2 Partielle Ableitungen
|
|
- Ida Hofmeister
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2 Patielle Ableitungen Wi kommen nun zu Diffeentiation von Funktionen im R n. Um fü diese Ableitungen zu definieen, ist die einfachste und vielfach beste Idee, alle Vaiablen bis auf x j als konstant aufzufassenunddieesultieendefunktiondeeinenvaiablen x j wieüblichzudiffeenzieen. Auf diese Weise egeben sich fü j = 1,...,n die n patiellen Ableitungen de Funktion. Im Folgenden bezeichnet e 1,...,e n die Standadbasis des R n, also e j = (0,...,1,...,0) mit de 1 an de j-ten Stelle. Definition 2.1 Sei Ω R n offen und f : Ω R m. Die patielle Ableitung von f nach x j an de Stelle x Ω ist de Genzwet (falls existent) f(x+te j ) f(x) j f(x) = lim. t 0 t Andee Bezeichnungen sind f x j (x) und D j f(x). Die patielle Ableitung j f(x) ist einfach die Ableitung de eellen Funktion ( δ,δ) R m, t f(x+te j ), an de Stelle t = 0, ode altenativ die Ableitung de eellen Funktion (x j δ,x j +δ) R m, y f(x 1,...,x j 1,y,x j+1,...,x n ) an de Stelle y = x j. De folgende Satz fomuliet in diesem Zusammenhang wohlbekannte Egebnisse de eindimensionalen Analysis. Satz 2.1 (Ableitungsegeln) Sei Ω R n offen und x Ω. Die Existenz de patiellen Ableitungen j f(x) und j g(x) sei voausgesetzt. Dann gelten folgende Aussagen: (a) Lineaität: fü f,g : Ω R m und α,β R gilt j (αf +βg)(x) = α j f(x)+β j g(x). (b) Komponentenweise Diffeentiation: fü f : Ω R m gilt, wenn eine de Seiten existiet, j f(x) = m j f i (x)e i. i=1 (c) Poduktegel: fü f : Ω R m und g : Ω R gilt j (fg)(x) = ( j f)(x)g(x)+f(x)( j g)(x). (d) Quotientenegel: fü f : Ω R m und g : Ω R mit g(x) 0 gilt ( ) f j (x) = ( jf)(x)g(x) f(x)( j g)(x) g g(x) 2. (e) Kettenegel: ist f : Ω I R und ϕ : I R diffeenzieba in f(x), so folgt j (ϕ f)(x) = ϕ (f(x)) j f(x). 13
2 Beispiel 2.1 Wi betachten die Euklidische Abstandsfunktionen vom Nullpunkt : R n R, (x) = x = x x2 n. In x 0 existieen die patiellen Ableitungen, und zwa gilt mit de Kettenegel j (x) = 2x j 2 x x2 n = x j fü = (x) = x. Im Nullpunkt sind die patiellen Ableitungen dagegen nicht definiet, denn (0+te i ) = t ist in t = 0 nicht diffeenzieba. Die Funktion j ist in x 0 iheseits patiell diffeenzieba, und wi ehalten die zweiten patiellen Ableitungen i ( j )(x) = ( ix j ) x j i 2 = 1 ( δ ij x ix j 2 ). Ist ϕ : (0, ) R zweimal diffeenzieba, so beechnen wi weite fü f = ϕ : R n R j f(x) = ϕ () j = ϕ () x j, i ( j f)(x) = ϕ () i j +ϕ () i ( j ) = ϕ () x ix j 2 + ϕ () ( δ ij x ix j 2 ). De Opeato = n i=1 2 i heißt Laplaceopeato, die Lösungen de Gleichung f = 0 heißen hamonische Funktionen. Wi können jetzt die otationssymmetischen hamonischen Funktionen ausechnen, und zwa ehalten wi 0 =! f(x) = ϕ ()+ n 1 ϕ () = 1 n( n 1 ϕ () ). Diese Gleichung hat die Lösungen, mit Integationskonstanten a, b R, a 2 n +b fü n 3 ϕ() = 2 n a log +b fü n = 2. Fü n = 3 ist f das Newtonsche Gavitationspotential. Im voangegangenen Beispiel taten zweite patielle Ableitungen auf. Ist fü f : Ω R m die Ableitungsfunktion j f : Ω R m definiet und iheseits in x Ω nach x i patiell diffeenzieba, so setzen wi (2.1) i j f(x) := i ( j f)(x) (altenative Notation D 2 ijf(x) ode 2 f x i x j (x)). Entspechend fü Ableitungen beliebige Odnung: ist fü i 1,...,i k 1,...,n} die Ableitungsfunktion i1... ik f : Ω R n definiet und in x Ω nach x i patiell diffeenzieba, so setzen wi induktiv (2.2) i i1... ik f(x) = i ( i1... ik f)(x). Die folgenden Klassen von Funktionen spielen in de Analysis eine wichtige Rolle. Wi weden sehen, dass die Eigenschaft de Stetigkeit de patiellen Ableitungen in vielen Anwendungen wesentlich ist. 14
3 Definition 2.2 (C k -Räume) Sei Ω R n offen und k N 0 }. Wi bezeichnen mit C k (Ω,R m ) die Menge alle k-mal stetig diffeenziebaen Funktionen auf Ω mit Weten im R m, das heißt alle patiellen Ableitungen i1... ij f de Odnung j k (bzw. j < im Fall k = ) sind definiet und stetig auf Ω. Im eellwetigen Fall, also m = 1, setzen wi C k (Ω,R) = C k (Ω). Wi wollen nun zeigen, dass die Opeatoen i und j auf C 2 -Funktionen vetauschen. Aus deexistenzdepatiellen Ableitungen i j f und j i f allein folgt das nicht, wiedas Beispiel xy x2 y 2 (2.3) f(x,y) = x 2 +y 2 fü (x,y) (0,0) 0 fü (x,y) = (0,0) zeigt. Man kann beechnen 1 f(x,y) = 2 f(x,y) = und 1 2 f(0,0) = 1, abe 2 1 f(0,0) = 