Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
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- Kristin Albert
- vor 7 Jahren
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1 Geleitwort Vorwort Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung Ausgangspunkt der Qualitätssicherung Die Kenntnis der Leistungsprozesse als Grundlage der Beratung Zielsetzung und Fragestellung Gang der Untersuchung und Aufbau der Arbeit Das Qualitätssicherungssystem als Instrument der Existenzsicherung Die Geschichte des Qualitätswesens seit dem 20. Jahrhundert Berufsgrundsätze als originärer Qualitätsmaßstab Der Grundsatz der Unabhängigkeit Der Grundsatz der Eigenverantwortlichkeit Die Grundsätze der Gewissenhaftigkeit und Sorgfältigkeit Der Grundsatz der Sachlichkeit Der Grundsatz der Verschwiegenheit und der Vermeidung von Interessenkonflikten Zur Begriffsbestimmung von Qualität in der Steuerberatung Die objektive und die subjektive Dimension der Qualität Der Qualitätsbegriff in der Steuerberatung und der Wirtschaftsprüfung Der Einfluss der Klienten und Dritter auf den Begriff der Qualität Die Zuordnung der Qualitätsaspekte zu den Stufen von Qualität Die Zuordnung der Qualitätsaspekte zu den Dimensionen von Qualität Der Qualitätsbegriff in der Steuerberatung Der Begriff Qualität in der Wirtschaftsprüfung Ansätze zur Messung der Qualität Der Servqual Ansatz zur Qualitätsmessung Die Critical Incident Methode zur Qualitätsmessung 91 11
2 2.4 Das Qualitätssicherungssystem in der Steuerberatung Die Abgrenzung der Qualitätssicherung vom Qualitätsmanagement Zum Begriff des Total Quality Management Qualitätsmanagement ein normiertes System Die Bedeutung der Standardisierungsnormen EN ISO 9000:2000 ff Das Prozessmodell nach EN ISO 9001: Die Überbewertung der Normen für die Einführung von QM Systemen Die Bedeutung der Zertifizierung für die Steuerberatung Die begriffliche Einordnung der Qualitätssicherung Die Bedeutung der Qualitätssicherung in Abhängigkeit vom Kanzleitypus Zur Unterscheidung des Risikomanagementsystems vom Qualitätssicherungssystem Der betriebswirtschaftliche Begriff des Risikos Der Begriff Risikomanagement in der Steuerberatung Das betriebswirtschaftliche Risiko für die Steuerberatungspraxis Subjektive und objektive Risiken bei der Herstellung der Leistungsbereitschaft Verhaltensbedingte Risiken der Leistungserstellung Informationsbedingte Risiken der Leistungserstellung Die rechtsquellenbezogenen Risiken der Steuerberatung Die Haftungsrisiken als spezielles Risiko der Steuerberatung Zivilrechtliche Haftung des Steuerberaters gegenüber Klienten und Dritten Berufsrechtliche Möglichkeiten der Risikovermeidung und Risikobegrenzung Die Einführung von Qualitätssicherungssystemen aus strategischen Gründen Operatives und strategisches Kanzleicontrolling Das operative Kanzleicontrolling und seine Instrumente Strategisches Controlling und seine Bedeutung für die Kanzlei Das Konzept der Balanced Scorecard für die Steuerberatung Erfolgspotenziale und kritische Erfolgsfaktoren einer Steuerberatungskanzlei
3 Die Kanzleiziele als Grundlage von Kanzleistrategien Die Bestimmung messbarer Ziele und ihrer Kennzahlen Kritik an der Balanced Scorecard und Eignung des Shareholder Value Die wertorientierte Kanzleiführung eine Modellbetrachtung Die Erlös- und Kostenstruktur von Kanzleien als Grundlage des Modells Die diskutierten Vorteile von Qualitätssicherungssystemen als Planannahmen Erhöhung des Kanzleiwertes durch Qualitätssicherungssysteme Kritische Anmerkungen zum Shareholder Value und des Rechenmodells Analyse der Prozesse der Finanzbuchhaltung und des Jahresabschlusses Klein und mittelständische Unternehmen (KMU) und ihre Bedeutung Insolvenzprophylaxe bei kleinen Klientenunternehmen Die Kenntnis der Insolvenzursachen ist Grundlage der Insolvenzprophylaxe Die Informationsquellen des Steuerberaters zur Identifikation einer Krise Die Phasen einer Unternehmenskrise Typische Ursachen einer Unternehmenskrise im Mittelstand Die Arten einer Unternehmenskrise Die Kenntnis der Krisensymptome als Voraussetzung einer Früherkennung Die drei Schritte einer Insolvenzprophylaxe als Grundlage der Tätigkeit Die Eignung des Rechnungswesens zur Insolvenzdiagnose Die interne und externe Unternehmensrechnung als Informationssystem Die Kritik an der externen Unternehmensrechnung zur Lagebeurteilung Die Bedeutung eines Anhangs für die Lagebeurteilung Die im Lagebericht darzustellenden Risiken zur wirtschaftlichen Lage Zur Begriffsbestimmung der Insolvenzprophylaxe Die Bedeutung der Zahlungsunfähigkeit für die Insolvenzdiagnose
