Inklusion Zukunftsaufgabe für Schule und Schulsystem

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1 Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2015-II der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: Inklusion Zukunftsaufgabe für Schule und Schulsystem ggf. Untertitel: 2. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule der Ludwig-Maximilians-Universität München Trägerhochschule Straße, Nr. Geschwister-Scholl-Platz 1 Postleitzahl, Ort München Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Ewald Kiel Telefon-Nr. +49 (0) (Sekretariat) Fax-Nr. +49 (0) kiel@lmu.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Thomas Eckert Fakultät/Department Fak. für Psychologie und Pädagogik, Department für Pädagogik und Rehabilitation Telefon-Nr. +49 (0) Fax-Nr. +49 (0) eckert@lmu.de Hochschule 2 der Universität Augsburg Trägerhochschule Straße, Nr. Universitätsstraße 2 Postleitzahl, Ort Augsburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Klaus Zierer Telefon-Nr. +49 (0) (Sekretariat) Fax-Nr. +49 (0) klaus.zierer@phil.uni-augsburg.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Reiner Keller Fakultät/Department Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Telefon-Nr. +49 (0) Fax-Nr. +49 (0) reiner.keller@phil.uni-augsburg.de Hochschule 3 der Trägerhochschule Universität Passau Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II - 1 -

2 Straße, Nr. Innstraße 25 Postleitzahl, Ort Passau Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Guido Pollak Telefon-Nr. +49 (0) (Sekretariat) Fax-Nr. Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Hans Mendl Fakultät/Department Philosophische Fakultät Telefon-Nr. +49 (0) Fax-Nr. 3. Art des Lehrangebots: (Online-Vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Online-Seminar 4. Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS:2 Leistungspunkte nach ECTS:3 5 Inhalt des Lehrangebots: (Welchen Inhalt, welche Gliederung und welche Prüfungsanforderungen soll der Kurs haben?) Das Seminar basiert auf einem authentischen Fall: Eine virtuelle Schule, wie sie real überall in Bayern denkbar ist, soll im Zuge der fortschreitenden Inklusion zu einer inklusiven Schule, einer Schule mit dem Profil Inklusion, umgestaltet werden. Dies ist ein realistisches Szenario, denn das Schulsystem befindet sich gegenwärtig im Prozess einer fortschreitenden Inklusion. Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Förderbedarfen/Behinderungen (z.b. körperliche Einschränkungen, Verhaltensstörung, Lernbehinderung) besuchen künftig diese Schule, die daher mit neuen Aufgaben mit Blick auf Unterricht, Schulleben, räumliche Gestaltung usw. konfrontiert ist. Diese Anforderungen müssen an der Schule und besonders im Lehrerkollegium erst einmal bekannt gemacht, eingeführt und etabliert werden. Denn im Einklang mit bestehenden Befunden aus Forschung und Praxis sind Lehrende mit Inklusion und den daraus erwachsenden Aufgaben nur wenig vertraut und dafür kaum ausgebildet. Die am Seminar teilnehmenden Studierenden erhalten genau diesen Auftrag: Sie sind eine Gruppe von Lehrenden bzw. an dieser Schule Tätigen mit der Aufgabe, die Schule zu einer inklusiven Schule weiterzuentwickeln und für die Inklusion von Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Förderbedarfen Sorge zu tragen. Dies geschieht in mehreren Schritten, die zugleich die im Seminar zu erfüllenden Aufgaben/Einheiten darstellen. Den Studierenden wird somit eine Rolle im System der Einzelschule zugewiesen, aus deren Perspektive sie agieren, Maßnahmen konzipieren und mit anderen kooperieren. Ausgangspunkt des Szenarios ist es demnach, dass es im Kollegium der Schule Defizite gibt bezüglich Informationen, zu erfüllenden Aufgaben, Rahmenbedingungen usw. Deshalb liegt der Schwerpunkt in den ersten Einheiten des Seminars darin, die Schule bzw. die an der Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II- 2 -

