auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Gustav Herzog, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4907
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Gustav Herzog, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4907 Sicherstellung des Neckarausbaus als ökologische Alternative zum Güterverkehr auf der Straße Vorbemerkung der Fragesteller Am26.November2007gabenBundundLandgemeinsamdenStartschussfür dieschleusenverlängerungamneckar.dennnurmitdiesermaßnahmewirdder NeckarfürmoderneGüterschiffemiteinerLängebiszu135Meternzwischen Mannheim und Plochingen schiffbar. DasdamalsSPD-geführteBundesministeriumsfürBauundStadtentwicklung hattegelderfürdieverlängerungundsanierungderneckarschleusenzugesagt. Insgesamtsind650Mio.EurofürdengesamtenNeckarausbau,dieInstandsetzungderSchleusenundWehre,FischtreppenundSchleusenverlängerung eingeplant. Die Verlängerung der Schleusen ist mit 170 Mio. Euro angesetzt. DiePlanungsiehtanjederStaustufedieVerlängerungeinerSchleusenkammer vor,sodassauchdie135meterlangenschiffedie27staustufenpassierenkönnen.einesteigerungdertransportkapazitätum30prozentproschiffistmöglich.vieleschleusenmüssennichtnurverlängert,sondernauchvongrundauf saniertwerden,umeinensicherenbetriebderbiszu90jahrealtenschleusen zu gewährleisten. DiebisherigenPlanungendesBundessehenvor,dassdieSchleusenamNeckar nachdemkriteriumdernotwendigkeitderinstandsetzungertüchtigtwerden. MitderInstandsetzungsollauchjeweilsdieVerlängerungderSchleusenerfolgen.InstandsetzungundVerlängerungderSchleusezeitlichzutrennenistwirtschaftlich nicht zu vertreten. KommtdieseVerlängerungnicht,wievonderschwarz-gelbenBundesregierung mitderreformderwasser-undschifffahrtsverwaltunggeplant,wärezum eineneineerklecklichesummeseit2007umsonstverbaut.zumanderenwürden dieneckarhäfenmittelfristigvondengroßenseehäfenamsterdam,rotterdam und Antwerpen abgeschnitten. AlleindieGütermengefürdieEinsparplänezunehmen,greiftzukurz.DiegesamtwirtschaftlichenVorteileunddieKosten-Nutzen-Rechnungmüssenmit einbezogenwerdenebensowieökologischeundverkehrsstrategischeüberle- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 10. März 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode gungen.dieverkehrsbelastungdermetropolregionstuttgartdurchdengüterundpersonenverkehr,stichwortfeinstaubbelastung,hatbereitsheutediegrenzen des Zumutbaren erreicht. ImGeneralverkehrsplanBaden-Württemberg2010desMinisteriumsfürUmwelt,NaturschutzundVerkehrBaden-Württembergheißtes DerBundistaufgefordert,sicherzustellen,dassstetsallenotwendigenAusbautenderWasserwegeundSchleusenentlangderBundeswasserstraßendurchführtwerdenund eineregelmäßigeunterhaltunggewährleistetist.daslandwirdsichinsbesondereintensivdafüreinsetzen,dassdiewasser-undschifffahrtsverwaltungdas ProjektNeckarschleusenausbauschnellstmöglich,spätestensaberbis2025abschließt. 1.GehörtdergesamteAusbauder27Neckarschleusen,wieervonderletzten BundesregierungimInvestitionsrahmenplanzugesichertwurde,zudenlaufendenInvestitionsprojekten,oderwirddieBundesregierungdenAusbau derneckarschleusensüdlichvonheilbronnaufgrundeinerzuteilungdieses Streckenabschnittes zum Ergänzungs- und Nebennetz aufgeben? DasZielderBundesregierungamNeckaristes,durchErsatz-undErweiterungsinvestitionenanWehrenundSchleuseneinenwettbewerbsfähigenWasserstraßentransport mit modernen Güterschiffen zu ermöglichen. VordemHintergrundderHaushaltskonsolidierungundderKonkurrenzdurch