Rechtsgrundlagen. der Berufsausbildung. der Verwaltungsfachangestellten. Ordnungsmittel für den Beruf VFA. zuständige Stelle in

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1 Lerfeld 1 Rechtsgrudlage der Berufsausbildug der Verwaltugsfachagestellte (VFA) Lerfeld 1 Ordugsmittel für de Beruf VFA Lerfeld 1 Lerfeld 1 zustädige Stelle i der Berufsausbildug der VFA Möglichkeite der Beedigug des Berufsausbildugsverhältisses Berufsausbildugsvertrag Zustadekomme Form Ihalt Lerfeld 1 Lerfeld 1 Ragordug arbeitsrechtlicher Regeluge Pflichte Ragprizip Güstigkeitsprizip des Auszubildede des Ausbildede Lerfeld 1 Lerfeld 1 Kapitel 2.1 Jugedarbeitsschutz Rechtsgrudlage Ziel Schutzvorschrifte

2 Berufsbildugsgesetz (BBiG): Berufsordugsmittel sicher ei vergleichbares ihaltliches Ausbildugsiveau. Ausbildugsberufsbild (Ausbildugsdauer, wesetliche Qualifikatioe) Ausbildugsrahmepla (sachliche ud zeitliche Gliederug der betriebliche Ausbildug) Rahmelehrpla der Kultusmiisterkoferez ud etsprechede Ladeslehrpläe für de Berufsschuluterricht allgemeie Rechtsgrudlage der Berufsbildug Berufsausbildugsverorduge für VFA (Rechtsverorduge): Fachrichtug: Budesverwaltug: Verordug über die Berufsausbildug zum/zur Verwaltugsfachagestellte (VwFAgAusbV 1999) Fachrichtuge Kommual- ud Ladesverwaltug: Ausbildugs- ud Prüfugsorduge der Läder (etspreche der Berufsausbildugsverordug des Budes, Abweichuge bei Fachihalte) Tarifverträge für VFA: (regel Bediguge ud Etgelte im Ausbildugsbereich) Bud/Kommue: TVAöD Läder: TVA-L BBiG Budesverwaltug: Budesverwaltugsamt (für die meiste Budesbehörde) Der Berufsausbildugsvertrag kommt zustade durch übereistimmede Willeserkläruge des Ausbildede ud des Auszubildede ( 10 BBiG) (bei miderjährige Auszubildede mit Zustimmug der gesetzliche Vertreter ( 107 BGB). Er ist schriftlich zu schließe ( 2 TVAöD, 11 BBiG). Ladesverwaltuge: ladesspezifische Regeluge Gemeide ud Gemeideverbäde: meistes die Studieistitute, Verwaltugsschule bzw. ähliche Aus- ud Fortbildugsistitute Er ethält Midestagabe gem. 2 Abs. 1 TVAöD, 11 BBiG. Pflichte des Auszubildede: Aufgabe: Registriere der Ausbildugsverhältisse Überwache der Berufsausbildug Verkürzug oder Verlägerug der Ausbildugszeit Beratug der Auszubildede ud Ausbilder Durchführe der berufliche Prüfuge Ragordug arbeitsrechtlicher Regeluge: Leistugspflicht (Lerpflicht, Arbeitsaufträge ausführe) Sorgfaltspflicht (Arbeitsmittel pfleglich behadel) Gehorsamspflicht (Weisuge vo berechtigte Persoe beachte) Schweigepflicht Besuch der Berufsschule EU-Recht (Verorduge) Grudgesetz (isbesodere Grudrechte) Budesgesetze (z. B. BBiG, JArbSchG) Rechtsverorduge (z. B. VwFAgAusbV) Tarifverträge (z. B. TVAöD) Arbeitsverträge (z. B. Berufsausbildugsvertrag) Pflichte des Ausbildede: Ragprizip: Ausbildugspflicht Vergütugspflicht Bereitstelle erforderlicher Ausbildugsmittel Freistelle zum Berufsschulbesuch ud zu Prüfuge Fürsorgepflicht (charakterliche Förderug ud Schutz vor sittliche ud körperliche Gefährduge) Urlaubspflicht Zeugispflicht Rechtsgrudlage: Jugedarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) Ziel: Schutz juger Mesche zwische 15 ud 18 Jahre a ihre Arbeits- bzw. Ausbildugsplätze vor Gefahre, Überforderuge ud Überbeaspruchuge Schutzvorschrifte: Arbeitszeit, Pause ud uuterbrochee Freizeit Freistellug für de Berufsschuluterricht Aspruch auf Erholugsurlaub gesudheitliche Betreuug Beschäftigugsverbote ud -beschräkuge Raghöheres Recht bricht ragiederes Recht (allgemeier Rechtsgrudsatz). Güstigkeitsprizip: Bei kokurrierede Regeluge gilt die iederragige, we sie für de Arbeitehmer güstiger ist (besoderer arbeitsrechtlicher Grudsatz zum Arbeitehmerschutz). Beedigugsmöglichkeite: Ablauf der Ausbildugszeit Bestehe der Abschlussprüfug Auflösugsvertrag Küdigug ( 22 BBiG) - währed der dreimoatige Probezeit: jederzeit ohe Agabe vo Grüde - ach der Probezeit vo beide Seite aus wichtigem Grud ohe Eihalte eier Küdigugsfrist vom Auszubildede bei Wechsel des Ausbildugsberufes oder Aufgabe der Berufsausbildug mit eier Küdigugsfrist vo vier Woche

