AdeccoPersonaldienstleistungenGmbH,diezugleichdieFirmaAdecco OutsourcingGmbHbetreibt).DasAusmaßbelegteineBetriebsrätebefragung
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- Lieselotte Catharina Busch
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/6605 Werkverträge als Instrument zum Lohndumping Vorbemerkung der Fragesteller WerkverträgesindnebenLeiharbeitinwachsenderZahlfürdieReduzierung derstammbelegschaftinbetriebenverantwortlich.diebeschäftigteninder LeiharbeitundinWerkvertragsunternehmenwerdeninderRegeldeutlich schlechterbezahltalsdiestammbeschäftigtenimunternehmen.viele,auch namhafteleiharbeitsfirmenbietenalsweiteresgeschäftsfeldauchwerkverträgealsauslagerungsstrategiefürunternehmenan (zumbeispieldiefirma AdeccoPersonaldienstleistungenGmbH,diezugleichdieFirmaAdecco OutsourcingGmbHbetreibt).DasAusmaßbelegteineBetriebsrätebefragung derigmetallvomfebruar2011:rundeindrittelder5000befragtengaben an,dassinihrenunternehmenwerkverträgeeingesetztwerden.vondiesem Drittelsindsichwiederum36Prozentsicher,dassaufdiesemWegeStammarbeitsplätze abgebaut werden. Firmen,dieMindestlöhneundgesetzlicheRegulierungeninderLeiharbeit umgehenwollen,weichensomitaufdasinstrumentderwerkverträgeaus,um weiterhinlohndumpingzubetreiben.dieeinsatzgebietevonwerkverträgen zumzweckedeslohndumpingssindvielfältig:imeinzelhandelwerden Werkverträgeeingesetzt,umeinzelneTätigkeitenzuniedrigenLöhnenauszugliedern (Regaleinräumer),bzw.umtariflicheRegelungen,beispielsweiseden Nachtzuschlag,zuumgehen.InderMetall-undElektroindustrieübernehmen WerkvertragsbeschäftigteteilweiseganzeFließbandstreckenselbständig.FormalsinddieseausdemProduktionsablaufdesBetriebsausgegliedert,aber faktischsindsienotwendigerbestandteilderfertigungeinesgemeinsamen Produktes,wiebeispielsweisedieAusgliederungeinerAutolackierereibeider Fahrzeugherstellung.ImRahmenderEU-Dienstleistungsfreiheitbekamen WerkverträgeeineneueBrisanz.DabeieinemWerkvertragweitgehenddie Arbeits-undEntlohnungsbedingungendesHerkunftslandesgelten,eröffnen sichhierganzneuelohndumpingstrategien.dereinsatzvonwerkvertragsarbeiternauslitauenindernachtschichtdesdortmundereuropalagersvon IKEADeutschlandGmbH &Co.KGisthierbeispielhaft ( mediathek/html/regional/2011/03/11/lokalzeit-dortmund-billigarbeiter.xml). DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom28.Juli 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode WerkvertragsbeschäftigungtrittinUnternehmeninzweiFormeninErscheinung:ZumeinengibtesScheinwerkverträge,dieeigentlichverdecktebzw. illegaleleiharbeitdarstellen.sieerfüllendiekriterieneineswerkvertrages nicht,werdenaberalssolcheausgegeben.zumanderengibtesechtewerkverträge,dieunternehmenschließen,umteileihresbisherigenunternehmens oderneueaufgabenanfremdfirmenzuvergeben.sieerfüllendiekriterien eineswerkvertrages,werdenaberauchzumzweckedeslohndumpingseingesetzt. BeiScheinwerkverträgenisteinselbständigesWerk,alsWesensinhalteines Werkvertrages,nichtmehrgegeben.DieselbständigeAusführungderTätigkeitsowiediealleinigeWeisungsbefugnisdesWerkvertragsunternehmens hinsichtlichart,ortundzeitdesauszuführendenwerkswirdinderpraxis durchdieintegrationderwerkvertragsbeschäftigtenindenbetrieblichenablaufinfragegestellt.diescheinwerkvertragsbeschäftigtenerledigenihretätigkeitenzudemzumeistindengebäudenbzw.aufdemgeländederauftraggebendenbetriebe,inzeitlicherabhängigkeitvonderenproduktionsabläufen und mit Arbeitsmitteln des Auftraggebers. BeiScheinwerkverträgenbzw.illegalerArbeitnehmerüberlassungwerdenBeschäftigteumTeileihresLohnesunddiesozialenSicherungssystemeumEinnahmengebracht.HiertutsicheinerechtlicheGrauzoneauf.Sieexistiert, weildernachweisvonscheinwerkverträgensichinderpraxisäußerst