Wasserstoff mit SO(4)-Symmetrie
|
|
- Emma Salzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wassestoff mit SO(4)-Symmetie von Eduad Belsch Univesität Hambug 0. Dezembe 0 Inhaltsvezeichnis Einleitung Runge-Lenz-Vekto. klassisch quantenmechanisch SO(4) 4 4 Die Enegieniveaus des Wassestoffatoms 6 5 Liteatu 7
2 Einleitung De Hamiltonopeato fü ein Zentalkaftpotential hat die SO(3)-Symmetie, wegen seine otationsinvaianz. Duch die guppentheoetische Behandlung des Wassestoffatoms, also fü den Spezialfall eines /-Potentials, egibt sich eine Eweiteung de SO(3)-Symmetie zu eine SO(4)-Symmetie. Die SO(4)-Symmetie ist keine anschauliche Göße meh und liefet uns eine zufällige Entatung (Eine Entatung die nicht diekt mit de Symmetie, des zugundeliegenden Poblems, zusammenhängt). Aus de SO(4)-Symmetie weden wi die Enegieniveaus des Wassestoffatoms ehalten und die Entatung de Enegieniveaus bezüglich l ekläen können. Bemekung: Ich wede die einsteinsche Summenkonvention benutzen und lasse die Däche auf den Opeatoen weg. Runge-Lenz-Vekto. klassisch Aus de Quantenmechanik I ist uns bekannt, dass de Hamiltonopeato mit dem Dehimpulsopeato vetauscht: [ L, H] 0 () Mit H p /m + V (), V () e 0/ (Coulomb-Potential) und L m v p. Also ist L eine Ehaltungsgöße. Eine Altenative klassische Intepetation diese Gleichung ist, dass L in de Zeit ehalten bleibt. Dieses entspicht dem klassischen Egebnis d L/dt (d /dt p + d p/dt) }{{} F gadv () ( p/m p + (e 0/ 3 ) ) 0 () Die Ehaltung des Dehimpulses bedeutet, dass die klassische Bewegung in eine Ebene liegt, dessen Nomale duch L definiet ist. Nun ist abe eine klassisch gebundene Bahn im allgemeinen eine Ellipse. Es bleibt nun die Fage, welche Vekto in einem /-Potential ehalten bleibt. Dies ist de sogenannte Runge-Lenz-Vekto De Runge-Lenz-Vekto ist in de Zeit ehalten M : v L e 0 / (3) dm/dt (d p/dt) L + v dl/dt e 0d e /dt (e 0/m 3 ) L e d /dt d/dt 0 (e 0/m 3 )[ L + p ( p)] b(ac) c(ab) {}}{ (e 0/m 3 )[ ( p) p( ) + p ( p)] 0 (4) und ist senkecht zu L, L M 0. De Vekto befindet sich also in de Ebene de Bahn. Nun wollen wi noch zeigen, dass die Richtung des Runge-Lenz-Vekto in Richtung de goßen Halbachse zeigt. Um dies zu sehen, multiplizieen wi den Vekto mit. Aus de Definition des
3 Skalapoduktes egibt sich Mcos(θ) M ( v) L e 0 L /m e 0 L /m e 0 + Mcos(θ) Gleichung (5) ist die Kegelschnittgleichung in Polakoodinaten. Diese gibt den Abstand von einem de Bennpunkte zu Bahn an. Um nun die Richtung von M zu bekommen wählen wi den Winkel θ 0, damit sind und M paallel zueinande. Fü den Winkel θ 0 wid in de Gleichung (5) (θ 0) min. Nun liegt abe de kleinste Abstand vom Bennpunkt zu Bahn auf de goßen Halbachse. Die Exzentizität (gibt die Abweichung eines Kegelschnittes von de Keisfom an) finden wi, indem wi M beechnen, woaus wi dann M M ehalten. (5) M ε ijk ε lmk δ il δ jm δ im δ jl {}}{ e 0 m ( p L ) }{{} m ( p L) + e 4 0 ε ijk p i L j e k m ( p L ( p L }{{} ) ) e 0 m ( p) L + e m p L e 0 L m + e 4 0 m ( p m e 0 ) L + e 4 0 L m E + e 4 0 (6) Nun können wi einen analogen Runge-Lenz-Vekto quantenmechanisch definieen, dessen Eigenschaften nahezu paallel dem de obigen sind.. quantenmechanisch Die quantenmechanische Definition von (3) lautet M ( p L L p)/m e 0 / (7) wobei p L L p und M hemetisch ist. Man kann zeigen das H mit M kommutiet [ M, H] 0 (8) und damit M eine Ehaltungsgöße ist, was das quantenmechanische Analogon zu (4) ist. 3
4 Beweisskizze de Gleichung (8) wobei wi [M i, H] [ ] m ε ijk(p j L k L j p k ) e i 0, p m e 0 {ε ijk ([p j, ]L k L j [p k, ) ] e 0 m [ i, p ] } benutzt haben. Es folgt also [M i, H] ı e 0 m 0. [p j, p ] 0 [L k, p ] 0 [L k, ] 0 { ε ijk i 3 j p j p i ı i + 3 p i ε ijk jp 3 j i + ı } i 3 Weitehin gilt die Othogonalität, wie im klassischen Fall, zwischen L, M L M M L 0 (9) und M (H/m)( L + ) + e 4 0 (0) ist das quantenmechanische Analogon zu (6), welches sich zu (6) eduziet wenn 0. 3 SO(4) Im nächsten Schitt weden wi die Kommutatoelationen zwischen M und L angeben. Wi weden sehen, dass man duch geeignete Definitionen auf eine SO(4)-Symmetie stoßen wid. Bekannt aus de Quantenmechanik ist folgende Kommutatoelation [L i, L j ] ı ε ijk L k. () [M i, L j ] lässt sich duch ein paa Umfomungen und den uns bekannten Kommutatoen {[L i, x j ] ı ε ijk x k, [L i, p j ] ı ε ijk p k, [L i, L j ] ı ε ijk L k } zu beechnen. [M i, L j ] ı ε ijk M k () Beweis: 4