1. y x 2 y 2 x 2 +y 2 +xy 4xy2 (x 2 +y 2 ) 2 fü (x,y) (0,0) 0 fü (x,y) = (0,0) x x 2 y 2 x 2 +y 2 +xy 4x2 y (x 2 +y 2 ) 2 fü (x,y) (0,0) 0 fü (x,y) = (0,0) Satz 2.2 (Symmetie de 2. Ableitung, H.A.Schwaz) Sei Ω R n offen. Ist f C 2 (Ω), so vetauschen fü 1 i,j n die Ableitungen nach x i und x j : i j f = j i f auf Ω. Beweis: Nach Definition ist j f(x) Genzwet de Diffeenzenquotienten t j f(x) = f(x+te j) f(x) fü t 0. t ) Fü s i ( t j f)(x) = 1 s ( t j f(x+se i) t j f(x) folgt ( ) lim lim s 0 t 0 s i( t jf)(x) = i ( j f)(x). Das Poblem besteht dain, die beiden Genzwete zu vetauschen. De Diffeenzenquotient vetauscht immehin mit de patiellen Ableitung: i ( t jf)(x) = 1 t( i f(x+te j ) i f(x) ) = t j( i f)(x). Wi vewenden nun den Mittelwetsatz de Diffeentialechnung. Ist g nach x i patiell diffeenzieba, so gilt fü ein α [0,1]: s i g(x) = g(x+se i) g(x) s = i g(x+αse i ). Wi wenden das an auf g = t j f und auf g = if, wobei α,β [0,1] von s,t abhängen: s i( t jf)(x) = i ( t jf)(x+αse i ) = t j( i f)(x+αse i ) = j ( i f)(x+αse i +βte j ). 15
4 Da nach Voaussetzung j i f stetig in x ist, folgt die Behauptung, indem wi est t 0 und dann s 0 gehen lassen. Bemekung. Tatsächlich haben wi gezeigt: existieen i f, j f, j i f und ist j i f stetig in x, so existiet auch i j f(x) und es gilt i j f(x) = j i f(x). Folgeung 2.1 Fü eine Funktion f C k (Ω,R m ) vetauschen die patiellen Ableitungen bis zu Odnung k, das heißt fü jede Pemutation σ S k gilt iσ(1)... iσ(k) f = i1... ik f. Beweis: Nach Satz 2.2 können benachbate Opeatoen i, j vetauscht weden. Die symmetische Guppe wid duch Vetauschungen ezeugt (siehe Lineae Algeba). De Begiff de patiellen Ableitung allein ist nicht geeignet, um die mehdimensionale Diffeentialechnung zu entwickeln. Ein entscheidende Mangel ist, dass aus de Existenz de patiellen Ableitungen 1 f,..., n f in x Ω nicht die Stetigkeit von f im Punkt x folgt. Beispiel 2.2 Sei Ω = R 2 und xy f(x,y) = x 2 +y 2 (x,y) 0 0 (x,y) = (0,0). Dann gilt f(x,0) = 0 = f(0,y), insbesondee 1 f(0,0) = 0 = 2 f(0,0). Abe fü c(t) = (t,t) gilt f(c(t)) = 1/2 fü alle t 0, das heißt f ist nicht stetig im Nullpunkt. Insbesondee können wi im allgemeinen keine Kettenegel fü f c fomulieen, da die Funktion f c nicht einmal stetig sein muss. Die Definition de patiellen Ableitungen macht explizit von den Koodinaten auf R n Gebauch. Es wäe denkba, dass sich ein bessee Ableitungsbegiff egibt, wenn alle Richtungen gleichbeechtigt betachtet weden. Dies füht auf den Begiff de Richtungsableitung. Definition 2.3 (Richtungsableitung) Sei Ω R n offen und f : Ω R m. Fü x Ω und v R n heißt de Genzwet (falls existent) v f(x) = lim t 0 f(x+tv) f(x) t Richtungsableitung von f an de Stelle x in Richtung v. Dies ist die gewöhnliche Ableitung de Funktion t f(x+tv) an de Stelle t = 0. Beispiel 2.3 Die Richtungsableitung von (x) = x in x R n \0} in Richtung v R n ist v (x) = d dt x 2 +2t x,v + v 2 t=0 = x x,v. Leide eicht abe selbst die Existenz alle Richtungsableitungen von f in x Ω nicht aus, damit f auch stetig im Punkt x ist. 16
5 Beispiel 2.4 Betachte jetzt auf Ω = R 2 die Funktion 2xy 2 f(x,y) = x 2 +y 4 (x,y) (0,0) 0 (x,y) = (0,0). Dann existieen im Punkt (0,0) alle Richtungsableitungen, denn fü v = (a,b) (0,0) ist 2ab 2 v f(0,0) = lim t 0 a 2 +t 2 b 4 = 2b 2 /a fü a 0 0 fü a = 0. Dennoch ist f im Nullpunkt unstetig, denn fü c(t) = (t 2,t) gilt f(c(t)) = 1 fü alle t 0. 17
U y. U z. x U. U x y. dy dz. 3. Gradient, Divergenz & Rotation 3.1 Der Gradient eines Skalarfeldes. r dr
PHYSIK A Zusatvolesung SS 13 3. Gadient Divegen & Rotation 3.1 De Gadient eines Skalafeldes Sei ein skalaes eld.b. ein Potential das von abhängt. Dann kann man scheiben: d d d d d d kann duch eine Veändeung
Mehr12. Berechnung reeller Integrale mit dem Residuensatz
72 Andeas Gathmann 2. Beechnung eelle Integale mit dem esiduensatz Wi haben geade gesehen, dass man mit Hilfe des esiduensatzes nahezu beliebige geschlossene komplexe Kuvenintegale beechnen kann. In diesem
Mehrf(x + hk ) f(x) h k f(x 1,...,x j + h,..., x n ) f(x 1,...,x n ) f(x + he j ) f(x) (x) =D j f(x) j f(x) :=lim
4 Di eenziebakeit Fü Funktionen eine eellen Vaiable mit Weten in einem nomieten Raum, also f : I! W, I R ein Intevall und (W, k k) ein nomiete K-Vektoaum, definiet man die Ableitung f (x) :=lim h! f(x
