desbundessozialgerichts (BSG)ausdemJahr1997,nachderfüreineBeschäftigungimGhettoLodzunterbestimmtenVoraussetzungenBeitragszeiten
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- Dennis Graf
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/12902 Rückwirkende Auszahlung von Ghetto-Renten Vorbemerkung der Fragesteller DurchdasimJahr2002verabschiedeteGesetzzurZahlbarmachungvonRentenausBeschäftigungenineinemGhetto (ZRBG)istdieAnerkennungder vondenopfernnationalsozialistischerzwangsherrschaftindenghettoserbrachtenarbeitsleistungnichtimrahmeneinerentschädigungsleistung,sondernalsrentenleistunggeregeltworden.hintergrundistdierechtsprechung desbundessozialgerichts (BSG)ausdemJahr1997,nachderfüreineBeschäftigungimGhettoLodzunterbestimmtenVoraussetzungenBeitragszeiten zur gesetzlichen Rentenversicherung vorliegen. DiessolltenachdemWillendesGesetzgebersfüralleindenGhettosBeschäftigtengeltenundeineRentenzahlungabJuli1997ermöglichen.BeiderUmsetzungdesZRBGisteszuverschiedenenAuslegungendervonderGesetzgebungverabschiedetenRegelungenseitensderRentenversicherungsträger unddersozialgerichtsbarkeitgekommen,dieerstimjuni2009endgültigfür rechtswidrigerklärtwurden.nachdiesemurteilhatdiedeutscherentenversicherungsämtlichebisdahinabgelehntenfälleerneutüberprüft.von26186 Fällensinddaraufhin23818positivbeschiedenworden.Dieseerhieltenihre RentejedochnichtrückwirkendzumJahr1997,sondernnurrückwirkendab demjahr2005.diebundesregierungerklärtdiesmitderimallgemeinensozialrechtgeltendenrückwirkungvonmaximalvierjahren.nachurteilendes BSGvom7.und8.Februar2012wurdedieseHaltungbestätigt.Vondiesen Entscheidungen sind etwa noch lebende NS-Opfer betroffen. LetztlichistderUmstand,dassdiemeistennachdemZRBGBerechtigtenerst ab2005einerentenleistungerhaltenkönnen,aufdierückwirkendbetrachtet rechtswidrigerechtsauslegungdertatbestandsmerkmaledeszrbgzurückzuführen.einevonderheutigenrechtslageabweichendeanerkennungder Rentenbezugszeitenbereitsvon1997ankönntenurdurcheineerneutegesetzliche Regelung erfolgen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSoziales vom19.april 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierungistsichihrerhistorischenVerantwortungbewusst.Die EntschädigungderÜberlebendendesHolocausthatfürdieBundesregierung unverändert einen hohen Stellenwert. Das2002verabschiedete GesetzzurZahlbarmachungvonRentenausBeschäftigungenineinemGhetto (ZRBG)sollteRentenzahlungenfürBeschäftigungenineinemGhettoermöglichen,die imgegensatzzuzwangsarbeit auseigenemwillensentschluss und gegenentgelt erfolgten.beibiszum 30.Juni2003gestelltenAnträgennachdemZRBGsolltedieRenteab1.Juli 1997 rückwirkend gezahlt werden. AufderGrundlagederbiszumJuni2009herrschendenRechtsprechungdes Bundessozialgerichts (BSG)warenallerdingsdiemeistenAnträgeabgelehnt worden.imjuni2009hatdasbundessozialgerichtseinefrühererechtsprechungaufgegebenundneueleitlinienzudenkriterien auseigenemwillensentschluss und gegenentgelt aufgestellt.daraufhinwurdenallebisherabgelehntenrentenbescheidevondenträgernderrentenversicherungüberprüft. AufgrundderverändertenRechtsprechungkonntenvieleAntragstellerinnen/ AntragstelleruntererleichtertenBedingungennachträglicheineGhettorente nachdemzrbgerhalten.bisnovember2011wurdendierund50000zuvor abgelehntenghettorenten-anträgedurchdieträgerderrentenversicherung überprüftundneuentschieden.inüber50prozentderfällemitzrbg-sachverhalt konnte nachträglich eine Rente bewilligt werden. Bisherwurdenbereitsüber500Mio.EuroandieBetroffenennachgezahlt.Im SchnitthabendieBetroffenenNachzahlungenvonrund18000Euroerhalten undbezieheneinelaufenderentevonrund200euromonatlich.zudemerhaltenghettorentnerzusätzlicheineleistungnachderanerkennungs-richtlinie von einmalig 2000Euro. BeidennochnichtbestandskräftigabgelehntenAnträgenerfolgtedieRentenzahlungentsprechendderRegelungin 3Absatz1ZRBGinderRegelzum 1.Juli