5 [M i, L j ] m [( p L L p) i, L j ] e 0[ i, L j] m ε iml[p m L l L m p l, L j ] ı e k m ε iml {p m [L l, L j ] + [p m, L j ]L j L m [p l, L j ] [L m, L j ]p l } ı e k m ε imlı (ε ljk p m L k + ε jmk p k L l ε ljk L m p k ε mjk L k p l ) ı e k ı m {(δ ijδ mk δ ik δ mk )(p m L k L m p k ) (δ ij δ lk δ ik δ lj )(p k L l L k p l )} ı e k ı m {p kl k L k p k p j L i + L j p i p k L k + L k p k + p i L j L i p j } ı e k ı m (p il j p j L i + L j p i L i p j ) ı ε }{{} ijke k 0 ε ijk (p i L j +L j p i ) k ı ε ijk M k Die Beechnung von [M i, M j ] ist wesentlich aufwendige (Lässt sich abe genauso wie oben auf die uns bekannten Kommutatoen eduzieen), sodass wi hie nu das Egebnis angeben: [M i, M j ] ı ε ijk ( H/m)L k (3) Wi sehen das im letzten Kommutato de Hamiltonopeato auftaucht. Um diesen zu entfenen definieen wi M : M ( H/m) / }{{} H (4) Wi beschänken uns auf einen Unteaum U des Hilbetaums, wo die Eigenzustände λ i von H nu die gebundenen Zustände (also E < 0) sind. Weitehin definieen wi die Eigenwete von H bzw. H auf U wie folgt H λ i ( E i /m) / λ i bzw. H λ i ( E i /m) / λ i, da E < 0 ist de Ausduck unte de Wuzel positiv. Und wegen [H, L] 0, [H, M] 0 bleibt die Kommutatoelation von [L i, M j] ı ε ijk M k die selbe wie in (). Kommutato (3) wid zu [M i, M j] λ i [M i H, M j H ] λ i M i H M j H λ i M j H M i H λ i M i M j H λ i M j M i H λ i (M i M j M j M i )H λ i [M i, M j ]H λ i ı ε ijk H L k H λ i ı ε ijk L k H H λ i ı ε ijk L k λ i Zu Übesicht geben wi die neuen Kommutatoen nochmal an: [L i, L j ] ı ε ijk L k [L i, M j] ı ε ijk M k [M i, M j] ı ε ijk L k (5) 5
6 Duch die Definition (4) bilden nun die Kommutatoen (5) eine höhee Algeba als SO(3). Desweiteen definieen wi sie fühen zu eine entkoppelten Kommutatoelation J () : ( L + M ) (6) J () : ( L M ) (7) [J () i, J () j ] ı ε ijk J () k [J () i, J () j ] ı ε ijk J () k (8) [J () i, J () j ] 0 Die Opeatoen efüllen getennt eine SO(3) Algeba und sie kommutieen miteinande. Also kann die Algeba in (8) als SO(3) SO(3) ode SU() SU() chaakteisiet weden. Altenativ kann man (8) als SO(4) Algeba betachten, welche duch den folgenden Opeato ezeugt wid L µν : x µ p ν x ν p µ (9) wobei µ und ν von 0 bis 3 gehen und x µ, p ν efüllen [x µ, p ν ] ı δ µν. Wi identifizieen L 3 L 0 L : L 3, K : L 0 (0) L L 03 wobei K, M epäsentiet. (0) efüllt genau die Kommutatoelationen von (8). Somit bilden L, M die SO(4)-Algeba und H fü ein /-Potential eine SO(4)-Symmetie. 4 Die Enegieniveaus des Wassestoffatoms Abschließend beechnen wi Enegieniveaus des Wassestoffatoms. Aus de Algeba (8) wissen wi, dass die möglichen Eigenwete von ( J () ) und ( J () ) wie folgt aussehen j, (j, + ), wobei j, halb- ode ganzzahlig sein können. Aus Gleichung (9) folgt das ( J () ) ( J () ) und somit gilt j j j. Nun multiplizieen wi (0) mit ( H/m) und ehalten nach Umstellung wegen L J () + J () und M J () J () ehalten wi fü me4 0H ( M ) + L + () ( M ) + L (( J () ) + ( J () ) ) () Fü die Eigenzustände von (( J () ) + ( J () ) ) und H egeben sich demnach die Eigenwete 4j(j + ) und E. 6
7 Daaus folgt me4 0E [4j(j + ) + ] (j + ) (3) mit nj+ E n me4 0 n (4) Das ist das bekannte Enegiespektum. Die Enegie E n ist unabhängig von de l Quantenzahl also in l entatet. Mit de Clebsch-Godan-Reihe lässt sich de Beeich von l angeben. Da L J () + J () mit j j j, läuft die l Quantenzahl von j j 0 bis j + j j das Standadegebnis l n. 5 Liteatu H.F. Jones, Goups epesentations and physics, IOP 990 Anton Z. Capi, Poblems and Solutions in Nonelativistic Quantum, Wold Scientific 00 Skipt (Quantenmechanik I) von Jan Louis Wikipedia (Runge-Lenz-Vekto) 7
Dr. Jan Friedrich Nr L 2
Übungen zu Expeimentalphysik 4 - Lösungsvoschläge Pof. S. Paul Sommesemeste 5 D. Jan Fiedich N. 4 9.5.5 Email Jan.Fiedich@ph.tum.de Telefon 89/89-1586 Physik Depatment E18, Raum 3564 http://www.e18.physik.tu-muenchen.de/teaching/phys4/
MehrDer Lagrange- Formalismus
Kapitel 8 De Lagange- Fomalismus 8.1 Eule-Lagange-Gleichung In de Quantenmechanik benutzt man oft den Hamilton-Opeato, um ein System zu bescheiben. Es ist abe auch möglich den Lagange- Fomalismus zu vewenden.
