Aufgabe 2 (SQL) Zugelassene Hilfsmittel: Skript Name: Prüfungstermin: Vorname: Sem.: Matr.Nummer:

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1 Prüfugsfach: Datebake Arbeitszeit: 20 Miute Zugelassee Hilfsmittel: Skript Name: Prüfugstermi: Vorame: Sem.: Matr.Nummer: Aufgabe (relatioale Datebake). Bitte betrachte Sie die Tabelle SBOOK der Flugreservieruge im Ahag. Die Tabelle ethält mehrere Millioe Eiträge. Die Reisebüros beutze folgedes Programm, um auf die Buchuge ihrer Kude zuzugreife: Was würde Sie mache, um eie schelle Zugriff auf die Date zu ermögliche? Bitte erläuter Sie ahad eies Beispiels, welche Auswirkuge Ihre Maßahme habe! Eiführug eies passede Sekudärschlüssels. z.b. Hier Primärschlüssel: Kude + Sekudärschlüssel: Abflugdatum Dadurch ist bei eier Suche über diese beide Schlüssel eie höhere Performace erziehlbar. Jedoch, ist der Aufwad a Rechezeit ud Speicherbedarf höher da die dazugehörige Idextabelle immer mit aktualisiert werde müsse. 2. Das Feld AGENCYNUMBER i der Tabelle SBOOK ist ei Fremdschlüssel auf die Tabelle STRAVELAG der Reisebüros. Was bedeutet das? Warum macht ma so etwas? I SBOOK steht icht bei jeder Buchug alle Date des Reisebüros, soder lediglich eie Nummer für das jeweilige Reisebüro. Dies verhidert Dateredudaze. D.h. i eier Tabelle werde icht die gleiche Date immer wieder wiederholt. Des weitere, müsse Äderuge eies Wertes eies Reisebüros ( Aschrift ) ur eimal gemacht werde ud icht 00taused x mal UPDATE Aomalie. 3. Ist die folgede Aussage richtig? We eie Tabelle T eie Fremdschlüssel auf eie eispaltige Tabelle T2 hat, sid die Werte vo T2 i T ethalte. Folglich ka ma auf die eispaltige Tabelle T2 verzichte. Bitte begrüde Sie Ihre Aussage mit eiem passede Beispiel! Ma ka NICHT darauf verzichte, da T icht ubedigt belegt sei muss! z.b. Studiegäge: Es köe Studiegäge agelegt werde, später ka da auch ei Studet eigetrage werde (INSERT). Aufgabe 2 (SQL) Bitte betrachte Sie die Tabelle vom Ahag.. Schreibe Sie ei Programm, das alle Flugkombiatioe ( = zwei Flüge) ausgibt (Fluggesellschaft, Flugverbidug, Ablug- ud Akuftsstadt), die Frakfurt als Umsteigeflughafe beutze. SELECT SC.CARRNAME, SP.CONNID, SP.CITYFROM, SC2.CARRNAME, SP2.CONNID, SP2.CITYTO FROM ( ( SPFLI AS SP INNER JOIN SPFLI AS SP2 ON ( SP.CITYTO="Frakfurt" AND SP2.CITYFROM="Frakfurt" ) ) INNER JOIN SCARR AS SC ON ( SP.CARRID=SC.CARRID ) ) INNER JOIN SCARR AS SC2 ON ( SP2.CARRID=SC2.CARRID ) ; 2. Schreibe Sie ei Programm, das alle Flüge der Lufthasa ausgibt (Fluggesellschaft, Flugverbidug), die die maximale Flugdistaz uter alle Lufthasaflüge aufweise. Gibt es Flüge aderer Fluggesellschafte, die über och lägere Distaze gehe? SELECT SC.CARRNAME, SP.CONNID FROM SPFLI AS SP INNER JOIN SCARR AS SC ON ( SP.CARRID=SC.CARRID ) WHERE SP.DISTANCE=( SELECT MAX(DISTANCE) FROM SPFLI WHERE CARRID="LH") ; 3. Bitte gebe Sie eie Liste der Fluggesellschafte mit der Summe der Buchuge i der Hauswährug der Fluggesellschaft aus. SELECT SC.CARRNAME, COUNT(SB.BOOKID) AS Buchuge FROM ( SFLIGHT AS SF INNER JOIN SBOOK AS SB ON ( SF.CARRID=SB.CARRID AND SF.CONNID=SB.CONNID ) ) INNER JOIN SCARR AS SC ON ( SF.CARRID=SC.CARRID ) GROUP BY SC.CARRNAME ; 4. Schreibe Sie ei Programm, das eie Liste mit der Azahl der überbuchte Flüge für jede Fluggesellschaft ausgibt. SELECT FROM WHERE COUNT(CONNID) AS Azahl_Ueberbuchuge SFLIGHT AS SF SF.SEATSMAX <= SEATSOCC; 4. Ka das Problem der Äderugsaomalie bei eispaltige Tabelle vorkomme? Bitte begrüde Sie Ihre Aussage! Nei, da die Äderug ur i dieser gemacht wird. Adere ehme Bezug (Fremdkey) darauf. Seite /8 Seite 2/8 Aufgabe 3 (Datemodellierug, SQL) Der folgede Text beschreibt die Grudlage für ei Iformatiossystem der zustädige Behörde: Budesstraße besitze eie eideutige Kurzbezeichug (z. B. B8) ud eie Name. Sie führe durch mehrere Ortschafte, wobei durch eie Ortschaft auch mehrere Budesstraße führe köe. Ortschafte sid eideutig eiem Budeslad zugeordet. Budesläder besitze eie Name ud eie Eiwoherzahl. Jedes Budeslad hat eie Hauptstadt.. Bitte modelliere Sie diese Sachverhalt mit Hilfe eies Etity-Relatioship- Diagramms. Bitte gebe Sie aschließed das relatioale Datemodell a, das diesem ER-Diagramm etspricht. 2. Wie verädert sich das ER-Modell ud das zugehörige rel. Datebakmodell, we es Ortschafte i verschiedee Budesläder mit dem gleiche Name gibt? 3. Wie verädert sich das ER-Modell ud das zugehörige rel. Datebakmodell, we ma auch Autobahe berücksichtigt? 4. Die achfolgede Tabelle soll zur Darstellug der Sachverhalte der Aufgabe 3 diee. Budesstraße Kurzbezeichug Budesstraße Beschreibug Ortskeziffer Ortsame Budeslad Budeslad Name Eiwoher Hauptstadt Bitte überführe Sie die Tabelle i die dritte Normalform! Bitte gebe Sie dabei alle Zwischeergebisse a (. NF, 2. NF ud 3. NF)! Gebe Sie bitte isbesodere die fuktioale Abhägigkeite zwische de Attribute a! Bitte uterstreiche Sie die Primärschlüssel Ihrer Tabelle ud mache Sie Fremdschlüsselbeziehuge ketlich! Seite 3/8 Seite 4/8

