ( = 2,34) = 0, Dieser Zhlenwert gibt wie eingngs erlätert eine Whrscheinlichkeit n. Als prentle Whrscheinlichkeit sgedrückt, entspricht dieses Ergebnis dher: Φ ( = 2,34) = 99,0358% Die Antwrt f die eingngs gestellte Frge ltet smit: Bei den vrgegebenen Pressprmetern weisen rnd 99,04% ller gefertigten Stifte einen Drchmesser vn d i 4,3 mm f! b) Whrscheinlichkeit für einen Stift mit 4,09 mm d i 4,23 mm: In Afgbeteil b) ist nn die Whrscheinlichkeit für den Fll gescht, dss ein Messwert größer der gleich einer nteren Schrnke vn = 4,09 mm nd kleiner der gleich einer beren Schrnke vn = 4,23 mm ist: P( ) = der mit den vrliegenden Zhlenwerten: P(4,09 mm 4,23 mm) =?? Wie nschlich nchvlliehbr ist, lässt sich die geschte Whrscheinlichkeit ddrch ermitteln, dss nächst seprt die Whrscheinlichkeiten für die beiden Fälle ermittelt werden, dss ein Messwert kleiner der gleich der beren Schrnke bw. kleiner der gleich der nteren Schrnke ist nd nschließend die Differen dieser beiden Whrscheinlichkeiten ermittelt wird. Wir können ls llgemein schreiben: P( ) = P( ) P( ) Mit den vrgegebenen Zhlenwerten ergibt sich ls: P(4,09 mm 4,23 mm) = P( 4,23 mm) P( 4,09 mm) Die nchflgende Abbildng vernschlicht diesen Lösngsnst. Die bl schrffierte Fläche kenneichnet drin ds Integrl nter der Verteilngsdichtefnktin der gegebenen Gßschen Nrmlverteilng in den Grenen vn bis = 4,23 mm, die rt schrffierte Fläche entspricht dem Integrl in den Grenen vn bis = 4,09 mm.

5 M P( ) = 4,09 mm = 4,23 mm P( ) mm Die Berechnng der Whrscheinlichkeiten P( ) nd P( ) erflgt nlg Afgbenteil ). Für die bere Schrnke = 4,23 mm ergibt sich dher: μ 4, 23 4,5 0,064 = = =,25 Für die ntere Schrnke = 4,09 mm gilt entsprechend: μ 4, 09 4,5 0,064 = = = 0,9375 0,94 As der Tbelle der Smmenfnktin der stndrdisierten Nrmlverteilng erhlten wir die r beren Schrnke gehörige Smmenhäfigkeit: Φ ( =,25) = 0,89435 Z der nteren Schrnke finden wir in der Tbelle nächst keinen pssenden Wert, d die Tbelle nr die Smmenhäfigkeiten für -Werte im Bereich vn 0 bis 2,99 flistet. D es sich bei der grndeliegenden Verteilngsdichtefnktin der stndrdisierten Nrmlverteilng jedch m eine r Krdinte Nll symmetrische Fnktin hndelt, lssen sich drch Asntng der Symmetrie drs ch die Smmenhäfigkeiten für -Werte im Bereich vn 2,99 bis 0 bleiten. Wie im Kpf der Tbelle fgeführt, gilt die Symmetriebedingng: Φ ( ) = Φ( ) Für den vrliegenden Wert vn = 0,94 gilt ls: Φ ( 0,94) = Φ(0,94) Mit Hilfe der Tbelle ergibt sich smit: Φ ( = 0,94) = 0,82639= 0,73609 Die geschte Whrscheinlichkeit P(4,09 mm 4,23 mm) ergibt sich dmit :

6 N P(4,09 mm 4,23 mm) = Φ( ) Φ( ) = 0, ,73609 = 0,72074 = ˆ 72,07% Die Antwrt f die eingngs gestellte Frge ltet smit: Die Whrscheinlichkeit dfür, dss bei einer Stichprbe der Drchmesser eines eineln entnmmenen Stiftes im Bereich 4,09 mm d i 4,23 mm liegt, beträgt rnd 72,07%! c) Anteil der Stifte im Bereich 4,086 mm d i 4,24 mm: Prinipiell lässt sich Afgbenteil c) rechnerisch nlg Afgbenteil b) lösen. Bei den gegebenen Werten bietet sich jedch eine elegntere Lösng n, welche eine epliite Berechnng überflüssig mcht. Es fällt f, dss ds betrchtete Intervll [4,086 mm; 4,24 mm] symmetrisch m Erwrtngswert der vrgegebenen Verteilng vn μ = 4,5 mm liegt, nd dss ferner die Intervllgrenen m den Betrg der Stndrdbweichng vn = 0,064 mm gegenüber dem Erwrtngswert verschben sind. [ 4,086 mm; 4,24 mm] = [4,5 mm 0,064 mm; 4,5 mm + 0,064 mm] Allgemein lässt sich ds Intervll ls wie flgt sdrücken: [ 4,086 mm; 4,24 mm] = ˆ [ μ ; μ + ] Wie nn s der Vrlesng beknnt ist (vgl. Vrlesngsskript, Tbelle 2.2), liegen bei einer nrmlverteilten Größe in einem Intervll vn ± m den Erwrtngswert μ stets 68,3% ller Werte. Die Antwrt f die eingngs gestellte Frge ltet smit: Bei den vrgegebenen Pressprmetern weisen 68,3% ller gefertigten Stifte einen Drchmesser im Bereich vn 4,086 mm d i 4,24 mm f! Anmerkng: D in der Pris meist Knfidenintervlle ngegeben werden, die eine Breite vn ±, ±2 der ±3 symmetrisch m Erwrtngswert μ fweisen, ist es lhnenswert, sich die gehörigen Whrscheinlichkeiten merken: [ μ ; μ + ] 68,3% [ μ 2; μ + 2] [ μ 3; μ + 3] 95,45% 99,73%

