Professionelle Pflege müssen jetzt alle studieren? - In Zukunft besser gesund gepflegt

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1 Prfessinelle Pflege müssen jetzt alle studieren? - In Zukunft besser gesund gepflegt Klinikum Stuttgart 2. Pflegesympsium Thelgische Hchschule Friedensau mail@margarete-reinhart.de 1

2 Die grße Linie meines Vrtrags: I. W steht die berufliche Pflege heute im Gesundheit- und Pflegeversrgungssystem? II. Wie entwickelt sich das Aufgaben- und Anfrderungsprfil der beruflichen Pflege? III. W kann die berufliche Pflege mrgen im Gesundheit- und Pflegeversrgungssystem stehen? mail@margarete-reinhart.de 2

3 Wandel als Mtr der Veränderung in der Pflege 3

4 W steht die Pflege heute im Gesundheitund Pflegeversrgungssystem? 4

5 W steht die Pflege heute im Gesundheit- und Pflegeversrgungssystem? Wachstumsrate ( ) der Zahl der Pflegebedürftigen, Beschäftigten in der Pflege und der relativen Versrgungslücke nach Bundesländern Relative Veränderung (in Przent) der Deutschland Zahl der Pflegebedürftigen Beschäftige in Vllzeitäquivalenten Versrgungslücke in Relatin zur Beschäftigten-zahl ,5-10,8 50,1 Quelle: Bertelsmann Stiftung (2016). Pflege in Deutschland im Jahr 2030 reginale Verteilung und Herausfrderungen. In: LebensWerte Kmmune Ausgabe 4, 2016, S. 9 5

6 W steht die Pflege heute im Gesundheit- und Pflegeversrgungssystem? Aus: B. Klamke: Klamkes gepflegte Welt, Schlütersche,2002 6

7 W steht die Pflege heute im Gesundheit- und Pflegeversrgungssystem? Ressurcen Arbeitsdichte Persnal Qualität Management 7

8 W steht die Pflege heute im Gesundheitund Pflegeversrgungssystem? gefühlte Belastung im Pflegealltag 8

9 W steht die Pflege heute im Gesundheitund Pflegeversrgungssystem? Wer auf dem letzten Lch pfeift, bringt kein Lied mehr zustande! Gustav Greve

10 W steht die Pflege heute im Gesundheit- und Pflegeversrgungssystem? Die Ntwendigkeit: Schaffung einer attraktiven Arbeitsplatzkultur Beim Aufbau einer attraktiven Arbeitsplatzkultur geht es in erster Linie nicht um besndere Vergünstigungen und Leistungen für die Beschäftigten. Grundlegend ist vielmehr die Entwicklung förderlicher Beziehungsqualitäten und die Frmulierung und Einlösung vn Werteversprechen im Unternehmen. Frank Hauser Geschäftsführer vn Great Place t Wrk Deutschland Quelle:

11 W steht die Pflege heute im Gesundheit- und Pflegeversrgungssystem? Fachkräftebedarf und Wertewandel 11

12 W steht die Pflege heute im Gesundheit- und Pflegeversrgungssystem? Fachkräftebedarf und epidemilgischer Wandel Verletzungen chrnische Erkrankungen andere Erkrankungen Verletzungen chrnische Erkrankungen andere Erkrankungen Quelle: BMJ Grup (2002): Chrnic diseases in a changing wrld, vlume 325, issue 7370 (Cver)

13 W steht die Pflege heute im Gesundheit- und Pflegeversrgungssystem? Fachkräftebedarf und gesellschaftlicher Wandel: Haushaltsgrößen in Przent aller Haushalte Quelle: Statistisches Bundesamt 2000; Datenreprt 2006:34 13