MehrNewtons Problem des minimalen Widerstands
Newtons Poblem des minimalen Widestands Newton-Poblem (685: Wie muss ein sich in eine Flüssigkeit mit konstante Geschwindigkeit bewegende Köe aussehen, damit e, bei vogegebenem maximalen Queschnitt einen
MehrÜbungen zur Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
Übungen zu Wahscheinlichkeitstheoie und Statistik Pof. D. C. Löh/M. Blank Blatt 13 vom 12. Juli 2012 Aufgabe 1 (Exponentialfamilien. Welche de folgenden Aussagen sind wah? Begünden Sie jeweils kuz Ihe
Mehr17. Die Wellengleichung Die Transportgleichung. t u(t, x) +c x u(t, x) =0mit t, x R, 0 c R. Wegen
98 7. Die Wellengleichung 7.. Die Tanspotgleichung. t u(t, x +c x u(t, x =0mit t, x R, 0 c R. Wegen v u = u, v besagt ie Diffeentialgleichung, ass ie Richtungsableitung von u in Richtung (,c Null ist.
MehrDer Lagrange- Formalismus
Kapitel 8 De Lagange- Fomalismus 8.1 Eule-Lagange-Gleichung In de Quantenmechanik benutzt man oft den Hamilton-Opeato, um ein System zu bescheiben. Es ist abe auch möglich den Lagange- Fomalismus zu vewenden.
MehrSkript Montag Stetigkeit, Funktionengrenzwerte, Ableitung und Taylorentwicklung
Skipt Montag Stetigkeit, Funktionengenzwete, Ableitung und Tayloentwicklung Jonas Habel, Floian Kollmannsbege 18. Mäz 2018 1 Beweistechniken Beginnen wi mit zwei häufigen Beweistechniken. (a) : (A B) (
MehrTransformation der Cauchy-Riemann-DGLen
Tansfomation de Cauchy-Riemann-DGLen von Benjamin Schwaz 4 Mai 27 Tansfomationsfomel Fü gewöhnlich weden die Cauchy-Riemannschen Diffeentialgleichungen fü eine Abbildung f : U R 2 mit U R 2 bezüglich de
MehrAnalysis I. Guofang Wang Universität Freiburg
Universität Freiburg 30.11.2016 5. Teilmengen von R und von R n Der R n ist eine mathematische Verallgemeinerung: R n = {x = (x 1,..., x n ) : x i R} = } R. {{.. R }. n mal Für x R ist x der Abstand zum
MehrSeminar Algebra. LECTURES ON FORMS IN MANY VARIABLES Funktionenkörper. Sommersemester 2005 Steffen Schölch Universität Ulm Stand: 17.
Semina Algeba LECTURES ON FORMS IN MANY VARIABLES Funktionenköpe Sommesemeste 2005 Steffen Schölch Univesität Ulm Stand: 17. Juli 2005 Funktionenköpe Definition 1: Ein Köpe K heißt Funktionenköpe in j
MehrLösung - Schnellübung 4
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2016 D Andeas Steige Lösung - Schnellübung 1 Ein Keis vom Radius ollt im Innen eines Keises vom Radius R ab Die Kuve t, die dabei ein feste Punkt P auf dem Rand des kleinen
MehrGeometrie der Cartan schen Ableitung
Geoetie de Catan schen Ableitung - - Notation Sei + Sei + Wi bezeichnen it ( L den Vektoau alle fach ultilineaen Abbildungen f : -al 2 Wi bezeichnen it S die Guppe alle Peutationen σ : {,, } {,, } Des
Mehr1. Die zu berechnende Boje hat in etwa die folgende Gestalt: r 2
Lösungen fü die Püfung zu Einfühung in das mathematische Abeiten (14.3.003) 1. Die zu beechnende Boje hat in etwa die folgende Gestalt: h Zunächst bestimmen wi die Obefläche diese Boje. Sie ist zusammengesetzt
Mehr7 Kurvenintegrale und die Greensche Formel
nalysis III, WS 2/22 Montag 3. $Id: geen.tex,v.9 22//3 5:4:52 hk Exp $ 7 Kuvenintegale und die Geensche Fomel 7.5 Rotation und die Geensche Fomel m Ende de letzten Sitzung hatten wi die geometische Definition
Mehr1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen
$Id: impliit.tex,v 1.6 2012/10/30 14:00:59 hk Exp $ 1 Umkehfunktionen und impliite Funktionen 1.1 De Umkehsat Am Ende de letten Situng hatten wi alle Vobeeitungen um Beweis des Umkehsates abgeschlossen,
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Pof. D. M. Wolf D. M. Pähofe TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentum Mathematik Mathematik fü Phsike 3 (Analsis MA93 http://www-m5.ma.tum.de/allgemeines/ma93 8S Sommesem. 8 Lösungsblatt 7 (8.5.8 Zentalübung
Mehr49 Uneigentliche Integrale
Abschnitt 49 Uneigentliche Integale R lato 23 49 Uneigentliche Integale Wi betachten im Folgenden Integale a f / d von Funktionen f, die in einzelnen unkten des betachteten Integationsbeeichs nicht definiet
MehrWasserstoff mit SO(4)-Symmetrie
Wassestoff mit SO(4)-Symmetie von Eduad Belsch Univesität Hambug 0. Dezembe 0 Inhaltsvezeichnis Einleitung Runge-Lenz-Vekto. klassisch......................................... quantenmechanisch..................................
