Inhaltsverzeichnis. A. Grundlagen der Vertrauensarbeitszeit 1. Abkürzungsverzeichnis. I. Vorstellungen) der Vertrauensarbeitszeit 1
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- Hans Wilhelm Albrecht
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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I XIII A. Grundlagen der Vertrauensarbeitszeit 1 I. Vorstellungen) der Vertrauensarbeitszeit 1 1. Idee und Hintergrund! a) Definition I b) Ursprung 2 c) Positionen 4 2. Regelungsbedarf 5 a) Abschaffung der persönlichen Präsenzpflicht 6 aa) Einführung von Servicezeiten und Serviceversprechen 6 bb) Garantie einer vereinbarten Besetzungsstärke 7 b) von der Anwesenheits- zur Arbeitszeit 8 aa) Arbeitszeitplanung ] 0 bb) Arbeitsplanungsgespräch 10 (t) Prioritäten 11 (2) Tages- und Wochenziele 11 (3) Auslastungs-Gerechtigkeit" unter den Mitarbeitern 3 2 (4) Zusatz-Arbeitszeitbudget 12 cc) Überlast-Reaktion 13 (1) Überlast-Gespräch 14 (2) Entlastungs-Möglichkeiten 15 c) Abschaffung der Zeitkontrolle 15 aa) Arbeitszeiterfassung nur zur eigenen Orientierung 16 (1) durch elektronische Zeiterfassung 17 (2) durch Selbstaufschreibung 18 bb) tarifvertragliche und gesetzliche Rahmenbedingungen Interessen und Ziele 19 a) aus Arbeitgebersicht 19 aa) Förderung der Ergebnisorientierung 20 bb) Anpassung von Arbeitskräftebedarf an das Arbeitsvolumen 20 cc) Abkehr von der elektronischen Zeiterfassung 21 dd) Steigerung der Attraktivität des Unternehmens 22 (1) für den Kunden 22 (2) für die vorhandenen Mitarbeiter 23
2 (3) tür neu hinzukommende Mitarbeiter 23 b) aus Arbeitnehmersicht 23 aa) Gewährung persönlicher Bewegungsfreiheit 24 bb) Beurteilung nach Leistung - Leistungs-Gerechtigkeit" 25 c) aus Betriebsratssicht Risiken und Gefahren 26 a) aus Arbeitgebersicht 26 aa) Arbeitszeit-Betrug 26 bb) innere Kündigung" durch überlastete Mitarbeiter 28 cc) Überfordemng von Führungskräften 29 b) aus Arbeitnehmersicht 30 aa) Arbeiten ohne Ende 30 bb) Konflikte mit den Führungskräften 32 cc) Verlust der formalen Zeit-Gerechtigkeit" 33 c) aus Betriebsratssicht 34 aa) unkontrollierbare Verlängerung der Arbeitszeit 34 bb) Schwächung betriebsverfassungsrechilicher Mitbestimmungsrechte Erfolgsfaktoren der Vertrauensarbeitszeit 35 a) Arbeitszeit als Grundlage 35 b) fairer Umgang mit Überlastsituationen 36 aa) Verringerung der Arbeitsmenge 38 bb) Steigerung der Arbeitsproduktivität 39 cc) Zuführung von Arbeitskapazität 39 c) eigenverantwortlicher Zeitausgleich 40 d) Schaufenster" und Not-Stop"-Klausel 42 aa) Einführung in einem Schaufenster"-Bereich 42 bb) Einbau einer Not-Stop"-Klausel 43 II. Abgrenzung gegenüber anderen flexiblen Arbeitszeitmodellcn Einfache Gleitzeit 44 a) Darstellung der einfachen Gleitzeit 44 b) Abgrenzungsmerkmale zur Vertrauensarbeitszeit 45 c) Umsetzung in der Praxis 45 d) rechtliche Rahmenbedingungen 45 e) Flexibilisierungspotential 46 0 Konsequenzen 46