14 Mdernisierung der Pflegeberufe 14

15 Aktuelle Baustellen der Pflegeberufe Pflegebildungsrefrm der Pflegeberufe [Pflegeberufsgesetz] Erhöhung der beruflichen Autnmie [Verkammerung] W steht die Pflege heute im Gesundheit- und Pflegeversrgungssystem? Tarifpflicht in den Bundesländern [Veränderung der Entgeltstruktur] Neuverteilung der Aufgaben zwischen den an der Versrgung beteiligen Berufen [Heilkundeübertragung] Gesetzliche Verankerung der Persnalmindestausstattung [SGB V + SGB XI] Sicherstellung der plitischen Beteiligungsmöglichkeiten [Verkammerung] mail@margarete-reinhart.de 15

16 Wie entwickelt sich das Aufgaben- und Anfrderungsprfil der beruflichen Pflege? Erweiterung der pflegerischen Aufgaben In Mdellvrhaben sllen Pflegende heilkundliche Tätigkeiten hne vrherige ärztliche Veranlassung als eigenständige Leistungserbringer erbringen. Rechtsgrundlage ist das Pflegeweiter-entwicklungsgesetz vn 2008 swie das Szialgesetzbuch V, 63c In Knsequenz dazu sind die berufszulassenden Ausbildungsgesetze in den Ausbildungs- und Prüfungsverfahren entsprechend erweitert wrden. Mdellvrhaben nach SGB V, 63 c entstehen langsam.

17 Wie entwickelt sich das Aufgaben- und Anfrderungsprfil der beruflichen Pflege? 17

18 Wie entwickelt sich das Aufgaben- und Anfrderungsprfil der beruflichen Pflege? im Geltungsbereich des SGB V Unterstützung vn Przessverläufen, Übernahme vn Przessverantwrtung Übernahme vn Case Management Übernahme vn Risikmanagement Übernahme vn Qualitätsmanagement Übernahme vn Entlassungsmanagement Kmplexes Pflegehandeln im Umgang mit Multimrbidität und Kmrbidität Kmplexes Pflegehandeln mit Fkus: alte Menschen hhe Versrgungsintensität, starke Versrgungsbeschleunigung im Geltungsbereich des SGB V + SGB XI Häusliche Intensivpflege mit hhem Kmplexitätsgrad und Technikeinsatz Lebensweltliche Orientierung zur Unterstützung häuslicher Pflegearrangements (Nutzerrientierung, Familienrientierung, Gemeinde- bzw. Ppulatinsrientierung) Interdisziplinäre Prblemanalysen und Interventinen, Case- und Care-Management Berücksichtigung und Gestaltung des lkalen Umfeldes (Gemeinderientierung) Edukative und beratende Aufgaben Quelle: Quelle: A. Büscher, Uni Bielefeld, 18

19 Wie entwickelt sich das Aufgaben- und Anfrderungsprfil der beruflichen Pflege? im Geltungsbereich des SGB XI Kürzere Verweildauer im Pflegheim Hspizcharakter, Schwer- und Schwerstpflegebedürftige Angehörigenarbeit Pflegerisches Assessment und Maßnahmenplanung swie deren Dkumentatin Steuerung der Versrgung individueller Bewhner Leistungs- und Qualitätsnachweise in den durch Pflege wahrzunehmenden Querschnittsaufgaben Ntwendigkeit, pflegerische Standards (prfessinelle Leistungsniveaus) zu erarbeiten für die pflegerische Ausbildung für die Pflege in unterschiedlichen Settings auf Grundlage bester verfügbarer Evidenz angesichts veränderter Bedarfslagen Kmpetenz zur Einschätzung kmplexer Sachverhalte Entwicklung vn pflegerischen Interventinen und Indikatren zur Messung der Quelle: Pflegeutcmes Quelle: A. Büscher, Uni Bielefeld, 19

