Multiplate Analyzer für die Thrombozytenfunktionstestung
|
|
- Reinhardt Schmid
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Multiplate Analyzer für die Thrombozytenfunktionstestung fnr1441_mulitplate_analyzer_brosch_rz.indd :17
2 Multiplate Analyzer Stärkung des Hämostaseportfolios Die Gerinnungsdiagnostik gehört für Roche Diagnostics zu den wichtigsten Investitionsbereichen der nächsten Jahre. Unser Anspruch ist, unsere Kompetenzen und Konzepte der Klinischen Chemie, Immunologie und POC-Diagnostik hinsichtlich Produktqualität, Prozesseffizienz, Flexibilität und Bedienerfreundlichkeit auch in unserem neuen Gerinnungsportfolio zu etablieren. Neben den Systemen der cobas t Plattform (Einführung ab Ende 2012) für die Diagnostik der plasmatischen Gerinnung, bietet der Multiplate Analyzer die Möglichkeit einer schnellen Bestimmung der Thrombozytenfunktion. Die Kenntnis der Thrombozytenfunktion von Patienten kann für den behandelnden Arzt ein wichtiger Baustein sein, klinische Entscheidungen zu treffen und umzusetzen, insbesondere in der Kardiologie, Chirurgie und Intensivmedizin. Mit Übernahme der Verum Diagnostica GmbH steht Roche Diagnostics mit dem Multiplate Analyzer eine innovative und überzeugende Lösung für die Thrombozytenfunktionstestung zur Verfügung. Die hohe medizinische Wertigkeit des Systems resultiert aus seiner überzeugenden Prädiktivität für Thrombosen und Blutungen. Das ermöglicht eine patientenindividuelle aggregationshemmende Medikation und die Stratifizierung eines perioperativen Blutungsrisikos. Insbesondere durch den hohen Standardisierungsgrad des Messverfahrens kann der Multiplate Analyzer im Bereich der primären Hämostase neue Maßstäbe bei der Patientenversorgung setzen. Das System ist daher für Roche eine ideale Ergänzung, die Vision, Innovationen mit bewährtem medizinischem und diagnostischem Know-how zu kombinieren, in das neue Gerinnungsportfolio zu übertragen. 2 fnr1441_mulitplate_analyzer_brosch_rz.indd :17
3 Thrombozytenfunktionstestung Übersicht Thrombozyten spielen nicht nur im physiologischen Prozess der Gerinnung eine zentrale Rolle, sondern auch bei der Entwicklung arterieller Thrombosen (Myokardinfarkt und Schlaganfall). Die Bestimmung der Thrombozytenfunktion wird für die Überwachung einer aggregationshemmenden Therapie, für das perioperative Blutungsmanagement in der Anästhesie und Intensivmedizin sowie zur Analyse angeborener oder erworbener Thrombozytenfunktionsstörungen eingesetzt. Analyse von Thrombozytenfunktionsstörungen Neben verschiedenen Medikamenten und Erkrankungen können auch genetische Faktoren zu einer Thrombozytenfunktionsstörung führen, die mit einer vorübergehend oder auch dauerhaft erhöhten Blutungsneigung einhergeht. Der Multiplate Analyzer weist Thrombozytenfunktionsstörungen nach und unterstützt damit die Behandlung von betroffenen Patienten. Thrombozytenfunktion in der Anästhesie und Intensivmedizin Thrombozytenfunktionsstörungen können zu schweren Blutungskomplikationen führen. Der Nachweis bzw. Ausschluss von Thrombozytenfunktionsstörungen vor Beginn invasiver Verfahren oder bei akut blutenden Patienten unterstützt die Risikostratifizierung und die Auswahl des besten Therapieregimes. Überwachung von aggregationshemmenden Medikamenten Aggregationshemmende Medikamente gehören heutzutage zu den am häufigsten verabreichten Arzneimitteln. Bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom und/oder im Rahmen koronarer Interventionen mit Stenteinlage wird meist eine Kombination von Acetylsalicylsäure (ASS) mit einem ADP-Rezeptorantagonisten (Clopidogrel, Prasugrel, Ticagrelor) eingesetzt. Die Herausforderungen Compliance und low-response Für die zunehmend älteren und multimorbiden Patienten ist die exakte Einnahme der verordneten Medikamente von grundlegender Bedeutung. Das Multiplate- System kann aggregationshemmende Therapien überwachen und somit die Führung dieser Patienten unterstützen. Aggregationshemmende Medikamente haben zudem nicht immer die gewünschte Wirkung, selbst wenn sie vom Patienten ordnungsgemäß eingenommen werden. Eine verminderte Aufnahme, wie häufig bei Patienten im kardiogenen Schock, eine genetisch bedingte Störung der Metabolisierung (besonders bei Clopidogrel) sowie Begleitmedikationen können zu einer abgeschwächten aggregationshemmenden Wirkung des Medikamentes führen (low-response). Große prospektive Untersuchungen haben gezeigt, dass die Messung der Thrombozytenfunktion mit dem Multiplate Analyzer bis zu 20% Patienten ausweist, die nicht angemessen auf eine Clopidogrel-Behandlung ansprechen. Diese Patienten haben ein 5 10-fach erhöhtes Risiko für eine Stentthrombose, einen Schlaganfall oder einen Myokardinfarkt (Qw MI) 1 4 nach erfolgten perkutanen Koronarinterventionen (PCI). Neuartige ADP P2Y12-Rezeptorantagonisten Prasugrel und Ticagrelor sind neuartige P2Y12-Rezeptorantagonisten, die im Vergleich zu Clopidogrel potenter und über alle Patienten hinweg gleichmäßiger wirken. Dies geht jedoch zu Lasten einer höheren Blutungsrate oder unerwünschter Nebenwirkungen. Es steigt das Risiko für fatale Blutungen (Prasugrel), sowie für nicht-chirurgisch bedingte schwere Blutungen bei Patienten nach koronarer Bypass-OP sowie Dyspnoe (Ticagrelor) 5,6. Somit profitieren nicht alle Patienten in gleichem Maße von der Anwendung dieser Medikamente im Vergleich zur Standardtherapie mit Clopidogrel. Zudem sind Prasugrel und Ticagrelor im Vergleich zu Clopidogrel bis zu Mal teurer. 7 Bei der Frage nach dem richtigen ADP- Rezeptorantagonisten müssen also sowohl pharmakologische als auch sozio-ökonomische Vor- und Nachteile der drei Medikamente gegeneinander abgewogen werden. 3
4 Überzeugende Prädiktivität Multiplate Analyzer Medizinischer Fokus Mehr als 200 Publikationen mit dem Multiplate Analyzer in Medline Konsensuspapier der Arbeitsgruppe für high on treatment platelet reactivity mit der MultiplateMethode Richtlinien mit Empfehlungen zur Thrombozytenfunktionstestung bei koronaren BypassOperationen und koronaren Interventionen für Patienten unter Clopidogrel-Therapie Zuverlässige Ergebnisse Einfaches, standardisiertes und schnelles Testverfahren aus Vollblut Umfangreiches, CE-markiertes Parametermenü 5 Kanäle für hohen Durchsatz Hohe Sensitivität Parallelbestimmung (2 Sensorenpaare) zur Qualitätskontrolle Multiplate Analyzer Hohe Prädiktivität für eine individuell angepasste, aggregationshemmende Therapie Ca. 20 % der Patienten unter ClopidogrelTherapie zeigen keine ausreichende Medikamentenwirkung (low-responder) Low-responder, die mittels der MultiplateTestung detektiert wurden, haben ein 5-10-fach höheres Risiko für ischämische Ereignisse Eine Umstellung auf neuere und potentere Medikamente hat Vor- und Nachteile; sie ist mit fach höheren Kosten verbunden Patienten, die überdurchschnittlich gut auf Clopidogrel ansprechen (high-responder), weisen ein 2,6-fach höheres Risiko für schwere Blutungen auf Viele Arbeitsgruppen berichten über die erfolgreiche Umsetzung von Multiplate-Ergebnissen in eine individuell angepasste, aggregationshemmende Therapie Hohe Prädiktivität zur Stratifi zierung des Blutungsrisikos Patienten, bei denen mittels Multiplate-Analyse eine Thrombozytenfunktionsstörung festgestellt wurde, haben ein erhöhtes Risiko für intra- und postoperative Blutungskomplikationen und/oder Transfusionsbedarf Der Einsatz des Multiplate-Analyzers kann das Management von Blutungskomplikationen im Rahmen chirurgischer Eingriffe verbessern 4 fnr1441_mulitplate_analyzer_brosch_rz.indd :17