3 III 2. Qualifizierte Gleitzeit 46 a) Darstellung der qualifizierten Gleitzeit 46 b) Abgrenzungsmerkmale zur Vertrauensarbeitszeit 47 c) Umsetzung in der Praxis 47 d) rechtliche Rahmenbedingungen 48 e) Flexibilisierungspotential 49 f) Konsequenzen Kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit (KAPOVAZ) 49 a) Darstellung der kapazitätsorientierten variablen Arbeitszeit 49 b) Abgrenzungsmerkmale zur Vertrauensarbeitszeit 50 c) Umsetzung in der Praxis 50 d) rechtliche Rahmenbedingungen 51 e) Flexibilisierungspotential 53 0 Konsequenzen 53 Hl. Einführung der Vertrauensarbeitszeit in einem Betrieb Anwendbarkeit auf vorhandene Mitarbeiter 54 a) sinnvoll einzubeziehender Mitarbeiterkreis 55 b) andere Mitarbeiterkreise Dreisprung in die Venrauensarbeitszeit 58 a) hop" - von der starren bzw. teilflexiblen zur flexiblen Arbeitszeit 59 bj step" - von der Zeitkontrolle zur Selbsterfassung der Arbeitszeit 60 c),jump" - vom Zeitkonto zum eigenverantwortlichen Zeitausgleich Anforderungen an die Führungskräfte 64 a) Förderung der betrieblichen Vertrauenskultur 65 aa) vertrauenswürdiges Handeln 65 bb) Gewährung eines Vertrauensvorschusses 66 cc) Bestrafung von Vertrauensbrechern 67 dd) OtTenlegung von Motiven und Zielen 67 b) Überwachung des Sozialverhaltens im Team 67 c) Vereinbaren von Serviceversprechen und Servicezeiten 68 aa) laufende Optimierung 68 bb) Überprüfung der Einhaltung 68 d) Führen von Arbeitsplanungsgesprächen 69 e) Reaktion auf Überlastsituationen sozialversicherungsrechtliche Einordnung Empfehlungen zur Umsetzung in der Praxis 71
4 IV B. Vertrauensarbeitszeit im Lichte des Arbeitsrechts 74 I. Beleuchtung durch die Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes Schutzzweck des ArbZG 75 a) historische Entwicklung des Arbeitszeitrechts 75 b) Motive des Gesetzgebers 77 c) Umsetzung europarechtlicher Vorgaben Anwendungsbereich des ArbZG 80 a) persönlicher Anwendungsbereich 80 aa) Arbeitgeber-Begriff 80 bb) Arbeitnehmer-Begriff 80 b) sachlicher Anwendungsbereich 82 c) räumlicher Anwendungsbereich Begrenzung der werktäglichen Arbeitszeit gemäß 3 Satz 1 ArbZG 84 a) These: 3 Satz 1 ArbZG schließt Vertrauensarbeitszeit aus 84 aa) Begriff der werktäglichen Arbeitszeit nach 3 Satz I ArbZG i<5 (1) Werktag 85 (2) Arbeitszeit-Begriff nach 2 Absatz 1 1. Halhs. ArbZG 86 (3) Umfang nach 3 Satz 1 ArbZG 8 l > bb) Höchstgrenze und Ausgleichszettraum nach 3 Satz 2 ArbZG 90 (1) Höchstgrenze gemäß 3 Satz 2 1.Halbs, ArhZG 90 (2) Ausgleichszeitraum gemäß 3 Satz 2 2.Halbs. ArbZG 92 cc) Sonderregelungen 96 (I)imMuSchG 96 (2) im JArbSchG 97 (3) für Kraftfahrer und Beifahrer 97 b) Frage der Vereinbarkeit mit Vertrauensarbeitszeit 98 aa) rechtliche Problematik 98 bb) Stellungnahme 99 cc) Ergebnis und Fazit Aufzeichnungspflicht gemäß 16 Abs. 2 S Halbs. ArbZG 102 a) These: 16 Abs. 2 S. 1 I, Halbs. ArbZG ist mit Vertrauensarbeitszeit nicht vereinbar 102 aa) Zweck der Regelung 102 bb) Umfang der Aufzeichnungspflicht 103 (1) Wortlaut des 3 S. 1 ArbZG 103 (2) Auslegung 104
