1. Aufgabe: Es seien A, B und C Aussagen. Zeigen Sie, dass die folgenden Rechenregeln richtig sind: (c) A B = A B und A B = A B.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Aufgabe: Es seien A, B und C Aussagen. Zeigen Sie, dass die folgenden Rechenregeln richtig sind: (c) A B = A B und A B = A B."

Transkript

1 . Aufgabe: Es seien A, B und C Aussagen. Zeigen Sie, dass die folgenden Rechenregeln richtig sind: (a) (A B) C = (A C) (B C) und (A B) C = (A C) (B C). (b) A (A B) = A und A (A B) = A. (c) (A B) = A B und (A B) = A B.. Aufgabe: Es seien A, B und C Aussagen. Überprüfen Sie folgende Gleichheit: (A B) (B C (B C)) = B (A C).. Aufgabe: Es seien A und B Aussagen. Vereinfachen Sie den folgenden Ausdruck: (A B ( A B) ((A B) A B)). 4. Aufgabe: In einem Kriminalfall sind drei Verdächtige festgenommen worden. Sherlock Holmes führt die Untersuchung durch und sagt zu Dr. Watson: Mein lieber Watson, meine intensiven Nachforschungen gestatten mir, folgende Schlüsse zu ziehen: Wenn sich Brown oder Cooper als Täter herausstellen sollten, dann ist Adams unschuldig. Ist aber Adams oder Cooper unschuldig, dann muss Brown ein Täter sein. Ist Cooper schuldig, dann wäre Adams Mittäter. Wie lautet die Lösung des Falls? 5. Aufgabe: Es seien A und B Aussagen. Wir setzen A B = (A B). Versuchen Sie A, A B und A B nur mit der Verknüpfung zu schreiben. 6. Aufgabe: Eine Klausel ist ein logischer Ausdruck, der nur aus Oder-Verknüpfungen von Variablen oder deren Verneinungen besteht. Zum Beispiel sind A, A, A B, A B C Klauseln, aber A B oder (A B) oder A A sind keine. Wir betrachten einen logischen Ausdruck, der eine Und-Verknüpfung von Klauseln ist, zum Beispiel (A B C) ( A C) (A B). (a) Welchen Wahrheitswert muss jede Klausel haben, wenn der gesamte Ausdruck wahr ist? (b) Finden Sie ein Beispiel für einen solchen logischen Ausdruck, der unabhängig vom Wahrheitswert der Variablen immer den Wahrheitswert FALSCH hat. 7. Aufgabe: Es seien A = {,,, 4} und B = {,, 4}. Bestimmen Sie A B, A \ B, B \ A und A B. Untersuchen Sie die entstehenden Mengen bezüglich. 8. Aufgabe: Die Potenzmenge einer Menge enthält alle Teilmengen dieser Menge. Bestimmen Sie die Potenzmenge von, {}, {, } und {,, }. Wie groß sind diese Mengen? Wie groß ist eine Potenzmenge allgemein? 9. Aufgabe: Es seien A, B und C Mengen in einer Grundmenge Ω. Zeigen Sie, dass die folgenden Rechenregeln richtig sind: (a) (A B) C = (A C) (B C) und (A B) C = (A C) (B C). (b) A (A B) = A und A (A B) = A. (c) A B = A B und A B = A B. Zeichnen Sie die zugehörigen Venn-Diagramme.

2 . Aufgabe: Es seien A, B und C Mengen. Überprüfen Sie die folgende Gleichheit: (A B) (B C (B C)) = B (A C).. Aufgabe: Es seien A und B Mengen. Zeigen Sie, dass die folgenden drei Aussagen äquivalent sind: A B. A B = B. A B = A.. Aufgabe: Bestimmen Sie {, } {,,, 4} und {, { }}.. Aufgabe: Es sei A eine Menge mit a Elementen und B eine Menge mit b Elementen. Wie groß ist A B? 4. Aufgabe: Bestimmen Sie die Primfaktorzerlegung von 78 und von 48. Bestimmen Sie ggt(78, 48) mithilfe der Primfaktorzerlegung und mithilfe der Division mit Rest. 5. Aufgabe: Die Dezimaldarstellung einer natürlichen Zahl beschreibt die Zahl mithilfe von Potenzen von. Etwa: 47 = Bei der Dezimaldarstellung werden die Ziffern,,..., 9 verwendet. Dabei heißt die Basis dieser Darstellung. Statt der Basis kann auch eine Zahl verwendet werden. Ist die Basis gleich b, dann werden zur Darstellung die Ziffern,,..., b verwendet. Zum Beispiel hat die Zahl 95 die Darstellung 5 = = zur Basis b = 6. In diesem Fall wird häufig (5) 6 für die Darstellung zur Basis 6 geschrieben. (a) Bestimmen Sie () und (57) 8. (b) Bestimmen Sie eine Darstellung von 8 und von jeweils zur Basis Aufgabe: Finden Sie ein Vielfaches von, welches nur die Ziffer 9 enthält. 7. Aufgabe: Bestimmen Sie die rationalen Zahlen mit der periodischen Dezimaldarstellung.7 und Aufgabe: Berechnen Sie folgende Ausdrücke: (a) ggt( , ) (b) (c) Aufgabe: Der Reihe nach wird ausgehend von so lange + gerechnet, bis erreicht wird. Also + =, + =, + = 4,..., 99 + =. Bei diesen Additionen werden alle Überträge aufgeschrieben. Welche Überträge können entstehen? Wie oft entsteht ein -Übertrag?. Aufgabe: Wann gilt [a, b] [c, d] für Intervalle [a, b] und [c, d]?. Aufgabe: Bestimmen Sie [, ] [, 4], [, ] [, 5], (, ) (, 4) und (, ) [, 4]. Welche Gestalt kann der Schnitt von zwei Intervallen allgemein haben?