schwieriggestaltet.eineselbsttätigeermittlungundkontrolle,zumbeispiel durchdiefinanzkontrolleschwarzarbeit,existiertfaktischnicht.diebetroffenensozialversicherungsträgerbleibeninderregeluntätig.verdachtsfälle müssenvonseiteneines/einerbetroffenenzuranzeigegebrachtwerden.da diehürde,ihreigenesunternehmenzuverklagen,fürdiebetroffenenoftzu hoch ist, geschieht dies nur äußerst selten. EchteWerkverträgestelleneinevölliglegaleStrategiederTariffluchtdar.Sie unterhöhlenzudemdiebetrieblichemitbestimmung,indemeinfaktischim ProduktionsprozesszusammenhängenderBetriebinvieleEinzelfirmenzerlegt wird. 1.SindderBundesregierungdieErgebnissederBetriebsrätebefragungderIG MetallvomFebruar2011bekannt ( style.xsl/betriebsraeteumfrage-der-ig-metall-zu-unsicherer-beschaeftigung htm),nachderrundeinDrittelder5000Befragtenangibt,dassin ihrenunternehmenwerkverträgeeingesetztwerdenundvondiesemdrittelsichwiederum36prozentsichersind,dasssostammarbeitsplätzeabgebaut werden? Leitet die Bundesregierung hieraus einen Handlungsbedarf ab? Wenn ja, welchen? Wenn nein, warum nicht? DerBundesregierungsinddieunterdemgenanntenLinkveröffentlichtenErgebnissebekannt,nichtjedochdieFragestellungenoderdiegenauenUmstände derbefragung.auchdasausmaßdeseinsatzesvonwerkverträgeninden jeweiligenunternehmenbzw.desvermutetenabbausvonstammarbeitsplätzengehtausderumfragenichthervor.insofernsiehtdiebundesregierung diebefragungeheralseinstimmungsbild,ausdemsicheinhandlungsbedarf nicht ableiten lässt.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheInformationenbzw.ErkenntnisseliegenderBundesregierungüber diezunahmederauslagerungvonimeinsatzbetriebnotwendigenund dembetriebszweck,-ablaufund-erhaltdienendenarbeitsabläufen (z.b. AuffüllenderRegaleimHandel,FleischzerteileninderGroßmetzgerei, ÜbernahmevonTätigkeiteninindustriellenProduktionsstraßen)undderen ErledigungdurchWerkvertragsunternehmenvor,undwiebewertetsie diese Vorgänge? 3.WelcheSchrittewirddieBundesregierungindieWegeleiten,umzueigenenErkenntnissenhinsichtlichderVerbreitungundmöglicherweisemissbräuchlichenNutzungvonWerkverträgenzurUmgehungvontariflichen oder arbeitsrechtlichen Standards zu kommen? DaalleindieAuslagerungvonbislangimBetriebausgeführtenTätigkeiten wederverbotennochrechtsmissbräuchlichist,siehtdiebundesregierungkeinenanhaltspunktdafür,entsprechendedatenzuerheben.hinweiseoderinformationenübereineweitverbreitete,systematisiertemissbräuchlichenutzung vonwerkverträgenzurumgehungvontariflichenoderarbeitsrechtlichenstandardsliegennichtvor,sodasseineuntersuchungoderdatenerhebungmitdem ZielempirischfundierterErkenntnisse auchaufgrundderdamitverbundenen hohenbürokratiekosten nichtangezeigtist.imübrigenwirdaufdieantwort zu Frage 8 verwiesen. 4.InwiefernstellennachAnsichtderBundesregierungWerkverträgeeine MöglichkeitzurUmgehungdergesetzlichenVorschriftenimArbeitnehmerüberlassungsgesetz dar? Sieht die Bundesregierung hier gesetzgeberischen Handlungsbedarf? DieBundesregierungsiehtkeinenHandlungsbedarf (sieheauchantwortenzu den Fragen 5 und 8). 5.WelcheKriterienliegenderÜberprüfungvonWerkverträgenzurErmittlungvonScheinwerkverträgenzugrunde,undwiewirdderenKontrolle und Einhaltung sichergestellt? DieFinanzkontrolleSchwarzarbeitderZollverwaltung (FKS)kannimRahmen einerprüfungnach 2desSchwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (SchwarzArbG) auchwerkverträgeprüfen.beiderabgrenzungvonwerkverträgenzurillegalen ArbeitnehmerüberlassungwerdendurchdieFKSfolgende vonderrechtsprechung entwickelte Kriterien angelegt: VereinbarungundErstellungeinesqualitativindividualisierbarenunddem