MehrKepler sche Bahnelemente
Keple sche Bahnelemente Siegfied Eggl In de Dynamischen Astonomie ist es üblich, das Vehalten von gavitativ inteagieenden Köpen nicht im katesischen Koodinatensystem zu studieen, sonden die Entwicklung
MehrKlassische Mechanik - Ferienkurs. Sommersemester 2011, Prof. Metzler
Klassische Mechanik - Feienkus Sommesemeste 2011, Pof. Metzle 1 Inhaltsvezeichnis 1 Kelegesetze 3 2 Zweiköeoblem 3 3 Zentalkäfte 4 4 Bewegungen im konsevativen Zentalkaftfeld 5 5 Lenzsche Vekto 7 6 Effektives
MehrKapitel 13. Das Wasserstoff-Atom Energiewerte des Wasserstoff-Atoms durch Kastenpotential-Näherung
Kapitel 13 Das Wassestoff-Atom 13.1 negiewete des Wassestoff-Atoms duch Kastenpotential-Näheung Das gobe Atommodell des im Potentialtopf eingespeten Atoms vemag in qualitative Weise das Aufteten von Linienspekten
MehrÜbungsaufgaben zum Prüfungsteil 1 Lineare Algebra /Analytische Geometrie
Übungsaufgaben zum Püfungsteil Lineae Algeba /Analytische Geometie Aufgabe Von de Ebene E ist folgende Paametefom gegeben: 3 E: x= 4 + 0 + s 3 ;,s 0 3 4 a) Duch geeignete Wahl de Paamete und s ehält man
MehrQuantenmechanik eines Teilchens in drei Dimensionen
Kapitel 5 Quantenmechanik eines Teilchens in dei Dimensionen 5.1 Schödinge Gleichung im Zentalpotential Ausgangspunkt ist die stationäe Schödinge Gleichung in dei Dimensionen, H ψ() = 2 2m 2 + V () ψ()
Mehr6 Die Gesetze von Kepler
6 DIE GESETE VON KEPER 1 6 Die Gesetze von Kele Wi nehmen an, dass de entalköe (Sonne) eine seh viel gössee Masse M besitzt als de Planet mit de Masse m, so dass de Schweunkt in gute Näheung im entum de
MehrÜbungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008
Übungsblatt 4 zu Physik II Von Patik Hlobil (38654), Leonhad Doeflinge (496) Übungen zu Kusvolesung Physik II (Elektodynamik) Sommesemeste8 Übungsblatt N. 4 Aufgabe 3: Feldstäke im Innen eines Ladungsinges
MehrU y. U z. x U. U x y. dy dz. 3. Gradient, Divergenz & Rotation 3.1 Der Gradient eines Skalarfeldes. r dr
PHYSIK A Zusatvolesung SS 13 3. Gadient Divegen & Rotation 3.1 De Gadient eines Skalafeldes Sei ein skalaes eld.b. ein Potential das von abhängt. Dann kann man scheiben: d d d d d d kann duch eine Veändeung
MehrMathematik für Ingenieure 2
Mathematik fü Ingenieue Doppelintegale THE SERVICES Mathematik PROVIDER fü Ingenieue DIE - Doppelintegale Anschauung des Integals ingenieusmäßige Intepetation des bestimmten Integals Das bestimmte Integal
MehrAbstandsbestimmungen
Abstandsbestimmungen A) Vektoechnungsmethoden (mit Skalapodukt): ) Abstand eines Punktes P von eine Ebene IE im Raum (eine Geade g in de Ebene ): Anmekung: fü Geaden im Raum funktioniet diese Vektomethode
MehrLösung der Aufgabe 4.2.2
Elektomagnetische Felde und Wellen: Lösung de Aufgabe 422 1 Lösung de Aufgabe 422 Übeabeitet von: JüM 172005 Aufgabe wie in de Klausu Eine Kugel vom adius ist gleichfömig in x-ichtung polaisiet mit P =
MehrKreisbewegungen (und gekrümmte Bewegungen allgemein)
Auf den folgenden Seiten soll anhand de Gleichung fü die Zentipetalbeschleunigung, a = v 2 / 1, dagelegt weden, dass es beim Ekläen physikalische Sachvehalte oftmals veschiedene Wege gibt, die jedoch fühe
MehrExperimentelle Physik II
Expeimentelle Physik II Sommesemeste 08 Vladimi Dyakonov (Lehstuhl Expeimentelle Physik VI VL#4/5 07/08-07-008 Tel. 0931/888 3111 dyakonov@physik.uni-wuezbug.de Expeimentelle Physik II 8. Bandstuktu und
MehrSeminarvortrag Differentialgeometrie: Rotationsflächen konstanter Gaußscher
Seminavotag Diffeentialgeometie: Rotationsflächen konstante Gaußsche Kümmung Paul Ebeman, Jens Köne, Mata Vitalis 1. Juni 22 Inhaltsvezeichnis Vobemekung 2 1 Einfühung 2 2 Este Fundamentalfom 2 3 Vetägliche
MehrEinführung in die Theoretische Physik
Einfühung in die Theoetische Physik De elektische Stom Wesen und Wikungen Teil : Gundlagen Siegfied Pety Fassung vom 19. Janua 013 n h a l t : 1 Einleitung Stomstäke und Stomdichte 3 3 Das Ohmsche Gesetz
Mehr2.3 Elektrisches Potential und Energie
2.3. ELEKTRISCHES POTENTIAL UND ENERGIE 17 2.3 Elektisches Potential un Enegie Aus e Mechanik wissen wi, ass ie Abeit Q, ie an einem Massepunkt veichtet wi, wenn iese um einen (kleinen) Vekto veschoben
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK A S 03/4 Inhalt de Volesung A. Einfühung Methode de Physik Physikalische Gößen Übesicht übe die vogesehenen Theenbeeiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kineatik:
Mehr7 Trigonometrie. 7.1 Definition am Einheitskreis. Workshops zur Aufarbeitung des Schulstoffs Sommersemester TRIGONOMETRIE
7 Tigonometie Wi beschäftigen uns hie mit de ebenen Tigonometie, dabei geht es hauptsächlich um die geometische Untesuchung von Deiecken in de Ebene. Ein wichtiges Hilfsmittel dafü sind die Winkelfunktionen
Mehr7 Trigonometrie. 7.1 Defintion am Einheitskreis. Workshops zur Aufarbeitung des Schulsto s Wintersemester 2014/15 7 TRIGONOMETRIE
7 Tigonometie Wi beschäftigen uns hie mit de ebenen Tigonometie, dabei geht es hauptsächlich um die geometische Untesuchung von Deiecken in de Ebene. Ein wichtiges Hilfsmittel dafü sind die Winkelfunktionen
MehrBewegungen im Zentralfeld
Egänzungen zu Physik I Wi wollen jetzt einige allgemeine Eigenschaften de Bewegung eines Massenpunktes unte dem Einfluss eine Zentalkaft untesuchen, dh de Bewegung in einem Zentalfeld Danach soll de spezielle
Mehr3.1 Elektrostatische Felder symmetrischer Ladungsverteilungen
3 Elektostatik Das in de letzten Volesung vogestellte Helmholtz-Theoem stellt eine fomale Lösung de Maxwell- Gleichungen da. Im Folgenden weden wi altenative Methoden kennenlenen (bzw. wiedeholen), die
Mehr9. Quantenmechanik des Wasserstoff-Atoms 9.1 Bewegung im Zentralfeld
9.1 9. Quantenmechanik des Wassestoff-Atoms 9.1 Bewegung im Zentalfeld Ziel: Lösung de Schödinge-Gleichung fü das Wassestoff-Atom: Coulomb-Potential: V () = Ze2 4 o Betachte zunächst allgemein ein zentalsymmetisches
MehrElektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie
Elektostatik. Ladungen Phänomenologie. Eigenschaften von Ladungen 3. Käfte zwischen Ladungen, quantitativ 4. Elektisches Feld 5. De Satz von Gauß 6. Potenzial und Potenzialdiffeenz i. Abeit im elektischen
MehrUnterlagen Fernstudium - 3. Konsultation 15.12.2007
Untelagen Fenstudium - 3. Konsultation 5.2.2007 Inhaltsveeichnis Infomationen u Püfung 2 2 Aufgabe 7. Umstömte Keisylinde mit Auftieb 3 3 Aufgabe 8. Komplexes Potential und Konfome Abbildung 0 Infomationen
Mehr[ M ] = 1 Nm Kraft und Drehmoment
Stae Köpe - 4 HBB mü 4.2. Kaft und Dehmoment Käfte auf stae Köpe weden duch Kaftvektoen dagestellt. Wie in de Punktmechanik besitzen diese Kaftvektoen einen Betag und eine Richtung. Zusätzlich wid abe
Mehr1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen
$Id: impliit.tex,v 1.6 2012/10/30 14:00:59 hk Exp $ 1 Umkehfunktionen und impliite Funktionen 1.1 De Umkehsat Am Ende de letten Situng hatten wi alle Vobeeitungen um Beweis des Umkehsates abgeschlossen,
MehrF63 Gitterenergie von festem Argon
1 F63 Gitteenegie von festem Agon 1. Einleitung Die Sublimationsenthalpie von festem Agon kann aus de Dampfduckkuve bestimmt weden. Dazu vewendet man die Clausius-Clapeyon-Gleichung. Wenn außedem noch
MehrStatische Magnetfelder
Statische Magnetfelde Bewegte Ladungen ezeugen Magnetfelde. Im Magnetfeld efäht eine bewegte Ladung eine Kaft. Elektische Felde weden von uhenden und bewegten Ladungen gleichemaßen ezeugt. Die Kaft duch
Mehr2.12 Dreieckskonstruktionen
.1 Deieckskonstuktionen 53.1 Deieckskonstuktionen.1.1 B aus a, b und c. Keis um mit Radius b 3. Keis um B mit Radius a 4. Schnittpunkt de Keise ist Bemekung: Es entstehen zwei konguente B..1. B aus α,
Mehrp und n können bezüglich der starken WW als die beiden Isospin-Zustände eines Teilchens (Nukleon) mit Isospin I=1/2 aufgefasst werden:
4. sospin 4. Histoisch: sospin-konzept fü Haonen Fü Nukleonen p un n finet man: () Masse nahe beieinane m p 98. MeV m n 99.6 MeV () Kenkaft (stake WW) invaiant unte p n p un n können bezüglich e staken
MehrAufgaben zur Bestimmung des Tangentenwinkels von Spiralen
Aufgabenblatt-Spialen Tangentenwinkel.doc 1 Aufgaben zu Bestimmung des Tangentenwinkels von Spialen Gegeben ist die Spiale mit de Gleichung = 0,5 φ, φ im Bogenmaß. (a) Geben Sie die Gleichung fü Winkel
MehrÜber eine ziemlich allgemeine Zahlenfolge und eine ziemlich allgemeine Funktion
Übe eine ziemlich allgemeine Zahlenfolge und eine ziemlich allgemeine Funktion Beat Jaggi, beat.jaggi@phben.ch Abstact Ausgehend von einem veallgemeineten Mittelwet wid eine Zahlenfolge definiet, die eine
MehrStochastik: Nutzung sozialer Netzwerke