2 Aufgabe 4 (Datemodellierug, SQL) Die Hochschulbibliothek verwaltet Bücher ud Zeitschrifte. Sowohl Bücher, als auch Zeitschrifte habe eie Titel, ei Erscheiugsjahr ud eie ISBN-Nummer. Zeitschrifte werde zusätzlich zum Erscheiugsjahr über eie laufede Nummer idetifiziert (z. B.. Ausgabe, 2. Ausgabe,..., 2. Ausgabe für moatlich erscheiede Zeitschrifte). Bücher werde dagege i verschiedee Auflage verlegt (z.b. F. Jobst: Java, 2. Auflage) ud habe eie, oder mehrere Autore. Zeitschrifte ethalte eie Reihe vo Artikel, die ebefalls vo mehrere Autore verfasst sei köe. Bücher ud Zeitschrifte werde jeweils vo eiem Verlag verlegt. Bücher ud Zeitschrifte köe durch maximal 0 Stichworte idiziert werde. Die Datebak soll darüber hiaus de Preis vo Bücher ud Zeitschrifte, die Adresse der Verlage, die Autoreame sowie die Titel der i Zeitschrifte veröffetlichte Artikel verwalte köe. 5. Bitte gebe Sie eie SQL-Aweisug, die. Bitte modelliere Sie diese Sachverhalt mit Hilfe eies Etity-Relatioship- Diagramms. Bitte gebe Sie aschließed das relatioale Datemodell a, das diesem ER-Diagramm etspricht. a. i alphabetischer Reihefolge alle Ortschafte auflistet, durch die die Budesstaraße 8 (B8) fährt. b. pro Ortschaft die Azahl der Budesstraße auflistet, die durch die Ortschaft fahre. Seite 5/8 Seite 6/8 2. Bitte schreibe Sie ei Programm, das alle Bücher ud Zeitschrifte (mit Titel ud Erscheiugsjahr) vo eiem vorgegebee Autor auflistet. SPFLI: Flugverbiduge Ahag 3. Bitte gebe Sie eie Liste aller Verlage aus, die etweder Bücher oder Zeitschrifte verlege, aber icht beides. SFLIGHT: Flugpla SBOOK: Flugbuchug STRAVELAG: Reisebüro Seite 7/8 Seite 8/8

3 Prüfugsfach: Datebake Arbeitszeit: 20 Miute Zugelassee Hilfsmittel: Skript Name: Prüfugstermi: Vorame: Sem.: Aufgabesteller: Prof. Dr. A. Tsakpiis Bitte deutlich schreibe! Aufgabe 2 SQL Bitte betrachte Sie folgede SPFLI: Flugverbiduge Aufgabe (relatioale Datebake). Bitte erläuter Sie de Uterschied zwische eiem Primärschlüssel ud eiem Schlüsselkadidate! Ei ausgezeicheter Schlüsselkadidat. Seie Wahl ist dem Programmierer überlasse. Folgede zusätzliche Eigeschafte sid damit verbude: - Der Primärschlüssel darf keie NULL-Werte aehme, - Über ih ist der direkte Zugriff auf geau eie Zeile der Tabelle möglich, 2. Welche Rolle spiele Fremdschlüsselbeziehuge für die Datekosistez? Bitte gebe Sie ei passedes Beispiel a! Über Fremdschlüssel werde Tabelle eier Datebak miteiader verküpft. Es gibt immer eie defiierte Wert des Fremdschlüssels, da immer ei dazugehöriger Primärschlüssel existiert ( Wahrug der Referetielle Itegrität durch die Datebak ). z.b. Bei eier Schule: Die Tabelle Fachbereich hat eie Spalte Deka der ei Fremdschlüssel auf die Tabelle Professor ist. Dadurch ist gewährleistet, dass der Deka immer auch ei Professor des Istitutes ist. SFLIGHT: Flugpla 3. Ist die folgede Aussage richtig? We eie Tabelle eie Fremdschlüssel auf eie eispaltige Tabelle hat, ka ma auf die eispaltige Tabelle verzichte. Bitte begrüde Sie Ihre Aussage mit eiem passede Beispiel! Nei, es ka icht verzichtet werde. z.b. eie eispaltige Tabelle Stichwort die Fremdschlüssel i der Tabelle Buch ist ud zur Suche verwedet wird. Dieses Stichwort ka auch i mehrere Bücher vorkomme. 4. Bitte gebe Sie ei eifaches relatioales Datebakmodell a, das die referetielle Itegrität verletzt. Studet Matrikelr Name Adresse Ehriger Eike Am Haslach 29 SBOOK: Flugbuchug Eischreibug Vorlesugsr Studet Bei der Tabelle Eischreibug ist die Spalte Studet Fremdschlüssel auf Tabelle Studet. Verletzug der referetielle Itegrität, da der Studet icht als Primärschlüssel i der Tabelle Studet defiiert ist! Seite /7 Seite 2/7. Schreibe Sie ei Programm, das alle Flugverbiduge ausgibt (carrid, coid), die teurer sid, als der Durchschitt aller Flüge. Wie verädert sich da Programm, we der Durchschitt icht über alle Flüge, soder bezoge auf die Flüge eier Fluggesellschaft berechet wird? SELECT FROM WHERE SF.CARRID AS Fluggesellschaft, SF.CONNID AS Flugummer SFLIGHT AS SF SF.PRICE>AVG(SF.PRICE); 2. Schreibe Sie ei Programm, das alle Flüge ausgibt, die a. keie Buchuge, oder mehr als 00 Buchuge habe SELECT SF.CONNID AS FLugummer FROM SFLIGHT AS SF WHERE SF.SEATSOCC = 0 OR SF.SEATSOCC > 00; 3. Schreibe Sie ei Programm, das die Reisebüros (Nummer, Bezeichug) mit der Azahl der durchgeführte Buchuge ausgibt, sortiert ach der Azahl der Buchuge absteiged. Tabelle mit de Reisebüros icht gegebe? Jedoch aus Übuge bekat STRAVELAG SELECT T.AGENCYNUM, T.NAME, COUNT(T.AGENCYNUM) AS Azahl_Buchuge FROM STRAVELAG AS T INNER JOIN SBOOK AS B ON ( T.AGENCYNUM=B.AGENCYNUM ) GROUP BY T.NAME, T.AGENCYNUM ORDER BY COUNT(T.AGENCYNUM) DESC; 4. Schreibe Sie ei Programm, das alle Verbiduge vo Frakfurt ach Sa Fracisco ausgibt, die eie Zwischeladug beötige (Fluggesellschaft ud Verbidugsummer für beide Verbiduge). SELECT FROM SC.CARRNAME, SP.CONNID, SC2.CARRNAME, SP2.CONNID ( ( SPFLI AS SP INNER JOIN SPFLI AS SP2 ON ( SP.CITYFROM="FRANKFURT" AND SP.CITYTO=SP2.CITYFROM AND SP2.CITYTO="SAN FRANCISCO" ) ) INNER JOIN SCARR AS SC ON ( SP.CARRID=SC.CARRID ) ) INNER JOIN SCARR AS SC2 ON ( SP2.CARRID=SC2.CARRID ); Aufgabe 3 (Datemodellierug, SQL, relatioale Algebra, Normalisierug) Bei der Dateaalyse zur Erstellug eier Kudedatebak für ei Versadhaus wurde eie EXCEL- Tabelle mit