20 W kann die berufliche Pflege mrgen im Gesundheitund Pflegeversrgungssystem stehen? Kmpetenzprtfli prfessineller beruflicher Pflege: Befähigung zur interprfessinellen Zusammenarbeit unter wechselnden Rahmenbedingungen der Gesundheitsversrgung Befähigung, auf der Basis eines Anwendungswissen zu praktizieren, das mit der Analyse der besten verfügbaren Evidence unterlegt ist Befähigung, die Prinzipien praxis-basierter Frschung zu verstehen und dazu Vrschläge zu entwickeln Befähigung zur Analyse vn Situatinen und zur Anwendung vn Prblemlösungsprinzipien in die Pflegepraxis Befähigung zur kritischen Evaluierung der Pflegepraxis und zur Anwendung vn Prinzipien der Veränderung in der Pflegepraxis Befähigung in einer nicht-diskriminierenden Weise zu praktizieren, wbei den Bedürfnisse der Patienten/Klienten und deren Angehörigen swie ggf. weiteren Laienhelfern Vrrang gegeben wird Quelle: Making a difference t Pre-Registratin Nurse Educatin. Dcument fr Revalidatin f Prgramm an ENB Apprval, BSc (Hnurs) Nursing. St. Martin s Cllege, University f Lancaster. (2001), eigene Übersetzung

21 Wie entwickelt sich das Aufgaben- und Anfrderungsprfil der beruflichen Pflege? Prfessinalisierung im Pflegeberuf 21 21

22 W kann die berufliche Pflege mrgen im Gesundheit- und Pflegeversrgungssystem stehen? Prfessinalität im Pflegeberuf: handlungsrientiertes Prfessinsverständnis (in Anlehnung an Ulrich Oevermann, Frank Weidner, Manfred Hülsken-Giesler) prfessinelles Pflegehandeln knstituiert sich aus (wissenschaftsbasiertem) Regelwissen in Verbindung mit einem hermeneutischen Fallverstehen bezgen auf die leib-seelischen Expressinen des Klienten/Patienten 22

23 Bildungswege in der Pflege 23

24 W kann die berufliche Pflege mrgen im Gesundheitund Pflegeversrgungssystem stehen? Geregelte, bildungssystematisch adäquat eingebunden Spezialisierung [Nurse Specialist] Allgemeine Pflege [General Nursing] Geregelte, bildungssystematisch adäquate eingebundene Assistenten(Helfer)ausbildung [Nursing supprt Wrker] 24 24

25 Kmpetenzmdell der Pflegeberufe in Österreich: Generalistin für Pflege mit Master Qualifikatin 5 jährig [Advanced Nurse Practitiner] Generalistin für Pflege mit Spezialaufgabe, 3 jährig plus WB [Nurse Specialist] [z. B. mit Weiterbildung / Zusatzbezeichnung z.b. Intensiv, Anästhesie, Dialyse, Kinderintensivpflege] Generalistin für Pflege; Bachelr Qualifikatin, 3 jährig [Registered Nurse ] Pflege(fach)assistenz, 2 jährig Pflege(fach)assistenz, 1 jährig [Enrlled Nurse] 25 25

26 W kann die berufliche Pflege mrgen im Gesundheitund Pflegeversrgungssystem stehen? 26

27 Quelle: Kmpetenzmdell für Pflegeberufe in Österreich Wien, im Juli 2011 Im Auftrag des ÖGKV Landesverband Steiermark. Dwnlad vn: 27

28 W kann die berufliche Pflege mrgen im Gesundheitund Pflegeversrgungssystem stehen? Master-Studium [knsekutiv der weiterbildend] Prmtin pflegefachliche Spezialisierung und Weiterqualifizierung Berufstätigkeit Studium Bachelr f Science in Nursing generalistische (allgemeine) Pflegeausbildung Hchschulzugangsberechtigung Realschule/10-jähriger Schulabschluss mit Berufsausbildung 28

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30

31 Das Unmögliche ist nie unmöglich. Es dauert nur länger, kstet mehr und bringt enrm Ärger. Gerhard Kcher (*1939), schweizer. Gesundheitsöknm Quelle: Gerhard Kcher (2006) Vrsicht, Medizin! 3., erweiterte Auflage. Ott- Verlag/h. e. p. Verlag Bern 31

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