Patientenorientierte Information und Kommunikation im Gesundheitswesen

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Transkript:

Claudia Bürger Patientenorientierte Information und Kommunikation im Gesundheitswesen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günther E. Braun und Prof Dr. Hans-Konrad Selbmann Deutscher Universitäts-Verlag

Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX XXIII XXV Teil I: Einleitung 1 1 Problemstellung und Zielsetzung 1 2 Procedere der Untersuchung 4 Teil II: Begriffliche und inhaltliche Grundlagen 7 1 Begriffliche Grundlagen 7 1.1 Informationsbegriff 7 1.2 Kommunikationsbegriff. 9 1.3 Patienten- und Gesundheitsbegriff 10 1.3.1 Der Patientenbegriff 10 1.3.2 Die Begriffe Gesundheit und Gesundheitsgüter 11 2 Inhaltliche Grundlagen 13 2.1 Gesundheitsmarketing 13 2.1.1 Gesundheitsmarketing als Mittel zur gesundheitspolitischen Verhaltensbeeinflussung 16 2.1.2 Gesundheitsmarketing als einzelwirtschaftliches Instrument 16 2.2 Patientenorientierung in den Modellen der Arzt-Patienten-Beziehung 18 2.2.1 Das paternalistische Modell 19 2.2.2 Das partnerschaftliche Modell 20 2.3 Rechte der Patienten im Gesundheitswesen 21 2.3.1 Inhalte der Patientenrechte 21 2.3.1.1 Das Recht des Patienten auf Information 22 2.3.1.2 Das Recht des Patienten auf Selbstbestimmung 23 2.3.2 Kodifizierung der Patientenrechte 23 2.3.2.1 Patientenrechte auf supranationaler Ebene 24 2.3.2.2 Patientenrechte auf nationaler Ebene 26 3 Zusammenfassung 30

X Inhaltsverzeichnis Teil III: Informationen im Gesundheitswesen aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik 33 1 Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik 33 1.1 Einführung zur Neuen Institutionenökonomik 33 1.2 Darstellung der Forschungsrichtungen der Neuen Institutionenökonomik... 34 1.2.1 Property-Rights-Theorie 35 ' 1.2.2 Transaktionskosten-Theorie 36 \ 1.2.3 Informationsökonomik 36. j 1.2.4 Prinzipal-Agenten-Theorie 37 2 Kategorien von Gesundheitsinformationen und ihre Ermittelbarkeit 38 2.1 Klassifizierung nach Qualitätseigenschaften 38 2.1.1 Qualitätsdimensionen nach Donabedian 39 2.1.2 Qualitätskategorien nach Donabedian 40 2.1.2.1 Strukturqualität von Gesundheitsgütern 41 2.1.2.2 Prozessqualität von Gesundheitsgütern 42 2.1.2.3 Ergebnisqualität von Gesundheitsgütern 43 2.2 Klassifizierung nach Gütereigenschaften 44 2.2.1 Such-, Erfahrungs- und Vertrauenseigenschaften 45 2.2.2 Such-, Erfahrungs- und Vertrauenseigenschaften von Gesundheitsgütern 47 2.2.2.1 Sucheigenschaften von Gesundheitsgütern 47 2.2.2.2 Erfahrungseigenschaften von Gesundheitsgütern 48 2.2.2.3 Vertrauenseigenschaften von Gesundheitsgütern 48 \ 2.3 Klassifizierung nach Transaktionstyp 51 2.3.1 Austausch- und Kontraktgüter 51 2.3.2 Transaktionstypen im Gesundheitswesen 53 2.3.3 Prinzipal-Agenten-Beziehungen als Sonderfall einer Kontraktbeziehung (55 2.3.3.1 Grundzüge der Prinzipal-Agenten-Theorie 55 2.3.3.2 Verhaltensannahmen und Bedingungen der Prinzipal-Agenten-Theorie 56 2.3.3.3 Grundzüge der Prinzipal-Agenten-Beziehung im Gesundheitswesen 58 2.3.3.4 Annahmen der Prinzipal-Agenten-Beziehung zwischen Arzt und Patient 61