3 Lerfeld 1 Kapitel 2.2 Lerfeld 1 Kapitel 2.2 Mutterschutz Schutz vor Diskrimiierug am Arbeitsplatz Rechtsgrudlage Ziel Mutterschutzfrist Rechtsgrudlage Ziel Schutzvorschrifte Lerfeld 1 Kapitel 2.2 Lerfeld 1 Kapitel 3.1 Schutz Behiderter Juged- ud Auszubildedevertretug Rechtsgrudlage Ziel Nachteilsausgleich (Beispiele) Rechtsgrudlage Aufgabe Lerfeld 1 Kapitel 3.1 Lerfeld 1 Kapitel 3.2 Juged- ud Auszubildedevertretug gewerkschaftliche Iteressevertretug Wahlrecht Schutz der Vertreter

4 Rechtsgrudlage: Rechtsgrudlage: Allgemeies Gleichbehadlugsgesetz (AGG) Mutterschutzgesetz (MuSchG) Ziel: Verhider vo Beachteiliguge wege der Rasse, der ethische Herkuft, des Geschlechts, der Religio oder Weltaschauug, eier Behiderug, des Alters oder der sexuelle Idetität Schutzvorschrifte: Ziel: Schutz der Arbeitehmerie währed der Schwagerschaft ud ach der Geburt vor Gefahre am Arbeitsplatz Küdigug vorübergeheder Eikommesmiderug arbeitsrechtliches Beachteiligugsverbot Maßahme ud Pflichte des Arbeitgebers zum Schutz vor Beachteiliguge ( 12 AGG) Beschwerderecht, Leistugsverweigerugsrecht der Beschäftigte Asprüche bei Verstöße gege das Beachteiligugsverbot (Etschädigug, Schadesersatz) Rechtliche Grudlage: Privatwirtschaft (auch privatisierte öffetliche Betriebe): Betriebsverfassugsgesetz (BetrVG) Bud: Budespersoalvertretugsgesetz (BPersVG) Läder ud Kommue: jeweiliges Ladespersoalvertretugsgesetz (LPersVG) Mutterschutzfrist: Begi: sechs Woche vor dem errechete Geburtstermi Ede: frühestes acht Woche ach der Etbidug Rechtsgrudlage: Ziel: Neutes Buch des Sozialgesetzbuchs (SGB IX) Aufgabe: Maßahme für jugedliche Beschäftigte ud Auszubildede beim Persoalrat beatrage Regeluge für Jugedliche ud Auszubildede überwache, Verstöße dem Persoalrat mitteile Areguge zur Berufsbildug etgegeehme ud dem Persoalrat vorlege die Itegratio auslädischer jugedlicher Beschäftigter ud Auszubildeder im Betrieb förder regelmäßig Sprechstude abhalte Förderug der gleichberechtigte Teilhabe behiderter Mesche i Gesellschaft ud Beruf Nachteilsausgleich für behiderte Auszubildede (Beispiele): Aspruch auf Zusatzurlaub Apassug der Arbeitsplatzausstattug Erleichterug bei Prüfuge i der Berufsausbildug besoderer Küdigugsschutz Aktives Wahlrecht (Wahlberechtigug): jugedliche Beschäftigte (uter 18 Jahre), sowie Auszubildede uter 25 Jahre Abschluss vo Tarifverträge (z. B. TVAöD) Iformatio, Beratug ud rechtliche Vertretug der Mitglieder Weiterbildug der Mitglieder Passives Wahlrecht (Wählbarkeit): Wählbar sid alle grudsätzlich wählbare Beschäftigte uter 26 Jahre, die am Wahltag seit sechs Moate der Diestbehörde agehöre (BPersVG, Läderregeluge köe abweiche). Schutz der Vertreter: Behiderugsverbot Beachteiligugs- ud Begüstigugsverbot besoderer Küdigugsschutz

5 Lerfeld 2 Lerfeld 2 Staatsbegriff Staatsgewalt Lerfeld 2 Lerfeld 2 Staatsagehörigkeit staatliches Gewaltmoopol Begriff Prizipie Rechtsgrudlage Begriff Gefahre Begrezug des Gewaltmoopols Lerfeld 2 Lerfeld 2 Gewalteteilug Staatsaufgabe Begriff Zwecke Regelug im Grudgesetz Lerfeld 2 Lerfeld 2 Verfassug Grudgesetz für die Budesrepublik Deutschlad Form Aufbau Rag