IndenFällenderursprünglichbereitsbestandskräftigabgelehntenunddann nachträglichbewilligtenanträgewurdendierentennachdenhierfürallgemeingeltendenvorschriftendessozialversicherungsrechtsfürvierjahrerückwirkendgezahlt ( 44Absatz4desZehntenBuchesSozialgesetzbuch SGBX),indenab2009überprüftenFällenalsoseitdemJahr2005.Diesbetrifft rund Fälle. NachdenallgemeinenRegelungendesRentenrechtswerdenfürjedesJahrdes Rentenbeginnsnachdem65.GeburtstagRentenzuschläge (6Prozentjährlich) gezahlt.alleinaufgrunddesmeistum7,5jahrevonjuli1997biszumjahr2005 verschobenenrentenbeginnsergebensichbeidennachträglichbewilligten Ghettorentenum45ProzenthöheremonatlicheRentenalsbeiRentenleistungenbereitsabJuli1997.FürBerechtigte,dieschonimJahr1997älterals 65 Jahre waren, sind die Zuschläge entsprechend ihrem Lebensalter höher. RentenzuschlägeindergesetzlichenRentenversicherungsinddasSpiegelbild zudenabschlägenbeivorzeitigemrentenbeginn.abschlägeundzuschläge sindunterdermaßgabeberechnet,dassinnerhalbdessystemsdergesetzlichen RentenversicherunglangfristigKostenneutralitätbeivorgezogenembzw.aufgeschobenemAltersrentenbezuggewährleistetist.WieinjedemVersicherungssystemkommtesauchinderRentenversicherungzuunterschiedlichenAuswirkungen auf individueller Ebene. DasBundessozialgerichthatinseinenEntscheidungenvom7.und8.Februar 2012dieÜbereinstimmungderVierjahresfristmitdemgeltendenRechtbestä-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/13204 tigt.derzeitsindzurfragederrückwirkendenzahlungsolcherrentenzwei VerfassungsbeschwerdenbeimBundesverfassungsgericht (BVerfG)anhängig (Az. 1 BvR 1008/12, 1 BvR 1444/12). 1.WiehochwärendieRentennachzahlungunddielaufendeRentebeieiner RentenbewilligungimMärz2013aufGrundlagedesZRBG,jenachdem obdierenteam1.januar2005oderam1.januar1997beginntfürfolgende Betroffene: a)füreineversicherte,verwitwet,geburtsdatum30.juni1923,dieseit dem23.november1939denjudensterntragenmusste,alshilfsarbeiterininder lenwarenfabrikimghettokrakau (Ghettobeitragszeit vom21.märz1941bis14.märz1943)arbeitete,danachinmehrere KonzentrationslagerdeportiertwurdeundsichnachderBefreiungim Mai1945ineinemwestdeutschemDP-LagerbiszurAusreiseimSeptember1946aufhaltenmussteundbeideraußerErsatzzeitenkeineweiteren rentenrechtlichen Zeiten nachgewiesen werden konnten, b)füreinenversichertenmitgeburtsdatum30.juni1931,derfebruar 1940imGhettoLodzinhaftiertundabSeptember1942dortalsHilfsarbeiterineinerTextilfabrikgearbeitethat (Ghettobeitragszeitvom 1.September1942bis30.Juli1944),danachinsKonzentrationslager AuschwitzdeportiertwurdeundsichnachderBefreiungimJanuar 1945ineinemwestdeutschenDP-LagerbiszuseinerAusreiseimMai 1946aufhaltenmussteundbeidemaußerErsatzzeitenkeineweiteren rentenrechtlichen Zeiten nachgewiesen werden konnten, c)fürdiewitwe (Jahrgang1929)einesVersicherten (Geburtsdatum 30.Juni1928;verstorbenam1.Juli1997),derimGhettoTheresienstadtalsGehilfeinderLandwirtschaftarbeitete (Ghettobeitragszeit vom24.november1941bis8.mai1945),sichnachderbefreiungbis zurausreiseimaugust1946ineinemwestdeutschemdp-lageraufhaltenmussteundbeidemaußerersatzzeitenkeineweiterenrentenrechtlichen Zeiten nachgewiesen werden konnten? 2.WiewürdesichbeieinerrückwirkendenZahlungvonRentennachdem ZRBGab1997derZugangsfaktorfürWitwen-undWitwerrentenverändern? Die Fragen 1 und 2 werden gemeinsam beantwortet. DieDeutscheRentenversicherungBundhataufderGrundlagedervorgegebenenDatenProbeberechnungendurchgeführt.DiesehabenzufolgendenErgebnissen geführt: Fallgruppe a) (Altersrente) Nachzahlung Laufende Zahlung ab Mai 2013 Fallgruppe b) (Altersrente) Nachzahlung Laufende Zahlung ab Mai 2013 Fallgruppe c) (Witwenrente) Nachzahlung Laufende Zahlung ab Mai Rentenbeginn 1.Januar Euro 306 Euro Euro 250 Euro 7 309Euro 77 Euro Rentenbeginn 1.Juli Euro 236 Euro Euro 175 Euro Euro 77 Euro 1DieHöhederlaufendenWitwenrenteändertsichnicht,daderZugangsfaktorgleichbleibt (vgl.antwort zu Frage 2).