3 . Aufgabe: Es seien a, b, α, β, γ, δ positive reelle Zahlen. Vereinfachen Sie folgende Ausdrücke: ( ) ( ) a + (a + ) (a ) + a αβ αγ (a ) (a + ), log log,, (( ) ), γδ βδ ( ) a (a 4 b ) 5 ) a, log( (a + b), exp(a log(b)), log(a exp(b)), a (ab ) b (a b) a +, a + a +, exp(4a),, log( ab ), ( ) ( ) ( ) α + β γ α β + γ α + β + γ Aufgabe: Es seien z, w C und es sei n N. Zeigen Sie, dass folgende Rechenregeln gelten: z = z. (Realteil von z) = (z + z), (Imaginärteil von z) = (z z). i z = z z. z + w = z + w, z w = z w. z n = z n. 4. Aufgabe: Berechnen Sie folgendes: i, i 4, i 5, i 6, (4 + i)(5 i), ( + i), +i i + i +i, ( + i)4. 5. Aufgabe: Bestimmen Sie die Elemente der folgenden Mengen: A = {x Z : x = 4x}, B = {x Z : x }. Untersuchen Sie, ob eine Menge Teilmenge der anderen ist? 6. Aufgabe: Bestimmen Sie alle Lösungen der Gleichung x x 8 = Aufgabe: Bestimmen Sie alle Lösungen der Gleichung x x + x + =. 8. Aufgabe: Bestimmen Sie alle Lösungen der Gleichung x x + x + =. 9. Aufgabe: Bestimmen Sie alle reellen Zahlen x mit x + 5x Aufgabe: Bestimmen Sie (x + x + ) (x + ) analog zur Multiplikation von Hand. Bestimmen Sie den Quotienten und den Rest von x4 +. Bestimmen Sie x + ggt(x4 x x, x 4 x + ) mittels Division mit Rest.. Aufgabe: Schreiben Sie folgende Ausdrücke mithilfe von und auf zwei Arten: und 5 7. Einmal soll der Laufindex bei und beim zweiten Mal bei starten.

4 . Aufgabe: Schreiben Sie m= n= ohne und berechnen Sie den Zahlenwert.. Aufgabe: Schreiben Sie ohne und ohne. mn m n m= n= 4. Aufgabe: Verschieben Sie den Laufindex um (in beide Richtungen) bei folgenden Summen und Produkten: 8 (k + ), k=4 5 k= k +, 5. Aufgabe: Berechnen Sie (k + k + ). 6. Aufgabe: Berechnen Sie den Binomialkoeffizienten ( n k) für n =,..., und k =,..., n mithilfe der Regel von Pascal. Bestimmen Sie für jeden Eintrag den Rest bei Division durch. Was fällt dabei auf? 7. Aufgabe: Bestimmen Sie einen geschlossenen Ausdruck für n k= k und n k= k für n N (Bernoulli-Trick). 8. Aufgabe: Berechnen Sie n k= (k ) für n N. 9. Aufgabe: Bestimmen Sie für n N n i= i j. j= k= 4. Aufgabe: Beweisen Sie mit vollständiger Induktion, dass für alle n N gilt. k= n k= k= k(k + ) = + n 4. Aufgabe: Beweisen Sie mit vollständiger Induktion, dass n ( ) = ( k(k + ) + ) n für alle n gilt. 4. Aufgabe: Beweisen Sie mit vollständiger Induktion, dass n + 5n durch 6 teilbar ist (n N). 4. Aufgabe: Beweisen Sie mit vollständiger Induktion, dass die Potenzmenge von {,..., n} genau n Elemente hat (n N). 4

5 44. Aufgabe: Bestimmen Sie alle Lösungen von x + + x = Aufgabe: Bestimmen Sie alle Lösungen von x x x + =. (Hinweis: Ausprobieren und Polynomdivision.) 46. Aufgabe: Bestimmen Sie alle Lösungen von x x =. 47. Aufgabe: Berechnen Sie ( i)( + i), i( + i), ( ) i, + i ( ) 5 i. + 5i 48. Aufgabe: Es seien z, w C. Zeigen Sie folgende Gleichung: ( z + w ) = z + w + z w. 49. Aufgabe: Es seien a, b R. Zeigen Sie (a + bi) 4 = (a + ab b )(a ab b ) + 4(a + b)(a b)ab i. 5. Aufgabe: Bestimmen Sie n k= ik für n N {}. 5. Aufgabe: Bestimmen Sie jk j= k= und jk. j= k= 5. Aufgabe: Bestimmen Sie a= b=a c=b abc. 5. Aufgabe: Vereinfachen Sie folgende Ausdrücke: n k= k k +, 5 a 6 k b k, k= n a k, k= ( n log k= ( n a ), k exp k= ) log(k). 54. Aufgabe: Jeder hat schon + 4 = 5 gesehen. Kennen Sie folgende Identitäten? + + = + 4, = Zeigen Sie für n N n (n + n + k) = k= n k=n+ (n + n + k). (Kennen Sie auch = 6? Oder log( + + ) = log + log + log?) 5

6 h 55. Aufgabe: Es seien a, b, c, d R. Zeigen Sie (a + b )(c + d ) = (ac bd) + (ad ± bc). 56. Aufgabe: Es seien a, a, a, a 4, b, b, b, b 4 R. Zeigen Sie (a + a + a + a 4)(b + b + b + b 4) = (a b a b a b a 4 b 4 ) + (a b + a b + a b 4 a 4 b ) + (a b + a b a b 4 + a 4 b ) + (a b 4 + a 4 b + a b a b ). 57. Aufgabe: Gilt x log x = x log x für alle x > und gilt =? 58. Aufgabe: Es sei x =. Ist x xx sinnvoll? Berechnen Sie der Reihe nach x, x x, x xx, et cetera. Was fällt dabei auf? 59. Aufgabe: Es seien a, b, c, d R mit a b = c d. Zeigen Sie a + b a b = c + d c d. 6. Aufgabe: Rechnen Sie den Kosinussatz nach: c = a + b ab cos γ. Hinweis: Es gilt c = p + h, b = q + h, a = p + q und q = b cos γ. 6. Aufgabe: Zeigen Sie sin(x y) sin(x + y) = (sin x sin y)(sin x + sin y). 6. Aufgabe: Schreiben Sie die Funktion mit dem Funktionsgraphen rechts mithilfe von sin und cos! c p a π π π 4 π 5 π Aufgabe: Näherungsweise ist die Erde eine Kugel mit Radius 67 km und näherungsweise fallen Sonnenstrahlen parallel auf die Erde. Eratosthenes ließ in Alexandria und in Syene (das heutige Assuan), welches ziemlich genau südlich von Alexandria liegt, den Einfallswinkel der Sonnenstrahlen zu Mittag am selben Tag messen. Der Unterschied betrug ein Fünfzigstel des vollen Kreises. Wie weit müssen die Städte daher von einander entfernt sein? 64. Aufgabe: Zwei Personen wandern entlang einer geraden Straße und sehen auf der rechten Seite in Marschrichtung ein Schloss. Der Winkel zwischen Straße und der geraden Verbindung zwischen der ersten Person und dem Schloss beträgt. Die zweite Person ist m hinter der ersten und der entsprechende Winkel ist. Wie groß ist der Abstand zwischen Straße und Schloss? 6 b q γ

