Ihr neues Zuhause am Strengenfeldweg in 4222 Zwingen

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1 Architektur und Immobilien werner sutter & co. ag Lutzertstrasse 33 CH-4132 Muttenz Telefon Fax Ihr neues Zuhause am Strengenfeldweg in 4222 Zwingen 2½-Zimmerwohnungen 3½-Zimmerwohnungen 4½-Zimmerwohnungen VERKAUFSDOKUMENTATION mit separater Waschküche, Kellerabteil und Autoeinstellhallenplatz Strengenfeldweg Zwingen

2 EINLEITUNG Sehr geehrte Interessenten Es freut uns, Sie zum Kreis der Interessenten für die Überbauung Strengenfeldweg in Zwingen zählen zu dürfen. Seit über 60 Jahren haben wir Erfahrung im Bau von Wohneigentum und legen dabei besonderen Wert auf eine solide Bauweise und auf einen zeitgemässen Ausbau der Wohnungen. Sie haben die Möglichkeit, die Bodenund Wandbeläge, die Küche sowie die Sanitärapparate im Rahmen der vorgesehenen Qualität selbst auszuwählen. Jede Wohnung verfügt über eine eigene Waschküche mit Waschautomat und Wäschetrockner sowie ein Kellerabteil. Bezüglich steuerliche Entlastung im Zusammenhang mit der Förderung des Wohneigentums gibt Ihnen das Hinweisblatt in dieser Dokumentation Auskunft. Die Stockwerkeigentümer-Gemeinschaft wird in einem für alle Beteiligten verbindlichen Reglement geregelt. Für die Betriebs- und Verwaltungskosten wird ein Budget erstellt und die Beträge entsprechend den Wertquoten sowie dem effektiven Verbrauch den Stockwerkeigentümern verrechnet. Änderungen zur vorliegenden Dokumentation bleiben vorbehalten. werner sutter architekt ag Der Pauschalpreis beinhaltet die schlüsselfertige Wohnung inkl. aller Kosten und Gebühren für die Erschliessung (Kanalisation, Wasser, Elektrisch, Radio/Fernsehen). 2

3 ORT UND LAGE ZWINGEN Zwingen mit rund Einwohnern hat sich vom Bauerndorf und Gewerbestandort zum attraktiven Wohnort zwischen Basel und Laufen entwickelt. Der alte Dorfkern ist weitgehend unter Schutz gestellt, sodass der Dorfcharakter langfristig erhalten bleibt. Die grossflächigen Wälder laden zu Wanderungen oder Bikertouren ein. Der Zufluss der Lüssel zur Birs zeichnet eine malerische Uferzone. Durch die guten Verkehrsanbindungen sind die Stadt Basel, Laufen und der Jura mit den privaten wie auch den öffentlichen Verkehrsmitteln bequem erreichbar. Einkaufsmöglichkeiten, Post und Bank befinden sich in Gehdistanz. Der Kindergarten, die Primar- und Sekundarschule sind innert 10 Gehminuten erreichbar. Der Golfplatz Birs-Golf Zwingen des Golf-Club Laufental befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft Zwingen - ein Ort in ländlicher Umgebung mit den Vorzügen der nahen Grossstadt! 3

