Angewandte Multivariate Statistik Prof. Dr. Ostap Okhrin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Angewandte Multivariate Statistik Prof. Dr. Ostap Okhrin"

Transkript

1 Angewandte Multivariate Statistik Angewandte Multivariate Statistik Prof. Dr. Ostap Okhrin Ostap Okhrin 1 of 58

2 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Korrespondenzanalyse Kategoriale Skalen Haltungen, Meinungen und demografische Charakteristiken, z. B. Geschlecht, Rasse, soziale Schicht öffentliche Gesundheit, Ökologie, Bildung, Marketing Qualitätskontrolle: Wie gut eine Fabrik aufgestellt ist, wie gut ein Produkt schmeckt oder wie einfach ein Arbeiter eine bestimmte Aufgabe findet. Ostap Okhrin 2 of 58

3 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Zweiweg-Kontingenztabelle Variable Z hat I Level Variable Y hat J Level Dies ergibt IJ Kombinationen von Z und Y Zähle die Rückmeldungen (Z, Y ) und stelle diese Information in einer rechteckigen Tabelle mit I Zeilen und J Spalten dar. In jeder Zelle ist die Anzahl der Subjekte mit der Kombination von Z und Y gegeben. Ostap Okhrin 3 of 58

4 Example X = Finanz Energie Hightech Frankfurt Berlin München multivariate Verteilung: π ij = P(Z = i, Y = j) ist die Wahrscheinlichkeit, dass Z und i und gleichzeitig Y und j gleich sind. Randverteilung von Z: π i - Wahrscheinlichkeit, dass Z und i gleich sind. Randverteilung von Y : π j - Wahrscheinlichkeit, dass Y und j gleich sind.

5 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Unabhängigkeit Die Assoziation zwischen Z und Y ist durch ihre multivariate Verteilung gegeben: die cdtl-verteilung von Z für gegebenes Y oder die cdtl-verteilung von Y für gegebenes Z. Z und Y sind unabhängig, falls für alle i und j: π i j = π ij /π j = π i, π j i = π ji /π i = π j, or π ij = π i π j. π ij bezeichnet die unbekannten wahren Wahrscheinlichkeiten. Die relativen Häufigkeiten der Stichprobe werden durch p ij = x ij /x abgebildet, wobei x ij die absoluten Häufigkeiten und x die Stichprobengröße ist. Ostap Okhrin 5 of 58

6 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Unabhängigkeitsmaße Vergleiche die Rückmeldung zweier Zeilen (Wahrscheinlichkeit, dass Z = 1): 1. Differenz von Proportionen π 1i π 1h 2. Relatives Risiko π 1i /π 1h 3. Odds-Verhältnis (π 11 /π 12 )/(π 21 /π 22 ) Unabhängigkeit impliziert, dass die Differenz der Proportionen = 0, relatives Risiko = 1, und Odds-Verhältnis = 1. Ostap Okhrin 6 of 58

7 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Stichprobenverteilungen Die Tests sind oft, jedoch nicht immer, identisch für alle Arten von Stichproben. Poisson-Sampling (alles ist zufällig) Multinomial-Sampling (Gesamtzahl der beobachteten Subjekte ist fest) Unabhängiges Multinomial-Sampling (Anzahl der Subjekte ist fest für jede Zeile oder Spalte) Ostap Okhrin 7 of 58

8 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Maximum-Likelihood-Schätzungen Abhängig von der Stichprobenverteilung erhalten wir unterschiedliche Likelihood-Funktionen (Poisson- oder multinomiale Verteilungen). Die ML-Schätzung von π ij ist gegeben durch die relative Häufigkeit p ij = x ij /x. Unter Unabhängigkeit sind die ML-Schätzungen der Zellenwahrscheinlichkeiten gegeben durch ˆπ ij = p i p j = (x i x j )/x 2. Mit Algebra erhalten wir den Likelihood-Ratio Test für Unabhängigkeit. Ostap Okhrin 8 of 58

9 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Likelihood-Ratio Test für Unabhängigkeit Der Likelihood-Ratio Test für Unabhängigkeit ist identisch zu G = 2 log Λ = 2 log i x x j (x i x j ) x ij i j x x ij ij = 2 I i=1 j=1 J log(x ij /E ij ), E ij def = (x i x j )/x (1) Die Theorie ergibt, dass 2 log Λ unter Annahme der Nullhypothese eine asymptotische χ 2 -Verteilung mit (I 1)(J 1) Freiheitsgraden hat. Ostap Okhrin 9 of 58

10 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Pearson Chi-Quadrat Test Mit den Schätzern für die erwarteten Häufigkeiten E ij t = I J (x ij E ij ) 2 i=1 j=1 E ij. (2) Unter Annahme der Nullhypothese ist die Teststatistik eine χ 2 -Verteilung mit (I 1)(J 1) Freiheitsgraden. Ostap Okhrin 10 of 58

11 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Idee des Beweises: Nehme an, dass x ij unabhängige Poissongrößen sind. E [x ij ] = e ij. Die standardisierten z ij = (x ij e ij )/ e ij haben eine asymptotische N(0, 1), deshalb gehorcht z 2 ij einer asymptotischen χ 2 -Verteilung mit IJ 1 Freiheitsgraden. Man ersetze e ij durch ihre Schätzungen E ij. Dann erhält man die Pearson χ 2 -Statistik t, siehe (2), und verliert (I 1) + (J 1) Freiheitsgrade. Ostap Okhrin 11 of 58

