Internationales Privatrecht

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1 Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 18 Internationales Privatrecht einschließlich der Grundzüge des Internationalen Zivilverfahrensrechts von Prof. Dr. Bernd von Hoffmann, Prof. Dr. arsten Thorn, Prof. Dr. arl Firsching 9., neu bearbeitete Auflage Internationales Privatrecht Hoffmann / Thorn / Firsching schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Internationales Privatrecht Verlag C.H. Beck München 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Revision Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Allgemeine Literatur... V XXIII XXXV 1 1. Teil. Grundlagen 1. Einführung... 1 A. Bedeutung und Aufgabe... 1 I. Bedeutung... 1 II. Aufgabe Art. 3 I 1 EGBGB ritik Beispiel... 6 B. Begriff und Name... 7 I. Begriff ollisionsrecht IPR im weitesten Sinne... 8 II. Name Ursprung und Verbreitung ritik... 9 C. Rechtsquellen... 9 I. Nationales Recht Gesetzesrecht Abgrenzung zwischen Gewohnheits- und Richterrecht Nachteile nationaler ollisionsnormen forum shopping II. Völkerrechtliche Abkommen Innerstaatliche Transformation Multilaterale Abkommen Bilaterale Abkommen III. Rangfolge Verhältnis zwischen deutschem ollisionsrecht und völkerrechtlichen Abkommen (Art. 3 II 1 EGBGB) Verhältnis zwischen deutschem ollisionsrecht und Regelungen in Rechtsakten der Europäischen Gemeinschaften (Art. 3 II 2 EGBGB) D. Nachbargebiete I. Andere ollisionsrechte privatrechtlicher Art Interlokales Privatrecht Interpersonales Privatrecht Intertemporales Privatrecht II. Internationales Zivilverfahrensrecht III. Auslandsrechtskunde. Rechtsvergleichung IV. Internationales Einheitsrecht V. Völkerrecht Abgrenzungsprobleme Beziehungen zum IPR... 25

3 VIII VI. Europäisches Gemeinschaftsrecht Binnenmarktziel Verwirklichung des Binnenmarktziels Europäisches Gemeinschaftsrecht und IPR im Verhältnis zu Drittstaaten onsequenzen des Diskriminierungsverbots (Art. 12 EG) für das IPR VII. Auslandssachverhalt VIII. Fremdenrecht IX. Internationales Verwaltungsrecht X. Internationales Strafrecht E. Reformen seit I. Reform von II. Reform von III. Weitere Neuregelungen und Regelungslücken Geschichte und Theorie A. Antike I. Griechenland II. Römisches Recht B. Völkerwanderung bis Hochmittelalter C. Statutenlehre ( ) I. Entwicklung in Oberitalien statuta personalia statuta realia statuta mixta II. Fortentwicklung der Statutenlehre im Frankreich des 16. Jahrhunderts Charles Dumoulin ( ) Bertrand d Argentré ( ) III. Verbindung von Statutenlehre und neuen staatsrechtlichen Gedanken in den Niederlanden Paul Voet ( ) Johannes Voet ( ) Ulrich Huber ( ) IV. Privatrechtskodifikationen der Aufklärungszeit V. ritische Würdigung D. Rezeption der niederländischen comitas-lehre I. Verbreitung in den USA II. Besonderheiten der Entwicklung in England E. Überwindung der Statutenlehre in Deutschland I. ritik durch Wächter II. Der neue Ansatz: Savigny Die comitas als Grund für die Anwendung fremden Rechts Der Sitz des Rechtsverhältnisses als Ausgangspunkt der Bestimmung des anwendbaren Rechts III. Exkurs: Der Ausdruck Statut im heutigen Sprachgebrauch des IPR F. Entwicklung des europäischen IPR von 1850 bis zur Nachkriegszeit I. Italienische Rechtsschule universalistische Theorien Einführung des Staatsangehörigkeitsprinzips durch Mancini Verbreitung der Gedanken der italienischen Schule... 55