Werkunternehmer zurechenbaren Werkergebnisses, unternehmerischedispositionsfreiheitdeswerkunternehmersgegenüber dem Besteller, WeisungsrechtdesWerkunternehmersgegenüberseinenimBetriebdesBestellers tätigen Arbeitnehmern, wenn das Werk dort zu erstellen ist, TragendesUnternehmerrisikos,insbesonderederGewährleistung,durch den Werkunternehmer, erfolgsorientierte Abrechnung der Werkleistung. DerGeschäftsinhaltkannsichsowohlausden (schriftlichen)vereinbarungen derbeteiligtenalsauchausderpraktischendurchführungderverträgeergeben.widersprechensichschriftlichevereinbarungundtatsächlichedurchführungdesvertrages,sokommtesaufdietatsächlichedurchführungan.die
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ArtdervertraglichenBeziehungkannnurimRahmeneinerwertendenGesamtbetrachtungallerUmständebeurteiltwerden.EntstehenimRahmender PrüfungenAnhaltspunktefüreineunerlaubteArbeitnehmerüberlassung,leitet diefkseinermittlungsverfahrenein,umdensachverhaltaufzuklärenund ggf. Verstöße zu ahnden. 6.IstderBundesregierungdiePositiondesDeutschenGewerkschaftsbundes (DGB)zurÄnderungdesArbeitnehmerüberlassungsgesetzesvom14.März 2011 (s.ausschussdrucksache17(11)431desausschussesfürarbeitund SozialesdesDeutschenBundestages,S.43)bezüglichderAbgrenzungvon ArbeitnehmerüberlassungundWerkverträgenbekannt,undwiebewertet sie diese? DerBundesregierungistdiePositiondesDGBbekannt.EineÄnderungdes Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG)istausSichtderBundesregierung wedererforderlichnochgeeignet,dievomdgbgeforderteabgrenzungklarzustellen. 7.WiebewertetdieBundesregierungdenVorschlagdesDGBnacheinerErweiterungderDarlegungs-undBeweislastumeinePflichtzurAmtsermittlungdurchdieRentenversicherung,dieimmerdanntätigwerdenmüsste, wennsiekenntnisdavonerhielte,dasseinmissbrauchderarbeitnehmerüberlassung vorliegt? ImRahmenvonStichprobenüberprüfendieRentenversicherungsträgerbereits heuteunteranderem,obdasinstrumentderwerkverträgerechtmäßigeingesetztwird.darüberhinauswerdenbeispielsweiseauchdiebereichederzahlungvonmindestlöhnennachdemarbeitnehmer-entsendegesetz (AEntG), allgemeinverbindlicherklärtetarifverträgenachdemtarifvertragsgesetz (TVG)unddieillegaleArbeitnehmerüberlassungindiePrüfungeinbezogen, wennentsprechendeanhaltspunktehierfürvorliegenoderdurchdrittebekannt gemacht werden. 8.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdeutscheEntlohnungs-und TarifstandardsmittelsWerkverträgenmitFirmenausanderenEU-Mitgliedstaatenunterlaufenwerdenkönnen,da soferneskeinenbranchenmindestlohnnachdemarbeitnehmerentsendegesetzgibt aufgrunddes Herkunftslandprinzipsweitgehenddie (unterumständenniedrigeren)arbeits- und Entlohnungsbedingungen des Herkunftslandes gelten? Wenn ja, was gedenkt die Bundesregierung dagegen zu tun? Unternehmernstehtesgrundsätzlichfrei,zuentscheiden,obsieWerkleistungendurcheigeneArbeitnehmeroderimRahmenvonWerkverträgendurchandereUnternehmererbringenlassen.DieseEntscheidungsfreiheitistAusfluss derallgemeinenhandlungs-undvertragsautonomie.imfalleeineswerkvertragswerdenzwischendemwerkbestellerunddenarbeitnehmerndeswerkunternehmers keine arbeitsvertraglichen Beziehungen begründet. ObeinWerkvertragvorliegtoderinWirklichkeitArbeitnehmerandenWerkbestellerüberlassenwordensind,istanhandjedesEinzelfallszuentscheiden. FürdieEinordnungderbetreffendenBeziehungensinddieinderAntwortzu Frage5genanntenKriterienentscheidend.SolltensichbeiKontrollenWerkverträgealsScheinwerkverträgeherausstellen,weiltatsächlichArbeitnehmerüberlassungvorliegt,wäredieseinFallillegalerArbeitnehmerüberlassung, wenndasunternehmenkeineverleiherlaubnisbesitzt.indiesenfällenwären