MehrDie Schwarzschild-Metrik
Die Schwazschild-Metik Semina Mathematische Physik vom 19. Mai 2010 Lauin Ostemann 1 Einleitung Die Schwazschild-Metik in de engl. Liteatu Schwazschild solution) wa die este bekannte analytische Lösung
Mehr( ) Parameters α. Links: α < 1. Mitte: α = 1 (Exponentialverteilung). Rechts: α > 1.
KAPITEL 8 Wichtige statistische Veteilungen In diesem Kapitel weden wi die wichtigsten statistischen Veteilungsfamilien einfühen Zu diesen zählen neben de Nomalveteilung die folgenden Veteilungsfamilien:
MehrLösung zu Kapitel 5 und 6
Lösung zu Kapitel 5 und 6 (1) Sei f eine total differenzierbare Funktion. Welche Aussagen sind richtig? f ist partiell differenzierbar f kann stetig partiell differenzierbar sein f ist dann immer stetig
MehrMusterlösung Serie 4
D-MATH Lineae Algeba I HS 218 Pof Richad Pin Mustelösung Seie 4 Summen Podute und Matizen 1 Beweisen Sie: (a Fü jede ganze Zahl n gilt n ( n 2 n (b Fü alle ganzen Zahlen n gilt ( ( n n n (c Fü alle ganzen
MehrTheorie der Kondensierten Materie I WS 2017/ Debye-Waller-Faktor ( =22 Punkte)
Kalsuhe Institut fü Technologie Institut fü Theoie de Kondensieten Mateie Theoie de Kondensieten Mateie I WS 207/208 Pof. D. A. Milin, PD D. I. Gonyi Blatt 9 D.. Kainais, D. S. Rex, J. Klie Bespechung
MehrMMP I HERBSTSEMESTER 2017 PROF. DR. HORST KNÖRRER
MMP I HERBSTSEMESTER 17 PROF. DR. HORST KNÖRRER LÖSUNG 7 1. Aufgabe Um die Stetigkeit von lineaen Abbildungen auf dem Schwataum u eigen, eigen wi uest die Stetigkeit in, woaus dann wie im Beweis von Sat
MehrAbbildung 1 Geometrie eines Streuexperiments, elastische Streuung
Loenz-Mie-Steuung in Bonsche Näheung 1 Einleitung Licht wede an einem Medium mit dem Bechungsindex n gesteut De Bechungsindex sei eell, Absoption finde nicht statt Ist die Wechselwikung mit dem Medium
Mehr5.3 Die hypergeometrische Verteilung
5.3 Die hypegeometische Veteilung Das Unenmodell fü die hypegeometische Veteilung ist die Ziehung ohne Zuücklegen. Die Une enthalte n Kugeln, davon s schwaze und w n s weiße. De Anteil p : s n de schwazen
MehrMathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften II
Technische Univesität München SS 29 Fakultät fü Mathematik Pof. D. J. Edenhofe Dipl.-Ing. W. Schult Übung 8 Lösungsvoschlag Mathematische Behandlung de Natu- und Witschaftswissenschaften II Aufgabe T 2
MehrGradient, Divergenz, Rotation und Laplace-Operator in Polarkoordinaten. Umrechnung des Laplace-Operators auf Polarkoordinaten
Polakoodinaten Vektofeld mit Polakoodinaten Gadient, Divegenz, Rotation und Laplace-Opeato in Polakoodinaten Gadient des Skalafeldes Φ(, ϕ) Divegenz des Vektofeldes v(,ϕ) Divegenz Umechnung des Laplace-Opeatos
MehrWir nehmen an, dass die Streuung elastisch ist; d.h., dass die Energie des Teilchens erhalten bleibt. Die Streuung ändert die Wellenfunktion bei r =
Volesung 9 Die elastische Steuung, optisches Theoem, Steumatix Steuexpeimente sind ein wichtiges Instument, das uns elaubt die Eigenschaften de Mateie bei kleinsten Skalen zu studieen. Ein typisches Setup
MehrMathematik für Ingenieure 2
Mathematik fü Ingenieue Doppelintegale THE SERVICES Mathematik PROVIDER fü Ingenieue DIE - Doppelintegale Anschauung des Integals ingenieusmäßige Intepetation des bestimmten Integals Das bestimmte Integal
MehrUNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz Dr P C Kunstmann Dipl-Math M Uhl Sommersemester 009 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie inklusive Komplexe
MehrBeweis. herleiten. Ist also z S α, so haben wir eine Darstellung der Form. Da log α die Umkehrfunktion ist gilt somit. log α (z) = x + iy.
Tuto: Matin Fiesen, matin.fiesen@gmx.de Übungsblatt 6 - Funktionentheoie, Pof. G. Hemion Hie weden wi die theoetischen Übelegungen de analytischen Fotsetzungen anhand diese beiden Beispiele diskutieen.