6 Eifach ausgedrückt: Herrschaftsmacht über Lad ud Leute Die Staatsgewalt ist die ursprügliche Herrschaftsmacht des Staates über sei Gebiet ud alle auf ihm befidliche Persoe ud Sache (Gebietshoheit) sowie über seie Staatsagehörige, auch we sie sich icht auf dem Staatsgebiet aufhalte (Persoalhoheit). Die Staatsgewalt setzt de staatliche Wille (Rechtsordug) durch. Dazu steht dem Staat das staatliche Gewaltmoopol zu. Ei Staat im Sie des Völkerrechts ist eie Orgaisatio vo Mesche (Staatsvolk), ierhalb eies bestimmte Teiles der Erde (Staatsgebiet), uter eier ursprügliche Hoheitsgewalt (Staatsgewalt). Beachte: Ausahme vo der Gebietshoheit: immue Persoe, exterritoriale Räume Begriff: Das allei dem Staat zustehede Recht, Regel des friedliche Zusammelebes (Rechte ud Pflichte) festzulege ud ihre Befolgug zu erzwige, auch mit körperlicher Gewalt. Der Staat ka das Ausübe körperlicher Gewalt auch adere erlaube. Gefahre: Machtmissbrauch Gefährdug vo Meschewürde, Gleichberechtigug ud Friede (Beispiel: NS-Diktatur i Deutschlad) Begrezug des Gewaltmoopols: staatliche Gewalteteilug garatierte Grudrechte (zum Schutz der Persölichkeit) demokratische Mitwirkug des Staatsvolks bei der Veräderug der staatliche Ordug Wichtige Staatsaufgabe der Budesrepublik Deutschlad: iere Sicherheit ud Ordug äußere Sicherheit soziale Sicherug kulturelle Förderug Schutz der atürliche Lebesgrudlage (Umweltschutz) gesude Wirtschaftsetwicklug Begriff: Die Staatsagehörigkeit ist die rechtliche Mitgliedschaft eier Perso i eiem Staat. Prizipie des Erwerbs der Staatsagehörigkeit: Abstammugsprizip (ei Kid erwirbt die Staatsagehörigkeit der Elter) Territorialprizip (ei Kid erwirbt die Staatsagehörigkeit des Staates, auf desse Territorium es gebore ist) Rechtsgrudlage: Staatsagehörigkeitsgesetz (StAG) (Grudsatz: Abstammugsprizip, es gibt aber Ausahme) Horizotale Gewalteteilug: Aufteilug vo Gesetzgebug (Legislative), Gesetzesvollzug (Exekutive) ud Rechtsprechug (Judikative) auf getrete, voeiader uabhägige Staatsorgae (Art. 20 Abs. 2 GG) Vertikale Gewalteteilug: Aufteilug der Staatsfuktioe zwische Bud ud Läder Zwecke: Balace der staatliche Teilgewalte durch Machtbeschräkug ud -kotrolle Schutz vor Missbrauch der Staatsgewalt Erhöhe der Rechtssicherheit Das Grudgesetz sieht zahlreiche Durchbrechuge des Prizips der Gewalteteilug vor, dadurch Gewaltehemmug. Das Grudgesetz (GG) ist die deutsche Verfassug. 8. Mai 1949: Der Parlametarische Rat beschließt das Grudgesetz als vorläufige Verfassug für Westdeutschlad. Es wird vo de Ladesparlamete bestätigt (keie Volksabstimmug). 23. Mai 1949: Das Grudgesetz wird i Bo feierlich verküdet, am ächste Tag tritt es i Kraft. 3. Oktober 1990: Beitritt der DDR zur Budesrepublik Deutschlad. Das GG gilt u für Gesamtdeutschlad. Begrüder dieser Lehre: Charles de Motesquieu ( ) Die Verfassug ist die rechtliche Grudordug eies Gemeiweses. Form: schriftliche Verfassugsurkude (z. B. Grudgesetz für die Budesrepublik Deutschlad) ugeschriebee Verfassug (z. B. i Großbritaie) Aufbau moderer Verfassuge: Grudrechtsteil mit Regel über das Verhältis zwische Bürger ud Staat Orgaisatiosteil mit Regel über Staatsaufbau, Staatsform, Regierugssystem ud oberste Staatsorgae Rag: Das Verfassugsrecht hat Vorrag vor adere Gesetze.

7 Lerfeld 2 Lerfeld 2 Verfassugsprizipie des Grudgesetzes Republik Lerfeld 2 Lerfeld 2 Demokratie Merkmale der Demokratie ach dem GG Arte Demokratie im Sie des GG Lerfeld 2 Lerfeld 2 Budestag politische Parteie Bedeutug Aufgabe Oppositio Begriff, Bedeutug Aufgabe Lerfeld 2 Lerfeld 2 Zustadekomme eies Budesgesetzes Sozialstaat Ziel soziale Sicherug sozialer Ausgleich