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6714 VerträgezwischenVerleihernundEntleihernnach 9Satz1Nummer1AÜG unwirksam.nach 10Absatz1AÜGführtdiesweiterhindazu,dasszwischen demvermeintlichenwerkbestellerunddenarbeitnehmerndesvermeintlichen WerkunternehmerseinArbeitsvertragbegründetwird,aufdendiebeimWerkbesteller üblichen Arbeitsbedingungen Anwendung finden. DieBundesregierungerhältInformationenüberFälleillegalerArbeitnehmerüberlassungausderPrüftätigkeitderFKS.DazuwirdaufdieAntwortenzuden Fragen 15 und 18 verwiesen. 9.Hatein/einenachDeutschlandentsandterBeschäftigter/entsandteBeschäftigtebeinichtausreichendemEinkommenausErwerbstätigkeit AnspruchaufaufstockendeLeistungennachdemZweitenBuchSozialgesetzbuch? a)wennja,wievieleentsandtebeschäftigtebetrifftes,wiehochsind diehierfürinsgesamtanfallendenkosten,undwelchebranchenund welcheherkunftsländersindbesondersbetroffen (bitteseit2005bis heute sowie aufgeschlüsselt nach Branchen und Herkunftsländern)? b)wennnein,siehtsichdiebundesregierunginderverantwortungdafür Sorgezutragen,dassentsandteBeschäftigtewährendihresAufenthalts in Deutschland ihre Existenz sichern können? EntsandteBeschäftigtehabeneinenAnspruchaufaufstockendeLeistungen nachdemzweitenbuchsozialgesetzbuch (SGBII),wennsie nebenanderen Voraussetzungen dievoraussetzungendes 7Absatz1Satz1SGBIIerfüllen.Dazugehörtinsbesondere,dasssieihrengewöhnlichenAufenthaltinder BundesrepublikDeutschlandhaben ( 7Absatz1Satz1Nummer4SGBII). Dies ist im Einzelfall zu beurteilen. EindetaillierterstatistischerNachweisdieserGruppedurchdieStatistikder BundesagenturfürArbeit (BA)istnichtmöglich,daeinegesonderteErfassung indenleistungsverfahrensgbiinichtvorgenommenwird (vgl.merkmalskanonindervozu 51bSGBII).ZudemliegtderStatistikderBAeineBeschäftigungsmeldungdesausländischenArbeitgebersnichtvor,sodassintegrierteAuswertungenzwischenderLeistungsstatistikSGBIIundderBeschäftigungsstatistik hier nicht möglich sind. 10.Welchestatistischenbzw.wissenschaftlichenGrundlagenzurErfassung vonwerkverträgenundderenauswirkungenaufdenarbeitsmarktund die Beschäftigten gibt es, und welchen Inhalt haben sie? Hält die Bundesregierung diese für ausreichend? DieBundesregierungerhebtkeineDatenzurErfassungvonWerkverträgen, auchsindihrverlässlichestatistischedatenzudieserthematiknichtbekannt. EinesolcheDatenerhebungwürdekontinuierlicheBerichtspflichtenallerin DeutschlandtätigenUnternehmenerfordern;siemüssteeinengesetzlichzulässigenZweckverfolgenundzurErreichungdesZweckserforderlichsein. Hieranbestehen,vorallemimHinblickaufdiedamitverbundenenunverhältnismäßig hohen Bürokratiekosten, grundsätzliche Zweifel.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.AuswelchenGründenprüftdieFinanzkontrolleSchwarzarbeitbeiFällen vonscheinwerkverträgenbzw.illegalerarbeitnehmerüberlassungnicht systematisch und ohne vorherigen Verdacht? DieFKSprüftgemäß 2SchwarzArbGsozialversicherungsrechtlicheund steuerlichepflichtenderarbeitgeber,obleistungennachdemzweitenoder DrittenBuchSozialgesetzbuchsowiedemAltersteilzeitgesetz (SGBII,SGB III,AltTZG)zuUnrechtbezogenwerdenoderwurden,obAusländermiterforderlichemAufenthaltstitelodererforderlicherArbeitsgenehmigungund nichtzuungünstigerenarbeitsbedingungenalsvergleichbaredeutschearbeitnehmertätigwerdensowiediearbeitsbedingungennachdemaentgunddem Mindestarbeitsbedingungengesetz (MiArbG). DieAbgrenzungzwischenWerkvertragundArbeitnehmerüberlassungselbstist nichtalsprüfaufgabein 2SchwarzArbGerwähnt.EntstehenjedochimRahmenvonPrüfungennach 2SchwarzArbGAnhaltspunktefüreineunerlaubte Arbeitnehmerüberlassung,leitendieBeschäftigtenderFKSErmittlungsverfahrenein,umdenSachverhaltaufzuklärenundgegebenenfallsVerstößezu ahnden. 