5 Hohe Prädiktivität für eine individuell angepasste, aggregationshemmende Therapie Die adäquate Hemmung der Thrombozytenfunktion ist für die Behandlung von Patienten mit hohem Risiko für arterielle Thrombosen, z.b. nach Stenteinlage oder bei akutem Koronarsyndrom von essentieller Bedeutung. Eine geringere als die aufgrund der verordneten Dosierung zu erwartende Wirkung von Clopidogrel oder ASS (low-response) führt bei diesem Kollektiv zu einem signifikant höheren thromboembolischen Risiko. Ca. 20% der mit Clopidogrel behandelten Patienten sind low-responder. Das Multiplate-System bietet die Möglichkeit, hochsensitiv die Wirkung von ASS, Clopidogrel, Prasugrel, IIbIIIa-Rezeptorantagonisten und von anderen Thrombozytenfunktionshemmern zu bestimmen. In mehreren prospektiven Studien konnte aus den Multiplate-Ergebnissen eine sehr hohe Prädiktivität hinsichtlich des Risikos für atherothrombotische Ereignisse abgeleitet werden: Eine große (n=1608) prospektive Studie, die den Einfluss der Ansprechrate auf Clopidogrel bei Patienten nach perkutaner Koronarintervention untersuchte, wies nach, dass Clopidogrel-low-responder (identifiziert mit dem Multiplate Analyzer) ein 9,4-fach erhöhtes Risiko für eine frühe Stentthrombose aufweisen 1, wohingegen dieses Risiko bei normal reagierenden Patienten sehr gering war (0,2%). Der Multiplate Analyzer ist besser geeignet als der VASP-Assay 4 und als eine genetische Bestimmung des Polymorphismus der CYP2C19-Genallele 8, um Patienten mit erhöhtem Risiko für eine Stentthrombose zu erkennen. Die prognostische Aussagekraft von Multiplate-Ergebnissen wurde auch für neuroradiologischen Indikationen gezeigt 9 In einem Konsensuspapier ist das Multiplate Analyzer mit unerreichten Odds Ratios zur Bestimmung der Risikohöhe von Clopidogrel-lowrespondern aufgeführt 10 Das Multiplate-System prädiziert sowohl das thrombotische als auch das Blutungsrisiko nach perkutaner Koronarintervention 11. Die unten aufgeführten Studien belegen, dass eine Clopidogrellow-response ein in der Höhe veränderbarer Risikofaktor ist und dass eine, den Multiplate-Ergebnissen angepasste, aggregationshemmende Therapie das Patientenoutcome verbessern kann: Routine PF testing [with Multiplate] is useful for guidance of tailored antiplatelet treatment and switching to prasugrel markedly reduces stent thrombosis risk in high platelet reactivity patients on clopidogrel. 12 Routine tailoring of antiplatelet therapy with MEA [Multiplate] is capable of eradicating early definite stent thrombosis 13 tailoring the dose of clopidogrel with the Multiplate analyzer significantly reduced the risk of ischemic complications as compared to a uniform dosing strategy of 75 mg clopidogrel in an all-comer cohort of patients after PCI. 14 Die aktuelle Leitlinie für perkutane Koronarinterventionen führt die Thrombozytenfunktionstestung als Klasse IIb Empfehlung auf: In patients treated with clopidogrel with high platelet reactivity, alternative agents, such as prasugrel or ticagrelor, might be considered (Level of evidence: C) 15 5
6 Hohe Prädiktivität zur Stratifizierung des Blutungsrisikos Die Thrombozytenfunktion spielt eine entscheidende Rolle für die Gerinnungssituation des Patienten während Operationen oder bei schweren Verletzungen. Eine Thrombozytenfunktionsstörung kann neben Blutungskomplikationen und erhöhtem Transfusionsbedarf unter Umständen sogar ungeplante weitere Operationen zur Folge haben. Aus diesem Grund ist es wichtig, vor, während und nach einem chirurgischen Eingriff die Möglichkeit zur Bestimmung der Thrombozytenfunktion zu haben. Ursachen für eine Thromboyztenfunktionsstörung Eine Funktionsstörung der Thrombozyten kann durch Einnahme von aggregationshemmenden Medikamenten, durch Begleiterkrankungen oder durch Komedikationen wie Antibiotika oder Antirheumatika verursacht sein. Stratifizierung des Blutungsrisikos In mehreren Studien wurden mit dem Multiplate Analyzer Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko und/oder mit intraoperativem Transfusionsbedarf identifiziert Bestimmung der (Rest-)Aktivität aggregationshemmender Medikamente Die Wirkung von ASS und ADP-Rezeptorantagonisten kann über den Multiplate Analyzer mit hoher Sensitivität bestimmt werden. Kardiochirurgische Patienten, bei denen Clopidogrel eine starke thrombozytenhemmenden Wirkung induziert, haben ein signifikant höheres Risiko für eine schwere Blutung als Patienten, bei denen die Thrombozytenhemmung leichter oder gar nicht ausgeprägt ist. 16 Studien belegen, dass mit dem Multiplate Analyzer die nachlassende Wirkung einer ASS- 21,22 Clopidogrel- und Prasugrel-Therapie 23 effektiv bestimmt werden kann. Geringere präoperative Wartezeiten In der Regel sollte Clopidogrel 5 Tage vor einem chirugischen Eingriff abgesetzt werden. Die amerikanische Leitlinie für die Hämotherapie von 2011 Blood conservation clinical practice guideline erlaubt die Thrombozytenfunktionstestung, um Clopidogrel-non-responder zu identifizieren. Bei diesen Patienten könnte die präpoperative, 5-tägige Wartezeit entfallen. 24 Durch frühere Operationstermine und die Verkürzung des Krankenhausaufenthalts ergeben sich wesentliche Kosteneinsparungen. Zitate aus Artikeln, in denen der Multiplate Analyzer untersucht wurde: The inclusion of MEA in our POC supported algorithm allowed for timely and specific detection of platelet dysfunction. Goerlinger K et al. Anesthesiology Dec;115(6): POC-guided therapy was associated with lower Fresh Frozen Plasma and Platelet Concentrates usage and costs as well as an improved clinical outcome in this prospective randomized single-center study. Weber CF et al. Anesthesiology in press 6