12 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Example (Augen-Haar-Beispiel) Das klassischste aller Beispiele. EYE/HAIR black brown red blond SUM d.brown l.brown green blue SUM Ostap Okhrin 12 of 58

13 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Example Originaltabelle und -werte unter erwarteter Unabhängigkeit. [,1] [,2] [,3] [,4] [1,] [2,] [3,] [4,] [,1] [,2] [,3] [,4] [1,] [2,] [3,] [4,] Ostap Okhrin 13 of 58

14 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Example Beiträge zur Chi-Quadrat-Statistik und ihre Summe > (E - X) ^ 2 / E [,1] [,2] [,3] [,4] [1,] [2,] [3,] [4,] > Chi2 [1] Pearson Chi-Quadrat t hat χ 2 (9) cdf kritischer Wert (α = 0.05) ist Ostap Okhrin 14 of 58

15 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Example (Fahrzeugdaten) X 3 : Reparaturen 1978 (5 beste,..., 1 schlechteste) X 4 : Reparaturen 1977 X 13 : Unternehmenssitz (1 US, 2 Japan, 3 Europa) Fragestellung: Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Unternehmenssitzen und Reparaturen? Ostap Okhrin 15 of 58

16 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Example > X3X4 [,1] [,2] [,3] [,4] [,5] [1,] [2,] [3,] [4,] [5,] > Chi2_X3X4 [1] Kritischer Wert ist (α = 0.05) Ostap Okhrin 16 of 58

17 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Example > X3X13 [,1] [,2] [,3] [1,] [2,] [3,] [4,] [5,] > Chi2_X3X13 [1] Kritischer Wert ist (α = 0.05) Ostap Okhrin 17 of 58

18 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Example > X4X13 [,1] [,2] [,3] [1,] [2,] [3,] [4,] [5,] > Chi2_X4X13 [1] Kritischer Wert ist (α = 0.05) Ostap Okhrin 18 of 58

19 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Korrespondenzanalyse Die Unabhängigkeitstests mit Kontingenztabellen liefern keine Informationen über die Struktur der Abhängigkeit der Daten in der Tabelle. Wir können feststellen, dass eine Abhängigkeit besteht, es ist jedoch unmöglich zu sagen, wie die Zeilenkategorien diejenigen der Spalten beeinflussen. Das Ziel der Korrespondenzanalyse ist es, Zusammenhänge (Assoziation) zwischen zwei diskreten Variablen durch die Bestimmung der Zeilen- und Spaltenindizes aus der Kontingenztabelle zu untersuchen. Ostap Okhrin 19 of 58

20 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Example Die französischen Bachelordaten: Region (z.b. Ile-de-France) und Fächer (z.b. Philosophie) Frage: Ziehen Studierende in einigen Regionen bestimmte Fächer vor oder umgekehrt? Anteil der acht Fächer für die Lorraine-Region: A B C D E F G H Ostap Okhrin 20 of 58

21 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Example Anteil der acht Fächer für alle Regionen. A B C D E F G H Lorraine scheint in den Fächern E, F, G über- und in den Fächern A, B, C, D unterrepräsentiert zu sein. Entwicklung eines Index für die Region, sodass die Über- und Unterrepräsentation mit einiger einzigen Zahl gemessen werden kann. Wie können wir die Regionen gewichten, sodass wir sehen können, in welchen Regionen welche Fächer präferiert werden? Ostap Okhrin 21 of 58

22 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Example n Typen von Unternehmen und p Orte. Kontingenztabelle x 11 x 12 x 1p x 1 x 21 x 22 x 2p x x n1 x n2 x np x n x 1 x 2 x p x Ostap Okhrin 22 of 58

23 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Example Nehme an, dass n = 3, p = 3 und X = Finanz Energie High-Tech Frankfurt Berlin München Ostap Okhrin 23 of 58

24 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Example Ortsindex: s j n i=1 r i x ij x j r = (r 1,..., r n ) mit dem (Unternehmens-)Gewichtsvektor Unternehmensindex: p mit dem (Orts-)Gewichtsvektor s = ( s1,..., s p r i sj j=1 x ij x i Finde gleichzeitig r = (r 1,..., r n ) und s = (s 1,..., s p ), sodass die Proximität (Abstand) zwischen r i und s j eine positive oder negative Assoziation zwischen der i ten Zeile und der j ten Spalte. ) Ostap Okhrin 24 of 58

25 Angewandte Multivariate Statistik Correspondence Analysis Motivation Zusammenfassung: Korresponzanalyse Das Ziel der Korrespondenzanalyse ist es, Indizes zu entwickeln, die Zusammenhänge zwischen den Variablen in einer Kontingenztabelle zeigen. Die gemeinsame Repräsentation dieser Indizes deckt Zusammenhänge zwischen den Variablen auf. Ostap Okhrin 25 of 58