12.WelcheMöglichkeitengibtes,dasseinVerdachtaufScheinwerkverträge bzw.illegalearbeitnehmerüberlassungbeiderfinanzkontrolleschwarzarbeitgeäußertwerdenkannunddieserzurprüfungdessachverhalts führt (bitte mögliche Institutionen und Personengruppen benennen)? 13.GehtdieFinanzkontrolleSchwarzarbeitauchanonymenHinweisenauf Scheinwerkverträgebzw.illegaleArbeitnehmerüberlassungnach,und auf welchem Wege können diese geäußert werden? HinweiseaufScheinwerkverträgeundillegaleArbeitnehmerüberlassungkönnenderFKSpersönlich,postalischodertelefonischmitgeteiltwerden.Die AnsprechpartnerderFKSsindaufderInternetseitewww.zoll.deaufgeführt. EineUnterscheidungzwischenanonymenundnichtanonymenHinweisenwird nichtgetroffen.soweitdiehinweiseausreichendkonkretsind,leitetdiefks Ermittlungsverfahrenein,umgegebenenfallsbestehendeVerstößeaufzudecken. 14.WievieleFällederillegalenArbeitnehmerüberlassungsindderBundesregierungseit2005bekannt,undwievieleBeschäftigtewarendavon jährlichbetroffen (fallsmöglichbittegesondertdiefällevonscheinwerkverträgen ausweisen)? 15.WelchederzuFrage14genanntenFällewurdendurchdieKontrollender Finanzkontrolle Schwarzarbeit aufgedeckt? DieAngabedergenauenAnzahlderFälle,dieimBereichderFKSimZusammenhangmitVerstößengegendasAÜGaufgedecktwurden,istnichtmöglich, dabeistraftatenbeziehungsweiseordnungswidrigkeitenhäufigmehreretatbeständeerfülltsindundderverstoßgegendasaügnichtinjedemfallder vorrangigetatbestandist;nurdervorrangigerfasstetatbestandwirdstatistisch ausgewertet.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/6714 SoweitVerstößewegenillegalerArbeitnehmerüberlassungalsvorrangigeTatbestände ausgewiesen werden, liegen Daten erst seit dem Jahr 2008 vor. ZahlenmaterialzurAnzahlderBeschäftigten,dievonillegalerArbeitnehmerüberlassung betroffen sind, liegt nicht vor abgeschlossene Strafverfahren abgeschlossene Ordnungswidrigkeitenverfahren WelcheKonsequenzenhattendieFälleillegalerArbeitnehmerüberlassung für die jeweiligen Ent- und Verleihunternehmen? SollteessichbeieinemWerkvertragindertatsächlichenFormderDurchführungumeineArbeitnehmerüberlassunghandeln,istbeieinervorsätzlichen oderfahrlässigenbegehungsweisegrundsätzlichdertatbestandeinerordnungswidrigkeitbzw.einerstraftaterfüllt.dieordnungswidrigkeitkann sowohlfürdenverleiheralsauchdenentleihermiteinergeldbußebis 25000Eurogeahndetwerden.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortenzuden Fragen 5 und 8 verwiesen. 17.InwievielenFällenwurdenseit2005LohnnachzahlungenundNachzahlungen von Sozialversicherungsbeiträgen veranlasst? 21.WievieleFällevonillegalerArbeitnehmerüberlassungaufdemWege vonscheinwerkverträgenhabendiesozialversicherungsträgerjährlich seit 2005aufgedeckt? Die Fragen 17 und 21 werden gemeinsam beantwortet. DieDeutscheRentenversicherungBundführtzwarStatistikenhinsichtlichder Beitragsnachforderungen,jedochwerdendieGründederNachforderungenim HinblickaufeineUnterscheidungvonSachverhaltenderillegalenBeschäftigung/Schwarzarbeitbzw.derScheinselbständigkeitoderderillegalenArbeitübernehmerüberlassung nicht gesondert ausgewiesen. 