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ObdieinsgesamtausgezahltenRentenleistungenbeieinerspäterbeginnenden höherenrenteoderbeieinerfrüherbeginnendenniedrigerenrentehöhersind, ist wieindervorbemerkungausgeführt vondenindividuellenlebenssachverhaltenabhängig.dieshängtvonderimeinzelfallnochverbleibendenlebenserwartungabunddavon,obundggf.wielangeauseinerversichertenrente später noch eine Hinterbliebenenrente gezahlt wird. AuchbeidenWitwen-undWitwerrentenerhöhtsichderZugangsfaktorfürjedenKalendermonat,fürdeneineRegelaltersrentenichtinAnspruchgenommenwurde,um6Prozentjährlich.DasZRBGerweitertdieseRegelungdahingehend,dassfürdieErmittlungdesZugangsfaktorsdieWartezeitmit Vollendungdes65.LebensjahresalserfülltunddieRentewegenAltersbiszum RentenbeginnalsnichtinAnspruchgenommengilt.DerErhöhungszeitraum fürdenzugangsfaktorendetallerdingsauchbeizrbg-berechtigtenspätestens mitdemtodderversichertenperson.istdaherimrahmeneinesüberprüfungsverfahrensnachdemzrbgeinewitwen-oderwitwerrenteerstab1.januar2005 (stattab1.juli1997)gezahltworden,hatdies andersalsbeieiner entsprechendenaltersrente nichtzueinemhöherenzugangsfaktorgeführt. KämeesindiesemFallzurrückwirkendenZahlungderWitwen-oderWitwerrentebereitsab1.Juli1997,würdesichderZugangsfaktordahernichtverringern. 3.VonwievielennochlebendenAnspruchsberechtigtengehtdieBundesregierungaus,wenndieZahlbarmachungzum1.März2013erfolgtund die Zahlungen rückwirkend zum 1. Juli 1997 vorgenommen werden? WelcheLebenserwartungunterstelltdieBundesregierungfürihreBerechnungen? Inrund21500FällensindnachträglichbewilligteRenteninAnwendungvon 44Absatz4SGBXgezahltworden.InderRegelbeginnendieRentenindiesenFällenam1.Januar2005.DieBundesregierunggehtfürdenFalleinerrentenrechtlichenÄnderungvondiesen21500Anspruchsberechtigtenaus.Eine bestimmtelebenserwartungwirdvonderbundesregierungdabeinichtunterstellt. 4.InwelcherHöhebelaufensichjährlichdieAufwendungenfürdieBundesrepublikDeutschlandfürdieZahlbarmachungvonGhetto-Rentenrückwirkend seit dem Jahr 1997 (bitte jedes Jahr einzeln aufführen)? DieAufwendungenfürdieZahlbarmachungvonGhetto-Rentenkönnenaus den,denträgernderrentenversicherungvorliegendendatenindieserform nichtaufgeschlüsseltwerden.geschätztbeliefensichdieausgabenfürzrbg- RentenzahlungenimZeitraumJuli1997bisDezember2004aufrund130Mio. Euro.ZusätzlichwurdenseitdenBSG-Urteilen2009bisherfürZRBG-RentenzahlungeneinschließlichNachzahlungenundZinsengeschätztweitererund 560 Mio. Euro aufgewendet (Stand: 15. Februar 2013). 5.WievieleBetroffenebekommenaufgrundeinesinIsraelbiszum30.Juni 2003gestelltenRentenantragesimRahmendesDeutsch-IsraelischenSozialversicherungsabkommenseineZRBG-RentenachderEntscheidung des Bundessozialgerichtes vom 19. April 2011 (B 13 R 20/10 R)? NachderEntscheidungdesBSGvom19.April2011 (Az.B13R20/10R)in Verbindungmitdemdeutsch-israelischenSozialversicherungsabkommengilt derinisraelgestellterentenantragauchalsindeutschlandgestellterrenten-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/13204 antrag.inanwendungderbsg-entscheidungvom19.april2011sindfürbetroffeneausisraelbisherrund1300rentenmiteinemrentenbeginn1.juli 1997 bewilligt worden (Stand: 15. Februar 2013). 