7 65. Aufgabe: Es seien 5 a = und b = Bestimmen Sie a, a, a + b, 5 a b, a b und a b. 66. Aufgabe: Von einem gleichseitigen Dreieck mit den Punkten A, B und C sind die Koordinaten von A und B bekannt: ( ) ( ) A = und B =. Bestimmen Sie die Koordinaten von C. 67. Aufgabe: Von einem regelmäßigen Tetraeder mit den Punkten A, B, C und D sind die Koordinaten von A, B und C bekannt: A = und B = und C =. Bestimmen Sie die Koordinaten von D. 68. Aufgabe: Wie groß ist die Oberfläche des Parallelepiped mit den Seitenvektoren a = und b = und c =? 69. Aufgabe: Eine Ebene E im R ist durch x E = y : x, y, z R, x + y + z = z gegeben. Bestimmen Sie jenen Punkt Q E, welcher dem Punkt P mit den Koordinaten P = 4 am nächsten liegt. 7. Aufgabe: Eliminieren Sie die Wurzeln im Nenner: x + x 7. Aufgabe: Diskutieren Sie folgende Funktionen (Nullstellen, Extrema, Wendepunkte, Monotonie, Konvexität): (a) x x x + (b) x (c) x 6x + x 6 7

8 7. Aufgabe: Bestimmen Sie die Ableitung der folgenden Funktionen: (a) (x + ) 4 + (4x + ) + (x + 4) (b) x (c) x cos(x) x + sin(x + ) (d) (e) x xx (f) e (log x) (g) log(x + ) x + (h) (sin x) + (cos x) (i) x log(x) (j) log(log(log(x))) (k) x log(x) log(log(x)) (l) sin(x) cos(x) (m) log(cos(x)) 7. Aufgabe: Wir betrachten die Funktion g mit g(x) = e x. Bestimmen Sie e x g (n) (x) für n =,..., 4. Was fällt dabei auf? 74. Aufgabe: Bestimmen Sie die Seitenlängen jenes Rechtecks mit Fläche cm und minimalem Umfang. 75. Aufgabe: Bestimmen Sie den Zylinder mit der größten Oberfläche, der aufrecht stehend auf der Basisfläche eines Kegels mit Höhe 6 cm und Radius 4 cm die Seitenfläche des Kegels berührt. 76. Aufgabe: Berechnen Sie die folgenden unbestimmen Integrale: (a) x + x dx (b) cos(x + 5) dx (c) x log x dx (d) x x + dx (e) dx (f) e x dx (g) tan x dx (h) x e x dx x + x x e x (i) cos x dx (j) e x dx (k) (sin x) dx 77. Aufgabe: Bestimmen Sie folgenden Flächeninhalt: x + x 78. Aufgabe: Bestimmen Sie x n e x dx für n =,..., 4. Was fällt dabei auf? Können Sie auch x n e x dx für beliebiges n N berechnen? 8

Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008

Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008 Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008 Alexander Bobenko und Ivan Izmestiev Technische Universität Berlin 1 Hausaufgaben vom 12.09.2007 Zahlentheorie 1 Aufgabe 1.1 Berechne die (quadratischen)

Mehr

Zuammenfassung: Reelle Funktionen

Zuammenfassung: Reelle Funktionen Zuammenfassung: Reelle Funktionen 1 Grundlegendes a) Zahlenmengen IN = {1; 2; 3; 4;...} Natürliche Zahlen IN 0 = IN {0} Natürliche Zahlen mit 0 ZZ = {... ; 2; 1; 0; 1; 2;...} Ganze Zahlen Q = { z z ZZ,

Mehr

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.

Mehr

Vorlesung. Komplexe Zahlen

Vorlesung. Komplexe Zahlen Vorlesung Komplexe Zahlen Motivation Am Anfang der Entwicklung der komplexen Zahlen stand ein algebraisches Problem: die Bestimmung der Lösung der Gleichung x 2 + 1 = 0. 1 Mit der Lösung dieses Problems

Mehr

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Informatik Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum Mathematik /10 Stand Schuljahr 2009/10 Fett und kursiv dargestellte Einheiten gehören zum Schulcurriculum In allen Übungseinheiten kommt die Leitidee Vernetzung zum Tragen - Hilfsmittel

Mehr

K2 MATHEMATIK KLAUSUR. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) 28 15 15 2 60 Punkte Notenpunkte

K2 MATHEMATIK KLAUSUR. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) 28 15 15 2 60 Punkte Notenpunkte K2 MATHEMATIK KLAUSUR 26.2.24 Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max 28 5 5 2 6 Punkte Notenpunkte PT 2 3 4 5 6 7 8 9 P. (max 2 2 2 4 5 3 3 4 3 Punkte WT Ana A.a b A.c Summe P. (max 7 5

Mehr

Berufsreifeprüfung Studienberechtigung. Mathematik. Einstiegsniveau

Berufsreifeprüfung Studienberechtigung. Mathematik. Einstiegsniveau Berufsreifeprüfung Studienberechtigung Mathematik Einstiegsniveau Zusammenstellung von relevanten Unterstufenthemen, die als Einstiegsniveau für BRP /SBP Kurse Mathematik beherrscht werden sollten. /brp

Mehr

Übungsbuch Algebra für Dummies

Übungsbuch Algebra für Dummies ...für Dummies Übungsbuch Algebra für Dummies von Mary Jane Sterling, Alfons Winkelmann 1. Auflage Wiley-VCH Weinheim 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 527 70800 0 Zu Leseprobe

Mehr

Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Gegeben ist die trigonometrische Funktion f mit f(x) = 2 sin(2x) 1 (vgl. Material 1). 1.) Geben Sie für die Funktion f den Schnittpunkt mit der y

Mehr

Reelle Zahlen. Mathematische Grundlagen Lernmodul 4. Stand: Oktober 2010

Reelle Zahlen. Mathematische Grundlagen Lernmodul 4. Stand: Oktober 2010 Mathematische Grundlagen Lernmodul 4 Reelle Zahlen Stand: Oktober 200 Autoren: Prof. Dr. Reinhold Hübl, Professor Fakultät für Technik, Wissenschaftliche Leitung ZeMath, E-Mail: huebl@dhbw-mannheim.de

Mehr

Eingangstest Mathematik Musterlösungen

Eingangstest Mathematik Musterlösungen Fakultät für Technik Eingangstest Mathematik Musterlösungen 00 Fakultät für Technik DHBW Mannheim . Arithmetik.. (4 Punkte) Vereinfachen Sie folgende Ausdrücke durch Ausklammern, Ausmultiplizieren und

