Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage für das 3. Quartal 2016 und Erwartungen für die Folgemonate
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- Magdalena Scholz
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1 Presseinformation Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage für das 3. Quartal 2016 und Erwartungen für die Folgemonate Die Industrie- und Handelskammer Magdeburg führt seit dem Frühjahr 1991 regelmäßig quartalsweise Umfragen zur gegenwärtigen und zukünftig erwarteten wirtschaftlichen Entwicklung unter repräsentativ ausgewählten Mitgliedsunternehmen durch und wertet sie aus. Die wesentlichen Ergebnisse werden nachfolgend in der Zusammenfassung dargestellt. Gesamttendenz Industrie Baugewerbe Handel Gastgewerbe Verkehrsgewerbe Dienstleister Konjunkturklimaindex bleibt konstant bei 112 Indexpunkten, Anstieg in der Lagebewertung, Erwartungen an das Folgequartal eher eingetrübt Gesamtbranche mit stabiler Geschäftslage und Umsatzzuwächsen, Aussichten für das Folgequartal bleiben eher pessimistisch Baugewerbe bleibt konjunkturelles Zugpferd mit sehr guter Geschäftslage, Annahmen zum Jahresende sind branchentypisch verhalten Aufwärtstendenz dank starkem Großhandel und trotz nachlassender Konsumneigung, Jahresendgeschäft bringt keine Belebung in den Erwartungen Sommersaison bringt keine Entlastung trotz befriedigender Umsätze, im Folgequartal erwartet die Branche keine signifikante Verbesserung Konjunkturelles Hoch der Branche weiterhin ungebrochen, konstante Umsatzerwartungen lassen auf Fortführung hoffen Beide Teilbranchen mit Nachfrageanstieg und Umsatzplus, unternehmensnahe Teilbranche erwartet deutliche Umsatzzuwächse zum Jahresende
2 2 Die Ergebnisse in der Kurzübersicht Lage und Erwartungen insgesamt Tendenz: Seitwärtsbewegung mit eingetrübten Aussichten Der Klimaindex bleibt konstant bei 112 Indexpunkte (von maximal 200 möglichen). Die konjunkturelle Stimmung der Unternehmen im nördlichen Sachsen-Anhalt bleibt in der Gesamtbetrachtung im Vergleich zum Vorquartal konstant. Der Geschäftsklimaindex verharrt auf 112 Punkten (von maximal 200 möglichen). Erneut tragen die positiven Einschätzungen zur gegenwärtigen Geschäftslage, im Saldo ist ein weiterer Anstieg von 4 Punkten zu verzeichnen, dazu bei. Vier von zehn Unternehmen bewerten das dritte Quartal mit gut, knapp die Hälfte bezeichnet die aktuelle geschäftliche Situation als befriedigend. Eine Aufhellung in den Erwartungen an das Jahresabschlussgeschäft bleibt dennoch aus. Der Saldo sinkt um weitere 3 Zähler auf -6 Punkte, wobei dennoch die große Mehrheit von 73 Prozent der Umfrageteilnehmer von einer gleichbleibenden und mit Blick auf die derzeitigen Stimmungswerte guten Entwicklung ausgeht. Merklich eingetrübt präsentieren sich am aktuellen Rand die Exporterwartungen. Der Indikator rutscht nach fünf positiven Quartalen wieder unter die Nulllinie auf -3 Saldenpunkte, da nur 11 Prozent mit einer ansteigenden Auslandsnachfrage rechnen. Allerdings sehen gut drei Viertel einer unveränderten Exportsituation entgegen. Weiterhin rückläufig orientiert bleiben die Beschäftigungspläne der Gesamtwirtschaft, der Saldo sinkt erneut um 2 Zähler auf -9 Punkte. Dem Abwärtstrend des Vorquartals folgen auch die Investitionsabsichten, deren Saldo nach fünf Quartalen wieder ein negatives Vorzeichen trägt. Nur 14 Prozent denken an eine Ausweitung des derzeitigen Engagements, sieben von zehn Firmen planen diesbezüglich den Erhalt des Status Quo im Vergleich zum Vorquartal. Das Hauptrisiko der konjunkturellen Entwicklung aus Sicht der Unternehmerschaft bleibt weiterhin der Fachkräftemangel. Verstärkte Sorgen bereiten die Arbeitskosten, welche nach Rang drei im Vorquartal nun die zweithäufigst genannte Antwort darstellen. Auch die Inlandsnachfrage und die politischen Rahmenbedingungen bleiben unbestritten unter den ersten vier Risiken. Befragt zu den Hauptmotiven für Investitionen in den kommenden 12 Monaten, zählen Ersatzbedarfe (72 Prozent), Rationalisierungen (39 Prozent) und Produktinnovation (21 Prozent) zu den drei am häufigsten genannten Vorhaben. Hauptrisiken der konjunkturellen Entwicklung Fachkräftemangel Arbeitskosten Inlandsnachfrage Rahmenbedingungen Energie/Rohstoffpreise Finanzierung Auslandsnachfrage Wechselkurs