6.WievieleBetroffene,diemitdemFormularZRBG930überdenAntrag aufneufeststellungihrerrentenachzrbginformiertwurden,habenin FormularZRBG931einerNeufeststellungzugestimmt,undwievielehabensieinFormularZRBG931abgelehnt (bittemitgeburtsjahrgängen ausweisen)? NachdenErfahrungenderRentenversicherungsträgerhabensichfastalleBetroffenen,dienachihremAntragaufNeufeststellungderRenteunterBerücksichtigungdesBSG-Urteilsvom19.April2011mitdemFormularZRBG930 überdiekonkretenauswirkungeninformiertwurden,mitdemerklärungsformular ZRBG 931 für die Neufeststellung ihrer Rente entschieden. 7.WassprichtnachAuffassungderBundesregierungdagegen,imFalleeiner rentenrechtlichenlösungzurrückwirkendenzahlbarmachungvonrenten ausderbeschäftigungineinemghettoabdemjahr1997inderverwaltungspraxisaufdieformblätterzrbg930undzrbg931zurückzugreifen? HinsichtlichderFrageeinerEignungderFormblätterZRBG930undZRBG931 zurallgemeinenverwendungfüreinezahlbarmachungdernachträglichbewilligtenzrbg-rentenab1.juli1997wäreinsbesonderezuberücksichtigen, dassüber20000vorgängezuüberprüfenunddierentenaufdergrundlage einesrentenbeginnsab1.juli1997undeinesentsprechendvermindertenzugangsfaktorsprobeweiseneuzuberechnenwären.hinzukäme,dassdieversicherten,diebishernachdiesenformblätternbewilligterentenerhalten,nahezu alleanwaltlichvertretenwarenunddementsprechendberatenwerdenkonnten, was für die zahlreichen Betroffenen außerhalb Israels häufig nicht zutrifft. 8.KenntdasRentenrechtAusnahmenvonderAnwendungderVierjahresfrist aus 44 Absatz 4 des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch (SGB X)? Wenn ja, welche, und unter welchen Voraussetzungen? Ausnahmen von der Anwendung des 44 Absatz 4 SGB X: 100 Absatz4 SGBVI: NachdieserVorschriftisteinrechtswidrigbelastenderBescheidabweichend von 44Absatz1Satz1SGBXnurmitWirkungfürdieZukunftzurückzunehmen,wenndieRechtsnorm,aufderderBescheidberuht,nachErteilungdes BescheidesentwedervomBundesverfassungsgericht (BVerfG)fürnichtigoder unvereinbarmitdemgrundgesetzerklärtoderinständigerrechtsprechungandersalsdurchdenrentenversicherungsträgerausgelegtwird.dervierjahreszeitraum wird dadurch verkürzt. 300 Absatz3b SGBVI: BeiNeufeststellungeinernachdenVorschriftendesBeitrittsgebietsberechnetenRenteschließtdieVorschriftdieNachzahlungvondarausresultierendenhöherenRentenbeträgenfürdieZeitvordem1.Januar1992aus.DerVierjahreszeitraum wird hierdurch verkürzt.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 307b Absatz 2 Sätze 3 und 4 SGB VI: BeiderNeuberechnungeinernachdemAnspruchs-undAnwartschaftsüberführungsgesetz (AAÜG)überführtenBestandsrentedesBeitrittsgebietsist 44 Absatz1Satz1SGBXnichtanzuwenden,wenndasÜberprüfungsverfahren innerhalbvonvierjahrennacherstmaligererteilungeinesrentenbescheides nach 307bAbsatz1desSechstenBuchesSozialgesetzbuch (SGBVI)begonnen hat. Der Vierjahreszeitraum wird hierdurch verlängert. 309 Absätze 1 und 1a SGB VI: EinenachdemSGBVIberechneteRenteistunterdeninderVorschriftgenanntenVoraussetzungenvonBeginnanneufestzustellenundzuleisten.VoraussetzungfürdieAnwendungdieserVorschriftistdasVorhandenseinvonbeitragsgemindertenZeitenwegendesBesuchseinerSchule,Fachschuleoder Hochschule,bestimmtenAnrechnungszeitenimBeitrittsgebietoderVerfolgungszeitennachdemBeruflichenRehabilitierungsgesetz.DerVierjahreszeitraum wird hierdurch verlängert. 9.WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierungausdemvomVizepräsidentenderDachorganisationenderHolocaustüberlebendenIsraels,UriChanoch,derselbstÜberlebenderund ehemaligerghettoarbeiterist,vorgetrageneanliegenderbetroffenen, dass sie die rückwirkende Zahlung ab dem Jahr 1997 wollen? 