Mehr

3.1. Die komplexen Zahlen

3.1. Die komplexen Zahlen 3.1. Die komplexen Zahlen Es gibt viele Wege, um komplexe Zahlen einzuführen. Wir gehen hier den wohl einfachsten, indem wir C R als komplexe Zahlenebene und die Punkte dieser Ebene als komplexe Zahlen

Mehr

ax 2 + bx + c = 0, (4.1)

ax 2 + bx + c = 0, (4.1) Kapitel 4 Komplexe Zahlen Wenn wir uns auf die reellen Zahlen beschränken, ist die Operation des Wurzelziehens (also die Umkehrung der Potenzierung) nicht immer möglich. Zum Beispiel können wir nicht die

Mehr

INFOMAPPE ZUM EINSTUFUNGSTEST MATHEMATIK AN DER FOS/BOS MEMMINGEN

INFOMAPPE ZUM EINSTUFUNGSTEST MATHEMATIK AN DER FOS/BOS MEMMINGEN INFOMAPPE ZUM EINSTUFUNGSTEST MATHEMATIK AN DER FOS/BOS MEMMINGEN Liebe Schülerinnen und Schüler, wie schnell man einen bereits einmal gekonnten Stoff wieder vergisst, haben Sie sicherlich bereits schon

Mehr

Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10

Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10 TU München Prof. Dr. P. Vogl, Dr. S. Schlicht Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10 Vorlesung 1, Montag vormittag Vektoralgebra Ein Vektor lässt sich geometrisch als eine gerichtete Strecke darstellen,

Mehr

Vorbereitung zur 1. Mathematikschulaufgabe

Vorbereitung zur 1. Mathematikschulaufgabe Vorbereitung zur. Mathematikschulaufgabe. Semester A ) Grundlagen der Mengenlehre. Geben Sie folgende Mengen, die hier in beschreibender Form gegeben sind, in aufzählender Form an: a) Die Menge der Primzahlen,

Mehr

Gleichungen und Ungleichungen

Gleichungen und Ungleichungen Gleichungen Ungleichungen. Lineare Gleichungen Sei die Gleichung ax = b gegeben, wobei x die Unbekannte ist a, b reelle Zahlen sind. Diese Gleichung hat als Lösung die einzige reelle Zahl x = b, falls

Mehr

Abitur 2011, Analysis I

Abitur 2011, Analysis I Abitur, Analysis I Teil. f(x) = x + 4x + 5 Maximale Definitionsmenge: D = R \ {,5} Ableitung: f (4x + 5) (x + ) 4 8x + 8x (x) = (4x + 5) = (4x + 5) = (4x + 5). F(x) = 4 x (ln x ); D F = R + F (x) = 4 x

Mehr

Bitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht gestellten Aufgaben.

Bitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht gestellten Aufgaben. Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur für alle gemeldeten Fachrichtungen außer Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft am 9..9, 9... Bitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht

Mehr

Komplexe Zahlen. 1) Motivierende Aufgabe. 2) Historisches

Komplexe Zahlen. 1) Motivierende Aufgabe. 2) Historisches Annelie Heuser, Jean-Luc Landvogt und Ditlef Meins im 1. Semester Komplexe Zahlen Will man nur addieren und subtrahieren, multiplizieren und dividieren, kommt man uneingeschränkt mit reellen Zahlen aus.

Mehr

Hauptprüfung Fachhochschulreife 2013. Baden-Württemberg

Hauptprüfung Fachhochschulreife 2013. Baden-Württemberg Hauptprüung Fachhochschulreie 3 Baden-Württemberg Augabe 3 Analysis Hilsmittel: graikähiger Taschenrechner Beruskolleg Alexander Schwarz www.mathe-augaben.com Dezember 3 3. Das Schaubild einer Funktion

Mehr

5. Komplexe Zahlen. 5.1 Was ist eine Zahl?

5. Komplexe Zahlen. 5.1 Was ist eine Zahl? 5. Komplexe Zahlen Komplexe Zahlen sind Zahlen der Form a + bi, wo a und b reelle Zahlen sind und i = 1 ist. Wurzeln aus negativen Zahlen gibt es nicht, wird man da antworten, und in der Tat gibt es keine

Mehr

Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K.

Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K. Aufgabe I 1 Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K. a) Geben Sie die maximale Definitionsmenge D f an. Untersuchen Sie K auf gemeinsame Punkte mit der x-achse. Bestimmen Sie die Intervalle,

Mehr

Brückenkurs Mathematik, THM Friedberg, 15 19.9.2014

Brückenkurs Mathematik, THM Friedberg, 15 19.9.2014 egelsammlung mb2014 THM Friedberg von 6 16.08.2014 15:04 Brückenkurs Mathematik, THM Friedberg, 15 19.9.2014 Sammlung von Rechenregeln, extrahiert aus dem Lehrbuch: Erhard Cramer, Johanna Neslehová: Vorkurs

Mehr

Logo-Aufgaben mit Verbindung zur Mathematik

Logo-Aufgaben mit Verbindung zur Mathematik Logo-Aufgaben mit Verbindung zur Mathematik Student: Dozent: Prof. Juraj Hromkovic Datum: 13.06.007 Logo-Kenntnisse Für die Lösung der Aufgaben werden folge Logo-Befehle benötigt: Arithmetik: +, -, *,

Mehr

Übergang Klasse 10/E1 (G9) und Klasse 9/E1 (G8) Mathematik. Übungsaufgaben zum Mittelstufenstoff im Fach Mathematik

Übergang Klasse 10/E1 (G9) und Klasse 9/E1 (G8) Mathematik. Übungsaufgaben zum Mittelstufenstoff im Fach Mathematik Fachberatung Mathematik Hilde Zirkler Goethe-Gymnasium Bensheim Bensheim, im Juni 0 Übergang Klasse 0/E (G9) und Klasse 9/E (G8) Mathematik Übungsaufgaben zum Mittelstufenstoff im Fach Mathematik. Lineare

Mehr

Weitere Aufgaben Mathematik (BLF, Abitur) Hinweise und Beispiele zu hilfsmittelfreien Aufgaben

Weitere Aufgaben Mathematik (BLF, Abitur) Hinweise und Beispiele zu hilfsmittelfreien Aufgaben Weitere Aufgaben Mathematik (BLF, Abitur) Hinweise und Beispiele zu hilfsmittelfreien Aufgaben Aufgabe C Gegeben ist eine Funktion f durch f ( ) = + 3. Gesucht sind lineare Funktionen, deren Graphen zum

Mehr

Ergänzungen zur Analysis I

Ergänzungen zur Analysis I 537. Ergänzungsstunde Logik, Mengen Ergänzungen zur Analysis I Die Behauptungen in Satz 0.2 über die Verknüpfung von Mengen werden auf die entsprechenden Regelnfür die Verknüpfung von Aussagen zurückgeführt.