5 b) Ergebnis 108 c) Umsetzung in der Praxis 109 aa) Aufzeichnung durch den Arbeitgeber 109 bb) Delegation der Aufzeichnung auf die Arbeitnehmer 110 (1) tatsächliche Möglichkeit 110 (2) rechtliche Möglichkeit 111 (a) Problematik 112 (b) Streitstand 112 (c) eigene Auffassung 114 (d) Ergebnis und Konsequenzen 116 (3) Kontrolle 116 (a) durch den Arbeitgeber 116 (b) durch den Betriebsrat 117 cc) Überwachung durch die Aufsichtsbehörde 119 (1) Zuständigkeit nach 17 Absatz 1 ArbZG 119 (2) Vorgehensweise Aulbewahrungspflicht gemäß 16 Absatz 2 Satz 2 ArbZG 121 a) Zweck der Regelung 122 bj Anforderungen an den Arbeitgeber 122 c) Delegation auf die Arbeitnehmer 123 aa) Kontrolfe durch den Arbeitgeber 124 bb) Kontrolle durch den Betriebsrat 125 d) Zugänglichkeit für die Aufsichtsbehörde 125 aa) Zuständigkeit und Befugnisse nach 17 Absatz 4 ArbZG 125 bb) Auskunftsverweigerungsrecht des Arbeitgebers Rechtsfolgen eines Verstolies gegen 16 Absatz 2 oder 17 Absatz 4 ArbZG 129 a) Maiinahmen der Aufsichtsbehörde 129 aa) Hinweis auf Rechtslage 130 bb) Anordnung von Maßnahmen 131 cc) Bußgeld gemäß 22 Absatz 1 Nr. 1, ArbZG 132 (1) Anwendungsbereich 133 (2) Tater 134 (3) Indizierung der Rechtswidrigkeit 135 (4) Verschuldensvorwurf 136 (5) Versuch 137 (6) Bußgeldrahmen 137 (7) Rechtsschutz des Betroffenen 138
6 VI dd) Geld- oder Freiheitsstrafe gemäß 23 ArbZG 139 (1) eingeschränkter Anwendungsbereich! 39 (2) Täter 130 (3) Tatbestandsvoraussetzungen 140 (a) Gefährdung von Gesundheit oder Arbeitskraft 140 (b) beharrliche Wiederholung 14] (4) Indizierung der Rechtswidrigkeit }42 (5) Versuch 142 (6) Strafrahmen 142 (7) Verfolgung 142 b) arbeusvertragliche Vorkehrungen zur Vermeidung eines Verstoßes Zusammenfassende Betrachtung 144 II, Beleuchtung im Hinblick auf Beteiligungsrechtc des Betriebsrats Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten 145 a) Anwendbarkeit des 87 BetrVG 146 aa) historischer Hintergrund 146 bb) Ziel der Mitbestimmung 147 cc) persönlicher Anwendungsbereich 147 dd) sachlicher Anwendungsbereich 148 ee) Schranken der Mitbestimmung 149 (1) Gesetzes- und Tarifvorbehalt 149 (a) Vorbehaltszweck 149 (b) Vorliegen eines Gesetzesvorbehalts 149 (c) Vorliegen eines Tarifvorbehalts 150 (2) unternehmerische Entscheidungsfreiheit 152 b) Wahrnehmung der Mitbestimmung 152 c) Verstoß gegen Mitbestimmungsrecht Mitbestimmung bei der Einführung von Vertrauensarbeitszeit 154 a) These: dem Betriebsrat steht kein Mitbestimmungsrecht zu 155 aa) Ausgangslage 155 (1) 87 Absatz 1 Einleitungssatz BetrVG 155 (2) Initiativrecht des Betriebsrats 156 bb) Möglichkeit eines Mitbestimmungsrechts aus S 87 Absatz I Nr. 2 BetrVG 157 1I) Begriff und Bedeutung der Arbeitszeit 158 (2) Entstehungsgeschichte des 87 Absatz 1 Nr. 2 BetrVG 158
