Materialfluss in Logistiksystemen

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1 Dieter Arnold Kai Furmans Materialfluss in Logistiksystemen 6., erweiterte Auflage fya Springer

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung und Überblick Der Materialfluss in Produktion und Vertrieb Aufgaben der Materialflusslehre Typisches Beispiel eines Materialflusssystems 4 2. Grundelemente der Materialflusssysteme Förderstrecken ; Durchsatz Grenzdurchsatz, Auslastungsgrad Taktzeit Zwischenankunftszeit Erwartungswert stetig verteilter Zwischenankunftszeiten Praktische Ermittlung des Erwartungswerts Streuung der Zwischenankunftszeiten Verzweigungen Teilstetige Verzweigungen für zwei Richtungen Teilstetige Verzweigungen für beliebig viele Richtungen Unstetige Verzweigungen für zwei und mehr Richtungen Partieller Grenzdurchsatz der stetigen und der unstetigen Richtungen, Stetige Verzweigungen für zwei Richtungen Stetige Verzweigungen für beliebig viele Richtungen Zusammenführungen._ Abfertigungsregeln für die Zusammenführungen Die Zeitlücken im Hauptstrom Durchsatzbedingungen der Zusammenführungen mit Vorfahrt Universelles Materialflusselement Literaturempfehlungen zu Kapitel Abbildung von Materialflusssystemen in Modellen Modellarten Flussdiagramme, Groblayout Graphen 51

3 XII Inhaltsverzeichnis Struktur ' Pfeil- und Knotenbewertung Materialflussmatrizen Adjazenzmatrix Bewertungsmatrix Kürzeste-Wege"-Matrix Belastungsmatrix \ Transportmatrix Leerfahrtenmatrix Benutzung der Matrizen zur Bestimmung der Fördermittelanzahl Verteilungen zur Beschreibung des dynamischen Verhaltens von Materialflussprozessen Diskrete Verteilungen Stetige Verteilungen Stetige Gleichverteilung Exponentialverteilung Erlangverteilung Normalverteilung Statistische Schätz- und Prüfmethoden zur Beurteilung des stochastischen Verhaltens von Materialflussprozessen Punktschätzung Bereichsschätzung Vertrauensbereich der Varianz Testen von Hypothesen Literaturempfehlungen zu Kapitel Warten und Bedienen im Materialfluss Wartesystem-Modelle Das M M 1-Modell Das D D 1-Modell./ Das M D 1-Modell T Das M.Efc l-modell, Das MjG l-modell ' Das G G 1-Modell Das M M m-modell Geschlossene Systeme am Beispiel des M M 1 K-Systems Vernetzte Wartesysteme Berechnung von Kennwerten für offene Netzwerke mit Exponentialverteilungen Berechnung von Kennwerten für geschlossene Netzwerke mit exponentialverteilten Bedienzeiten 139 / Die Mittelwertanalyse Beispiel zur Anwendung von elementaren Wartesystemen Zeitdiskrete Modelle von Materialflusselementen 148 i

4 Inhaltsverzeichnis XIII 4.13 Exkurs: Zufällige Irrfahrt und Leiterhöhenverteilung Zeitdiskrete Gj G11-Wartesysteme als zufällige Irrfahrt Berechnung der Warte- und Brachzeitverteilung Bestimmung der Zwischenabgangszeit Bestimmung der Verweilzeit einer Fördereinheit Bestimmung der Verteilung der Zahl von Fördereinheiten im System im Ankunftsmoment Literaturempfehlungen zu Kapitel Lagern und Kommissionieren Lagerbestand Lagerkapazität und Füllungsgrad Lagerdimensionierung bei normalverteilten Artikelbeständen Lagerdimensionierung bei beliebig verteilten Artikelbeständen Lagerbauarten Zugriffszeit Einzel- und Doppelspiel Mittlere Spielzeit der Einzelspiele Mittlere Spielzeit der Doppelspiele Mittlere Spielzeiten in Abhängigkeit von der Lage des Übergabeplatzes Kommissionieren Drei Grundkonzepte für Kommissioniersysteme Die Kommissionierzeit Literaturempfehlungen zu Kapitel Sortieren Der Materialfluss des Sortierprozesses Sortieren in Logistikprozessen ^ Grenzdurchsatz, betrieblicher Durchsatz J Literaturempfehlungen zu Kapitel Planung von Materialflusssystemen Aufnahme des Ist-Zustands Parameter der Ist-Aufnahme Ablaufstudien Belastungsstudien Kostenstudien Darstellung des Ist-Zustands Wertstromanalyse Planungsstufen Grobplanung Idealplanung 273

5 XIV Inhaltsverzeichnis Realplanung, Detailplanung Beurteilung von Planungsvarianten Nutzwertanalysen Wirtschaftlichkeitsanalysen Risikoanalysen Layoutplanung 'Das Optimierungsproblem Das Dreieck-Verfahren Rechnergestützte Layoutplanungsverfahren Ein vektorbasiertes Layoutplanungsverfahren Verfügbarkeit Definition und Bestimmungsgrößen der Verfügbarkeit Verbesserung der Verfügbarkeit von Systemen durch die Anordnung ihrer Elemente Die Problematik des Nachweises der Verfügbarkeit Simulation Simulation der Arbeitsweise eines Regalbediengeräts im Hochregallager Simulation eines Warteprozesses Simulation vernetzter Materialflusssysteme in der Planungsphase Charakteristische Arbeitsphasen und typische Probleme bei der Durchführung einer Simulation Analyse der Simulationsergebnisse Literaturempfehlungen zu Kapitel Informationsflüsse in Logistiksystemen Informations-Prozessketten, Kommunikationsnetze..." Kommunikations.modell Informationsmanagement / Identifikationssysteme Strichcode-Datenträger ; Codearten und Codekennzeichen...' Lesegeräte für Strichcode-Datenträger Identifikationssysteme mit zweidimensionalen Datenträgern Allgemeines Dotcode Dotcode USD Identifikationssysteme mit elektronischen Datenträgern Historie 359 / Festcodierte Datenträger Programmierbare Datenträger Lese-Programmiereinheit 363

6 Inhaltsverzeichnis XV Auswerteeinheit Einsatz- und Auswahlkriterien Sprachverarbeitende Systeme im Informationsfluss Klassifizierung der sprachverarbeitenden Systeme Einzelworterkennung Spracherkennung in Materialfluss-Prozessen Identifikationssysteme in der Materialflusssteuerung Zentrale Materialflusssteuerung Dezentrale Materialflusssteuerung Selbstorganisierende Systeme Literaturempfehlungen zu Kapitel Literaturverzeichnis 387 Sachverzeichnis 395

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