Frankenstärke Ein Jahr danach

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1 Frankenstärke Ein Jahr danach Martin Eichler Chefökonom, Mitglied der Geschäftsleitung Runder Waldtisch der Arbeitsgemeinschaft für den Wald Worb, 15. Januar 2016

2 Frankenstärke Ein Jahr danach Inhalt Warum hat die SNB den Mindestkurs aufgehoben? Auswirkungen des Frankenschocks auf die Schweizer Wirtschaft Wie stark ist die Wald- und Holzwirtschaft betroffen? Aktuelle Prognosen Risiken 2

3 Warum hat die SNB den Mindestkurs aufgehoben? SNB hatte mehrere mögliche Gründe für Wechselkursentscheid Kein «Aufwertungsdruck Franken», sondern «Abwertungsdruck Euro», verschärft durch das Anleihekaufprogramm der EZB Weltwirtschaft stabiler als 2011 Zinspolitische Massnahmen waren ausgeschöpft und zeigten keine/wenig Wirkung Bilanz der SNB hat sich immer weiter («zu weit»?) aufgebläht Geldpolitische Divergenzen (USA Europa) Martin Eichler «Frankenstärke: Ein Jahr danach» 3

4 Warum hat die SNB den Mindestkurs aufgehoben? Aufwertung nur gegenüber dem Euro Franken gegenüber den Währungen wichtiger Handelspartner bis 11. Januar CHF gegenüber Pfund CHF gegenüber USD CHF gegenüber Euro Notes Index erster Januar 2011 = 100 Quelle, SNB 4

5 Warum hat die SNB den Mindestkurs aufgehoben? Weltwirtschaftliche Situation 2011 und 2015 unterschiedlich Einkaufsmanagerindex PMI Industrie Einführung Mindestkurs Aufhebung Quelle Finanz und Wirtschaft 5

6 Warum hat die SNB den Mindestkurs aufgehoben? Zinsen als Instrument ausgereizt? - Leitzinsen im negativen Bereich Notenbankbilanzen in % des BIP 6% 5% 4% 3% 2% Eurozone UK USA Japan Schweiz 1% 0% -1% -2% Notes Leitzinssatz in % Quelle, Oxford Economics 6

7 Warum hat die SNB den Mindestkurs aufgehoben? Bilanz der SNB hat enorme Grösse erreicht Notenbankbilanzen in % des BIP (Juni 2008 November 2015) 120% 100% 80% SNB FED EZB BOJ 60% 40% 20% 0% Notes Quelle Notenbankbilanzen, in % des nominellen BIP, Notenbanken 7

8 Warum hat die SNB den Mindestkurs aufgehoben? Die EZB kauft in 19 Monaten die Schweiz Vergleich Börsenkapitalisierung SMI und EZB-Kaufprogramm Novartis Nestlé Roche UBS Zurich Insurance Group ABB 800 Richemont Credit Suisse Swiss Re 600 Syngenta Swisscom Swatch 400 Holcim Givaudan SGS 200 Adecco Geberit Actelion 0 SMI Marktwerte am EZB Käufe pro Monat Julius Baer Transocean Notes In Mrd. EURO Quelle 8

9 Auswirkungen des Frankenschocks auf die Schweizer Wirtschaft Franken hatte grosse Auswirkungen auf die Konjunkturprognosen Wachstum der Schweizer Wirtschaft und der Weltwirtschaft 3,5% 3,0% Prognose Januar ,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% Notes Quelle Welt Schweiz Real, % p.a. 9

10 Auswirkungen des Frankenschocks auf die Schweizer Wirtschaft Franken hatte grosse Auswirkungen auf die Konjunkturprognosen Wachstum der Schweizer Wirtschaft und der Weltwirtschaft 3,5% 3,0% Prognose Februar ,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% Notes Quelle Real, % p.a. Welt Schweiz Welt (vor Frankenschock) Schweiz (vor Frankenschock)

11 Auswirkungen des Frankenschocks auf die Schweizer Wirtschaft Franken hatte grosse Auswirkungen auf die Konjunkturprognosen Wachstum der Schweizer Wirtschaft und der Weltwirtschaft 3,5% 3,0% Prognose April ,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% Notes Quelle Real, % p.a. Welt Schweiz Welt (vor Frankenschock) Schweiz (vor Frankenschock)