3 Schule Tätigen an das Thema Inklusion heranzuführen: Inklusion muss zuerst einmal erklärt, begründet und die rechtliche Verankerung verdeutlicht werden. Inhalte der ersten Einheiten sind daher: - Inklusion als gesamtgesellschaftliche Herausforderung unter Einbeziehung verschiedener Handlungsfelder (Inklusion als systemische Herausforderung); - Politische Grundlagen des Inklusionsbegriffs (UN-Behindertenrechtskonvention, Salamanca- Erklärung, Nationaler Aktionsplan der Bundesregierung, gesetzliche Grundlagen usw.); - Verschiedene Begründungslinien (ethische, normative, bildungswissenschaftliche, ökonomische); - Unterschiedliche Definitionen und Auslegungen von Inklusion (u.a. Abgrenzung zur Integration, Probleme der Auslegung und Übersetzung, Unterschiede von full inclusion vs. educational inclusion ). Im zweiten Teil des Seminars liegt der Fokus auf der konkreten Umsetzung von Inklusion vor dem zuvor erarbeiteten gesellschaftlichen und bildungspolitischen Hintergrund. Grundlegend hierfür ist der Index für Inklusion (Ainscow & Booth, 2000, dt. Version von Boban & Hinz, 2003). Die Studierenden lernen dieses so populäre und häufig eingesetzte Instrument kennen. In der problemorientierten Auseinandersetzung mit diesem Instrument wird immer wieder auf die unterschiedlichen Förderbedarfe der Schülerinnen und Schüler rekurriert, die sich teilweise in divergierenden Anforderungen niederschlagen bzw. entsprechend berücksichtigt werden müssen. Die verschiedenen Bausteine des Konzepts sind dabei an den Dimensionen des Index für Inklusion ausgerichtet. Das bedeutet, es stehen konkrete Zielsetzungen und Inhalte für die Aufgabengestaltung zur Verfügung, die den Studierenden Orientierung bieten. Die entsprechenden Einheiten basieren auf folgenden Aspekten/Ebenen, die eine inklusive Schule kennzeichnen bzw. einer Weiterentwicklung bedürfen, soll eine Schule inklusiv werden: 1) Erziehungsziele und Leitbilder von Schule: - Gestaltung des Schullebens unter Einbeziehen inklusiver Werte und Haltungen; - schulische Interaktion zwischen verschiedenen Akteuren, mit besonderem Blick auf Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf. 2) Strukturen und Organisation von Schule, die die Teilhabe aller am Schulleben ermöglicht: - Modelle innerschulischer Organisation von Inklusion; - Relevante schulische und außerschulische Akteure in Inklusionsprozessen und deren Zusammenwirken zur Sicherung von Unterstützungssystemen. 3) Praxis des Lernens und Lehrens: - Umgang mit Heterogenität in inklusiven Situationen; - Methodische und allgemein-didaktische Aspekte inklusiven Unterrichts (z.b. Differenzierung, sach-, fach- und adressatenbezogene Planung von Unterricht, Gestaltung schüleradäquater Lernsituationen usw.); - Sich verändernde Herausforderungen an Lehrkräfte verschiedener Schularten aus professionstheoretischer Sicht durch neue Aufgabenfelder, vermehrte Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und mit anderen Fachkräften. Da der Inklusionsindex von Ainscow und Booth recht komplex ist, wird für das virtuelle Seminar vor allem eine vereinfachte Form des Index relevant sein, die vom Beirat Inklusion des bayrischen Landtages unter Federführung von Fischer, Heimlich, Kahlert und Lelgemann entwickelt wurde. Diese Form des Index mit dem Titel Profilbildung inklusive Schule (2012) hat sowohl online sowie in einer an den Schulen verteilten Broschüre weite Verbreitung und macht die Arbeit im virtuellen Seminar besonders anschlussfähig an die bayrische Situation. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II- 3 -