andereprioritäreprojektemüssenüberlegungenangestelltwerden,wiedieeinzelnenprojektabschnitteamneckarsoumgesetztwerden,dasseinsinnvoller NutzeninvertretbarenZeiträumenfürdieRegioneintritt.Hierbeiistauchdie ReihenfolgederMaßnahmenanhandzustandsbedingter,verkehrlicherundplanerischerKriterienfestzulegen.DieMaßnahmenzumSubstanzerhalthabendabei Priorität. Die Überlegungen hierzu sind nicht abgeschlossen. FernerhatdasBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS)demHaushaltsausschussdesDeutschenBundestagesam26.Januar 2011einKonzeptzurModernisierungderWasser-undSchifffahrtsverwaltung desbundes (WSV)vorgelegt.KernelementdiesesKonzeptesistdieNeustrukturierungdesNetzesderBundeswasserstraßen,nachdersichzukünftigauchdie AufgabenerledigungderWSVbeiAusbau,BetriebundUnterhaltungrichten wird.aufgrundderbegrenztenressourcenausstattungderwsvistdiebeabsichtigte Konzentration der zukünftigen Aufgabenerledigung unausweichlich. DasKonzeptbeschreibtzunächstabstrakt getrenntfürdenbinnen-undküstenbereich diekriterien,nachdeneneinzelnewasserstraßendenjeweiligen KategorienderneuenNetzstrukturzugeordnetwerden.AnWasserstraßenmit hoherverkehrsbedeutungwirdzukünftignebendemausbauauchderbetrieb unddieunterhaltungintensiviert.voraussetzungdafüristallerdings,dassbei WasserstraßenmitgeringerodersogarfehlenderVerkehrsfunktiondieAufgabenerledigung reduziert bzw. eingestellt wird. ZunächstwerdendabeidieeinzelnenWasserstraßendenNetzkategorienzugeordnetundimAnschlussdarandanndienetzbezogeneAufgaben-undPersonalstrukturunddiesichdarausergebendenKonsequenzenfürdieAufbauorganisation der WSV festgelegt. ImAprilwirddasBMVBSdazudemHaushaltsauschussdesBundestageseinen weiterenberichtvorlegen.dahersindderzeitweitergehendeangabennicht möglich.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheVerkehrsprognosedatenliegendenBerechnungendesBundesverkehrsministeriumszuGrunde,undvonwelcherAuslastungdereinzelnen AbschnittedesNeckarsgehendieverwendetenVerkehrsprognosedatenaus? FürdenNeckarwurdedasGutachten EntwicklungspotenzialevonGüterschiffenüber110mLänge (Langfristprognose2025)undBewertungerwogenerAusbaumaßnahmenamNeckar (Schleusenkammerverlängerung) ausdemjahr 2006zuGrundegelegt.DiesweistfürdenNeckarbisHeilbronneineGüterverkehrsmengevon9,8Mio.t/Jahr,fürdenAbschnittbisStuttgarteineGüterverkehrsmengevon4,3Mio.t/JahrundfürdenAbschnittbisPlochingeneine Güterverkehrsmenge von 1,6Mio.t/Jahr aus. 3.WelcheGutachtensindderBundesregierungbekannt,diesichmitderErhöhungderGüterleistungaufdemNeckarbeschäftigen,undzuwelchen Schlussfolgerungen kommen diese? Der Bundesregierung sind folgende Gutachten bekannt: GesamtwirtschaftlicheBewertungerwogenerWasserstraßenprojekte,Teilbericht Einsatz von 135 m Schiffen auf dem Neckar (W02) aus dem Jahr 2002 EntwicklungspotenzialevonGüterschiffenüber110mLänge (Langfristprognose2025)undBewertungerwogenerAusbaumaßnahmenamNeckar (Schleusenkammerverlängerung) aus dem Jahr DieGutachtenkommenjeweilszudemSchluss,dasdieGütermengenimPrognosejahr im Vergleich zum jeweiligen Basisjahr steigen werden. 4.IstderBundesregierungdiePrognosedesLandesBaden-Württembergim RahmendesGeneralverkehrswegeplans2010bekannt,wonachdieHäfenin Baden-Württemberg ein zusätzliches Potenzial von 80 Prozent ausweisen? Ja.DerGeneralverkehrswegeplandesLandesBaden-Württembergistunter einsehbar. 5.WurdedasvorgelegteKonzeptdesBundesverkehrsministeriumszurReform derwasser-undschifffahrtsverwaltungdesbundesmitderlandesregierung Baden-Württemberg abgesprochen? 