Business Administration Bachelor of Arts (B.A.) Fachhochschule Jena. FB Betriebswirtschaft Carl-Zeiss-Promenade Jena

Transkript

1 Internationale Stiftung für Qualitätssicherung im Bildungsmarkt FIBAA BERLINER FREIHEIT D BONN Fach Abschluss Studiendauer Studienform Hochschule Fakultät/Fachbereich Kontaktperson Business Administration Bachelor of Arts (B.A.) 7 Semester Vollzeit Fachhochschule Jena Fachhochschule Jena FB Betriebswirtschaft Carl-Zeiss-Promenade Jena Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Akkreditiert durch Datum der Akkreditierung Dekan: Prof. Dr. Hans Klaus Prodekan: Prof. Dr. Günter Buerke Sekretariat: Marina Weigand, Gabriele Bliedtner bw@fh-jena.de Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) 12. August 2011 Dauer der Akkreditierung 12. August 2011 bis Ende Sommerstemester 2018 Auflagen 1. Die folgenden Modulbeschreibungen sind eindeutig outcomeorientiert zu formulieren: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanzwirtschaft, IKT und ERP, Marketing, Personalwirtschaft, Unternehmensführung, Gewerblicher Rechtsschutz, Theorie Finanzwirtschaft, Anwendung und aktuelle Fragen der Finanzwirtschaft, Marktorientierte Unternehmensführung, Controlling, Informations Technology, Grundlagen des Wirtschaftsrechts, Weiterführende Kenntnisse des Wirtschaftsrechts, Spezielle Kenntnisse des Wirtschaftsrechts. Die Auflage erfüllt. FIBAA-Akkreditierungskommission am 26. April Die Bearbeitungszeit der Bachelor-Thesis ist mit dem angegebenen Workload in Einklang zu bringen Die Auflage erfüllt. FIBAA-Akkreditierungskommission am 26. April Die Hochschule hat eine von den zuständigen Hochschul- 1

2 gremien verabschiedete Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang vorzulegen und nachzuweisen, dass die Prüfungsordnung nach dem geltenden Landeshochschulrecht formal in Kraft gesetzt worden ist. Die Auflage erfüllt. FIBAA-Akkreditierungskommission am 26. April Gutachter Prof. Dr. Reinhard Hünerberg Universität Kassel FB Wirtschaftswissenschaften/ Leiter FB Marketing Prof. Dr. Christian Averkamp Fachhochschule Köln, Campus Gummersbach Karl-Peter Abt Dipl.-Volkswirt IHK Hauptgeschäftsführer a.d., Associate Partner Stanton Chase Düsseldorf GmbH Olaf Höser FH Frankfurt Studierender der Betriebswirtschaft Profil des Studienganges Der Bachelor-Studiengang Business Administration der FH Jena bildet auf wissenschaftlicher und praxisorientierter Grundlage mit dem Ziel aus, ökonomische Handlungskompetenz in betriebswirtschaftlichen Berufsfeldern in Wirtschaft und Verwaltung zu vermitteln, in denen die Anwendung wirtschaftswissenschaftlicher Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden notwendig ist. Die Möglichkeit zu praxisnaher, wissenschaftlicher Arbeit und anwendungsbezogener Forschung soll den Studierenden die erforderliche Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz vermitteln, die zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Handeln befähigt. Der Globalisierung der Wirtschaft soll dabei ausreichend Rechnung getragen werden. Darüber hinaus sollen die Absolventen in die Lage versetzt werden, sowohl das Management auf den verschiedenen betriebswirtschaftlichen Gebieten zu unterstützen, als auch nach entsprechender Einarbeitung selbst Führungsaufgaben zu übernehmen bzw. selbst unternehmerisch oder freiberuflich tätig zu sein. Des Weiteren soll das Studium durch eine maßvolle Spezialisierung aufgrund mindestens eines Studienschwerpunktes und verschiedener Wahl- bzw. Wahlpflichtmodule in angemessener Zeit abgeschlossen werden können. Die Ziele des Fachbereiches Betriebswirtschaft ermöglichen den 2