4 6. Lern-/Qualifikationsziele: (Welche Ziele sollen für welche Studiengänge erreicht werden? Welche Kompetenzen sollen die Studierenden durch den Kurs erwerben?) Die Lernziele der geplanten virtuellen Veranstaltung orientieren sich an den gegebenen bayerischen Studien- und Prüfungsordnungen, z.b. 32 Abs. 2 Satz 2 LPO I und 33 Abs. 2 Satz 3, die die Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Inklusion als Studien- und Prüfungsinhalt für Studierende aller Lehrämter festsetzt. Das Schulsystem befindet sich auf dem Weg hin zu einer Umgestaltung zu einem (teil)inklusiven Schulsystem. Die Studierenden sollen daher dafür ausgebildet werden, sich in diesem sich verändernden System zurechtzufinden und für entsprechende schulische Anforderungen qualifiziert zu sein. Dies stellt ein bayernweites Erfordernis für alle lehrerausbildenden Hochschulen dar. Um den schulischen Qualifikationsanforderungen und bestehenden Prüfungsordnungen gerecht zu werden, sind folgende Lern- und Qualifikationsziele zentral: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 1) setzen sich multiperspektivisch mit Inklusion auseinander: - Sie kennen die der Inklusion im Schulwesen zugrunde liegenden Definitionen, Begründungen, Gesetze und Leitlinien; - Sie nehmen differenziert die Sicht von Wissenschaft, (bayerischer) Bildungspolitik, Eltern, Lehrerpersonen, Schulleitung, Schülerinnen und Schüler wahr und - verstehen, welche Anforderungen Inklusion an die Schule und die dort Tätigen stellt und welche Veränderungen zu bewältigen sind. 2) entwickeln ein Verständnis und ein Problembewusstsein von Inklusion: - Sie erkennen Heterogenität als Wesensmerkmal von Schule und Unterricht, die es nicht wegzudiskutieren, sondern anzunehmen und zu nutzen gilt; - Sie sind sensibilisiert für potentielle Benachteiligung und Diskriminierung; - Sie sind mit inklusiven Werten und Haltungen vertraut; - Sie reflektieren Herausforderungen und Grenzen von Inklusion, vor allem auch vor dem Hintergrund fehlender empirischer Befunde. 3) erkennen die Relevanz von Inklusion für die Entwicklung von Schule: - Sie machen sich mit den grundlegenden Funktionen und der Notwendigkeit von Schulentwicklungsprozessen vertraut; - Sie erfassen die Bedeutung von inklusiven Werten und Haltungen als nötige Grundvereinbarung für die Schulgemeinschaft; - Sie können die Auswirkung, die inklusiver Unterricht auf die Organisation und Struktur von Schule hat, einschätzen; - Sie kennen die Erfordernisse, die sich an die Schule stellen (z.b. durch Barrierefreiheit, die erweiterte Zusammenarbeit von Lehrkräften, Organisation von Lerngruppen, verschiedene Modelle innerschulischer Organisation von Inklusion). 4) erwerben eine Qualifikation für die tägliche schulische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung/Förderbedarf: - Sie entwickeln Problemlösestrategien in Hinblick auf konkrete Fälle und Bedingungen, wie sie real im täglichen schulischen Agieren auftreten; - Sie kennen didaktische und methodische Grundlagen inklusiven Unterrichts; - Sie erkennen Kooperations- und Kommunikationsstrategien, vor allem mit Blick auf die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren und Hilfesystemen innerhalb der Inklusion. - Sie erfassen die neuen Anforderungen und Aufgabenfelder, die durch Inklusion für die Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II- 4 -