4 LAGEPLAN Strengenfeldweg 27, 4222 Zwingen 4

5 OBJEKTBESCHRIEB Natur und Wohnen im Einklang - mit Minergie-Standard! Abseits von Lärm und Verkehr bauen wir am Strengenfeldweg sechs moderne Mehrfamilienhäuser. Im Block B2 (Strengenfeldweg 27) entstehen 6 Etagen- und 2 Attikawohnungen mit 2½-, 3½- und 4½-Zimmern im Stockwerkeigentum. Moderne Architektur, solide und hochwertige Bauqualität, ein durchdachtes Raumkonzept sowie zeitgemässe Gebäudetechnik garantieren den gewünschten Wohnkomfort. Der Minergie- Standard garantiert durch erhöhte Dämmung und Wärmerückgewinnung eine starke Minimierung des Energiebedarfs. Die Photovoltaik-Anlage liefert direkt Strom für die Wärmepumpe der Heizanlage und verbessert sowohl Energiebilanz als auch Stromkosten. 3½- und 4½-Zimmerwohnungen Der grosszügige Wohn-/Essbereich mit einer offenen und gut ausgestatteten Küche bilden zusammen mit dem Balkon oder Sitzplatz den Tagesbereich. Zwei resp. drei weitere Zimmer bieten die nötige Rückzugsmöglichkeit. Neben dem Badzimmer erfüllt ein separater WC-Raum mit Dusche den heutigen Anspruch an modernen Wohnraum. 2½- und 3½ Zimmer-Attikawohnungen Die beiden Wohnungen im Attikageschoss bestechen nebst dem Raumkonzept durch ihre grossen Terrassen sowie die wundervolle Aussicht. Im Kaufpreis ist sowohl eine separate Waschküche und ein Kellerabteil im Untergeschoss als auch ein Autoeinstellhallenplatz inbegriffen. 5

6 BAUPROGRAMM Die Überbauung umfasst nach Fertigstellung sechs Mehrfamilienhäuser mit: 46 Wohnungen (2½-, 3½- und 4½-Zimmerwohnungen) 1 Autoeinstellhalle mit 47 Plätzen und direkten Zugängen zu den Wohnblöcken 14 Besucherparkplätze 3 Container-Abstellplätze 5 gedeckte Veloabstellplätze 1 Kinderspielplatz Diverse Veloabstellplätze in der Autoeinstellhalle Voraussichtlicher Bezug ist ab Sommer 2017, je nach Baufortschritt und nach Vereinbarung. Bauherr: werner sutter architekt ag Planung Ausführung und Verkauf: werner sutter & co. ag 6

7 VERKAUFSPREISE Wohnungs- Nr. Block Geschoss Wohnungstyp Wohnfläche Balkon / Terrasse / Sitzplatz EHP Preis in CHF 1 B2 Erdgeschoss 3 ½-Zimmer 100 m² 24 m² Nr B2 Erdgeschoss 3 ½-Zimmer 93 m² 24 m² Nr B2 1. Obergeschoss 4 ½-Zimmer 115 m² 18 m² Nr B2 1. Obergeschoss 3 ½-Zimmer 93 m² 18 m² Nr B2 2. Obergeschoss 4 ½-Zimmer 115 m² 18 m² Nr B2 2. Obergeschoss 3 ½-Zimmer 93 m² 18 m² Nr B2 Attikageschoss 3 ½-Zimmer 79 m² 51 m² Nr B2 Attikageschoss 2 ½-Zimmer 57 m² 51 m² Nr

8 BAUBESCHRIEB WOHNUNG Boden mit Keramikplatten. Wände in Raufasertapete gestossen tapeziert und mit Dispersion deckend gestrichen. Norm-Einbauschränke innen und aussen in Kunstharz weiss beschichtet. Wohnungseingangstüren mit Alu-Einlage, feuerhemmend EI 30, mit 5-facher Sicherheitsverriegelung, Sicherheitslangschild und Spion. Sonnerie und Gegensprechanlage. Zimmer Boden in Parkett. Wände mit Raufasertapete gestossen tapeziert und mit Dispersion deckend gestrichen. Zimmertüren als Zargentüren in Röhrenspan ausgeführt und weiss lackiert. Telefonanschluss und TV-Anschlussdose in zwei Zimmern nach Wahl. Küche Grosszügig ausgebaute Einbauküche mit hochliegendem Backofen, Dampfabzugshaube mit Aktiv- Kohlenfilter. Front in Kunstharz, Abdeckung in Naturstein. Elektrogeräte MIELE: Backofen: H B ED Glaskeramik-Kochfeld: KM 6200 ED Dampfgarer: DG ED Geschirrspüler: G SCi ED Einbaukühlschrank mit Gefrierteil: K if Stand 1. Oktober 2015 Bad / Dusche / WC Boden und Wand bis unter Decke in Keramikplatten. Sämtliche Sanitärapparate in Farbe weiss. Im Bad schallisolierte Stahlbadewanne mit Bademischer, Brause, Haltegriff, Drahtseifenschale sowie Badetuchstange. Wandklosettanlage mit Einbauspülkasten, Klosettsitz und Papierhalter. Waschtisch mit Einlochmischer, Seifen- und Glashalter. Unterschrank bei Waschtisch, Handtuchhalter, Spiegelschrank mit Innensteckdosen. In der Dusche schallisolierte Duschenwanne mit Duschenmischer und Brause, Duschengleitstange, Drahtseifenhalter, Duschtrennwand aus Echtglas sowie Badetuchstange. Sitzplatz / Balkon / Terrasse Gehbelag in Zementplatten im Erdgeschoss, Granitplatten im Ober-, und Attikageschoss. Allgemeine Spenglerarbeiten in Kupfer-Titan-Zinkblech. Sonnenstoren bei den Balkonen, Terrassen und Sitzplätzen. 8