Inhaltsverzeichnis XI 3 Kategorien von Informationsmängeln im Gesundheitswesen und ihre Folgen 65 3.1 Informationsmängel des Patienten im Zeitablauf 65 3.2 Hidden characteristics und hidden intention 68 3.2.1 Allgemeine Darstellung der hidden characteristics und hidden intention 68 3.2.2 Hidden characteristics und hidden intention in der Arzt-Patienten- Beziehung 70 3.3 Hidden action und hidden Information 73 3.3.1 Allgemeine Darstellung der hidden action und hidden Information 73 3.3.2 Hidden action und hidden information in der Arzt-Patienten-Beziehung 75 4 Zusammenfassung 78 Teil IV: Patienteninformation im deskriptiven Grundmodell des situativen Ansatzes 81 1 Der situative Ansatz als Grundlage der Untersuchung 81 1.1 Grundlagen des situativen Ansatzes 82 1.1.1 Das deskriptive Grundmodell des situativen Ansatzes 84 1.1.2 Das normative Grundmodell des situativen Ansatzes 85 1.2 Der situative Ansatz zur Untersuchung der patientenorientierten Information und Kommunikation 86 2 Kommunikationstheoretische Modelle der patientenorientierten Information und Kommunikation 89 2.1 Das Shannon-Weaver-Kommunikationsmodell 89 2.1.1 Allgemeine Elemente des Kommunikationsmodells 89 2.1.2 Elemente des Kommunikationsmodells im Gesundheitswesen 90 2.2 Das Lasswell-Kommunikationsmodell 92 2.2.1 Allgemeine Elemente des Kommunikationsmodells 93 2.2.2 Elemente des Kommunikationsmodells im Gesundheitswesen 93 3 Deskription der zentralen Variablen-Kategorien: Situation, Struktur, Verhalten und Effizienz. 95 3.1 Situative Faktoren im Kommunikationskontext 96 3.1.1 Merkmale der Informationsquellen 97 3.1.1.1 Beurteilungskriterien für Informationsquellen 97 3.1.1.2 Familie, Freunde und Bekannte als Informationsquelle 99

XII Inhaltsverzeichnis 3.1.1.3 Arzt als Informationsquelle 99 3.1.1.4 Krankenversicherung als Informationsquelle 100 3.1.1.5 Massenmedien als Informationsquelle 100 3.1.1.6 Sonstige Informationsquellen 101 3.1.2 Merkmale des Patienten als Informationsempfänger 102 3.1.2.1 Einschränkungen der Konsumentensouveränität beim Patienten 103 3.1.2.2 Möglichkeiten der Segmentierung 105 3.1.2.3 Möglichkeiten der Patientensegmentierung 105 3.1.3 Bedingungen der Information und Kommunikation im Gesundheitswesen 110 3.1.3.1 Allgemeine Bedingungen der Informationsbeschaffung 111 3.1.3.2 Rechtliche Bedingungen der ärztlichen Informationsbereitstellung... 112 3.1.3.3 Rechtliche Bedingungen der Informationsbereitstellung durch die Krankenversicherung 119 3.1.3.4 Rechtliche Bedingungen der Informationsbereitstellung über Informationsmedien 121 3.2 Informations- und Kommunikationsstruktur 122 3.2.1 Informationsinhalte 123 3.2.1.1 Funktionen von Gesundheitsinformationen 123 3.2.1.2 Systematisierung der Informationsinhalte nach dem Krankheitsund Gesundungsprozess 125 3.2.1.3 Informationen zur Gesundheitsvorsorge 128 3.2.1.4 Informationen zur Arztwahl 131 3.2.1.5 Informationen zur festgestellten Erkrankung 133 3.2.1.6 Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten 133 3.2.1.7 Informationen zu chronischen Erkrankungen im Rahmen von Case- und Disease- Management-Programmen 134 3.2.1.8 Informationen zur Aufdeckung von Behandlungsfehlern 135 3.2.2 Informationsmedien 137 3.2.2.1 Systematisierung der Kommunikationsformen 137 3.2.2.2 Gesundheitsinformationen über persönliche Beratungsstellen 139 3.2.2.3 Gesundheitsinformationen über ein Servicetelefon 140 3.2.2.4 Gesundheitsinformationen über Printmedien 141 3.2.2.5 Gesundheitsinformationen über das Internet 143

