Grenzrate der Substitution: Für den Mehrkonsum einer Einheit von Gut 1 MRB = dx 21 I kann das Individuum auf
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- Karlheinz Pfaff
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1 Wichtige Formeln Formel PIXI + P2X2 :::; m PIXI + P2X2 :::; PIWI + P2W2 (XI, X2) t (YI,Y2) Bedeutung Budgetbeschränkung: Die Ausgaben für die Güter dürfen das Einkommen nicht übersteigen. Budgetbeschränkung: Die Ausgaben für die Güter dürfen den Wert der Anfangsausstattung nicht übersteigen. Ein Individuum bevorzugt Bündel (Xl, X2) gegenüber dem Bündel (YI,Y2) oder ist indifferent zwischen beiden. MUI = du Grenznutzen von Gut 1 dx l Grenzrate der Substitution: Für den Mehrkonsum einer Einheit von Gut 1 MRB = dx 21 I kann das Individuum auf I = MU dx l MU2 M RB Einheiten von Gut 2 verzichten, ohne sich besser oder schlechter zu stellen. MRB:: PI P2 Im Haushaltsoptimum ist der Anstieg der Indifferenzkurven gleich dem Anstieg der Budgetgeraden.
2 430 Wichtige Formeln ß2 u (ßxd2 < 0 1. Gossen'sches Gesetz: Der Grenznutzen nimmt mit jeder konsumierten Einheit ab. 2. Gossen'sches Gesetz: Das Verhältnis von Grenz- MUI! MU2 --=-- nutzen zu Preis ist für alle PI P2 Güter im Haushaltsoptimum gleich. Die Ausgabenfunktion e(u) := min (PIXI + P2X2) ordnet gegebenem Nutzen XI,X2 mit U=U(XI,X2) die minimalen Ausgaben zu. dx l m Einkommenselastizität der cxi,m = dm Xl Nachfrage für Gut 1 dx l PI C --- XllPI - dpi Xl individuelle Preiselastizität der Nachfrage für Gut 1 individuelle Kreuzpreisdx l P2 C --- elastizität der Nachfrage XI,P2 - dp2 Xl für Gut 1 Slcxllm + s2cx2,m = 1 Die durchschnittliche Einkommenselastizität der Nachfrage beträgt l. ßXI - ßXT ßXI Slutsky-Gleichung bei --Xl ßPI ßPI ßm Geldeinkommen ßXI = ßXT + ßXI (WI - Xl) Slutsky-Gleichung bei ßPI ßPI Bni Anfangsausstattung wf+pc= w24+pcu Budgetgleichung für die Wahl zwischen Freizeit und Konsum
3 Wichtige Formeln 431 I~~I~ ; 8F = 8F s + 8F (24 _ F) 8w 8w 8m Haushaltsoptimum für die Wahl zwischen Freizeit und Konsum Slutsky-Gleichung für die Wahl zwischen Freizeit und Konsum Budgetgleichung für den (1 + r)ci + C2 = (1 +r)ml + m2 intertemporalen Konsum (Zukunftswert). C2 m2 Cl +-- = ml+-- d C21 I dci l+r ~ l+r l+r Budgetgleichung für den intertemporalen Konsum (Barwert). Haushaltsoptimum für den intertemporalen Konsum Die Lotterie n m LI:= [XI,...,Xn;PI,"',Pn] LU(Xi)'Pi> LU(Yj) qj wird der Lotterie i=l j=l L2:= [YI,,Ymiql,...,qm] vorgezogen. { { Budgetgleichung für ver- --Xl + X2 =--(A - L) + A sicherten Haushalt 1-{ 1-{ q(p) dqp dpq --- q,p - p(q) MR= d(p(q)q) dq Nachfragefunktion Preiselastizität der Nachfrage inverse Nachfragefunktion Grenzerlös