4 IX II. Entwicklung in Frankreich Völkerrechtlicher Ansatz (Pillet) Réalisme national (Niboyet) Jenseits von Universalismus und Nationalismus (Batiffol) G. US-amerikanische Theorien I. Eigenständige Entwicklung des IPR in den USA II. Theorien des neuen amerikanischen Realismus H. Entwicklungstendenzen I. Prägender Einfluss Savignys II. Differenzierung der Anknüpfungsmomente Typenbildung Ausweichklausel III. Berücksichtigung ausländischer Staatsinteressen IV. Autonomie des internationalen Handelsrechts V. Achtung der kulturellen Identität Internationales Zivilverfahrensrecht A. Grundlagen I. Allgemeines Aufgabe Begriff. Name Rechtsquellen II. Lex-fori-Prinzip Gründe für die Anwendung der lex fori Abgrenzung von materiellem und Verfahrensrecht Rückwirkungen des materiellen Rechts auf das Verfahrensrecht Grundsatz der wesenseigenen Zuständigkeit. 66 III. Gerichtsbarkeit Grenzen staatlicher Gerichtsgewalt Begriff Bedeutung Rechtsquellen Völkerrechtliche Grenzen Unterwerfung unter die inländische Gerichtsbarkeit B. Internationale Zuständigkeit I. Begriff und Funktion Entscheidungs- und Anerkennungszuständigkeit Internationale und örtliche Zuständigkeit Rechtsquellen II. Gesetzliche Gerichtsstände Allgemeines Einzelne Gerichtsstände III. Fragen konkurrierender ausländischer Zuständigkeit Wahlrecht des lägers ( 35 ZPO) Beachtung ausländischer Rechtshängigkeit Forum non conveniens Zuständigkeitsfortdauer (perpetuatio fori) IV. Gerichtsstandsvereinbarungen Rechtsnatur Zustandekommen Wirksamkeitsvoraussetzungen V. Gerichtsstand kraft rügeloser Einlassung ( 39 ZPO) VI. Folgen fehlender internationaler Zuständigkeit... 91

5 X C. Durchführung des Verfahrens I. Rechtsquellen Völkerrechtliche Abkommen Europarecht Autonomes Recht II. Ausländer als Verfahrensbeteiligte Zugang von Ausländern zu inländischen Gerichten Ausländer als Partei III. Internationale Rechtshilfe Grundlagen Zustellung und Beweisaufnahme im Ausland Verfahren Umgehung des Rechtshilfeweges IV. Ausländisches Recht im Prozess Grundsatz: iura novit curia Ausländisches Recht ( 293 ZPO) Vorgehen bei Nichtermittelbarkeit des ausländischen Rechts Revisibilität der Anwendung ausländischen Rechts D. Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen I. Allgemeines II. Rechtsquellen Europarecht. Völkerrechtliche Abkommen Autonomes Recht III. Anerkennung ausländischer Entscheidungen Wirkung der Anerkennung Anerkennung nach 328 ZPO Anerkennung in Ehesachen (Art. 7 1 FamRÄndG) Anerkennung ausländischer Adoptionen IV. Vollstreckung ausländischer Entscheidungen E. EG-Verordnung über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (Brüssel I-VO) I. Entwicklung Hintergrund Unmittelbare Geltung der Verordnung Inhaltliche Änderungen gegenüber dem EuGVÜ Parallelverordnung für Ehe- und indschaftssachen Luganer Parallelübereinkommen zum EuGVÜ vom II. Auslegung Auslegungskompetenz des EuGH Auslegungsmethoden Auslegung des Parallelübereinkommens von Lugano III. Anwendungsbereich Sachlicher Anwendungsbereich Räumlich-persönlicher Anwendungsbereich Gemeinschaftsbezug als immanente Anwendungsvoraussetzung? Zeitlicher Anwendungsbereich IV. Entscheidungszuständigkeit Allgemeiner Gerichtsstand (Art. 2 I Brüssel I-VO) Besondere Gerichtsstände (Art. 5 Brüssel I-VO)