3 Studierenden, während des Bachelor-Studiums Business Administration umfangreiche und ganzheitliche Kompetenzen auf allen Gebieten der Betriebs- und Volkswirtschaft, einschließlich Nebenfächern, zu erlangen. Weiterhin sollen die Studierenden eine integrierte und vernetzte Sicht auf alle betriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche, Prozesse und Entscheidungen erlangen. Zu diesem Zweck ist das Studium in zwei Phasen, Grundlagen- und Vertiefungsstudium, gegliedert. An die dreisemestrige Grundausbildung in den relevanten betriebswirtschaftlichen Fächern und die Fremdsprachenausbildung in Form von Wahlpflichtfächern schließt sich eine viersemestrige Vertiefungsausbildung an, mit dem Ziel, das in der Grundausbildung erworbene Wissen zu erweitern und zu festigen. Es bereitet so die Studierenden fachspezifisch und neigungsorientiert auf die berufliche Tätigkeit vor. Die Vertiefungsausbildung gliedert sich deshalb in Pflichtmodule, Wahlpflichtmodule und Wahlmodule. Zur Sicherung der neigungsorientierten Ausbildung können die Studierenden zwischen zwei Alternativen im Hinblick auf die Wahl ihrer Schwerpunktausbildung entscheiden: Alternative 1: Wahl eines fachlichen Schwerpunktes plus Wahlpflichtmodule oder Alternative 2: Wahl von zwei fachlichen Schwerpunkten. Die höhere Anzahl an Bewerbern als die Zahl der vorhandenen Studienplätze im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre erfordert als Auswahlkriterium einen hochschulinternen Numerus Clausus. Rechtliche Grundlagen und Zahlen werden im Thüringer Staatsanzeiger veröffentlicht. Das Vergabeverfahren der Studienplätze im Fachbereich Betriebswirtschaft erfolgt zentral über die Hochschulverwaltung EDV-gestützt nach Leistungsdurchschnitt (60 %) und Wartezeit (40 %), wobei sich der für die Zulassung erforderliche Notendurchschnitt aus den einzelnen Noten der Bewerber bzw. aus deren Wartezeiten ergibt. Daher kann über die Höhe eines NC im Voraus keine Auskunft gegeben werden. Zugelassene Bewerber müssen ihre Annahme des Studienplatzes bis zu einem festgesetzten Termin bestätigen, da sonst der Platz im Nachrückverfahren vergeben wird. Dem Numerus Clausus unterliegen sowohl deutsche als auch ausländische Studienbewerber. Die ausländischen Noten werden anhand der bayerischen Formel in das deutsche Notensystem umgerechnet. 8 % der Studienplätze in NC-Studiengängen werden für Ausländer reserviert. Die FH Jena hat von den 18 zugewiesenen Professorenstellen im Fachbereich Betriebswirtschaft derzeit alle besetzt. Die Lehre am Fachbereich Betriebswirtschaft wird mit wenigen Ausnahmen (Lehrbeauftragte) ausschließlich durch die Professorenschaft erbracht. Die wissenschaftliche und berufliche Tätigkeit der Professoren entspricht dabei den im Rahmen des Bachelor- Studienganges vorgesehenen Lehrgebieten. Eine Lehrverflechtungsmatrix wurde vorgelegt, die Mitwirkung der Dozenten in 3