folgede Spalte vorgefude: Bestellummer, Bestelldatum, Rabatt, PreisGesamt, ArtikelNummer, Artikelame, Mege, PreisNetto, Kudeummer, Name, Ort, Lieferadresse, Asprechparter, Telefoummer Folgede Fakte müsse berücksichtigt werde: - Eie Bestellug wird durch eie Bestellummer eideutig idetifiziert. - Eie Bestellug ethält mehrere Artikel. Ei Artikel wird i eier Bestellug maximal eimal mit der bestellte Mege aufgeführt. - Eie Bestellug wird eideutig eiem Kude zugeordet. Ei Kude ka atürlich mehrere Bestelluge tätige. - Der Rabattsatz bei jeder Bestellug eu ausgehadelt wird. - Der Asprechparter bei jeder Bestellug eie adere Perso sei ka. - Ei Kude ka mehrere Lieferadresse habe, so dass i jeder Bestellug die Lieferadresse agegebe werde muss. - Die Telefoummer ist dem agegebee Asprechparter zugeordet.. Bitte führe Sie die obe agegebee Tabelle i die dritte Normalform! Begie Sie bitte mit der Bestimmug eies Primärschlüssels für die agegebee Tabelle ud der Überführug i die 2. Normalform. Primärschlüssel: Bestellummer, ArtikelNummer, Kudeummer, 2. NF.: Objekte: -> { Attribute } Bestellug -> { Bestellummer, Bestelldatum, Rabatt, PreisGesamt } Artikel -> { ArtikelNummer, Artikelame, Mege, PreisNetto } Kude -> { Kudeummer, Name, Ort, Lieferadresse, Asprechparter, Tel } 2. Bitte gebe Sie ei ER-Diagramm a, aus dem sich die uter. agegebee Tabelle resultiere. Bestellug etält c Artikel 5. Bitte bereche Sie die Azahl der Flugverbiduge der Lufthasa pro Ziellad! Berücksichtige Sie dabei ur Läder mit mehr als 0 Flugverbiduge! Zugeordet Lieferadresse SELECT SP.COUNTRYTO AS Ziellad,SP.CONNID AS Verbidug, Cout(SP.CONNID) AS AzahlvoCONNID FROM SPFLI AS SP WHERE SP.CARRID="LH" GROUP BY SP.CONNID, SP.COUNTRYTO HAVING COUNT(CONNID) > 0; c Asprechparter Kude Telefoummer Relatioales Datemodell: Bestellug: Bestellummer Bestelldatum Rabatt PreisGesamt Kudeummer Artikel: Artikelummer Artikelame Mege PreisNetto Bestellummer Kude: Kudeummer Name Ort Bestellummer (:c) AK: Bestellummer Kudeummer L-Adr: Kudeummer Lieferadresse A-Parter: Kudeummer Asprechparter Tel??? würde dieses Modell stimme isbesodere i Bezug auf Kude L-Adr A-Parter??? Seite 3/7 Seite 4/7

4 Bitte formuliere Sie folgede Afrage als SQL-Aweisug ud mit Hilfe vo relatioale Operatore: a) Gesucht sid alle Bestelluge vo Kude (mit Name ud Wohort), die eie Rabatt vo mehr als 0% bekomme habe. Primärschlüssel: Kezeiche, Name, StellplatzNummer, RouteNummer KFZ -> { Kezeiche Typ } Fahrer -> { Name Gehalt } Stellplatz -> { Stellplatzummer } Route -> { RouteNummer } T := JOIN ( Bestellug, Bestellug.Kuder=Kude.Kuder, Kude ) T2 := REST ( T, ( Rabatt > 0% ) ) T3 := PROJ ( T2, Name, Ort ) ER-Diagramm: SELECT k.name, k.ort FROM Bestellug AS b INNER JOIN Kude AS k ON ( b.kuder=k.kuder ) WHERE b.rabatt > 0.; Fahrer fährt KFZ steht Stellplatz b) Gesucht sid alle Artikel (ArtikelNummer, Mege, Bestelldatum), die im Jahr 2002 vo Regesburger Kude bestellt wurde.??? Hier bi ich mir icht sicher ob dass stimmt??? SELECT A.Artikelummer, A.Mege, B.Bestelldatum FROM ( ( AK INNER JOIN Kude AS K ON ( AK.Kudeummer=K.Kudeummer ) ) INNER JOIN Bestellug AS B ON ( AK.Bestellummer=B.Bestellummer ) ) INNER JOIN Artikel AS A ON ( AK.Bestellummer=A.Bestellummer ) WHERE K.Ort= Regesburg AND B.Bestelldatum LIKE `*2002`; Ist zustä dig Route Relatioales Datemodell: Ist eiges etzt 3. Wie verädert sich das Datemodell (das ER-Diagramm apasse!) ud das relatioale Datemodell, we eiem Kude stets der gleiche Rabattsatz eigeräumt wird? Mei ER-Diagramm gibt de Kude bereits immer ur de gleiche Rabattsatz Bemerkug Bitte lege Sie alle Agabe willkürlich fest, die Sie meie zu brauche ud i der Aufgabestellug icht fide! KFZ Kezeiche Typ Fahrer Name Gehalt Kezeiche RouteNummer Stellplatzummer RouteNummer Stellplatz Route Kezeiche Aufgabe 4 (Datemodellierug, SQL) Die Dateaalyse i eiem Speditiosuterehme hat für seie Fuhrpark folgedes ergebe: 2. Wie verädert sich das Modell ud das zugehörige rel. Datemodell, we eie Route icht ei bestimmter Fahrer, soder ei beliebiger Fahrer fahre ka? Bitte gebe Sie ur die Veräderuge a! D.h. dass zwische Route (:m) Fahrer wird. -> i der Tabelle Route wird och ei Fremdschlüssel vo Faher (Name) eigefügt. -> Zusätzlich ergibt sich auch och eie RouteNummer Name Ei Wage hat ei Kezeiche, das ih idetifiziert, ud eie Typ. Es gibt mehrere Stellplätze. Jeder Wage steht auf geau eiem Stellplatz, auf dem auch kei aderer Wage stehe darf. Ei Fahrer wird durch seie Name idetifiziert ud bekommt ei Gehalt. Er darf mehrere Wage fahre. Ei Wage darf auch vo mehrere Fahrer gefahre werde. Es gibt verschiedee Route. Für jede Route ist ur ei Fahrer zustädig, die Fahrer dürfe jedoch für mehrere Route zustädig sei. Wage werde für mehrere Route eigesetzt, für eie Route wird jedoch geau ei Wage eigesetzt.. Bitte modelliere Sie diese Sachverhalt mit Hilfe eies Etity-Relatioship- Diagramms. Bitte gebe Sie aschließed das relatioale Datemodell, das diesem Diagramm etspricht. Seite 5/7 Seite 6/7 3. Wie verädert sich das Modell ud das zugehörige rel. Datemodell, we das Fuhruterehme Wage verschiedeer Größe (bis 7,5 t ud größere) eisetzt, die jeweils