7 VII (3) Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats 159 (a) bei der Dauer der wöchentlichen Arbeitszeit 159 (b) bei der Verteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage 159 (c) hinsichtlich Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit 160 (d) hinsichtlich der Dauer und der Lage der Pausen 161 (4) Schranken des Mitbestimmungsrechts 161 (5) Ausübung des Mitbestimmungsrechts 162 (6) Rechtsfolgen der Nichtbeachtung des Mitbestimmungsrechts 162 b) Subsumtion unter das Modell der Vertrauensarbeitszeit 164 aa) erzwingbares Mitbestimmungsrecht 164 bb) kein Initiativrecht 165 c) Ergebnis Mitbestimmung bei der Ausgestaltung der Vertrauensarbeitszeit 167 a) Verzicht auf Zeitkontrolle 168 b) Delegation der Aufzeichnungen nach 16 Abs. 2 S Halbs. ArbZG Mitbestimmung nach der Einführung der Vertrauensarbeitszeit 170 a) Mitbestimmungsrecht aus 87 Absatz 1 Nr. 3 BetrVG 171 aa) Auslegung des 87 Absatz 1 Nr. 3 BetrVG 171 bb) Voraussetzungen des Mitbestimmungsrechts des Betriebsrats 171 (1) bei der Verlängerung der betriebsüblichen Arbeitszeit 172 (2) bei der Verkürzung der betriebsüblichen Arbeitszeit 173 cc) Schranken des Mitbestimmungsrechts 174 dd) Ausübung des Mitbestimmungsrechts 174 ee) Rechtsfolgen der Nichtbeachtung des Mitbestimmungsrechts 175 b) Subsumtion unter den Begriff der Vertrauensarbeitszeit Unzulässigkeit eines Verzichts auf ein Mitbestimmungsrecht Überwachungsaulgabe des Betriebsrats Verankerung durch eine Betriebsvereinbarung Entscheidung durch die Einigungsstelle 183 a) Begriff der Einigungsstelle S83 b) Errichtung und Besetzung 184 c) Entscheidungsmöglichkeiten 186 d) Entscheidung der Einigungsstelle zur Vertrauensarbeitszeit zusammenfassende Betrachtung 187
8 VIII III, Beleuchtung durch tarifvertragliche Arbeitszeifregclungcn I HS 1. Bedeutung von Tarifverträgen im Arbeitszeitrecht Tarifbindung Tarifverträge und ihre Arbeitszeitregelungen 190 a) Bankgewerbe 190 b) Baugewerbe 190 c) Chemische Industrie 191 d) Druckindustrie - gewerbliche Arbeitnehmer 192 e) Metall- und Elektroindustrie 192 f) Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitende Industrie - West 193 g) Versicherungsgewerbe Vereinbarkeit mit dem Modell der Vertrauensarbeitszeit 195 IV. Beleuchtung durch das Individualarbeitsvertragsrecht Arbeitszeit als Gegenstand vertraglicher Vereinbarung ] Vertrauensarbeitszeit als Gegenstand des Arbeitsvertrages 197 a) Auswirkungen 197 b) Einführung von Vertrauensarbeitszeit durch einen Arbeitsvertrag 198 aa) Arbeitsvertragsgestaltungen bei Neueinstellungen 199 bb) Arheüsvertragsgestaltung bei bestehenden Arbeitsverhältnissen 199 (1) durch einvemehmlichc Regelung 199 (2) durch Direktionsrecht 199 (3) durch Änderungskündigung Ergebnis und Fazit 201 C. Vertrauensarbeitszeit in der Praxis 202 I. Betriebsumfrage 202 I.Statistik 202 a) befragte Betriebe 202 aa) Anzahl und Größe 202 bb) Branchenzugehörigkeit und Tarifgebundenheit 203 b) Anzahl der Betriebe mit Vertrauensarbeitszeit 203 c) Bedeutung der Vertrauensarbeitszeit in den Betrieben 203 d) betroffene Mitarbeitergruppen 205 e) Auswirkungen der Vertrauensarbeitszeit 207 f) Einschätzung betroffener Mitarbeitergruppen 207