7 Zuverlässige Ergebnisse Der Multiplate Analyzer ist ein einfach zu bedienendes und kompaktes Analysengerät mit einem umfangreichen Parametermenü. Es ermöglicht kurze Analysezeiten von 10 Minuten pro Test. Durch die 5 Kanäle des Systems lassen sich somit bis zu 30 Tests pro Stunde bestimmen. Pro Analyse werden lediglich 300 μl Vollblut benötigt. Das umfangreiche Parametermenü bietet ein breites Anwendungsspektrum Mit einem Menü aus 6 CE-markierten Parametern (ADPtest, ASPItest, TRAPtest, COLtest, RISTOtest, ADPtest HS) bietet der Multiplate Analyzer die Möglichkeit für eine sensitive Überwachung von aggregationshemmenden Medikamenten. zur Bestimmung von Thrombozytenfunktionsstörungen vor invasiven Verfahren und bei akut blutenden Patienten. zur Erkennung von angeborenen oder erworbenen Thrombozytenfunktionsstörungen. 25 zur Diagnostik des von Willebrand- Jürgens-Syndroms (vergleichbar mit der optischen Aggregometrie). 26 für verschiedenste Forschungsthemen, für die funktionelle Bestimmung einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie aus Vollblut und für tiermedizinische Fragestellungen Patentiertes Messverfahren Das Signal für die Messung am Multiplate Analyzer entsteht durch die Adhäsion von aktivierten Thrombozyten an die Oberfläche der Sensordrähte, was eine Erhöhung des elektrischen Widerstands zur Folge hat. Als integrierte Qualitätskontrolle bei jeder Messung enthält jede Testzelle zwei Sensorenpaare (multiple electrode aggregometry = MEA). Zitate aus Artikeln, in denen das Multiplate-System untersucht wurde: MEA is a fast and standardized method to individually assess platelet function prior to and after clopidogrel treatment. Sibbing D et al. Thromb Haemost. 2008; 99: As a whole blood method, Multiplate avoids the handling of blood samples, with the advantage that the cellular environment remains unchanged, and allows rapid evaluation of platelet aggregation by ready-to-use test cuvettes with 2 independent sensor units. In addition, the use of whole blood tests platelet function under more physiologic conditions. Paniccia R et al. Am J Clin Pathol Jun;131(6): The effect size by use of multiple electrode aggregometry (MEA) was consistently greater for clopidogrel and aspirin as compared to other methods. Siller-Matula JM et al. Thromb Haemost Aug;102(2): MEA accurately detected the timedependent antiplatelet effect of aspirin and provided reproducible platelet aggregation results. Jambor C et al. Anesth Analg. 2009; 109:
8 Medizinischer Fokus Seit der Markteinführung des Multiplate Analyzers im Jahr 2005 hat das System enorme Aufmerksamkeit erregt, insbesondere aufgrund seiner hohen medizinischen Wertigkeit. Bisher sind zu dessen Einsatz mehr als 200 Publikationen in der Medline veröffentlicht. Das hohe Interesse an dieser Technologie lässt auf einen klinischen Bedarf schließen. Das MEA-Messprinzip des Multiplate Analyzers ist in die 2008 überarbeitete Leitlinie des Clinical and Laboratory Standards Institute (CLSI) für Thrombozytenfunktionstestung integriert. 36 Groß angelegte, prospektive Studien, wie z.b. jene der ISAR Gruppe mit 1608 eingeschlossenen Patienten, konnten einen Zusammenhang zwischen Multiplate- Ergebnissen und dem Risiko für eine Stentthrombose und andere ischämische Ereignisse bei Patienten im Rahmen von perkutanen Koronarinterventionen nachweisen. 1 Das JACC Konsensuspapier der Arbeitsgruppe für high on treatment platelet reactivity verwies auf die sehr guten Odds Ratios des Multiplate Analyzers hinsichtlich der Identifizierung von Patienten mit erhöhtem thrombotischem Risiko. 10 Auch andere Leitlinien empfehlen die Thrombozytenfunktionstestung. Die Leitlinie aus dem Jahr 2011 für perkutane Koronarinterventionen der American College of Cardiology Foundation/American Heart Association/ Society for Cardiovascular Angiography and Interventions 15 empfiehlt eine Thrombozytenfunktionstestung z.b. für die richtige Wahl der aggregationshemmenden Medikation mit der Klasse IIb: Platelet function testing may be considered in patients at high risk for poor clinical outcomes. (Level of Evidence: C). In patients treated with clopidogrel with high platelet reactivity, alternative agents, such as prasugrel or ticagrelor, might be considered. (Level of Evidence: C) Die Thrombozytenfunktionstestung erhielt im Jahr 2011 ebenfalls eine Empfehlung der Klasse IIb von der Society of Thoracic Surgeons und der Society of Cardiovascular Anesthesiologists im Rahmen ihrer blood conservation clinical practice - Leitlinie. 24 Point-of-care testing for platelet ADP responsiveness might be reasonable to identify clopidogrel nonresponders who are candidates for early operative coronary revascularization and who may not require a preoperative waiting period after clopidogrel discontinuation. (Level of evidence C). Es bleibt abzuwarten, ob zukünftige Leitlinen auf der Basis weiterer Evaluierungen dem Multiplate-System eine noch höhere Bedeutung bescheinigen. 8
9 Gerinnungsdiagnostik von Roche Von der integrierten Vollautomation bis zum Selbstmanagement Routinediagnostik erweiterte Routinediagnostik Coasys Plus C cobas t 411 cobas t 611 Thrombozyten- Funktionsdiagnostik Routine- und Spezialdiagnostik Systeme für alle Zielgruppen Multiplate Analyzer Patientennahe Diagnostik Automationslösungen CoaguChek XS CoaguChek XS Plus CoaguChek XS Pro cobas p 312 präanalytisches System cobas p 612 präanalytisches System MODULAR PRE-ANALYTICS EVO 9
10 References 1 Sibbing, D., Braun, S., Morath, T., Mehilli, J., Vogt, W., Schömig, A., Kastrati, A., von Beckerath, N. (2009). Platelet reactivity after clopidogrel treatment assessed with point-of-care analysis and early drug-eluting stent thrombosis. J Am Coll Cardiol. Mar 10;53(10): Sibbing, D. et al. (2010). Clopidogrel response status assessed with Multiplate point-of-care analysis and the incidence and timing of stent thrombosis over six months following coronary stenting. Thromb Haemost. Jan;103(1): Schulz, S. et al. (2010). Platelet response to clopidogrel and restenosis in patients treated predominantly with drug-eluting stents. Am Heart J. Aug;160(2): Siller-Matula, J.M. et al. (2010). Multiple electrode aggregometry predicts stent thrombosis better than the vasodilator-stimulated phosphoprotein phosphorylation assay. J Thromb Haemost. Feb;8(2): Wiviott, S.D. et al. (2007). N Engl J Med; 357: Wallentin, L. et al. (2009). N Engl J Med; 361: NHS New drug evaluation: No 109, 01 (2011). Regional Drug and Therapeutics Centre, www. nyrdtc.nhs.uk. 8 Siller-Matula, J.M. et al. (2012). Phenotyping vs. genotyping for prediction of clopidogrel efficacy and safety: the PEGASUS-PCI study. J Thromb Haemost. Apr;10(4): Müller-Schunk, S. et al. (2008). Monitoring of clopidogrel-related platelet inhibition: correlation of nonresponse with clinical outcome in supra-aortic stenting. Am J Neuroradiol.; 29(4): Bonello, L. et al. (2010). Consensus and future directions on the definition of high on-treatment platelet reactivity to adenosine diphosphate. J Am Coll Cardiol. Sep 14;56(12): Sibbing, D. et al. (2010). Platelet aggregation and its association with stent thrombosis and bleeding in clopidogrel-treated patients: initial evidence of a therapeutic window. J Am Coll Cardiol. Jul 20;56(4): Sibbing, D. et al. (2012). J Am Coll Cardiol; 59;E Christ, G. et al. (2011). Eurointervention; Vol 7;Suppl M. 14 Hazarbasanov, D. et al. (2012). Tailoring clopidogrel dose according to multiple electrode