MehrUniversität Ulm Abgabe: Donnerstag,
Univesität Ulm Abgabe: Donnestag, 6.5.23 Pof. D. W. Aent Stephan Fackle Sommesemeste 23 Punktzahl: 3 Lösungen Elemente e Diffeenzialgleichungen: Blatt 3 Am 9. Mai entfallen ie Übungen wegen Chisti Himmelfaht.
MehrLösungen zur II. Klausur in Theorie D (Quantenmechanik I)
Lösungen zu II Klausu in Theoie D Quantenmechanik I) Aufgabe 1 Teil a) 15 P) Die Komponenten des Opeatos A genügen den gleichen Vetauschungselationen, wie die Komponenten des Dehimpulsopeatos J mit = 1)
Mehr{, wenn n gerade ist,, wenn n ungerade ist.
11 GRENZWERTE VON FUNKTIONEN UND STETIGKEIT 60 Mit anderen Worten, es ist lim f(x) = b lim f (, a)(x) = b, x a x a wobei f (, a) die Einschränkung von f auf (, a) ist. Entsprechendes gilt für lim x a.
MehrKarlsruher Institut für Technologie (KIT) SS 2013 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning
Karlsruher Institut für Technologie KIT SS 203 Institut für Analysis 504203 Prof Dr Tobias Lamm Dr Patrick Breuning Aufgabe Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Übungsblatt Bestimmen Sie die
MehrAnalysis I. 7. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching
Analysis I 7. Übungsstunde Steven Battilana stevenb@student.ethz.ch battilana.uk/teaching April 26, 207 Erinnerung Satz. (Zwischenwertsatz) Sei f : [a, b] R stetig mit f(a) f(b). Dann gibt es zu jedem
Mehr$Id: kurven.tex,v /11/30 12:41:04 hk Exp $ 3.5 Divergenz, Rotation und der Satz von Green. f(x, y) dx + g(x, y) dy = A
Mathematik fü Ingenieue III, WS 25/26 Montag 3. $Id: kuven.tex,v. 25//3 2:4:4 hk Exp $ 3 Kuven 3.5 Divegenz, Rotation und de Satz von Geen Die Hauptaufgabe dieses bschnitts ist es die sogenannte Geensche
MehrQFT entfernt den Shift
QFT entfent den Shift Lemma Entfenen des Shifts duch QFT QFT m z,b = 1 1 e 2πi b l ml Beweis: Es gilt QFT m z,b = 1 m m 1 1 m 1 m 2 y=0 l=0 k=0 QFT m k + b Umfomung liefet m 1 k=0 k+b e2πi m y y Wi ziehen
Mehr50 Partielle Ableitungen
50 Partielle Ableitungen 217 50 Partielle Ableitungen 501 Beispiel Die Differenzierbarkeit von Funktionen von mehreren Veränderlichen kann nach jeder Variablen einzeln untersucht werden, wobei die anderen
Mehr[( r. = dv. Für D = 0 muss folglich die Klammer verschwinden. Die Differentialgleichung WS 2008/ PDDr.S.Mertens
PDD.S.Metens Theoetische Physik I Mechanik J. Untehinninghofen, M. Hummel Blatt 7 WS 28/29 2.2.28. Runge-enz-Vekto.EinMassenpunktdeMassemmitdemDehimplus bezüglichdes (4Pkt. Kaftzentums bewege sich in einem
MehrB.3 Kugelflächenfunktionen und Legendre-Polynome
B.3 Kugelflächenfunktionen und Legende-Polynome 113 B.3 Kugelflächenfunktionen und Legende-Polynome B.3.1 Kugelflächenfunktionen B.3.1 a ::::::: :::::::::: Definition Sei die Einheitskugelfläche von R
MehrDie Einheitsmatrix E ist das neutrale Element der Multiplikationen; E muss quadratisch sein!
Matizen - Algoithmen Ac Matizen sind Tabellen mit ze Zeilen und sp Spalten Man kann mit ihnen Opeationen duchfühen, die in veschiedenen Beeichen benötigt weden (zb Lösen von Lineaen Gleichungssystemen)
MehrDiskrete Strukturen Klausur
Technische Univesität München Winte 2017/18 Pof. J. Esaza / D. M. Luttenbege, S. Sicket Diskete Stuktuen Klausu 14.02.2018 Beachten Sie: Soweit nicht andes angegeben, ist stets eine Begündung bzw. de Rechenweg
MehrMathematik II für Inf und WInf
Gruppenübung Mathematik II für Inf und WInf 8. Übung Lösungsvorschlag G 28 (Partiell aber nicht total differenzierbar) Gegeben sei die Funktion f : R 2 R mit f(x, ) := x. Zeige: f ist stetig und partiell
MehrParametergleichung der Geraden durch den Punkt A mit dem Richtungsvektor u r t R heisst Parameter
8 3. Dastellung de Geaden im Raum 3.1. Paametegleichung de Geaden Die naheliegende Vemutung, dass eine Geade des Raumes duch eine Gleichung de Fom ax + by + cz +d 0 beschieben weden kann ist falsch (siehe
MehrÜbungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008
Übungsblatt 4 zu Physik II Von Patik Hlobil (38654), Leonhad Doeflinge (496) Übungen zu Kusvolesung Physik II (Elektodynamik) Sommesemeste8 Übungsblatt N. 4 Aufgabe 3: Feldstäke im Innen eines Ladungsinges
MehrMögliche Portfolios: Zulässiger Bereich
Veeinfachende nnahme: zwei Finanztitel ( und ) ekannte Infomationen: ~ ~ ~, Va, t1 Cov~ Ewatete Renditen, t1,, t1 Vaianzen de Renditen Va ~, t 1 Kovaianz zwischen den Renditen, ~, t1, t1 Man kann unteschiedliche
Mehr7 Trigonometrie. 7.1 Definition am Einheitskreis. Workshops zur Aufarbeitung des Schulstoffs Sommersemester TRIGONOMETRIE
7 Tigonometie Wi beschäftigen uns hie mit de ebenen Tigonometie, dabei geht es hauptsächlich um die geometische Untesuchung von Deiecken in de Ebene. Ein wichtiges Hilfsmittel dafü sind die Winkelfunktionen
MehrKIT WS 2011/12 Theo A 1. 2 = b c ist dann doppelt so lang, wie â, also. c = 2 6
KIT WS / Theo A Aufgabe : Vetoen [3 + 3 = 6] Gegeben sind die Vetoen a = (, 7, und b = (,,. (a Bestimmen Sie einen Veto c de Länge c = in de a b Ebene mit c b. (b Bestimmen Sie den paametisieten Weg (ϕ
MehrA n a l y s i s. Sommersemester Ernst Kuwert. Mathematisches Institut Universität Freiburg
A n a l y s i s II Sommersemester 2007 Ernst Kuwert Mathematisches Institut Universität Freiburg Inhaltsverzeichnis 6 Differentiation im R n 1 1 Topologie im R n.................................. 1 2
MehrStetigkeit vs Gleichmäßige Stetigkeit.