Mehr

Abitur - Grundkurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 2002. Gebiet G1 - Analysis

Abitur - Grundkurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 2002. Gebiet G1 - Analysis Abitur - Grundkurs Mathematik Sachsen-Anhalt Gebiet G - Analsis Aufgabe.. Der Graph einer ganzrationalen Funktion f dritten Grades mit einer Funktionsgleichung der Form f a b c d a,b,c,d, R schneidet die

Mehr

5.1 Drei wichtige Beweistechniken... 55 5.2 Erklärungen zu den Beweistechniken... 56

5.1 Drei wichtige Beweistechniken... 55 5.2 Erklärungen zu den Beweistechniken... 56 5 Beweistechniken Übersicht 5.1 Drei wichtige Beweistechniken................................. 55 5. Erklärungen zu den Beweistechniken............................ 56 Dieses Kapitel ist den drei wichtigsten

Mehr

THÜRINGER KULTUSMINISTERIUM

THÜRINGER KULTUSMINISTERIUM Prüfungstag: Mittwoch, 16. Juni 1999 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr THÜRINGER KULTUSMINISTERIUM Realschulabschluss 1998/99 MATHEMATIK Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Die Arbeitszeit

Mehr

n 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 S n 1250 1244, 085 1214, 075 1220, 136 1226, 167 Nach einem Jahr beträgt der Schuldenstand ca. 1177,09.

n 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 S n 1250 1244, 085 1214, 075 1220, 136 1226, 167 Nach einem Jahr beträgt der Schuldenstand ca. 1177,09. Gymnasium Leichlingen 10a M Lö 2007/08.2 2/2 Aufgaben/Lösungen der Klassenarbeit Nr. 4 von Fr., 2008-04-25 2 45 Aufgabe 1: Die A-Bank bietet Kredite zu einem Zinssatz von 6% pro Jahr an. Ein privater Keditvermittler

Mehr

Schulcurriculum des Faches Mathematik. für die Klassenstufen 5 10

Schulcurriculum des Faches Mathematik. für die Klassenstufen 5 10 Schulcurriculum des Faches Mathematik für die Klassenstufen 5 10 Mathematik - Klasse 5 Ganze Zahlen Potenzen und Zweiersystem /das unendlich Große in der Mathematik Messen und Rechnen mit Größen Messungen

Mehr

http://www.olympiade-mathematik.de 7. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulolympiade) Klasse 12 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen

http://www.olympiade-mathematik.de 7. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulolympiade) Klasse 12 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen 7. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulolympiade) Klasse 12 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 7. Mathematik-Olympiade 1. Stufe (Schulolympiade) Klasse 12 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit

Mehr

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................

Mehr

Computer im mathbuch Detaillierte Auflistung der Verwendungsmöglichkeit eines Computers im Mathematikunterricht mit dem mathbu.

Computer im mathbuch Detaillierte Auflistung der Verwendungsmöglichkeit eines Computers im Mathematikunterricht mit dem mathbu. Computer im mathbuch Detaillierte Auflistung der Verwendungsmöglich eines Computers im Mathematikunterricht mit dem mathbu.ch 7 9 / 9+ Sj LU Aufgabe(n) Adressat Lernphase Mathematischer Inhalt Beschreibung

Mehr

Realschulabschluss Schuljahr 2008/2009. Mathematik

Realschulabschluss Schuljahr 2008/2009. Mathematik Prüfungstag: Mittwoch, 20. Mai 2009 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr Realschulabschluss Schuljahr 2008/2009 Mathematik Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Die Arbeitszeit beträgt 150 Minuten.

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Vergleichsarbeit Mathematik

Vergleichsarbeit Mathematik Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Vergleichsarbeit Mathematik 3. Mai 005 Arbeitsbeginn: 0.00 Uhr Bearbeitungszeit: 0 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: - beiliegende Formelübersicht (eine Doppelseite)

Mehr

ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN

ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN CHRISTIAN HARTFELDT. Zweiter Mittelwertsatz Der Mittelwertsatz Satz VI.3.4) lässt sich verallgemeinern zu Satz.. Seien f, g : [a, b] R auf [a,

Mehr

MATHEMATISCHER FITNESSTEST - LÖSUNGEN. (2) Welche Menge stellt die schraerte Fläche dar?

MATHEMATISCHER FITNESSTEST - LÖSUNGEN. (2) Welche Menge stellt die schraerte Fläche dar? MATHEMATISCHER FITNESSTEST - LÖSUNGEN DR. ROGER ROBYR Die Aufgaben sollten alle ohne Unterlagen und ohne programmierbare oder graphikfähige Rechner gelöst werden können. Lösung. ) Gegeben sind die Mengen

Mehr

Technische Mathematik

Technische Mathematik Lehrplan Technische Mathematik Fachschule für Technik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024

Mehr

Teilbarkeit von natürlichen Zahlen

Teilbarkeit von natürlichen Zahlen Teilbarkeit von natürlichen Zahlen Teilbarkeitsregeln: Die Teilbarkeitsregeln beruhen alle darauf, dass man von einer Zahl einen grossen Teil wegschneiden kann, von dem man weiss, dass er sicher durch

Mehr

11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen

11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen .3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen Definition.) komplexe Folgen: z n = x n + j. y n mit zwei reellen Folgen x n und y n.) Konvergenz: Eine komplexe Folge z n = x n + j. y n heißt

Mehr

Lösungen zur Vorrundenprüfung 2006

Lösungen zur Vorrundenprüfung 2006 Lösungen zur Vorrundenprüfung 2006 Zuerst einige Bemerkungen zum Punkteschema. Eine vollständige und korrekte Lösung einer Aufgabe ist jeweils 7 Punkte wert. Für komplette Lösungen mit kleineren Fehlern

Mehr

Komplexe Zahlen und Wechselstromwiderstände

Komplexe Zahlen und Wechselstromwiderstände Komplexe Zahlen und Wechselstromwiderstände Axel Tobias 22.2.2000 Ein besonderer Dank geht an Ingo Treunowski, der die Übertragung meines Manuskriptes in L A TEX durchgeführt hat tob skript komplex.tex.