8 Republik (lat. res publica) bedeutet öffetliche Agelegeheit, Gemeiwese. Das Staatsvolk soll Träger der Staatsgewalt sei (icht ei Moarch). Das Wort Republik im Staatsame schließt also eie Moarche als Staatsoberhaupt absolut aus. Staatsoberhaupt der Budesrepublik Deutschlad ud damit oberstes Staatsorga ist der Budespräsidet. Verfassugsprizipie (oberste Verfassugsgrudsätze): Republik Rechtsstaat Budesstaat Demokratie Sozialstaat Die staatliche Ordug i Bud ud Läder muss diese Verfassugsprizipie etspreche (Art. 20 ud 28 Abs. 1. GG). Demokratie (griechisch) = Volksherrschaft Merkmale der budesdeutsche Demokratie: Aerkeug der Mescherechte Mehrheitsprizip freie Wahle Mehrparteieprizip Kommuikatiosgrudrechte (z. B. Meiugs-, Presse-, Versammlugsfreiheit) Parteie sid Vereiiguge vo Bürger, die dauerhaft die politische Willesbildug beeiflusse ud a der parlametarische Vertretug des Volkes mitwirke wolle. Parteie müsse ach ihrem Gesamtbild eie ausreichede Gewähr für die Ersthaftigkeit dieser Zielsetzug biete ud demokratisch aufgebaut sei. Art. 21 GG erket die Rolle der Parteie bei der politische Willesbildug ausdrücklich a. Wichtige Aufgabe: politische Orietierug ud Iformatio Büdelug ud Darstellug der Iteresse ud Zielvorstelluge uterschiedlicher politischer Richtuge Möglichkeit politischer Mitarbeit Präsetatio vo Wahlkadidate für politische Ämter Ziel des Sozialstaats (Art. 20 Abs. 1 ud 28 Abs. 1 GG) ist soziale Gerechtigkeit: Das gesamte Recht muss eie soziale Tedez aufweise. Der Gesetzgeber muss sich um soziale Sicherug ud soziale Ausgleich bemühe. Das System der soziale Sicherug umfasst Sozialversicherug, soziale Versorgug ud soziale Hilfe. Der Ausgleich sozialer Gegesätze soll durch agemessee Verteilug öffetlicher Laste (z. B. Eikommesumverteilug) ud durch Förderug gleichmäßiger Chace für das Wohlergehe aller Bürger geschehe (z. B. durch gleiche Bildugsmöglichkeite). Beachte: Das Sozialstaatsprizip schreibt keie bestimmte Wirtschaftsordug vor. Arte: umittelbare (direkte, plebiszitäre) Demokratie mittelbare (idirekte, repräsetative) Demokratie - präsidiale Regierugsform - parlametarische Regierugsform Demokratie im Sie des GG: Prizip des formale Staatsaufbaus (Staatsaufbau vo ute ach obe, alle Staatsgewalt geht vom Volk aus) Regierugsform, i der das Volk mitwirkt (Regel: Mehrparteieprizip, freie Wahle, Mehrheitsprizip; Miderheiteschutz) Form des Zusammelebes (gelebte Demokratie) Die Budesrepublik Deutschlad ist eie repräsetative, parlametarische Demokratie. Der Budestag ist die direkt gewählte Volksvertretug (Parlamet) ud das bedeutedste Staatsorga: Der Budestag hat alle für das Staatsgaze wesetliche Etscheiduge selbst zu treffe. Wichtige Aufgabe des Budestags: Gesetzgebug Feststellug des Haushaltsplaes (Budgetrecht) Wahl des Budeskazlers Kotrolle der Regierug Repräsetatio ud Diskussio Zur Oppositio im Budestag gehöre die Abgeordete, dere Partei(-e) icht a der Regierug beteiligt sid. Aufgabe der Oppositio: Kotrolle ud Kritik der Regierug Agebot politischer Alterative Zustadekomme eies Budesgesetzes: Gesetzesiitiative (Gesetzesvorschlag der Budesregierug, des Budesrats oder aus dem Budestag) Beratug (drei Lesuge) ud Gesetzesbeschluss durch de Budestag Mitwirkug des Budesrats (Vertretug der Läder beim Bud) Gegezeichug durch Budeskazler bzw. zustädige Miister Ausfertigug durch de Budespräsidete Verküdug im Budesgesetzblatt

9 Lerfeld 2 Lerfeld 2 Budesstaat Elemete des Budesstaatsprizips Lerfeld 2 Lerfeld 2 formeller ud materieller Rechtsstaat Merkmale des Rechtsstaats Lerfeld 2 Lerfeld 2 Bidug a Gesetz ud Recht Gesetz im formelle ud materielle Sie Lerfeld 2 Lerfeld 2 Gewohheitsrecht Ragstufe der Rechtsquelle

