Andreas Zack. Studien zum,,romischen Volkerrecht"
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- Nikolas Weber
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1 Andreas Zack Studien zum,,romischen Volkerrecht" Kriegserklarung, KriegsbeschluB, Beeidung und Ratification zwischenstaatlicher Vertrage, internationale Freundschaft und Feindschaft wahrend der romischen Republik bis zum Beginn des Prinzipats DUEHRKOHP & RADICKE Wissenschaftliche Publikationen GdtUngen 2001
2 IX Vorwort IX-XII I. Ausgangspunkte, Zusammenhange und zentrale Thesen 1 II. Untersuchungen iiber die Quellen zum iusfetiale und ibre historische Ausvtertung Quellen, Fragen und Methoden Die KriegserklSrung Atr fetiales Die Schilderung im ersten Buch des Livius Die literarische und historiographische Funktion Quellen und Authentizitat der Fonneln Der Aufbau und die verschiedenen Quellen der livianischen Schilderung der bellicae caerimoniae Ergebnis der Quellenanalyse zu Liv. 1, Die urspriingliche Bedeutung des Lanzenwurfs innerhalb der fbrmlichen Kriegseinleitung Die Kriegserklarung und Kriegseroffhung der fetiales Die Vertragsbeeidung derfetiales Die Schilderung des Livius: Ihre literarische bzw. historiographische Funktion und ihre Quellen Kritik des livianischen Berichts Fazit Der Bericht des Dionys zum iusfetiale und seine Bedeutung fur die modernen Rekonstruktionen: Kompetenzcn und Voraussetzungen des iusfetiale Die historiographische Funktion der Schilderung des Dionys Die Richtertatigkeit der fetiales Die Anwendung des iusfetiale nur gegenuber den Vertragspartnem Roms Das Alter des bekannten iusfetiale und Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse 69
3 III. Die Beteiligung des Volkes, des Senates und der Feldherren an der Kriegseinleitung wahrend der Romischen Republik bis zum Beginn des Prinzipats Einleitung Begrifflichkeit und Fragestellung Forschungsiiberblick Quellenproblematik und Methoden Die staatsrechtliche Funktion der lex de bello indicendo und ihr "verfassungsrechtliches" Verhaltnis zur Kriegserklirung Das Verhaltnis der lex de bello indicendo zur Kriegserklarung Die staatsrechtliche Funktion der lex de bello indicendo Die Typologie der Kriegseroffnungen von 219 bis 167 v.cbr. ohne leges de bello indicendo und die politische Auslegung der rechtlichcn Regeln bezuglich der korrekten Einleitung von Kriegen Die Kontinuierung des Krieges in den spanischen und norditalischen Kommandogebieten Varianten und rechtliche Prinzipien der Kriegseroffiiung ohne lex de bello indicendo - Beispiele Bestatigung der Beobachtungen durch weitere Beispiele aus der Zeit zwischen 219 und 167 v.chr Die politischen Auslegungsmoglichkeiten der Prinzipien ordnungsgemaber Kriegseroffiiung Die Auslegung der Prinzipien ordnungsgemaber Kriegseroffiiung als Mittel in der innenpolitischen Auseinandersetzung Zwischenergebnis Das verfassungsgeschichtliche Alter der lex de bello indicendo Kontinuitits- und Wandlungsphanomene bei der Anwendung und Deutung der traditionellen Regeln zur nverfassungskonformen" KriegserSffnung in der Zeit von 167 bis 19 v.chr Fragestellung und Methode Die Entwicklung von 167 bis 19 v.chr Die lex Cornelia maiestatis Die andauernde Wirkung der traditionellen Regeln und ihre politische Auslegung,, <
4 6.2.3 Der Ruckgang der Beteiligung der Komitien an der Schaffung militarischer Kommandos seit dem 2. Jh. v.chr Kriegseroffnungen auf der Grundlage bestehender Kommandos Konflikte um die Auslegung der traditionellen Regeln Elemente des Wandels der traditionellen Regeln Die lex Cornelia de maiestate und das Privileg der Entscheidung ilber Krieg und Frieden Der staatsrechtliche Handlungsspielraum des Prinzeps in der Aufienpolitik am Beginn des Prinzipats Zusammenfassung der Ergtbnisse 159 IV. Zur vertraglichen Begrundung der am/c/v/a-verhaltnisse Roms Die I ntersuchungen von Alfred HeuB und ihre Bedeutung fur die folgenden Uberlegungen zur amicitia Zur Bedeutung der Wendung amicitiam renovare Uberlegungen zur Interpretation von Pomponius, lib. 37 admucium Dig. 49,15,5,lf Die vertragliche Begrundung der amiotfa-verhiltnisse des Syphax und des Massinissa mit Rom Der Feldherrnvertrag thfocdus Feldherravereinbarungen als fbrmlicher Vertrag Der iussus populi und die Ratifikation der Feldherrnvertrage Die Begrundung eines dauerhaften Vertragsverhaltnisses durch Feldherrnvertrage Das Romisch-Attalidische Bundnis in der Zeit des 1. Makedonischen Krieges Die dauerhaften volkerrechtlichen Wirkungen befristeter VeWbenn-foedera fur Rom und seine Vertragspartner Fazit Das zwischenstaatliche Verbiltnis zwischen Rom und Rbodos bis zum Janr 167 v.chr Die dvitates liberae Das Problem des urkundlicben omiciavi-vertrags Fizit zum Problemberekh der amicitia 239
5 XII V. Das Problem der "Natiirlichen Feindschaft" Der Zusammenhang zwischen amicitia, foedus und Kriegserklirung Gab es fur Rom aufgrund des iusfetiale eine Verpflichtung zur formlichen Kriegserklirung nur gegenuber Vertragspartnern? Fazit und weitere Argumente Zusammenfassung in Hinsicht auf das Problem der "Natiirlichen Feindschaft" Roms gegenuber dem vertraglich unverbundenen Ausland 254 Abkiirzungsregeln 263 Literaturverzeichnis 263 Quellenindex, Staatsvertrage, Juristische Quellen, Inschriften 283 Personen- und Ortsindex 295
Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
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