Mehr

Mathematik. Prüfung zum mittleren Bildungsabschluss 2008. Saarland. Schriftliche Prüfung Pflichtaufgaben. Name: Vorname: Klasse:

Mathematik. Prüfung zum mittleren Bildungsabschluss 2008. Saarland. Schriftliche Prüfung Pflichtaufgaben. Name: Vorname: Klasse: Prüfung zum mittleren Bildungsabschluss 2008 Schriftliche Prüfung Pflichtaufgaben Mathematik Saarland Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur Name: Vorname: Klasse: Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Mehr

Mathematische Grundlagen der Kryptographie. 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe. Stefan Brandstädter Jennifer Karstens

Mathematische Grundlagen der Kryptographie. 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe. Stefan Brandstädter Jennifer Karstens Mathematische Grundlagen der Kryptographie 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe Stefan Brandstädter Jennifer Karstens 18. Januar 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ganze Zahlen 1 1.1 Grundlagen............................

Mehr

www.mathe-aufgaben.com

www.mathe-aufgaben.com Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )

Mehr

2 3 x3 17. x k dx = x k x k+1 k +1. Mit jeder weiteren partiellen Integration reduziert sich der Grad des Faktors x n, induktiv erhalten wir also

2 3 x3 17. x k dx = x k x k+1 k +1. Mit jeder weiteren partiellen Integration reduziert sich der Grad des Faktors x n, induktiv erhalten wir also Universität Konstanz Fachbereich Mathematik und Statistik Repetitorium Analysis 0 Dr DK Huynh Blatt 8 Aufgabe 6 Bestimmen Sie (a) (x + x 7x+)dx (c) (f) x n exp(x)dx (n N fest) sin (x)dx (g) (b) (d) ln(x)dx

Mehr

Quadratwurzel. Wie lassen sich die Zahlen auf dem oberen und unteren Notizzettel einander sinnvoll zuordnen?

Quadratwurzel. Wie lassen sich die Zahlen auf dem oberen und unteren Notizzettel einander sinnvoll zuordnen? 1. Zahlenpartner Quadratwurzel Wie lassen sich die Zahlen auf dem oberen und unteren Notizzettel einander sinnvoll zuordnen? Quelle: Schnittpunkt 9 (1995) Variationen: (a) einfachere Zahlen (b) ein weiteres

Mehr

Mathematische Grundlagen 2. Termrechnen

Mathematische Grundlagen 2. Termrechnen Inhaltsverzeichnis: 2. Termrechnen... 2 2.1. Bedeutung von Termen... 2 2.2. Terme mit Variablen... 4 2.3. Vereinfachen von Termen... 5 2.3.1. Zusammenfassen von gleichartigen Termen... 5 2.3.2. Vereinfachen

Mehr

Kongruenzrechnung. 2 Kongruenzrechnung 7 2.1 Rechnenregeln Addition und Multiplikation... 7 2.2 Rechenregeln bzgl. verschiedener Moduln...

Kongruenzrechnung. 2 Kongruenzrechnung 7 2.1 Rechnenregeln Addition und Multiplikation... 7 2.2 Rechenregeln bzgl. verschiedener Moduln... Kongruenzrechnung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Definitionen 2 1.1 Einige Beispiele aus dem Alltag..................... 2 1.2 Kongruenzrechnung im Alltag und Rechenproben........... 3 1.3 Kongruenzen

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Grundkurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Grundkurs Mathematik Abitur 008 LA / AG II. Abenteuerspielplatz Der Gemeinderat beschlie t, einen eher langweiligen Spielplatz zu einem Abenteuerspielplatz umzugestalten. Das Motto lautet Auf hoher See. Daher soll ein Piratenschiff

Mehr

Eignungstest Mathematik

Eignungstest Mathematik Eignungstest Mathematik Klasse 4 Datum: Name: Von Punkten wurden Punkte erreicht Zensur: 1. Schreibe in folgende Figuren die Bezeichnungen für die jeweilige Figur! Für eine Rechteck gibt ein R ein, für

Mehr

Mündliches Abitur in IViathematik

Mündliches Abitur in IViathematik Mündliches Abitur in IViathematik Zusatzprüfung: Kurzvortrag mit Prüfungsgespräcti Ziele: Nachweis von fachlichem Wissen und der Fähigkeit, dies angemessen darzustellen erbringen fachlich überfachlich

Mehr

Probematura Mathematik

Probematura Mathematik Probematura Mathematik Mai / Juni 2013 Seite 1 von 5 Probematura Mathematik VHS 21 / Sommertermin 2013 1. Tennis Tennisspieler trainieren häufig mit einer Ballwurfmaschine. Die hier beschriebene befindet

Mehr

Thüringer Kultusministerium

Thüringer Kultusministerium Prüfungstag: Mittwoch, den 07. Juni 2000 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr Thüringer Kultusministerium Realschulabschluss Schuljahr 1999/2000 Mathematik Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer

Mehr

= 26 60 (Hauptnenner) 15x 12x + 10x = 26 60 zusammenfassen 13x = 26 60 :13 (Variable isolieren) x =

= 26 60 (Hauptnenner) 15x 12x + 10x = 26 60 zusammenfassen 13x = 26 60 :13 (Variable isolieren) x = WERRATALSCHULE HERINGEN KOMPENSATION MATHEMATIK JG. 11 1 Lineare Gleichungen Das Lösen linearer Gleichungen ist eine wichtige Rechenfertigkeit, die immer wieder gefordert wird und für den Mathematikunterricht

Mehr

Brückenkurs Mathematik Mathe: Das 1x1 der Ingenieurwissenschaften

Brückenkurs Mathematik Mathe: Das 1x1 der Ingenieurwissenschaften Brückenkurs Mathematik Mathe: Das x der Ingenieurwissenschaften Gewöhnliche Differentialgleichungen, lineare Algebra oder Integralrechnung vertiefte Kenntnisse der Mathematik sind Voraussetzung für den

Mehr

( ) als den Punkt mit der gleichen x-koordinate wie A und der

( ) als den Punkt mit der gleichen x-koordinate wie A und der ETH-Aufnahmeprüfung Herbst 05 Mathematik I (Analysis) Aufgabe [6 Punkte] Bestimmen Sie den Schnittwinkel α zwischen den Graphen der Funktionen f(x) x 4x + x + 5 und g(x) x x + 5 im Schnittpunkt mit der

Mehr

Also kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.