Stetigkeit vs Gleichmäßige Stetigkeit. Beispiel: Betrachte ie Funktion f(x) = 1/x auf em Intervall D = (0, 1]. f ist in jeem Punkt p (0, 1] stetig. Denn: Sei p (0, 1] un ε > 0 gegeben. Setze δ = min (
MehrAnalysis III. Teil I. Rückblick auf das letzte Semester. Themen aus dem SS Inhalt der letzten Vorlesung aus dem SS.
Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg Reiner Lauterbach Teil I Rückblick auf das letzte Semester Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
Mehr1. Übungsblatt zur Theoretischen Physik I im SS16: Mechanik & Spezielle Relativitätstheorie. Newtonsche Mechanik
1. Übungsblatt zu Theoetischen Physik I im SS16: Mechanik & Spezielle elativitätstheoie Newtonsche Mechanik Aufgabe 1 Abhängigkeit physikalische Gesetze von de Zeitdefinition Eine wesentliche Gundlage
MehrSeminarvortrag Differentialgeometrie: Rotationsflächen konstanter Gaußscher
Seminavotag Diffeentialgeometie: Rotationsflächen konstante Gaußsche Kümmung Paul Ebeman, Jens Köne, Mata Vitalis 1. Juni 22 Inhaltsvezeichnis Vobemekung 2 1 Einfühung 2 2 Este Fundamentalfom 2 3 Vetägliche
MehrÜbungsaufgaben zum Prüfungsteil 1 Lineare Algebra /Analytische Geometrie
Übungsaufgaben zum Püfungsteil Lineae Algeba /Analytische Geometie Aufgabe Von de Ebene E ist folgende Paametefom gegeben: 3 E: x= 4 + 0 + s 3 ;,s 0 3 4 a) Duch geeignete Wahl de Paamete und s ehält man
MehrAllgemeine Mechanik Musterlo sung 4.
Allgemeine Mechanik Mustelo sung 4. U bung. HS 03 Pof. R. Renne Steuqueschnitt fu abstossende Zentalkaft Betachte die Steuung eines Teilchens de Enegie E > 0 in einem abstossenden Zentalkaftfeld C F x)
MehrDie g-adische Bruchdarstellung. 1 Die g-adische Bruchdarstellung
Die g-adische Buchdastellug Votag im Rahme des Posemias zu Aalysis, 24.03.2006 Michael Heste Ziel dieses Votags ist eie kokete Dastellug de elle Zahle, wie etwa die allgemei bekate ud gebäuchliche Dezimaldastellug
MehrKapitel 3: Differentiation
7 ABBILDUNGEN UND KOORDINATENFUNKTIONEN 35 Kapitel 3: Differentiation Wir beginnen mit einigen Vorbetrachtungen. In diesem Kapitel soll die Differentialrechnung für Funktionen von n reellen Veränderlichen
MehrSeminar Gewöhnliche Dierentialgleichungen Anwendungen in der Mechanik
Semina Gewöhnliche Dieentialgleichungen Anwendungen in de Mechanik Geog Daniilidis 6.Juli 05 Inhaltsvezeichnis Einleitung Motivation:.Newtonsche Gesetz 3 Vowissen 4 Konsevativen Systeme 3 5 Zentale Kaftfelde
MehrPräsenzübungen zur Analysis I Lehramt
Technische Universität Dortmund 12. Oktober 217 Matthias Schulte Blatt, WiSe 17/18 Aufgabe.1 (Elementare Beweistechniken). a) Zeige, dass 2 Q gilt! b) Es seien A,B Mengen. Zeige: A B = B \A = B. Aufgabe.2
MehrRichtungsableitungen.
Richtungsableitungen. Definition: Sei f : D R, D R n offen, x 0 D, und v R n \ {0} ein Vektor. Dann heißt D v f(x 0 f(x 0 + tv) f(x 0 ) ) := lim t 0 t die Richtungsableitung (Gateaux-Ableitung) von f(x)
MehrKapitel 6. Differenzialrechnung für Funktionen von mehreren Variablen
Kapitel 6. Differenzialrechnung für Funktionen von mehreren Variablen 6.1 Funktionen von mehreren Variablen Eine Abbildung f : D R, D R n, ordnet jedem n-tupel x = (x 1, x 2,...,x n ) D (eindeutig) eine
Mehrε δ Definition der Stetigkeit.
ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x
MehrLösung: 1. Für das Volumen gilt die Formel: V = r 2. π. h = 1000 [cm 3 ]. 2. Für die Oberfläche gilt die Formel: O = 2. r 2. π + 2. r. π. h.
Analysis Anwendungen Wi 1. Das Konsevendosen-Poblem Ein Konsevendosenhestelle will zylindische Dosen mit einem Inhalt von einem Lite, das sind 1000 cm 3, hestellen und dabei möglichst wenig Mateial vebauchen.
Mehr1.3 Differenzierbarkeit
1 1.3 Differenzierbarkeit Definition Sei B R n offen, a B, f : B R eine Funktion und v 0 ein beliebiger Vektor im R n. Wenn der Grenzwert D v f(a) := lim t 0 f(a + tv) f(a) t existiert, so bezeichnet man
Mehr(a), für i = 1,..., n.
.4 Extremwerte Definition Sei M R n eine Teilmenge, f : M R stetig, a M ein Punkt. f hat in a auf M ein relatives (oder lokales) Maximum bzw. ein relatives (oder lokales) Minimum, wenn es eine offene Umgebung
MehrKomplexe Widerstände
Paktikum Gundlagen de Elektotechnik Vesuch: Komplexe Widestände Vesuchsanleitung 0. Allgemeines Eine sinnvolle Teilnahme am Paktikum ist nu duch eine gute Vobeeitung auf dem jeweiligen Stoffgebiet möglich.
Mehr1./2. Klausur der Diplomvorprüfung
./. Klausu de Diplomvopüfung fü ae, autip, vef, wewi Aufgabe ( Punkte) (a) Fü das zugehöige chaakteistische Polynom ehält man λ + 5λ + = (λ + )(λ + ) mit den Nullstellen λ = / und λ =. Damit egibt sich
MehrAnalysis I. Guofang Wang , Universität Freiburg
Universität Freiburg 10.1.2017, 11.1.2017 Definition 1.1 (Ableitung) Die Funktion f : I R n hat in x 0 I die Ableitung a R n (Notation: f (x 0 ) = a), falls gilt: f(x) f(x 0 ) lim = a. (1.1) x x 0 x x
MehrKapitel 16 : Differentialrechnung
Kapitel 16 : Differentialrechnung 16.1 Die Ableitung einer Funktion 16.2 Ableitungsregeln 16.3 Mittelwertsätze und Extrema 16.4 Approximation durch Taylor-Polynome 16.5 Zur iterativen Lösung von Gleichungen
MehrAufgaben zur Bestimmung des Tangentenwinkels von Spiralen
Aufgabenblatt-Spialen Tangentenwinkel.doc 1 Aufgaben zu Bestimmung des Tangentenwinkels von Spialen Gegeben ist die Spiale mit de Gleichung = 0,5 φ, φ im Bogenmaß. (a) Geben Sie die Gleichung fü Winkel
MehrMAE4 Mathematik: Analysis für Ingenieure 4 Frühlingssemester 2017
MAE4 Mathematik: Analysis fü Ingenieue 4 Fühlingssemeste 27 D. Chistoph Kisch ZHAW Wintethu Lösung 2 Aufgabe : Die Funktion ϕ ist offensichtlich stetig patiell diffeenzieba. Wi zeigen noch die Injektivität
MehrNeunte Vorlesung: Die Kruskal-Metrik
Neunte Volesung: Die Kuskal-Metik 9.1 Poblemstellung 9. Eigenzeit fei fallende Teilchen 9.3 Metik von Lemaite 9.4 Eddington-Finkelstein-Metik 9.5 Kuskal-Metik 9.1 Poblemstellung De metische Tenso hängt
MehrAnalysis II. Vorlesung 44. Partielle Ableitungen
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2015 Analysis II Vorlesung 44 Sei f: K n K eine durch Partielle Ableitungen (x 1,...,x n ) f(x 1,...,x n ) gegebene Abbildung. Betrachtet man für einen fixierten Index
Mehr15 Differentialrechnung in R n
36 15 Differentialrechnung in R n 15.1 Lineare Abbilungen Eine Abbilung A : R n R m heißt linear falls A(αx + βy) = αa(x) + βa(y) für alle x, y R n un alle α, β R. Man schreibt oft Ax statt A(x) un spricht
MehrThema 12 Differentialrechnung, Partielle Ableitungen, Differenzierbarkeit, Taylor-Formel, Lokale Extrema
Thema 12 Differentialrechnung, Partielle Ableitungen, Differenzierbarkeit, Taylor-Formel, Lokale Extrema In diesem Kapitel befassen wir uns mit der Ableitung von Funktionen f : R m R n. Allein die Schreibweise
MehrShift-Invarianz, periodische Funktionen, diskreter Logarithmus, hi
Shift-Invaianz, peiodische Funktionen, diskete Logaithmus, hidden-subgoup-poblem Infomation und Codieung 2 SS 200 22. Juni 200 Shift-Invaianz de Fouie-Tansfomation f (y) = 2π f (x) e iyx dx Ist (T z f
MehrHöhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Wintersemester 2016/17. Lösungsvorschlag zu Übungsblatt 5
Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger M.Sc. Jonathan Wunderlich Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Wintersemester 6/7..7 Lösungsvorschlag zu Übungsblatt 5 Aufgabe 6: Zeigen Sie mit
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II
Übungen zum Ferienkurs Analysis II Differenzierbarkeit und Taylor-Entwicklung Übungen, die mit einem Stern markiert sind, werden als besonders wichtig erachtet.. Jacobi-Matrix Man bestimme die Jacobi-Matrix