4 3.3.7 Die Bedeutung der Erfolgsquellenanalyse für die Insolvenzdiagnose Die zu segmentierenden Erfolgsgrößen der Gewinn- und Verlustrechnung Die segmentierende Erfolgsforcierung als Methode der Misserfolgskaschierung Bedeutung der betriebswirtschaftlichen Beratung für die Insolvenzprophylaxe Das Risikofrüherkennungssystem bei mittelständischen Unternehmen Die gesetzliche Verpflichtung für ein Risikomanagementsystem Die Bedeutung der wirtschaftlichen Lage für den deutschen Steuerberater Das gesetzliche Verfahren zur Insolvenzprophylaxe in Österreich Die grundsätzliche Eignung des Steuerberaters zur Krisenfrüherkennung Die Wahrnehmung einer Unternehmenskrise durch den Berater Operative Systeme zur Krisenfrüherkennung Kennzahlen und Kennzahlenanalyse zur Risikofrüherkennung Der Cash-Flow ein Krisensignalwert der dynamischen Liquiditätsbetrachtung Der dynamische Verschuldungsgrad Das Working Capital als Indikator der statischen Liquiditätsbetrachtung Die Liquiditätsplanung als Aspekt des operativen Früherkennungssystems Die operative Unternehmensplanung als Instrument der Krisenfrüherkennung Die betriebswirtschaftliche Auswertung mit Vorjahresvergleich Die unterjährige Information des Klienten durch schriftliche Ausführungen Frühwarnsysteme auf der Grundlage schwacher Signale Strategische Frühwarnsysteme Mathematisch statistische Verfahren zur Frühwarnung Die Bedeutung der Qualität der externen Rechnungslegung für das Rating Die Ist-Analyse der Prozesse hinsichtlich ihrer Eignung zur Früherkennung Der Strategieprozess
5 3.8.2 Der Unterstützungsprozess Die allgemeinen Bearbeitungsprozesse Die relevanten Leistungsprozesse Der Prozess der Erstellung der Finanzbuchhaltung Der Prozess der Jahresabschlusserstellung Der vernachlässigte Prozess der Krisenberatung Der Überwachungsprozess Die Auswirkungen des Qualitätssicherungssystems auf den Beratungsansatz Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen Der Steuerberater als betriebswirtschaftlicher Berater Bestimmungen der Begriffe Ansatz und Beratung Zum Begriff des Ansatz Zum Begriff der Beratung Zur Abgrenzung unterschiedlicher Beratungsansätze Die Beratungsansätze im Vergleich Die Beratungsphilosophie des Gutachtens Die Managementberatung als Fachberatung Die Beratungsphilosophie des Managers auf Zeit Die Beratungsphilosophie der prozessorientierten Fachberatung Die grundsätzlichen Grenzen der Fachberatung Allgemeines zur Prozessberatung als verkannter Beratungsansatz Die Beratungsphilosophie der Organisationsentwicklung Der systemische Beratungsansatz Das systemische Weltbild Die Systemtheorie im Kontext von Organisation Der Begriff der Wirklichkeitskonstruktion Das systemische Organisationsverständnis Das System der Steuerung durch Erwartungsstrukturen Die System Umwelt Differenz Interventionen als Ausdruck eines entsprechenden Organisationsbildes Systemische Intervention in der Beratung Die drei zentralen Interventionsebenen des systemischen Beratungsansatzes Die Interventionsarchitektur als erster Kernprozess der systemischen Beratung Das Interventionsdesign als zweiter Kernprozess der systemischen Beratung
6 4.3.5 Die Interventionswerkzeuge als dritter Kernprozess der systemischen Beratung Die positive Konnotation als Interventionstechnik in der Krise Die paradoxe Intervention als Interventionswerkzeug bei Krisenfrüherkennung Fragen als Interventionswerkzeug der Krisenfrüherkennung Offene Fragen als Interventionstechnik Zirkuläre Fragen als Interventionstechnik Die Grenzen der systemischen Prozessberatung Der Nutzen des systemischen Beratungsansatzes für die Steuerberatung Der komplementäre Beratungsansatz als idealer integrativer Ansatz Die Idee des komplementären Beratungsansatzes Behavioral Accounting Verhaltenswissenschaften und Rechnungswesen Der Begriff des Rechnungswesens im verhaltenswissenschaftlichen Kontext Daten als codierte Beobachtungen Informationen als systemisch relevante Daten Wissen als Ergebnis des Einbaus von Informationen in Erfahrungskontexte Der Begriff Verhaltenswissenschaften im Kontext zum Rechnungswesen Personen und Personengruppen im Mittelpunkt des Interesses Die Beobachtung als Forschungsmethode der Verhaltenswissenschaft Der Nutzen des Behavioral Accounting für die Beratung Das Steuercontrolling als Instrument des komplementären Beratungsansatzes Steuercontrolling in der Steuerberatungskanzlei Die Ziele des Steuercontrollings Die Instrumente des Steuercontrollings Der Nutzen der Instrumente des Steuercontrollings für die Steuerberatung Die Integration der Beratungsansätze in die Leistungsprozesse der Steuerberatung als eigenständiger Lösungsansatz Der Prozess der betriebswirtschaftlichen Beratung Die Phase der Problemanalyse
7 Entwicklung von Lösungen zur Vorbereitung von Handlungsempfehlungen Die Ergebnispräsentation und Berichterstellung Einbindung der Beratungsansätze in die Prozesse der Leistungserstellung Die Integration der Beratungsansätze in die Finanzbuchhaltung Die Integration der Beratungsansätze in die Jahresabschlusserstellung Die unbewusste Integration von Beratungsansätzen als fließender Prozess Ergebnis: Grundsätze für die Gewinnung von Beratungsansätzen aus einem Qualitätssicherungssystem der Steuerberatungspraxis Anhang Stichwortverzeichnis
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