10 Elemete des Budesstaatsprizips ach dem Grudgesetz: Bud ud Läder sid Staate mit gleicher Grudordug. Bud ud Läder teile sich die staatliche Aufgabe. Bud ud Läder besitze gegeseitige Eiflussmöglichkeite: - Mitwirkug der Läder a der Gesetzgebug des Budes durch de Budesrat - Budesaufsicht, we Läder Budesrecht ausführe - Budeszwag, we ei Lad sich pflichtwidrig verhält - Fiazhilfe des Budes (vertikaler Fiazausgleich) - Pflicht des Budes ud der Läder zur Budestreue Nach Art. 20 Abs. 1 GG ist die Budesrepublik ei Budesstaat. Ei Budesstaat ist eie uküdbare staatsrechtliche Verbidug vo beschräkt souveräe Gliedstaate (Läder) zu eiem Gesamtstaat (Budesstaat). Die Staatsgewalt ist auf de Budesstaat ud die Läder aufgeteilt. Gegesatz: Eiheitsstaat (= ei Staat mit eiheitlicher, zetral gelekter Staatsgewalt, Gliedstaate sid icht vorhade.) Merkmale des Rechtsstaats ach dem Grudgesetz: Gewährleistug der Grudrechte (Art. 1 Abs. 3 GG, umittelbare Geltug, Eiklagbarkeit) Bidug a Gesetz ud Recht (Art. 20 Abs. 3 GG, Gesetzesvorrag, Gesetzesvorbehalt) Gewalteteilug (Art. 20 Abs. 2 GG, zahlreiche Durchbrechuge schaffe ei System vo Machtkotrolle ud Gegegewichte, Gewaltehemmug ) Rechtssicherheit (Berechebarkeit ud ihaltliche Bestimmtheit staatlicher Maßahme, Vertrauesschutz) Verhältismäßigkeit aller staatlicher Maßahme umfasseder gerichtlicher Rechtsschutz durch Rechtsweggaratie ud Justizgrudrechte Im Rechtsstaat bestimmt ud begrezt das Recht alle staatliche Tätigkeit. Ei ur formeller Rechtsstaat war der Gesetzesstaat im 19. Jahrhudert: Der Staat ist a das i Gesetze formalisierte Recht (= positives Recht) gebude. Es bestehe Gewalteteilug, Rechtssicherheit (Berechebarkeit staatlicher Maßahme) ud gerichtliche Kotrolle. Nachteil: Meschewürde ud Grudrechte sid durch Gesetze eischräkbar ud icht hireiched geschützt. Deswege verlagt das GG eie demokratische ud soziale Rechtsstaat ( Gesetzes- ud Gerechtigkeitsstaat = materieller Rechtsstaat). Es bidet die Staatsgewalt a Gesetze ud auch a vorstaatliches Recht : die uatastbare Meschewürde, die Freiheits- ud Gleichheitsrechte ud das Gerechtigkeitsprizip. Gesetz im formelle Sie: Rechtsquelle, die vom Parlamet (Budestag, Ladesparlamete) i verfassugsmäßige Gesetzgebugsverfahre erlasse worde ist. Gesetz im materielle Sie: Der Begriff Gesetz wird als Sammelbezeichug auch für alle adere Rechtsorme verwedet, die für de Eizele Rechte bzw. Pflichte regel (bestimmte Rechtsverorduge, Satzuge, EU-Verorduge). Will ma diese Wirkug für de Bürger betoe, spricht ma vo Gesetze im materielle Sie. Die Gesetzgebug (Parlamet) ist a die verfassugsmäßige Ordug, die vollziehede Gewalt ud die Rechtsprechug sid a Gesetz ud Recht gebude (Art. 20 Abs. 3 GG). Gesetz ud Recht : formelle Gesetze (Parlametsbeschluss) EU-Verorduge abgeleitete Rechtsquelle (Rechtsverorduge, Satzuge) Gewohheitsrecht Gerechtigkeitsprizip Ragstufe der Rechtsquelle: Verorduge der EU Grudgesetz formelle Budesgesetze Rechtsverorduge des Budes Satzuge ach Budesrecht Ladesverfassug formelle Ladesgesetze Rechtsverorduge des Lades Satzuge ach Ladesrecht (auch kommuale Satzuge) ugeschriebee Rechtsregel, die durch stetige Übug ud i Rechtsüberzeugug der Beteiligte ierhalb eier Rechtsgemeischaft etstade sid (im Uterschied zum gesetzte, förmlich erlassee Recht)

11 Lerfeld 2 Lerfeld 2 Gesetzesvorrag ud Gesetzesvorbehalt Budesregierug Mitglieder Etscheidugsprizipie Misstrauesvotum Lerfeld 2 Lerfeld 2 Verhältismäßigkeit Rechtssicherheit Lerfeld 2 Lerfeld 2 gerichtlicher Rechtsschutz Ewigkeitsklausel im GG Lerfeld 2 Vorkehruge zur Sicherug der verfassugsmäßige Ordug Lerfeld 2 Grudrechte Arte Abwehrrechte Teilhaberechte