7 O d) Benötigte Stndrdbweichng für mindestens 80% der Stifte im Bereich 4,086 mm d i 4,24 mm: D, wie bereits nter Afgbenteil c) festgestellt, ds betrchtete Intervll symmetrisch m Erwrtngswert μ liegt, knn ch hier die Berechnng vereinfcht werden, wenn die ddrch bedingte Symmetrie sgentt wird. Wenn innerhlb des Intervlls 80% ller Messwerte liegen sllen, liegen ls 20% ßerhlb des Intervlls. Afgrnd der Symmetrie bedetet dies gleich, dss 0% der Werte kleiner ls die ntere Schrnke vn d min = 4,086 mm nd ebenflls 0% größer ls die bere Schrnke vn d m = 4,24 mm sind. Wir können im vrliegenden Fll dher die Betrchtng f eine der beiden Grenen des Intervlls beschränken. D die vrliegende Tbelle psitive -Werte flistet ls Grenen, die größer ls der Erwrtngswert sind wählen wir der Einfchheit hlber die bere Grene vn d m = 4,24 mm. As nserer ben ngestellten Betrchtng wissen wir nn, dss die Smmenhäfigkeit dieser beren Grene Φ = 0,9 beträgt, dss ls im Intervll vn bis d m 90% ller Werte liegen. Znächst müssen wir den dieser Whrscheinlichkeit gehörigen -Wert ermitteln. Wir schen ls ein, für ds gilt: Φ() = 0,9! Eine Möglichkeit, diesen Wert bestimmen, besteht drin, die bereits vr verwendete Tbelle der Smmenfnktin rückwärts blesen, ls in der Tbelle den Φ-Wert schen, welcher m nächsten n dem vrliegenden Wert vn 0,9 liegt nd s der Zeilen- nd Spltenpsitin den gehörigen -Wert ermitteln. Einfcher ist es im vrliegenden Fll jedch, die kleine seprte Tbelle m Fß der Hpttbelle nten. Drt sind für einige gltte Werte vn Φ() die gehörigen -Werte fgeführt. Drt finden wird die Zrdnng: Φ ( ) = 90% =,282 Um nn f die geschte Stndrdbweichng kmmen, nten wir die ben eingeführte Gleichng: μ = D im vrliegenden Fll die Größen, μ nd beknnt sind, frmen wir nch der geschten Größe m: μ =

8 P Mit den gegebenen bw. berechneten Größen = d m = 4,24 mm μ = 4,5 mm =,282 ergibt sich für die geschte Stndrdbweichng smit: 4,24 mm 4,5 mm = 0,0499 mm,282 Die Antwrt f die eingngs gestellte Frge ltet smit: Dmit bei gleichem Erwrtngswert μ mindestens 80% der Psitinierstifte im Intervll 4,086 mm d i 4,24 mm liegen, müsste die Stndrdbweichng f rnd 0,0499 mm verbessert werden! e) Betrchtng der Mittelwerte s Stichprben vm Umfng n: Führt mn bei einer mit den Prmetern μ nd nrmlverteilten Messgröße ncheinnder viele Messreihen vm Umfng n nter gleichen Rndbedingngen drch, s knn mn feststellen, dss deren Mittelwerte i eine m den Fktr kleinere Streng S fweisen, n ls die Einelmesswerte. Dieser Schverhlt lässt sich wie im Vrlesngsskript eingeführt mit Hilfe der Abweichngsfrtpflnng für fällige Abweichngen herleiten. Allgemein gilt für den Erwrtngswert nd die Stndrdbweichng des Mittelwertes: μ = μ = n Mn bechte hierbei den Einflss der Anhl der Messngen f die Stndrdbweichng. Misst mn m Beispiel vierml sttt einml s hlbiert sich die Stndrdbweichng des Mittelwertes. Im vrliegenden Fll, bei einer Messgröße mit einer Stndrdbweichng vn = 0,064 mm, ergibt sich für die Stndrdbweichng des Mittelwertes vn Stichprben vm Umfng n = 5 smit: 0,064 mm = 0,02862 mm 5 Die Berechnng der Whrscheinlichkeit, dss die s Stichprben vm Umfng n errechneten Mittelwerte in ds Intervll [4,09 mm; 4,23 mm] fllen, erflgt nlg Afgbenteil b), nr mit dem Unterschied, dss die betrchtete Zfllsgröße hier der nrmlverteilte Mittelwert mit den Verteilngsprmetern μ = 4,5 mm nd = 0,02862 mm ist.

9 Q Es flgt dher: μ 4, 23 4,5 = = 0, μ 4, 09 4,5 = = 0, ,8 2, Mit Hilfe der Tbelle der Smmenfnktin der stndrdisierten Nrmlverteilng erhlten wir: Φ( = 2,8) = 0, Φ ( = 2,) = 0,98236 = 0,07864 Die geschte Differen dieser beiden Whrscheinlichkeiten ergibt sich smit : P(4,09 mm i 4,23 mm) = Φ( ) Φ( ) = 0, ,07864 = 0,97958 = ˆ 97,96% Die Antwrt f die eingngs gestellte Frge ltet smit: Die Whrscheinlichkeit dfür, dss die s Stichprben vm Umfng n = 5 errechneten Mittelwerte des Drchmessers im Bereich 4,09 mm d i 4,23 mm liegen, beträgt rnd 97,96%!

In diesem Abschnitt soll der Zusammenhang zwischen dem bestimmten Integral und dem Flächeninhalt untersucht werden.

In diesem Abschnitt soll der Zusammenhang zwischen dem bestimmten Integral und dem Flächeninhalt untersucht werden. 7. Bestimmtes Integrl nd Flächeninhlt In diesem Abschnitt soll der Zsmmenhng zwischen dem bestimmten Integrl nd dem Flächeninhlt nterscht werden. einführendes Beispiel: Berechne die folgenden bestimmten

Mehr

10 Integralrechnung für Funktionen mit mehreren Variablen

10 Integralrechnung für Funktionen mit mehreren Variablen Integrlrechnng für Fnktinen mit mehreren Vrilen d gewöhnliches Integrl einer Fnktin vn einer nhängigen Vrilen Jetzt Integrtin einer Fnktin vn zwei (Dppelintegrl) zw. drei (Dreifchintegrl) Vrilen. nwendng

Mehr

Integralrechnung. www.mathe-total.de. Aufgabe 1

Integralrechnung. www.mathe-total.de. Aufgabe 1 Integrlrechnung Aufgbe Bestimme die Fläche zwischen der Kurve der Funktion f() = und -Achse über dem Intervll I = [; 3] näherungsweise. Bestimme die Obersumme und Teile ds Intervll I in drei gleich große

Mehr

1 Folgen. 1. Februar 2016 ID 03/455. a) Folgende Folge ist gegeben: a n+1 = 7a n 12a n 1, a 0 = 1, a 1 = 0 (1) Charakteristisches Polynom:

1 Folgen. 1. Februar 2016 ID 03/455. a) Folgende Folge ist gegeben: a n+1 = 7a n 12a n 1, a 0 = 1, a 1 = 0 (1) Charakteristisches Polynom: Tutorium Ynnick Schrör Lösung zur Bonusklusur vom WS 1/13 Ynnick.Schroer@rub.de 1. Februr 016 ID 03/455 1 Folgen ) Folgende Folge ist gegeben: n+1 7 n 1 n 1, 0 1, 1 0 (1) Chrkteristisches Polynom: q 7q

Mehr

Dritte Klausur. 3 x 2 7 x dx = 3 x 2 7 x dx. 3 x 2 7 x dx = 7 x 3 x 2 dx. x 3 2 x + 5 dx = x 3 2 x + 5 dx + x 3 2 x + 5 dx. x dx = x dx

Dritte Klausur. 3 x 2 7 x dx = 3 x 2 7 x dx. 3 x 2 7 x dx = 7 x 3 x 2 dx. x 3 2 x + 5 dx = x 3 2 x + 5 dx + x 3 2 x + 5 dx. x dx = x dx École Interntionle Allemnde Dritte Klsr Vornme, Nme Mthemtik Klsse Mittwoch, 7. März. Kreze n, whr oder flsch! Jede richtige Antwort zählt einen Pnkt, bei flschem Krez wird ein Pnkt bgezogen. Kein Krez

Mehr

Falls die Werte von X als Ergebnisse eines Zufallsvorgangs resultieren, wird X zu einer stetigen Zufallsvariable.