4 anderen Studiengängen wurde dabei berücksichtigt. Die verschiedenen aktivierenden Methoden der Erwachsenenbildung (Vorlesungen, freies Unterrichtsgespräch, Kleingruppenarbeit, Planspiele, Projektarbeit, studentenorientierte Analyseaufgaben, Übungen und andere Formen) sollen jeweils situationsund veranstaltungsabhängig eingesetzt und so ausgewählt werden, dass sie ein optimales Erreichen des Ausbildungszieles ermöglichen. Eine aktive Einbeziehung der Studierenden steht im Vordergrund. Lehren und Lernen erfolgen anwendungsorientiert, d.h. den Studierenden wird Gelegenheit gegeben, die Anwendung der neu erworbenen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten praxisnah zu üben. Von Seiten der Lehrenden ist darauf zu achten, dass nach jedem Lernabschnitt eine Zusammenfassung der für die Anwendung respektive Umsetzung wichtigen Lerninhalte erfolgt. Fallstudien werden vor allem dort eingesetzt, wo es primär um Instrumenteneinsatz (und richtige/fehlerhafte Anwendung) geht. Zusammenfassende Bewertung durch die Agentur Der Studiengang verfolgt keinen generell internationalen Anspruch. Dennoch sind in vielen Veranstaltungen internationale Aspekte implizit enthalten, wie z.b. in Veranstaltungen wie Internationale Rechnungslegung, Internationalisierung und Kapitalmärkte, Interkulturelle Wirtschaftskommunikation sowie Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Zudem finden regelmäßig Veranstaltungen durch Gastdozenten der ausländischen Partneruniversitäten statt. Das Fremdsprachenangebot der Fachhochschule Jena steht auch den Studierenden des Fachbereiches Betriebswirtschaft offen. Der Bachelor-Studiengang Business Administration der Fachhochschule Jena erfüllt mit drei Ausnahmen die en für Bachelor-Studiengänge und wurde von der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) mit drei Auflagen re-akkreditiert werden. Der Studiengang entspricht mit einer Ausnahme den Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK), mit drei Ausnahmen den Anforderungen des Akkreditierungsrates, den Anforderungen des nationalen Qualifikationsrahmens in der zum Zeitpunkt der Verfahrenseröffnung geltenden Fassung. Er ist modular gegliedert, mit ECTS-Punkten versehen und schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts ab. Der Grad wird von der Hoch-schule verliehen. Handlungsbedarf sehen die Gutachter in der Überarbeitung mehrerer Module hinsichtlich der Outcome-Orientierung, in der Anpassung der Bearbeitungszeit der Bachelor-Thesis entsprechend dem vorgesehenen Workload und in der Erbringung des Nachweises einer verabschiedeten und nach geltendem Landesrecht formal in Kraft gesetzten Studien- und Prüfungsordnung. Daher empfehlen sie, die Re-Akkreditierung mit folgenden Auflagen zu verbinden: 4

5 1. Die folgenden Modulbeschreibungen sind eindeutig outcomeorientiert zu formulieren: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanzwirtschaft, IKT und ERP, Marketing, Personalwirtschaft, Unternehmensführung, Gewerblicher Rechtsschutz, Theorie Finanzwirtschaft, Anwendung und aktuelle Fragen der Finanzwirtschaft, Marktorientierte Unternehmensführung, Controlling, Informations Technology, Grundlagen des Wirtschaftsrechts, Weiterführende Kenntnisse des Wirtschaftsrechts, Spezielle Kenntnisse des Wirtschaftsrechts. 2. Die Bearbeitungszeit der Bachelor-Thesis ist mit dem angegebenen Workload in Einklang zu bringen 3. Die Hochschule hat eine von den zuständigen Hochschulgremien verabschiedete Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang vorzulegen und nachzuweisen, dass die Prüfungsordnung nach dem geltenden Landeshochschulrecht formal in Kraft gesetzt worden ist. Die Erfüllung der Auflagen ist bis zum 29. Februar 2012 nachzuweisen. Die Gutachter sehen Weiterentwicklungspotenzial für den Studiengang zu folgenden Aspekten: Zur rechtzeitigen Überzeugung der Studierenden durch Lehrende und Studiengangsleitung vor Ende des Studiums von der Wichtigkeit der Teilnahme an Absolventenbefragungen, um mittels größerer und belastbarer Ergebnisdaten bessere Rückschlüsse auf das jeweilige Studienprogramm ziehen zu können. Zur stärkeren Förderung der Fremdsprachenkompetenz, um die Qualifikationen der Studierenden und deren Einsatzmöglichkeiten zu erhöhen. Zur Darlegung der Bewertungsmaßstäbe für das Bestehen des Praxisberichts in der Ordnung zur Durchführung des Praxismoduls aus Gründen der Transparenz. Zur Ausweitung und näheren Auswertung von Workloaderhebungen auf alle creditbezogenen Arbeitsanteile. Zur besseren Abstimmung des Anspruchsniveaus der Bachelor-Theses im Fachbereich Die ggf. getroffenen Maßnahmen der Hochschule zur Umsetzung der Empfehlungen sind im Rahmen einer allfälligen Re- Akkreditierung zu betrachten. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Kriterien, welche die en übertreffen: die Kooperationen mit anderen Hochschulen, die Kooperationen insbesondere mit der regionalen Wirtschaft, die Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit, 5