12 Auswirkungen des Frankenschocks auf die Schweizer Wirtschaft Franken hatte grosse Auswirkungen auf die Konjunkturprognosen Wachstum der Schweizer Wirtschaft und der Weltwirtschaft 3,5% 3,0% Prognose Juli ,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% Notes Quelle Real, % p.a. Welt Schweiz Welt (vor Frankenschock) Schweiz (vor Frankenschock)

13 Auswirkungen des Frankenschocks auf die Schweizer Wirtschaft Franken hatte grosse Auswirkungen auf die Konjunkturprognosen Wachstum der Schweizer Wirtschaft und der Weltwirtschaft 3,5% 3,0% Prognose Dezember ,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% Notes Quelle Real, % p.a. Welt Schweiz Welt (vor Frankenschock) Schweiz (vor Frankenschock)

14 Jan 97 Jan 98 Jan 99 Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan 15 Auswirkungen des Frankenschocks auf die Schweizer Wirtschaft Delle bei den Exporten Güterausfuhren bis November Glatte Komponente nominal Saisonbereinigt nominal Glatte Komponente real Saisonbereinigt real Notes Januar 1997 = 100 Quelle EZV, 14

15 Auswirkungen des Frankenschocks auf die Schweizer Wirtschaft Welches sind die wichtigsten Massnahmen, mit denen ihr Unternehmen auf die Aufhebung des Euro-Mindestkurses reagieren will? 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Notes Anzahl Nennungen in Prozent (Mehrfachauswahl möglich), Total ausgefüllte Fragebogen Quelle, BLKB Unternehmensbefragung, Jan./Feb Martin Eichler «Frankenstärke: Ein Jahr danach» 15

16 Verlagerungen der Auswirkungen des Frankenschocks auf die Schweizer Wirtschaft Aktueller Wechselkurs für viele Unternehmen nicht dauerhaft durchzuhalten Frage: Wie lange wird beim aktuellen Wechselkursniveau (ø Feb 2015 ca CHF/Euro) mit entsprechenden Entscheidungen noch zugewartet? Geschäftsaufgabe Vollständige Verlagerung Administration Forschung Ende 2015 < 6 Monate Produktion 0% 10% 20% 30% 40% 50% Notes Kumulierte Häufigkeiten, Umfrage Winter/Frühjahr 2015 Quelle SWISSMEM, Martin Eichler «Frankenstärke: Ein Jahr danach» 16

17 Auswirkungen des Frankenschocks auf die Schweizer Wirtschaft Branchen und Unternehmen sind unterschiedlich stark betroffen Höhe des Exportanteils (direkt oder indirekt über Vorleistungen/Importkonkurrenz) Preis- oder Qualitäts-/Innovationswettbewerb Marktsituation: Preis- oder Mengenreaktion Struktur der Kostenbasis konjunkturellere Schwächephasen zeigen Strukturwandelbedarf besonders deutlich Martin Eichler «Frankenstärke: Ein Jahr danach» 17

18 Auswirkungen des Frankenschocks auf die Schweizer Wirtschaft Branchen sind unterschiedlich stark betroffen Wertschöpfungswachstum ausgewählter Branchen 8,0% 6,0% ,0% 2,0% 0,0% -2,0% -4,0% Notes Reale Veränderung ggü. Vorjahr in %, gerankt nach Differenz der Wachstumsraten 2014 und 2015 Quelle 18

19 Wie stark ist die Wald- und Holzwirtschaft betroffen? Wald- und Holzwirtschaft bekommt den Frankenschock zu spüren Schlechtere Exportaussichten Stärkere Importkonkurrenz aus dem Ausland Kosten fallen in CHF an, daher begrenztes Kostensenkungspotenzial Vor allem die Forstwirtschaft und die erste Verarbeitungsstufe der Holzwirtschaft sind negativ betroffen Rundholzpreise wurden gesenkt, damit Holzverarbeiter konkurrenzfähig bleiben Baukonjunktur hat sich abgekühlt Martin Eichler «Frankenstärke: Ein Jahr danach» 19

20 Wie stark ist die Wald- und Holzwirtschaft betroffen? Starker Rückgang der Importpreise für Holzprodukte Entwicklung der Produzenten- und Importpreisindizes 4,0% 2,0% 0,0% -2,0% -4,0% -6,0% -8,0% -10,0% -12,0% Produzentenpreise Holzprodukte Importpreise Holzprodukte Produzentenpreise Gesamtwirtschaft Importpreise Gesamtwirtschaft -14,0% Notes Wachstumsrate ggü. Vorjahresperiode in % Quelle BFS, BAKBAEL 20

21 Wie stark ist die Wald- und Holzwirtschaft betroffen? Inländische Nachfrage ist zentral für die Holzwirtschaft Nachfragestruktur 2011 (nur Branche Herstellung von Holzwaren NOGA A16) Notes Quelle Input-Output-Matrix, BFS Martin Eichler «Frankenstärke: Ein Jahr danach» 21

22 Wie stark ist die Wald- und Holzwirtschaft betroffen? Aussenhandel Forst- und Holzwirtschaft Exportzielländer % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Deutschland Frankreich Italien Österreich Ver.Königreich Rest-Europa Rest-Welt 10% 0% Gesamtwirtschaft Holzwirtschaft Quelle, EZV Martin Eichler «Frankenstärke: Ein Jahr danach» 22

23 Aktuelle Prognosen Erholung 2016 und 2017 Entwicklung der verwendungsseitigen Komponenten Schweiz BIP Privater Konsum Staatlicher Konsum Bauinvestitionen Ausrüstungsinvestitionen Exporte Importe -2% -1% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% Notes Real, zu Preisen des Vorjahres, Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Quelle 23

24 Aktuelle Prognosen Allmähliche Erholung der Weltwirtschaft USA Robuste Binnennachfrage treibt US-Konjunktur an Starker US-Dollar bremst Exportwirtschaft Trendwende in der Geldpolitik als Risikofaktor Eurozone Eurozone ist zurück in der Wachstumsspur Niedrige Ölpreise, expansive Geldpolitik und schwacher Euro als Stützen der Konjunktur Schwellenländer Schwellenländer mit Wachstumsproblemen In vielen Ländern besteht Reformbedarf Wachstum in China wird sich dauerhaft verlangsamen 24

25 Aktuelle Prognosen PMI hat sich gefangen Schweizer PMI bis Dezember Notes Quelle In Punkten Credit Suisse, Procure.ch, 25

26 Aktuelle Prognosen Wachstumsdelle im Bau nach dem Zweitwohnungsboom Entwicklung des Investitionsvolumen der Baubewilligungen und Baugesuche Bewilligungen Gesuche 80 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jul 15 Notes indexiert Jan 2011 = 100 Quelle Baublatt, Fahrländer Partner, 26

27 Aktuelle Prognosen Arbeitslosigkeit zieht an Entwicklung der Arbeitslosenquote 4,5% 4,0% 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% Notes Saisonbereinigte Arbeitslosenquote in % Quelle BFS, Martin Eichler «Frankenstärke: Ein Jahr danach» 27

28 Aktuelle Prognosen Ölpreis als Konjunkturprogramm Ölpreis Brent Crude Notes Quelle USD/Barrel, Oxford Economics Martin Eichler «Frankenstärke: Ein Jahr danach» 28

29 Aktuelle Prognosen Zusammenfassung Konjunktur Schweiz Annahme zur Wechselkursentwicklung Franken verharrt 2016 bei etwa 1.10 CHF/Euro, Abwertung in Richtung 1.15 CHF/Euro im Jahr 2017 Aussenhandel Franken bremst Exportwachstum Kräftige Erholung im Aussenhandel erst 2017 Binnenkonjunktur Geringe Investitionsbereitschaft der Unternehmen 2016, Erholung 2017 Zweitwohnungsinitiative sorgt für Rückgang der Bauinvestitionen 2015 und 2016, Frankenhoch belastet den Betriebsbau Zuwanderung, niedrige Zinsen und sinkende Preise stützen den privaten Konsum, trotz allmählich steigender Arbeitslosenzahlen BIP-Wachstum : 2015: +0.7 Prozent; 2016: +1.1 Prozent; 2017: +2.0 Prozent 29

30 Risikomonitor Risikomonitor was ist wichtig, was wird wichtiger für die Schweiz 30

31 Risikomonitor Bilaterale Verträge Risiko: Zukunft der Bilateralen Verträge gefährdet 31

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