10.HatdieBundesregierunginzwischeneineVerständigunginderFrage herbeigeführt,obdiebundesregierungindieserlegislaturperiodenoch einenlösungsvorschlaginderfragederrückwirkendenzahlbarmachungvonzrbg-rentenvorlegenwird,nachdemindermündlichen Fragestundeder224.SitzungdesDeutschenBundestagesamMittwoch den27.februar2013derparlamentarischestaatssekretärdesbundesministeriumsfürarbeitundsoziales (BMAS),Dr.RalfBrausksiepe,dem ParlamentkeineAuskunftaufdieFrageerteilenkonnte,undwennja, wird die Bundesregierung einen Vorschlag vorlegen? Wennja,welchesVorgehenwirdmehrheitlichvonderBundesregierung bevorzugt, und wann ist mit einem Gesetzentwurf zu rechnen? Die Fragen 9 und 10 werden gemeinsam beantwortet. DasBundesministeriumfürArbeitundSozialeshataufgezeigt,welcheÄnderungenimRentenrechtnotwendigwären,umForderungennacheinerrückwirkendenAuszahlungvonGhettorentenabdem1.Juli1997inÜberprüfungsfällen,wiesieunteranderemindenAnträgenderBundestagsdrucksache17/10094 derfraktionenspdundbündnis90/diegrünensowieaufbundestagsdrucksache17/7985derfraktiondielinke.enthaltensind,zuentsprechen. DerDeutscheBundestaghatdieAnträgederOppositionam21.März2013im Bundestag abgelehnt. 11.WelcheRegierungsstellensindindenKonsultationsprozesszurLösung der Ghettorentenfrage involviert? IndenAbstimmungsprozesszurZahlungvonGhettorentensindnebendem BundesministeriumfürArbeitundSozialesdasBundeskanzleramtunddas BundesministeriumderFinanzeneingebunden.DasAuswärtigeAmtwurdeinformiert.DesWeiterenbestehteinregelmäßigerundintensiverKontaktzumisraelischenMinisteriumfürSenioren (MinistryforSeniorCitizens),daetwadie Hälfte der ZRBG-Berechtigten in Israel lebt.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WieistdieAuffassungdesBundesministeriumsderFinanzen (BMF)in der Frage der rückwirkenden Zahlbarmachung von Ghetto-Renten? a)siehtmanimbmfnachderöffentlichenanhörungimdeutschen Bundestagam10.Dezember2012dieNotwendigkeit,inderFrage derghetto-rentengesetzgeberischoderanderweitigtätigzuwerden, umeinerechtlicheundpolitischelösungzugunstendernochlebenden Ghettoarbeiterinnen/Ghettoarbeitern herbeizuführen? b)welchevor-bzw.nachteilehättennachauffassungdesbmfsowohl die rentenrechtliche Lösung als auch die Entschädigungslösung? c) Gibt es im BMF eine Präferenz für eine der beiden Lösungen? Wenn ja, welche und warum? Wenn nein, warum nicht? d)liegendembmfabschätzungenüberdiehöhederkostenderrückwirkenden Zahlung von Renten nach dem ZRBG ab 1997 vor? 13.WieistdieAuffassungdesBMASinderFragederrückwirkendenZahlbarmachung von Ghetto-Renten? a)siehtmanimbmasnachderöffentlichenanhörungimdeutschen Bundestagam10.Dezember2012dieNotwendigkeit,inderFrage derghetto-rentengesetzgeberischoderanderweitigtätigzuwerden, umeinerechtlicheundpolitischelösungzugunstendernochlebenden Ghettoarbeiterinnen/Ghettoarbeitern herbeizuführen? b)welchevor-bzw.nachteilehättennachauffassungdesbmassowohldierentenrechtlichelösungalsauchdieentschädigungslösung? c) Gibt es im BMAS eine Präferenz für eine der beiden Lösungen? Wenn ja, welche und warum? Wenn nein, warum nicht? d)liegendembundesarbeitsministeriumabschätzungenüberdiehöhe derkostenderrückwirkendenzahlungvonrentennachdemzrbg ab 1997 vor? 14.WieistdieAuffassungderBundeskanzlerinbzw.desBundeskanzleramtes in der Frage der rückwirkenden Zahlbarmachung von Ghetto-Renten? a)siehtmanimbundeskanzleramtnachderöffentlichenanhörungim DeutschenBundestagam10.Dezember2012dieNotwendigkeit,in