9 BAUBESCHRIEB ALLGEMEIN Treppenhaus Aufzugsanlage Fenster Elektrische Installationen Heizungsanlage Bodenbelag in den Treppenhäusern in Naturstein inklusive seitlichen Sockelplatten. Beim Treppenlauf Sockel abgetreppt. Wände mit Glasfasertapete gestossen tapeziert und mit Dispersion gestrichen. Anlage mit 675 kg Nutzlast für 9 Personen mit vollautomatischen Teleskop-Schiebetüren. Fenster in den Wohngeschossen in Holz/Metall-Flügel und umlaufender Gummidichtung in 3-fach Isolierverglasung. Fenster in den aussenliegenden Bädern und in den Waschküchen und Kellerräumen in Kunststoff. Verbund-Raffstoren in Leichtmetallhohlprofilen. Bedienung durch Gelenkkurbelbetrieb. Sämtliche Leitungen in den Wohnungen und im Treppenhaus sind unter Putz montiert. Leitungen in den Kellerräumen resp. nicht verputzten Räumen, Waschküchen und Kellervorplätzen sind auf Putz montiert. Anordnung Stecker, Schalter und Brennstellen gemäss den Elektroplänen. Lampen im Treppenhaus sowie in den Allgemeinräumen im Untergeschoss. Hauptverteilanlage im Untergeschoss mit Bezügersicherungen und Zähler. Sicherungsverteilung mit FI- Schutzschalter für ganze Wohnung im. Der Strom für die Aussen- und Allgemeinbeleuchtung läuft über den Allgemeinzähler. Die Treppenhausbeleuchtung ist über die Minuterie, die gesamte Aussenbeleuchtung gleichzeitig mit der Strassenbeleuchtung gesteuert. Zur Eruierung des Stromverbrauches für die Autoeinstellhalle wird eine Privatmessung aufgeschaltet. Sonnerie- und Gegensprechanlage. Die Wärmeerzeugung mit integrierter Warmwasseraufbereitung erfolgt über eine Luft-Wasser-Wärmepumpenanlage. Die Pumpe wird ergänzend von der Photovoltaikanlage mit Strom versorgt. Die Heiztemperatur wird mittels Aussenthermostat mit Tag-/Nachtabsenkung reguliert. Die Wohngeschosse verfügen über eine Bodenheizung mit Einzelraumregulierung. Sämtliche Leitungen sind nach Vorschrift des Kantons isoliert. Pro Wohnung ist ein Verteilerkasten mit Wärmemessung vorgesehen. Die Ablesung der verbrauchten Wärme der Wohnungen erfolgt einzeln über Funk. Die Kellerräume sind unbeheizt. Photovoltaikanlage Auf jedem Hauptdach befindet sich eine Anlage aus Solarmodulen. 9