Also kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten. Aufgabe 1.1: (4 Punkte) Der Planet Og wird von zwei verschiedenen Rassen bewohnt - dem grünen und dem roten Volk. Desweiteren sind die Leute, die auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden von denen auf

Mehr

u + v = v + u. u + (v + w) = (u + v) + w. 0 V + v = v + 0 V = v v + u = u + v = 0 V. t (u + v) = t u + t v, (t + s) u = t u + s u.

u + v = v + u. u + (v + w) = (u + v) + w. 0 V + v = v + 0 V = v v + u = u + v = 0 V. t (u + v) = t u + t v, (t + s) u = t u + s u. Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik Prof. Dr. C. Hesse PD Dr. P. H. Lesky Dipl. Math. D. Zimmermann Msc. J. Köllner FAQ 3 Höhere Mathematik I 4..03 el, kyb, mecha, phys Vektorräume Vektorräume

Mehr

Schulinternes Curriculum Mathematik

Schulinternes Curriculum Mathematik Schulinternes Curriculum Mathematik Klasse Inhaltsbezogene Prozessorientierte 1. Natürliche Zahlen Große Zahlen; Römische Zahlzeichen; Anordnung auf dem Zahlenstrahl; Graphische Darstellung Vermehrt soll

Mehr

4 Kongruenz und Modulorechnung

4 Kongruenz und Modulorechnung 4 Kongruenz und Modulorechnung 39 4 Kongruenz und Modulorechnung In unserer Zeitrechnung haben wir uns daran gewöhnt, nur mit endlich vielen Zahlen zu rechnen. Es ist gerade 3 Uhr und in 50 Stunden muss

Mehr

Realschule Bayern C.C. BUCHNER

Realschule Bayern C.C. BUCHNER Realschule Bayern Herausgegeben von Michael Kleine und Patricia Weiler Bearbeitet von Andreas Gilg, Michael Kleine, Evelyn Mühlbauer, Andreas Schüßler, Andreas Strobel, Katja Trost, Patricia Weiler, Simon

Mehr

Das Mathematikabitur. Abiturvorbereitung Geometrie. Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1

Das Mathematikabitur. Abiturvorbereitung Geometrie. Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1 Das Mathematikabitur Abiturvorbereitung Geometrie Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1 Gliederung Was sind Vektoren/ ein Vektorraum? Wie misst man Abstände und Winkel? Welche geometrischen

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Baden-Württemberg: Abitur 04 Pflichtteil www.mathe-aufgaben.com Hauptprüfung Abiturprüfung 04 (ohne CAS) Baden-Württemberg Pflichtteil Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)

Mehr

Unterlagen für die Lehrkraft

Unterlagen für die Lehrkraft Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Zentrale Prüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife im Schuljahr 01/01 Mathematik. Juni 01 09:00 Uhr Unterlagen für die Lehrkraft 1. Aufgabe: Differentialrechnung

Mehr

Y b 2 - a 2 = p 2 - q 2 (*)

Y b 2 - a 2 = p 2 - q 2 (*) Um den Flächeninhalt eines Dreieckes zu bestimmen, das keinen rechten Winkel besitzt, muss man bekanntlich die Längen einer Seite mit der dazugehörigen Höhe kennen Wir setzen voraus, dass uns alle 3 Seitenlängen

Mehr

DAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein

DAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein DAS ABI-PFLICHTTEIL Büchlein für Baden-Württemberg Alle Originalaufgaben Haupttermine 004 0 Ausführlich gerechnete und kommentierte Lösungswege Mit vielen Zusatzhilfen X π Von: Jochen Koppenhöfer und Pascal

Mehr

Softwarepraktikum. zu Elemente der Mathematik. Carsten Rezny 10. 13.06.2014. Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn

Softwarepraktikum. zu Elemente der Mathematik. Carsten Rezny 10. 13.06.2014. Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn Softwarepraktikum zu Elemente der Mathematik Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn 10. 13.06.2014 Anmeldung in Basis: 10. 13.06.2014 Organisatorisches Überblick GeoGebra freie

Mehr

3. Die Eigenschaften der reellen Zahlen II: Geordnete Körper

3. Die Eigenschaften der reellen Zahlen II: Geordnete Körper 32 Andreas Gathmann 3. Die Eigenschaften der reellen Zahlen II: Geordnete Körper Wir haben bisher von den reellen Zahlen nur die Körpereigenschaften, also die Eigenschaften der vier Grundrechenarten ausgenutzt

Mehr

3. RUNDE 7.5.2003. Beachte: Die Ergebnisse können als Produkt, Summe oder Potenz angegeben werden!

3. RUNDE 7.5.2003. Beachte: Die Ergebnisse können als Produkt, Summe oder Potenz angegeben werden! MTHEMTIK-WETTBEWERB 2002/2003 DES LNDES HESSEN Hinweis: Von jeder Schülerin / jedem Schüler werden vier ufgaben gewertet. Werden mehr als vier ufgaben bearbeitet, so werden die mit der besten Punktzahl

Mehr

Übung zur Vorlesung Physikalische Chemie im Studiengang 3. FS KB Ch und 3. FS BB Phy

Übung zur Vorlesung Physikalische Chemie im Studiengang 3. FS KB Ch und 3. FS BB Phy Übung zur Vorlesung Physikalische Chemie im Studiengang 3. FS KB Ch und 3. FS BB Phy Dr. Raimund Horn a Dipl. Chem. Barbara Bliss b Dipl. Phys. Lars Lasogga c a Fritz Haber Institut der Max Planck Gesellschaft

Mehr

START MATHEMATIK-STAFFEL 2011 Ihr habt 60 Minuten Zeit für 20 Aufgaben. Die Gesamtzahl der zu erreichenden Punkte ist 500.

START MATHEMATIK-STAFFEL 2011 Ihr habt 60 Minuten Zeit für 20 Aufgaben. Die Gesamtzahl der zu erreichenden Punkte ist 500. START MATHEMATIK-STAFFEL 2011 Ihr habt 60 Minuten Zeit für 20 Aufgaben. Die Gesamtzahl der zu erreichenden Punkte ist 500. Staffel-Aufgaben 1 (20 Punkte, Rest 480 Punkte) Drei gleichschenklige Dreiecke

Mehr

Lösungen zur Prüfung 2009: Pflichtbereich

Lösungen zur Prüfung 2009: Pflichtbereich 009 Pflichtbereich Lösungen zur Prüfung 009: Pflichtbereich ufgabe P1: erechnung des lächeninhalts G : ür den lächeninhalt des Dreiecks G gilt (siehe igur 1): G = Man muss also zuerst die Länge G und die

Mehr

f : C C, z f(z) = zz komplex differenzierbar? Gibt es ein Gebiet G so dass f G analytisch ist?