derfragederghettorentengesetzgeberischoderanderweitigtätigzu werden,umeinerechtlicheundpolitischelösungzugunstendernoch lebenden Ghettoarbeiterinnen/Ghettoarbeitern herbeizuführen? b)welchevor-bzw.nachteilehättennachauffassungdesbundeskanzleramtessowohldierentenrechtlichelösungalsauchdieentschädigungslösung? c)gibtesimbundeskanzleramteinepräferenzfüreinederbeidenlösungen? Wenn ja, welche und warum? Wenn nein, warum nicht? d)liegendembundeskanzleramtabschätzungenüberdiehöheder KostenderrückwirkendenZahlungvonRentennachdemZRBGab dem Jahr1997 vor? Die Fragen 12 bis 14 werden gemeinsam beantwortet. BeieinemgenerellenRentenbeginnzum1.Juli1997müsstendieZahlbeträge fürüberprüfteghettorentendementsprechendneuberechnetundnachträglich umdiebislanggewährtenzuschlägenachuntenkorrigiertwerden.daskönnte
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode beidenberechtigtenzuirritationenführen.ohnediekorrekturderzahlbeträge kämeesabergegenüberdenzrbg-berechtigtendererstenstundezuungleichbehandlungen.letzteresgiltauchfüreineweiterepauschaleentschädigungszahlung.beieinerpauschaleneinmalzahlungergäbensichzusätzlich UngerechtigkeitenunterdenZahlungsempfängernselbst,daRentnermithohen undniedrigenrentendengleichenbetragerhielten.auchimvergleichzu sonstigenns-opfernkönntedurcheineaufstockungderanerkennungs-richtlinie die Systematik der Entschädigungsleistungen in eine Schieflage geraten. WürdenalleimÜberprüfungsverfahrennachträglichbewilligtenundgemäß 44Absatz4SGBXfürvierJahrerückwirkendgezahltenRentenabdem Rentenbeginnneufestgestelltundgeleistet,dersichohneAnwendungvon 44 Absatz4SGBXergebenwürde (inderregelalsoabjuli1997),entstündenfür dieanfallendenrentennachzahlungenvorfinanzierungskostenindergesetzlichenrentenversicherungvonrund175mio.euro.diesevorfinanzierungskostenwürdentendenziellwegenderkürzungderlaufendenrentenüberdieweitere Rentenlaufzeit wieder zurückgeführt. Im Übrigen wird auf die Antwort zu den Fragen 9 und 10 verwiesen. 15.BeabsichtigtdieBundesregierunganderbeiderVerabschiedungdes ZRBGimJahr2002getroffenenGrundsatzentscheidungdesDeutschen Bundestagesfestzuhalten, Ghetto-Arbeit alsregulärebeschäftigungin derrentenversicherungabdemjahr1997abzugelten,undwiekanndas vollumfänglich gewährleistet werden? DieGrundsatzentscheidungdesDeutschenBundestagesvon2002istinForm desgesetzeszurzahlbarmachungvonrentenausbeschäftigungenineinem GhettogetroffenwordenundbindetdamitdiefürdieUmsetzungdesGesetzes zuständigenrentenversicherungsträger.dieaufbasisderrechtsprechungvom Juni2009gefundeneAuslegungderTrägerzurBerücksichtigungvonBeschäftigungenineinemGhettoistzuletztdurchdieRechtsprechungdesBundessozialgerichts vom Februar 2012 bestätigt worden. 16.SiehtdieBundesregierunginderUmsetzungdesZRBGeinenwesentlichen Schritt zur Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen? Wenn ja warum? Wenn nein, warum nicht? WieschoninderVorbemerkungderBundesregierungzumAusdruckgebracht, istsichdiebundesregierungihrerhistorischenverantwortungzuraufarbeitung nationalsozialistischerverbrechenbewusst.dieseverantwortungfindetihren materiellenausdruckauchimgesetzzurzahlbarmachungvonrentenaus BeschäftigungenineinemGhetto,daszugunstenvonVerfolgtensowohlim BereichderAnerkennungvonrentenrechtlichenZeitenalsauchderErbringung vonleistungendarausinsauslandvonansonstengeltendengrundsätzenabweicht. 