9 IX g) Veränderung der Anwendungsbereiche der Vertrauensarbeitszeit 208 h) Position von Betrieben ohne Vertrauensarbeitszeit 209 aa) Betriebe, in denen Vertrauensarbeitszeit eingeführt werden soll 209 (1) betroffene M itarbeitergruppen 209 (2) beabsichtigte Bedeutung von Vertrauensarbeitszeit 209 (3) Erwartungen an die Vertrauensarbeitszeit 210 (4) Abgleich mit Betrieben mit Vertrauensarbeitszeit 210 bb) Betriebe, die die Einführung von Vertrauensarbeitszeit ablehnen Begründung der Unternehmen ohne Vertrauensarbeitszeit 212 a) warum Vertrauensarbeitszeit erst in Zukunft eingeführt werden soll 212 b) warum Venrauensarbeitszeit auch in Zukunft nicht eingeführt werdensoll 212 II. Einführung und Auswirkungen in der Praxis Siemens AG - die erfolgreiche Umsetzung der Vertrauensgleitzeit 213 a) Kurzportrait 214 b) Ausgangslage 214 c) Entwicklung und Umsetzung 215 d) erstmalige Einführung 215 e) Mitarbeiterbefragung 216 t) Bewertung und Fazit IBM - Probleme mit der Vertrauensarbeitszeit? 218 a) Kurzportrait 218 b) Ausgangslage 219 c) Einführung der Vertrauensarbeitszeit 219 aa) Regelung durch Haustarifvertrag 219 bb) Probleme aus der Sicht des Betriebsrats 221 (1) Vertrauensarbeitszeit als Falle" für Betriebsräte 221 (2) Arbeitnehmerwille als Instrument des Arbeitgebers 221 (3) Druck durch das ArbZG 222 d) Bewertung und Fazit Sachtleben Chemie GmbH - Einführung bei Angestellten und gewerblichen Arbeitnehmern 225 a) Kurzportrait 225 b) Ausgangslage 225
10 c) Einführung der Vertrauensarbeitszeit in 3 Stufen 225 aa) I. Stufe: Einführung für den Angestelltenbereich 226 (1) Konzept 226 (2) Workshops 226 (3) Erarbeitungsphase 226 (4) Abschluss einer Betriebsvereinbarung 227 bb) 2. Stufe: Vorbereitung der werksweiten Ausdehnung 228 1I) Feedback aus dem Angestelltenbereich 228 (2) Entwurf einer entsprechenden Betriebsvercinbamng 228 cc) 3. Stufe: uneingeschränkte werksweite Einführung 228 (1) Abschluss der Betriebsvereinbarung 229 (2) einjährige Befristung 229 (3) kommunikative Begleitung 230 d) Ziele 230 aa) Motivation und Aroeitsplatzzufriedenheit 230 bb) Garantie der Unternehmensstandards 231 cc) Vermeidung von Mehrarbeit 231 1l) Arbeitszeit-Grundvertetlung 231 (2) Vermeidung von Überlast-Situationen 232 e) Ergebnis: die neue Sachtleben-Kultur 232 aa) positive KonftiktfähigkeU 233 bb) Mitbestimmung als Mitverantwortung verstehen Bewertung und Fazit Stadt Wolfsburg - Vorreiter der Vertrauensarbeitszeit in der Verwaltung 235 a) Kurzportrait 235 b) Ausgangslage 236 c) Verbesserung der Kundenorientierung mittels neuem Arbeitszeitsystem 237 aa) Einstieg in die Arbeitszeitveränderung über umfangreiche Beteiligungsverfahren 237 (1) Abschaffung der Zeitkontrolle 237 (2) die erste Reaktion: Skepsis 237 (3) Einbeziehung der Dienststellenleilung 238 (4) Workshops für die Beteiligten 238 (a) Führungskräfte - Workshop 230 (b) Mitarbeiter - Workshop 239 (5) Einführung von Vertrauensarbeitszeit in den Pilotämtern 240