eie passede Führerscheiklasse des Fahrers (Fahrerlaubis für Fahrzeuge bis 7,5 t, oder Fahrerlaubis für alle Fahrzeugtype) voraussetze? Bitte gebe Sie ur die Veräderuge a! Eie Eispaltige Führerscheiklasse die als Primärschlüssel alle verfügbare Klase beihalte. Diese Tabelle wird da (:m) -> Fremdschlüssel demetspreched gelegt - mit dem Fahrer gekoppelt ud (:) mit der Tabelle KFZ ( Vorraussetzug ) 4. Was muss ma im Datemodell der Teilaufgabe 3 veräder, um eie Diestpla aufzustelle, auf dem tagesbezoge ersichtlich ist, welcher Wage vo welchem Fahrer gefahre wird? Wie wird sichergestellt, dass ur gültige Paare (Fahrer, Wage) bzgl. der Führerscheiklasse berücksichtigt werde? Ich würde dazu (:m) Relatio mit de Name Diestpla kreiere zwische der Fahrer ud Tabelle KFZ. Dadurch erhält Tabelle KFZ als Fremdschlüssel de Name des Fahrers. Es etsteht auch och eie weitere Pla die sowohl de Primärschlüssel vo Fahrer ud KFZ beihaltet. Die Vorraussetzug der Führerscheiklasse würde ich wie i der Lösug vo Aufgabe 3. realisiere 5. Bitte gebe Sie eie SQL-Aweisug, die a. de Diestpla der kommede Woche ausgibt. b. Wie würde Sie sicherstelle, dass speziell für die Route 0 ei kleier Wage (< 7,5 t) eigesetzt wird? Bitte gebe Sie eie verbale Beschreibug ud keie SQL-Lösug a! Ei JOIN vo Tabelle Route mit KFZ über de Fremdschlüssel Kezeiche. Da ei muss ich über die Führerscheiklasse bestimme, dass das KFZ auch wirklich kleier 7,5t hat. Prüfugsfach: Datebake Arbeitszeit: 20 Miute Zugelassee Hilfsmittel: Skript Name: Prüfugstermi: Vorame: Sem.: Aufgabesteller: Prof. Dr. A. Tsakpiis Bitte deutlich schreibe! Aufgabe Relatioemodell Gegebe sei folgedes relatioale Schema eier Studetedatebak: Studet Matrikelummer Name Geschlecht Wohort Kop M Regesburg Jaach W Regestauf NULL Meier M Lappersdorf 3323 Zaker W Regesburg Vorlesug Volesugsummer Name Fachbereich 00 Datebake Iformatik 0 Programmiersprache Iformatik 200 Rechugswese BW Eischreibug Volesugsummer Studet a) Besitze die Relatioe (Tabelle) eie Fremdschlüssel? Falls ja: Gebe Sie de Fremdschlüssel a. Eischreibug Fremdschlüssel: Studet b) Welche Zeile i de Tabelle verstoße gege die Etitätsregel (Itegritätsbedigug!)? Gebe Sie die Zeile a ud begrüde Sie Ihre Etscheidug. Studet Spalte Matrikelummer - Primärschlüssel: NULL Eischreibug Spalte Vorlesugsr., Primärschlüssel icht eideutig 00,00 Seite 7/7 c) Welche Zeile i de Tabelle verstoße gege die referetielle Itegrität? Gebe Sie die Zeile a ud begrüde Sie Ihre Etscheidug. Eischreibug Spalte: Studet Zeile: 3322,22232 Beide Matrikelummer sid Fremdschlüssel, die icht durch de Primärschlüssel i der Studet defiiert sid. Eischreibug Spalte: Vorlesugsr. Zeile: 05 Diese Forlesugsr. ist icht i der Vorlesug defiiert. Seite /8

5 d) Wird eie Itegrität verletzt, we ma folgede Befehl ausführt (Begrüde Sie Ihre Atwort): INSERT INTO Eischreibug VALUES (02, 3323); Ja, da keie Vorlesug 02 als Primärschlüssel i der Vorlesug defiiert ist. Aufgabe 2 Normalisierug Gegebe sei folgedes Relatioeschema mit Iformatioe über Vorlesuge ud Studierede: Vorlesug Vorlesugsummer Studet Vorlesug Studeteame Fachbereich Datebake Kop Iformatik Datebake Jaach Iformatik Programmiersprache Zaker BW Programmiersprache Kop Studet Matrikelummer Name Kop Jaach NULL Meier 3323 Zaker. Erfüllt diese Relatio die. ud die 2. Normalform? We icht, da führe Sie bitte die Relatio i die 2. Normalform! Begrüde Sie Ihre Aussage!. Normalform: Ja 2. Normalform: Nei, da die Vorlesug ur vo der Vorlesugsummer abhägig ist. Vorlesugsummer -> { Vorlesug, Fachbereich } Studet -> { Studeteame } Vorlesugsummer, Matrikelr 2. Existiere Redudaze bei der Abspeicherug vo Date im Relatioale Datemodell, so ka es zu sog. Aomalie komme. Welche Aomalie kee Sie? Erkläre Sie diese ahad des hier agegebee Beispiels Vorlesug. Aufgabe 3 SQL. Welches Ergebis liefert die folgede SQL-Abfrage: SELECT Vorlesugsummer, Vorlesug, Fachbereich FROM Studet WHERE Fachbereich = Iformatik OR Fachbereich = BW. Diese Abfrage gibt gar ichts aus, da i der Tabelle Studet die WHERE Klausel mit Fachbereich absolut is leere greift! 2. Formuliere Sie eie SQL-Abfrage, die für alle Studete die Matrikelummer ud die Azahl der Vorlesuge auflistet, die ei Studet belegt hat. SELECT FROM GROUP BY Studet, COUNT(Vorlesugsummer) AS Azahl_Vorlesug Vorlesug Studet; 3. Formuliere Sie eie SQL-Abfrage, die für alle Vorlesuge die eigeschriebee Studete herausfidet. Das Ergebis soll alphabetisch ach dem Vorlesugsame sortiert werde. SELECT Vorlesug, Studeteame FROM Vorlesug GROUP BYVorlesug; 4. Der Studet Zaker will sich für die Vorlesug Datebake eischreibe. Vervollstädige Sie de folgede SQL-Ausdruck, so dass diese Date i die Datebak eigefügt werde. INSERT INTO Vorlesug VALUES (00,3323,Datebake,Zaker,BW) SELECT UPDATE-A.: INSERT-A: DELETE-A: We sich der Vorlesugsame ädert, muss der öfters geädert werde. Ma ka keie Vorlesug alege für die och kei Studet eigeschriebe ist. We ma die Eischreibuge der Studete i der Vorlesug löscht, gibt es keie Vorlesug mehr. Seite 2/8 Seite 3/8 Aufgabe 4 Relatioale Operatore Gegebe sei folgedes Relatioemodell eier Bak: Filiale FNR BLZ Filialame Leiter Koto KTNR Saldo Dispo Kude Filiale Kredit DispoNr Betrag Rate Zis Kude Filiale Sparbuch SNR Guthabe Zissatz Kude Filiale Stelle Sie a die Datebak folgede Afrage mittels Relatioealgebra:. Liste Sie die Kotoummer auf, die Kude mit dem Name Meier gehöre. T := REST ( Koto, Kude= Meier ) T2 := PROJ ( T, KTNR )??? ob das reicht??? 