6 das fachliche Angebot in Spezialisierungen, die Praxiskenntnisse des Lehrpersonals, die Betreuung der Studierenden durch Lehrpersonal, die Studiengangsleitung, die Quantität, Qualität sowie Media- und IT-Ausstattung der Unterrichtsräume. 6

7 Qualitätsprofil Hochschule: Fachhochschule Jena Bachelor-Studiengang: Business Administration (B.A.) Beurteilungskriterien Bewertungsstufen 1. Ziele und Strategie Exzellent übertroffen erfüllt 1.1. Zielsetzungen des Studienganges Logik und Nachvollziehbarkeit der Zielsetzung des Studiengangskonzeptes Begründung der Abschlussbezeichnung Studiengangsprofil (nur relevant für Master-Studiengang in D) Studiengang und angestrebte Qualifikations- und Kompetenzziele 1.2 Positionierung des Studienganges Positionierung im Bildungsmarkt Positionierung im Arbeitsmarkt im Hinblick auf Beschäftigungsrelevanz ( Employability ) Positionierung im strategischen Konzept der Hochschule 1.3 Internationale Ausrichtung Internationale Ausrichtung der Studiengangskonzeption Internationalität der Studierenden Internationalität der Lehrenden Internationale Inhalte Interkulturelle Inhalte Strukturelle und/oder Indikatoren für Internationalität Fremdsprachenkompetenz 1.4 Kooperationen und Partnerschaften Kooperationen mit Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen bzw. Netzwerken Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen und anderen Organisationen 1.5 Chancengleichheit 2 Zulassung (Bedingungen und Verfahren) 2.1 Zulassungsbedingungen 2.2 Auswahlverfahren 2.3 Berufserfahrung (* für weiterbildenden Master-Studiengang) 2.4 Gewährleistung der nicht erfüllt n.b. 1 n.r. 2 n.r. n.r. 1 n.b. = nicht beobachtbar 2 n.r. = nicht relevant * kennzeichnet Asterisk-Kriterien, die für eine Akkreditierung mindestens mit erfüllt bewertet sein müssen. 7