12 Der vom Budestag gewählte Budeskazler ud die (vom Kazler bestimmte) Budesmiister bilde die Budesregierug (Kabiett), das wichtigste Exekutivorga des Budes. Richtliiekompetez: Der Budeskazler bestimmt die Richtliie der Politik. Ressortprizip: Die Miister leite im Rahme dieser Richtliie ihre Geschäftsbereiche eigeveratwortlich. Kollegialprizip: Etscheiduge der Budesregierug als Kollegium (z. B. Gesetzesvorlage) werde durch Kabiettsbeschluss gemeisam getroffe. Kostruktives Misstrauesvotum: Der Budestag ka dem Budeskazler (ur ihm!) durch Wahl eies eue Budeskazlers das Misstraue ausspreche ud so die gesamte Budesregierug stürze. Gesetzesvorrag: Die Verfassug ud formelle Gesetze habe Vorrag vor adere staatliche Rechtsquelle. Gesetzesvorbehalt: Eigriffe i Bürgerrechte (Freiheit, Eigetum) stehe uter dem Vorbehalt eier gesetzliche Grudlage (Ermächtigug). Ebeso stehe erhebliche staatliche Leistuge uter Gesetzesvorbehalt. Die Bürger müsse sich auf de Bestad der geltede Rechtsordug ud aller auf diese Rechtsordug gestützte staatliche Maßahme verlasse köe. Aufgrud der Rechtsorme muss der Bürger voraussehe köe, mit welche staatliche Maßahme zu reche ist. Staatliche Machtäußeruge müsse klar ud bestimmt sei. Der gutgläubige Bürger soll auf Richtigkeit ud Bestad staatlicher Maßahme vertraue dürfe (Vertrauesschutz). Belastuge dürfe Gesetze im Allgemeie ur für die Zukuft, icht aber rückwirked vorschreibe (Belastugsrückwirkugsverbot). Ei staatlicher Eigriff i die Rechte eies Bürgers ist ur zu eiem legale Zweck möglich. Ist der Staat zu eiem Rechtseigriff berechtigt, muss das gewählte Mittel drei Voraussetzuge erfülle: Eigug, de Zweck zu erreiche oder zu förder (Tauglichkeit) Erforderlichkeit (Prizip des mildeste Mittels, Übermaßverbot) Agemesseheit der durch die Maßahme etstehede Belastuge im Verhältis zu ihrem Zweck Eie Äderug des Grudgesetzes, durch welche die Gliederug des Budes i Läder, die grudsätzliche Mitwirkug der Läder bei der Gesetzgebug oder die i de Artikel 1 ud 20 iedergelegte Grudsätze berührt werde, ist uzulässig (Art. 79 Abs. 3 GG). Damit sid Äderuge z. B. des Kers der Grudrechte wie auch der Verfassugsprizipie Rechtsstaat, Demokratie, Budes- ud Sozialstaat ud Republik ausgeschlosse. Gerichtlicher Rechtsschutz ach dem GG umfasst: Rechtsweggaratie (Art. 97 GG) grudrechtsähliche Justizgrudrechte Überprüfug vo Gesetze ud Verwaltugsmaßahme auf ihre Vereibarkeit mit dem GG durch das Budesverfassugsgericht (auf Atrag) Grudrechtsarte, uterschiede ach... dem Schutzgut... de berechtigte Persoe Freiheitsrechte Gleichheitsrechte Verfahresrechte Mescherechte Bürgerrechte Grudrechte bide alle Staatsgewalt umittelbar ud schütze als Abwehrrechte die persöliche Freiheit. Grudrechte sid auch demokratische Teilhaberrechte. Beachte: Grudrechte wirke direkt ur zwische Bürger ud Staat, icht zwische Bürger (Ausahme Koalitiosfreiheit). Die Ewigkeitsklausel schließt bestimmte Grudgesetzäderuge aus. Gege Missbrauch demokratischer Rechte wirke z. B. Möglichkeit des Parteiverbotes durch das Budesverfassugsgericht (Art. 21 Abs. 2 GG), Verbot verfassugswidriger Vereiiguge aufgrud des GG Art. 9 Abs. 2 GG (durch Behörde), politische Treuepflicht der Beamte (Art 33 Abs. 5 GG), Recht zum Widerstad aller Deutsche als letztes Mittel zur Erhaltug der staatliche Ordug (Art. 20 Abs. 4 GG).

13 Lerfeld 2 Kapitel 1.4 Lerfeld 2 Kapitel 1.5 Verwaltugskompetez Grudrechtseischräkuge EU Rechtscharakter Orgae Lerfeld 1 Kapitel 1.5 Lerfeld 2 Kapitel 1.5 Gemeischaftsrecht der EU EU-Verorduge, EU-Richtliie primäres EU-Recht sekudäres EU-Recht Lerfeld 2 Kapitel 2.1 Lerfeld 2 Kapitel 2.1 öffetliche Verwaltug Verwaltugsträger Begriff Verwaltugsaufgabe Abgrezug vo Regierugsaufgabe Lerfeld 2 Kapitel 2.1 Lerfeld 2 Kapitel 2.1 beliehee Perso ud Verwaltugshelfer