10 BAUBESCHRIEB ALLGEMEIN Ventilationsanlage Die Lüftung der einzelnen Wohnungen wird mittels eines zentralen Lüftungsgeräts für Zu- und Abluft-Kombination mit Wärmerückgewinnung gewährleistet. Von dem Wärmerückgewinnungsgerät (WKG) wird der Zuluft- und Abluftstrom durch Kanäle und Rohre über Schalldämpfer zu den einzelnen Wohnungen geführt. Mittels Volumenstromregelgeräte werden die Luftmengen der einzelnen Wohnungen individuell eingestellt. Für die Sommernachtauskühlung wird im Wärmerückgewinnungsgerät der Luftstrom durch einen eingebauten Bypasskanal gelenkt, damit wird die warme Innenluft durch frische Aussenluft ersetzt. Die Zu- und Abluftverteilung in den einzelnen Wohnungen erfolgt über eingelegte Verteilrohre in den Decken. Die Zuluft wird mittels Durchlassgitter in die Schlaf- und Wohnzimmerräume eingeblasen und die Abluft wird in den Badzimmern, Duschen- und WC-Räumen sowie in den Küchen über Durchlassgitter wieder abgesaugt. Die freie Luftüberströmung innerhalb der Wohnung wird mittels Türschlitzen gewährleistet. Die Steuerung der Lüftung erfolgt in jeder Wohnung durch ein Steuerungsgerät, mit dem die Betriebsstufen eingestellt werden können. Die Entlüftung der innenliegenden Kellerräume erfolgt mit Ventilatoren. Diese werden über den eingebauten Zeitschalter ein- und ausgeschaltet. Sanitäre Installationen Waschküche Kellerabteil Allgemeines Anordnung der Apparate in den Wohnungen gemäss den Architektenplänen. Die Kalt- und Warmwasserleitungen werden im Untergeschoss aus Edelstahlrohren und die Wohnungsverteilungsleitungen aus Kunststoffleitungen in Schutzrohren, z.b. Fabrikat Sanipex, erstellt. Die Ablaufleitungen werden in PE-Kunststoffrohren ausgeführt, die Fallleitungen zur Vermeidung von Geräuschen und Schallübertragungen aus Geberit-Silentrohren. GIS-Tragsystemelemente in Bäder und Duschräumen. Vorwandinstallation in den Bäder und Duschen. Pro Wohnung ist ein Verteilkasten mit Kalt- und Warmwasserzähler vorgesehen. Die Ablesung des Wasserverbrauchs erfolgt pro Wohnung einzeln über Funk. Feuerlöscheinrichtungen und Isolierungen der Leitungen nach Vorschrift des Kantons. Alle Wohnungen verfügen über einen separaten, frostsicheren Gartenhahn auf den Sitzplätzen, Balkonen oder Attikaterrassen. Zu jeder Wohnung gehört eine eigene Waschküche, ausgestattet mit Waschmaschine sowie Wäschetrockner der Marke MIELE, Kunststoff-Waschtrog, Farbe weiss, Wandbatterie und ein Entfeuchtungsgerät. Zu jeder Wohnung gehört ein eigenes Kellerabteil. Die vorliegende Dokumentation ist zur allgemeinen Orientierung bestimmt und Änderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. 10

11 SITUATION Spielplatz gedeckter Veloabstellplatz gedeckte Verweilfläche gedeckter Veloabstellplatz gedeckte Verweilfläche gedeckter Veloabstellplatz Block B4 Container gedeckter Veloabstellplatz BP 1 BP 2 BP 3 Block A1 Block A2 gedeckter Veloabstellplatz Block B3 Container BP 4 BP 5 BP 6 Strengenfeldweg Block B1 BP 7 BP 8 BP 9 BP 10 Ein-/Ausfahrt Block B2 Container BP 11 BP 12 BP 13 BP 14 11

12 AUTOEINSTELLHALLE Treppenaufgang Treppenaufgang Zugang Block B Autoeinstellhalle Rampe

13 UNTERGESCHOSS 1:100 Direkter Zugang AEH bei Block B2 Keller m² Keller m² Keller m² Keller m² Keller m² Keller m² Schutzraum/ Bettenlager Treppenhaus Waschküche m² Lift Waschküche m² Waschküche m² Keller m² Heizung/Technik 17.4 m² Waschküche m² Keller m² Waschküche m² Waschküche m² Waschküche m² Waschküche m² 13