5 Lehrkräfte entstehen, als Zukunftsaufgabe für ihre eigene Entwicklung. 7. Mediendidaktische Anforderungen: (Welche Medien, die für das Lernen und Lehren notwendig sind (bspw. problemorientiertes Lernen), sollen verwendet werden? Welche Rolle sollen die Lehrenden übernehmen?) Das Thema Lehren und Lernen mit Unterstützung multimedialer Inhalte wurde in den letzten Jahren in unterschiedlichen Anwendungskontexten untersucht etwas zurückliegend klassisch in der Vanderbilt Universität oder ganz aktuell an der TUM School of Education z.b. durch Kleinknecht oder Gröschen. Zentraler Erfolgsaspekt eines virtuellen Seminars ist demnach die vertiefte, lang andauernde und wohldurchdachte Auseinandersetzung mit einem Themenbereich. Diese wird im Allgemeinen u.a. vor allem von fünf Faktoren gestützt: - Unterstützung der intrinsischen Motivation - Aktivierung individueller Ziele - Unterstützung individueller Präferenzen - Thematisierung des Faktors Eigenleistung im Lernprozess - Zeitnahe tutorielle Unterstützung Eine sorgfältig konzipierte Aufgabenstellung steht damit im Zentrum der mediendidaktischen Anforderungen. Um die geschilderten Lern- und Qualifikationsziele zu erreichen, sind daher alle Aufgaben des virtuellen Seminars Inklusion Zukunftsaufgabe für Schule und Schulsystem konsequent in das Szenario einer real denkbaren Schule eingepasst, die sich auf den Weg zu einer inklusiven Schule begeben hat. Das Handeln der Lernenden ist damit konsequent an der Realität orientiert, was durch die fallbezogenen Problemstellungen der einzelnen Aufgaben unterstützt wird. So erwerben sie neben Fachwissen über den Themenbereich auch Kompetenzen für eine spätere praktische Arbeit in einem inklusiven Schulumfeld. Dabei ist auf folgende Aspekte zu achten: - Die einzelnen Problemstellungen sind durch anschaulich gezeichnete, an der schulischen Realität ausgerichtete Situationen und Personen interessant und authentisch; - Sie gehen von herausfordernden Situationen aus, die in ihrer Beispielhaftigkeit eine Auseinandersetzung mit den Besonderheiten der Inklusion an sich anstoßen können; - Die Aufgaben enthalten durch ihre Bindung an einen vorgegebenen Fall (z.b. dem eines zu fördernden Schülers in einer bestimmten Unterrichtssituation) einen definierten Ausgangspunkt; - Die Einbettung der Fallbeispiele in konkrete inklusive Situationen ermöglicht eine komplexe Problemstellung. Die Aufgaben bieten so keinen einsträngigen/eindimensionalen Lösungsweg, sondern fordern vielmehr die Suche nach einer Lösung, die für das jeweils präsentierte Problem in Unterricht oder Schulleben optimal oder geeignet sein kann. Dabei können analog zu realen schulischen Handeln mehrere Lösungswege möglich sein; - Der Abgleich der von den Studierenden erarbeiteten Lösungen mit der Lösung eines Erwartungshorizonts wird möglichst mit Hilfe von real existierenden Best-Practice-Beispielen aus ausgewählten inklusiven Schulen intensiviert. Das bedeutet, auch hier werden die von den teilnehmenden Studierenden konzipierten Lösungen an der Realität, an Möglichkeiten, die im Schulkontext genau auch umsetzbar sind, gespiegelt. Der dieses Seminar umfassende thematische Rahmen muss vor diesem Hintergrund folgende Anforderungen erfüllen: - Rahmen für die einzelnen Lernziele soll ein narratives an der Realität angelehntes Szenario einer Schule sein, die Inklusion in ihrem Schulprofil verankern will; - Die einzelnen Aufgaben innerhalb der Schulentwicklung basieren jeweils auf einem Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II- 5 -