17.WiereagiertdieBundesregierungaufdasBittenderisraelischenRegierung,indieserAngelegenheittätigzuwerden (SPIEGELONLINEvom 8.Februar2013 Wiedergutmachung:NS-Ghettoarbeitersollenrückwirkend Rente erhalten )? Auf die Antwort zu den Fragen 9 und 10 wird verwiesen.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ AuswelchemGrundwirddieLösungzurrückwirkendenZahlbarmachungvonRentennachdemZRBGabdemJahr1997,dieam17.Januar 2013zwischendemBMASundderisraelischenRegierunggefunden wurde (epd-meldung vom 13. März 2013), nicht umgesetzt? DiepraktischeUmsetzungdesZRBGistGegenstandregelmäßigenAustauschs zwischenregierungsvertreterndeutschlandsundisraels.am17.januar2013 hathierzueinebesprechungzwischenvertreterndesbundesministeriumsfür ArbeitundSozialesunddesisraelischenMinisteriumsfürSeniorenstattgefunden.EineFestlegungaufeinebestimmteFormderZahlbarmachungvonRentennachdemZRBGhateswährenddesGesprächsnichtgegeben.ImÜbrigen isteineentsprechendepressemeldungdesepdimbundesministeriumfürarbeit und Soziales nicht bekannt. 19.WirdesnochvorderBundestagswahlRegierungskonsultationenmit Israel geben? Wenn ja, wann? Wenn nein, warum nicht? DieletztenRegierungskonsultationenmitIsraelfandenimDezember2012 statt.einterminfürdienächstenregierungskonsultationenmitisraelwurde nochnichtvereinbart.dadiekonsultationenmitisraelinderregelimjahresabstanddurchgeführtwerden,isteinterminvordenbundestagswahlenim September 2013 unwahrscheinlich. 20.PlantdasBundeskanzleramt,unabhängigvomZeitpunkt,dieLösungin derghettorentenfragezumthemadernächstendeutsch-israelischenregierungskonsultationen zu machen? DieinhaltlicheVorbereitungderRegierungskonsultationen,wozuauchdiegemeinsame Auswahl zu besprechender Themen zählt, hat noch nicht begonnen. 21.HatesbereitseinenAntrittsbesuchdesisraelischenBotschaftersin Deutschland,JakovHadas,beiderBundeskanzlerinDr.AngelaMerkel gegeben? Wenn nein, warum nach Kenntnis der Bundesregierung nicht? Wenn ja, war das Thema Ghetto-Renten Gegenstand des Gesprächs? DieBundeskanzlerinempfängtgrundsätzlichkeineBotschafterzuAntrittsbesuchen.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAusbau der Mini-Kraft-Wärme-Kopplung aktiv fördern statt behindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10581 17. Wahlperiode 30. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDiskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6180 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Monika Lazar, Birgitt Bender, weiterer
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
Mehrwelchemmaßeundfürwelchepersonenkreisesiegeeignetsind,zueinerreduzierung der Altersarmut beizutragen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14774 17. Wahlperiode 19. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Kerstin Andreae, Beate Müller-Gemmeke,
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.ZuwelchemkonkretenDatumläuftderaktuelleVertragmitderToll Collect GmbH aus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrDie Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3318 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung von Walen und Delfinen in der Europäischen Union und in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung und Umfang des Forschungsprojekts zur NS-Vergangenheit im Bundesministerium der Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10495 17. Wahlperiode 16. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), weiterer
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