Stochastik: Nutzung soziale Netzweke Die Nutzung von sozialen Netzweken wid imme beliebte. Dabei nutzen imme meh Jugendliche veschiedene soziale Netzweke. Es wid davon ausgegangen, dass 30 % alle Jugendlichen
Mehr( ) ( ) 5. Massenausgleich. 5.1 Kräfte und Momente eines Einzylindermotors. 5.1.1 Kräfte und Momente durch den Gasdruck
Pof. D.-Ing. Victo Gheoghiu Kolbenmaschinen 88 5. Massenausgleich 5. Käfte und Momente eines Einzylindemotos 5.. Käfte und Momente duch den Gasduck S N De Gasduck beitet sich in alle Richtungen aus und
MehrElektrostatik II Felder, elektrische Arbeit und Potential, elektrischer Fluss
Physik A VL9 (.. Elektostatik II Fele, elektische Abeit un Potential, elektische Fluss Das elektische Fel elektisches Fel eine Punktlaung Dastellung uch Fellinien elektische Abeit un elektisches Potential
MehrEinführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf
Einfühung in die Physik I Dynaik des Massenpunkts () O. von de Lühe und U. Landgaf Abeit Käfte können aufgeteilt ode ugefot weden duch (z. B.) Hebel Flaschenzüge De Weg, übe welchen eine eduziete Kaft
MehrExperimentierfeld 1. Statik und Dynamik. 1. Einführung. 2. Addition von Kräften
Expeimentiefeld 1 Statik und Dynamik 1. Einfühung Übelegungen im Beeich de Statik und Dynamik beuhen stets auf de physikalischen Göße Kaft F. Betachten wi Käfte und ihe Wikung auf einen ausgedehnten Köpe,
Mehr9.2. Bereichsintegrale und Volumina
9.. Beeichsintegale und Volumina Beeichsintegale Rein fomal kann man Integale übe einem (meßbaen) Beeich B bilden, indem man eine möglicheweise auf einem gößeen Beeich definiete Funktion f mit de chaakteistischen
Mehr5.3 Die hypergeometrische Verteilung
5.3 Die hypegeometische Veteilung Das Unenmodell fü die hypegeometische Veteilung ist die Ziehung ohne Zuücklegen. Die Une enthalte n Kugeln, davon s schwaze und w n s weiße. De Anteil p : s n de schwazen
MehrParameter-Identifikation einer Gleichstrom-Maschine
Paamete-dentifikation eine Gleichtom-Machine uto: Dipl.-ng. ngo öllmecke oteile de Paamete-dentifikationvefahen eduzieung de Zeit- und Kotenaufwand im Püfpoze olltändige Püfung und Chaakteiieung von Elektomotoen
MehrVektorrechnung 1. l P= x y = z. Polarkoordinaten eines Vektors Im Polarkoordinatensystem weist der Ortsvektor vom Koordinatenursprung zum Punkt
Vektoechnung Vektoen Vektoechnung 1 Otsvekto Feste Otsvektoen sind mit dem Anfangspunkt an den Koodinatenuspung gebunden und weisen im äumlichen, katesischen Koodinatensstem um Punkt P,, ( ) Das katesische
MehrGleichseitige Dreiecke im Kreis. aus der Sicht eines Punktes. Eckart Schmidt
Gleichseitige Deiecke im Keis aus de Sicht eines Punktes Eckat Schmidt Zu einem Punkt und einem gleichseitigen Deieck in seinem Umkeis lassen sich zwei weitee Deiecke bilden: das Lotfußpunktdeieck und
MehrKern- und Teilchenphysik. Einführung in die Teilchenphysik: Schwache Wechselwirkung - Paritätsverletzung - verschiedene Prozesse der schwachen WW
Ken- und Teilchenphysik Einfühung in die Teilchenphysik: Schwache Wechselwikung - Paitätsveletzung - veschiedene Pozesse de schwachen WW Noethe Theoem: Wiedeholung: Noethe-Theoem Jede Symmetie impliziet
MehrVersiera der Agnesi INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. FRIEDRICH W. BUCKEL. Text Nr Stand
Vesie de Agnesi Tet N. 5455 Stnd 5.. FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK www.mthe-cd.de 5455 Vesie de Agnesi Vowot Die Vesie de Agnesi ist eine lgebische Kuve. Gdes, die mn uf eine
MehrLagebeziehungen zwischen Geraden und Ebenen
Lagebeziehungen zwischen Geaden und Ebenen. Lagebeziehungen zwischen Geaden g a Gegeben seien zwei Geaden zu g µ b () Man untesucht zuest die Richtungsvektoen a, b auf lineae Abhängigkeit bzw. Unabhängigkeit
Mehr6. Gravitation. m s. r r. G = Nm 2 /kg 2. Beispiel: Mond. r M = 1738 km
00 0 6. Gavitation Gavitationswechselwikung: eine de vie fundaentalen Käfte (die andeen sind elektoagnetische, schwache und stake Wechselwikung) Ein Köpe it asse i Abstand zu eine Köpe it asse übt auf
MehrA A Konservative Kräfte und Potential /mewae/scr/kap2 14s
2.4 Konsevative Käfte und Potential /mewae/sc/kap2 4s3 29-0-0 Einige Begiffe: Begiff des Kaftfeldes: Def.: Kaftfeld: von Kaft-Wikung efüllte Raum. Dastellung: F ( ) z.b. Gavitation: 2. Masse m 2 in Umgebung
MehrGrundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 9. Bisher bekannte Zahlenmengen: a b = a b. Die üblichen Rechengesetze gelten unverändert.