6 XI 3. Besondere Zuständigkeit kraft Sachzusammenhangs (Art. 6 Brüssel I-VO) Strukturelle Unterlegenheit (Versicherungs-, Verbraucher-, Arbeitssachen) Ausschließliche Zuständigkeiten (Art. 22 Brüssel I-VO; ex- Art. 16 EuGVÜ) Gerichtsstandsvereinbarung (Art. 23 Brüssel I-VO; ex- Art. 17 EuGVÜ) Zuständigkeit kraft rügeloser Einlassung (Art. 24 Brüssel I-VO; ex-art. 18 EuGVÜ) Lösung positiver ompetenzkonflikte (Art Brüssel I-VO; ex-art EuGVÜ) Einstweiliger Rechtsschutz (Art. 31 Brüssel I-VO; ex- Art. 24 EuGVÜ) V. Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen Anerkennung (Art Brüssel I-VO; ex-art EuGVÜ) Vollstreckung (Art Brüssel I-VO; ex-art EuGVÜ) VI. Der Europäische Vollstreckungstitel Europäischer Justizraum in Zivilsachen Überblick Anwendungsbereich Bestätigungsverfahren Voraussetzungen der Bestätigung Vollstreckungsverfahren Verordnungen über das Europäische Mahnverfahren und über das Europäische Verfahren für geringfügige Forderungen F. Internationale Freiwillige Gerichtsbarkeit I. Begriff II. Rechtsquellen Völkerrechtliche Abkommen Autonomes Recht III. Internationale Zuständigkeit. Durchführung des Verfahrens Internationale Zuständigkeit Durchführung des Verfahrens IV. Anerkennung und Vollstreckung Anerkennung ( 16 a FGG) Vollstreckung Teil. Allgemeine Lehren 4. Aufbau der ollisionsnorm A. Sachnorm und ollisionsnorm I. Aufbau der Sachnorm II. Aufbau der ollisionsnorm B. Arten von ollisionsnormen I. Selbständige und unselbständige ollisionsnormen II. Einseitige und allseitige ollisionsnormen Begriff Verbreitung Allseitiger Ausbau einseitiger ollisionsnormen IPR als System einseitiger ollisionsnormen

7 XII III. Exklusivnormen IV. Versteckte ollisionsnormen. Besondere ollisionsnormen ollisionsnormen in Zuständigkeitsregeln Sachnormen mit besonderen ollisionsnormen V. Bedingte Verweisung Gesamtverweisung Beachtung eines vorrangigen Einzelstatuts (Art. 3 III EGBGB) Beachtung zwingender ausländischer Normen Allseitiger Ausbau einseitiger ollisionsnormen Anknüpfungsmomente A. Staatsangehörigkeit I. Personalstatut II. Staatsangehörigkeit oder Aufenthalt? Typischer Ausdruck der Verbundenheit mit einem Staat ontinuitätsinteresse Geringere Manipulationsmöglichkeit Leichte Feststellbarkeit Förderung des internationalen Entscheidungseinklangs eine Beeinträchtigung wesentlicher Verkehrsinteressen III. Grenzen der Anknüpfung an die Staatsangehörigkeit Mehrstaater (Art. 5 I EGBGB) Staatenlose (Art. 5 II EGBGB) Mehrpersonenverhältnisse Verweisung auf Mehrrechtsstaaten Flüchtlinge und Asylberechtigte IV. Feststellung der Staatsangehörigkeit B. Erwerb und Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit I. Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit Geburt ( 3 Nr. 1 i. V. m. 4 StAG) Erklärung ( 3 Nr. 2 i. V. m. 5 StAG) Adoption ( 3 Nr. 3 i. V. m. 6 StAG) Bescheinigung aufgrund des Bundesvertriebenengesetzes ( 3 Nr. 4 i. V. m. 7 StAG) Überleitung ( 3 Nr. 4 a i. V. m. 40 a StAG) Einbürgerung ( 3 Nr. 5 i. V. m. 8 16, 40 b StAG) II. Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Entlassung ( 17 Nr. 1 i. V. m StAG) Erwerb einer ausländischen Staatsangehörigkeit ( 17 Nr. 2 i. V. m. 25 StAG) Verzicht ( 17 Nr. 3 i. V. m. 26 StAG) Annahme als ind durch einen Ausländer ( 17 Nr. 4 i. V. m. 27 StAG) Eintritt in die Streitkräfte eines ausländischen Staates ( 17 I Nr. 5 i. V. m. 28 StAG) Erklärung ( 17 I Nr. 6 i. V. m. 29 StAG) III. Statusdeutsche IV. Europäische Unionsbürgerschaft C. Wohnsitz. Aufenthalt I. Wohnsitz Bedeutung