2. Bitte beschreibe Sie die Fragestellug, die im folgede Ausdruck codiert ist: T = Rest (Sparbuch, (Guthabe > 5000)). T2 = Joi (T, (Filiale = FNR), Filiale). T3 = PROJ (T2, Filialame). Ausgegebe wird, eie Liste mit Filiale bei dee Sparbücher mit mehr als 5000 geführt werde. 3. Bitte gebe Sie eie sematisch äquivalete SQL-Aweisug a! SELECT FI.Filialame FROM Sparbuch AS SP INNER JOIN Filiale AS FI ON ( Filiale = FNR) WHERE Guthabe > 5000; Seite 4/8 Aufgabe 5 (Dateuabhägigkeit) Bitte kreuze Sie die richtige Atworte a (es ka mehrere richtige Atworte gebe!). Falsche Agabe werde egativ beotet.. Um ei möglichst großes Maß a Dateuabhägigkeit zu erreiche, solle drei verschiedee Dateebee realisiert werde: Exteres, kozeptioelles ud iteres Schema Attribute, Relatioe ud Kosistezbediguge Dateisystem, Speichersystem ud Zugriffskotrolle 2. Eie Trasaktio Aufgabe 6 Wird etweder gaz oder gar icht ausgeführt Ist eie atomare Datebakoperatio Ist eie Mege vo Datebakoperatioe, die zu eiem Zeitpukt parallel ausgeführt werde köe Ist eie Folge vo Datebakoperatioe, die die Datebak vo eiem kosistete (d.h. korrekte) Zustad zum ächste kosistete Zustad überführe. ER-Diagramme, relatioales Datebakmodell, SQL Die Dateaalyse bei eier Luftverkehrgesellschaft hat folgedes ergebe: Der gesamte Luftverkehr ist i Flugverbiduge uterteilt. Eie Flugverbidug stellt die Verbidug zwische zwei Orte mit eier Fluggesellschaft zu eier bestimmte Abflug- ud Akuftszeit her. Für jede Flugverbidug wird täglich ei Flugpla gefertigt. Dieser ethält alle Flüge für ei bestimmtes Datum. Flüge ist eideutig ei Flugzeugtyp zugeordet. Jedes Flugzeug hat abhägig vo seiem Typ eie bestimmte Azahl vo Sitzplätze der. ud der 2. Klasse ud wird mit Begleitpersoal ausgestattet. Für die Bemaug der Flugzeuge existiere verschiedee Type, die jeweils die Azahl der Pilote ud Stewardesse festlege. Um die Reservierug vo Flüge zu erleichter, werde alle och offee Flüge gesodert geführt, mit der och frei verfügbare Kapazität a Plätze der. ud 2. Klasse. Bei Buchuge muss der Flug ud die Agetur agegebe werde. Passagiere werde mit ihrem Name, Adresse ud Telefoummer registriert. Das Persoal der Fluggesellschaft ist uterteilt i Flugpersoal ud Bodepersoal. Flugpersoal muss über eie Flugerlaubis verfüge ud darf eie maximale Azahl vo Flugstude icht übersteige. Bodepersoal hat im Gegesatz zu Flugpersoal eie bestimmte Eisatzort. Für das Flugpersoal wird ei Flugdiestpla gefertigt, i dem für jede Flug das Flugpersoal mit jeweils eiem Vertreter aufgeführt sid. Idetifiziere Sie die im Awedugsbereich vorkommede Objekte ud Objekttype, ihre Merkmale sowie ihre Beziehuge zueiader. Zeiche Sie die ER-Diagramme Führe Sie das ER-Modell i ei relatioales Datebakschema über. Seite 5/8

6 Aufgabe 6 Datemodellierug (Vorlesugsbetrieb) Gegebe sei folgedes relatioales Datebakschema, das Iformatioe zum Vorlesugsbetrieb eier Hochschule verwaltet. Folgede Iformatioe solle berücksichtigt werde: Studete: Assistete: Professor: Vorlesug: Matrikelummer, Name, Vorame, Semester Persoalummer, Name, Vorame, Fachbereich, Raum Persoalummer, Name, Vorame, Fachbereich, Raum Vorlesugsummer, Azahl Semesterwochestude, Titel Zusatziformatioe Ei Assistet ist eiem oder mehrere Professore (jeweils zu eiem Prozetsatz seier Arbeitszeit) zugeordet. Professore köe mehrere Assistete habe. Professore halte i.d.r. mehrere Vorlesuge, es gibt aber auch Professore, die Ämter begleite bzw. forschugsfreies Semester habe ud keie Vorlesuge halte. Eie Vorlesug wird eideutig eiem Professor zugeschlage. Studete belege i.d.r. mehrere Vorlesuge, es gibt aber auch Studete, die keie Vorlesuge belege wolle bzw. dürfe (z.b. wege aussteheder Prüfuge). Prüfuge sid müdlich. Die Studete werde eizel geprüft. Die Prüfug wird vo eiem Professor gehalte, der icht otwedigerweise die Vorlesug selbst hält. Währed der Prüfug ist ei Assistet awesed, der ei Prüfugsprotokoll afertigt. Nach der Prüfug wird die Note festgelegt.. Bitte etwerfe Sie ei ER-Diagramm für diese Aufgabestellug! 2. Führe Sie das ER-Diagramm i ei relatioales Datebakmodell über! Seite 6/8 Seite 7/8 Prüfugsfach: Datebake Arbeitszeit: 20 Miute Zugelassee Hilfsmittel: Skript Name: Prüfugstermi: Vorame: Sem.: Aufgabesteller: Prof. Dr. A. Tsakpiis Bitte deutlich schreibe! Aufgabe Relatioemodell 3. Formuliere Sie SQL-Aweisuge, die folgede Frage beatworte: a. Prüfugsliste: Liste aller Prüfuge mit Agabe der Vorlesugsummer, des Studete (Matrikelummer, Name), des Professors (Name, Fachbereich) sowie des Prüfers (Name, Fachbereich) ud seies Assistete (Name, Fachbereich) sortiert ach dem Studeteame. b. Statistik: Liste der Prüfuge mit Azahl der Prüfugsteilehmer pro Prüfug. c. Liste der Professore, die mehr als 30 Prüfuge halte müsse. Gegebe sid die beide Tabelle Vertreter ud Kude. Kude sid eideutig eiem Vertreter zugeordet. Die erste Spalte bildet jeweils de Primärschlüssel. Vertreter Vertreterummer Name Gehalt 23 Kop Jaach 2000 NULL Meier Zaker Kude Kudeummer Name Ort Vertreter 999- Müller Müche Huber Müche Maier Müche Felferig Berli Erkollar Berli 22 a) Besitze die Relatioe (Tabelle) eie Fremdschlüssel? Falls ja: Gebe Sie de Fremdschlüssel a. Kude Fremdschlüssel: Vertreter b) Welche Zeile i de Tabelle verstoße gege die Etitätsregel (Itegritätsbedigug!)