14 ERDGESCHOSS 1:100 Zimmer m² Zimmer m² Zimmer m² 9.4 m² 2 Treppenhaus m² Zimmer m² Bad 5.7 m² Dusche 4.5 m² Lift Bad 5.7 m² Dusche 4.0 m² Küche/Wohnen/Essen 41.5 m² Küche/Wohnen/Essen 50.9 m² Ged. Sitzplatz 23.9 m² Ged. Sitzplatz 23.9 m² 14

15 1. / 2. OBERGESCHOSS 1:100 Zimmer m² Zimmer m² Zimmer m² Zimmer m² 9.4 m² 4 6 Treppenhaus m² Zimmer m² Bad 5.7 m² Dusche 4.5 m² Lift Bad 5.8 m² Dusche 4.2 m² Küche/Wohnen/Essen 41.5 m² Küche/Wohnen/Essen 50.9 m² Ged. Balkon 17.9 m² Ged. Balkon 17.9 m² 15

16 ATTIKAGESCHOSS 1:100 Zimmer m² Zimmer m² Zimmer m² Bad 4.9 m² 4.5 m² 8 Treppenhaus m² Lift Bad 6.1 m² Küche/Wohnen/Essen 31.3 m² Küche/Wohnen/Essen 37.2 m² Terrasse 50.8 m² Terrasse 50.8 m² 16

17 QUERSCHNITT Zimmer 2 Bad Küche/Essen/Wohnen Terrasse Attikageschoss Zimmer 3 Bad Küche/Essen/Wohnen Balkon 2. Obergeschoss 1. Obergeschoss Zimmer 3 Bad Küche/Essen/Wohnen Balkon ged. Eingang Treppenhaus Bad Küche/Essen/Wohnen Sitzplatz Erdgeschoss Keller 5 Heizung / Waschküche 4 Treppenhaus Technik Autoeinstellhalle Untergeschoss 17

18 NORDFASSADE 18

19 SÜDFASSADE 19

20 OSTFASSADE 20

21 WESTFASSADE 21

22 GEBÜHREN UND STEUERN STEUERLICHE ENTLASTUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DER FÖRDERUNG DES WOHNEIGENTUMS Das heutige Steuergesetz des Kantons Basel-Landschaft ist bezüglich Staats- und Gemeindesteuern im Zusammenhang mit der Eigentumsförderung wie folgt geregelt: - Der Handänderungssteuersatz beträgt 2,5 % und wird dem Käufer und Verkäufer je zur Hälfte in Rechnung gestellt. - Der Käuferin oder dem Käufer einer Liegenschaft (Haus oder Wohnung) entfällt ihre/seine Hälfte der Handänderungssteuer von 1,25 %, sofern das Kaufobjekt ausschliesslich selbst genutzt und als dauerndes Wohneigentum erworben wird. - Verkäuferin oder Verkäufer einer Liegenschaft bezahlen keine Handänderungssteuer, wenn sie oder er innert zwei Jahren eine Ersatzliegenschaft erwirbt und den gesamten Verkaufserlös reinvestiert. Wird nur ein Teil des Erlöses reinvestiert, wird die Handänderungssteuer anteilsmässig in Rechnung gestellt. - Befreiung von der Grundstückgewinnsteuer: Wenn innert zweier Jahre eine Ersatzliegenschaft erworben wird, entfällt die Grundstückgewinnsteuer, vorausgesetzt, das Kaufobjekt wird ebenfalls ausschliesslich selbst genutzt und als dauerndes Wohneigentum erworben. Wird nicht der gesamte Verkaufserlös reinvestiert, kann die Grundstückgewinnsteuer (evtl. teilweise) erhoben werden. Abzugsberechtigt sind: - Die Kosten des Unterhalts und der Verwaltung von Gebäuden gemäss dem entsprechenden Abzugssystem. - Die bezahlten Hypothekarzinsen (ohne Amortisation). NOTIZEN Architektur und Immobilien werner sutter & co. ag Lutzertstrasse Muttenz Immobiliendienstleistungen Verkauf, Vermittlung, Bewertung/Schatzung Telefon Fax verkauf@wernersutter.ch Architekturbüro Telefon Fax architektur@wernersutter.ch Liegenschaftsverwaltung Telefon Fax liegenschaftsverwaltung@wernersutter.ch 22