3 3 Industrie Stabilität prägt im dritten Quartal das Bild in der verarbeitenden Industrie. Die Einschätzungen zur gegenwärtigen Geschäftslage verändern sich nur marginal auf weiterhin gute +32 Saldenpunkte, nur sieben Prozent melden eine unbefriedigende Lage am aktuellen Rand. Diese positive Bewertung wird vor allem von den Vorleistungs- und Investitionsgüterproduzenten gestützt. Insbesondere bei den erstgenannten verzeichneten 42 Prozent im Vergleich zum Vorquartal ein Umsatzplus. Für alle Teilbranchen zutreffend ist hingegen die verhaltene Auftragslage. Während sich die Auslandsnachfrage nicht wesentlich verändert hat (Saldo sinkt von +2 auf -6 Punkte, trotz 77 Prozent mit konstanter Entwicklung zum Vorquartal) stagnieren in allen Teilbranchen die Auftragseingänge insgesamt. Vor allem die Investitionsgüterproduzenten verlieren im Saldo 29 Zähler und notieren bei -26 Punkten. Ein Fünftel aller Unternehmen der Branche meldet einen derzeit zu kleinen Auftragsbestand. Eine neuerliche Belebung scheint für die Branche im vierten Quartal eher unwahrscheinlich zu sein. Die Erwartungen zur zukünftigen Entwicklung der Geschäftslage geben um weitere 2 auf nun -10 Saldenpunkte nach. Trotz dieser eingetrübten Stimmungswerte rechnen beachtliche acht von zehn Unternehmen mit keiner Veränderung der bestehenden Situation aus. Darüber hinaus geben die Vorleistungsgüterproduzenten gesteigerte Umsatzerwartungen an (Saldo steigt um 18 auf +16 Punkte). Die Investitionsgüterproduzenten schreiben ihre Annahmen aus dem Vorquartal fort und bleiben in allen Indikatoren eher pessimistisch ausgerichtet. Beschäftigungsseitig erwägt die Gesamtbranche in den Folgemonaten eher rückläufige Mitarbeiterzahlen, der Saldo sinkt auf -4 Punkte. Die Investitionsabsichten können den Aufschwung des Vorquartals nicht mitnehmen und deren Saldo beendet das Quartal mit -1 Punkt.
4 4 Baugewerbe Eines der konjunkturellen Zugpferde bleibt derzeit das Baugewerbe. Gut die Hälfte alle Befragten bescheinigt eine gute, die zweite Hälfte eine befriedigende derzeitige Geschäftslage. Im Ergebnis schnellt der Saldo 28 Zähler auf +52 Punkte nach oben und erreicht damit erneut den Höchstwert der Langzeitbetrachtung, welcher erstmals im vierten Quartal des Vorjahres verzeichnet wurde. Ein Blick auf die Auftragslage unterstreicht die Entwicklung, dort ist ebenfalls ein Zuwachs im dritten Quartal um 6 auf +43 Saldenpunkte zu verzeichnen. Hinsichtlich der Reichweiten scheint ein erfolgreicher Jahresabschluss für 74 Prozent der Befragten bereits gesichert, welche einen 2-3 monatigen Auftragsvorlauf melden. Saisonbedingt nicht untypisch präsentieren sich die Erwartungen der Gesamtbranche an die weitere Entwicklung in den Wintermonaten zurückhaltend. Nur ein Prozent sieht eine Verbesserung der Geschäftslage, wodurch im Gesamtsaldo ein Rückgang um 21 Zähler auf -5 Punkte zu verzeichnen ist. Jedoch rechnen auch nur 6 Prozent mit einer Verschlechterung, so dass insgesamt wohl eher ein Fortbestand der Baukonjunktur anzunehmen ist. Jedes vierte Unternehmen geht im Folgequartal von sinkenden Beschäftigtenzahlen aus (im Saldo Rückgang von -11 auf -18 Punkte). Investitionsseitig kann von einer Fortschreibung der Aktivitäten des Vorquartals ausgegangen werden, der Saldo verharrt bei -2 Punkten.