26 χ 2 -Zerlegung χ 2 -Teststatistik für Unabhängigkeit in einer zweidimensionalen Kontigenztabelle n p t = (x ij E ij ) 2 /E ij i=1 j=1 wobei E ij (1) die erwartete Häufigkeit in Zelle (i, j) unter Unabhängigkeit ist: E ij = x i x j x Ostap Okhrin 26 of 58

27 Mit der Unabhängigkeitshypothese: t gehorcht χ 2 (n 1)(p 1) - Verteilung. Die Abweichung von der Unabhängigkeit kann mittels der Matrix C bestimmt werden, deren Elemente definiert sind durch Notation c ij = (x ij E ij )/E 1/2 ij (3) A = diag(x i ), B = diag(x j ) Die Randzeilen und -spalten-häufigkeiten sind a = A1 n, b = B1 n. C b = 0, C a = 0 Ostap Okhrin 27 of 58

28 Singulärwertzerlegung (SWZ) von C R = rank(c) min(n 1, p 1) Λ = diag(λ 1/2 1,..., λ 1/2 R ) λ j Erwartungswert von CC. c ij = C = ΓΛ. R k=1 λ 1/2 k γ ik δ jk tr(cc ) = R λ k = 1 i cij 2 = t. j SWZ zerlegt χ 2 -Wert und nicht die Totalvarianz. Ostap Okhrin 28 of 58

29 Erinnerung: Kapitel Zerlegung von Datenmatrizen durch Faktoren. Dualitätsrelationen: δ k = λ 1 2 k C γ k γ k = λ 1 2 k Cδ k Projektionen auf Zeilen und Spalten: Cδ k = λ k γ k C γ k = λ k δ k Folglich haben die Eigenvektoren δ k und γ k fast dieselben Eigenschaften wie die Indizes r k und s k, die wir erhalten möchten. Ostap Okhrin 29 of 58

30 Angenommen λ 1 ist vorherrschend, sodass c ij λ 1/2 1 γ i1 δ j1. Die Matrix der Abweichungen von der Unabhängigkeit kann durch ein Paar von Eigenvektoren beschrieben werden. Ähnlich wie in PCA oder kanonischer Korrelationsanalyse korrespondieren die Eigenwerte zur erklärten Varianz. Oft sind λ 1, λ 2 vorherrschend Anteil von χ 2, der durch γ 1, γ 2 und δ 1, δ 2 erklärt wird, ist groß. Ostap Okhrin 30 of 58

31 Definiere und beobachte r k = A 1/2 Cδ k s k = B 1/2 C γ k r k = 1 λk A 1/2 CB 1/2 s k s k = 1 λk B 1/2 C A 1/2 r k r k und s k werden Zeilen- bzw. Spaltenfaktor bezeichnet. Ostap Okhrin 31 of 58

32 Eigenschaften der Faktoren und r k = 1 x r k a = 0 s k = 1 x s k b = 0 Var(r k ) = λ k x = Var(s k ) λ k / i λ i ist der Anteil der Varianz, die durch Faktor k erklärt wird. C a (i, r k ) = x i r 2 ki /λ k ist der Beitrag von Zeile i zur Varianz von (Zeilen-)Faktor r k. Ostap Okhrin 32 of 58

33 Example In Belgien wurde eine Umfrage durchgeführt, um Menschen, die regelmäßig Zeitschriften lesen, zu erfassen. Die Antworten wurden bezüglich der Wohnregionen und der Sprache der Zeitschriften (Flämisch, Französisch oder beides) klassifiziert. Es gibt 10 Regionen: Antwerpen, Westflandern, Ostflandern, Hainant, Liège, Limburg, Luxemburg, Flämisch-Brabant, Wallon-Brabant, Brüssel. Die Sprache der Zeitschrift wird durch den ersten Buchstaben angegeben: v: Flämisch (Vlaams) f: Franzözisch (Francais) b: beide Insgesamt gibt es 15 Zeitschriften. Ostap Okhrin 33 of 58

34 λ j % Varianz kumuliert % Repräsentationen in zwei Dimensionen werden zufriedenstellend sein. (81 % der Varianz). Ostap Okhrin 34 of 58

35 C a (i, r 1 ) C a (i, r 2 ) C a (i, r 3 ) v a v b v c v d v e f f f g f h f Total Absoluter Beitrag des Zeilenfaktors r k Ostap Okhrin 35 of 58

36 C a (j, s 1 ) C a (j, s 2 ) C a (j, s 3 ) brw bxl anv brf foc for hai lig lim lux Total Absoluter Beitrag des Spaltenfaktors Ostap Okhrin 36 of 58

37 Example Die Tabelle zeigt beispielsweise die wichtige Rolle von Antwerpen und der Zeitschrift vb für die Bestimmung der Varianz beider Faktoren. Die erste Achse zeigt klar die Unterschiede zwischen den drei Teilen von Belgien, die zweite Achse zeigt eine höhere Dispersion zwischen den flämischen Regionen als in den französischsprachigen Regionen. Ostap Okhrin 37 of 58