MehrAnalysis 2, Woche 9. Mehrdimensionale Differentialrechnung I. 9.1 Differenzierbarkeit
A Analysis, Woche 9 Mehrdimensionale Differentialrechnung I A 9. Differenzierbarkeit A3 =. (9.) Definition 9. Sei U R m offen, f : U R n eine Funktion und a R m. Die Funktion f heißt differenzierbar in
Mehr12 Gewöhnliche Differentialgleichungen
2 2 Gewöhnliche Differentialgleichungen 2. Einleitung Sei f : D R wobei D R 2. Dann nennt man y = f(x, y) (5) eine (gewöhnliche) Differentialgleichung (DGL) erster Ordnung. Als Lösung von (5) akzeptiert
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2013/14 Blatt
Übungen zu Ingenieu-Mathematik III WS 3/4 Blatt 7..4 Aufgabe 38: Betachten Sie eine Ellipse (in de Ebene) mit den Halbachsen a und b und bestimmen Sie die Kümmung in den Scheitelpunkten. Lösung:Eine Paametisieung
Mehr49 Differenzierbarkeit, Richtungsableitung und partielle Differenzierbarkeit
49 Differenzierbarkeit, Richtungsableitung und partielle Differenzierbarkeit 49.1 Differenzierbarkeit 49.2 Eindeutigkeit des Differentials; Unabhängigkeit der Differenzierbarkeit von den gewählten Normen
Mehr9 Rotation und Divergenz
Mathematik fü Physike III, WS 22/23 Dienstag 22. $Id: ot.tex,v.5 23//22 5:5:22 hk Exp $ 9 Rotation und Divegenz 9. Die Geensche Fomel In diesem Kapitel wollen wi die veschiedenen zwei- und deidimensionalen
MehrInhaltsverzeichnis (Ausschnitt)
6 Diskete Wahscheinlichkeitsäume Inhaltsvezeichnis (Ausschnitt) 6 Diskete Wahscheinlichkeitsäume Laplacesche Wahscheinlichkeitsäume Kombinatoik Allgemeine diskete Wahscheinlichkeitsäume Deskiptive Statistik
MehrFlächenberechnungen 2b
Flächenbeechnungen b Teil b: Flächenbeechnungen mit Integal (Fotsetzung) Datei N. 8 Juni Fiedich Buckel Intenatsgymnasium Schloß Togelow Inhalt Datei 8. Rechtecksmethoden. Ein estes goßes Beispiel. Heleitung
MehrKapitel 6 Differential- und Integralrechnung in mehreren Variablen
Kapitel 6 Differential- und Integralrechnung in mehreren Variablen Inhaltsverzeichnis FUNKTIONEN IN MEHREREN VARIABLEN... 3 BEISPIELE UND DARSTELLUNGEN... 3 GRENZWERT UND STETIGKEIT (ABSTANDSBEGRIFF)...
Mehr6. Übungsblatt zur Einführung in die Stochastik
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Michael Kohler Dipl.-Math. Andreas Fromkorth Dipl.-Inf. Jens Mehnert SS 9 1.6.29 6. Übungsblatt zur Einführung in die Stochastik Aufgabe 22 Sei P ein auf der Borelschen
MehrAnalysis II (FS 2015): Vektorfelder und Flüsse
Analysis II (FS 215): Vektorfelder und Flüsse Dietmar A. Salamon ETH-Zürich 7. April 215 1 Der Fluss eines Vektorfeldes Sei U R n eine offene Menge und sei f : U R n eine lokal Lipschitz-stetige Abbildung.
MehrVon Kepler zu Hamilton und Newton
Von Kele zu Hamilton und Newton Eine seh elegante Vaiante von 3 Kele egeben 1 Newton 1. Das este Kele sche Gesetz 2. Das zweite Kele sche Gesetz 3. Die Bahngeschwindigkeit v und de Hodogah 4. Die Beschleunigung
MehrInhalt der Vorlesung Experimentalphysik I
Inhalt de Volesung Epeimentalphysik I Teil 1: Mechanik 4. Gavitation 5. Enegie und Abeit 6. Bewegte Bezugsysteme 6.1 Inetialsysteme 6. Gleichfömig bewegte Systeme 6.3 Beschleunigte Bezugssysteme 6.4 Rotieende
Mehr12. Trennungssätze für konvexe Mengen 83
12. Trennungssätze für konvexe Mengen 83 C_1 C_2 a Abbildung 12.4. Trennung konvexer Mengen durch eine Hyperebene mit Normalenvektor a Dann ist int(c) nicht leer (warum?) und [als Minkowski-Summe von C
MehrRegelungstechnik I (WS 17/18) Übung 1
Regelungstechnik I (WS 17/18 Übung 1 Pof. D. Ing. habil. Thomas Meue, Lehstuhl fü Regelungstechnik Aufgabe 1 (Mathematische Modellieung eines elektisch aktuieten Seilzuges. Abbildung 1.1 zeigt den Ankekeis
Mehr41 Der Satz über implizite Funktionen
41 Der Satz über implizite Funktionen 203 41 Der Satz über implizite Funktionen Lernziele: Resultate: Satz über implizite Funktionen Methode: Implizite Differentiation Kompetenzen: (Lokale) Auflösung von
MehrÜber eine ziemlich allgemeine Zahlenfolge und eine ziemlich allgemeine Funktion
Übe eine ziemlich allgemeine Zahlenfolge und eine ziemlich allgemeine Funktion Beat Jaggi, beat.jaggi@phben.ch Abstact Ausgehend von einem veallgemeineten Mittelwet wid eine Zahlenfolge definiet, die eine
MehrKlausur Analysis II
WS 28/9 Prof. Dr. John M. Sullivan Kerstin Günther Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Klausur Analysis II 6.2.28 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Studiengang: Mit der Veröffentlichung
Mehr