6.WelcheVerträgewurdenzwischendemLandBaden-Württembergunddem Bund zum Neckarausbau abgeschlossen? ImJahr2007wurdeeineVerwaltungsvereinbarungüberdie Verlängerungder NeckarschleusenzwischenMannheim-FeudenheimundPlochingen abgeschlossen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.WelcheVeränderungengabes,diedasBundesverkehrsministeriumjetzt dazubewogenhaben,aufdenschleusenausbauzuverzichten,imvergleich mit der Situation des Jahres 2006? 8.WelcheGründehatdieBundesregierung,denAusbauderNeckarschleusen infragezustellenundvondemgeplantenschrittweisenausbauinverbindungmitdersanierungderneckarschleusenindennächsten15jahren Abstand zu nehmen? 9.WasbedeuteteineRücknahmedesAusbausderSchleusenverlängerung aussichtderbundesregierungfürbaden-württemberginökologischer und in ökonomischer Hinsicht? 10.InwelcherHöhehatdasLandBaden-Württembergseit2007Landesmittel indiemaßnahmenentlangdesneckarsinvestiert (z.b.personalkostenfür Planungsleistungen)? DieFragen7bis9werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DasLandBaden-WürttembergstelltdemAmtfürdenNeckarausbauinHeidelberg (ANH)seitdem1.Januar2008fünfLandes-Beamte/-Tarifbeschäftigtezur Verfügung. WeiterhinstelltdasLanddemANHseit2009zehnStellenzurVerfügung.Für dieaufdiesenstelleneingestelltenmitarbeiterinnen/mitarbeiterhatdasland Baden-WürttemberginderZeitvom 1.September2009bis30.November2010 insgesamt423752,50euroanpersonalkostenerstattet.dieerstattungfürden Monat Dezember 2010 wird erst mit dem 1. Quartal 2011 geltend gemacht. SomitstelltdasLandBaden-Württemberginsgesamt15Beschäftigte/Stellendem ANH zur Verfügung. 11.Wannwurdediebaden-württembergischeLandesregierungdarüberinformiert,dassderNeckarinunterschiedlicheNetzkategorieneingeteiltwird? 12.WanngedenktdieBundesregierung,VerhandlungenmitderbadenwürttembergischenLandesregierungüberdieunterschiedlichenStreckenabschnitte und Maßnahmen aufzunehmen? 13.WelcherwirtschaftlicherSchadenwürdefürdasLandBaden-Württemberg durch den Nichtausbau der Neckarschleusen entstehen? 14.WiewirdsichderNichtausbauderSchleusensüdlichvonHeilbronnauf das Güterverkehrsaufkommen auf dem Neckar auswirken? DieFragen11bis14werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. 15.WiesehendiekonkretenderzeitigenundprognostiziertenAuslastungszahlen der einzelnen Streckenabschnitte aus? Es wird auf die Antwort zu Frage 2 verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WievieleErsatzinvestitionenwurdeninVerbindungmitSchleusenverlängerungen im Verlauf des Neckars bereits begonnen? ZurzeiterfolgtdieGrundinstandsetzungderrechtenSchleusenkammerGuttenbach (Abschluss der Baumaßnahme voraussichtlich Mitte 2011). InVorbereitungsinddieAusschreibungenfürdenErsatzderSchleusentoreund der Antriebstechnik an folgenden Schleusen: Rechte Schleusenkammer Feudenheim (Veröffentlichung 18.März 2011), Linke Schleusenkammer Neckargemünd (Veröffentlichung April 2011), Linke Schleusenkammer Hirschhorn (Veröffentlichung Mitte 2011) und Rechte Schleusenkammer Obertürkheim (Veröffentlichung Mai 2011). Es laufen zurzeit die Planungsleistungen zum Ausbau/SicherungderLiegestelleimUnterwasserderSchleuseanlageFeudenheim (Scopingtermin: Dezember 2008), UmbauderlinkenKammerundzurVerfüllungdermittlerenKammerder SchleusenanlageFeudenheim (fürbeidesliegtseitherbst2010dieplangenehmigung vor), GrundinstandsetzungundVerlängerungderlinkenSchleusenkammer