Gundwissen Mathematik Jahgangsstufe I. Reelle Zahlen Eweiteung des Zahlenbeeichs Bishe bekannte Zahlenmengen: Jedes Element a aus N, Z, Q Q ist dastellba duch a= p q mit p Z und q N. Zahlen, die nicht
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK Physik A/B A WS SS 07 03/4 Inhalt de Volesung A. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kinematik: Quantitative Efassung Dynamik: Usachen de Bewegung Käfte Abeit + Leistung,
MehrWasserstoff-Atom Lösung der radialen SGL
Wassestoff-Atom Lösung de adialen SGL Die adiale SGL des H-Atoms lautet: d R d + dr d + ηr + α R ( + 1) R = mit μee η= μ Ze α= e 4 πε Lösungsansatz: 1) Auffinden de Lösung fü (Asymptotische Lösung: R ())
MehrTransformation der Cauchy-Riemann-DGLen
Tansfomation de Cauchy-Riemann-DGLen von Benjamin Schwaz 4 Mai 27 Tansfomationsfomel Fü gewöhnlich weden die Cauchy-Riemannschen Diffeentialgleichungen fü eine Abbildung f : U R 2 mit U R 2 bezüglich de
MehrSeminar Gewöhnliche Dierentialgleichungen Anwendungen in der Mechanik
Semina Gewöhnliche Dieentialgleichungen Anwendungen in de Mechanik Geog Daniilidis 6.Juli 05 Inhaltsvezeichnis Einleitung Motivation:.Newtonsche Gesetz 3 Vowissen 4 Konsevativen Systeme 3 5 Zentale Kaftfelde
MehrKerne und Teilchen. Kernkraft. Moderne Experimentalphysik III Vorlesung 16. MICHAEL FEINDT INSTITUT FÜR EXPERIMENTELLE KERNPHYSIK
Kene und Teilchen Modene Expeimentalphysik III Volesung 16 MICHAEL FEINDT INSTITUT FÜ EXPEIMENTELLE KENPHYSIK Kenkaft KIT Univesität des Landes Baden-Wüttembeg und nationales Foschungszentum in de Helmholtz-Gemeinschaft
MehrZentrale Klausur 2015 Aufbau der Prüfungsaufgaben
Zentale Klausu 2015 Aufbau de Püfungsaufgaben Die Zentale Klausu 2015 wid umfassen: hilfsmittelfeie Aufgaben zu Analysis und Stochastik eine Analysisaufgabe mit einem außemathematischen Kontextbezug eine
MehrKinematik und Dynamik der Rotation - Der starre Körper (Analogie zwischen Translation und Rotation eine Selbstlerneinheit)
Kinematik und Dynamik de Rotation - De stae Köpe (Analogie zwischen Tanslation und Rotation eine Selbstleneinheit) 1. Kinematische Gößen de Rotation / Bahn- und Winkelgößen A: De ebene Winkel Bei eine
MehrMusterlösungen. Theoretische Physik I: Klassische Mechanik
Blatt 8.0.0 Mustelösungen Theoetische Physik I: Klassische Mechanik Pof. D. G. Albe MSc Nenad Balanesković Das Zwei-Köpe-Poblem. Zeigen Sie, dass fü die PotentialfunktionU x x ) gilt mit = x x. x U x x
Mehr1.2.2 Gravitationsgesetz
VAK 5.04.900, WS03/04 J.L. Vehey, (CvO Univesität Oldenbug ) 1.. Gavitationsgesetz Heleitung aus Planetenbewegung Keplesche Gesetze 1. Planeten bewegen sich auf Ellipsen. De von Sonne zum Planeten gezogene
Mehr1. Übungsblatt zur Theoretischen Physik I im SS16: Mechanik & Spezielle Relativitätstheorie. Newtonsche Mechanik
1. Übungsblatt zu Theoetischen Physik I im SS16: Mechanik & Spezielle elativitätstheoie Newtonsche Mechanik Aufgabe 1 Abhängigkeit physikalische Gesetze von de Zeitdefinition Eine wesentliche Gundlage
MehrTutoriumsaufgaben. 1. Aufgabe. Die Eulerschen Formeln für Geschwindigkeiten und Beschleunigungen auf einem Starrkörper lauten:
Technische Univesität elin Fakultät V Institut fü Mechanik Fachgebiet fü Kontinuumsmechanik und Mateialtheoie Seketaiat MS 2, Einsteinufe 5, 10587 elin 9. Übungsblatt-Lösungen Staköpekinematik I SS 2016
MehrÜbungsaufgaben zum Thema Kreisbewegung Lösungen
Übungsaufgaben zum Thema Keisbewegung Lösungen 1. Ein Käfe (m = 1 g) otiet windgeschützt auf de Flügelspitze eine Windkaftanlage. Die Rotoen de Anlage haben einen Duchmesse von 30 m und benötigen fü eine
MehrExperimentalphysik II (Kip SS 2007)
Epeimentalphysik II (Kip SS 7) Zusatzvolesungen: Z- Ein- und mehdimensionale Integation Z- Gadient, Divegenz und Rotation Z-3 Gaußsche und Stokessche Integalsatz Z-4 Kontinuitätsgleichung Z-5 Elektomagnetische
MehrMesonen aus leichten Quarks
ene und Teilchen Modene Epeimentalphyik III Voleung 4 MICHAEL FEINDT INSTITUT FÜR EXPERIMENTELLE ERNPHYSI Meonen au leichten Quak IT Univeität de Lande Baden-Wüttembeg und nationale Fochungzentum in de
MehrDirac-Gleichung und relativistische Effekte in der Atomphysik
Diac-Gleichung und elativistische Effekte in de Atomphysik D. Robet Löw Univesität Stuttgat Diac-Gleichung des feien Teilchens i t Ψ HΨ Da de Hamiltonopeato de Schödingegleichung keine elativistischen
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 15 DER KREIS
ARBEITSBLATT 15 DER KREIS Zunächst einmal wollen wi uns übelegen, was man mathematisch unte einem Keis vesteht. Definition: Ein Keis ist die Menge alle Punkte, die von einem gegebenen Punkt ( Keismittelpunkt)