aggregometry decreases the rate of ischemic complications after percutaneous coronary intervention. J Thromb Thrombolysis. Jan 15. [Epub ahead of print] 15 Levine, G.N. et al. (2011). ACCF/AHA/SCAI Guideline for Percutaneous Coronary Intervention: executive summary: a report of the American College of Cardiology Foundation/American Heart Association Task Force on Practice Guidelines and the Society for Cardiovascular Angiography and Interventions. Circulation. Dec 6;124(23): Ranucci, M. et al. (2011). Multiple electrode whole-blood aggregometry and bleeding in cardiac surgery patients receiving thienopyridines. Ann Thorac Surg. Jan;91(1): Wang, H., Leff, J., Nair, S., Shore-Lesserson, L. (2012). Use of multiple electrode aggregometry (MEA) in predicting postoperative bleeding and transfusion requirements after cardiopulmonary bypass surgery, a prospective observational study. Anesth Analg;114(suppl); Reece, M.J. et al. (2011). Near-patient platelet function testing in patients undergoing coronary artery surgery: a pilot study. Anaesthesia. Feb;66(2): Rahe-Meyer, N., et al. (2008). An evaluation of cyclooxygenase-1 inhibition before coronary artery surgery: aggregometry versus patient selfreporting. Anesth Analg. Dec;107(6): Rahe-Meyer N, et al. Platelet concentrates transfusion in cardiac surgery and platelet function assessment by multiple electrode aggregometry. Acta Anaesthesiol Scand Feb;53(2): Jámbor C et al. Whole blood multiple electrode aggregometry is a reliable point-of-care test of aspirin-induced platelet dysfunction. Anesth Analg. 2009; 109(1): Jámbor C, et al. Multiple electrode whole blood aggregometry, PFA-100, and in vivo bleeding time for the point-of-care assessment of aspirininduced platelet dysfunction in the preoperative setting. Anesth Analg Jul;113(1): Bernlochner I et al. A prospective randomized trial comparing the recovery of platelet function after loading dose administration of prasugrel or clopidogrel. Platelets Feb Ferraris VA et al update to the Society of Thoracic Surgeons and the Society of Cardiovascular Anesthesiologists blood conservation clinical practice guidelines. Ann Thorac Surg Mar;91(3): Awidi A et al. Comparison of platelet aggregation using light transmission and multiple electrode aggregometry in Glanzmann thrombasthenia. Platelets Aug;20(5): Valarche V et al. Multiplate whole blood impedance aggregometry: a new tool for von Willebrand disease. J Thromb Haemost Aug;9(8): Ferrer-Marin F et al. Effects of in vitro adult platelet transfusions on neonatal hemostasis. J Thromb Haemost May;9(5): Sibbing D et al. Cytochrome 2C19*17 allelic variant, platelet aggregation, bleeding events, and stent thrombosis in clopidogrel-treated patients with coronary stent placement. Circulation Feb 2;121(4): Morel-Kopp MC et al. Validation of whole blood impedance aggregometry as a new diagnostic tool for HIT: results of a large Australian study. Thromb Haemost Mar;107(3): Elalamy I et al. Heparin-induced multiple electrode aggregometry: a potential tool for improvement of heparin-induced thrombocytopenia diagnosis. J Thromb Haemost Nov;7(11): Kalbantner K, et al. Measurement of platelet function in dogs using a novel impedance aggregometer. Vet J Aug;185(2): Baumgarten A et al. Measurement of platelet aggregation in ovine blood using a new impedance aggregometer. Vet Clin Pathol Jun;39(2): Czura CJ, et al. Vagus nerve stimulation regulates hemostasis in swine. Shock Jun;33(6): Kirkeby A et al. High-dose erythropoietin alters platelet reactivity and bleeding time in rodents in contrast to the neuroprotective variant carbamyl-erythropoietin (CEPO). Thromb Haemost Apr;99(4): Fröbert O et al. Platelet function in brown bear (Ursus arctos) compared to man. Thromb J Jun 2;8: Clinical and Laboratory Standards Institute (CLSI) document H58-A. Platelet Function Testing by Aggregometry; Approved Guideline ISBN
11 Roche Diagnostics Deutschland GmbH Sandhofer Straße Mannheim MULTIPLATE und COBAS sind Marken von Roche. Andere Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Roche Diagnostics (Schweiz) AG Industriestrasse 7 CH-6343 Rotkreuz Roche Diagnostics GmbH Engelhorngasse 3 A-1211 Wien Roche Diagnostics. Alle Rechte vorbehalten b
Multiplate Analyzer. für die Thrombozytenfunktionstestung
Multiplate Analyzer für die Thrombozytenfunktionstestung Multiplate Analyzer Stärkung des Hämostaseportfolios Die Gerinnungsdiagnostik gehört für Roche Diagnostics zu den wichtigsten Investitionsbereichen
MehrMultiplate Analyzer. Zuverlässige Plättchenfunktionsmessung
Multiplate Analyzer Zuverlässige Plättchenfunktionsmessung Thrombozyten spielen nicht nur im physiologischen Prozess der Gerinnung eine zentrale Rolle, sondern auch bei der Entwicklung arterieller Thrombosen
MehrAMB 2011, 45, 33. Duale Plättchenhemmung: ist die Zeit reif für ein Therapiemonitoring?
AMB 2011, 45, 33 Duale Plättchenhemmung: ist die Zeit reif für ein Therapiemonitoring? Zusammenfassung: Ergebnisse einer monozentrischen Studie (5) zeigen, dass nach Anlage eines koronaren Stents bei 41,7%
MehrAssoziation einer verstärkten Plättchenhemmung ( enhanced platelet responsiveness) mit Blutungskomplikationen
88 7 Messung der Plättchenfunktion und ihre klinische Bewertung Price et al. (2008) waren unter den Ersten, die mithilfe einer Point-of-care- Methode (VerifyNow) eine Assoziation zwischen HTPR und einem
MehrWas bringen neue Plättchenhemmer nach Koronarinterventionen?
Was bringen neue Plättchenhemmer nach Koronarinterventionen? Hans Theiss Medizinische Klinik und Poliklinik I Klinikum der Universität München Perkutane transluminale Koronarangioplastie 16. Sept. 1977
MehrNeue Studien: Hohe Wirksamkeit von Ticagrelor bestätigt
Neue Studien: Hohe Wirksamkeit von Ticagrelor bestätigt Rasch einsetzende Hemmung der Thrombozytenaggregation Wirksamkeit bei großer Zahl von Patienten Frankfurt am Main (24. November 2009) Im Rahmen einer
MehrDuale anti-plättchen Therapie bei Elektivstent und bei ACS: welches Medikament und wie lange?
Duale anti-plättchen Therapie bei Elektivstent und bei ACS: welches Medikament und wie lange? Steffen Massberg Medizinische Klinik und Poliklinik I, KUM, LMU München Kardiologie Update 2016 19. November
MehrAnästhesiologische Besonderheiten beim perioperativen Gerinnungsmanagement gefäßchirurgischer Patienten Gerinnung aus einer Hand!
Anästhesiologische Besonderheiten beim perioperativen Gerinnungsmanagement gefäßchirurgischer Patienten Gerinnung aus einer Hand! Stefan Hofer; Heidelberg Interessenkonflikt Vorträge für Astellas Bayer
MehrMessung der Thrombozytenfunktion. Michael Spannagl Klinikum LMU München
Messung der Thrombozytenfunktion Michael Spannagl Klinikum LMU München Aktivierung Prothrombin FXa Thrombin Plättchen ttchen-fibrin- Thrombus Adhäsion Aggregation Verletzung Aktivierung Adhäsion Aggregation
MehrThrombozytenfunktionsmessung Wann sinnvoll?