Falls die Werte von X als Ergebnisse eines Zufallsvorgangs resultieren, wird X zu einer stetigen Zufallsvariable. Sttistik I für Sttistiker, Mthemtiker und Informtiker Lösungen zu Bltt 11 Gerhrd Tutz, Jn Ulbricht, Jn Gertheiss WS 7/8 Theorie: Stetige Zufllsvriblen Begriff Stetigkeit: Eine Vrible oder ein Merkml X

Mehr

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG 91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und

Mehr

Die Kleinpunktberechnung

Die Kleinpunktberechnung Krdintenberechnung Die Kleinpunktberechnung Die Kleinpunktberechnung Mit der Kleinpunktberechnung werden Krdinten (z.b. Guß - Krüger Krdinten) vn Punkten uf einer Messungslinie der rthgnl (rechtwinklig)

Mehr

8.4 Integrationsmethoden

8.4 Integrationsmethoden 8.4 Integrtionsmethoden 33 8.4 Integrtionsmethoden Die Integrtion von Funktionen erweist sich in prktischen Fällen oftmls schwieriger ls die Differenzition. Während sich ds Differenzieren durch Anwendung

Mehr

7.1. Aufgaben zu Vektoren

7.1. Aufgaben zu Vektoren 7.. Afgben z Vektoren Afgbe : Vektoren in der Ebene ) Zeichne die folgenden Vektoren ls Ortsvektoren in eine pssende Koordintenebene (x -x -Ebene, x -x -Ebene oder x - x -Ebene) des krtesischen Koordintensystems.,,,

Mehr

Analysis mit dem Voyage 1

Analysis mit dem Voyage 1 Anlysis mit dem Voyge 1 1. Kurvendiskussion Gegeben ist die Funktionschr Den Nenner erhält mn mit Hilfe der Funktion getdenom. Zeros liefert die Nullstellen des Nenners und dmit die Werte, die us dem Definitionsbereich

Mehr

4. Der Cauchysche Integralsatz

4. Der Cauchysche Integralsatz 22 Andres Gthmnn 4. Der Cuchysche Integrlstz Es seien D C offen und f : D C eine stetige Funktion. Ht f in D eine Stmmfunktion, so hben wir im letzten Kpitel gesehen, dss Kurvenintegrle über f in D nur

Mehr

Mit der Standardmethode müsste nun die Klammer aufgelöst werden. Dann könnte man die Summanden einzeln integrieren:

Mit der Standardmethode müsste nun die Klammer aufgelöst werden. Dann könnte man die Summanden einzeln integrieren: Integrlrechnng Im Dokment "Integrlrechnng " wrde üer die Berechnng on Flächeninhlten eine Einführng in die Integrlrechnng gegeen. Während für prktisch lle Fnktionen, die n Gymnsien nterscht werden, die

Mehr

Übungen mit dem Applet Grundfunktionen und ihre Integrale

Übungen mit dem Applet Grundfunktionen und ihre Integrale Grundfunktionen und ihre Integrle 1 Übungen mit dem Applet Grundfunktionen und ihre Integrle 1 Ziele des Applets... 2 2 Begriffe und ihre Drstellung mit dem Applet... 2 b 2.1 Bestimmtes Integrl I (b) =

Mehr

F - 2 Unendliche Wahrscheinlichkeitsräume

F - 2 Unendliche Wahrscheinlichkeitsräume Diskrete Whrscheinlichkeitsräume Diskrete Whrscheinlichkeitsräume F - Definition F.45 (Diskreter Whrscheinlichkeitsrum) Seien Ω eine höchstens bzählbre Menge und P : P(Ω) [0, ] eine Funktion. Dnn heißt

Mehr

Flächenberechnung. Aufgabe 1:

Flächenberechnung. Aufgabe 1: Flächenerechnung Aufge : Berechnen Sie den Flächeninhlt zwischen dem Funktionsgrphen und der -Achse in den Grenzen von is von: ) f() = ) f() = - Skizzieren Sie die Funktionsgrphen und schrffieren Sie die

Mehr

F - 2 Unendliche Wahrscheinlichkeitsräume

F - 2 Unendliche Wahrscheinlichkeitsräume Diskrete Whrscheinlichkeitsräume F - Definition F.45 (Diskreter Whrscheinlichkeitsrum) Seien Ω eine höchstens bzählbre Menge und P : P(Ω) [0, ] eine Funktion. Dnn heißt (Ω, P) ein diskreter Whrscheinlichkeitsrum,

Mehr

HM I Tutorium 14. Lucas Kunz. 9. Februar 2018

HM I Tutorium 14. Lucas Kunz. 9. Februar 2018 HM I Tutorium 14 Lucs Kunz 9. Februr 218 Inhltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Uneigentliche Integrle............................. 2 1.1.1 Typ 1.................................. 2 1.1.2 Typ 2..................................

Mehr

Das Rechnen mit Logarithmen

Das Rechnen mit Logarithmen Ds Rechnen mit Logrithmen Etw in der 0. Klssenstufe kommt mn in Kontkt mit Logrithmen. Für die, die noch nicht so weit sind oder die, die schon zu weit dvon entfernt sind, hier noch einml ein kleiner Einblick:

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt. Semester ARBEITSBLATT MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR Zunächst einml müssen wir den Begriff Sklr klären. Definition: Unter einem Sklr ersteht mn eine

Mehr

ARBEITSBLATT 1-13. Maßeinheiten. 1. Längenmaße. km m dm cm mm. Beispiel: Schreib mehrnamig: 2,032801 km Lösung: 2,032801 km = 2 km 32 m 8 dm 1 mm

ARBEITSBLATT 1-13. Maßeinheiten. 1. Längenmaße. km m dm cm mm. Beispiel: Schreib mehrnamig: 2,032801 km Lösung: 2,032801 km = 2 km 32 m 8 dm 1 mm ARBEITSBLATT 1-13 13 Mßeinheiten 1. Längenmße 1000 10 10 10 km m dm cm mm Beispiel: Schreib mehrnmig:,03801 km Lösung:,03801 km = km 3 m 8 dm 1 mm Beispiel: Drücke in km us: 4 km 0 m 3 cm Lösung: 4 km

Mehr

Übungsaufgaben Vektoranalysis

Übungsaufgaben Vektoranalysis Kllenrode, www.sotere.uos.de Übungsufgben Vektornlysis. Bestimmen ie die Quellen des Feldes A B. Lösung: Rechenregeln (Produktregel) verwenden, du die Abkürungen C A und D B : ( A B) ( C D) D ( C) C (

Mehr

7 Bewegung von Punkten

7 Bewegung von Punkten 81 7 Bewegung von Punkten 7.1 Übersicht Bewegung von Punkten Differenzierbrkeit. Wo liegt die Ableitung Tylorreihe, Vektordreieck Physiklische Bezeichnungen Abstnd zu einer Kurve Geschwindigkeit Bogenlänge

Mehr

4.5 Integralrechnung II. Inhaltsverzeichnis

4.5 Integralrechnung II. Inhaltsverzeichnis 4.5 Integrlrechnung II Inhltsverzeichnis 1 Integrlrechnung 22.02.2010 Theorie und Übungen 2 Wir hben im ersten Skript beobchtet, dss ein Zusmmenhng besteht zwischen der Formel für die Fläche A 0b und der

Mehr

Höhere Mathematik für Ingenieure , Uhr

Höhere Mathematik für Ingenieure , Uhr Studiengng: Mtrikelnummer: 3 5 6 Z Punkte Note Prüfungsklusur zum Modul Höhere Mthemtik für Ingenieure 0. 7. 05, 8.00 -.00 Uhr Zugelssene Hilfsmittel: A-Blätter eigene, hndschriftliche Ausrbeitungen ber

Mehr

2.8. Aufgaben zum Satz des Pythagoras

2.8. Aufgaben zum Satz des Pythagoras Aufgbe 1 Vervollständige die folgende Tbelle:.8. Aufgben zum Stz des Pythgors Kthete 6 1 4 1 13 17 15 Kthete b 8 1 7 8 11 Hypotenuse c 13 9 19 17 Aufgbe Berechne jeweils die Länge der dritten Seite: Aufgbe

Mehr

7. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 9 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen

7. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 9 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen 7. Mthemtik Olympide. Stufe (Kreisolympide) Klsse 9 Sison 1967/1968 Aufgben und Lösungen 1 OJM 7. Mthemtik-Olympide. Stufe (Kreisolympide) Klsse 9 Aufgben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen

Mehr

Die Zufallsvariable und ihre Verteilung

Die Zufallsvariable und ihre Verteilung Die Zufllsvrible und ihre Verteilung Die Zufllsvrible In der Whrscheinlichkeitstheorie bzw. Sttistik betrchtet mn Zufllsvriblen. Eine Zufllsvrible ist eine Funktion, die Ergebnissen eines Zufllsexperimentes

Mehr

Nullstellen quadratischer Gleichungen

Nullstellen quadratischer Gleichungen Nullstellen qudrtischer Gleichungen Rolnd Heynkes 5.11.005, Achen Nch y ufgelöst hen qudrtische Gleichungen die Form y = x +x+c. Zeichnet mn für jedes x uf der rechten Seite und ds drus resultierende y

Mehr

Rotationskörper mit Integralrechnung

Rotationskörper mit Integralrechnung Rottionskörper mit Integrlrechnung W. Kippels 24. Februr 27 Inhltsverzeichnis Grundlgen 2. Herleitung der Berechnungsformel...................... 2.2 Beispiele.................................... 3.2.

Mehr

3. Ganzrationale Funktionen

3. Ganzrationale Funktionen 3. Gnzrtionle Funktionen ) Definitionen und Beispiele Definition: Eine gnzrtionle Funktion n-ten Grdes ht ls Definitionsterm ein Polynom n-ten Grdes, d.h. y = f() = n n n-1 n-1 1 0. n 0, i ( i = 1, n)

Mehr

14. INTEGRATION VON VEKTORFUNKTIONEN

14. INTEGRATION VON VEKTORFUNKTIONEN 120 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und

Mehr

MATHEMATIK GRUNDWISSEN KLASSE 5

MATHEMATIK GRUNDWISSEN KLASSE 5 MATHEMATIK GRUNDWISSEN KLASSE 5 Them NATÜRLICHE ZAHLEN Zählen und Ordnen Ntürliche Zhlen werden zum Zählen und Ordnen verwendet Stefn ist beim 100m-Luf ls 2. ins Ziel gekommen. Große Zhlen und Zehnerpotenzen

Mehr

Integration. Kapitel Newton-Cotes-Formeln

Integration. Kapitel Newton-Cotes-Formeln Kpitel 4 Integrtion Die Integrtion von Funktionen ist eine elementre mthemtische Opertion, die in vielen Formeln benötigt wird. Im Gegenstz zur Ableitung, die für prktisch lle mthemtischen Funktionen explizit

Mehr

Resultat: Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung

Resultat: Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung 17 Der Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung Lernziele: Konzept: Stmmfunktion Resultt: Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung Methoden: prtielle Integrtion, Substitutionsregel Kompetenzen:

Mehr

Musterlösung Klausur Mathematik (Sommersemester 2012) 1. Aufgabe 1: (7 Punkte) Bestimmen Sie folgende Grenzwerte (ggf. mit der Regel von l Hospital):

Musterlösung Klausur Mathematik (Sommersemester 2012) 1. Aufgabe 1: (7 Punkte) Bestimmen Sie folgende Grenzwerte (ggf. mit der Regel von l Hospital): Musterlösung Klusur Mthemtik Sommersemester 22 Aufgbe : 7 Punkte Bestimmen Sie folgene Grenzwerte ggf. mit er Regel von l Hospitl: x 2 2 + x x2 x 2 un 2 x 2 + x x2 2 x + 2x3 x 2 4 x 2. Jeer Grenzwert:

Mehr

Kapitel 1: Integration

Kapitel 1: Integration Kpitel 1: Integrtion Vorbemerkungen: Wnn bruchen wir numerische Integrtion? nicht bei nlytisch integrierbren Funktionen, sondern bei nlytisch gegebenen, ber nicht nlytisch integrierbren Funktionen, bei

Mehr

3 Trigonometrische Formeln

3 Trigonometrische Formeln Mthemtische Probleme, SS 07 Montg 6.6 $Id: trig.tex,v.8 07/06/3 6:0:00 hk Exp $ $Id: convex.tex,v.40 07/06/3 6::43 hk Exp $ 3 Trigonometrische Formeln 3. Verdoppelungs- und Hlbierungsformeln m Ende der

Mehr

Numerische Integration

Numerische Integration Numerische Integrtion Bei vielen Problemen des nturwissenschftlichen Rechnens treten Integrle uf, die nicht in expliziter Form drgestellt werden können, sei es, dß kein geschlossener Ausdruck für eine

Mehr

Numerische Integration durch Extrapolation

Numerische Integration durch Extrapolation Numerische Integrtion durch Extrpoltion Pblo Thiel Romberg-Verfhren Idee: Im Gegenstz zur numerischen Integrtion mit Hilfe der einfchen bzw. zusmmengesetzten Trpez-, Simpson-, 3/8- oder zum Beispiel der

Mehr

Mathematik K1, 2017 Lösungen Vorbereitung KA 1

Mathematik K1, 2017 Lösungen Vorbereitung KA 1 Mthemtik K, 07 Lösungen Vorbereitung KA Pflichtteil (etw 0..0 min) Ohne Tschenrechner und ohne Formelsmmlung (Dieser Teil muss mit den Lösungen bgegeben sein, ehe der GTR und die Formlsmmlung verwendet

Mehr

3 Uneigentliche Integrale

3 Uneigentliche Integrale Mthemtik für Physiker II, SS 27 Mittwoch 7.5 $Id: uneigentlich.te,v.9 27/5/7 :9:4 hk Ep $ $Id: norm.te,v.39 27/5/7 :22:3 hk Ep $ 3 Uneigentliche Integrle In der letzten Sitzung hben wir begonnen uns mit

Mehr

$Id: integral.tex,v /05/15 13:14:04 hk Exp $ $Id: uneigentlich.tex,v /05/15 13:21:33 hk Exp $

$Id: integral.tex,v /05/15 13:14:04 hk Exp $ $Id: uneigentlich.tex,v /05/15 13:21:33 hk Exp $ Mthemtik für Ingenieure II, SS 9 Freitg 15.5 $Id: integrl.te,v 1.1 9/5/15 13:14:4 hk Ep $ $Id: uneigentlich.te,v 1. 9/5/15 13:1:33 hk Ep $ Integrlrechnung.5 Sonstige Integrtionstechniken Wir kommen nun

Mehr

38 Das Riemann-Integral vektorwertiger Funktionen über [a, b]

38 Das Riemann-Integral vektorwertiger Funktionen über [a, b] 38 Ds Riemnn-Integrl vektorwertiger Funktionen über [, b] 38.2 Riemnn-Integrierbrkeit von Wegen 38.4 Ds Riemnn-Integrl ist eine linere Abbildung von R([, b], V ) in V 38.9 Integrlbschätzung 38.10 Huptstz

Mehr

Satz 6.5 (Mittelwertsatz der Integralrechnung) Sei f : [a, b] R stetig. Dann gibt es ein ξ [a, b], so dass. b a. f dx = (b a)f(ξ) f dx (b a)m.

Satz 6.5 (Mittelwertsatz der Integralrechnung) Sei f : [a, b] R stetig. Dann gibt es ein ξ [a, b], so dass. b a. f dx = (b a)f(ξ) f dx (b a)m. Stz 6.5 (Mittelwertstz der Integrlrechnung) Sei f : [, b] R stetig. Dnn gibt es ein ξ [, b], so dss 9:08.06.2015 gilt. f dx = (b )f(ξ) Lemm 6.6 Sei f : [, b] R stetig und m f(x) M für lle x [, b]. Dnn

Mehr

Zusammenfassung Lineare Algebra und Analytische Geometrie

Zusammenfassung Lineare Algebra und Analytische Geometrie Technik Zsmmenfssng Linere Alger nd Anlytische Geometrie Begriff Ortsvektor Vektor mit Anfngspnkt im Koordintenrsprng: OA æ ö = ç ; ç çè ø OB Berechnng æ ö = ç ç çè ø Addition zweier Vektoren Die Komponentenwerte

Mehr

2 Berechnung von Flächeninhalten unter Kurvenstücken

2 Berechnung von Flächeninhalten unter Kurvenstücken Übungsmteril 1 Berechnung von Flächeninhlten unter Kurvenstücken.1 Annäherung durch Rechtecke Um die Fläche zu berechnen, die zwischen dem Funktionsgrphen einer Funktion und der -Achse eingeschlossen wird,

Mehr

Mathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie

Mathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie Verfhren Mthemtik für Studierende der Biologie und des Lehrmtes Chemie Dominik Shillo Universität des Srlndes 6. Vorlesung, 4..7 (Stnd: 4..7, 4:5 Uhr) Shreibe,,n.......... n, n,n Führe den Guÿlgorithmus

Mehr

Kapitel 9. Integration. Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 9 Integration 1 / 36. F (x) = f (x) Vermuten und Verifizieren.

Kapitel 9. Integration. Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 9 Integration 1 / 36. F (x) = f (x) Vermuten und Verifizieren. Kpitel 9 Integrtion Josef Leydold Auffrischungskurs Mthemtik WS 27/8 9 Integrtion / 36 Stmmfunktion Eine Funktion F() heißt Stmmfunktion einer Funktion f (), flls F () = f () Berechnung: Vermuten und Verifizieren

Mehr

Kapitel 7. Integralrechnung für Funktionen einer Variablen

Kapitel 7. Integralrechnung für Funktionen einer Variablen Kpitel 7. Integrlrechnung für Funktionen einer Vriblen In diesem Kpitel sei stets D R, und I R ein Intervll. 7. Ds unbestimmte Integrl (Stmmfunktion) Es sei f : I R eine Funktion. Eine differenzierbre

Mehr

Differenzial- und Integralrechnung III

Differenzial- und Integralrechnung III Differenzil- und Integrlrechnung III Riner Huser April 2012 1 Einleitung 1.1 Polynome und Potenzfunktionen Die Polynome oder Polynomfunktionen lssen sich durch die endliche Anzhl von n+1 Prmetern i R in

Mehr

Versuchsplanung. Grundlagen. Extrapolieren unzulässig! Beobachtungsbereich!

Versuchsplanung. Grundlagen. Extrapolieren unzulässig! Beobachtungsbereich! Versuchsplnung 22 CRGRAPH www.crgrph.de Grundlgen Die Aufgbe ist es Versuche so zu kombinieren, dss die Zusmmenhänge einer Funktion oder eines Prozesses bestmöglich durch eine spätere Auswertung wiedergegeben

Mehr

ARBEITSBLATT 5L-6 FLÄCHENBERECHNUNG MITTELS INTEGRALRECHNUNG

ARBEITSBLATT 5L-6 FLÄCHENBERECHNUNG MITTELS INTEGRALRECHNUNG Mthemtik: Mg. Schmid WolfgngLehrerInnentem RBEITSBLTT 5L-6 FLÄHENBEREHNUNG MITTELS INTEGRLREHNUNG Geschichtlich entwickelte sich die Integrlrechnug us folgender Frgestellung: Wie knn mn den Flächeninhlt

Mehr

komplizierteren Funktionen versucht man, die Fläche durch mehrere Rechtecke anzunähern.

komplizierteren Funktionen versucht man, die Fläche durch mehrere Rechtecke anzunähern. Mthemtik für Nturwissenschftler I 4. 4 Integrlrechnung 4. Integrierbrkeit Die Grundidee der Integrlrechnung ist die Berechnung der Fläche zwischen dem Grphen einer Funktion und der x-achse. Recht einfch

Mehr

2 Trigonometrische Formeln

2 Trigonometrische Formeln Mthemtische Probleme, SS 015 Donnerstg 7.5 $Id: trig.tex,v 1.11 015/05/19 17:1:13 hk Exp $ $Id: convex.tex,v 1.17 015/05/18 11:15:36 hk Exp $ Trigonometrische Formeln.3 Spezielle Werte der trigonometrischen

Mehr

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................