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Magnetfeld: Pemanentmagnete und Elektomagnete F = qv B B Gekeuzte Felde De Hall-Effekt Geladene Teilchen auf eine Keisbahn = mv
MehrEinführung in die Finanzmathematik - Grundlagen der Zins- und Rentenrechnung -
Einfühung in die Finanzmathematik - Gundlagen de ins- und Rentenechnung - Gliedeung eil I: insechnung - Ökonomische Gundlagen Einfache Vezinsung - Jähliche, einfache Vezinsung - Untejähliche, einfache
Mehr4.3 Magnetostatik Beobachtungen
4.3 Magnetostatik Gundlegende Beobachtungen an Magneten Auch unmagnetische Köpe aus Fe, Co, Ni weden von Magneten angezogen. Die Kaftwikung an den Enden, den Polen, ist besondes goß. Eine dehbae Magnetnadel
Mehr19. Vorlesung. III. Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion
19. Volesung III. Elektizität und Magnetismus 19. Magnetische Felde 20. Induktion Vesuche: Elektonenstahl-Oszilloskop (Nachtag zu 18., Stöme im Vakuum) Feldlinienbilde fü stomduchflossene Leite Feldlinienbilde
MehrComputer-Graphik II. Kompexität des Ray-Tracings. G. Zachmann Clausthal University, Germany cg.in.tu-clausthal.de
lausthal ompute-aphik II Komplexität des Ray-Tacings. Zachmann lausthal Univesity, emany cg.in.tu-clausthal.de Die theoetische Komplexität des Ray-Tacings Definition: das abstakte Ray-Tacing Poblem (ARTP)
MehrVorlesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintersemester 2007/2008. Technische Mechanik
Volesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintesemeste 2007/2008 Technische Mechanik 1. Einleitung 2. Statik des staen Köpes 2.1 Äquivalenz von Käfteguppen am staen Köpe 2.2 Käfte mit gemeinsamem Angiffspunkt
MehrLösen einer Gleichung 3. Grades
Lösen eine Gleichung Gdes We sich uf dieses Abenteue einlssen will, bucht einige Kenntnisse übe komlee Zhlen Es eicht be, wenn mn folgende Schvehlte kennt und kochezettig (mn nehme) nwenden knn: Es gibt
MehrBestimmung der massebezogenen Aktivität von Radionukliden
Bestiung de assebezogenen ktivität von Radionukliden ÄQUIVL/MSSKT Beabeite:. Wiechen H. Rühle K. Vogl ISS 1865-8725 Bestiung de assebezogenen ktivität von Radionukliden ÄQUIVL/MSSKT-01 Die auf die Masse
Mehr12. Berechnung reeller Integrale mit dem Residuensatz
72 Andeas Gathmann 2. Beechnung eelle Integale mit dem esiduensatz Wi haben geade gesehen, dass man mit Hilfe des esiduensatzes nahezu beliebige geschlossene komplexe Kuvenintegale beechnen kann. In diesem
MehrErzeugung eines Skalars durch räumliche Differentiation einer vektoriellen Größe
eugung eines Skalas duch äumliche Diffeentiation eine ektoiellen Göße Diegen - de Gaußsche Integalsat Diegen ist als Wot aus de Stahlenoptik bekannt wid hie abe iel allgemeine gebaucht: Unte Diegen estehen
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Positive und negative Ladung Das Coulombsche Gesetz F 1 4πε q q 1 Quantisieung und haltung de elektischen Ladung e 19 1, 6 1 C Das
MehrAufgabenblatt 3. Lösungen. A1. Währungsrisiko-Hedging
Aufgabenblatt 3 Lösungen A. Wähungsisiko-Hedging. Renditen fü BASF und Baye in EUR Kus in t Kus in t- / Kus in t- Beobachtung fällt daduch weg. Kuse fü BASF und Baye in USD z.b. BASF am 8.05.: EUR 570
MehrHerleitung der Divergenz in Zylinderkoordinaten ausgehend von kartesischen Koordinaten
Heleitung de Divegenz in Zylindekoodinaten ausgehend von katesischen Koodinaten Benjamin Menküc benmen@cs.tu-belin.de Ralf Wiechmann alf.wiechmann@uni-dotmund.de 9. Oktobe 24 Zusammenfassung Es wid ausgehend
Mehr4.1 Lagrange-Gleichungen, Integrale der Bewegung, Bahnkurven
Das Zwei-Köe-Poblem 9 Woche_Skitoc, /5 agange-gleichngen, Integale e Bewegng, Bahnkven Betachtet ween wei Pnktmassen m n m an en Oten (t n (t, ie übe ein abstansabhängiges Potenial U( miteinane wechselwiken
MehrSoftware Engineering Projekt
FHZ > FACHHOCHSCHULE ZENTRALSCHWEIZ HTA > HOCHSCHULE FÜR TECHNIK+ARCHITEKTUR LUZERN Softwae Engineeing Pojekt Softwae Requiements Specification SRS Vesion 1.0 Patick Bündle, Pascal Mengelt, Andy Wyss,
MehrIntegration von Ortsgrößen zu Bereichsgrößen
Integation von Otsgößen zu Beeichsgößen 1 Integation von Otsgößen zu Beeichsgößen Stömungen sind Bewegungen von Teilchen innehalb von Stoffen. Ihe wesentlichen Gesetzmäßigkeiten gehen aus Zusammenhängen
MehrDie Hohman-Transferbahn
Die Hohman-Tansfebahn Wie bingt man einen Satelliten von eine ednahen auf die geostationäe Umlaufbahn? Die Idee: De geingste Enegieaufwand egibt sich, wenn de Satellit den Wechsel de Umlaufbahnen auf eine
MehrFragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002
Fagenausabeitung TPHY TKSB, WS 2/22. Blatt, Kapitel Kapazität! siehe auch Fagen 4-43 bzw. 45 Matthias Tischlinge Einzelausabeitungen: 4) Geben Sie die Definition und Einheit de Kapazität an. Wid die an
MehrFußball. Ernst-Ludwig von Thadden. 1. Arbeitsmarktökonomik: Ringvorlesung Universität Mannheim, 21. März 2007
Fußball Enst-Ludwig von Thadden Ringvolesung Univesität Mannheim, 21. Mäz 2007 1. Abeitsmaktökonomik: 1 Ausgangsbeobachtung: Fußballspiele sind Angestellte wie andee Leute auch. Deshalb sollte de Makt
MehrVon Kepler zu Hamilton und Newton
Von Kele zu Hamilton und Newton Eine seh elegante Vaiante von 3 Kele egeben 1 Newton 1. Das este Kele sche Gesetz 2. Das zweite Kele sche Gesetz 3. Die Bahngeschwindigkeit v und de Hodogah 4. Die Beschleunigung
MehrStellwiderstände. Praktikum. Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Versuchsanleitung. 0. Allgemeines
HOCHSCHLE FÜ TECHNK ND WTSCHFT DESDEN (FH) nivesity of pplied Sciences Fachbeeich Elektotechnik Paktikum Gundlagen de Elektotechnik Vesuch: Stellwidestände Vesuchsanleitung 0. llgemeines Eine sinnvolle
MehrPolar-, Zylinder-, Kugelkoordinaten, Integration
Pola-, Zlinde-, Kugelkoodinaten, Integation Die Substitutionsegel b a f()d = t t f(g(t)) g (t)dt mit g(t ) = a und g(t ) = b lässt sich auf mehdimensionale Beeiche eweiten, z. B. B f(,) dd = f((u,v),(u,v))
MehrDas Ski-Rental-Problem
Da Ski-Rental-Poblem (Voläufige Veion, 15. Mai 212) Pof. D. Hanno Lefmann Fakultät fü Infomatik, TU Chemnitz, D-917 Chemnitz, Gemany lefmann@infomatik.tu-chemnitz.de 1 Da Ski-Rental-Poblem Bei dem Ski-Rental-Poblem
Mehr( ) Parameters α. Links: α < 1. Mitte: α = 1 (Exponentialverteilung). Rechts: α > 1.
KAPITEL 8 Wichtige statistische Veteilungen In diesem Kapitel weden wi die wichtigsten statistischen Veteilungsfamilien einfühen Zu diesen zählen neben de Nomalveteilung die folgenden Veteilungsfamilien:
Mehr6 Kinetik der Starrkörperdrehung
43 6 inetik de Staköpedehung Wie beeits gesehen, setzt sich die allgemeine Staköpebewegung aus de Tanslation eines köpefesten Bezugspunktes und eine Dehung um diesen zusammen. Wähend die Tanslation des
MehrRaytracing: Einfache Schnitttests
Raytacing: Einfache Schnitttests Ceative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland http://ceativecommons.og/licenses/by/3.0/de/ P. Hofmann, 22. August 2010 http://www.uninfomativ.de Einleitung Tests, ob ein
MehrÜbungen zur Physik 1 - Wintersemester 2012/2013. Serie Oktober 2012 Vorzurechnen bis zum 9. November
Seie 3 29. Oktobe 2012 Vozuechnen bis zum 9. Novembe Aufgabe 1: Zwei Schwimme spingen nacheinande vom Zehn-Mete-Tum ins Becken. De este Schwimme lässt sich vom Rand des Spungbetts senkecht heuntefallen,
MehrKapitel 3 Kräfte und Drehmomente
Kapitel 3 Käfte und Dehmomente Käfte Messung und physikalische Bedeutung eine Kaft : Messung von Masse m Messung von Beschleunigung a (Rückgiff auf Längen- und Zeitmessung) Aus de Messung von Masse und
MehrArbeit in Kraftfeldern
Abeit in Kaftfelden In einem Kaftfeld F ( ) ist F( )d die vom Feld bei Bewegung eines Köps entlang dem Weg geleistete Abeit. Achtung: Vozeichenwechsel bzgl. voheigen Beispielen Konsevative Kaftfelde Ein
MehrKapitel 4 Energie und Arbeit
Kapitel 4 negie und Abeit Kaftfelde Wenn wi jedem unkt des Raums eindeutig einen Kaft-Vekto zuodnen können, ehalten wi ein Kaftfeld F ( ) Häufig tauchen in de hysik Zental-Kaftfelde auf : F( ) f ( ) ˆ
MehrMagnetostatik. Feldberechnungen
Magnetostatik 1. Pemanentmagnete. Magnetfeld stationäe Stöme i. Elektomagnetismus Phänomenologie ii. Magnetische Fluss Ampeesches Gesetz iii. Feldbeechnungen mit Ampeschen Gesetz i.das Vektopotenzial.
Mehr1 Lineare Bewegung der Körper
Lineae Bewegung de Köpe.3 Regentopfen und Fallschimspinge (v 0 (t) = g v(t)) In beiden Fällen handelt es sich um Objekte, die aus goßen Höhen fallen und von dem duchfallennen Medium (Luft) gebemst weden.
Mehr3b) Energie. Wenn Arbeit W von außen geleistet wird: W = E gesamt = E pot + E kin + EPI WS 2006/07 Dünnweber/Faessler
3b) Enegie (Fotsetzung) Eines de wichtigsten Natugesetze Die Gesamtenegie eines abgeschlossenen Systems ist ehalten, also zeitlich konstant. Enegie kann nu von eine Fom in eine andee vewandelt weden kann
Mehr4.1 Quantenmechanische Betrachtung
Kapitel 4 Atomae Wassestoff Schwächen des Bohschen Modells: kann wede die xistenz de stationäen Zustände noch die Quantelung des Dehimpulses ekläen. Keine Aussage übe die Intensität de Spektallinien. Keine
Mehr