Thrombozytenfunktionsmessung Wann sinnvoll? PD Dr. med. D. Sibbing, FESC Medizinische Klinik und Poliklinik I, Kardiologie Ludwig Maximilians Universität München, Germany Agenda 1) Diagnostischer Wert
MehrTroponin T. Wenn jede Minute zählt
Troponin T Wenn jede Minute zählt Keine Zeit zu verlieren Verdachtsdiagnose akuter Myokardinfarkt Die Überlebenschancen von Herzinfarkt-Patienten sind umso höher, je schneller sie richtig therapiert werden.
MehrAntithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern
Antithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. Marcel Halbach Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Indikation zur dualen TAH und oralen
MehrKHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse
Neue Ergebnisse aus der BEAUTIfUL-Studie KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Barcelona, Spanien, 31. August 2009 Aktuelle Daten einer auf dem Kongress der European Society
MehrNachbehandlung des akuten Koronarsyndroms (ACS) Ist es an der Zeit für einen Paradigmenwechsel?
Nachbehandlung des akuten Koronarsyndroms (ACS) Ist es an der Zeit für einen Paradigmenwechsel? HerzZentrum Saar Dr. med. Fernando Gatto Pathogenese Instabile Angina pectoris Instabile Plaque Nicht-ST-Hebungsinfarkt
MehrBeurteilung der Wirkung einer thrombozytenhemmenden Therapie
Beurteilung der Wirkung einer thrombozytenhemmenden Therapie Verify now, because tomorrow is too late. Schnell, einfach und bewährt. Thrombozytenhemmende Therapie. Funktioniert sie? Wussten Sie, dass bei
MehrKombination OAK und Plättchenhemmung nach PCI: welche Kombination, welcher Schwerpunkt in welcher klinischen Situation?
Kombination OAK und Plättchenhemmung nach PCI: welche Kombination, welcher Schwerpunkt in welcher klinischen Situation? Kombination orale Antikoagulation (OAK) plus Plättchenhemmung: komplexe Herausforderung
MehrThrombozytenfunktionstestung in der Transfusionsmedizin. Petra Jilma Klinisches Institut für Labormedizin AKH-Wien
Thrombozytenfunktionstestung in der Transfusionsmedizin Petra Jilma Klinisches Institut für Labormedizin AKH-Wien Thrombozytentransfusionen sollen Hämostase verbessern! Unterschiedliche Messmethoden Testung
MehrAntikoagulation und Plättchenaggregationshemmung beim flimmernden KHK-Patienten
Antikoagulation und Plättchenaggregationshemmung beim flimmernden KHK-Patienten Dr. Ralph Kallmayer, Innere Abteilung Kardiologie HELIOS Klinik Lutherstadt Eisleben Das therapeutische Dilemma: Patient
MehrPOC ctnt 50. Gefahr erkennen. Sofort handeln.
Früh testen. Richtig behandeln. Leben retten. POC ctnt 50. Gefahr erkennen. Sofort handeln. Verbesserung der Versorgung durch früheres Erkennen und Behandeln von Patienten mit Verdacht auf AMI und hohem
MehrFallbeispiele. Fallbeispiel 1
Fallbeispiele Prof. Dr. med. habil. Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode Medizinische Fakultät der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg 1 Fallbeispiel 1-61-Jähriger - Guter Allgemeinzustand - Adipöser
MehrKoronarstent wann und welchen? Dr. Christoph Kohler Kardiologie St. Claraspital
Koronarstent wann und welchen? Dr. Christoph Kohler Kardiologie St. Claraspital 04.02.2016 Einleitung 1-12 Entwicklung der PCI-Technik Entwicklung der Thrombozytenaggregationshemmung aktuelle Entwicklungen
MehrDeutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. Prof. G. Hasenfuß, Göttingen
Prof. G. Hasenfuß, Göttingen Klug entscheiden - Historie Indikationsqualität versus Ergebnisqualität Umgang mit dem Problem zu viele Eingriffe Tagesordungspunkt Vorstandssitzung Sommer 2014 Vortrag H.
MehrChronische koronare Herzkrankheit. Michael J. Zellweger Universitätsspital Basel
Chronische koronare Herzkrankheit Michael J. Zellweger Universitätsspital Basel mzellweger@uhbs.ch Brustschmerzen stellen uns vor folgende Fragen: Ursache? kardial? Welche Abklärungen? Wie hoch ist das
MehrUpdate Subkutaner ICD und tragbare Defibrillatorweste
Update Subkutaner ICD und tragbare Defibrillatorweste Stefan Schwarz Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin Update Subkutaner ICD und tragbare Defibrillatorweste 1 S-ICD Historie ImageReady
MehrChronische Niereninsuffizienz. Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren.
Chronische Niereninsuffizienz Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren. Chronische Niereninsufizienz 1) 1) Was hat sich nicht geändert? 2) 2) Was hat sich geändert? 3) 3) Was könnte sich ändern?
MehrVenenthrombose. Daniel Staub Angiologie. Dimitrios Tsakiris Hämostasiologie
Venenthrombose Daniel Staub Angiologie Dimitrios Tsakiris Hämostasiologie VTE Abklärung und Behandlung im Wandel der Zeit Früher Heute Diagnostik: Phlebographie Ultraschall Klinik unspezif. Wells + D-Dimere
MehrPerioperatives Gerinnungsmanagement bei Coronarstents aus der Sicht des Kardiologen W. Weihs Graz
Perioperatives Gerinnungsmanagement bei Coronarstents aus der Sicht des Kardiologen W. Weihs 6.5.2010 Graz Agenda Clopidogrel 2010 Indikationen, Bolus, Dosierung Alternativen Unterbrechung der Therapie
MehrKHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern. Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern
Markus Seige Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau KHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Warum kann diese Krankheitskombination ein heißes Eisen darstellen? 1 Gemeinsames Auftreten Patienten
Mehrcobas t Gerinnungs-Analysensysteme Komfortabel, produktiv und sicher
cobas t Gerinnungs-Analysensysteme Komfortabel, produktiv und sicher Mit Roche die Gerinnungsdiagnostik neu erleben In der Labordiagnostik spielt die Gerinnungsanalytik eine zentrale Rolle. Roche hat über
MehrKlinfor 2011 Klinische Fortbildungstage St. Gallen
Klinfor 2011 Klinische Fortbildungstage St. Gallen 11.11.2011 Workshop 43 Periinterventionelle antithrombotische Therapie Hans Rickli Fachbereich Kardiologie Miodrag Filipovic Institut für Anästhesiologie
Mehr5. Prophylaxe-Seminar des KNS
Welche Antihypertensiva für r wen? Ulrich Kintscher Center for Cardiovascular Research, CCR, Institut für Pharmakologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L
MehrAkuter Myokardinfarkt
Akuter Myokardifarkt PD. Dr med. Christoph Kaiser Kardiologie, USB Wie hoch ist die Mortalität bei akutem Myokardinfarkt von Symptom-Beginn bis zur Spitalentlassung? A) 5% B) 10% C) 15% D) 20% E) 40% Akuter
MehrPlavixwirkung zur OP
Fall des Monats März 2013 Plavixwirkung zur OP Fall-Nr.: 32196 Was ist passiert? In der chirurgischen Praxis wurde besprochen, dass der Patient mit erheblicher KHK präoperativ nach Rücksprache mit seinem
MehrPraktische Konsequenzen für f r die Therapie Herz und Gefässe. Alexander Staudt, Greifswald
Praktische Konsequenzen für f r die Therapie Herz und Gefässe - Thrombozytenaggregation oder Antikoagulation - Leitliniengerechte Therapien der pavk Alexander Staudt, Greifswald Nutzen von ASS bei der
MehrMethotrexat in der Therapie des Morbus Crohn wirksam, sicher, günstig
Medac-Symposium auf dem DGVS-Kongress 2015 in Leipzig zur MTX-Therapie bei Morbus Crohn(1) Methotrexat in der Therapie des Morbus Crohn wirksam, sicher, günstig Leipzig / Wedel (17. September 2015) - Die
MehrKardio-Diabetes Symposium
2. Kölner K Kardio-Diabetes Symposium Update orale Antikoagulation: optimale Therapiestrategien bei Diabetes Prof. Dr. Frank M. Baer Hyperkoagulabilität bei Diabetes Fibrinogen, Faktor VII und VIII sind
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Einfluss der dualen Plättchenhemmung im Vergleich zur Monotherapie mit ASS oder Clopidogrel auf die 1-Jahres-Mortalität nach akutem Myokardinfarkt. Ergebnisse aus dem KORA Herzinfarktregister Ute Amman,
MehrStellenwert extrakorporaler Verfahren bei Herzinsuffizienz. Roman Pfister Herzzentrum, Uniklinik Köln
Stellenwert extrakorporaler Verfahren bei Herzinsuffizienz Roman Pfister Herzzentrum, Uniklinik Köln Akute Herzinsuffizienz European Heart Failure Survey II: Patienten hospitalisiert mit akuter HI (N=3580)
MehrIntrakoronare Stents. Welche Prophylaxe gegen Restenosierung und Verschluß?