4 432 Wichtige Formeln M R = p (1 + _1_) Cq,p MHp= d{jiq(p)} dp MHp = q+p~ M Hp = q(1+ cq,p) Y = f (XI,X2) Grenzerlös nach dem Preis Der Grenzerlös ist gleich dem Menge abzüglich der Erlösveränderung aufgrund der Mengenreduzierung. Produktionsfunktion MP I = dy Grenzproduktivität des dx l Faktors 1 Der Grenzerlös ist gleich dem Preis abzüglich der Erlösveränderung auf- grund der Preissenkung. dp MR=p+-q dq llnloroso-flobinson- Relation llnloroso-flobinson- Relation für den Grenzerlös nach dem Preis y Durchschnittsproduk- API=- Xl tivität des Faktors 1 MPI Cy,x! = API Die Produktionselastizität ist gleich dem Quotient von Grenz- und Durchschnittsproduktivität. df (txl, tx2) t I C t- Skalenelastizi t ät y, - dt f (txi, tx2) t=l f (txi, tx2) = tf (XI,X2), für t ~ 1 oder Cy,t = 1 f(txi,tx2) > tf(xi,x2), für t ~ 1 oder Cy,t > 1 konstante Skalenerträge steigende Skalenerträge
5 Wichtige Formeln 433 j (txl, tx2) < tj (Xl, X2), für t ~ 1 oder Cy,t < 1 C = WIXI + W2X2 fallende Skalenerträge Gleichung der Isokostengerade Im Kostenminimum ist der Anstieg der Isoquanten MRTS = dx21 I = MP I (Grenzrate der technischen ~ WI dxl MP2 W2 Substitution) gleich dem Anstieg der Isokostengeraden. c(y) := min X1,X2 (WIXI + W2X2) Kostenfunktion mit Y=!(XI,X2) MC= dc dy AC = c(y) y c s (y) = CXdy) - min (WIXI + W2 X2) X I mit Y=!(X I,X2) Grenzkosten Durchschnittskosten kurzfristige Kostenfunktion Die kurzfristigen Kosten c, (y) = Cu (y) + F setzen sich aus variablen und Fixkosten zusammen. Die Grenzkosten der Beschäftigung einer zusätz- liehen Arbeitseinheit sind gleich dem Lohnsatz zuzüglich der durch den gestiegenen Lohn verursachten 11ehrkosten. dw MCA =W+ daa MVP=p MP I Das Grenzwertprodukt ist das Produkt aus Preis und Grenzproduktivität.
6 434 Wichtige Formeln MVP=WI I Bei optimalem Faktoreinsatz ist das Grenzwertprodukt gleich dem Faktorpreis. I MCI =MRI Gewinnmaximierungsbedingung für den Faktoreinsatz MRI=MR MPI Das Grenzerlösprodukt ist gleich dem Grenzerlös multipliziert mit der Grenzproduktivität. MRI =WI I Das Grenzerlösprodukt ist im Optimum gleich Faktorpreis. 7r(Y) = r(y) - c(y) MCJ:MR I MC=MR=p AC=p Gewinn ist als Differenz von Erlös und Kosten definiert. Das Gewinnoptimum wird erreicht, wenn der Grenzerlös gleich den Grenzkosten ist. Bei vollkommener Konkurrenz ist der Grenzerlös gleich dem Preis. Bei vollkommener Konkurrenz ist der Preis gleich den Durchschnittskosten, es liegt Gewinnlosigkeit vor.