Inhaltsverzeichnis XIII 3.3 Verhalten der am Kommunikationsprozess Beteiligten 146 3.3.1 Verhalten der Informationsempfänger 147 3.3.1.1 Informationsbedarf und -bedürfnis 147 3.3.1.2 Informationsbeschaffung 149 3.3.1.3 Informationsverarbeitung 149 3.3.1.4 Informationsspeicherung 150 3.3.1.5 Informationsweitergabe 150 3.3.1.6 Ausgewählte Erklärungsansätze für das Informationsverhalten der Patienten 151 3.3.2 Verhalten der Informationsanbieter 154 3.3.2.1 Verhalten der Ärzte als Informationsanbieter 154 3.3.2.2 Verhalten der Krankenversicherungen als Informationsanbieter 156 3.4 Effizienz im Informations- und Kommunikationskontext 160 3.4.1 Verfahren der ökonomischen Evaluation 162 3.4.2 Kosten-Nutzen-Analyse der patientenorientierten Information und Kommunikation 163 3.4.2.1 Kostenwirkungen der patientenorientierten Information und Kommunikation 164 3.4.2.2 Nutzengrößen der patientenorientierten Information und Kommunikation 167 4 Zusammenfassung 170 Teil V: Empirische Analyse der Patientenpräferenzen hinsichtlich Information und Kommunikation 175 1 Konzeption und Gang der empirischen Untersuchung 175 1.1 Zielsetzung der Studie 175 1.2 Erhebungsdesign und Erhebungsmethode 176 1.2.1 Auswahl des empirischen Analyseverfahrens 177 1.2.2 Fragebogengestaltung 177 1.2.3 Operationalisierung der Variablen 178 1.2.4 Stichprobenbeschreibung und zeitliche Angaben zur Datenerhebung 182

XIV Inhaltsverzeichnis 2 Patienten Präferenzen hinsichtlich Information und Kommunikation im Gesundheitswesen 183 2.1 Patientenpräferenzen hinsichtlich Informationsumfang und Entscheidungsbeteiligung 183 2.2 Patientenpräferenzen hinsichtlich Informationsinhalten 185 2.2.1 Überblick zur Wichtigkeit und Güte von Gesundheitsinformationen 186 2.2.2 Informationen zur Gesundheitsvorsorge 188 2.2.3 Informationen zu Ärzten 190 2.2.4 Informationen zur festgestellten Erkrankung 192 2.2.5 Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten 194 2.2.6 Überblick nach Versichertenmerkmalen 195 2.3 Patientenpräferenzen hinsichtlich Informationsquellen 196 2.3.1 Informationsquellen zur Gesundheitsvorsorge 197 2.3.2 Informationsquellen zu Ärzten 199 2.3.3 Informationsquellen zur festgestellten Erkrankung 201 2.3.4 Informationsquellen zu Behandlungsmöglichkeiten 203 2.3.5 Kriterien für die Wahl der Informationsquelle 206 2.3.6 Überblick nach Versichertenmerkmalen 209 2.3.7 Überblick nach Informationsquellen 210 2.4 Patientenpräferenzen hinsichtlich Informationsmedien 213 2.4.1 Informationsmedien zur Gesundheitsvorsorge 214 2.4.2 Informationsmedien zu Ärzten 216 2.4.3 Informationsmedien zur festgestellten Erkrankung 219 2.4.4 Informationsmedien zu Behandlungsmöglichkeiten 221 2.4.5 Überblick nach Versichertenmerkmalen 222 2.4.6 Überblick nach Informationsmedien 223 2.5 Erwartungen an die Krankenversicherung hinsichtlich Information und Kommunikation 226 2.5.1 Erwartungen an die Krankenversicherung hinsichtlich Informationsinhalte und-kosten 226 2.5.2 Informationsmedien zur Übertragung von Gesundheitsinformationen der Krankenversicherung 230