38 Correspondence Analysis Journal Data 0.5 ve lim foc vc brf vd r 2, s 2 0 for va vm bj bl bk bxl ff fh hai fn fi brw fg lig fo lux -0.5 anv -1 vb r, s 1 1 Abbildung: Projektion der Zeilen (die 15 Zeitschriften) und der Spalten (die Regionen) Figure 14.1: Projection of rows (the 15 newspapers) and columns (the 10 regions) MVAcorrjourn C a (i, r 1 ) C a (i, r 2 ) C a (i, r 3 ) v a Ostap Okhrin 38 of 58

39 Example (Interpretation) Hohe Assoziation zwischen den Regionen und der Art der Zeitschrift. Insbesondere wird vb (Gazet of Antwerp) in Antwerpen gelesen (Extreme im Graph). Die Punkte auf der linken Seite gehören zu Flandern, während diejenigen auf der rechten Seite zur Wallonischen Region gehören. Es sei angemerkt, dass Wallon-Brabant und Flämisch-Brabant nicht weit von Brüssel entfernt sind. Brüssel ist zentral und eher durchschnittlich. Ostap Okhrin 39 of 58

40 Example Wende die Korrespondenz-Analyse auf französische Bachelordaten an. A: Philosophie, B: Ökonomie und soziale Wissenschaften, C: Mathematik und Physik, D: Mathematik und Naturwissenschaften, E: Mathematik und Technik, F: Industrietechnik, G: Ökonomietechnik, H: Computertechnik. Die Daten wurden in 22 Regionen (bezeichnet durch Codes aus 4 Buchstaben) erfasst. Es gibt Beobachtungen in einer 22 8 Kontingenztabelle. Die Analyse wurde zweimal (mit und ohne Korsika), da die Grafik andeutete, dass Korsika ein Ausreißer ist. Ostap Okhrin 40 of 58

41 Angewandte Multivariate Statistik lux Correspondence Analysis Dekomposition Total Table 14.3: Absolute contributions of column factors s k. Baccalaureat Data 0.5 cors r 2,s laro ildf B C pcha aqui A prov bnor payl midi D cham G frac pica cent auve bret rhoa limo hnor H nopc bour lorr E alsa F r 1,s 1 Abbildung: Korrespondenzanalyse mit Korsika Figure 14.2: Correspondence analysis including Corsica MVAcorrbac eigenvalues λ percentage of variances cumulated percentage Ostap Okhrin of 58

42 Correspondence Analysis Baccalaureat Data 0.1 alsaf nopc C 0.05 lorre bour H hnor limo rhoa bret ildf B r 2,s frac G auve cent pica cham D midi Aprov bnor payl laro aqui pcha r,s 1 1 Abbildung: Korrespondenzanalyse ohne Korsika Figure 14.3: Correspondence analysis excluding Corsica. MVAcorrbac eigenvalues λ percentage of variances cumulated percentage Ostap Okhrin of 58

43 Example Eigenwerte λ % Varianzen % kumulierte Varianz Eigenwerte mit Korsika. Ostap Okhrin 43 of 58

44 Example Eigenwerte λ % Varianzen % kumulierte Varianz Eigenwerte ohne Korsika. Ostap Okhrin 44 of 58

45 Example Region r 1 r 2 r 3 C a(i, r 1 ) C a(i, r 2 ) C a(i, r 3 ) ILDF CHAM PICA HNOR CENT BNOR BOUR NOPC LORR ALSA FRAC PAYL BRET PCHA AQUI MIDI LIMO RHOA AUVE LARO PROV Ostap Okhrin 45 of 58

46 Example s 1 s 2 s 3 C a (j, s 1 ) C a (j, s 2 ) C a (j, s 3 ) A B C D E F G H Ostap Okhrin 46 of 58

47 Example (Interpretation) Die Bachelors B auf der einen und F auf der anderen Seite sind hauptsächlich verantwortlich für die Variation auf der ersten Achse. Die zweite Achse charakterisiert einen Widerspruch zwischen Bachelors A und C. Bezüglich der Regionen spielt Ile de France eine wichtige Rolle für jede Achse. Auf der ersten Achse ist sie gegensinnig zu Lorraine und Alsace, während sie auf der zweiten Achse zu Poitou-Charentes und Aquitaine widersprüchlich ist. Rechts sind die klassischen Bachelors und links eher die technischorientierten. Die Regionen auf der linken Seite haben folglich größere Gewichte im Bereich der technischorientierten Bachelors. Ostap Okhrin 47 of 58

48 Example Bemerke weiterhin, dass der Großteil der südlichen Regionen von Frankreich im unteren Bereich der Grafik, in der Nähe zur Bachelor A, konzentriert sind. Schlussendlich wird die dritte Achse durch Bachelor D (negatives Vorzeichen) und ebenso, in einem geringeren Ausmaß, durch Bachelor E (negativ) (Im Gegensatz zu A (positiv)) dominiert. Die dominierenden Regionen sind HWOR (positiv) (im Gegensatz zu NPAC (negatives Vorzeichen)). Beispielsweise ist HWOR arm an Bachelorabschlüssen D. Ostap Okhrin 48 of 58

49 Example US-Kriminalitätsdaten: Für ein Jahr (1985) wurden die gemeldeten Kriminalitätsfälle in den 50 Bundesstaaten aufgezeichnet. 7 Kategorien wurden unterschieden: Mord, Vergewaltigung, Raub, Überfall, Einbruch, Diebstahl and Autodiebstahl. λ j % Varianz kumulierte % Varianz Ostap Okhrin 49 of 58