8 XIII 2. Regelung des Wohnsitzes in ausländischen Rechtsordnungen Bestimmung des Wohnsitzes II. Aufenthalt Bedeutung Gewöhnlicher Aufenthalt Schlichter Aufenthalt D. Weitere Anknüpfungsmomente I. Handlungsort Form (Art. 11 EGBGB) Lebenspartnerschaft (Art. 17 b I EGBGB) Gesetzliche Schuldverhältnisse Internationales Gesellschaftsrecht Vollmacht Verfahrensrecht II. Ort der Belegenheit einer Sache III. Parteiwille E. Statutenwechsel I. Allgemeines Begriff Bedeutung II. Auswirkungen des Statutenwechsels Allgemeine Grundsätze Gesetzliche Sonderregelungen F. ombinationen von Anknüpfungsmomenten I. umulative Anknüpfung Gleichzeitige Anknüpfung an zwei oder mehr Anknüpfungsmomente Anspruchsbegrenzung durch ein zusätzliches Anknüpfungsmoment II. Distributive Anknüpfung III. Alternative Anknüpfung IV. Subsidiäre Anknüpfung Grundbegriffe A. Qualifikation I. Begriff II. Fallgruppen Systemunterschiede zwischen deutschem IPR und deutschem materiellen Recht Systemunterschiede zwischen deutschem und ausländischem materiellen Recht Dem deutschen Recht unbekannte ausländische Rechtsinstitute III. Lösungsmöglichkeiten Qualifikation nach der lex fori Qualifikation nach der lex causae Rechtsvergleichende Qualifikation Funktionelle Qualifikation B. Anpassung I. Begriff Fallgruppen Ursachen II. Lösungsmöglichkeiten

9 XIV 1. ollisionsrechtliche Lösung Materiellrechtliche Lösung III. Transposition IV. Exkurs: Substitution C. Teilfrage Erstfrage Vorfrage I. Teilfrage Begriff Anknüpfung II. Erstfrage Begriff Anknüpfung III. Vorfrage Begriff Anknüpfung D. Rück- und Weiterverweisung I. Allgemeines Begriff Sachnorm- oder Gesamtverweisung Ursachen II. Gründe für den Renvoi Internationaler Entscheidungseinklang Heimwärtsstreben Materiellrechtliches Ergebnis III. Fallgruppen Rückverweisung Weiterverweisung IV. Sachnormverweisung Völkerrechtliche Verträge Ausdrückliche gesetzliche Anordnung Sinn der Verweisung (Art. 4 I 1 HS. 2 EGBGB) E. Mehrrechtsstaaten I. Grundlagen II. Mehrrechtsstaaten mit einheitlichem ollisionsrecht (Art. 4 III 1 EGBGB) III. Mehrrechtsstaaten ohne einheitliches ollisionsrecht (Art. 4 III 2 EGBGB) F. Gesetzesumgehung I. Allgemeines II. Fallgruppen Echte Umgehung Simulation III. Staatlich zugelassene Formen der Gesetzesumgehung G. Ordre public (Art. 6 EGBGB) I. Allgemeines Begriff Inhalt Funktion Sonderformen II. Anwendung des ordre-public-vorbehalts ontrollmaßstab Gegenstand der ordre-public-ontrolle Inlandsbezug III. Rechtsfolgen