Mehr

Mathematik I ITB. Integralrechnung. Prof. Dr. Karin Melzer

Mathematik I ITB. Integralrechnung. Prof. Dr. Karin Melzer Integrlrechnung 20.05.09 Ds unbestimmte Integrl/Stmmfunktion Ds bestimmte Integrl/Flächenberechnung Integrl ls Umkehrung der Ableitung Idee: kehre den Prozess des Dierenzierens um. f sei eine reelle Funktion

Mehr

5 Gleichungen (1. Grades)

5 Gleichungen (1. Grades) Mthemtik PM Gleichungen (. Grdes) Gleichungen (. Grdes). Einführung Betrchtet mn und (, Q) und vergleicht sie miteinnder, so git es Möglichkeiten:. > ist grösser ls. = ist gleich gross wie. < ist kleiner

Mehr

Das Bogenintegral einer gestauchten Normalparabel

Das Bogenintegral einer gestauchten Normalparabel Ds Bogenintegrl einer gestuchten Normlprbel Jn Günther und Luks Vrnhorst Im Mthemtikleistungskurs der Jhrgngsstufe sind wir uf folgende Aufgbe gestoÿen: Bestimmen Sie eine Stmmfunktion von f(x) + x mit

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Wir wollen eine Gerde drstellen, welche durch die Punkte A(/) und B(5/) verläuft. Die Idee ist folgende:

Mehr

Die 2. Fundamentalform - Gauß-Abbildung

Die 2. Fundamentalform - Gauß-Abbildung Skrit: Die. Fndmentlform Gß-Abbildng Die. Fndmentlform - Gß-Abbildng Vortrg im Proseminr Kren nd Flächen bei Prof. Thoms Schick m 14. Jnr 004 on Alender Mnn e-mil: fenfndchtzig@gm.de 1. Gß-Abbildng nd

Mehr

Entwurf von Knoten und Anschlüssen im Stahlbau

Entwurf von Knoten und Anschlüssen im Stahlbau Entwurf von Knoten und Anschlüssen im Sthlbu Technische Universität Drmstdt Institut für Sthlbu und Werkstoffmechnik Rlf Steinmnn 1 1 Schweißverbindungen Den Nchweis für die usreichende Trgfähigkeit von

Mehr

A.25 Stetigkeit und Differenzierbarkeit ( )

A.25 Stetigkeit und Differenzierbarkeit ( ) A.5 Stetigkeit / Differenzierbrkeit A.5 Stetigkeit und Differenzierbrkeit ( ) Eine Funktion ist wenn die Kurve nicht unterbrochen wird, lso wenn mn sie zeichnen knn, ohne den Stift vom Bltt bzusetzen.

Mehr

Doppel- und Dreifachintegrale

Doppel- und Dreifachintegrale Doppel- und Dreifchintegrle Sei [, b] ein Intervll des R 2 oder R 3 (lso ein Rechteck bzw. ein Quder), i.e. [, b] = [, b ] [ 2, b 2 ] oder [, b] = [, b ] [ 2, b 2 ] [ 3, b 3 ]. Für Intervlle des R 2 bzw.

Mehr

Antworten auf Anfragen von Kursteilnehmern. Zu folgender Aussage aus den Multiple-Choice-Aufgaben: f (n) (a) (x a) n n! n=0

Antworten auf Anfragen von Kursteilnehmern. Zu folgender Aussage aus den Multiple-Choice-Aufgaben: f (n) (a) (x a) n n! n=0 Ferienkurs Anlysis 1 WS 11/12 Florin Drechsler Antworten uf Anfrgen von Kursteilnehmern Zu Tylorreihen Zu folgender Aussge us den Multiple-Choice-Aufgben: Es gibt Funktionen f C (R) mit konvergenter Tylorreihe

Mehr

Riemann-integrierbare Funktionen

Riemann-integrierbare Funktionen Kpitel VI Riemnn-integrierbre Funktionen 26 Ds Riemnn-Integrl ls Grenzwert von Zwischensummen 27 Der Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung nebst Folgerungen 28 Äquivlente Definitionen des Riemnn-

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differential und Integralrechnung II Bearbeitungsvorschlag

Tutorium zur Vorlesung Differential und Integralrechnung II Bearbeitungsvorschlag MAHEMAISCHES INSIU DER UNIVERSIÄ MÜNCHEN Dr. E. Schörner SS 206 Bltt 2 06.07.206 utorium zur Vorlesung Differentil und Integrlrechnung II Berbeitungsvorschlg 45. ) Für die beiden Rechtecke R = [ 3, 3]

Mehr

Integrieren. Regeln. Einige Integrale die man auswendig kennen sollte. Partielle Integration

Integrieren. Regeln. Einige Integrale die man auswendig kennen sollte. Partielle Integration Integrieren Regeln (f() + g())d = f()d + g()d c f()d = c f()d b f()d = f()d b Einige Integrle die mn uswendig kennen sollte s d = s + s+ + C (für s ) d = ln + C cos d = sin + C sin d = cos + C sinh d =

Mehr

Aufgabe 5 (Lineare Nachfragefunktion): Gegeben sei die (aggregierte) Nachfragefunktion des Gutes x durch:

Aufgabe 5 (Lineare Nachfragefunktion): Gegeben sei die (aggregierte) Nachfragefunktion des Gutes x durch: LÖSUNG AUFGABE 5 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE VON 5 Aufgbe 5 (Linere Nchfrgefunktion): Gegeben sei die (ggregierte) Nchfrgefunktion des Gutes durch: ( = b, > 0, b > 0. Dbei bezeichnen den Preis des Gutes

Mehr

2.4 Elementare Substitution

2.4 Elementare Substitution .4 Elementre Substitution 7.4 Elementre Substitution Im Übungsteil finden Sie folgende Aufgben zum Trining der in diesem Abschnitt behndelten Themen: Linere Substitution (LSub): Aufgbe 4.5 (S.4) und Aufgbe