50 Table 14.8: Eigenvalues and explained proportion of variance, Example US Crime Data mur 0.4 MS NC ass AR AL r 2,s ND SD ID WY MT IA UT WI SCrap VW TN FL LA VT GA TXbur ME NMOK MI OR VA MD KS WA AZ KY MO lar CA NH CO DE NV NE IL PA AK INCT OH MN NJ HI NY rob -0.2 RI aut MA r,s 1 1 Abbildung: Projektion von Zeilen (50 Bundesstaaten) und Spalten (die 7 Figure 14.4: Projection of rows (the 50 states) and columns (the 7 crime categories). Kategorien) MVAcorrcrime Looking at the absolute contributions (not reproduced here, see Exercise 14.6), it appears that the first axis is robbery (+) versus larceny (-) and auto-theft (-) axis and that the second Ostap Okhrin 50 of 58

51 Example (Interpretation) Es scheint so, dass auf der ersten Achse Raub (+) den Diebstählen (-) und den Autodiebstähle (-) gegenübersteht. Der zweite Faktor vergleicht Überfälle (-) mit Autodiebstählen. Die dominierenden Regionen der ersten Achse sind die nordöstlichen Bundesstaaten MA (+) und NY (+), verglichen mit den westlichen Bundesstaaten WY (-) und ID (-). Auf der zweiten Achse besteht ein Widerspruch zwischen den nördlichen Bundesstaaten (MA (+) und RI (+)) zu den südlichen Bundesstaaten AL (-), MS (-) und AR (-). Ostap Okhrin 51 of 58

52 Example (Arten von Unternehmen) Erinnerung: Die Zeilen entsprechen den Finanz-, Energie, Hightech-Branchen und Spalten den Orte Frankfurt, Berlin und München Wir wollen die Zeilen- und Spaltenindizes, sodass s j n r i p j=1 s j x ij x i. i=1 r i x ij x j und Ostap Okhrin 52 of 58

53 Example Companies HiTech Munich Finance Frankfurt Berlin Energy Abbildung: Beispiele für die Arten von Unternehmen. Ostap Okhrin 53 of 58

54 Biplots Biplots ist eine niedrigdimensionale Darstellungsform für eine Datenmatrix X, wobei die Zeilen und Spalten durch Punkte repräsentiert werden. Beispiel (10 5) Datenmatrix X Finde 10 Zeilenpunkte q i R k, k < p, i = 1,..., 10 und 5 Spaltenpunkte t j R k, j = 1,..., 5, sodass die 50 Skalarprodukte zwischen den Zeilen- und Spaltenvektoren angenähert die 50 korrespondieren Elemente der Datenmatrix ergeben. x ij = q i + ε ij Was ist die Verbindung zwischen der Korrespondenzanalyse und Biplots? Ostap Okhrin 54 of 58

55 Wiederherstellungsformel Erinnerung: (3) und überprüfe x ij = E ij 1 + R k=1 λ 1 2 k γ ik δ jk xi x j x Daraus erhalten wir Unterschiede zwischen den Zeilenprofilen und durchschnittlichen Zeilenprofilen. ( xij x ) j = x i x R k=1 ( ) λ 1 2 x j k γ ik δ jk x i x Der entsprechende Ausdruck gilt ebenso für die Spaltenprofile. Ostap Okhrin 55 of 58

56 Falls λ 1 λ 2 λ 3... gilt, können die Summen durch K-Terme approximiert werden: ( xij x ) j = x i x ( xij x ) i = x j x K k=1 K k=1 ( x j λk x s kj ) r ki + ε ij ( x i λk x r ki ) s kj + ε ij. Dabei entsprechen ε ij und ε ij den Fehlertermen. Das zeigt die Unterschiede zwischen den Zeilenprofilen und den mittleren Profilen. Ostap Okhrin 56 of 58

57 Zusammenfassung: Korrespondenzanalyse Korrespondenzanalyse ist eine faktorielle Zerlegung von Kontigenztabellen. Die p-dimensionalen Individuen und die n-dimensionalen Variablen können durch deren Projektionen auf Räume mit geringerer Dimension grafisch repräsentiert werden. Die Korrespondenzanalyse liefert eine grafische Darstellung des Assoziationsmaßes c ij = (x ij E ij ) 2 /E ij. Ostap Okhrin 57 of 58

58 Zusammenfassung: Korrespondenzanalyse Die praktische Berechnung besteht aus einer spektralen Zerlegung von A 1 X B 1 X und B 1 X A 1 X, deren erste p Eigenvektoren identisch sind. Die grafische Darstellung ist der Plot von λ 1 r 1 vs. λ 2 r 2 und λ 1 s 1 vs. λ 2 s 2. Beide Plots können im selben Graph dargestellt werden, wobei die Orientierung der Eigenvektoren r i, s j berücksichtigt wird. Ostap Okhrin 58 of 58

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

Beispiel 48. 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen

Beispiel 48. 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen Beispiel 48 Ein Würfel werde zweimal geworfen. X bzw. Y bezeichne die Augenzahl im ersten bzw. zweiten Wurf. Sei Z := X + Y die Summe der gewürfelten Augenzahlen.