10 3. Teil. Besondere Lehren XV 7. Personenrecht. Rechtsgeschäft A. Natürliche Personen I. Rechtsfähigkeit Beginn Ende II. Geschäftsfähigkeit Personalstatut und Wirkungsstatut Fehlen der Geschäftsfähigkeit Statutenwechsel (Art. 7 II EGBGB) Schutz des Rechtsverkehrs (Art. 12 EGBGB) Ende III. Name Anknüpfung an das Heimatrecht (Art. 10 I EGBGB) Ehename (Art. 10 I, II EGBGB) indesname (Art. 10 I, III EGBGB) Namensänderung B. Juristische Personen I. Rechtsquellen II. Anwendbares Recht Gesellschaftssxtatut Nichtrechtsfähige Personenverbindungen Schutz des Rechtsverkehrs Sitzverlegung Europäisches Gemeinschaftsrecht III. Enteignung IV. onzern C. Rechtsgeschäft I. Begriff II. Form (Art. 11 EGBGB) Objektive Anknüpfung Rechtswahl III. Vertretung Gesetzliche Vertretung Vollmacht IV. Verjährung Familienrecht A. Eheschließung I. Sachliche Ehevoraussetzungen Völkerrechtliche Verträge Autonomes Recht II. Form der Eheschließung Eheschließung im Inland Eheschließung im Ausland Stellvertretung (Handschuhehe) III. Folgen einer fehlerhaften Eheschließung Formverstoß Materieller Mangel IV. Statutenwechsel V. Hinkende Ehe VI. Verlöbnis VII. Nichteheliche Lebensgemeinschaft

11 XVI B. Ehewirkungen I. Allgemeine Ehewirkungen Qualifikation Anwendbares Recht Ehewohnung und Hausrat (Art. 17 a EGBGB) II. Ehegüterrecht Rechtsquellen Qualifikation Unwandelbarkeit der Anknüpfung Einheitlichkeit des Güterrechtsstatuts Anwendbares Recht Schutz Dritter C. Ehescheidung I. Rechtsquellen II. Qualifikation III. Anwendbares Recht IV. Scheidung im Inland V. Versorgungsausgleich D. Verfahren in Ehesachen I. EG-Verordnung über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehe- und indschaftssachen (Brüssel II-VO) Hintergrund und Entwicklung Anwendungsbereich Entscheidungszuständigkeit Lösung positiver ompetenzkonflikte. Einstweilige Maßnahmen Anerkennung und Vollstreckung Ausführungsbestimmungen II. Autonomes Recht Internationale Zuständigkeit Anerkennung ausländischer gerichtlicher Entscheidungen III. Anerkennung ausländischer Privatscheidungen Scheidung ohne behördliche Mitwirkung Scheidung unter behördlicher Mitwirkung Inlandsscheidung E. Eingetragene Lebenspartnerschaft (Art. 17 b EGBGB) I. Qualifikation II. Begründung, allgemeine und güterrechtliche Wirkungen sowie Auflösung der eingetragenen Lebenspartnerschaft (Art. 17 b I EGBGB) Anwendbares Recht Art der Verweisung III. Unterhalts- und erbrechtrechtliche Folgen der eingetragenen Lebenspartnerschaft (Art. 17 b I 2 EGBGB) IV. Namensrecht. Verkehrsschutz. Mehrfachregistrierung (Art. 17 b II, III EGBGB) V. Besondere Vorbehaltsklausel (Art. 17 b IV EGBGB) VI. Verfahren in Lebenspartnerschaftssachen Internationale Zuständigkeit Anerkennung F. Unterhalt