? Gebe Sie die Zeile a ud begrüde Sie Ihre Etscheidug. Vertreter Spalte: Vertreterummer, NULL Eitrag im Primärschlüssel Kude Spalte: Kudeummer, Doppelte Tupel: im Primärschlüssel c) Welche Zeile i de Tabelle verstoße gege die referetielle Itegrität? Gebe Sie die Zeile a ud begrüde Sie Ihre Etscheidug. Kude Spalte: Vertreter, Eitrag-Fremdschlüssel: 200,22 icht im Primärschlüssel der Tabelle Vertreter defiiert. d) Wird eie Itegrität verletzt, we ma folgede Befehl ausführt (Begrüde Sie Ihre Atwort): INSERT INTO Kude VALUES ('994-6', 'Schwarzeegger', 'Berli', 205); Ja, der Wert Vertreter 205 ist icht i der Vertreter im Primärschlüssel defiiert. Seite 8/8

7 Aufgabe 2 Relatioale Operatore, SQL Eiem Flugbuchugssystem liege u.a. folgede Tabelle zugrude: SPFLI: Flugverbiduge SFLIGHT: Flugpla b. SELECT COUNT(*) FROM Persoal Group by Ort HAVING cout (*) > 2. Ausgabe: Regesburg c. Select cout(*) FROM Persoal INNER JOIN Auftrag ON Auftrag.PersNr = Persoal.PersNr. Ausgabe: 5 Betrachte Sie bitte die folgede Ausdrücke: T := JOIN (SPFLI, SFLIGHT). T2 := REST (T, (seatsocc = 0)). T3 := PROJ (T2, CARRID, CONNID, CITYFROM, CITYTO, FLDATE).. Formuliere Sie eie dafür passede Aufgabestellug! Gib alle Flüge aus ( mit CARRID,CONNID,CITYFROM,CITYTO,FLDATE) die och keie Buchuge habe. 2. Gebe Sie eie sematisch äquivalete SQL-Aweisug a! SELECT SP.CARRID, SP.CONNID, SP.CITYFROM, SP.CITYTO, SF.FLDATE FROM SPFLI AS SP, SFLIGHT AS SF WHERE seatsocc = 0; Aufgabe 3 SQL Dieser Aufgabe liege folgede Tabelle zugrude: Persoal Auftrag Aufgabe 4 Normalisierug Gegebe sei folgede Tabelle, die Date vo Bakkude verwaltet: KNR Name Vorame GebDatum Sparbuch Guthabe Zissatz Filiale BLZ Filialeame Leiter Bemerkuge Ei Kude ka mehrere Sparbücher habe. Jedes Sparbuch hat eie festgelegte Zissatz. I eiem Sparbuch köe mehrere Ihaber eigetrage sei (z. B. Eheleute). Ei Sparbuch wird vo eier Filiale der Bak ausgestellt. a. Diese Tabelle befidet sich offesichtlich i der. Normalform. Befidet sich die Tabelle auch i der 2. Normalform? Begrüde Sie Ihre Aussage!. Normalform: JA, 2. Normalform: NEIN, da das Sparbuch icht vo der Kudeummer abhägig ist. b. Bitte überführe Sie die Tabelle i die 3. Normalform! Primärschlüssel: KNR, Sparbuch, Filiale KNR -> { Name, Vorame, GebDatum } Sparbuch -> { Guthabe, Zissatz, Filiale } Filiale -> { BLZ, Lilialeame, Leiter } Aufgabe 5 ER-Diagramme, relatioales Datebakmodell, SQL Gegebe sei folgedes relatioales Datebakschema, das Kude-, ud Mitarbeiterdate sowie Date vo Autoreparaturaufträge verwaltet. Folgede Iformatioe solle berücksichtigt werde: Bitte bereche Sie das Ergebis der folgede Aweisuge: a. SELECT COUNT(*) FROM Persoal Group by Ort. Ausgabe: 6 2 Kudedate: Mitarbeiterdate: Autodate: Reparaturaufträge: Kudeidetifikatio, Name, Vorame, Telefoummer Persoalummer, Name, Vorame, Abteilug (eideutige Zuordug vo Mitarbeiter zu Abteiluge) Idetifikatio (wird bei der Erteilug des erste Auftrags vergebe ud bleibt für küftige Aufträge gleich), Modell ud KFZ-Nummer Datum des Reparaturauftrags, Reparaturkoste. 3 Zusatziformatioe Ei Reparaturauftrag bezieht sich auf ei eiziges Auto. Eiem Mitarbeiter werde i.d.r. mehrere Reparaturaufträge zugeordet, für eie Auftrag ist aber immer ur ei Mitarbeiter zustädig. Ei Kude ka mehrere Autos zur Reparatur brige. Ei Auto ka mehrere Reparaturaufträge verursache.. Bitte etwerfe Sie ei für die Aufgabestellug geeigetes ER-Diagramm! Primärschlüssel: Kude-ID, Persoal-Nr, KFZ-ID, RAuftrag-ID b. Zeige Sie alle Reparaturaufträge, die zwische ud abgeschlosse worde sid. SELECT * FROM Autrag AS A WHERE A.Datum >= #/5/999# AND A.Datum <= #0/5/999#; c. Zeige Sie de Durchschittswert der Reparaturkoste aller bisher abgeschlossee Reparaturaufträge. SELECT AVG(A.Koste) AS Durchschitts_Reperatur_Koste FROM Auftrag AS A; Kude etält Persoal zustä dig d. Zeige Sie alle Reparaturaufträge, dere Koste über dem Durchschitt liegt. SELECT * FROM Auftrag AS A WHERE A.Koste > ( SELECT AVG(Koste) FROM Auftrag ); KFZ 2. Führe Sie das ER-Diagramm i ei relatioales Datebakmodell über! Beziehtsich Kude Kude-ID Name Vorame Tel KFZ KFZ-ID Model KFZ-Nr Kude-ID Auftrag RAuftrag-ID Datum Koste KFZ-ID Persoal-Nr Persoal Persoal-Nr Name Vorame Abteilug Auftrag 3. Gebe Sie die Defiitio eies Sekudärschlüssels a! Gebe Sie ei Beispiel für eie sivolle Sekudärschlüssel für die obe agegebee Datebak! Aus Performacegrüde ka es otwedig sei, für weitere Attribute bzw. Attributkombiatioe Zugriffspfade eizurichte, um schell a die gespeicherte Iformatioe zu komme. z.b. Hier dürfte die Tabelle mit de Aufträge am schellste sehr sehr groß werde. Darum ka es otwedig werde, eie Sekudärschlüssel zur Suche zu