Mehr

Ideale Gasgleichung, Gaskonstante und Zustandsgleichung

Ideale Gasgleichung, Gaskonstante und Zustandsgleichung Idele Gsgleichung, Gskonstnte und Zustndsgleichung Ds idele Gsgesetz lutet P P 0 0 0 Wählen wir P 0 = 1 tm, 0 = 73,15 K dnn ht 1 Mol eines Gses ein olumen 0 =,414 l. Dieser Zusmmenhng geht uf die Entdecker

Mehr

5. Das Finite-Element und die Formfunktion

5. Das Finite-Element und die Formfunktion 5. Ds Fnte-lement nd de Formfnkton Prof. Dr.-Ing. Uwe Renert Fcherech Prof. Dr.-Ing. Mschnen Uwe Renert telng Mschnen HOCHSCHU BRMN 5. Bespel des ensetg engespnnten nd f Zg ensprchten Blkenelements Bestmmng

Mehr

TU Dresden Fakultät Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1

TU Dresden Fakultät Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1 TU Dresden Fkultät Mthemtik Institut für Numerische Mthemtik Aufgbe 2.7 Wie groß ist ds Volumen desjenigen Teiles der Kugel 2 + 2 + 2 2, der wischen den Kegelflächen 2 + 2 2 tn 2 α) und 2 + 2 2 tn 2 β)

Mehr

9 Integralrechnung. 9.1 Das Riemann-Integral: Sei [a, b] ein beschränktes abgeschlossenes Intervall und f : [a, b] R eine beschränkte Funktion.

9 Integralrechnung. 9.1 Das Riemann-Integral: Sei [a, b] ein beschränktes abgeschlossenes Intervall und f : [a, b] R eine beschränkte Funktion. 9 ntegrlrechnung 9. Ds Riemnn-ntegrl: Sei [, b] ein beschränktes bgeschlossenes ntervll und f : [, b] R eine beschränkte Funktion. Problem: Bestimme Flächeninhlt A zwischen Grphen von f und x-achse. Betrchte

Mehr

2. Funktionen in der Ökonomie

2. Funktionen in der Ökonomie FHW, ZSEBY, ANALYSIS - - Funktionen in der Ökonomie Beispiele: qudrtische Funktionen, Eponentilfunktion Qudrtische Funktionen Einfchste qudrtische Funktion: y = Allgemeine qudrtische Funktion: y = + b

Mehr

9 Üben X Prismen und Zylinder 1401

9 Üben X Prismen und Zylinder 1401 9 Üben X Prismen und Zylinder 40. Entscheide begründend: ) Gibt es Prismen mit Ecken? b) Gibt es Prismen mit Knten? c) Knn es ein Prism mit 7 Flächen geben?. Bestimme je einen Term, der die Anzhl der Knten

Mehr

7-1 Elementare Zahlentheorie. 1 a ist quadratischer Rest modulo p, 1 falls gilt a ist quadratischer Nichtrest modulo p, 0 p a. mod p, so ist.

7-1 Elementare Zahlentheorie. 1 a ist quadratischer Rest modulo p, 1 falls gilt a ist quadratischer Nichtrest modulo p, 0 p a. mod p, so ist. 7-1 Elementre Zhlentheorie 7 Ds udrtische Rezirozitätsgesetz 70 Erinnerung Sei eine ungerde Primzhl, sei Z In 114 wurde ds Legendre-Symbol eingeführt: 1 ist udrtischer Rest modulo, 1 flls gilt ist udrtischer

Mehr

4.4 Partielle Integration

4.4 Partielle Integration Mthemtik für Nturwissenschftler I 4.4 4.4 Prtielle Integrtion Zwei Integrtionsregeln kennen wir bereits: Stz 4.. und Stz 4..8. Stz 4.. sgt, dss mit zwei Funktionen uch deren Summe oder Differenz integrierbr

Mehr

R := {((a, b), (c, d)) a + d = c + b}. Die Element des Quotienten M/R sind die Klassen

R := {((a, b), (c, d)) a + d = c + b}. Die Element des Quotienten M/R sind die Klassen Die ntürlichen Zhlen (zusmmen mit der Addition und der Multipliktion) wurden in Kpitel 3 xiomtisch eingeführt. Aus den ntürlichen Zhlen knn mn nun die gnzen Zhlen Z = {..., 2, 1, 0, 1, 2,...} die rtionlen

Mehr

1 Differentialrechnung

1 Differentialrechnung 1 Differentilrechnung 1.1 Ableitungen und Ableitungsregeln Nützliche Ableitungen 1. ( ) 1 = 1 x x 2 = x 2 2. Trigonometrische Funktionen: ( x) = 1 2 x [sin(x)] = cos(x) [cos(x)] = sin(x) 3. f(x) = e x

Mehr

KOMPETENZHEFT ZUM INTEGRIEREN, II. Erkläre elementar, insbesondere ohne den Hauptsatz zu verwenden, weshalb das Ergebnis die quadratische Funktion

KOMPETENZHEFT ZUM INTEGRIEREN, II. Erkläre elementar, insbesondere ohne den Hauptsatz zu verwenden, weshalb das Ergebnis die quadratische Funktion KOMPETENZHEFT ZUM INTEGRIEREN, II. Aufgbenstellungen Aufgbe.. Wir untersuchen den Flächeninhlt unter der lineren Funktion f(t) = t + im Intervll [; x]. Kurz: F (x) = x f(t) dt Erkläre elementr, insbesondere

Mehr

Kapitel 9. Integration. Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 9 Integration 1 / 36

Kapitel 9. Integration. Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 9 Integration 1 / 36 Kpitel 9 Integrtion Josef Leydold Auffrischungskurs Mthemtik WS 207/8 9 Integrtion / 36 Stmmfunktion Eine Funktion F(x) heißt Stmmfunktion einer Funktion f (x), flls F (x) = f (x) Berechnung: Vermuten

Mehr

Kapitel 1. Das Riemann-Integral. 1.1 *Motivation

Kapitel 1. Das Riemann-Integral. 1.1 *Motivation Kpitel Ds Riemnn-Integrl. *Motivtion Wir betrchten eine stetige Funktion f : [, b] R, wobei, b R und < b. Frge: Wie groß ist der Flächeninhlt zwischen dem Abschnitt [, b] uf der x-achse und dem Grph von

Mehr

UNKONVENTIONELLE COMPUTER Seminar SS2001

UNKONVENTIONELLE COMPUTER Seminar SS2001 UNKONVENTIONELLE COMPUTER Seminr SS Vortrg von Jn Rödling Technische Universität Brnschweig 4XDQWHQJDWWHUXQG4XDQWHQVFKDOWNUHLVH Ds Modell Qntengtter Qntenschltkreis Qntenmessngen Universelle Qntengtter