18.WelcheStrafenoderOrdnungsgelderwurdenseit2005fürVer-undEntleihfirmenfällig (bitteinauflistungderanzahlsowieartundhöheder Strafen und Ordnungsgelder)? DerBundesagenturfürArbeitobliegtbeiderVerfolgungundAhndungder OrdnungswidrigkeitennachdemAÜGdieSanktionierungderallgemeinen VerstößederVerleiherbeiderDurchführungderArbeitnehmerüberlassung nach 16Absatz1Nummer3bis10AÜG.HierzuzählenzumBeispielVerstößedesErlaubnisinhabersgegendiegesetzlichfestgelegtenAuskunfts-oder statistischenmeldepflichten.einedetailliertedarstellungnachdeneinzelnen Tatbeständenistnichtmöglich,dadieFällestatistischzusammengefasstund ausgewertetwerden.zuderanzahlundderhöhederstraf-undordnungsgelderliegenerstseitdem1.januar2007bundesweitestatistischeerhebungen vor.daherkannerstabdiesemzeitpunkteineaussagegetroffenwerden.in denjahren2007bis2010wurdeninsgesamt4796ahndungenvorgenommen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieSummederverhängtenBußgelderundVerwarnungenmitVerwarnungsgeld beläuft sich auf insgesamt Euro. ZeitraumAhndungen insgesamt DarunterSumme der Verwarnungen (Verw.)Geldbußen Verw.Gelderund Geldbußen ohne Verw.geldmit Verw.geld insgesamt * Quelle: data warehouse Stand DieFKSverfolgtFällevonillegalerArbeitnehmerüberlassungimRahmenvon Straf-undOrdnungswidrigkeitenverfahrennachden 15,15aund16Absatz1 Nummer1bis2aAÜG.DurchdieFKSwurdenseitdemJahr2008 (geeignetes ZahlenmaterialliegterstseitdemJahr2008vor)wegenVerstößengegendas AÜG (alsvorrangigentatbestand)folgendegesamtsummenanverwarnungsgeldern,geldbußenundverfallbeträgengegenver-undentleiherfestgesetzt (in Euro): AusStrafverfahren,dieaufVerstößegegendasAÜG (alsvorrangigentatbestand)zurückzuführensind,wurdenseitdemjahr2008aufgrundvonermittlungenderfksfolgendegeldstrafen (ineuro)gegenver-undentleiherverhängt.diegenanntenwerteberuhenaufrückmeldungenderzuständigengerichte.sofernvondortkeinerückmeldungenerfolgtsind,werdenentsprechende Werte nicht in der Arbeitsstatistik der FKS erfasst Verleiher, 16 Absatz1 Nummer1 AÜG , , ,50 Entleiher, 16 Absatz1 Nummer1a AÜG , , ,00 Verleih im Baugewerbe, 16 Absatz1 Nummer1b AÜG Entleih im Baugewerbe, 16 Absatz1 Nummer1b AÜG Anzeige nach 1a AÜG, 16 Absatz1 Nummer2a AÜG Entleih ohne Arbeitsgenehmigung, 16 Absatz1 Nummer2 AÜG Verleih von ausländischen Leiharbeitnehmern ohne Genehmigung, 15 Absatz 1 AÜG , , , , , , ,001170,002775, , , , in besonders schweren Fällen, 15 Absatz 2 AÜG010500
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/6714 ZudemwurdeninStrafverfahrenderFKS,dieaufVerstößegegendasAÜG (alsvorrangigentatbestand)zurückzuführensind,dieindernachfolgenden TabelledargestelltenFreiheitsstrafen (injahren)gegenver-undentleiherverhängt.diegenanntenwerteberuhenaufrückmeldungenderzuständigen Gerichte.SofernvondortkeineRückmeldungenerfolgtsind,werdenentsprechende Werte nicht in der Arbeitsstatistik der FKS erfasst. Entleih von Ausländern ohne Genehmigung zu ungünstigeren Bedingungen, 15a Absatz 1 AÜG Verleih von ausländischen Leiharbeitnehmern ohne Genehmigung, 15 Absatz1 AÜG Im Übrigen wird auch auf die Antwort zu Frage 15 verwiesen. 19.WelcheMöglichkeitenhabendieSozialversicherungsträger,beivermutetemSozialversicherungsbetrugdurchScheinwerkverträgetätigzuwerden? 20.WerdendieSozialversicherungsträgerlediglichbeiderturnusmäßigen BetriebsprüfungaktivodergehensieauchihnengemeldetenVerdachtsfällen nach? WerdenanlässlichvonsogenanntenStandardprüfungenFällederillegalenArbeitnehmerüberlassungoderFälledesrechtsmissbräuchlichenAbschlussesvon Werkverträgenfestgestellt,istesAufgabederRentenversicherung,dieseSachverhalteimRahmenderPrüfungnach 28pdesViertenBuchesSozialgesetzbuchaufzugreifenundsozialversicherungsrechtlichzubewerten.DasMittel, mitdemdiedeutscherentenversicherungbundaufdurchderartigesachverhalte entstehende Beitragsschäden reagiert, ist die Beitragsnachberechnung. OffenenoderanonymenAnzeigen,vondeneneinTrägerderRentenversicherungKenntniserlangt,wirdentwederimRahmeneinerturnusmäßigenPrüfung oderimrahmeneinerad-hoc-prüfungnachgegangen.dieentscheidunghängt vondengegebenheitendeseinzelfallsab.gegebenenfallswerdenentsprechendevorgängeandiepolizeioderstaatsanwaltschaft,beiordnungswidrigkeitenandashauptzollamt (inihrereigenschaftalsverfolgungsbehörde)weitergeleitet. 