AMB 1999, 33, 11 Intrakoronare Stents. Welche Prophylaxe gegen Restenosierung und Verschluß? Die intrakoronare Ballondilatation (PTCA) mit anschließender Stent-Implantation ist sicherlich ein wesentlicher
MehrSegelauflagerungen nach TAVI oder SAVR ( HALT, HAM ): - klinische und therapeutische Relevanz? Franz-Josef Neumann
Segelauflagerungen nach TAVI oder SAVR ( HALT, HAM ): - klinische und therapeutische Relevanz? Franz-Josef Neumann Conflict of Interest Personal: None Institutional: Speaker honoraria, consultancy fees
MehrThrombozytenfunktionsanalyse mit dem Multiplate System Impedanz-Vollblut-Aggregometrie zur Beurteilung der Thrombozytenfunktion
Impedanz-Vollblut-Aggregometrie zur Beurteilung der Thrombozytenfunktion Erfahrungen aus dem 1. Jahr Dr. med. Georg Wittmann Abt.f.Transfusionsmedizin und Hämostaseologie Klinikum der LMU 81377 München
MehrWAS HAT SICH GEÄNDERT: DAPT UND OAK BEI PCI PATIENTEN MIT VORHOFFLIMMERN
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT MEDIZINISCHE KLINIK UND POLIKLINIK I WAS HAT SICH GEÄNDERT: DAPT UND OAK BEI PCI PATIENTEN MIT VORHOFFLIMMERN Kardiologie Update 2016 20.11.2016 Priv.-Doz. Dr. med.
MehrAktuelle Aspekte des Patient Blood Management - Auch für Gefässchirurgische Patienten? Stefan Hofer; Heidelberg
Aktuelle Aspekte des Patient Blood Management - Auch für Gefässchirurgische Patienten? Stefan Hofer; Heidelberg Interessenkonflikt Vorträge für Astellas Bayer Healthcare CSL Behring Dr. Köhler Chemie Novo
MehrVorbeugen ist besser als wieder heilen
Vorbeugen ist besser als wieder heilen Matthias Wilhelm Präventive Kardiologie & Sportmedizin, Universitätsklinik für Kardiologie Vorbeugen ist besser als wieder heilen Rehospitalisationen vermeiden bei
MehrChirurgischer Verschluss des linken Herzohres. Martin T. R. Grapow Klinik für Herzchirurgie Universitätsspital Basel
Chirurgischer Verschluss des linken Herzohres Martin T. R. Grapow Klinik für Herzchirurgie Universitätsspital Basel Geschichte John L. Madden New York JAMA, 1949 Cox-Maze III James L. Cox St Louis JTCVS,
MehrTRIPLE THERAPIE (ANTIKOAGULATION UND DUALE PLÄTTCHENHEMMUNG) -WELCHE STRATEGIE WÄHLEN WIR?
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT MEDIZINISCHE KLINIK UND POLIKLINIK I TRIPLE THERAPIE (ANTIKOAGULATION UND DUALE PLÄTTCHENHEMMUNG) -WELCHE STRATEGIE WÄHLEN WIR? UPDATE KARDIOLOGIE 12.11.2014 PD Dr.
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrPCI vs CABG: Wo stehen wir 2016? Dr.med. Stefan Hoffmann Werner Forßmann Klinik Eberswalde
PCI vs CABG: Wo stehen wir 2016? Dr.med. Stefan Hoffmann Werner Forßmann Klinik Eberswalde Conflict of Interest Der Bock ist der Gärtner Bye bye Herzchirurgie Katheterintervention 1977-1988 PTCA Akutkomplikationen
MehrTranexamsäure für jede Blutung?
Tranexamsäure für jede Blutung? DIVI 2015 02.12.2015, Leipzig Dr. Daniel Dirkmann Universitätsklinikum Essen Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (Direktor: Prof. Dr. J. Peters) Daniel.Dirkmann@uk-essen.de
MehrPädiatrische Hämostaseologie. U. Nowak-Göttl und Mitarbeiter: A. Krümpel & D. Manner D. Kunkel (Patientenmanager)
Pädiatrische Hämostaseologie U. Nowak-Göttl und Mitarbeiter: A. Krümpel & D. Manner D. Kunkel (Patientenmanager) Fortbildung Hämostaseologie August 2010 Präoperative Gerinnungsdiagnostik Das blutende Kind
MehrKein zusätzlicher Nutzen durch ultrafrühe Intervention mit Aspirin bei Lysepatienten
Schlaganfall Kein zusätzlicher Nutzen durch ultrafrühe Intervention mit Aspirin bei Lysepatienten Berlin (10. September 2012) Mit immer wieder neuen Studien ringen Neurologen darum, die Behandlung von
MehrIschämie und Remodeling der Infarktnarbe aus Sicht des Interventionellen Kardiologen. Prof. Dr. Peter Wenaweser, FEAPCI, FESC
Ischämie und Remodeling der Infarktnarbe aus Sicht des Interventionellen Kardiologen Prof. Dr. Peter Wenaweser, FEAPCI, FESC PRÄVALENZ BEISPIELE KHK UND REMODELING PATHO PHYSIOLOGIE/ MEDIKAMENTE ARRHYTHMIEN
MehrAddendum zum Auftrag A09-02 (Prasugrel bei akutem Koronarsyndrom) Addendum
IQWiG-Berichte Jahr: 2011 Nr. 101 Addendum zum Auftrag A09-02 (Prasugrel bei akutem Koronarsyndrom) Addendum Auftrag: A11-21 Version: 1.0 Stand: 07.11.2011 Impressum Herausgeber: Institut für Qualität
MehrAkuter Myokardinfarkt. Prof. Christoph Kaiser Kardiologie USB
Akuter Myokardinfarkt Prof. Christoph Kaiser Kardiologie USB Definition Klinisches Ereignis mit Evidenz für myokardiale Nekrose typische Dynamik von Biomarkern der Myokardnekrose (Troponin) + eines der
MehrHerz-Kreislauf-Erkrankungen
Herz-Kreislauf-Erkrankungen Diagnose und Beurteilung in der Praxis Roche cobas h 232 Jetzt kostenlos testen Point-of-Care-Analysesysteme im Praxisalltag unerlässlich Bei Verdacht auf Herzinsuffizienz (HI),
MehrAkutes Koronarsyndrom bei älteren Patienten: Andere Diagnostik- und Therapiestrategien? F. Rockmann
Akutes Koronarsyndrom bei älteren Patienten: Andere Diagnostik- und Therapiestrategien? F. Rockmann Conflict of Interest Vorträge für KVB BLAEK Ziel Der ältere Patient: eine relevante Patientenzahl Guidelines:
MehrProbleme? Mechanik. Ventilation. Medikation. Prognose. Lagerung, Transport, Punktion. Lagerung, Beatmungsdruck. Verteilungsräume, Resorption
Probleme? Mechanik Lagerung, Transport, Punktion Ventilation Lagerung, Beatmungsdruck Medikation Verteilungsräume, Resorption Prognose Wie schlecht? Venus von Willendorf Österreich, 25.000 v. Chr BMI und
MehrValidierung von NT-proBNP Cut-off-Werten für die Risikostratifizierung von Nicht-Hochrisiko Patienten mit akuter Lungenembolie
Validierung von NT-proBNP Cut-off-Werten für die Risikostratifizierung von Nicht-Hochrisiko Patienten mit akuter Lungenembolie Dr. Mareike Lankeit et.al, Mainz Erweiterte Zusammenfassung In der Bundesrepublik
MehrAktueller Stand der dualen Plättchenhemmung nach akutem Koronarsyndrom und PCI: Wie lange, für wen?