Mehr

f(x + iy) = u(x, y) + iv(x, y), f(z)dz := Re [f(γ(t)) γ(t)] dt + i

f(x + iy) = u(x, y) + iv(x, y), f(z)dz := Re [f(γ(t)) γ(t)] dt + i Funktionentheorie Komplexe Kurvenintegrle Themen des Tutoriums m 24.6.25: Jede komplexe Funktion f : D C knn mn drstellen ls f(x + iy) = u(x, y) + iv(x, y), wobei u und v reellwertige Funktionen uf R 2

Mehr

Umwelt-Campus Birkenfeld Technische Mechanik II

Umwelt-Campus Birkenfeld Technische Mechanik II 7. 9.4 Stoffgesete Verformungsustnd Der Zusmmenhng wischen Spnnung und elstischer Verformung wird durch ds Hook sche Geset beschrieben und wurde für den einchsigen Fll bereits behndelt. Im folgenden wird

Mehr

BRÜCKENKURS MATHEMATIK

BRÜCKENKURS MATHEMATIK Brückenkurs Linere Gleichungssysteme - Prof. r. M. Ludwig BRÜCKENKURS MATHEMATIK LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME Schwerpunkte: Modellbildung Lösungsmethoden Geometrische Interprettion Prof. r. hbil. M. Ludwig

Mehr

Themenbereich: Kongruenzsätze Seite 1 von 6

Themenbereich: Kongruenzsätze Seite 1 von 6 Themenereich: Kongruenzsätze Seite 1 von 6 Lernziele: - Kenntnis der genuen Formulierung der Kongruenzsätze - Kenntnis der edeutung der Kongruenzsätze - Fähigkeit, die Kongruenzssätze gezielt zur egründung

Mehr

nennt man eine Zerlegung (Partition, Unterteilung) des Intervalls [a, b]. Die Feinheit der Zerlegung ist dabei

nennt man eine Zerlegung (Partition, Unterteilung) des Intervalls [a, b]. Die Feinheit der Zerlegung ist dabei Kpitel 8: Integrtion Erläuterung uf Folie 8.1 Ds bestimmte Integrl Sei f : [, b] R eine beschränkte Funktion uf einem (zunächst) kompkten Intervll [, b]. Definition: 1) Eine Menge der Form Z = { = x 0

Mehr

Integralrechnung. Andreas Rottmann. 15. Oktober 2003

Integralrechnung. Andreas Rottmann. 15. Oktober 2003 Integrlrechnung Andres Rottmnn 15. Oktober 2003 Inhltsverzeichnis 1 Ds unbestimmte Integrl 2 1.1 Integrtion ls Umkehrung des Differenzierens........... 2 1.2 Integrtionsregeln...........................

Mehr

24 UNEIGENTLICHE INTEGRALE 146. F (x) F (x ) f(x, t) dt. 3(b a) (b a) + ɛ 3 + ɛ 3 = ɛ.

24 UNEIGENTLICHE INTEGRALE 146. F (x) F (x ) f(x, t) dt. 3(b a) (b a) + ɛ 3 + ɛ 3 = ɛ. 24 UNEIGENTLICHE INTEGRALE 146 für lle t [, b] und lle x D mit x x < δ. Für lle x D mit x x < δ gilt lso = F (x) F (x ) b f(x, t) dt b b f(x, t) dt + f(x, t) f(x, t) dt + ɛ 3(b ) (b ) + ɛ 3 + ɛ 3 = ɛ.

Mehr

(1 ξ) f (k) (ξ) + k! z x n+1. (n + 1)! 2 f (n + 1)!

(1 ξ) f (k) (ξ) + k! z x n+1. (n + 1)! 2 f (n + 1)! 0.. Lösung der Aufgbe. Wir schreiben f = sup{ f : [0, ]}. Für ξ ]0, [ und n N gibt es nch dem Stz von Tlor ein c ]ξ, [ so, dss: f = fξ + n ξ k f k ξ + k! k= Aus der Ttsche, dss f k 0 für lle k N ist, folgt

Mehr

1.2 Eigenschaften der reellen Zahlen

1.2 Eigenschaften der reellen Zahlen 12 Kpitel 1 Mthemtisches Hndwerkszeug 12 Eigenschften der reellen Zhlen Alle Rechenregeln der Grundrechenrten der reellen Zhlen lssen sich uf einige wenige Rechengesetze zurückführen, die in der folgenden

Mehr

ARBEITSBLATT 5L-11 BERECHNEN VON RAUMINHALTEN

ARBEITSBLATT 5L-11 BERECHNEN VON RAUMINHALTEN Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng+LehrerInnentem ) Rottion um die -Achse ARBEITSBLATT 5L- BERECHNEN VON RAUMINHALTEN Es geht hier um folgende Aufgenstellung. Eine gegeene Funktion f() soll in einem estimmten

Mehr

Zulassungsprüfung Stochastik,

Zulassungsprüfung Stochastik, Zulssungsprüfung Stochstik, 2.0.2 Wir gehen stets von einem Mßrum (Ω, A, µ) bzw. einem Whrscheinlichkeitsrum (Ω,A,P) us. Die Borel σ-algebr uf R n wird mit B n bezeichnet, ds Lebesgue Mß uf R n wird mit

Mehr

Bitte denken Sie daran, erklärenden Text zu schreiben.

Bitte denken Sie daran, erklärenden Text zu schreiben. Mthemtik Nme: Lösungen Vorbereitung Nr. Kursstufe K Punkte: / Note: Schnitt:.0. Bitte denken Sie drn, erklärenden Tet zu schreiben. Pflichtteil (etw 0..40 min) Ohne Tschenrechner und ohne Formelsmmlung

Mehr

2 Trigonometrische Formeln

2 Trigonometrische Formeln $Id: trig.tex,v 1.8 015/05/04 10:16:36 hk Exp $ Trigonometrische Formeln.1 Die Additionstheoreme In der letzten Sitzung htten wir begonnen die Additionstheoreme der trigonometrischen Funktionen zu besprechen.

Mehr

Lösungsvorschlag zu Übung 3

Lösungsvorschlag zu Übung 3 PCI Thermodynmik G. Jeschke FS 2015 Lösungsvorschlg zu Übung 3 (5. März 2015) Aufgbe 1. Der kritische Punkt. () Gegeben sind die Gleichungen für und b us dem Skrit Einsetzen der zweiten Gleichung in die

Mehr

Mathematik Rechenfertigkeiten

Mathematik Rechenfertigkeiten 2 Mthemtik Rechenfertigkeiten Skript Freitg Dominik Tsndy, Mthemtik Institut, Universität Zürich Winterthurerstrsse 9, 857 Zürich Irmgrd Bühler (Überrbeitung: Dominik Tsndy) 9.August 2 Inhltsverzeichnis

Mehr