defiiere. Abiete würde sich hierbei: R-Auftrag-ID Datum 4. Formuliere Sie auf Basis folgede Afrage i SQL: a. Zeige Sie de Reparaturauftrag für das Auto mit der Idetifikatio SS Aufgabe 6 Datemodellierug (Vorlesugsbetrieb) Gegebe sei folgedes relatioales Datebakschema, das Iformatioe zum Vorlesugsbetrieb eier Hochschule verwaltet. Folgede Iformatioe solle berücksichtigt werde: Studete: Assistete: Professor: Vorlesug: Matrikelummer, Name, Vorame, Semester Persoalummer, Name, Vorame, Fachbereich, Raum Persoalummer, Name, Vorame, Fachbereich, Raum Vorlesugsummer, Azahl Semesterwochestude, Titel Zusatziformatioe Ei Assistet ist eiem oder mehrere Professore (jeweils zu eiem Prozetsatz seier Arbeitszeit) zugeordet. Professore köe mehrere Assistete habe. Professore halte i.d.r. mehrere Vorlesuge, es gibt aber auch Professore, die Ämter begleite bzw. forschugsfreies Semester habe ud keie Vorlesuge halte. Eie Vorlesug wird eideutig eiem Professor zugeschlage. Studete belege i.d.r. mehrere Vorlesuge, es gibt aber auch Studete, die keie Vorlesuge belege wolle bzw. dürfe (z.b. wege aussteheder Prüfuge). Das Belege eier Vorlesug ka vo der erfolgreicher Prüfugsteilahme a maximal eier adere Vorlesuge abhägig sei. Prüfuge sid müdlich. Die Studete werde eizel geprüft. Die Prüfug wird vo eiem Professor gehalte, der icht otwedigerweise die Vorlesug selbst hält. Währed der Prüfug ist ei Assistet awesed, der ei Prüfugsprotokoll afertigt. Nach der Prüfug wird die Note festgelegt.. Bitte etwerfe Sie ei ER-Diagramm für diese Aufgabestellug! Primärschlüssel: Matrikelr, Persoalr, Vorlesugsr SELECT * FROM Auftrag AS A WHERE A.RAuftrag-ID= SS62500 ; 4 5

8 Professor Persoalr Arbeit et für % m Assistet Persoalr hält m Persoal Fachbereich Raum Studet Semester protok olliert Mesch Name Vorame 3. Formuliere Sie SQL-Aweisuge, die folgede Frage beatworte: a. Prüfugsliste: Liste aller Prüfuge mit Agabe der Vorlesugsummer, des Studete (Matrikelummer, Name), des Professors (Name, Fachbereich) sowie des Prüfers (Name, Fachbereich) ud seies Assistete (Name, Fachbereich) sortiert ach dem Studeteame. SELECT PRU.Vorlesugr, MS.Name AS Stud, MP.Name AS Prof, MA.Name AS Assi FROM ( ( Prüfug AS PRU INNER JOIN Mesch AS MS ON (PRU.MNr(Stud)=MS.MNr) ) INNER JOIN Mesch AS MP ON (PRU.MNr(Prof)=MP.MNr) ) INNER JOIN Mesch AS MA ON (PRU.MNr(Assi)=MA.MNr) GROUP BY MS.Name; b. Statistik: Liste der Prüfuge mit Azahl der Prüfugsteilehmer pro Prüfug. SELECT P.Name, COUNT(P.Name) FROM Prüfug AS P GROUP BY P.Name; c. Liste der Professore, die mehr als 30 Prüfuge halte müsse. hält belegt Ist für c c Ist vorrausset Vorlesug zug macht c Prüfug SELECT MP.Name AS Prof, COUNT(P.MNr(Prof)) FROM Prüfug AS P INNER JOIN Mesch AS MP ON (P.MNr(Prof)=MP.MNr) GROUP BY P.MNr(Prof) HAVING COUNT(P.MNr(Prof)) > 30; 2. Führe Sie das ER-Diagramm i ei relatioales Datebakmodell über! Studet MNr Matrikelr Semester Vorlesugsr MNr MNr Professor Persoalr Assistet Persoalr Arbeitszeit_Assi_Prof Persoalr Persoalr Prozet_Zeit Persoal MNr Fachbereich Raum Mesch MNr Name Vorame Vorlesug Vorlesugr AzahlStd Titel MNr(Prof) MNr(Stud) Vorlesugr Vorles_Stud MNr(Stud) Prüfug Prüfugsr Name Note Vorlesugr MNr(Prof) MNr(Assi) MNr(Stud) 6 7 Prüfugsfach: Datebake Arbeitszeit: 20 Miute Zugelassee Hilfsmittel: Skript Name: Prüfugstermi: Vorame: Sem.: Aufgabesteller: Prof. Dr. A. Tsakpiis Bitte deutlich schreibe! Aufgabe 3-Schichte-Modell. Gebe Sie de grudsätzliche Aufbau eies Datebaksystems ach dem 3-Schichte-Modell a! Aufbau ach ANSI-SPARC: a. Exteres Schema: Beschreibug der Date ud dere Beziehuge isb. Kosistezbediguge. b. Kozeptioelles Schema: Hier sid die Eizelheite der Implemetierug agegebe: - Aufteilug der DB auf verschiedee Platte, - Plattespiegelug / Stripig (RAID-Level), - Alege vo Idizes um Zugriff zu beschleuige, Kofiguratio der Verwedug vo Speicher zur Datepufferug. c. Iteres Schema: Defiitio der verschiedee Schichte. Es vermittelt zwische de Programme, die vo auße auf die DB zugreife ud de Strukture i dee die Date gespeichert werde. 3. Was spricht für die Verwedug vo Sekudärschlüssel, was dagege? Dafür: Höhere Such-Performace bei große Datebake. Dagege: Aufwad a Rechezeit & Speicherbedarf da Idextabelle immer aktualisiert werde müsse. 4. Gebe Sie ei Beispiel a (Tabelle, Kardialität(=Azahl der Zeile der Tabelle), Sekudärschlüssel) ud erläuter Sie ahad des Beispiels die Effektivität des Sekudärschlüssels! Es bedeutet, das 5% als Erbegis vo alle Date kommt. Aufgabe 3 Relatioale Operatore, SQL Eiem Flugbuchugssystem liege u.a. folgede Tabelle zugrude: SPFLI: Flugverbiduge 2. Welcher der drei Schichte orde Sie die folgede Maßahme zu? Die Date eier Applikatio werde so auf die Platte des Plattesystems verteilt, dass sich möglichst viele parallele Zugriffe ergebe. Iteres Schema Aufgabe 2 Relatioemodell. Erläuter Sie ahad eies Beispiels de Uterschied zwische eiem Primärschlüssel ud eiem Schlüsselkadidate! Ei Primärschlüssel ist ei ausgezeicheter Schlüsselkadidat. Jedoch mit besodere zusätzliche Eigeschafte: - Keie Nullwerte, - Über ih ist der direkte Zugriff auf geau eie Zeile der Tabelle möglich. z.b. Kude ID Name URL Primärschlüssel Wert Eideutig/Schlüsselkadidat SFLIGHT: Flugpla 2. Erläuter Sie ahad eies Beispiels de Uterschied zwische eiem Schlüsselkadidate ud eiem Sekudärschlüssel! Ei Sekudärschlüssel ka aus Performace grüde eigeführt werde, um i Kombiatio mit dem Primärschlüssel eie schellere Suche zu erreiche. z.b. Kude ID Name Geb URL Primärschlüssel Sekudärschlüssel Schlüsselkadidat 2