22.WelchenHandlungsbedarfsiehtdieBundesregierungvordemHintergrund,dassdiezunehmendeZergliederungeinesBetriebesdurchWerkverträgeauchalsAushebelungderimBetriebsverfassungsgesetzgeregeltenMitbestimmungsrechtederBeschäftigteneinesBetriebesdienen kann? ImRahmeneinesWerkvertragestätigeArbeitnehmerunterfallennichtdemBetriebsverfassungsgesetz.DiezurAusführungdesWerkvertragseingesetzten ArbeitnehmerunterliegenausschließlichderarbeitsrechtlichenWeisungihres ArbeitgebersundnichtdesUnternehmers,indessenBetriebdiewerkvertraglichzuerbringendeLeistungerbrachtwird.EineinhaltlicheBeschneidungder MitbestimmungsrechtederBeschäftigtendiesesBetriebesistdamitnichtverbunden.
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Vorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Regelungen zur Gewährung von Arbeitslosengeld für Arbeitslose mit kurzen Anwartschaftszeiten ( 123 Absatz 2 SGB III)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8716 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Lukrezia Jochimsen, Diana Golze, weiterer
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrGute Arbeit in Europa stärken Den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland am 1. Mai 2011 einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4038 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Klaus Ernst, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner
Mehrbis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8291 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Dr. Ilja Seifert, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Ergebnisse des Hartz-IV-Vermittlungsausschusses, insbesondere der angenommenen Protokollerklärungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6831 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14554 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Kathrin Senger-Schäfer, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4133 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer
MehrRente,dieunterhalbdesBruttobedarfsderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungliegt.DersogenannteGenderPensionGap,derdenAbstand
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11854 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
Mehrdesphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGRÜNENdieBundesregierungnachErkenntnissenbezüglichderinder PaketbranchetätigenHermesLogistikGruppeDeutschlandGmbH (Hermes Logistik Gruppe) gefragt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8444 17. Wahlperiode 24. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrZur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrNachmehralszweiJahrenseitderAntragstellungaufAufnahmederPflegebrancheindasArbeitnehmer-Entsendegesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2844 17. Wahlperiode 03. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Kathrin Senger-Schäfer, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13355 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1724. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1724 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
MehrAufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13201 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiekannnachAnsichtderBundesregierungverhindertwerden,dassdie europäischejugendzukünftigerneutzudengroßenverlierernvonwirtschaftskrisen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13203 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
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