Aktueller Stand der dualen Plättchenhemmung nach akutem Koronarsyndrom und PCI: Wie lange, für wen? Uwe Zeymer Herzzentrum Ludwigshafen Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Gründungssymposium
MehrForum Herz Notärztliche Versorgung beim ACS
Forum Herz Notärztliche Versorgung beim ACS Univ.-Prof. Dr. Martin Möckel, FESC, FAHA Dept. of Cardiology, Division of Emergency Medicine Agenda Fallvignette I Präklinische Therapie beim STEMI (Diagnostische)
MehrPrimärprävention kardialer Morbidität
Kosteneffektivität von Statinen in der Primärprävention kardialer Morbidität und Mortalität Dr. med. Dipl.-Kffr. Anja Neumann Dr. rer. medic. Petra Schnell-Inderst MPH Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem
MehrVerifyNow Pocket Guide Nur für die Verwendung außerhalb der USA
VerifyNow Pocket Guide Nur für die Verwendung außerhalb der USA VerifyNow P2Y12-Test Präoperative Anwendung Studien belegen, dass es Patientenvariabilität bei der Reaktion auf P2Y12-Inhibitoren gibt (7).
MehrRisiko kardiologisch indizierter Antikoagulation Was tun bei Blutung? Dr. Kai Johanning, D.E.S.A.
Risiko kardiologisch indizierter Antikoagulation Was tun bei Blutung? Dr. Kai Johanning, D.E.S.A. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Direktor: Prof. Dr. W. Koppert Pradaxa Plavix /Iscover
MehrTroponin-T T high sensitive. Benjamin Dieplinger
Troponin-T T high sensitive Benjamin Dieplinger Entwicklung des Troponin-T hs Assays Erhöhung des Probenvolumens von 15 µl auf 50 µl Signalverstärkung durch den Einsatz hochoptimierter Antikörper-Ru Konjugaten
MehrAortenisthmusstenose
24 H Blutdruckmesssung Aortenisthmustenose Dr. U. Neudorf Universitätskinderklinik Essen Neu-Ulm 04 Okt.2008 Aortenisthmusstenose Hypertonie ist das Hauptproblem Mittlere Lebenserwartung ohne Therapie
MehrHodgkin Lymphom bei jungen Patienten
Hodgkin Lymphom bei jungen Patienten Peter Borchmann für die GHSG 25.03.2011 1 Hodgkin Lymphom bei jungen Patienten 1. Ist die Unterscheidung child adolescent - young adult physiologisch oder onkologisch
MehrANLAGE 3. Final wording for SPC and package leaflet (PL)
ANLAGE 3 NON-SELECTIVE NSAIDS FOR SYSTEMIC ADMINISTRATION PRESCRIPTION ONLY MEDICINES (POM) Final wording for SPC and package leaflet (PL) As agreed by the PhVWP in December 2006, revised in January 2007
MehrPerioperatives Arzneimittelmanagement: Hemmung der Thrombozytenfunktion bei kardiovaskulären Krankheiten
AMB 2010, 44, 17 Perioperatives Arzneimittelmanagement: Hemmung der Thrombozytenfunktion bei kardiovaskulären Krankheiten Viele Patienten, die operiert werden müssen, haben kardiovaskuläre Krankheiten
MehrANLAGE 4. Final wording for SPC and package leaflet (PL)
ANLAGE 4 NON-SELECTIVE NSAIDS FOR SYSTEMIC ADMINISTRATION OVER THE COUNTER (OTC) PRODUCTS Final wording for SPC and package leaflet (PL) As agreed by the PhVWP in December 2006, revised in January 2007
MehrCrohnstenosen-operieren A. Stift, Univ. Klinik für Chirurgie
1 Erstbeschreiber des M.Crohn Burrill Bernhard Crohn 1932 (1884-1983) Antoni Lesniowski 1904 (1867-1940) 2 Natürlicher Verlauf Nach 10 Jahren CD 43,3% terminales Ileum 30% ileocolonisch 23% Colon 3,3 %
MehrMedikamentöse Thromboseprophylaxe Bedeutung der DOAKs
Medikamentöse Thromboseprophylaxe Bedeutung der DOAKs Knut Kröger Klinik für Gefäßmedizin HELIOS Klinikum Krefeld Primärprophylaxe: primäre perioperative oder passagere VTE-Prophylaxe bei akut erkrankten
MehrKoronare Herzkrankheit: optimales Management
ZÜRICH REVIEW-KURS KLINISCHE KARDIOLOGIE 9.April 2015 Koronare Herzkrankheit: optimales Management Orale Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmer: was ist zu viel? Klinik für Kardiologie Hans
MehrTrauma-induzierte Gerinnungsstörung 61. Kasseler Symposium Matthias Klages
Trauma-induzierte Gerinnungsstörung 61. Kasseler Symposium Matthias Klages Ihr Logo Trauma-induzierte Koagulopathie Prävalenz 25-30% aller Trauma Patienten J Trauma. 2003 Jun;54(6) Injury. 2007 Mar;38(3)
MehrEvidenz in der Präventionsmedizin
Evidenz in der Präventionsmedizin Symposium Ist Vorsorgen Immer Besser als Heilen? 20. und 21. Februar 2008 Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Department für evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie
MehrAntikoagulation im Alter
Antikoagulation im Alter D. Tsakiris Biel, 1.2.2007 Epidemiologie der TVT Circulation 2003; 107:I4-I8 1 Antikoagulation 2007 ALT Heparine Liquemin Fragmin u.a. Coumarine Marcoumar Sintrom Aspirin Ticlopidin
MehrMedizinische Klinik II Medizinische Klinik IV
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT LOREM IPSUM SETUR ALARME Medizinische Klinik II Medizinische Klinik IV Effect of Mipomersen on LDL-Cholesterol levels in Patients with Severe LDL-Hypercholesterolemia
MehrSekundärprevention der KHK Standards und Trends
Sekundärprevention der KHK Standards und Trends Christos Konstas Klinik für Herz- & Thoraxchirurgie, Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Historisches Wenn Du einen Mann findest mit Herzbeschwerden,
MehrHerzinsuffizienz Sehen, worauf es ankommt
Herzinsuffizienz Sehen, worauf es ankommt NEUE LEITLINIEN DER E U R O P E A N S O C I E T Y I O L O G Y O F C A R D NT-proBNP für eine frühere Diagnose und bessere Therapieüberwachung Könnte es vom Herzen
MehrKardiologie. Wichtigste Arbeiten des letzten Jahres. Prof. Dr. med. Axel Bauer. München,
Wichtigste Arbeiten des letzten Jahres Kardiologie Prof. Dr. med. Axel Bauer Leiter Campus Innenstadt 1. Medizinische Klinik und Poliklinik Ludwig-Maximilians-Universität München München, 22.10.2017 eine
MehrPlättchenhemmung nach Akutem Koronarsyndrom: Ist weniger mehr?