11 XI bb) Abschluss einer Dienstvereinbarung 241 (1) Grundsätze 241 (2) Arbeitszeit - Grundverteilung 242 (3) Arbeitszeitrahmen 242 (4) Öffnungszeit 243 (5) Überlast-Situationen 243 (6) Clearingstelle 244 cc) Ausweitung der Vertrauensarbeitszeit 244 (1) Einbeziehung weiterer Ämter 244 (a) offizielle Information 245 (b) Gewährung eines Übergangszeitraums 246 (2) Begleitung der Umsetzung 246 (a) Ergebnis des Mitarbeiter - Seminars 246 (b) Ergebnis des Führungskräfte - Seminars 247 (3) Ende des Übergangszeitraums 248 d) Mitarbeiterbefragung 249 e) Bewertung und Fazit 250 III. weitere Beispiele aus der Praxis 251 D. Lösungsansätze 252 I. Vereinbarkeit mit den Pflichten aus dem Arbeitszeitgesetz Kein Ausschluss durch 3 Satz 1 ArbZG Kein Ausschluss durch 16 Abs. 2 Satz I 1. Halbs. ArbZG Kein Ausschluss durch 16 Abs. 2 Satz 2 ArbZG 254 II. Vereinbarkeit mit den Beteiligungsrechten des Betriebsrats Mitbestimmung bei der Einfuhrung von Vertrauensarbeitszeit Mitbestimmung nach der Einfuhrung von Vertrauensarbeitszeit Wahrnehmung der Überwachungsaufgaben durch den Betriebsrat 255 III. Vereinbarkeit mit Tarif- und Einzelarbeitsvertrag 255 IV. Regelung durch eine Betriebsvereinbarung 256 I. Regelungsgegenstände 256 a) Präambel 256 b) Persönlicher Geltungsbereich 256 c) Arbeitszeitrahmen und -Verteilung 257 d) Überlast-Situation und -Anzeige 257
12 XU e) Delegation der Arbeitszeitaufzeichnung Beachtung gesetzlicher wie tarifvertraglicher Vorschriften 258 g) Einrichtung einer Clearing-Stelle 258 h) Laufzeit und Kündigung Entwurf einer Betriebsvereinbarung zu Vertrauensarbeitszeit 259 V. Fazit und Ausblick 262 Anhang - Übersicht 264 A. 1 Formblatt Überlast-Situation" 265 A, 2 Prüfschema Abbau von Übedast/Stress" 266 A, 3 Merkblatt Umgang mit Überlastsituationen für Führungskräfte" 267 A, 4 Merkblatt Umgang mit Überlastsituationen für Mitarbeiter" 268 A. 5 Formblatt Arbeitszeiterfassung" 269 A. 6 Richtlinie 93/104/EG vom 23, (Auszug) 270 A. 7 Formular Aufzeichnungen nach 16 Abs. 2 S. I l. Halbs. ArbZG" 276 A. 8.1 Betriebsvereinbarung Vertrauensarbeitszeit" der Siemens AG vom A. 8.2 Betriebsvereinbarung Vertrauensgleitzeil" der Siemens AG vom A. 9.1 Haustarifvertrag zur Arbeitszeit bei IBM 1999 (Auszug) 285 A. 9.2 Protokollnotiz zur Abschaffung des bisherigen Zeit Wirtschaftssystems bei IBM vom A Betriebsvereinbarung über die Einführung einer Vertrauensarbeitszeit für Angestellte mit Tagesdienst bei der Sachtlcbcn Chemie GmbH vom A Betriebsvereinbarung Vertrauensarbeitszeit für alle Mitarbeiter der Sachtleben Chemie GmbH vom A. 11 Dienstvereinbarung über die Vertrauensarbeitszeit bei der Stadt Wolfsburg vom Literaturverzeichnis 299
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