SENIORENGEMEINSCHAFT SITTERSTRASSE INFORMATIONSBROSCHÜRE. Visualisierung der Aussenansicht Süd mit Terrasse (MFW ARCHITEKTEN AG)

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Babette Feld
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1 SENIORENGEMEINSCHAFT SITTERSTRASSE INFORMATIONSBROSCHÜRE Visualisierung der Aussenansicht Süd mit Terrasse (MFW ARCHITEKTEN AG)

Das Zusammenleben wird geregelt durch gemeinsam festgelegte Abmachungen, ausgehend von den persönlichen Bedürfnissen. Gemeinsam verbindliche Hausregeln unterstützen das Zusammenleben.

2 Wie ist das Zusammenleben organisiert? Visualisierung der Aussenansicht Nord (MFW ARCHITEKTEN AG) Die Bewohnerinnen und Bewohner sind gleichberechtigt unabhängig von der Grösse oder Lage des Privatzimmers. Das Zusammenleben wird geregelt durch gemeinsam festgelegte Abmachungen, ausgehend von den persönlichen Bedürfnissen. Gemeinsam verbindliche Hausregeln unterstützen das Zusammenleben. Die Regeln können zusammen mit einer Ansprechperson der Pro Senectute festgelegt werden. Die Ansprechperson steht jederzeit zur Verfügung (z.b. bei Fragen des Zusammenlebens, für Anregungen etc.). Bei Bedarf werden gemeinsame Haussitzungen moderiert. Die Seniorengemeinschaft Sitterstrasse bietet vier pensionierten Personen eine gemeinschaftliche und individuelle Wohnmöglichkeit. Wer wohnt in der Seniorengemeinschaft? Frauen und Männer im AHV-Alter alleinstehende oder verwitwete Personen Personen, die den Alltag noch grösstenteils selbständig bewältigen Personen, die gerne den Alltag mit weiteren Bewohnerinnen und Bewohnern gestalten

3 Wohnen m 2 Wohnen m 2 Situationspläne (MFW ARCHITEKTEN AG) Essen / Kochen BF:21.90 m 2 TV - Raum BF:10.02 m 2 BF:8.30 m 2 BF:6.84 m 2 Zimmer 2 BF:17.29 m 2 BF:10.22 m 2 IV-WC BF:3.91 m 2 Bau- und Umweltdepartement Wohngemeinschaften Homanner MFW Architekten AG Gaiserstrasse Appenzell Telefon info@mfw-architekten.ch BF:9.92 m 2 Terrasse BF:30.79 m 2 Wohnen BF:16.00 m 2 Zimmer 1 BF:18.53 m 2 BF:5.20 m 2 Gemeinschaftsräume 46.3 m 2 Abstellraum 27.2 m 2 Abstell BF:3.91 m 2 Keller Wohnen m 2 Keller Wohnen Zimmer m 2 BF:21.38 m 2 Zimmer 3 BF:18.80 m 2 BF:5.24 m 2 Keller Wohnen m 2 Keller Wohnen m 2 Obergeschoss: drei Privatzimmer Erdgeschoss: Gemeinschaftsräume (Küche, Wohnzimmer, TV-Raum, Terrasse), 1 Privatzimmer N Massstab 1: m Bezeichnung Erdgeschoss 1:100 Fläche EG Fläche OG Fläche UG Projektstufe Submission Gemeinschaftsräume S m 2 SW 3.9 m m 2 A4 Terrasse / Abstellraum 30.8 m m 2 Wohnen / Keller m m 2 Wohnen / Keller m m 2 Wohnen / Keller m m 2 Wohnen / Keller m m 2 Plan-Nr: Plan-Grösse: Gezeichnet: Datum: Revision: Obergeschoss 1:100 Projektstufe Submission Abstellraum BF:27.15 m 2 Secomat Waschen BF:20.22 m 2 Hobbyraum BF:11.75 m 2 Putzschrank WM TB Plan-Nr: S-7 Boiler BF:9.41 m 2 Heizung Keller BF:13.64 m 2 Zimmer Plan-Grösse: m 2 A4 Zimmer m 2 Technik BF:11.11 m 2 N Massstab 1: m BF:4.62 m 2 Gezeichnet: Zimmer Datum: 2 Revision: 6.55 m 2 SW Naturkeller BF:15.37 m 2 Zimmer m 2 Depot Rollatoren Untergeschoss: gemeinschaftlich genutzte Räume (Hobbyraum, Waschen, Abstellraum), Keller

Wer zieht in die Seniorengemeinschaft ein? Die ersten Bewohnerinnen/Bewohner beziehen nach der Anmeldung und einem persönlichen Gespräch das gewünschte Zimmer.

Mietkosten Gemeinschaftliches Leben mit Privatsphäre Der Privatsphäre und den Rückzugsmöglichkeiten werden grosse Bedeutung beigemessen.

4 Wer zieht in die Seniorengemeinschaft ein? Die ersten Bewohnerinnen/Bewohner beziehen nach der Anmeldung und einem persönlichen Gespräch das gewünschte Zimmer. Wird ein Zimmer frei, entscheiden die Bewohnerinnen und Bewohner demokratisch über den Einzug der neuen Bewohnerin oder des neuen Bewohners. Mietkosten Gemeinschaftliches Leben mit Privatsphäre Der Privatsphäre und den Rückzugsmöglichkeiten werden grosse Bedeutung beigemessen. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner hat ein eigenes Schlafzimmer mit eigenem Bad (Dusche/WC) und einer Teenische (z.b. Platz für Teekocher, Mikrowelle und Kühlschrank). Die drei Gemeinschaftsräume Küche, Wohnzimmer und TV-Raum sowie die grosse Terrasse und der Garten stehen allen Bewohnerinnen und Bewohnern gleichermassen zur Verfügung. Die Miete beträgt je nach Grösse des Privatzimmers zwischen Fr und Fr pro Monat (inkl. Nebenkosten und Grundleistungen). Miete eines Parkplatzes ist möglich. Grundleistungen (in der Mietpauschale inbegriffen): Regelmässige Reinigung der Gemeinschaftsräume Externe Begleitung nach Bedarf Kleiner Unterhalt und Hauswartdienst Kostenpfl ichtige Zusatzleistungen sind nach Bedarf möglich (z.b. Reinigung der Privatzimmer, Notruf, Pfl ege durch Spitex, Mahlzeitendienst etc.)

Weitere Informationen erteilen Ihnen gerne Mathias Cajochen Gesundheits- und Sozialdepartement Tel. 071 788 94 57 Edi Ritter Pro Senectute Tel.

5 Weitere Informationen erteilen Ihnen gerne Mathias Cajochen Gesundheits- und Sozialdepartement Tel Edi Ritter Pro Senectute Tel Das Anmeldeformular fi nden Sie unter Dies ist ein Gemeinschaftsprojekt des Gesundheitsund Sozialdepartements und der Pro Senectute Appenzell I.Rh.

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