6 vorgegebenen Fall und können zum einen durch die Beigabe von theoretischen und empirischen Texten, zum anderen durch weitere z.b. filmbasierte Ressourcen gelöst werden. - Der jeweilige Fall muss, um der Komplexität von Inklusion gerecht werden zu können, unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven und Systeme (z.b. der beteiligten Schülerinnen und Schüler, Eltern oder Lehrpersonen einer inklusiven Klasse) präsentiert werden. - Da die verschiedenen Bundesländer in ihren Bildungssysteme unterschiedlich mit Inklusion umgehen, müssen die spezifischen Eigenschaften des bayerischen Schulsystems detailgetreu nachgezeichnet werden. Dabei ist insbesondere auf die Glaubwürdigkeit und die Continuity zu achten. Es ist zu beachten, dass die Falldarstellung multiperspektivisch erfolgt, also verschiedenste Quellen und individuelle Kontexte/Perspektiven präsentiert werden. Dazu sollen verschiedene Medien verwendet werden: - Filme, z.b. von Unterrichtssituationen oder gelungener Inklusion im Schulleben - bebilderte und vertonte Kurzinterviews von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften, Eltern sowie mit Inklusion befassten Personen aus dem weiteren Bildungsumfeld - Podcasts - animierte Präsentationen - Bilder - textbasierte Informationen wie Zeitungsartikel, Interviews oder Schulportraits (wie z.b. die Internetpräsenz von Schulen mit dem Schulprofil Inklusion) - Primär- und Sekundärliteratur, passend zum Problemumfeld, die wesentlich zur Falllösung herangezogen werden kann. Die genannten Medien werden sukzessive entlang der unter 5. Inhaltsbeschreibung genannten Problemstellungen präsentiert, ordnen sich jedoch alle dem Gesamtrahmen einer authentischen inklusiven Schulentwicklung unter. Der Grundgedanke ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer so verschiedene Aspekte der im Index für Inklusion genannten Dimensionen in einzelnen Bausteinen erarbeiten, die abschließend zu einem umsetzbaren Schulprogramm der Schule führen. Entlang dieses Rahmenprozesses werden in der Regel im zweiwöchigen Rhythmus Aufgaben gestellt, für die die mit Hilfe von begleitender Literatur theoriebasiert, ergänzt durch Best-Practice-Beispiel aus dem realen Schulkontext, Lösungsvorschläge erstellt werden. Im Rahmen des virtuellen Seminars soll kooperatives und individuelles Arbeiten ermöglicht und angeregt werden. Die Kommunikation mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen ist insbesondere für das wirklichkeitsnahe Handeln in dem Szenario eines Schulentwicklungsteams nötig. Die Herausbildung eines gemeinsamen Kooperationshintergrunds wird durch eine komplexe und authentische Problemstellung sowie eine im Wesentlichen gruppeninterne, nicht fremdmoderierte Koordination und Aufgabenbearbeitung unterstützt. Insbesondere, wenn es um Verständnis von und das Problembewusstsein für Inklusion geht, ist in einem ersten Schritt individuelles Arbeiten zu bevorzugen, um dem einzelnen Studierenden eine die eigenen Haltung reflektierende Auseinandersetzung zu ermöglichen. In einem zweiten Schritt ermöglichen der Austausch und die Diskussion dieser eigenen Haltung mit anderen Teilnehmenden eine Reflexion, eine (kritische) Überprüfung und möglicherweise Modifikation dieser Haltung. Die betreuenden Dozierenden haben die Aufgabe, das individuelle und gemeinsame Arbeiten der Studierenden zu moderieren und Empfehlungen für eine intensive und genaue Herangehensweise an die Problemstellungen (deep approach) zu geben. Neben der Betreuung geben diese zu jeder Problemstellung ein inhaltliches Feedback, das dem einzelnen Teilnehmer/der einzelne Teilnehmerin zeitnah Aufschluss über den geleisteten Lernfortschritt gibt. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II- 6 -

7 Um den Unsicherheiten der Studierenden in Bezug auf den netzwerkbasierten Informationsaustausch, die geringe soziale Präsenz der Beteiligten und das Plagiatsproblem zu begegnen, sollen die Studierenden ihre Lösungsvorschläge in einem eigenen Weblog präsentieren - eine Methode, die ursprünglich von der Oxford Brookes University stammt und dort hinsichtlich dieser Aspekte gut untersucht wurde. 8. Technische Anforderungen: (Welche Anforderungen werden an das ContentManagementSystem, die zu verwendenden Tools und das LearningManagementSystem gestellt?) 1) Präsentation der Inhalte Die verwendete Lernplattform muss geeignet sein, - das stetig wachsende Problemnetzwerk aufzubauen und abzubilden (am besten dafür geeignet sind Wikis), - die Präsentation und Veranschaulichung von Problemspezifika und Aufgabenstellungen mit Hilfe unterschiedlicher Präsentationsmodi (HTML5-basierte Videos, Texte, Bilder) umzusetzen. Die Betreuerinnen und Betreuer müssen die Bewertung der Aufgaben und Lösungsvorschläge möglichst komfortabel durchführen können, damit möglichst viel der Betreuungskapazität für die oben genannten Aufgaben verbleibt. Dies bedeutet auch, dass die Berechnung der resultierenden Leistungen mit Hilfe eines Exportskripts ohne nachfolgende Bearbeitung möglich ist. Die Präsentation der Inhalte soll in allen gängigen Browsertypen (Mozilla Firefox, Safari, Opera, Internet Explorer) möglich sein. Dabei kann das Zusatzmodul Adobe Acrobat Reader vorausgesetzt werden, ebenso wie ein HTML5-fähiger Browser. 2) Kommunikation und Kooperation Die Plattform soll sowohl individuelles als auch gruppenbasiertes Arbeiten erlauben, um dem unterschiedlichen Bedarf der einzelnen Aufgabenstellungen und der einzelnen Fälle nachzukommen. Dies bedeutet, dass die Plattform es den Studierenden ermöglichen muss, Inhalte zu publizieren und diese mit anderen Studierenden netzwerkbasiert zu diskutieren. Die Plattform benötigt demnach ein benutzerbasiertes Content-Management sowie eine Kommentar- oder Forenfunktion. Technisch gewünscht ist die Umsetzung der n:n- Kommunikation innerhalb der Lerngruppen, die mit Hilfe eines gut handhabbaren Forums unterstützt werden soll. Dabei sollen die Studierenden in der Lage sein, Lerngruppen selbstgesteuert zu organisieren. 3) Betreuung Da das Seminar einer großen Anzahl von Studierenden die Teilnahme ermöglichen muss (ca. 300 Studierende pro Semester), benötigt die verwendete Plattform die Unterteilung in verschiedene Seminarräume, die jeweils einem Betreuer/einer Betreuerin zugewiesen werden können. 4) Enrolment Das Enrolment der Teilnehmerinnen und Teilnehmer muss mit den Vorgaben der vhb kompatibel sein (Enrolment der TeilnehmerInnen durch den Link Zum Seminar auf der vhb- Seite), die absehbare Ersetzung der modulbasierten Enrolmentfunktion durch Shibboleth- Authentifizierung muss von der Plattform unterstützt und bei Bedarf kurzfristig implementiert Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II- 7 -

8 werden. 5) Sonstiges Die verwendete Plattform darf dabei keine Neuentwicklung sein, sondern muss mit den bei der vhb verwendeten Plattformen umgesetzt werden. Barrierefreiheit sowie Im- und Export der Inhalte wird vorausgesetzt. Die Plattform moodle des Lehrstuhls für Schulpädagogik der LMU München bzw. die allgemeine Moodle-Plattform der LMU München unterstützt die genannten Anforderungen und wird im Rahmen der vorliegenden Aufgabenbeschreibung und wird für die Umsetzung dieser Aufgabenbeschreibung dringend gewünscht. Erwünscht ist die Erstellung eines Manuals der weiteren Pflege des Seminars, in dem alle Änderungen festgehalten werden sowie die fortlaufende Berichtlegung über das Projekt. 9. Anforderungen an die Betreuung: (Werden besondere Anforderungen an die Betreuung gestellt? Welche Qualifikation sollen die Tutoren/Tutorinnen aufweisen? Wer soll die Studierenden des Konsortiums und die Studierenden außerhalb des Konsortiums betreuen?) 