Mehr

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1 7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen

Mehr

Analog zu Aufgabe 16.1 werden die Daten durch folgenden Befehl eingelesen: > kredit<-read.table("c:\\compaufg\\kredit.

Analog zu Aufgabe 16.1 werden die Daten durch folgenden Befehl eingelesen: > kredit<-read.table(c:\\compaufg\\kredit. Lösung 16.3 Analog zu Aufgabe 16.1 werden die Daten durch folgenden Befehl eingelesen: > kredit

Mehr

3.3 Eigenwerte und Eigenräume, Diagonalisierung

3.3 Eigenwerte und Eigenräume, Diagonalisierung 3.3 Eigenwerte und Eigenräume, Diagonalisierung Definition und Lemma 3.3.1. Sei V ein K-Vektorraum, φ End K (V ), λ K. Wir defnieren den zu λ gehörigen Eigenraum von φ als Dies ist ein Unterraum von V.

Mehr

Varianzanalyse (ANOVA: analysis of variance)

Varianzanalyse (ANOVA: analysis of variance) Varianzanalyse (AOVA: analysis of variance) Einfaktorielle VA Auf der Basis von zwei Stichproben wird bezüglich der Gleichheit der Mittelwerte getestet. Variablen müssen Variablen nur nominalskaliert sein.

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

9. Schätzen und Testen bei unbekannter Varianz

9. Schätzen und Testen bei unbekannter Varianz 9. Schätzen und Testen bei unbekannter Varianz Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Schätzen und Testen bei unbekannter Varianz Wenn wir die Standardabweichung σ nicht kennen,

Mehr

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik

Mehr

Darstellungsformen einer Funktion

Darstellungsformen einer Funktion http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die

Mehr

STATISTIK. Erinnere dich

STATISTIK. Erinnere dich Thema Nr.20 STATISTIK Erinnere dich Die Stichprobe Drei Schüler haben folgende Noten geschrieben : Johann : 4 6 18 7 17 12 12 18 Barbara : 13 13 12 10 12 3 14 12 14 15 Julia : 15 9 14 13 10 12 12 11 10

Mehr

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8 1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen

Mehr

Willkommen zur Vorlesung Statistik

Willkommen zur Vorlesung Statistik Willkommen zur Vorlesung Statistik Thema dieser Vorlesung: Varianzanalyse Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher

Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung. Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher Planen mit mathematischen Modellen 00844: Computergestützte Optimierung Leseprobe Autor: Dr. Heinz Peter Reidmacher 11 - Portefeuilleanalyse 61 11 Portefeuilleanalyse 11.1 Das Markowitz Modell Die Portefeuilleanalyse

Mehr

Klausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min

Klausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min Klausur, Multivariate Verfahren, SS 2006, 6 Kreditpunkte, 90 min 1 Prof. Dr. Fred Böker 08.08.2006 Klausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min Gesamtpunkte: 39 Aufgabe

Mehr

i x k k=1 i u i x i v i 1 0,2 24 24 0,08 2 0,4 30 54 0,18 3 0,6 54 108 0,36 4 0,8 72 180 0,60 5 1,0 120 300 1,00 2,22 G = 1 + 1 n 2 n i=1

i x k k=1 i u i x i v i 1 0,2 24 24 0,08 2 0,4 30 54 0,18 3 0,6 54 108 0,36 4 0,8 72 180 0,60 5 1,0 120 300 1,00 2,22 G = 1 + 1 n 2 n i=1 1. Aufgabe: Der E-Commerce-Umsatz (in Millionen Euro) der fünf größten Online- Shopping-Clubs liegt wie folgt vor: Club Nr. Umsatz 1 120 2 72 3 54 4 30 5 24 a) Bestimmen Sie den Ginikoeffizienten. b) Zeichnen

Mehr

Einfache Varianzanalyse für abhängige

Einfache Varianzanalyse für abhängige Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

7 Die Determinante einer Matrix

7 Die Determinante einer Matrix 7 Die Determinante einer Matrix ( ) a11 a Die Determinante einer 2 2 Matrix A = 12 ist erklärt als a 21 a 22 det A := a 11 a 22 a 12 a 21 Es ist S 2 = { id, τ}, τ = (1, 2) und sign (id) = 1, sign (τ) =

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Also kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.

Also kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten. Aufgabe 1.1: (4 Punkte) Der Planet Og wird von zwei verschiedenen Rassen bewohnt - dem grünen und dem roten Volk. Desweiteren sind die Leute, die auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden von denen auf

Mehr

Kontingenzkoeffizient (nach Pearson)

Kontingenzkoeffizient (nach Pearson) Assoziationsmaß für zwei nominale Merkmale misst die Unabhängigkeit zweier Merkmale gibt keine Richtung eines Zusammenhanges an 46 o jl beobachtete Häufigkeiten der Kombination von Merkmalsausprägungen

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

BONUS MALUS SYSTEME UND MARKOV KETTEN

BONUS MALUS SYSTEME UND MARKOV KETTEN Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Mathematik, Institut für Mathematische Stochastik BONUS MALUS SYSTEME UND MARKOV KETTEN Klaus D. Schmidt Ringvorlesung TU Dresden Fakultät MN,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