Inhaltsverzeichnis XV 2.6 Bedeutung und Beschaffbarkeit von Informationen über Ärzte 231 2.6.1 Bedeutung von Informationen über Ärzte 231 2.6.2 Beschaffbarkeit von Informationen über Ärzte 233 2.6.3 Zusammenfassung zur Bedeutung und Beschaffbarkeit von Informationen über Ärzte 235 2.7 Wirkungen der patientenorientierten Information und Kommunikation... 236 2.7.1 Wirkung der Gesundheitsinformation auf die Compliance-Bereitschaft 237 2.7.2 Wirkung der Gesundheitsinformation auf die Häufigkeit des Arztwechsels 238 3 Zusammenfassung..................... *..... 242 Teil VI: Patienteninformation im normativen Grundmodell des situativen Ansatzes 245 1 Informationsinhalte 246 1.1 Strategien zur Reduktion von Eigenschaftsunsicherheit und adverser Selektion 246 1.1.1 Grundlagen 247 1.1.2 Unsicherheitsreduktion bei Sucheigenschaften 254 1.1.2.1 Persönliche Strukturqualität 255 1.1.2.2 Sachliche Strukturqualität 257 1.1.2.3 Prozessqualität 258 1.1.3 Unsicherheitsreduktion bei Erfahrungseigenschaften 259 1.1.3.1 Preis als Signal 261 1.1.3.2 Wartezeiten als Signal 261 1.1.3.3 Medizintechnische und technische Ausstattung als Signal 262 1.1.3.4 Qualitätsmanagement als Signal 262 1.1.3.5 Akademische Abschlüsse und andere Ausbildungsnachweise als Signal 263 1.1.3.6 Zertifikate als Signal 263 1.1.4 Unsicherheitsreduktion bei Vertrauenseigenschaften 265 1.1.5 Von Dritten bereitzustellende Eigenschaftsinformationen 268 1.1.5.1 (Elektronisches) Arzt- und Krankenhausverzeichnis 269 1.1.5.2 Ärzte-Tests und Rankings 271 1.1.5.3 Lotsensysteme 273

XVI Inhaltsverzeichnis 1.2 Strategien zur Reduktion von Verhaltensunsicherheit und Moral Hazard 274 1.2.1 Interessenangleichung 276 1.2.1.1 Ärztliche Standesverpflichtung 277 1.2.1.2 Anreizoptimale Entlohnungsverträge 278 1.2.1.3 Drohende Kunstfehlerprozesse 279 1.2.2 Monitoring 279 1.2.3 Patientenvertretung 281 1.2.4 Entwicklung von medizinischen Leitlinien 285 2 Informationsquellen 287 2.1 Strategien bei der Auswahl von Informationsquellen 287 2.1.1 Ansätze zur freiwilligen Selbstkontrolle 291 2.1.2 Eigenbewertungsansatz Discern" 293 2.1.3 Fremdbewertungsansatz MedCertain" 294 2.2 Diskussion verschiedener Informationsquellen 295 2.2.1 Arzt als Informationsquelle 295 2.2.2 Familie, Freunde und Bekannte als Informationsquelle 297 2.2.3 Krankenversicherung als Informationsquelle 297 2.2.4 Massenmedien als Informationsquelle 299 3 Informationsmedien und Kommunikationsinstrumente 302 3.1 Strategien bei der Auswahl der Informationsmedien 302 3.2 Diskussion verschiedener Informationsmedien 304 3.2.1 Persönliche Beratungsstelle 304 3.2.2 Servicetelefon 305 3.2.3 Printmedien 307 3.2.4 Internet 307 3.3 Diskussion verschiedener Kommunikationsinstrumente 311 3.3.1 Werbung 312 3.3.2 Absatzförderung 314 3.3.3 Öffentlichkeitsarbeit 314 3.3.4 Direktmarketing 315

Inhaltsverzeichnis XVII 4 Gestaltungsempfehlungen für staatliche Institutionen 318 4.1 Diskussion der Rolle staatlicher Stellen bei der Bereitstellung von Gesundheitsinformationen..318 4.2 Empfehlungen zur Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen 323 4.2.1 Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Krankenversicherung 323 4.2.1.1 Ermächtigung der Krankenversicherung zu Qualitätsvergleichen 324 4.2.1.2 Förderung der Informationsvermittlung 324 4.2.2 Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen für Ärzte 325 4.2.2.1 Liberalisierung des Werbeverbots für Ärzte 326 4.2.2.2 Anpassung der Rahmenbedingungen für die ärztliche Beratung über Medien 327 4.2.3 Charta der Patientenrechte 328 5 Zusammenfassung 330 Teil VII: Schlusswort 333 Literaturverzeichnis 337 Anhang 373 1 Gesetze, Verordnungen und Entscheidungen (auszugsweise) 375 2 Empirische Untersuchung 385 Anschreiben zum Fragebogen 386 Fragebogen 387 Signifikanztests 391