12 XVII I. Rechtsquellen II. Anspruchsberechtigte Pflege- und Stiefkinder Nichteheliche Lebensgemeinschaft III. Qualifikation. Vorfrage IV. Anwendbares Recht Überwiegender Inlandsbezug Ehegatten und Verwandte in gerader Linie Verwandte in der Seitenlinie und Verschwägerte Nachehelicher Unterhalt V. Internationale Zuständigkeit sowie Anerkennung und Vollstreckung G. indschaftsrecht I. EG-Verordnung über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehe- und indschaftssachen (Brüssel II-VO) Hintergrund und Entwicklung Anwendungsbereich Entscheidungszuständigkeit Lösung positiver ompetenzkonflikte. Einstweilige Maßnahmen Anerkennung und Vollstreckung II. Haager Minderjährigenschutzabkommen Praktische Bedeutung Anwendungsbereich Ex-lege-Gewaltverhältnis Besondere Zuständigkeiten III. Reform: Haager inderschutzübereinkommen von IV. Legal idnapping Problem Haager indesentführungsübereinkommen Europäisches Sorgerechtsübereinkommen Verhältnis der Übereinkommen zueinander V. Abstammung Völkerrechtliche Verträge Anwendbares Recht Alternative oder subsidiäre Anknüpfung? Renvoi Verpflichtungen des Vaters gegenüber der Mutter Anfechtung der Abstammung Intertemporales Recht Verfahren in indschaftssachen VI. Eltern-ind-Verhältnis VII. Legitimation VIII. Adoption Völkerrechtliche Verträge Anwendbares Recht Anwendungsbereich Internationale Zuständigkeit Anerkennung einer ausländischen Adoption IX. Zustimmung

13 XVIII H. Vormundschaft. Betreuung. Pflegschaft I. Völkerrechtliche Verträge II. Autonomes Recht III. Verfahren Erbrecht A. Erbstatut I. Grundzüge II. Objektive Bestimmung des Erbstatuts (Art. 25 I EGBGB) Heimatrecht des Erblassers Nachlasseinheit Gesamtverweisung Eingetragene Lebenspartnerschaft III. Rechtswahl (Art. 25 II EGBGB) Wirkung Parteiautonomie Allseitiger Ausbau des Art. 25 II EGBGB? Anforderungen an eine wirksame Rechtswahl Folgen einer unzulässigen Rechtswahl B. Anwendungsbereich I. Allgemeines II. Sonderprobleme Formstatut (Art. 26 I IV EGBGB) Testierfähigkeit Statutenwechsel III. Qualifikationsprobleme Nachfolge in Gesellschaftsanteile Rechtsgeschäfte unter Lebenden auf den Todesfall Güterrechtlicher Ausgleich zwischen Ehegatten im Todesfall Erbrecht des Fiskus IV. Nachlassspaltung Beachtung von Rück- und Weiterverweisung Rechtswahl (Art. 25 II EGBGB) Beachtung eines Einzelstatuts (Art. 3 III EGBGB) Völkerrechtliche Verträge C. Verfahren in Nachlasssachen I. Streitige Gerichtsbarkeit II. Freiwillige Gerichtsbarkeit Internationale Zuständigkeit Durchführung des Verfahrens Anerkennung Schuldverträge A. Allgemeines I. Rechtsquellen II. Anwendungsbereich B. UN-aufrecht I. Anwendungsbereich II. Regelungsbereiche Vertragsschluss Leistungsstörungen Lückenfüllung