1) Überblick Die Form der Betreuung wurde bereits im Punkt Inhalte - Einbindung der Lehrenden beschrieben. Grundsätzlich ist diese Methode nicht an Dozierende der eigenen Hochschule gebunden, die Notwendigkeit einer Abschlussprüfung zur Erlangung der ECTS-Punkte macht es jedoch an der Universität München schwer, die Betreuung komplett an andere Hochschulen zu vergeben. Hinzu kommt, dass der Kompetenzerwerb in der Betreuung virtueller Gruppen mittels nonkonklusiver Moderation für alle Dozierenden initiiert und unterstützt werden muss. Da das Seminar allerdings auch für andere bayerische Hochschulen eine interessante Ergänzung des Studienangebotes sein kann, sollte in der Produktivphase die Betreuung nicht ausschließlich an die eigene Hochschule gebunden sein. 2) Wer soll die Betreuung übernehmen? Das Seminar soll hochschulübergreifend von den Dozierenden der Schulpädagogik betreut werden. Im Sinne der multiplen Perspektiven, der reichhaltigeren Wissenskommunikation sowie einer Heranführung an kooperatives Arbeiten ist gewünscht, die einzelnen Seminargruppen hochschulübergreifend zu mischen. Das Seminar wird in jedem Semester an allen beteiligten Hochschulen mehrfach ausgebracht, so dass diese Form der Betreuung möglich wird. 3) Soll die Betreuung für alle beteiligten Hochschulen gemeinsam oder separat erfolgen? Die Betreuung der einzelnen Seminargruppen erfolgt separat, jedoch nicht hochschulexklusiv. 4) Wie viele Studierende sollen von einem Dozierenden betreut werden? Das Betreuer-Studierenden-Verhältnis soll eine Quote von 1:30 nicht übersteigen, ein Betreuungsverhältnis von 1:20 ist wünschenswert und wird angestrebt. 5) Wie werden die Qualifikation und der Erwerb der Betreuungskompetenz gesichert? Die Betreuerinnen und Betreuer der virtuellen Gruppen sollten durch den Erfahrungsaustausch Erfahrung in der Moderation virtueller Lerngruppen erworben haben. Neue Tutorinnen und Tutoren profitieren von den gemachten Erfahrungen und erwerben durch eigene Erlebnisse Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II- 8 -

9 sowie durch den kontinuierlichen Austausch mit erfahrenen Moderierenden die entsprechenden Kompetenzen. Die Teilnahme an der vhb-tutorenausbildung wird für die hinzukommenden Tutorinnen und Tutoren ausdrücklich empfohlen. 10. Besondere Anforderungen: 11. Zeitvorgabe: (Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz lt. Bedarfsanmeldung) SS 17 WS 17/18 (Zutreffendes bitte ankreuzen) 12. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule der Trägerhochschule Ludwig-Maximilians-Universität München Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt (Bitte auch Grad des Abschlusses nennen): Erziehungswissenschaften/Studiengang Lehramt (Schularten Grundschule, Mittelschule, Realschule, Gymnasium, Förderschulen) (Abschluss: Staatsexamen) Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. München, Ort, Datum gez. Prof. Dr. Thomas Eckert und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II- 9 -

10 Hochschule 2 der Trägerhochschule Universität Augsburg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Erziehungswissenschaften/Studiengang Lehramt (Schularten Grundschule, Mittelschule, Realschule, Gymnasium) (Abschluss: Staatsexamen) Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Augsburg, Ort, Datum gez. Prof. Dr. Reiner Keller und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 3 der Trägerhochschule Universität Passau Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Erziehungswissenschaften/Studiengang Lehramt (Schularten Grundschule, Mittelschule, Realschule, Gymnasium) (Abschluss: Staatsexamen) Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Passau, Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II- 10 -

11 Ort, Datum gez. Prof. Dr. Hans Mendl und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II- 11 -

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