SchwabenheimmitAusbau/SicherungdesunterenVorhafens (technischer Teil der Scopingunterlagen wird zurzeit erstellt), GrundinstandsetzungundVerlängerungderrechtenSchleusenkammerGundelsheimmitNeubaueinerFischaufstiegsanlage (Scopingtermin:30.September 2010), GrundinstandsetzungundVerlängerungderrechtenSchleusenkammerKochendorfmitAusbau/SicherungdesunterenVorhafensundNeubaueiner Fischaufstiegsanlage (Scopingtermin: Juli 2008), Grundinstandsetzung der linken Schleusenkammer Lauffen, NeubaueinerFischaufstiegsanlageinLauffenalsKompensationsmaßnahme gemäß Verwaltungsvereinbarung Bund/Land BW vom August 2008, GrundinstandsetzungderrechtensowieGrundinstandsetzungundVerlängerung der linken Schleusenkammer Besigheim, Beton-undBaugrunduntersuchungenfürdieGrundinstandsetzungderlinken sowiegrundinstandsetzungundverlängerungderrechtenschleusenkammer Hessigheim, Grundinstandsetzung der linken Schleusenkammer Aldingen, GrundinstandsetzungundVerlängerungderrechtenSchleusenkammerAldingenmitAusbaudesunterenundAusbau/SicherungdesoberenVorhafens (Scopingtermin: 17.November 2010). 17.WelcheBaumaßnahmenwurdenzwischen2007undheuteentlangdes Neckars begonnen bzw. fertiggestellt? BetonuntersuchungensindbereitsandenSchleusenanlagenFeudenheim, Schwabenheim,Kochendorf,Lauffen,Besigheim,Hessigheim,Aldingenund Hofen durchgeführt worden. BaugrundaufschlussbohrungensindbereitsandenSchleusenanlagenFeudenheim,Kochendorf,Lauffen,Besigheim,HessigheimundAldingendurchgeführt worden.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ZurzeiterfolgtdieGrundinstandsetzungderrechtenSchleusenkammerGuttenbach (siehe auch Antwort zu Frage 16). 18.InwelcherHöhewurdenseitdemBeginnderSchleusenverlängerungen und -ausbauten Bundesmittel bereits investiert bzw. ausgeschrieben? FürdieGrundinstandsetzungund/oderVerlängerungvoninsgesamt15SchleusenkammernhatdasANHMitte2010Ingenieurleistungeni.H.v.26,5Mio.Euro beauftragt.dieseleistungenumfassenimwesentlichenalleleistungsphasen derhoai.folgendeschleusenanlagenwerdenvondiesemauftragerfasst:umbau/instandsetzungderlinkenschleusenkammerfeudenheim,verfüllender mittlerenschleusenkammerfeudenheim,grundinstandsetzung (GI)undVerlängerungderrechtenSchleusenkammerKochendorf,GIundVerlängerungder linkenundrechtenschleusenkammerlauffen (Verlängerungnurderrechten Kammer),GIundVerlängerungderlinkenundrechtenSchleusenkammer Aldingen (VerlängerungnurderrechtenKammer)sowieGIundVerlängerung derlinkenundrechtenschleusenkammerbesigheim (VerlängerungnurderlinkenKammer),optionalGIundVerlängerungderlinkenSchleusenkammer Schwabenheim,optionalGIundVerlängerungderrechtenSchleusenkammer Gundelsheim,optionalGIundVerlängerungderlinkenundrechtenSchleusenkammerHorkheim (VerlängerungnurderrechtenKammer),optionalGIund VerlängerungderlinkenSchleusenkammerPleidelsheim (Verlängerungnurder rechtenkammer),optionalgiundverlängerungderlinkenschleusenkammer Untertürkheim. DieBeauftragungderzugehörigenPrüfingenieurleistungenwirdzurzeitinder Wasser-undSchifffahrtsdirektion (WSD)Südwestgeprüft.DieGesamtleistung umfasst eine Summe von 1,8 Mio. Euro. FürdieIngenieurleistungensowiedieBaugrundaufschluss-undBetonuntersuchungen wurden in den Jahren 2009 und 2010 bereits 3,4 Mio. Euro bezahlt. DieGrundinstandsetzungderrechtenKammerderSchleuseGuttenbachhatbisher 6,5 Mio. Euro gekostet. 19.WiesiehtdieBundesregierungdiePolitikderbaden-württembergischen Landesregierung,dieseitJahrendaraufdrängt,zurhöherenAuslastungdes Neckars, die Nachtschleusung einzuführen? 