9 Betrachte Sie bitte die folgede Ausdrücke: T := PRODUKT (SPFLI, SFLIGHT). T2 := REST (T, (seatsocc = seatsmax)). T3 := PROJ (T2, CARRID, CONNID, CITYFROM, CITYTO, FLDATE).. Formuliere Sie eie dafür passede Aufgabestellug! 2. Formuliere Sie Ihre Lösug auch mit Hilfe vo relatioale Operatore! T := JOIN ( SBOOK, SBOOK.CONNID=SPFLI.CONNID AND SBOOK.CARRID=SPFLI.CARRID, SPFLI ) T2 := JOIN ( T, SBOOK.CARRID=SCARR.CARRID, SCARR ) T3 := PROJ ( T2, CARRNAME, CUSTOMID, CITYFROM, FLDATE )??? Wie bekommt ma das ORDER BY rei??? Es soll eie Liste ( Fluggesellschafts ID, Verbidugs ID, Abflugort, Akuftsort, Datum ) aller Verbiduge ausgegebe werde, die ausgebucht sid. 2. Gebe Sie eie sematisch äquivalete SQL-Aweisug a! SELECT SF.CARRID, SF.CONNID, SP.CITYFROM, SP.CITYTO, SF.FLDATE FROM SFLIGHT AS SF INNER JOIN SPFLI AS SP ON ( SF.CONNID=SP.CONNID AND SF.CARRID=SP.CARRID ) WHERE SF.SEATSOCC=SF.SEATSMAX ; Aufgabe 4 Relatioale Operatore, SQL Bitte verwede Sie für diese Aufgabe die Tabelle aus der Aufgabe 3 ud zusätzlich och folgede SBOOK: Flugbuchug Aufgabe 5 SQL Dieser Aufgabe liege folgede Tabelle zugrude: Persoal Auftrag. Bitte bereche Sie das Ergebis der folgede Aweisuge: SELECT COUNT(*) FROM Persoal; = 9 SELECT COUNT(Ort) FROM Persoal; = 9 SELECT COUNT(Vorgesetzt) FROM Persoal; = 7 SELECT COUNT(DISTINCT Ort) FROM Persoal; = 6 SELECT COUNT(DISTINCT PersNr) FROM Auftrag; = 2 SCARR: Fluggesellschaft 2. Bitte fide Sie mit Hilfe eier SQL-Aweisug alle Mitarbeiter mit Name ud Adresse, die Aufträge geholt habe. Bitte gebe Sie die Ergebistabelle a! SELECT P.Name, P.Ort FROM Persoal AS P INNER JOIN Auftrag AS A ON ( P.Persr=A.Persr ) GROUP BY P.Name HAVING COUNT(A.AuftrNr) > 0;. Gebe Sie mit Hilfe eier SQL-Aweisug eie Liste der Buchuge aus sortiert ach Fluggesellschaft mit Agabe der Kudeummer, des Abflugorts ud des Abflugdatums. I der Ausgabe sollte der Name der Fluggesellschaft ethalte sei. SELECT SC.CARRNAME, SB.CUSTOMID, SP.CITYFROM, SB.FLDATE FROM ( SBOOK AS SB INNER JOIN SPFLI AS SP ON ( SB.CONNID=SP.CONNID AND SB.CARRID=SP.CARRID ) ) INNER JOIN SCARR AS SC ON ( SB.CARRID=SC.CARRID ) ORDER BY SC.CARRNAME; Ergebistabelle: Name Aa Kraus Aa Kraus Aa Kraus Johaa Köster Johaa Köster Ort Regesburg Regesburg Regesburg Nürberg Nürberg 3 4 Aufgabe 6 Normalformelehre. Sie müsse eie Datebak aufbaue, die Studete ud Prüfugsdate verwaltet. Im erste Etwurf habe Sie sich für folgede Tabelle etschiede: Prüfugsgeschehe PNR Fach Prüfer MatrNr Name GebDatum Adresse Fachbereich FBName Deka Note 3 If Reis Huber Ig.-Wiss. Walter 3 32 Mathe Wurm Schmidt Ig.-Wiss. Walter 2 Erläuter Sie ahad dieser Tabelle die Probleme, die bei redudater Datehaltug vorkomme köe! 2. Bitte überführe Sie die folgede Excel-Tabelle i die dritte Normalform! Etwerfe Sie aschließed ei Etity-Relatioship-Diagramm! carrid Name Sitz Niederlassug Flugzeug Typ #Sitze Hersteller Wartug i Wartugstermie LH Lufthasa Müche Müche 23 B Boig Hamburg alle vier Moate am. des Moats Berli 24 B Boig Müche alle vier Moate am 2. des Moats Hamburg 25 A30 45 Airbus Berli alle vier Moate am 3. des Moats 26 A Airbus Hamburg alle vier Moate am 3. des Moats Bemerkug I der Tabelle sehe Sie Eiträge zu eier Fluggesellschaft. Selbstverstädlich sid i der Tabelle Eiträge zu weitere Fluggesellschafte ethalte, die alle aalog aufgebaut sid. 5 6

10 Aufgabe 7 Datemodellierug Sie müsse für die Bibliothek der Hochschule eie Datebak etwerfe, i der die Ausgabe der Bücher verwaltet wird. Bücher köe Studete, Mitarbeiter aber auch Fachbereiche für ihre Hadapparat ausleihe. Studete werde mit ihrer Matrikelummer registriert, Mitarbeiter mit ihrer Persoalummer ud Fachbereiche mit der hochschulweit eideutige Idetifikatio des Fachbereichs. Darüber hiaus wird eie Telefoummer hiterlasse. Jeder Ausleiher ka mehrere Bücher ausleihe. Ei Buch ka zeitlich icht überlapped vo mehrere Ausleiher ausgeliehe werde. Jeder Ausleihvorgag wird zeitlich termiiert. Um das Auffide vo Bücher zu erleichter, werde Bücher Schlagwörter zugeordet. Ei Buch ka uter mehrere Schlagwörter registriert werde. Zu eiem Schlagwort ka es mehrere Bücher gebe. Ihre Datebak muss darüber hiaus de Stadort der Bücher i der Bibliothek selbst ethalte. Ist ei Buch icht am Stadort vorhade, ka aber über Ferleihe vo eiem adere Stadort ausgeliehe werde, so verwaltet die Datebak alle Bibliotheke, über die das Buch ausgeliehe werde ka. 2. Etwerfe Sie mit Hilfe des ER-Diagramms Ihre Tabelle!. Bitte etwerfe Sie ei ER-Diagramm für diese Aufgabestellug! 3. Formuliere Sie eie SQL-Aweisug, die Ihe bereits überfällige Abgabetermie ermittelt mit Agabe des Ausleihers, seier Telefoummer, des vereibarte Rückgabetermis ud des Buchtitels! 7 8

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