München 21.10.2017 Plättchenhemmung nach Akutem Koronarsyndrom: Ist weniger mehr? Priv.-Doz. Dr. med. B. Witzenbichler Chefarzt Kardiologie & Pneumologie Helios Amper-Klinikum Dachau 0 Pathogenese des
MehrNew Strategies for Bifurcations: Selfexpanding Technologies. Christoph K. Naber Contilia Herz- und Gefäßzentrum Elisabeth Krankenhaus Essen
New Strategies for Bifurcations: Selfexpanding Technologies Christoph K. Naber Contilia Herz- und Gefäßzentrum Elisabeth Krankenhaus Essen Bifurcation Stenting Courtesy of A. Colombo Dedicated Bifurcation
MehrIndikationenzumpräoperativenMRI. Martin Müller Brust-Zentrum Zürich
IndikationenzumpräoperativenMRI Martin Müller Brust-Zentrum Zürich Warum MRI? Sehr sensitives Verfahren Grösse der Indexläsion sehr gut abschätzbar Möglichkeit Multifokalität zu entdecken Massgeschneiderte
MehrUPDATE KARDIOLOGIE 2014
UPDATE KARDIOLOGIE 2014 Möglichkeiten und Limitationen der Herzkatheteruntersuchung über den radialen Zugang 12.11.2014 PD. Dr. med. M. Greif UPDATE Kardiologie 2014 1948 Erstbeschreibung durch Radner
MehrAkutes Koronarsyndrom Update
Akutes Koronarsyndrom Update Christian W. Hamm Kerckhoff Herz- und Thoraxzentrum, Bad Nauheim & Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Giessen Conflict of Interest Disclosure Christian W. Hamm Affiliation/Financial
MehrTelemonitoring für Europa: Antikoagulationstherapie des IFAT
H. Körtke, T. Feige, O. Wagner, J. Gummert Telemonitoring für Europa: Antikoagulationstherapie des IFAT Symposium in Europa 18.06.2009, Bad Oeynhausen Lebenserwartung in NRW Quelle: Landesinstitut für
MehrUpdate Antihypertensiva
Update Antihypertensiva Dr. med. Markus Diethelm 26.11.2015 Blutdruck-Zielwerte für Europa ESC/ESH 2004 2007 2013 < 140/90 < 140/90 < 140/90 Vaskuläre Erkrankung* < 130/80 < 130/80 < 140/90 Diabetes mellitus
MehrNeueste Studienergebnisse in der Therapie der PAH
Dualer Endothelin-Rezeptor-Antagonismus: Neueste Studienergebnisse in der Therapie der PAH Von Prof. Ralf Ewert, Greifswald Lübeck (10. April 2008) - Das Wissen um die Pathophysiologie der Pulmonalen Arteriellen
MehrPlazebo: Risiko in klinischen Prüfungen und ethisch bedenklich?
Plazebo: Risiko in klinischen Prüfungen und ethisch bedenklich? Dr. Karl Broich Bundesinstitut für Arzneimittel Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 38, D-53175 Bonn Schein-OP (Sham-Procedures) Ideales Arzneimittel
MehrPLATO-Studie weist höhere Wirksamkeit gegenüber Clopidogrel nach
Ticagrelor verringert Anzahl der kardiovaskulären Todesfälle und Herzinfarkte PLATO-Studie weist höhere Wirksamkeit gegenüber Clopidogrel nach Barcelona, Spanien/Wedel (1. August 2009) - Ticagrelor ist
MehrQualitätsprojekt Gerinnungsopitimierung in der Kardiochirurgie
Qualitätsprojekt Gerinnungsopitimierung in der Kardiochirurgie Dr. Mario Rauter Univ. Doz. OA Dr. Robert Fitzgerald Dr. Thomas Kästenbauer OA Dr. Peter Perger Univ. Doz. OA Dr. Wolfgang Oczenski MTA Waltraud
MehrPOST MARKET CLINICAL FOLLOW UP
POST MARKET CLINICAL FOLLOW UP (MEDDEV 2.12-2 May 2004) Dr. med. Christian Schübel 2007/47/EG Änderungen Klin. Bewertung Historie: CETF Report (2000) Qualität der klinischen Daten zu schlecht Zu wenige
MehrNeue orale Antikoagulantien (NOAK) - - blutet es nun weniger im Gastrointestinaltrakt? 14. Februar FRANK SCHMITZ Klinikum Hildesheim GmbH
Neue orale Antikoagulantien (NOAK) - - blutet es nun weniger im Gastrointestinaltrakt? 14. Februar 2014 FRANK SCHMITZ Klinikum Hildesheim GmbH Neue orale Antikoagulantien (NOAK) 1. Historie 2. Pharmakologie
MehrHat die Komplementär-Information einer CT- Koronarangiographie einen prognostischen Zusatznutzen zur Ischämie Diagnostik?
Hat die Komplementär-Information einer CT- Koronarangiographie einen prognostischen Zusatznutzen zur Ischämie Diagnostik? Mohamed Marwan Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen Warum sind
MehrZusammenfassung. Einleitung: Studienkollektiv und Methoden: Ergebnisse:
Zusammenfassung Einleitung: Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz werden duplexsonographisch bestimmte intrarenale Widerstandsindices zur Prognoseeinschätzung des Voranschreitens der Niereninsuffizienz
MehrTabelle 1) Struktur der Herzkatheterversorgung in Österreich Koronarangiographie 1997/98/99. Anzahl der Zentren 26/27/28 20/22/22
Tabelle 1) Struktur der Herzkatheterversorgung in Österreich 1997-1999 Koronarangiographie 1997/98/99 PTCA 1997/98/99 Anzahl der Zentren 26/27/28 20/22/22 Anzahl der Räume 32/34/36* 26/28/29 Anzahl der
MehrKlappenerkrankungen und Herzinsuffizienz. Hans Rickli St.Gallen
Klappenerkrankungen und Herzinsuffizienz Hans Rickli St.Gallen Klappenerkrankungen und Herzinsuffienz = in der Regel Hochrisiko - Patienten Decision making beim Hochrisikopatienten Natürlicher Verlauf
MehrManagement von kardialen Risiko-Patienten. für nicht-herzchirurgische Operationen
Management von kardialen Risiko-Patienten für nicht-herzchirurgische Operationen Dr. Georg Fritz Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg g.fritz@immanuel.de
MehrWie man akute Nierenverletzungen behandelt
Acute Kidney Injury following TAVI: Implementation of the updated VARC-2 Criteria Ben-Assa Eyal, Konigstein Maayan, Abramowitz Yigal, Leshem Rubinow Eran, Havakuk Ofer, Steinvil Arie, Halkin Amir, Keren
MehrVit-K-Antagonisten, Heparine, Plättchenhemmer rund um die operative Medizin, insbesondere unter dem Aspekt der Dialyseshuntchirurgie
Vit-K-Antagonisten, Heparine, Plättchenhemmer rund um die operative Medizin, insbesondere unter dem Aspekt der Dialyseshuntchirurgie Prof. Dr. med. Sebastian M. Schellong Medizinische Klinik 2 Kardiologie
Mehr