20.WürdeeinedadurchgeschaffenehöhereAuslastungzurFreigabedergeplanten Mittel aus dem Investitionsrahmenplan führen? 21.WiebeurteiltdieBundesregierungdieBedeutungder27Neckarschleusen angesichtsdesvombundesverkehrsministeriumsmit7mio.eurogeförderten Bau des Containerterminals in Heilbronn? DieFragen19bis21werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. 22.WelcheProduktivitätserhöhung (TonnageundContainer)istdurchdieVerlängerung der Neckarschleusen zu erreichen? DieGutachtendesBMVBSbetrachtendieGüterverkehrsmengebzw.dieGüterverkehrsleistungaufbestimmtenWasserstraßenbzw.Wasserstraßenabschnitten. InwieweitdamiteineProduktivitätssteigerungbeiansässigenUnternehmen einhergeht, ist nicht bekannt.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WiebeurteiltdieBundesregierungdenAnstiegdesContainerverkehrsauf dem Neckar in den letzten Jahren? DerAnstiegderContainerverkehreaufdemNeckarwirdvonderBundesregierung positiv beurteilt. Nein. 24.BefürchtetdieBundesregierung,dassdieAuslastungdesContainerterminals abnehmen wird, wenn flussabwärts kein Ausbau stattfinden wird? 25.SiehtdieBundesregierungdenverkehrspolitischenAnspruch,mehrGüterverkehraufdieWasserstraßezuverlagern,durchdieInfragestellungdes Ausbaus in Gefahr? 26.HatdieBundesregierunginihrenBeurteilungenderMengenentwicklung berücksichtigt,dassindenjahren2008,2009und2010dasaufkommen der Güter durch die Finanz- und Wirtschaftskrise beeinträchtigt wurde? Nein,dasverwendeteGutachtenstammtausdemJahr2006 (vgl.antwortzu Frage 2). 27.InwelchemUmfanggingindergleichenZeitderLkw-Verkehraufden Straßen und der Schiene zurück? DerLKW-VerkehraufdenStraßengingimJahr2009um10ProzentimVergleichzumJahr2008zurück.ZahlenfürdaskompletteJahr2010liegenbeim Statistischen Bundesamt noch nicht vor. LKW-Verkehr auf der Schiene findet nicht statt. 28.InwelcherHöhewurdendieInvestitionen (Haushaltsmittel)indieBinnenwasserstraßenindenletztenJahren2005bis2010gesteigert (bittetabellarischaufführenunddabeidiejeweiligenfinanzanteileausdeneinnahmen aus der Lkw-Maut getrennt darstellen)? Ergebnisse in Mio. Euro * 2010 * 2011 * 2012 ** Investitionen gemäß Haushaltssystematik davon Maut * in 2009 bis 2011 inkl. Konjunkturprogramme ** entspr. Mittelfristplanung der Bundesregierung
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 29.Seitwann undauswelchengründen werdendieeinnahmenausder Lkw-MautnichtmehrfürInvestitionenindieBinnenwasserstraßenund die Schiene verwendet? 30.WiehochwärederZuflussausdenLkw-Mautmittelngewesen,wennes bei dem bisherigen Mautverteilungssystem geblieben wäre? DieFragen29und30werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. AbdemHaushaltsjahr2011fließendieMautmittelausschließlichdemVerkehrsträgerStraßezu (geschlossenerfinanzierungskreislauf).zumausgleich werdenimgleichenumfangkonventionellehaushaltsmittelderbundesfernstraßenanteiligindiesachkapitelderwasserstraßenundderschieneumgeschichtet. Die Finanzlinien werden dadurch nicht verändert. 31.FürwelcheSchleusenabschnittewurdenPlanungs-undIngenieurleistungendurchdasAmtfürNeckarausbauHeidelbergzurSanierungundzum AusbauderNeckarschleuseninHöhevon26,5Mio.Eurobereitsvergeben (Bezug:AntwortdesParlamentarischenStaatssekretärsDr.Andreas Scheuer in der Fragestunde am 9. Februar 2011, Plenarprotokoll 17/89)? Es wird auf die Antwort zu Frage 18 verwiesen. 