14 Rechtscharakter: Souveräe europäische Staate habe sich durch eie küdbare völkerrechtliche Vertrag zusammegeschlosse. Die Staategemeischaft ist kei Staat. Die EU ist eie überstaatliche (supraatioale) Gemeischaft, weil die Mitgliedstaate ihr wesetliche Hoheitsrechte übertrage habe (Gegebegriff zwischestaatliche iteratioale Gemeischaft, z. B. UN). Orgae: Europäischer Rat (Staats- ud Regierugschefs der Mitgliedstaate, legt EU-Ziele fest) Europäisches Parlamet (Gesetzgebug zusamme mit dem Rat der EU) Rat der EU (EU-Miisterrat, Gesetzgebug zusamme mit dem Europäische Parlamet) Europäische Kommissio ( Regierug, Exekutive der EU) Europäischer Gerichtshof (EuGH) Verorduge der EU: Sie werde vom Rat der EU (Miisterrat) ud dem EU-Parlamet erlasse. Sie habe Gesetzesrag ud sid i alle Mitgliedstaate umittelbar geltedes Recht, ohe dass es atioaler Umsetzugsmaßahme bedarf. I Deutschlad stehe Verorduge (EU) im Rag über dem Grudgesetz. Richtliie der EU: Sie werde vom Rat der EU (Miisterrat) ud dem EU- Parlamet erlasse. Sie verpflichte die Mitgliedstaate, atioale Rechtsvorschrifte zu erlasse oder so zu äder, dass die Ziele der EU-Richtliie i eier bestimmte Frist erreicht werde. A diese Zielvorgabe sid die EU-Läder gebude, sie köe aber die Mittel wähle, mit dee sie erreicht werde solle. Grudrechtseischräkuge: Verfassugsimmaete Grudrechtsschrake: Jedes Grudrecht wird durch adere Grudrechte beschräkt. Verfassugsumittelbare Schrake: Die Beschräkug steht i der betreffede Grudrechtsbestimmug. Gesetzesvorbehalt: I eier Grudrechtsorm wird ausdrücklich die Befugis eigeräumt, das Grudrecht durch Gesetz eizuschräke; dabei sid die Voraussetzuge des Art. 19 Abs. 1 ud 2 GG (Wesesgehaltsgaratie) eizuhalte. Primäres EU-Recht: Die Verträge über die Europäische Uio (EUV) ud über die Arbeitsweise der Europäische Uio (AEUV) sowie die Charta der Grudrechte der EU gehöre zum primäre Gemeischaftsrecht. Das Primärrecht bidet die Vertragsparter, Teile gelte aber auch umittelbar für EU-Bürger. Sekudäres EU-Recht: Rechtsakte, die vo de Gemeischaftsorgae erlasse werde. Sie gelte i de Mitgliedstaate. EU-Recht geießt Vorrag vor atioalem Recht, d. h., das Gemeischaftsrecht geht grudsätzlich vor, we atioales Recht etgegesteht. Rechtsakte der Gemeischaftsorgae sid isbesodere EU-Verorduge, EU-Richtliie sowie Eizelfall-Etscheiduge. Rechtsträger der öffetliche Verwaltug sid grudsätzlich die juristische Persoe des öffetliche Rechts: Körperschafte des öffetliche Rechts: Persoevereiiguge, die Hoheitsgewalt besitze ud uabhägig vom Mitgliederwechsel bestehe Astalte des öffetliche Rechts: rechtlich selbststädige Verwaltugseirichtuge zur Erfüllug öffetlicher Zwecke. Astalte habe Beutzer. Stiftuge des öffetliche Rechts: rechtlich selbststädige Kapital- bzw. Sachbestäde. Stiftuge habe Nutzießer. Beachte: Rechtlich uselbststädige Astalte, z. B. öffetliche Schule, sid keie juristische Persoe. Begriff: Öffetliche Verwaltug ist diejeige Staatstätigkeit, die weder Gesetzgebug och Rechtsprechug och Regierug ist (praktisch gebräuchliche egative Defiitio). Verwaltugsaufgabe: weisugsgebudee Rechtsausführug durch Behörde gestaltede Wahrehmug öffetlicher Aufgabe Abgrezug vo Regierugsaufgabe, diese sid: staatsleitede politische Tätigkeite der Exekutive Gesetzesvorlage im Parlamet eibrige Erlasse vo Rechtsverorduge Orgaisatio des achgeordete Verwaltugsapparates Der Staat ka öffetliche Aufgabe auch durch private Rechtsträger wahrehme lasse. Hierzu muss er sie mit hoheitliche Befugisse ausstatte ( beleihe ). Die öffetliche Verwaltug i der Budesrepublik Deutschlad ist de staatliche Ebee Bud ud Lad zugeordet. Aus Art. 83 ff. GG ergibt sich, dass staatliche Verwaltug i Deutschlad vor allem Ladesverwaltug ist. Die Läder regel auch die Kommualverwaltug. Beliehee Perso ist eie atürliche oder juristische Perso des private Rechts, die mit hoheitliche Befugisse beliehe wurde (Bsp. TÜV). Die beliehee Privatperso ka bei der hoheitliche Wahrehmug eier öffetliche Aufgabe auch Verwaltugsakte erlasse. Verwaltugshelfer ist eie atürliche oder juristische Perso des private Rechts, derer sich eie Behörde bei der Erfüllug ihrer Aufgabe bediet (Bsp. Abschleppdiest). Der Verwaltugshelfer erbrigt lediglich eie techische Diestleistug für die Behörde ud hat keie Etscheidugsbefugisse.