5 5 Handel Das zurückliegende Quartal zeigt im Handel zwar eine aufwärtsgerichtete Tendenz in den Stimmungswerten, eine signifikante Belebung in der Gesamtbranche bleibt jedoch erneut aus. Die Betrachtung der Teilbranchen zeigt hingegen, dass insbesondere der Großhandel auf eine erfreuliche zweite Jahreshälfte blickt. Deren Saldo zur gegenwärtigen Geschäftslage stieg deutlich um 46 Zähler auf +33 Saldenpunkte, getragen von der Hälfte der Unternehmen, welche das Prädikat gut aussprachen. Im Einzelhandel führen hingegen sowohl spürbar gesunkene Umsätze (im Saldo von 3 auf 51 Punkte) und eine schwächelnde Konsumneigung zu gedämpften Lageeinschätzungen (Abschwung von +30 auf +9 Saldenpunkte). Neun von zehn der Befragten geben trotzdem an, dass ihre Lagebestände saisonüblich ausfallen. Die insbesondere für den Einzelhandel üblicherweise erfreulichen Vorweihnachtsmonate können die Erwartungen an das Folgequartal nicht beleben. So rechnet jedes vierte Unternehmen der Teilbranche mit sinkenden Umsätzen und einer eher ungünstigeren Entwicklung. Im Großhandel überwiegen hingegen die optimistischeren Annahmen (29 Prozent erwarten steigende Umsätze), so dass der Gesamtsaldo mit +2 Punkten nahezu unverändert zum Vorquartal bleibt. Die Beschäftigungspläne der Branche zeigen sich ebenfalls nahezu ausgeglichen, mit marginalem Überhang in Richtung Bestandsverkleinerung. Hinsichtlich zukünftiger Investitionsausgaben wird mit einer Reduzierung der bisherigen Aktivitäten gerechnet.
6 6 Gastgewerbe Die Hauptsaisonmonate des Gastgewerbes können in diesem Jahr nicht an die sehr guten Werte des Vorjahresquartals heranreichen. Die Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage geben nach dem Anstieg zum Saisonbeginn im Vorquartal wieder um 9 Zähler nach und der Saldo fällt auf +20 Punkte. Obwohl mehr als 90 Prozent der Unternehmen eine gute und befriedigende Situation konstatieren, scheinen vor allem die wenig dynamische Umsatzentwicklung (im Saldo +1 Punkt) als auch eine nicht zufriedenstellende Zimmerauslastung (im Saldo -20 Punkte) ein Grund für die neuerliche Eintrübung zu sein. Die Vorhersagen für die weitere geschäftliche Entwicklung zum Jahresende weisen an dieses Quartal anknüpfend tendenziell eine Verschlechterung aus. Im Ergebnis notiert der Erwartungssaldo nun mit -4 Punkten unterhalb der Nulllinie. Trotz dieser weniger zuversichtlichen Annahmen verbessert sich der Beschäftigungssaldo im Vergleich zum Vorquartal um 17 Zähler auf nun -1 Punkt, getragen von der Tatsache, dass acht von zehn Firmen keine Anpassung ihres Personalbestands ins Auge fassen. Investitionsseitig überwiegt im Saldo eine Fortschreibung des bisherigen Engagements.