32.MitwelchemzusätzlichenGüterverkehristaufdenStraßeninBaden- WürttembergdurchdenNichtausbaudesNeckarszurechnen,unterder AnnahmederTatsache,dassSchiffevondenHäfeninAntwerpen,RotterdamundAmsterdam (ARA-Häfen)inZukunftnichtmehr110,sondern 135Meter lang sind? 33.Biswannistdamitzurechnen,dassdieBinnenschiffflottemiteiner Schiffslängevon135Metern (Europaschiff)denNeckarbisPlochingen befahren können? 34.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZukunftschancendesPlochinger Hafens unterderannahme,dassindennächstenjahrendieschiffeder Binnenschiffflotteauf135Meterverlängertwerden jeweilsfürdieszenarienmitausbauderneckarschleusenundohneausbauderneckarschleusen? 35.WelchepersonellenKonsequenzenwürdederStoppderNeckarschleusenverlängerungfürdieWasser-undSchifffahrtsdirektionSüd-Westunddie Wasser- und Schifffahrtsämter entlang des Neckars haben? 36. Wird das Amt für Neckarausbau Heidelberg aufgelöst? 37. Wie viel Personal würde reduziert und versetzt? 38.WirdeseineEntschädigungbeidenPersonalkostenfürdasLandBaden- Württemberg geben? DieFragen32bis38werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrwerdenkönnen.diesesolltensichimenergiekonzeptderbundesregierung wiederfinden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3340 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrVerwendung der Regionalisierungsmittel durch die Bundesländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5459 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sabine Leidig, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrFairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14446 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehr(UNESCO =OrganisationderVereintenNationenfürErziehung,WissenschaftundKultur).Im2.BerichtdesBundesministeriumsfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6716 17. Wahlperiode 01. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Sabine Stüber, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10346 17. Wahlperiode 19. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrNovellierung des Planungsrechts bei Verkehrsinfrastrukturprojekten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5580 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6621. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6621 17. Wahlperiode 18. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12656 17. Wahlperiode 11. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Ebner, Dr. Valerie Wilms, Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2723 17. Wahlperiode 06. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Birgitt Bender, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11858 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrist,nahmdiezahlderangestelltenundfrei-undnebenberuflichenbeschäftigtenanhochschulenstarkzu.angestelltespersonalinhochschulenistzufast
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13361 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern, Tandems und Fahrrädern mit drei Rädern für mobilitätseingeschränkte Menschen in Fernzügen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14306 17. Wahlperiode 02. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Neuregelung für Sportbootführerscheine und Charterscheine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9641 17. Wahlperiode 15. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler,
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