14 XIX C. Rechtswahl (Art. 27 EGBGB) I. Parteiautonomie II. Grenzen der Parteiautonomie Wahl nichtstaatlichen Rechts Binnensachverhalt III. Ausdrückliche Rechtswahl IV. Stillschweigende Rechtswahl Indizwirkung von Vertragsbestimmungen Stillschweigende Rechtswahl im Prozess V. Teilrechtswahl VI. Nachträgliche Rechtswahl D. Mangels Rechtswahl anwendbares Recht (Art. 28 EGBGB) I. Gesetzessystematik II. Charakteristische Leistung (Abs. 2) Begriff Gemischte Verträge Anknüpfungsmoment III. Grundstücksverträge (Abs. 3) Allgemeines urzfristige Mietverträge Dingliches Rechtsgeschäft IV. Güterbeförderungsverträge (Abs. 4) V. Engere Verbindung mit einem anderen Staat (Abs. 5) Grundsatz Typenbildung, insbesondere akzessorische Anknüpfung VI. Verträge ohne bestimmbare charakteristische Leistung (Abs. 1 S. 1) VII. Vertragsspaltung (Abs. 1 S. 2) E. Sonderanknüpfung für einzelne Vertragstypen I. Verbraucherverträge (Art. 29 EGBGB) Anwendungsbereich Rechtswahl Objektive Anknüpfung Gran-Canaria -Fälle Internet-Fälle II. Gemeinschaftskollisionsrecht (Art. 29 a EGBGB) Anwendungsbereich Rechtsfolge Timesharing-Verträge III. Arbeitsverträge (Art. 30 EGBGB) Begriff Rechtswahl Objektive Anknüpfung Gemeinschaftskollisionsrecht Seearbeitsverträge F. Anwendungsbereich des Vertragsstatuts I. Geltungsbereich Vorkonsensuale Elemente Art. 31 II EGBGB Geschäftswirkungen II. Forderungsabtretung. Gesetzlicher Forderungsübergang (Art. 33 EGBGB)

15 XX 1. Forderungsabtretung Gesetzlicher Forderungsübergang III. Zwingende Vorschriften Inländische Normen (Art. 34 EGBGB) Ausländische Eingriffsnormen IV. Sachnormverweisung Außervertragliche Schuldverhältnisse A. Ungerechtfertigte Bereicherung I. Allgemeines II. Leistungskondiktion (Art. 38 I EGBGB) III. Eingriffskondiktion (Art. 38 II EGBGB) IV. Sonstige Bereicherungsfälle (Art. 38 III EGBGB) V. Auflockerung B. Geschäftsführung ohne Auftrag I. Anwendbares Recht (Art. 39 I EGBGB) II. Einzelfälle Hilfeleistung auf See Tilgung fremder Verbindlichkeiten (Art. 39 II EGBGB) III. Auflockerung Rechtswahl (Art. 42 EGBGB) Akzessorische Anknüpfung (Art. 41 II Nr. 1 EGBGB) Gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt (Art. 41 II Nr. 2 EGBGB) C. Unerlaubte Handlung I. Allgemeines II. Begriff III. Anwendbares Recht Tatortregel (Art. 40 I EGBGB) Bestimmungsrecht des Geschädigten (Art. 40 I 2 3 EGBGB) Handlungsort Erfolgsort Borddelikte. Staatsfreies Gebiet Auflockerung IV. Einzelne Deliktstypen Unfallrecht, insbesondere Straßenverkehrsunfälle Produkthaftung Wettbewerbsverstöße Umweltschäden V. Anwendungsbereich des Deliktsstatuts Allgemeines Verkehrsregeln. Sicherheitsvorschriften Ordre-public-lausel (Art. 40 III EGBGB) Renvoi Sachenrecht A. Allgemeines I. Gegenstand II. Rechtsquellen Autonomes Recht Völkerrechtliche Verträge Europarecht III. Grundsatz: lex rei sitae (Art. 43 I EGBGB) Verbreitung Gründe

16 XXI IV. Ausschluss der Parteiautonomie. Ausweichklausel B. Anwendungsbereich der lex rei sitae I. Sache II. Dingliche Rechte Zulässige Sachenrechtstypen Erfasste Fragen Ausgeschlossene Fragen III. Renvoi C. Statutenwechsel I. Offene Tatbestände II. Abgeschlossene Tatbestände Grundsatz Unbekannte Rechtsinstitute (Art. 43 II EGBGB) Heilung durch Statutenwechsel Wiederaufleben dinglicher Rechte D. Sonderfälle I. Internationaler Versendungskauf II. Res in transitu III. Verkehrsmittel (Art. 45 EGBGB) Gesetzesverzeichnis Entscheidungsverzeichnis Sachverzeichnis

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