der beruflichen/schulischen Qualifizierung usw. angeboten.
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Dr. Lukrezia Jochimsen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8937 Aussteigerprogramme für Neofaschisten Vorbemerkung der Fragesteller DasBundesamtundeinigeLandesämterfürVerfassungsschutzsowiemehrere vombundgefördertevereinigungenbietenaussteigerprogrammefürangehörigederrechtsextremistischenszenean.denneofaschistenwirdnachprüfungihrerausstiegsbereitschafthilfebeiderwohnungssuche,denbehördenkontakten, der beruflichen/schulischen Qualifizierung usw. angeboten. 1.GehendieFragestellerrechtinderAnnahme,dasssichdieAngabeder BundesregierunginihrerAntwortzuFrage1aufBundestagsdrucksache 17/2886,esseiinwenigeralszehnFällenderAnrufernichtzueinemerwünschtenErfolggekommen,sichaufeinNeuntelderAnruferinsgesamt bezieht,esalsomithinzurund113erfolgreichenausstiegenindenjahren 2001biszumZeitpunktderBeantwortungderKleinenAnfrageimSeptember2010gekommenist,undwennnicht,wievieleerfolgreicheAusstiege konnten dann in diesem Zeitraum verzeichnet werden? FallsdieBundesregierungkeineexaktenZahlennennenkann,warum nicht? Die Annahme der Fragesteller trifft im Wesentlichen zu. 2.Wieviele (ehemalige)rechtsextremistennutztenindenjahren2010und 2011 (bittejeweilsgetrenntbeantworten)dasvombundesamtfürverfassungsschutz (BfV) eingerichtete Aussteigerprogramm? a)inwiefernführtdasbfveinestatistiküberdieanrufer,undnach welchen Kriterien werden dort die Anrufe verzeichnet? DasBundesamtfürVerfassungsschutz (BfV)führteineArbeitsdatei,inderdie Anrufer wie folgt verzeichnet werden: DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom22.März2012übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Ausstiegswillige,Angehörige,Gefährdete,Hinweisgeber,Info-Suchende,Journalisten, Provokateure, Sonstige. Anruferwerdendabeinurstatistischerfasst,wenneinZusammenhangzum Aussteigerprogramm besteht. b)wievieleanrufeverzeichnetedieaussteigerhotlineinsgesamt,und wie lassen sich diese nach solchen Kriterien unterteilen? WievieleAusstiegswillige,undwievieleAngehörige/Freundewaren unter den Anrufern? c)nachwievielenerstenkontaktgesprächenkameszuweiteren, ausführlicheren Telefonaten mit BfV-Mitarbeitern? d) Wie viele Anrufer wurden als potentiell ausstiegswillig angesehen? e)inwievielenfällengelangeinausstiegausderrechtsextremenszene? f)inwievielenfällenmisslangeinsolcherausstieg,undaufwelche Gründe ist dies im Wesentlichen zurückzuführen? IndenJahren2010und2011wurdenjeweilsrund20Anruferverzeichnet.Dabei handelte es sich bei jeweils knapp der Hälfte um Ausstiegsinteressierte. VonrundeinemDritteldavonwurdenerfolgreichBetreuungsleistungeninAnspruchgenommen.LediglichininsgesamtzweiFällenführtedieBetreuung nicht zum Erfolg. 3.HatdieBundesregierungdieFeststellunggemacht,dasseinigederAussteiger später wieder in die rechtsextreme Szene zurückkehrten? a)wieschätztdiebundesregierungdasproblemsolcher Rückfälle bzw. vonangeblichenaussteigern,dieeinenausstiegswillennurvortäuschen,umggf.dasvorgehendesbfvauszukundschaftenoderfinanzielle Vorteile zu erlangen, ein? b) Welche Zahlen liegen ihr hierfür vor? 4.WievielederAnruferindenJahren2001bis2010warenzumZeitpunkt ihrererstenkontaktaufnahmemitdembfvimgefängnis,undwieviele von diesen sind erfolgreich ausgestiegen? Wie gestalten sich diese Zahlen jeweils für die Jahre 2010 und 2011? Eine dahingehende statistische Aufbereitung der Anrufe findet nicht statt. DasRückfallrisikowirdaufgrundderBearbeitungsstrategieweitgehendminimiert. Konkrete Erkenntnisse zu Rückfällen liegen der Bundesregierung nicht vor. 5.WelcheFinanzmittelwurdenseit2001zurDurchführungdesAussteigerprogramms aufgewendet (bitte jeweils pro Jahr angeben)? a)wievielemittelwurdenzurunterstützungbeiderwohnungssuche aufgewandt,undwievieleaussteigerhabeneinesolcheunterstützung in Anspruch genommen? b)wievielemittelwurdenzurunterstützungbeischulischeroderberuflicherweiterqualifizierungaufgewandt,undwievieleaussteigerhaben eine solche Unterstützung in Anspruch genommen?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9119 c)wievielemittelwurdenzurunterstützungbeidrogentherapienaufgewandt,undwievieleaussteigerhabeneinesolcheunterstützungin Anspruch genommen? d)wievielemittelwurdenzurbewältigungvonschuldenproblemenaufgewandt,undwievieleaussteigerhabeneinesolcheunterstützungin Anspruch genommen? EinzelheitendesHaushaltsdesBfVsindineinemVS-Geheimeingestuften Wirtschaftsplangemäß 10aderBundeshaushaltsordnung (BHO)veranschlagt. DiesbezüglicheAnfragenwerdennurgegenüberdendafürzuständigenGremien desdeutschenbundestages,demvertrauensgremium (gemäß 10aBHO)und demparlamentarischenkontrollgremiumfürdienachrichtendienstedesbundes beantwortet. 6.WelcheüberdieAntwortderBundesregierungzuFrage2aufBundestagsdrucksache17/2886hinausgehendenAngabenzumProjektverlaufim SinnederdamaligenFragestellungliegenderBundesregierunginzwischen zum Ausstiegsprogramm von EXIT-Deutschland vor? DerBundesregierungliegenzweiSachberichte (2009und2010)imRahmen derberichtspflichtzurprojektförderungvor,inwelchendieverwendungder Zuwendung und erzielte Ergebnisse im Einzelnen dargestellt sind. 7.Wieviele (ehemalige)rechtsextremistennutztenindenjahren2010und 2011 (bittejeweilsgetrenntangeben)dasaussteigerprogrammvonexit- Deutschland? Unterstützung erfuhren im Jahr Personen, im Jahr Personen. a)liegtderbundesregierungeinestatistischeauswertungvonexit- DeutschlandüberdieeingegangenenAnrufebzw.Ausstiegswilligevor, und wenn ja, nach welchen Kriterien ist diese unterteilt? Nein,dieAnrufewerdennichtstatistischerfasst.DieAnliegenanEXIT- DeutschlandsindvielfältigunderfolgenübereineallgemeineKontaktnummer, es gibt keine spezielle Aussteigerhotline. b)wievieleanruferverzeichnetedieaussteigerhotlineinsgesamt,und wielassensichdiesenachdenaufdievorigefrage7agenanntenkriterien unterteilen? Vergleiche Antwort zu Frage 7a. c)nachwievielenerstenkontaktgesprächenkameszuweiterenausführlicheren Telefonaten? DieAussteigermeldensichzumeistper oderBriefundhabeninden meistenfällenschonfesteausstiegsabsichten.nurinwenigenfällen (jährlich unter zehn) werden telefonisch anonyme Vorkontakte gesucht. d) In wie vielen Fällen gelang ein Ausstieg aus der rechten Szene? Seit 2000 gelang der Ausstieg in 434 Fällen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode e)inwievielenfällenmisslangeinausstieg,undaufwelchegründe wird dies maßgeblich zurückgeführt? Voninsgesamt443habenneunPersonendenAusstiegseit2000nichtgeschafft. SiegingenindieSzenezurückoderwurdeninanderenBereichen qualifizierter Kriminalitätaktiv.GründeliegeninideologischunbewältigterVergangenheitundFesthaltenanaltenWeltbildern,einemungefestigtenAusstiegswillen undrückholungenausderehemaligenbezugsszene.ineinigenfällenhältdie GefährdungdurchRechtsextremistenbeigleicherProblematikan.Besonders gefährdetsindfrauenundkinder,hierscheinteingesicherterausstiegnurbei einer Umstrukturierung der Sorge- und Umgangsrechtsprechung möglich. f)wievielederausstiegswilligenwarenzumzeitpunktdererstenkontaktaufnahmeimgefängnis,undwievielevondiesensinderfolgreich ausgestiegen? 24 Personen waren oder sind im Gefängnis. Rückfällig wurden zwei Personen. 8.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdiesonstigenAussteigerprogrammefürRechtsextremisten (bittemöglichstzahlenundangaben nach dem Muster von Frage 7 übermitteln)? DasBundesministeriumfürArbeitundSoziales (BMAS)fördertimRahmen des XENOS-SonderprogrammsAusstiegzumEinstieg von2009bis2014 nebenderinitiativeexit-deutschlanddesträgerszdk (GesellschaftfürdemokratischeKulturgGmbH)weitere14Initiativenbundesweit.Unterstützt wirdderausstiegausderrechtenszeneverbundenmitdemeinstieginausbildung, Qualifizierung und/oder Arbeit: Recklinghäuser Arbeitsförderungsinitiative RE/init e. V. Internationaler Bund Dresden Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e. V. Elze/Waren (CDJ) Verein für Arbeitsmarktintegration u. Berufsförderung AIB e. V. Potsdam Drudel 11 e. V. Jena Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) Berlin Europazentrum Brandenburg/Berlin (EZBB) Pinnow Technologie- und Berufsbildungszentrum Leipzig ggmbh (TBZ) Landesamt für Soziales, Jugend, Versorgung Rheinland-Pfalz Hessisches Ministerium für Inneres und Sport Publicata e.v. Berlin Demokratisches Ostvorpommern-Verein für politische Kultur e. V. Verein zur Förderung der Bildung Jugendlicher und Erwachsener Tressow e.v. (VfBJ) Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARuG) Braunschweig