15 Lerfeld 2 Kapitel 2.1 Lerfeld 2 Kapitel 2.2 Staatsverwaltug Verwaltugsziele umittelbare Staatsverwaltug mittelbare Staatsverwaltug Sachziele Formalziele Dokumetatio Lerfeld 2 Kapitel 2.2 Lerfeld 2 Kapitel 2.2 Orgae der Verwaltugsträger Behörde der Verwaltugsträger Lerfeld 2 Kapitel 2.2 Lerfeld 2 Kapitel Amt Verfassugsgaratie für Gemeide Existezgaratie Selbstverwaltugsgaratie Lerfeld 2 Kapitel Lerfeld 2 Kapitel Selbstverwaltugsrecht der Gemeide Arte gemeidlicher Aufgabe Begriff Hoheitsbefugisse

16 Verwaltugsziele (Beispiele) Sachziele (Produkte, Sachaufgabe) soziale Hilfe gewähre Gefahre abwehre Bebauugspläe aufstelle Parkalage pflege Formalziele (Art ud Weise der Leistugserstellug) Rechtmäßigkeit Kudeorietierug soziale Wirksamkeit Qualität der Leistuge Wirtschaftlichkeit Dokumetatio vo Verwaltugsziele: Rechtliche Vorgabe (Gesetz, Satzug) Aufgabegliederugspla Produktpla Leitbild Behörde ist ach 1 Abs. 4 VwVfG ud 1 Abs. 2 SGB X jede Stelle, die Aufgabe der öffetliche Verwaltug wahrimmt. Bud, Läder ud Gemeide habe Orgae. We diese Orgae Aufgabe der öffetliche Verwaltug wahrehme, sid sie Behörde. Hartmut Maurer: Behörde sid alle Orgae (der juristische Perso des öffetliche Rechts), we ud soweit sie zur hoheitliche Durchführug kokreter Verwaltugsmaßahme im Außeverhältis berufe sid. Umittelbare Staatsverwaltug (Bsp. Ladesbehörde): Bud oder Lad hadel aufgrud ursprüglicher Hoheitsgewalt durch eigee Behörde. Die Verwaltug ist bei staatliche Behörde zetralisiert. Dere Aufbau ka mehrstufig sei. Mittelbare Staatsverwaltug (Bsp. Gemeidebehörde): Verwaltugstätigkeit wird dezetral durch ichtstaatliche juristische Persoe des öffetliche Rechts ausgeübt. Verwaltugsträger habe eie abgeleitete Hoheitsgewalt. Die ichtstaatliche Körperschafte, Astalte ud Stiftuge des öffetliche Rechts erledige - staatliche Auftragsagelegeheite ud - (eigee) Selbstverwaltugsagelegeheite. Verwaltugsträger sid juristische Persoe des öffetliche Rechts. Um rechtlich hadel zu köe, beötige sie Orgae. Orga eier juristische Perso (Bsp.: eier Gemeide) ist eie durch Gesetz (z. B. GO) geschaffee Eirichtug (z. B. Bürgermeister), die rechtswirksam für die juristische Perso hadelt (z. B. durch Erlass vo Gebührebescheide). H. Maurer: Allgemeies Verwaltugsrecht, 18. Aufl., Müche 2011, 21, Radr. 32 Beachte: Auch ( beliehee ) Privatpersoe köe Behörde sei. Existezgaratie: Das Bestehe der Gemeide ist verfassugsrechtlich garatiert. Die Existezgaratie schützt aber icht de dauerde ud uveräderte Bestad jeder eizele Gemeide, soder ur die Gemeide als Eirichtuge (Istitutioe). Selbstverwaltugsgaratie: Das Selbstverwaltugsrecht der Gemeide ist verfassugsrechtlich garatiert. Die Selbstverwaltugsgaratie bezieht sich ur auf die rechtliche Eirichtug (Rechtsistitut). Eigriffe des Staates sid möglich, dürfe aber de Kerbestad der Selbstverwaltug icht ataste. eigee (kommuale) Agelegeheite: freiwillige Selbstverwaltugsaufgabe Pflichtaufgabe der Selbstverwaltug (weisugsfreie Pflichtaufgabe) fremde (staatliche) Agelegeheite: staatliche Auftragsagelegeheite Pflichtaufgabe zur Erfüllug ach Weisug (i eiige Budesläder) Die Aufgabeart ka sich auf die Etscheidugsfreiheit der Gemeide, die Strege der Aufsicht, die Fiazierug ud auf Widerspruchsverfahre auswirke. Beachte: Im Bereich der Staatsgewalt gibt es ebe de Verwaltugsorgae auch Gesetzgebugs-, Rechtsprechugsud Regierugsorgae. Der Begriff Amt ka verschiedee Bedeutuge habe: Beamterecht: Kreis öffetlicher Aufgabe, die ei Beamter wahrimmt Kommualverwaltug: Ierbehördliche Orgaisatioseiheite werde häufig Amt geat (uselbststädige Dieststelle, keie Behörde). Staatsverwaltug: Verwaltugseiheite, die selbststädig sid ud rechtlich uter ihrem Name hadel, sid regelmäßig Behörde (z. B. Fiazämter). Das Selbstverwaltugsrecht ist das Recht, alle Agelegeheite der örtliche Gemeischaft im Rahme der Gesetze i eigeer Veratwortug zu regel (Art. 28 Abs. 2 GG). Die eigee Veratwortug drückt sich i folgede Hoheitsbefugisse aus: Verwaltugshoheit Persoalhoheit Plaugshoheit Orgaisatioshoheit Satzugshoheit

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