194 Beweis eines Satzes von Tschebyschef. Von P. E RDŐS in Budapest. Für den zuerst von T SCHEBYSCHEF bewiesenen Satz, laut dessen es zwischen einer natürlichen Zahl und ihrer zweifachen stets wenigstens

Mehr

Bachelorabschlussseminar Dipl.-Kfm. Daniel Cracau

Bachelorabschlussseminar Dipl.-Kfm. Daniel Cracau 1 Einführung in die statistische Datenanalyse Bachelorabschlussseminar Dipl.-Kfm. Daniel Cracau 2 Gliederung 1.Grundlagen 2.Nicht-parametrische Tests a. Mann-Whitney-Wilcoxon-U Test b. Wilcoxon-Signed-Rank

Mehr

Die Optimalität von Randomisationstests

Die Optimalität von Randomisationstests Die Optimalität von Randomisationstests Diplomarbeit Elena Regourd Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf im Dezember 2001 Betreuung: Prof. Dr. A. Janssen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Motivation. Wilcoxon-Rangsummentest oder Mann-Whitney U-Test. Wilcoxon Rangsummen-Test Voraussetzungen. Bemerkungen

Motivation. Wilcoxon-Rangsummentest oder Mann-Whitney U-Test. Wilcoxon Rangsummen-Test Voraussetzungen. Bemerkungen Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 825 Wilcoxon-Rangsummentest oder Mann-Whitney U-Test Motivation In Experimenten ist die Datenmenge oft klein Daten sind nicht normalverteilt Dann

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Basis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren.

Basis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Basis und Dimension Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Definition. Sei V ein K-Vektorraum und (v i ) i I eine Familie von Vektoren

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Einige Statistische Tests für den Ein- Zwei- und k-stichprobenfall (Nach Sachs, Stat. Meth.)

Einige Statistische Tests für den Ein- Zwei- und k-stichprobenfall (Nach Sachs, Stat. Meth.) ue biostatistik: nichtparametrische testverfahren / ergänzung 1/6 h. Lettner / physik Statistische Testverfahren Einige Statistische Tests für den Ein- Zwei- und k-stichprobenfall (Nach Sachs, Stat. Meth.)

Mehr

Grundlagen der Inferenzstatistik

Grundlagen der Inferenzstatistik Grundlagen der Inferenzstatistik (Induktive Statistik oder schließende Statistik) Dr. Winfried Zinn 1 Deskriptive Statistik versus Inferenzstatistik Die Deskriptive Statistik stellt Kenngrößen zur Verfügung,

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775, Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen

Mehr

Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS

Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS Datensatz: fiktive_daten.sav Dipl. Päd. Anne Haßelkus Dr. Dorothea Dette-Hagenmeyer 11/2011 Überblick 1 Deskriptive Statistiken; Mittelwert berechnen...

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Messgeräte: Mess-System-Analyse und Messmittelfähigkeit

Messgeräte: Mess-System-Analyse und Messmittelfähigkeit Messgeräte: Mess-System-Analyse und Messmittelfähigkeit Andreas Berlin 14. Juli 2009 Bachelor-Seminar: Messen und Statistik Inhalt: 1 Aspekte einer Messung 2 Mess-System-Analyse 2.1 ANOVA-Methode 2.2 Maße

Mehr

1.5 Folgerungen aus dem Kolmogoroff- Axiomensystem P( ) = 0.

1.5 Folgerungen aus dem Kolmogoroff- Axiomensystem P( ) = 0. 1.5 Folgerungen aus dem Kolmogoroff- Axiomensystem Folg. 2 Sei (Ω, E, P) W.-raum. Seien A, B,A 1,...,A n Ereignisse. Es gelten die folgenden Aussagen: 1. P(A) = 1 P(A). 2. Für das unmögliche Ereignis gilt:

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Willkommen zur Vorlesung Statistik (Master)

Willkommen zur Vorlesung Statistik (Master) Willkommen zur Vorlesung Statistik (Master) Thema dieser Vorlesung: Verteilungsfreie Verfahren Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3

Mehr

Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero?

Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Manche sagen: Ja, manche sagen: Nein Wie soll man das objektiv feststellen? Kann man Geschmack objektiv messen? - Geschmack ist subjektiv

Mehr

Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B

Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN

ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN CHRISTIAN HARTFELDT. Zweiter Mittelwertsatz Der Mittelwertsatz Satz VI.3.4) lässt sich verallgemeinern zu Satz.. Seien f, g : [a, b] R auf [a,

Mehr

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit 5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord

Mehr

Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 2

Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 2 PD Dr. Frank Heyde TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 2 21. Oktober 2014 Verbundene Stichproben Liegen zwei Stichproben vor, deren Werte einander

Mehr

Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 5

Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 5 Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 5 PD Dr. Frank Heyde TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 07. Mai 2015 PD Dr. Frank Heyde Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 5 1 Klassische Wahrscheinlichkeitsdefinition

Mehr

WS 2008/09. Diskrete Strukturen

WS 2008/09. Diskrete Strukturen WS 2008/09 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0809

Mehr

4. Versicherungsangebot

4. Versicherungsangebot 4. Versicherungsangebot Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Versicherungsangebot 1 / 13 1. Einleitung 1.1 Hintergrund In einem grossen Teil