8 Exzellent übertroffen erfüllt Fremdsprachenkompetenz 2.5* Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Zulassungsverfahrens 2.6* Transparenz der Zulassungsentscheidung 3. Konzeption des Studienganges 3.1 Struktur Struktureller Aufbau des Studienganges (Kernfächer / ggf. Spezialisierungen (Wahlpflichtfächer) / weitere Wahlmöglichkeiten / Praxiselemente 3.1.2* Berücksichtigung des European Credit Transfer and Accumulation Systeme Auflage (ECTS) und der Modularisierung 3.1.3* Studien- und Prüfungsordnung Auflage 3.1.4* Studierbarkeit 3.2 Inhalte 3.2.1* Logik und konzeptionelle Geschlossenheit des Curriculums Fachliche Angebote in Kernfächern Fachliche Angebote in Spezialisierungen (Wahlpflichtfächer) Fachliche Angebote in den Wahlmöglichkeiten der Studierenden (falls zutreffend) Integration von Theorie und Praxis Interdisziplinarität Methoden und wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftsbasierte Lehre Prüfungsleistungen Abschlussarbeit 3.3 Überfachliche Qualifikationen Kompetenzerwerb für anwendungsund/oder forschungsorientierte Aufgaben (nur bei Master-Studiengang) Bildung und Ausbildung Ethische Aspekte Führungskompetenz Managementkonzepte Kommunikationsfähigkeit und Rhetorik Kooperations- und Konfliktfähigkeit 3.4 Didaktik und Methodik Logik und Nachvollziehbarkeit des didaktischen Konzeptes Methodenvielfalt Fallstudien / Praxisprojekt Begleitende Lehrveranstaltungsmaterialien Gastreferenten Tutoren im Lehrbetrieb nicht erfüllt n.b. 1 n.r. 2 n.r. * kennzeichnet Asterisk-Kriterien, die für eine Akkreditierung mindestens mit erfüllt bewertet sein müssen. 8

9 Exzellent übertroffen erfüllt 3.5* Berufsbefähigung 4. Ressourcen und Dienstleistungen 4.1 Lehrpersonal des Studienganges 4.1.1* Struktur und Anzahl des Lehrpersonals in Bezug auf die curricularen Anforderungen 4.1.2* Wissenschaftliche Qualifikation des Lehrpersonals Pädagogische / didaktische Qualifikation des Lehrpersonals Praxiskenntnisse des Lehrpersonals Interne Kooperation Betreuung der Studierenden durch Lehrpersonal 4.2 Studiengangsmanagement Ablauforganisation für das Studiengangsmanagement und Entscheidungsprozesse Studiengangsleitung 4.2.3* Verwaltungsunterstützung für Studierende und das Lehrpersonal Beratungsgremium (Beirat) und dessen Struktur und Befugnisse 4.3 Dokumentation des Studienganges 4.3.1* Beschreibung des Studienganges Dokumentation der Aktivitäten im Studienjahr 4.4 Sachausstattung 4.4.1* Quantität, Qualität sowie Media- und IT- Ausstattung der Unterrichtsräume Zugangsmöglichkeit zur erforderlichen Literatur Öffnungszeiten der Bibliothek Anzahl und technische Ausstattung der Bibliotheksarbeitsplätze für Studierende 4.5 Zusätzliche Dienstleistungen Karriereberatung und Placement Service Alumni-Aktivitäten Sozialberatung und -betreuung der Studierenden 4.6 Finanzplanung und Finanzierung des Studienganges 4.6.1* Logik und Nachvollziehbarkeit der Finanzplanung Finanzielle Grundausstattung 4.6.3* Finanzierungssicherheit für den Studiengang nicht erfüllt n.b. 1 n.r. 2 * kennzeichnet Asterisk-Kriterien, die für eine Akkreditierung mindestens mit erfüllt bewertet sein müssen. 9

10 5. Qualitätssicherung Exzellent übertroffen erfüllt 5.1 Qualitätssicherung und -entwicklung der Hochschule und das Zusammenwirken zwischen Hochschulleitung und Fakultät/Fachbereich sowie Studiengangsleitung in der Studiengangs- entwicklung 5.2* Qualitätssicherung und -entwicklung des Studienganges in Bezug auf Inhalte, Prozesse und Ergebnisse 5.3 Instrumente der Qualitätssicherung Evaluation durch Studierende Qualitätssicherung durch das Lehrpersonal Fremdevaluation durch Alumni, Arbeitgeber und weitere Dritte nicht erfüllt n.b. 1 n.r. 2 * kennzeichnet Asterisk-Kriterien, die für eine Akkreditierung mindestens mit erfüllt bewertet sein müssen. 10