7 7 Verkehrsgewerbe Im Verkehrsgewerbe scheinen derzeit nach oben keine Grenzen zu sein. Binnen Jahresfrist erreicht die Branche mit +62 Saldenpunkten einen neuen Höchstwert in den Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage in der konjunkturellen Langzeitbetrachtung. Knapp zwei Drittel der Befragten attestieren eine gute Geschäftslage, dem gegenüber sind nur 4 Prozent mit den gegenwärtigen Gegebenheiten unzufrieden. Maßgeblich daran beteiligt scheint die konstante aufwärtsgerichtete Umsatzentwicklung zu sein. Erneut geben, wie schon bereits im Vorquartal, gut 40 Prozent eine Steigerung dieses Indikators an. Eine Abkühlung scheint für die Branche auch zum Jahresende hin nicht in Sicht. Mit einer drei Viertel Mehrheit prognostizieren die Firmen eine gleichbleibende Geschäftsentwicklung im Folgequartal. Im Saldo gleichen sich sowohl positivere als auch negativere Annahmen nahezu aus, so dass der Wert mit -2 Punkten konstant zum Vorquartal bleibt. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch in Bezug auf die erwartete Umsatzentwicklung, so dass der Saldo zwar im Vergleich zu den Vormonaten um 15 Zähler auf +3 Punkte nachgibt, in der Gesamtbetrachtung aber überwiegend ein Fortlauf der bisherigen Verhältnisse antizipiert wird. In Anlehnung daran präsentieren sich auch die Salden zur zukünftigen Beschäftigtenzahl und den Investitionen ausgeglichen.
8 8 Dienstleistung SALDO Dienstleistungen Geschäftslage und -erwartungen Lage Erwartungen Die konjunkturelle Lage im Dienstleistungsgewerbe behält auch im vorliegenden Quartal ihr sehr gutes Niveau, der Saldo zur aktuellen Geschäftslage sinkt marginal auf +42 Punkte. Beide Teilbranchen, sowohl die unternehmensnahen als auch personenbezogenen Dienstleister, bescheinigen für den Auswertungszeitraum im Saldo gestiegene Auftragseingänge (+22 Punkte) und Umsätze (+23 Punkte). Im Vergleich zum Vorquartal geben beide Indikatoren dennoch geringfügig nach, so dass die leichte Abwärtskorrektur des gegenwärtigen Stimmungssaldos eine Erklärung findet. Das Dienstleistungsgewerbe prognostiziert auch für das Folgequartal eine auskömmliche Lage mit belebenden Impulsen. Allen voran die Hälfte der Befragten aus der unternehmensnahen Teilbranche erwarten steigende Umsätze, bei den personennahen Firmen trifft ein Fünftel diese Annahme. Darauf aufbauend erfährt der Saldo zur zukünftigen Geschäftsentwicklung ein Plus von 6 Zählern und beschließt das Quartal mit soliden +13 Punkten. Die Beschäftigungs- und Investitionspläne folgen mit eine expansiveren Ausrichtung diesem Muster.
9 9 Außenwirtschaft, Investitions und Beschäftigungspläne
10 10 Ergebnisse der Zusatzbefragung Können offene Stellen länger als 2 Monate nicht besetzt werden? Qualifikationsniveau der nicht zu besetzenden Stellen (Fach-) Hochschulabschluss 39 ja 39 Fachwirt/ Meister oder anderer Weiterbildungsabschluss 43 nein, kein Personalbedarf 35 Duale Berufsausbildung 46 nein, keine Probleme 26 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 19 Für welche Berufsfelder wird ohne Erfolg nach Fachkräften gesucht? Reaktionen auf den Fachkräftemangel Steigerung der Arbeitgeberattraktivität 51 Technische Berufe 47 mehr Ausbildung 43 Kaufmännische Berufe 19 mehr Weiterbildung 40 Berufe im Bereich Verkehr, Logistik, Schutz, Sicherheit 15 Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland 26 IT-Berufe 15 Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern 23 Berufe im Bereich Gastgewerbe 13 Beschäftigung/Einstellung älterer Mitarbeiter ausweiten 21 Sonstige 12 Einstellung von Auszubild. a. d. Ausland (ohne Flüchtlinge) 13 Gesundheits- und Pflegeberufe 2 Einstellung von Flüchtlingen 9 Beschäftigung von Flüchtlingen im Unternehmen Beschäftigung der Flüchtlinge als... nein 87 8% derzeit nicht, wollen aber in den kommenden zwei Jahren Flüchtlinge beschäftigen 9 30% 38% Praktikant/ Einstiegsqualifikant Auszubildender Helfer derzeit nicht, haben aber innerhalb der letzten zwei Jahre Flüchtlinge beschäftigt 2 24% Fachkraft/ Führungskraft ja, wir beschäftigen aktuell Flüchtlinge 3 Angaben in Prozent
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