7 Wichtige Formeln 435 MRSA:!::MRS B CV = e (u'\p~,p2) Auf der Kontraktkurve sind die Grenzraten der Substitution zweier Agenten gleich. die kompensatorische - e (u'\pl,p2) Variation für die Preiserhöhung EV = e (un,pl,p2) - e (u h,pl,p2) qn BKR(qn) = I p(q) dq 0 KR (qn) = BKR (qn) _ r (qn) PR (Po) = Poqo - Cv (qo) p-mc P n 2 n H = L (Yi) = L s;. 1 Y. 1 t= t= Y2 = R2 (Yl) die äquivalente Variation für die Preiserhöhung Bruttokonsumentenrente bei der Outputmenge qn (Netto-) Konsumentenrente bei der Outputmenge q", Die Produzentenrente beim Marktpreis Po ist die Differenz zwischen Erlös und den variablen Kosten. Lernerscher Monopolgrad Herfindahl-Konzentrationsindex H Reaktionsfunktion von Unternehmen 2
8 436 Wichtige Formeln dp ( Der Grenzerlös eines Dyopolisten ist gleich dem Preis abzüglich der Erlösänderung aufgrund der Preissenkung: dy2) Die Mengenerhöhung von MR = P+Yl dy 1 + dyl Unternehmen 1 hat bei Cournot keinen Einfluß auf Unternehmen 2 (dy2/dyl = 0); bei Stackelberg ist dy2/dyl typischerweise negativ. dub (a) 0 positiver externer da > Effekt Die Pigou-Steuer ist to ~ os(x, y) I gleich dem Grenzox (XO,yO) schaden im sozialen Optimum.
9 Literaturverzeichnis BECKER, Gary S. (1993). Der ökonomische Ansatz zur Erklärung menschlichen Verhaltens, 2. Aufl., J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen. übersetzt von Monika und Viktor Vanberg. BINMORE, Ken (1992). Fun and Games, Heath, Lexington (MA), Toronto. BRÜMMERHOFF, Dieter (1996). Finanzwissenschaft, 7. Aufl., R. Oldenbourg, München et. al. BÜLTEL, Dirk und WIESE, Harald (1996). Bernoulli-Prinzip und Nutzenaxiomatik, das wirtschaftsstudium (wisu) 25, S Umweltökonomie, 2. Aufl., Fischer, Stutt CANSIER, Dieter (1996). gart/jena, COASE, Ronald H. (1960). The problem of social cost, The Journal 0/ Law and Economics 3, S COURNOT, Augustin (1838). Recherehes sur les principes mathematiques de la theorie des richesses, Hachette, Paris. DIXIT, Avinash K. und NALEBUFF, Barry J. (1995). Spieltheorie Für Einsteiger, Schäffer-Poeschel, Stuttgart. FANDEL, Günther (1996). Springer, Berlin et al. Produktions- und Kostentheorie, 5. Aufl., FRIEDMAN, David (1989). The Machinery 0/ F'reedom, 2. Aufl., Open Court, La Salle, Illinois. FRIEDMAN, David (1996). The Hidden Order, Harper Business. GIBBONS, Robert (1992). A Primer in Game Theory, Harvester Wheatsheaf, New York et al. HILDENBRANDT, W. und KIRMAN, A. P. (1988). Equilibrium Analysis: Variations on Themes by Edgeworth and Walms, North-Holland, Amsterdam et al. HOLLER, Manfred J. und ILLING, Gerhard (1993). Einführung in die Spieltheorie, Springer-Verlag, Berlin et al. JEVONS, Marshall (1993). Murder at the Margin, Princeton University Press, Princeton.
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11 Index Äquivalente Variation, 271, 274, 276, 278, 280 Äquivalenz von Nutzenfunktionen, 49, 50 Öffentlich bereitgestelltes Gut, 413 Öffentliches Gut, 413 Allmende, 398 Amoroso-Robinson-Relation, Anfangsausstattung, 26 Angebotselastizität, 335 Angebotsfunktion, 214 inverse, 218 kurzfristige, 216 langfristige, 215 Angebotsregel, 310 Anreiz zum Kartellbetrug, 375 Arbeitsangebot, 119, 121 Auflagenlösung, 389 Ausgabenfunktion, 78, 79 Ausgabensteuer, 25 Axiom, 46 Konvexität, 42 Monotonie, 41 Stetigkeitsaxiom für Verteilungen, 139 Transitivität, 36 Unabhängigkeitsaxiom für Verteilungen, 140 Vollständigkeit, 36 backward solving, 354, 369 Barwert, 124 Bayes-Regel, 138 Bekundete Präferenzen, 77 Bernoulli-Prinzip, 138, 139, 141 Bruttokonsumentenrente, Budget, 20, 21 als Anfangsausstattung,-26 als Geldeinkommen, 21 Budgetbeschränkung, 21, 26 Budgetgerade, 22-24, 26 Budgetkurve, 22 Coase- Theorem, 389, 390, 392 Cobb-Douglas-Nutzenfunktion, 52 Cobb-Douglas Nutzenfunktionen, 53 Cobb-Douglas- Produktionsfunktion, 177 Cournot-Modell, 361, 363 Cournot-Nash-Gleichgewicht, 363, 364 Cournot-Punkt, 310, 314 dominante Strategie, 346 Dominanz, 345 Drohung, 352, 353 Durchschnittskosten, 194 kurzfristige, 198, 216 langfristige, 198 variable, 202 Durchschnittsproduktivität, 176 Dyopol, 361 Effizienzthese, 389 Eigentumsrechte, 389, 391, 394 einfache Verteilung, 137 Einkommens-Konsum-Kurve, 94 Einkommenseffekt
12 440 Index Anfangsausstattungs Einkommenseffekt, 106, 107 gesamter, 107 monetärer, 100, 103 Einkommenselastizität der Nachfrage, 96, 97 Einkommensteuer, 25 Elastizität, 91 Engelkurve, 94 Entschädigungsforderung, 274, 278,279 Erlös, erwarteter Nutzen, 140, 142, 145 Erwartungswert, 138, 142, 143, 147 Expansionspfad, 193 extensive Form, 352 Externalitäten, 386, 394 externe Effekte Übersicht, 386 faire Versicherung, 147 Faktornachfrage, 209, 210, 212 Faktornachfragefunktion, 210 Faktorvariation, 181 isoquante, 180 partielle, 175 totale, 175, 178 first mover, 351 first-mover-vorteil, 351 Güter Übersicht, 98, 105 gewöhnliche, 89, 91 Giffen, 90, 105 inferiore, 96, 105 Luxusgüter. 96 nicht-gewöhnlich, 91 nicht-gewöhnliche, 90 normale, 96, 100, 103, 104, 106,107 notwendige, 96 superiore, 96 Güterangebotsfunktion, 214 Gefangenendilemma, 345, 346 Gegenwartswert, 124 Geldeinkommen, 21 Gesetz des einheitlichen Preises, 231 Gewinnmaximierung, 209 bekundete, 218 im Inputraum, 209, 210 im Outputraum, 213 schwaches Axiom, 219, 220 Gewinnsteuer im Monopol, 321 Gläubiger, 122, 123 Gleichgewicht, 5, 6 Gossen'sches Gesetz, 51, 72 Grenzerlös, 165, 166 bezüglich des Preises, 163 eines Faktors, 322 Grenzkosten, 194, 198, 199, 258 eines Faktors, 322 kurzfristige, 199, 200 langfristige, 199, 200 Grenznutzen, 50 Grenzproduktivität, 175, 176 Grenzrate der Substitution, 259 Grenzrate der Substitution (MRS), 44, 45, 51, 52 Grenzrate der technischen Substitution, 180, 181 Grenzschaden, 404 Grenzwertprodukt, 209, 210 Höchstmietenverordnung, 239 Hasenfußspiel, 344 Hauptsatz der Wohlfahrtstheorie, 250 Haushaltsoptimum, 65, 67, 69 bei Cobb-Douglas Nutzenfunktionen, 70, 71
13 Index 441 bei konkaven Präferenzen, 72,73 bei konvexen Präferenzen, 70 bei perfekten Komplementen, bei perfekten Substituten, 73,75 Herfindah~Index,366 Hirschjagd, 342 Homogenität, 231 horizontale Addition, 157 Hurwicz-Regel, 136 Indifferenzkurve, 37, 39, 49, 52 Instabilität des Kartells, 375 interaktive Entscheidungstheorie, 339 Internalisierung, 403 Intertemporaler Konsum, 122 Invarianzthese, 389 inverse Elastizitätenregel, 318 inverse Nachfragefunktion, 159, 164 Kaldor-Kriterium, 250 Kampf der Geschlechter, 343 Kartell, 372, 374 Komparative Statik, 220 komparative Statik, 87 Kompensatorische Variation, 271, 276, 278, 279, 281 Komplemente, 38, 53 Konsumentenrente, 280, 282, 283, 285, 287, 290, 292 Kontraktkurve, 253 Konvexität, 42 Kopf oder Zahl, 343 Kopfsteuer, 25 Kosten fixe, 200, 201, 217 kurzfristige, 197, 200 langfristige, 197 quasifixe, 200, 201 variable, 200 Kostenfunktion, 191, 193, 194 kurzfristige, 197, 200, 202 langfristige, 201, 202 Kostengerade, 192, 193 Kostenminimierung, 191, 193, 194 Kreuzpreiselastizität der Nachfrage, 94 Laplace-Regel, 136 Lerner'scher Monopolgrad, 367 Lernerscher Monopolgrad, 311 limitationale Produktionsfaktoren, 181 Lohn, 119 lump sum Steuer, 25 Marktangebotsfunktion, 217, 221 Markteintritt, 238 Marktgleichgewicht kurzfristiges, 236 langfristiges, 238 sehr kurzfristiges, 236 Marktnachfragefunktion, 212 Marktnachfragekurve, 157 matehing pennies, 343 Maximax-Regel, 135 Maximierung unter Nebenbedingungen, 65 Maximierungsproblem des Haushaltes, 65 Mengensteuer, 25 im Monopol, 319 Minimax-Regel, 135 Monopol, 307, 309, 310, 316, 319 Monopson, 307, 321, 322 Monotonie, 41 Nachfrageelastizität unternehmensspezifische, 367
14 442 Index Nachfragefunktion, 159, 162 aggregierte, 159 Nachfragekurve, 89 Nash-Gleichgewicht, 339, 348, 350 Existenz und Eindeutigkeit, 347, 350 Nettokonsurnentenrente, 285, 286 Neutrale Güter, 39, 40 Nicht-Ausschließbarkeit, 413 Nicht-Rivalität im Konsum, 413 Nominallohn, 119, 120 Nutzen, 49 Nutzenfunktion, 49 Nutzenfunktionen, 49 Nutzenmöglichkeitenkurve, 254 Nutzentheorie kardinale, 50 ordinale, 50 Oligopol, 361 Opportunitätskosten, 23, 24 Optimismusparameter, 136 Pareto-Effizienz, 249 Pareto-Optimalität, 249, 250, 253, 261 Pareto-Verbesserung, 249, 252, 271 potentielle, 249 Pigou-Steuer, 389, 403 Pigou-Subvention, 404 Polypol, 230 Präferenzen, 35, 39 bekundete, 77 konkave, 43 konvexe, 43 lexikographische, 53, 55 Präferenzrelation, 35 Preis-Konsum-Kurve,88 Preisdifferenzierung ersten Grades, 318 Preisdiskriminierung, 316 ersten Grades, 317 vollständige, 318 Preiselastizität der Nachfrage, 91,92 Preispolitik im Monopol, 313 Privates Gut, 413 Produktions-Edgeworth-Box, 256, 259, 260 Produktionsfunktion, 171, homogene, 179 Produktionskurve, 257, 259, 260 Produktionsmöglichkeitenkurve, 257, 258 Produzentenrente, , 292 Prohibitivpreis, 161, 167, 282 Quasilineare Nutzenfunktion, 52, 53 Randlösung, 73 Rationalität individuelle, 347 kollektive, 347 Rationierung der Nachfrage, 241 Reaktionsfunktion, 363. Reaktionskurve, 363, 364 Referenzpunkt, 292 Regel des minimalen Bedauerns, 136 Reservationspreis, 284 Risiko, 133, 137, 138 Risikoaversion, 141, 142, 147, 148 Risikofreude, 141, 143 Risikoneutralität, 141, 143 Sättigung, Schadenshaftung, 402, 403
15 Index 443 Schadensrecht, 391, 401 Schuldner, 123 Schwarzfahrerverhalten, 418 Signalfunktion des Preises, 241 Skalenelastizität, 178, 179 Skalenerträge, 178 Slutsky-Gleichung, 98, 105, 106 bei Anfangsausstattung, 106 bei Geldeinkommen, 103 Slutzky-Gleichung für Arbeitsangebot, 121 Stückkosten. 194 Stackelberg-Führer, 369 Stackelberg-Folger, 369 Stackelberg-Modell, 361, 369 Stackelberg-Punkt, 370 Stetigkeitsaxiom, 139 Steuer Ausgabensteuer, 25 Kopfsteuer, 25 lump sum Steuer, 25 Mengensteuer, 25 Umsatzsteuer, 25 Strategie, 339 Strategiekombinationen, 343 strategische Form, 340 Substitute, 38, 43, 53 Substitutionseffekt, , 106 Tausch-Edgeworth-Box, 251, 253, 260 Tauschgerade, 253 Tauschlinse, 252 Teilspielperfektheit, 353, 354, 369 Tragödie der Allmende, 398 Transaktionskosten, 231 Transformation streng monoton steigende, 50 Transformationskurve, 257, 260 Transformationsrate, Transitivität, 36 Umsatzsteuer, 25 Unabhängigkeitsaxiom, 140 Ungüter, 39 Ungewissheit, 133, 135, 136 Unsicherheit, 133 Versicherung, 144 Versicherungsoptimum, 148 Versicherungsprämie, 144, 147 Versicherungssumme, 144, 148 Vollkommene Konkurrenz, 229, 231, 259 Vollständige Information, 231 vollständige Preisdifferenzierung, 318 Vollständigkeit, 36 Wahrscheinlichkeitsverteilung, 137, 138 Wohlfahrtstheorem erstes, 250, 254, 257, 259, 261 Wohlfahrtsverlust, 292, 318, 320 im Monopol, 314 Zahlungs bereitschaft, 44, 274, 276, 279, 284, 285, 287 Zertifikatslösung, 390 Zinssatz, Zukunftswert, 124 zusammengesetzte Verteilung, 137
16 W.Lachmann Volkswirtschaftslehre 1 Grundlagen Unter Mitarbeit von EJ.Jahn 3., überarb. u. erw. Aufi XII, 313 S. 87Abb., 11 Tab. Brosch. DM 36,-; ös263,.; sfr 33,50 ISBN Volkswirtschaftslehre 2 Anwendungen 1995.XVII, 413S. 33Abb. Brosch. DM 39,80; ÖS 291,.; sfr 37,-ISBN X A. Heertje, H.-D. Wenzel Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 5., vollst. bearb. u. erw. Aufi XVII, 682 S. 120Abb., 36Tab. Brosch. DM 45,-; ÖS329,.; sfr 41,50 ISBN G.Dieckheuer Makroökonomik Theorie undpolitik 3., aktualisierte Aufi XVI, 454 S. 123Abb.,23Tab. Brosch. DM 48,-; ös351,.;sfr 44,50 ISBN Dieses Buch eignet sichsowohl als Einführung in die Makroökonomik fiir daswirtschaftswissenschaftliche Grundstudium alsauch zurerweiterung undvertiefung dermakroökonomischen Teilgebiete imhauptstudium. Umfassend werden diegesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge verdeutlicht, diewichtigstenökonomischen Probleme moderner, international verllochtenervolkswirtschaften analysiert unddiewirkungen derstaatlichen Beschäftigungs- undkonjunkturpolitik, der Geldpolitik sowie derlohnpolitik diskutiert. P. Winker Empirische Wirtschaftsforschung x,269 S. 78Abb., 12 Tab. Brosch. DM 38,-; ÖS 278,.; sfr 35,.ISBN Dieses Lehrbuch vennittelt diegrundzüge derwichtigsten Instrumente der angewandten Wirtschaftsforschung. Dazu gehören Datenbasis, Datenaufbereitung, Wirtschaftsindikatoren undinput-output-analyse ebensowie quantitative ökonometrische Verfahren, indie ankonkreten, aktuellenbeispielen eingefiihrt wird. Preisänderungen (auchbeiirrtümern) vorbehalten, H. Hanusch, T. Kuhn Einführung in die Volkswirtschaftslehre Unter Mitarbeit von A. Greiner, F. Kugler 4., überarb. Aufi XVI, 472 S. 168 Abb. Brosch. DM 45,-; ÖS 329,.; sfr 41,50 ISBN Ohne Vorkenntnisse vorauszusetzen, erläutert dieses Buch StudierendenderAnfangssemester anhochschulen und Wirtschaftsakademien die Grundlagen dernationalökonomie. Zu Beginn wird derleser mit elementaren Begriffen und Konzepten dervolkswirtschaftslehre vertraut gemacht. Der weitere Aufbaudes Buches folgt den traditionellen großentei/disziplinen, Makroökonomie und Mikroökonomie. P. Engelkamp, F.L. Seil Einführung in die Volkswirtschaftslehre x,335s. 119 Abb., 4 Tab. Brosch. DM 39,80; ös291,.; sfr 37,. ISBN Das Buch wendet sich inerster ünie anstudierende der Volkswirtschaftslehre, aber auch aninteressenten anderer Fachrichtungen.Vennittelt wird ein überblick über die Volkswirtschaftslehre mit dem Ziel, die wichtigsten Fragestellungen dieser Disziplin aufzuzeigen und Methoden und Ansätze vorzustellen, mit denen man diese Fragen zu beantworten sucht. H. Wagner Europäische Wirtschaftspolitik Perspektiven einereuropäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) 2., überarb. u. erw.aufi Xlß, 324S. 17Abb.,6 Tab. Brosch. DM 39,80; ös291,-; sfr 37,.ISBN Die makroökonomischen AUswirkungen unddiewirtschaftspolitisch-institutionellen Vorkehrungen werden behandelt und diechancen undrisiken einer EWWU aufgezeigt. Neuere Entwicklungen wurden berücksichtigt undneue Abschnitte sowie einglossar fiir dieneuauflage eingefiigt., Springer Springer-Verlag, Postfach , D-14302Berlin, Fax030/ /448 orders@springer.de d&p.ba.6521i.sf
17 Lv, Hagen, A. Börsch-Supan, P.J.J. Welfens (Hrsg.) Springers Handbuch der Volkswirtschaftslehre Springers VWL-Handbuch stellt die wichtigsten Gebiete der Volkswirtschaftslehre vor und bietet damit Studenten, Praktikern und Wissenschaftlern umfassendes, prüfungs- und praxisrelevantes Wissen. Das Handbuch bringt dem Leser volkswirtschaftliche Fragen, Methoden und Ergebnisse sowie die Möglichkeiten und Grenzen ökonomischer Analyse nahe und zeigt zugleich, wie interessant das Fach Volkswirtschaftslehre ist. 1Grundlagen X, 392 S. 10 Abb., 1Tab. Brosch. DM 49,80; ÖS 363,60; sfr 44,50 ISBN Band 1 behandelt die mikro- und makroökonomische Theorie, die neuesten Entwicklungen der Vertragstheorie, die Ökonornetrie, die Industrie-, Arbeitsmarkt- und Umweltökonomik sowie die Analyse der Finanzintermediäre. 2Wirtschaftspolitik und Weltwirtschaft XI, 449 S. 26 Abb. Brosch. DM 49,80; ÖS 363,60; sfr 44,50 ISBN Band 2 behandelt aktuelle Fragen und alternative Konzeptionen der Wirtschafts- und Finanzpolitik, der Geld-, Sozial- und Wettbewerbspolitik und der internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Die Darstellung wird abgerundet durch Fakten, institutionelle und wirtschaftspolitische Entwicklungen in der EG, in Japan und den USA sowie den Entwicklungsländern und den Transformationswirtschaften Mittel- und Osteuropas. Preisänderungen vorbehalten. i Springer d&p.3740.mnt /SF Springer-Verlag, Postfach , D Berlin, Fax 0 30/ ol l 4 48, orde rs@springer.de
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