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ LiegtmittlerweiledieEvaluationderbisherigenArbeitendesAussteigerprogrammsvonEXIT-Deutschlandvor (bitteggf.beilegenbzw.url nennen), und wenn nicht, a) durch wen wird diese Evaluierung vorgenommen, DieexterneEvaluationwirddurchProf.Dr.BirgitRommelspacher (Alice SalomonFHBerlin)unddieinterneEvaluationdurchdieFreudenberg-Stiftung vorgenommen. b) bis wann soll das Ergebnis vorliegen? DasBMAShat2009dieGIB-GesellschaftfürInnovationsforschungundBeratungmbHBerlinmitderEvaluationdes XENOS-SonderprogrammsAus- stiegzumeinstieg beauftragt,indessenrahmenneben14anderenaussteiger- InitiativenauchEXIT-Deutschlandevaluiertwird.EineZwischenbilanzliegtvor. 10.WelcheErkenntnisseoderEinschätzungenhatdieBundesregierungüber die jeweiligen Rückfallquoten dieser Programme? DasBMASgreiftüberdiewissenschaftlicheBegleitungunddiefachlicheBegleitungdurchdieFriedrich-Ebert-Stiftunge.V.diesesThemaimSinneder NachhaltigkeitdesProgrammesauf.ErsteErkenntnisseliegenfrühestens2013 vor. 11.MitwelchenBundesmittelnwirdEXIT-Deutschlandseit2001gefördert (bitteprojahrangeben),undinwiefernistdieförderung (inwelcher Höhe) auch für die Zukunft sichergestellt? DasBMASfördert(e)seitProgrammstartdes XENOS-Sonderprogramms AusstiegzumEinstieg EXIT-Deutschland (nebenderförderungdurchden EuropäischenSozialfond (ESF))in2009mit20162,68Euro,in2010mit 36234Euro,in2011mit42079Euroundin2012mit14027Euro.EXIT- Deutschlandwirddarüberhinausbis2013mitzusätzlich37499,98EuroBundesmitteln gefördert. DanebenkonnteninderVergangenheiteinigemodellhafteProjektederInitiativeEXITdesZentrumsfürDemokratischeKulturvomBundesministeriumfür Familie,Senioren,FrauenundJugendineineBundesförderungeinbezogen werden.insgesamtwurdenindenjahren2001bis2010hierfürmittelinhöhe vonknapp1mio.eurozurverfügunggestellt.dieförderungvonzeitlichbegrenztenmodellprojektenderinitiativeexitwirdauchfürdiezukunftnicht ausgeschlossen. 12.InwiefernbeabsichtigtdieBundesregierungÄnderungeninKonzeption, finanziellerausstattung,trägerschaftunddurchführungdesbfv-aussteigerprogrammsbzw.derförderungprivateraussteigerprogramme (bitte begründen)? DasBMASführtdas XENOS-SonderprogrammAusstiegzumEinstieg mit einerprojektlaufzeitbis2012/2013durch.alle15initiativenkönneneinweiteres (Transfer-)Jahrbeantragen.DieLaufzeitdesProgrammsendet2014.Für dietransferphasestelltdasbmaszusätzlichemittel (2012:150000Euro) und der ESF 1,6 Mio. Euro zur Verfügung. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrerfasst, ist in der späteren Antwort von Personen die Rede. 1.WievielePersonenbzw.PersonendatensätzesindderzeitinderAntiterrordatei
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8530 17. Wahlperiode 01. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Andrej Hunko, Dr. Rosemarie Hein, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5557
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5695 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13201 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Korte, Agnes Alpers, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10827
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11303 17. Wahlperiode 05. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Korte, Agnes Alpers, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1824 17. Wahlperiode 21. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Sabine Leidig, Ulla Lötzer, Sahra Wagenknecht und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6965 17. Wahlperiode 09. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
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