f : C C, z f(z) = zz komplex differenzierbar? Gibt es ein Gebiet G so dass f G analytisch ist? Tutor: Martin Friesen, martin.friesen@gmx.de Klausurvorbereitung - Lösungsvorschläge- Funktionentheorie Hier eine kleine Sammlung von Klausurvorbereitungsaufgaben vom Sommersemester 008 aus der Vorlesung

Mehr

Curriculum Mathematik. Bereich Schulabschluss

Curriculum Mathematik. Bereich Schulabschluss Curriculum Mathematik Bereich Schulabschluss Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über alle Lerneinheiten im Fach Mathematik. Das Fach Mathematik ist in Lernstufen, Kapitel, Lerneinheiten und Übungen

Mehr

9. Natürliche Zahlen, rationale Zahlen, reelle Zahlen.

9. Natürliche Zahlen, rationale Zahlen, reelle Zahlen. 9-1 Funktionen 9 Natürliche Zahlen, rationale Zahlen, reelle Zahlen Hier soll ein Überblick gegeben werden, wie die reellen Zahlen ausgehend von den natürlichen Zahlen konstruiert werden Dies erfolgt in

Mehr

MATHEMATIKLEHRPLAN 4. SCHULJAHR SEKUNDARSTUFE

MATHEMATIKLEHRPLAN 4. SCHULJAHR SEKUNDARSTUFE Europäische Schulen Büro des Generalsekretärs Abteilung für pädagogische Entwicklung Ref.:2010-D-581-de-2 Orig.: EN MATHEMATIKLEHRPLAN 4. SCHULJAHR SEKUNDARSTUFE Kurs 4 Stunden/Woche VOM GEMISCHTER PÄDAGOGISCHER

Mehr

Mathematik 1. Inhaltsverzeichnis. Prof. Dr. K. Melzer. karin.melzer@hs-esslingen.de http://www.hs-esslingen.de/de/mitarbeiter/karin-melzer.

Mathematik 1. Inhaltsverzeichnis. Prof. Dr. K. Melzer. karin.melzer@hs-esslingen.de http://www.hs-esslingen.de/de/mitarbeiter/karin-melzer. Mathematik 1 Prof Dr K Melzer karinmelzer@hs-esslingende http://wwwhs-esslingende/de/mitarbeiter/karin-melzerhtml Inhaltsverzeichnis 1 Matrizenrechnung 2 11 Matrixbegri 2 12 Spezielle Matrizen 3 13 Rechnen

Mehr

Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen

Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen Als bekannt setzen wir die folgenden Umformungen voraus: e ln(f(x)) = f(x) e f(x)+c = e f(x) e c e ln(f(x)) +c = f(x) e c = f(x) c f ( g(x) ) g (x)

Mehr

Winkelfunktionen. Dr. H. Macholdt. 21. September 2007

Winkelfunktionen. Dr. H. Macholdt. 21. September 2007 Winkelfunktionen Dr. H. Macholdt 21. September 2007 1 1 Altgrad, Bogenmaß und Neugrad Die Einteilung eines Kreises in 360 Grad ist schon sehr alt und geht auf die Sumerer zurück, die offensichtlich von

Mehr

http://www.olympiade-mathematik.de 2. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen

http://www.olympiade-mathematik.de 2. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen 2. Mathematik Olympiade Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 2. Mathematik-Olympiade Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen soll deutlich erkennbar in logisch und

Mehr

Vorlesung. Funktionen/Abbildungen 1

Vorlesung. Funktionen/Abbildungen 1 Vorlesung Funktionen/Abbildungen 1 1 Grundlagen Hinweis: In dieser Vorlesung werden Funktionen und Abbildungen synonym verwendet. In der Schule wird eine Funktion häufig als eindeutige Zuordnung definiert.

Mehr

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Probeklausur März 2014. Teil-1-Aufgaben

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Probeklausur März 2014. Teil-1-Aufgaben Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik Probeklausur März 2014 Teil-1-Aufgaben Beurteilung Jede Aufgabe in Teil 1 wird mit 0 oder 1 Punkt bewertet, jede Teilaufgabe in

Mehr

VORBEREITUNG AUF DAS ABITUR

VORBEREITUNG AUF DAS ABITUR VORBEREITUNG AUF DAS ABITUR 9.5 Sinus- und Kosinusfuntionen 9.5. Bleib fit in Sinus- und Kosinusfuntionen. a) Die. Koordinate eines Puntes P ann diret in den Graphen übertragen werden. r = b) Die. Koordinate

Mehr

1. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS

1. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS . Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme: AG. Einfache Terme und Formeln aufstellen, umformen und

Mehr

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen

Mehr

MSG Kurs 10. Klasse, 2011/2012

MSG Kurs 10. Klasse, 2011/2012 MSG Kurs 10. Klasse, 011/01 Holger Stephan, Berlin Weierstraß Institut für Angewandte Analysis und Stochastik Inhaltsverzeichnis 1 Komplexe Zahlen 3 1.1 Heuristische Herleitung I (Potenzreihen)......................

Mehr

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008 Arbeitsbeginn: Bearbeitungszeit: 11:00 Uhr 120 Minuten

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler: Übungsaufgaben

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler: Übungsaufgaben Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler: Übungsaufgaben an der Fachhochschule Heilbronn im Wintersemester 2002/2003 Dr. Matthias Fischer Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Binärsystem Im Original veränderbare Word-Dateien Prinzipien der Datenverarbeitung Wie du weißt, führen wir normalerweise Berechnungen mit dem Dezimalsystem durch. Das Dezimalsystem verwendet die Grundzahl

Mehr

Mathematik Abitur Zusammenfassung Marius Buila

Mathematik Abitur Zusammenfassung Marius Buila Mathematik Abitur Zusammenfassung Marius Buila 1.Analysis 1.1 Grundlagen: Ableitung f (u) ist Steigung in Punkt P (u/f(u)) auf K f(x) = a * x r f (x) = a * r * x r-1 Tangentengleichung: y= f (u) * (x-u)

Mehr

4. QUADRATISCHE GLEICHUNGEN, GLEICHUNGEN HÖHEREN GRADES

4. QUADRATISCHE GLEICHUNGEN, GLEICHUNGEN HÖHEREN GRADES 4. QUADRATISCHE GLEICHUNGEN, GLEICHUNGEN HÖHEREN GRADES 4.1. Quadratische Gleichungen (a) Definition Beispiel: Das Produkt zweier aufeinanderfolgender gerader Zahlen beträgt 808. Wie lauten die beiden

Mehr