Mehr

GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar

GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG Marketing Management Seminar Agenda Aufgabenstellung Zielgruppe Testanordnung Fragebogen Auswertung Analyse Erkenntnisse Aufgabenstellung Marken-Fruchtsafthersteller Ein Marken

Mehr

(λ Ri I A+BR)v Ri = 0. Lässt sich umstellen zu

(λ Ri I A+BR)v Ri = 0. Lässt sich umstellen zu Herleitung der oppenecker-formel (Wiederholung) Für ein System ẋ Ax + Bu (B habe Höchstrang) wird eine Zustandsregelung u x angesetzt. Der geschlossene egelkreis gehorcht der Zustands-Dgl. ẋ (A B)x. Die

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Einführung in die Vektor- und Matrizenrechnung. Matrizen

Einführung in die Vektor- und Matrizenrechnung. Matrizen Einführung in die Vektor- und Matrizenrechnung Matrizen Definition einer Matrix Unter einer (reellen) m x n Matrix A versteht man ein rechteckiges Schema aus reellen Zahlen, die wie folgt angeordnet sind:

Mehr

Überblick über die Verfahren für Ordinaldaten

Überblick über die Verfahren für Ordinaldaten Verfahren zur Analyse ordinalskalierten Daten 1 Überblick über die Verfahren für Ordinaldaten Unterschiede bei unabhängigen Stichproben Test U Test nach Mann & Whitney H Test nach Kruskal & Wallis parametrische

Mehr

Prüfung eines Datenbestandes

Prüfung eines Datenbestandes Prüfung eines Datenbestandes auf Abweichungen einzelner Zahlen vom erwarteten mathematisch-statistischen Verhalten, die nicht mit einem Zufall erklärbar sind (Prüfung auf Manipulationen des Datenbestandes)

Mehr

Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema

Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema 2x 4 + x 3 + x + 3 div x 2 + x 1 = 2x 2 x + 3 (2x 4 + 2x 3 2x 2 ) x 3 + 2x 2 + x + 3 ( x

Mehr

Ausarbeitung des Seminarvortrags zum Thema

Ausarbeitung des Seminarvortrags zum Thema Ausarbeitung des Seminarvortrags zum Thema Anlagepreisbewegung zum Seminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn von Imke Meyer im W9/10 Anlagepreisbewegung

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

Gemischte Modelle. Fabian Scheipl, Sonja Greven. SoSe 2011. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München

Gemischte Modelle. Fabian Scheipl, Sonja Greven. SoSe 2011. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Gemischte Modelle Fabian Scheipl, Sonja Greven Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München SoSe 2011 Inhalt Amsterdam-Daten: LMM Amsterdam-Daten: GLMM Blutdruck-Daten Amsterdam-Daten:

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

6. Bayes-Klassifikation. (Schukat-Talamazzini 2002)

6. Bayes-Klassifikation. (Schukat-Talamazzini 2002) 6. Bayes-Klassifikation (Schukat-Talamazzini 2002) (Böhm 2003) (Klawonn 2004) Der Satz von Bayes: Beweis: Klassifikation mittels des Satzes von Bayes (Klawonn 2004) Allgemeine Definition: Davon zu unterscheiden

Mehr

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1

Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Eine Werbeagentur ermittelte durch eine Umfrage im Auftrag eines Kosmetikunternehmens vor Beginn einer Werbekampagne

Mehr

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung

Mehr

8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens

8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens phys4.013 Page 1 8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens phys4.013 Page 2 8.6.3 Beispiel: Orts- und Impuls-Erwartungswerte für

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat

Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat Proseminar: Das BUCH der Beweise Fridtjof Schulte Steinberg Institut für Informatik Humboldt-Universität zu Berlin 29.November 2012 1 / 20 Allgemeines Pierre de Fermat

Mehr

Physik 4, Übung 8, Prof. Förster

Physik 4, Übung 8, Prof. Förster Physik 4, Übung 8, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls

Mehr

Künstliches binäres Neuron

Künstliches binäres Neuron Künstliches binäres Neuron G.Döben-Henisch Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften FH Frankfurt am Main University of Applied Sciences D-60318 Frankfurt am Main Germany Email: doeben at fb2.fh-frankfurt.de

Mehr

4 Vorlesung: 21.11. 2005 Matrix und Determinante

4 Vorlesung: 21.11. 2005 Matrix und Determinante 4 Vorlesung: 2111 2005 Matrix und Determinante 41 Matrix und Determinante Zur Lösung von m Gleichungen mit n Unbekannten kann man alle Parameter der Gleichungen in einem rechteckigen Zahlenschema, einer

Mehr

Stichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen

Stichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen Stichprobenauslegung für stetige und binäre Datentypen Roadmap zu Stichproben Hypothese über das interessierende Merkmal aufstellen Stichprobe entnehmen Beobachtete Messwerte abbilden Schluss von der Beobachtung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Binäre abhängige Variablen

Binäre abhängige Variablen Binäre abhängige Variablen Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Alfred Weber Institut Ruprecht Karls Universität Heidelberg Einführung Oft wollen wir qualitative Variablen

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr