Generali Komfort. Ein Fonds der Generali Fund Management S.A. Geprüfter Jahresbericht zum
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1 Generali Komfort Ein Fonds der Generali Fund Management S.A. Geprüfter Jahresbericht zum Generali Komfort Balance Generali Komfort Wachstum Generali Komfort Dynamik Europa Generali Komfort Dynamik Global Generali Komfort Best Selection Generali Komfort Strategie 30 Generali Komfort Strategie 50 F U N D M A N A G E M E N T
2 Generali Komfort Geprüfter Jahresbericht zum Inhaltsübersicht Jahresbericht 3 4 Firmenspiegel Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf Wertpapierbestand Bericht des Fondsmanagers Bericht des Réviseur d'entreprises Agréé Erläuterungen zum Jahresbericht Zusätzliche Informationen (ungeprüft) Generali Komfort Balance 14 Nettovermögensaufstellung 16 Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens 18 Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf 21 Wertpapierbestand Generali Komfort Wachstum 14 Nettovermögensaufstellung 16 Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens 18 Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf 22 Wertpapierbestand Generali Komfort Dynamik Europa 14 Nettovermögensaufstellung 16 Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens 18 Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf 23 Wertpapierbestand Generali Komfort Dynamik Global 14 Nettovermögensaufstellung 16 Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens 19 Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf 24 Wertpapierbestand Generali Komfort Best Selection 15 Nettovermögensaufstellung 17 Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens 19 Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf 25 Wertpapierbestand Generali Komfort Strategie Nettovermögensaufstellung 17 Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens 19 Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf 26 Wertpapierbestand Generali Komfort Strategie Nettovermögensaufstellung 17 Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens Wichtiger Hinweis: Der Kauf von Anteilen eines Teilfonds erfolgt auf der Basis der wesentlichen Anlegerinformationen sowie des Verkaufsprospektes einschließlich des Verwaltungs- und Sonderreglements. Der jeweils aktuelle Verkaufsprospekt und die wesentlichen Anlegerinformationen, das Verwaltungsreglement sowie die Jahresund Halbjahresberichte sind kostenlos in Papierform bei der deutschen Informationsstelle Generali Investments Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbh, Unter Sachsenhausen 27, D Köln erhältlich. Ebenfalls kostenlos bei der deutschen Informationsstelle erhältlich ist eine Übersicht über die Veränderungen in der Zusammensetzung des Wertpapierbestandes. 2
3 Firmenspiegel Firmenspiegel Verwaltungsgesellschaft Generali Fund Management S.A. 5, Allée Scheffer L Luxemburg Zentralverwaltung CACEIS Bank Luxembourg S.A. 5, Allée Scheffer L Luxemburg Vertriebsstelle in Luxemburg Generali Fund Management S.A. 5, Allée Scheffer L Luxemburg Rechtsberater in Luxemburg Bonn & Schmitt Avocats 22-24, Rives de Clausen L Luxemburg Depotbank und Zahlstelle in Luxemburg CACEIS Bank Luxembourg S.A. 5, Allée Scheffer L Luxemburg Abschlussprüfer Ernst & Young S.A. 7, Rue Gabriel Lippmann Parc d Activité Syrdall 2, L Munsbach Zahlstelle in Deutschland CACEIS Bank Deutschland GmbH Lilienthalallee D München Vertriebs- und Informationsstelle in Deutschland Generali Investments Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbh Unter Sachsenhausen 27 D Köln 3
4 Generali Komfort Geprüfter Jahresbericht zum Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft Vorsitzender Gianluigi Costanzo Companies Director Generali Fund Management S.A. 5, Allée Scheffer L Luxemburg (bis zum 28. Februar 2013) Giancarlo Fancel Co General Manager Banca Generali S.p.A. Via Machiavelli, 4 I Triest Stellvertretender Vorsitzender Philippe Setbon Chairman of the Management Board und Chief Executive Officer Generali Investments S.p.A. Via Machiavelli, 4 I Triest und Managing Director Generali Investments Europe S.p.A. Società di Gestione del Risparmio Via Machiavelli, 4 I Triest (bis zum 21. Juni 2013) Ulrich Ostholt Chief Portfolio Officer Generali Investments Europe S.p.A. Società di Gestione del Risparmio Tunisstraße D Köln (seit dem 19. Juli 2013) Verwaltungsratsmitglieder Marylène Alix General Manager Generali Fund Management S.A. 5, Allée Scheffer L Luxemburg Maurice Lam Manager Lam & Partners S.à r.l. 30, Grand Rue L Luxemburg (seit dem 3. April 2013 und bis zum 5. Dezember 2013) Eric Le Gentil General Manager Generali France Assurances 7, Boulevard Haussmann F Paris (bis zum 30. Juli 2013) Laure Mazzoleni Robin Project Manager Generali Investments Europe S.p.A. Società di Gestione del Risparmio - France Branch 7, Boulevard Haussmann F Paris (seit dem 19. Juli 2013) Luca Passoni Chief Investment Officer Generali Investments Europe S.p.A. Società di Gestione del Risparmio Via Machiavelli, 4 I Triest (bis zum 16. April 2013) Alex Schmitt Attorney-at-law Bonn & Schmitt Avocats 22-24, Rives de Clausen L Luxemburg Volker Seidel Director Generali Versicherungen AG Adenauerring 7 D München Michel Andignac Chief Financial Officer Generali France 7-9, Boulevard Haussmann F Paris (seit dem 31. Oktober 2013) Mario Andrea Beccaria Head of Asset Management Division Banca Generali S.p.A. Via Machiavelli, 4 I Triest Heinz Gawlak Chief Executive Officer Generali Investments Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbh Unter Sachsenhausen 27 D Köln (bis zum 3. April 2013) 4
5 Bericht des Fondsmanagers Bericht des Fondsmanagers Generali Komfort Balance Anlageschwerpunkt und Anlageziel Eine ausgewogene Anlage, die laufende Erträge aus Rentenzielfonds mit den Chancen von Aktienzielfonds kombiniert, steht bei Generali Komfort Balance im Vordergrund. Der am 1. Oktober 1999 aufgelegte Teilfonds investiert jeweils etwa zur Hälfte in ausgewählte Aktienzielfonds und Rentenzielfonds renommierter Fondsgesellschaften. Der Anlageschwerpunkt ist der Euro-Raum. Marktentwicklung Im Berichtsjahr 2013 kam es zu einer Rekordjagd auf den europäischen Aktienmärkten. Getragen wurde diese insbesondere durch die Fortsetzung der lockeren Geldpolitik der Zentralbanken und verbesserte Konjunkturaussichten. Zunächst keimte im ersten Halbjahr die Eurokrise erneut auf. Zur Rettung des maroden Bankensystems Zyperns wurden erstmals private Spareinlagen einbezogen. Um die Konjunktur der Eurozone zu unterstützen, senkte die Europäische Zentralbank (EZB) im Mai den Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,50 Prozent. Im Rentenbereich verzeichneten insbesondere die Staatsanleihen der Euro- Peripherieländer Kursgewinne. Die Rekordjagd der Aktienmärkte setzte sich insbesondere in der zweiten Jahreshälfte weiter fort. Im November senkte die EZB überraschend erneut den Leitzins, diesmal auf ein historisches Tief von 0,25 Prozent. Auch die internationalen Märkte profitierten von den fortgesetzten Staatsanleihekäufen der US-Notenbank und staatlicher Konjunkturhilfen der Bank von Japan. Nach der Ankündigung der US-Notenbank, die Anleihekäufe langsam zurückzufahren (sog. Tapering ), kam es im Juni zunächst zu Kursverlusten. Doch trotz des andauernden US-Haushaltsstreits und Spekulationen über das baldige Zurückfahren der Anleihekäufe in 2013 zeigten sich die Märkte in der zweiten Jahreshälfte vermehrt unbeeindruckt. Zu Jahresende kündigte die US-Notenbank das Tapering für Januar 2014 an, daraufhin reduzierte sich die Verunsicherung der Marktteilnehmer, und die Aktienkurse legten im Rahmen der Jahresendrallye weiter zu. Der Aktienindex für den Euroraum Euro Stoxx 50 verzeichnete im Berichtszeitraum ein Plus von rund 18 Prozent und schloss bei Punkten. Der deutsche Leitindex erreichte in seinem 25-jährigen Jubiläumsjahr erstmals über Punkte und beendete das Berichtsjahr mit einem Plus von 25,50 Prozent. Anlagestrategie und Anlageergebnis Generali Komfort Balance schloss das Berichtsjahr (1. Januar bis 31. Dezember 2013) mit einem Wertzuwachs von 11,57%* ab. Während des Berichtszeitraums wurde eine aktive Asset Allokation betrieben, die maßgeblich dazu beigetragen hat, den Dachfonds erfolgreich zu positionieren. Im ersten Halbjahr wurde auf der Aktienseite der Anteil an Zielfonds mit einem Growth- Ansatz deutlich reduziert. Daneben war der Sektor Rohstoffe untergewichtet, während der Sektor Banken übergewichtet war. Die Übergewichtung im Finanzsektor wirkte sich sehr positiv auf die Fondsentwicklung aus. Unter anderem wurde auf der Sektorenseite der defensive Sektor Food & Beverage gegen Versicherungen ausgetauscht. Im zweiten Halbjahr trugen Zielfonds mit einem Value-Ansatz und der Sektor Autos & Parts zu einer positiven Fondsperformance bei. Der Sektor Financial Services wurde u. a. durch den Sektor Medien ersetzt. Auf Zielfondsebene wurde der Anteil an passiven Investments reduziert. Der Versicherungssektor wurde durch den Telekommunikationssektor ausgetauscht. Auf der Rentenseite behielt der Dachfonds während des gesamten Berichtszeitraums eine kurze Duration bei. Diese unterstütze die Fondsperformance in Phasen relativ starker Korrekturen am Anleihemarkt. Auch der Anteil von Staatsanleihen der Peripherie trug zur positiven Fondsentwicklung bei. Anmerkung: Die in diesem Bericht enthaltenen Angaben und Zahlen sind vergangenheitsbezogen und geben keine Hinweise auf die zukünftige Entwicklung. * Wertentwicklung nach BVI-Methode 5
6 Generali Komfort Geprüfter Jahresbericht zum Generali Komfort Wachstum Anlageschwerpunkt und Anlageziel Eine wachstumsorientierte Anlage, die den Schwerpunkt auf die Chancen der Aktienmärkte legt, aber auch laufende Erträge aus Rentenzielfonds nutzt, bietet Generali Komfort Wachstum. Das Verhältnis liegt bei etwa 70% Aktienzielfonds und 30% Rentenzielfonds. Der Anlageschwerpunkt ist der Euro-Raum. Der Teilfonds wurde am 1. Oktober 1999 aufgelegt. Marktentwicklung Im Berichtsjahr 2013 kam es zu einer Rekordjagd auf den europäischen Aktienmärkten. Getragen wurde diese insbesondere durch die Fortsetzung der lockeren Geldpolitik der Zentralbanken und verbesserte Konjunkturaussichten. Zunächst keimte im ersten Halbjahr die Eurokrise erneut auf. Zur Rettung des maroden Bankensystems Zyperns wurden erstmals private Spareinlagen einbezogen. Um die Konjunktur der Eurozone zu unterstützen, senkte die Europäische Zentralbank (EZB) im Mai den Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,50 Prozent. Im Rentenbereich verzeichneten insbesondere die Staatsanleihen der Euro- Peripherieländer Kursgewinne. Die Rekordjagd der Aktienmärkte setzte sich insbesondere in der zweiten Jahreshälfte weiter fort. Im November senkte die EZB überraschend erneut den Leitzins, diesmal auf ein historisches Tief von 0,25 Prozent. Auch die internationalen Märkte profitierten von den fortgesetzten Staatsanleihekäufen der US-Notenbank und staatlicher Konjunkturhilfen der Bank von Japan. Nach der Ankündigung der US-Notenbank, die Anleihekäufe langsam zurückzufahren (sog. Tapering ), kam es im Juni zunächst zu Kursverlusten. Doch trotz des andauernden US-Haushaltsstreits und Spekulationen über das baldige Zurückfahren der Anleihekäufe in 2013 zeigten sich die Märkte in der zweiten Jahreshälfte vermehrt unbeeindruckt. Zu Jahresende kündigte die US-Notenbank das Tapering für Januar 2014 an, daraufhin reduzierte sich die Verunsicherung der Marktteilnehmer, und die Aktienkurse legten im Rahmen der Jahresendrallye weiter zu. Der Aktienindex für den Euroraum Euro Stoxx 50 verzeichnete im Berichtszeitraum ein Plus von rund 18 Prozent und schloss bei Punkten. Der deutsche Leitindex erreichte in seinem 25-jährigen Jubiläumsjahr erstmals über Punkte und beendete das Berichtsjahr mit einem Plus von 25,50 Prozent. Anlagestrategie und Anlageergebnis Generali Komfort Wachstum beendete das Berichtsjahr (1. Januar bis 31. Dezember 2013) mit einem Wertzuwachs von 15,45%*. Während des Berichtszeitraums wurde eine aktive Asset Allokation betrieben, die maßgeblich dazu beigetragen hat, den Dachfonds erfolgreich zu positionieren. Im ersten Halbjahr wurde auf der Aktienseite der Anteil an Zielfonds mit einem Growth- Ansatz deutlich reduziert. Eine Untergewichtung bestand im Sektor Rohstoffe, während der Sektor Banken übergewichtet war. Die Übergewichtung im Finanzsektor wirkte sich sehr positiv auf die Fondsentwicklung aus. Unter anderem wurde auf der Sektorenseite der defensive Sektor Food & Beverage gegen Versicherungen ausgetauscht. Im zweiten Halbjahr trugen Zielfonds mit einem Value-Ansatz und der Sektor Autos & Parts zu einer positiven Fondsperformance bei. Der Sektor Financial Services wurde u. a. durch den Sektor Medien ersetzt. Auf Zielfondsebene wurde der Anteil an passiven Investments reduziert. Der Versicherungssektor wurde durch den Telekommunikationssektor ausgetauscht. Auf der Rentenseite behielt der Dachfonds während des gesamten Berichtszeitraums eine kurze Duration bei. Diese unterstütze die Fondsperformance in Phasen relativ starker Korrekturen am Anleihemarkt. Auch der Anteil von Staatsanleihen der Peripherie trug zur positiven Fondsentwicklung bei. Anmerkung: Die in diesem Bericht enthaltenen Angaben und Zahlen sind vergangenheitsbezogen und geben keine Hinweise auf die zukünftige Entwicklung. 6 * Wertentwicklung nach BVI-Methode
7 Bericht des Fondsmanagers Generali Komfort Dynamik Europa Anlageschwerpunkt und Anlageziel Das Wachstumspotenzial der europäischen Aktienmärkte in einem Fonds erschließt Generali Komfort Dynamik Europa durch Anlagen in ausgewählte Aktienzielfonds mit dem Fokus Europa. Durch die Beimischung von Themenzielfonds werden die Chancen wichtiger Wachstumstrends genutzt. Der Teilfonds wurde am 1. Oktober 1999 aufgelegt. Marktentwicklung Im Berichtsjahr 2013 kam es zu einer Rekordjagd auf den europäischen Aktienmärkten. Getragen wurde diese insbesondere durch die Fortsetzung der lockeren Geldpolitik der Zentralbanken und verbesserte Konjunkturaussichten. Zunächst keimte im ersten Halbjahr die Eurokrise erneut auf. Zur Rettung des maroden Bankensystems Zyperns wurden erstmals private Spareinlagen einbezogen. Um die Konjunktur der Eurozone zu unterstützen, senkte die Europäische Zentralbank (EZB) im Mai den Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,50 Prozent. Im Rentenbereich verzeichneten insbesondere die Staatsanleihen der Euro- Peripherieländer Kursgewinne. Die Rekordjagd der Aktienmärkte setzte sich insbesondere in der zweiten Jahreshälfte weiter fort. Im November senkte die EZB überraschend erneut den Leitzins, diesmal auf ein historisches Tief von 0,25 Prozent. Auch die internationalen Märkte profitierten von den fortgesetzten Staatsanleihekäufen der US-Notenbank und staatlicher Konjunkturhilfen der Bank von Japan. Nach der Ankündigung der US-Notenbank, die Anleihekäufe langsam zurückzufahren (sog. Tapering ), kam es im Juni zunächst zu Kursverlusten. Doch trotz des andauernden US-Haushaltsstreits und Spekulationen über das baldige Zurückfahren der Anleihekäufe in 2013 zeigten sich die Märkte in der zweiten Jahreshälfte vermehrt unbeeindruckt. Zu Jahresende kündigte die US-Notenbank das Tapering für Januar 2014 an, daraufhin reduzierte sich die Verunsicherung der Marktteilnehmer, und die Aktienkurse legten im Rahmen der Jahresendrallye weiter zu. Der Aktienindex für den Euroraum Euro Stoxx 50 verzeichnete im Berichtszeitraum ein Plus von rund 18 Prozent und schloss bei Punkten. Der deutsche Leitindex erreichte in seinem 25-jährigen Jubiläumsjahr erstmals über Punkte und beendete das Berichtsjahr mit einem Plus von 25,50 Prozent. Anlagestrategie und Anlageergebnis Generali Komfort Dynamik Europa schloss das Berichtsjahr (1. Januar bis 31. Dezember 2013) mit einem Wertzuwachs von 17,48%* ab. Im ersten Halbjahr profitierte der Dachfonds von der äußerst positiven europäischen Aktienmarktentwicklung. Auf Zielfondsebene wurde der Anteil an Zielfonds mit Value- Ansatz ausgebaut, reduziert wurden hingegen Zielfonds mit dem Anlageschwerpunkt in Großbritannien. Die Investitionen in kleinere und mittlere Unternehmen, sogenannte Small und Mid Caps, wurden ausgebaut. Performancetreiber waren das starke Übergewicht im Bereich zyklische Kosnumgüter und Industriewerte. Zudem trugen die Zielfonds mit Value-Ansatz zu einer positiven Fondsperformance bei. Im zweiten Halbjahr wurden Zielfonds mit Ausrichtung auf Value- und Small/ Mid Caps-Ansatz weiter ausgebaut, dagegen wurden Zielfonds mit Growth-Ansatz weiter reduziert. Die Ausrichtung auf die Eurozone half der Wertentwicklung des Fonds, das Investment in osteuropäische Aktien belastete hingegen. Die Umschichtungen in Value und Small Caps trugen weiter zur positiven Entwicklung bei. Investments in Großbritannien belasteten dagegen. Der Fokus wurde von Kerneuropa (DAX) auf den Bereich europäische Peripherie verschoben. Der Fokus auf aktiv gemanagte Fonds wurde durch den Verkauf börsengehandelter Indexfonds ausgebaut. Anmerkung: Die in diesem Bericht enthaltenen Angaben und Zahlen sind vergangenheitsbezogen und geben keine Hinweise auf die zukünftige Entwicklung. * Wertentwicklung nach BVI-Methode 7
8 Generali Komfort Geprüfter Jahresbericht zum Generali Komfort Dynamik Global Anlageschwerpunkt und Anlageziel Alle Chancen der weltweiten Aktienmärkte vereint in einem Fonds das ist das Ziel von Generali Komfort Dynamik Global. Der am 1. Oktober 1999 aufgelegte Teilfonds investiert in ausgewählte Aktienzielfonds renommierter Fondsgesellschaften. Dabei werden weltweit anlegende Zielfonds, Zielfonds für regionale Einzelmärkte und Themenzielfonds für wichtige Wachstumstrends berücksichtigt. Marktentwicklung Im Berichtsjahr 2013 kam es zu einer Rekordjagd auf den weltweiten Aktienmärkten. Getragen wurde diese insbesondere durch die Fortsetzung der lockeren Geldpolitik der Zentralbanken und verbesserte Konjunkturaussichten. Zunächst keimte im ersten Halbjahr die Eurokrise erneut auf. Zur Rettung des maroden Bankensystems Zyperns wurden erstmals private Spareinlagen einbezogen. Um die Konjunktur der Eurozone zu unterstützen, senkte die Europäische Zentralbank (EZB) im Mai den Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,50 Prozent. Im Rentenbereich verzeichneten insbesondere die Staatsanleihen der Euro- Peripherieländer Kursgewinne. Die Rekordjagd der Aktienmärkte setzte sich insbesondere in der zweiten Jahreshälfte weiter fort. Im November senkte die EZB überraschend erneut den Leitzins, diesmal auf ein historisches Tief von 0,25 Prozent. Auch die internationalen Märkte profitierten von den fortgesetzten Staatsanleihekäufen der US-Notenbank und staatlicher Konjunkturhilfen der Bank von Japan. Nach der Ankündigung der US-Notenbank, die Anleihekäufe langsam zurückzufahren (sog. Tapering ), kam es im Juni zunächst zu Kursverlusten. Doch trotz des andauernden US-Haushaltsstreits und Spekulationen über das baldige Zurückfahren der Anleihekäufe in 2013 zeigten sich die Märkte in der zweiten Jahreshälfte vermehrt unbeeindruckt. Zu Jahresende kündigte die US-Notenbank das Tapering für Januar 2014 an, daraufhin reduzierte sich die Verunsicherung der Marktteilnehmer, und die Aktienkurse legten im Rahmen der Jahresendrallye weiter zu. Der Aktienindex für den Euroraum Euro Stoxx 50 verzeichnete im Berichtszeitraum ein Plus von rund 18 Prozent und schloss bei Punkten. Der deutsche Leitindex erreichte in seinem 25-jährigen Jubiläumsjahr erstmals über Punkte und beendete das Berichtsjahr mit einem Plus von 25,50 Prozent. In den USA stieg der S&P 500 um rund 29,60 Prozent. Der japanische Leitindex Nikkei legte um 56 Prozent zu, dies war das beste Ergebnis seit mehr als 40 Jahren. Anlagestrategie und Anlageergebnis Generali Komfort Dynamik Global beendete das Berichtsjahr (1. Januar bis 31. Dezember 2013) mit einer Wertsteigerung von 19,48%*. Im ersten Halbjahr profitierte der Dachfonds von der äußerst positiven weltweiten Aktienmarktentwicklung. Insbesondere trugen die hohe Gewichtung der Länder USA und Japan (ca. 60% des Dachfonds) zur positiven Performance bei. Anlagetätigkeiten in den Emerging Markets belasteten hingegen die Wertentwicklung. Im zweiten Halbjahr trugen Zielfonds mit einem Fokus auf US-Aktien, allen voran der Mid Cap Fonds und Aktien mit Value-Ansatz zu einer positiven Fondsperformance bei. Ein Teil der passiven Investments (USA und Europa) wurde abgebaut. Gestützt durch die Währungsentwicklung performten Fonds aus Europa im Verlauf besser als amerikanisch investierte Fonds. Es wurden weitere Umschichtungen in europäische Peripherie zu Lasten von US-Aktien vorgenommen. Anmerkung: Die in diesem Bericht enthaltenen Angaben und Zahlen sind vergangenheitsbezogen und geben keine Hinweise auf die zukünftige Entwicklung. 8 * Wertentwicklung nach BVI-Methode
9 Bericht des Fondsmanagers Generali Komfort Best Selection Anlageschwerpunkt und Anlageziel Der gemischte Teilfonds Generali Komfort Best Selection strebt als Anlageziel einen möglichst hohen Wertzuwachs an. Das Anlagespektrum ist hierbei global ausgerichtet, wobei der Anteil an Aktienfonds - je nach Marktlage - in der Regel höher als der Anteil an Rentenfonds ist. Die Zielfonds werden anhand von strengen qualitativen und quantitativen Kriterien selektiert und laufend überprüft. Der Teilfonds wurde am 1. Oktober 2012 aufgelegt. Marktentwicklung Im Berichtsjahr 2013 kam es zu einer Rekordjagd auf den weltweiten Aktienmärkten. Getragen wurde diese insbesondere durch die Fortsetzung der lockeren Geldpolitik der Zentralbanken und verbesserte Konjunkturaussichten. Zunächst keimte im ersten Halbjahr die Eurokrise erneut auf. Zur Rettung des maroden Bankensystems Zyperns wurden erstmals private Spareinlagen einbezogen. Um die Konjunktur der Eurozone zu unterstützen, senkte die Europäische Zentralbank (EZB) im Mai den Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,50 Prozent. Im Rentenbereich verzeichneten insbesondere die Staatsanleihen der Euro- Peripherieländer Kursgewinne. Die Rekordjagd der Aktienmärkte setzte sich insbesondere in der zweiten Jahreshälfte weiter fort. Im November senkte die EZB überraschend erneut den Leitzins, diesmal auf ein historisches Tief von 0,25 Prozent. Auch die internationalen Märkte profitierten von den fortgesetzten Staatsanleihekäufen der US-Notenbank und staatlicher Konjunkturhilfen der Bank von Japan. Nach der Ankündigung der US-Notenbank, die Anleihekäufe langsam zurückzufahren (sog. Tapering ), kam es im Juni zunächst zu Kursverlusten. Doch trotz des andauernden US-Haushaltsstreits und Spekulationen über das baldige Zurückfahren der Anleihekäufe in 2013 zeigten sich die Märkte in der zweiten Jahreshälfte vermehrt unbeeindruckt. Zu Jahresende kündigte die US-Notenbank das Tapering für Januar 2014 an, daraufhin reduzierte sich die Verunsicherung der Marktteilnehmer, und die Aktienkurse legten im Rahmen der Jahresendrallye weiter zu. Der Aktienindex für den Euroraum Euro Stoxx 50 verzeichnete im Berichtszeitraum ein Plus von rund 18 Prozent und schloss bei Punkten. Der deutsche Leitindex erreichte in seinem 25-jährigen Jubiläumsjahr erstmals über Punkte und beendete das Berichtsjahr mit einem Plus von 25,5 Prozent. In den USA stieg der S&P 500 um rund 29,60 Prozent. Der japanische Leitindex Nikkei legte um 56 Prozent zu, dies war das beste Ergebnis seit mehr als 40 Jahren. Gold war der Verlierer der Aktienhausse. Der Goldpreis verlor im Berichtsjahr mit 27 Prozent so viel wie seit 30 Jahren nicht mehr. Der Euro legte zum Dollar etwa vier Prozent auf 1,38 Dollar zu. Anlagestrategie und Anlageergebnis Generali Komfort Best Selection beendete die Berichtsperiode (1. Januar bis 31. Dezember 2013) mit einem Wertzuwachs von 5,96%*. Im Berichtsjahr profitierte der Dachfonds von der äußerst positiven weltweiten Aktienmarktentwicklung. Insbesondere die Aktienmärkte in Deutschland, Europa und den USA trugen positiv zur Performance bei. Dagegen tendierten Renten schwach, vor allem in den Schwellenländern. Besonders ausgeprägt war der Rückgang bei Gold. Der Zielfonds wurde in dieser Anlageklasse im Berichtszeitraum ausgetauscht. Die 10 unterschiedlichen Anlageklassen haben sich deutlich unterschiedlich entwickelt. Insgesamt haben sie sich in einem schwierigen Umfeld bewährt, so dass der Fonds letztlich gut von der Erholung auf den Märkten profitieren konnte. Anmerkung: Die in diesem Bericht enthaltenen Angaben und Zahlen sind vergangenheitsbezogen und geben keine Hinweise auf die zukünftige Entwicklung. * Wertentwicklung nach BVI-Methode 9
10 Generali Komfort Geprüfter Jahresbericht zum Generali Komfort Strategie 30 Anlageschwerpunkt und Anlageziel Der gemischte Teilfonds Generali Komfort Strategie 30 strebt als Hauptziel der Anlagepolitik die Erwirtschaftung eines möglichst hohen Wertzuwachses an, wobei der Substanzerhalt im Vordergrund steht und eine Aktienquote von 30% beabsichtigt ist. Benchmark des Teilfonds ist zu 30 Prozent der Dow Jones Euro Stoxx 50 und zu 70 Prozent der JP Morgan EMU Government Bonds. Der Teilfonds wurde am 02. Juni 2009 aufgelegt. Marktentwicklung Im Berichtsjahr 2013 kam es zu einer Rekordjagd auf den europäischen Aktienmärkten. Getragen wurde diese insbesondere durch die Fortsetzung der lockeren Geldpolitik der Zentralbanken und verbesserte Konjunkturaussichten. Zunächst keimte im ersten Halbjahr die Eurokrise erneut auf. Zur Rettung des maroden Bankensystems Zyperns wurden erstmals private Spareinlagen einbezogen. Um die Konjunktur der Eurozone zu unterstützen, senkte die Europäische Zentralbank (EZB) im Mai den Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,50 Prozent. Im Rentenbereich verzeichneten insbesondere die Staatsanleihen der Euro- Peripherieländer Kursgewinne. Die Rekordjagd der Aktienmärkte setzte sich insbesondere in der zweiten Jahreshälfte weiter fort. Im November senkte die EZB überraschend erneut den Leitzins, diesmal auf ein historisches Tief von 0,25 Prozent. Auch die internationalen Märkte profitierten von den fortgesetzten Staatsanleihekäufen der US-Notenbank und staatlicher Konjunkturhilfen der Bank von Japan. Nach der Ankündigung der US-Notenbank, die Anleihekäufe langsam zurückzufahren (sog. Tapering ), kam es im Juni zunächst zu Kursverlusten. Doch trotz des andauernden US-Haushaltsstreits und Spekulationen über das baldige Zurückfahren der Anleihekäufe in 2013 zeigten sich die Märkte in der zweiten Jahreshälfte vermehrt unbeeindruckt. Zu Jahresende kündigte die US-Notenbank das Tapering für Januar 2014 an, daraufhin reduzierte sich die Verunsicherung der Marktteilnehmer, und die Aktienkurse legten im Rahmen der Jahresendrallye weiter zu. Der Aktienindex für den Euroraum Euro Stoxx 50 verzeichnete im Berichtszeitraum ein Plus von rund 18 Prozent und schloss bei Punkten. Der deutsche Leitindex erreichte in seinem 25-jährigen Jubiläumsjahr erstmals über Punkte und beendete das Berichtsjahr mit einem Plus von 25,5 Prozent. Anlagestrategie und Anlageergebnis Generali Komfort Strategie 30 beendete die Berichtsperiode (1. Januar bis 31. Dezember 2013) mit einer Wertsteigerung von 6,38%*. Im Berichtsjahr profitierte der Dachfonds von der positiven europäischen Aktienmarktentwicklung. Auch auf der Rentenseite führten sinkende Renditen zu steigenden Kursen. Auf Zielfondsebene wurden keine Änderungen vorgenommen. Anmerkung: Die in diesem Bericht enthaltenen Angaben und Zahlen sind vergangenheitsbezogen und geben keine Hinweise auf die zukünftige Entwicklung. 10 * Wertentwicklung nach BVI-Methode
11 Bericht des Fondsmanagers Generali Komfort Strategie 50 Anlageschwerpunkt und Anlageziel Der gemischte Teilfonds Generali Komfort Strategie 50 strebt als Hauptziel der Anlagepolitik die Erwirtschaftung eines möglichst hohen Wertzuwachses an, wobei der Substanzerhalt im Vordergrund stehen und eine Aktienquote von 50% beabsichtigt ist. Benchmark des Teilfonds ist zu 50 Prozent der Dow Jones Euro Stoxx 50 und zu 50 Prozent der JP Morgan EMU Government Bonds. Der Teilfonds wurde am 02. Juni 2009 aufgelegt. Marktentwicklung Im Berichtsjahr 2013 kam es zu einer Rekordjagd auf den europäischen Aktienmärkten. Getragen wurde diese insbesondere durch die Fortsetzung der lockeren Geldpolitik der Zentralbanken und verbesserte Konjunkturaussichten. Zunächst keimte im ersten Halbjahr die Eurokrise erneut auf. Zur Rettung des maroden Bankensystems Zyperns wurden erstmals private Spareinlagen einbezogen. Um die Konjunktur der Eurozone zu unterstützen, senkte die Europäische Zentralbank (EZB) im Mai den Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,50 Prozent. Im Rentenbereich verzeichneten insbesondere die Staatsanleihen der Euro- Peripherieländer Kursgewinne. Die Rekordjagd der Aktienmärkte setzte sich insbesondere in der zweiten Jahreshälfte weiter fort. Im November senkte die EZB überraschend erneut den Leitzins, diesmal auf ein historisches Tief von 0,25 Prozent. Auch die internationalen Märkte profitierten von den fortgesetzten Staatsanleihekäufen der US-Notenbank und staatlicher Konjunkturhilfen der Bank von Japan. Nach der Ankündigung der US-Notenbank, die Anleihekäufe langsam zurückzufahren (sog. Tapering ), kam es im Juni zunächst zu Kursverlusten. Doch trotz des andauernden US-Haushaltsstreits und Spekulationen über das baldige Zurückfahren der Anleihekäufe in 2013 zeigten sich die Märkte in der zweiten Jahreshälfte vermehrt unbeeindruckt. Zu Jahresende kündigte die US-Notenbank das Tapering für Januar 2014 an, daraufhin reduzierte sich die Verunsicherung der Marktteilnehmer, und die Aktienkurse legten im Rahmen der Jahresendrallye weiter zu. Der Aktienindex für den Euroraum Euro Stoxx 50 verzeichnete im Berichtszeitraum ein Plus von rund 18 Prozent und schloss bei Punkten. Der deutsche Leitindex erreichte in seinem 25-jährigen Jubiläumsjahr erstmals über Punkte und beendete das Berichtsjahr mit einem Plus von 25,50 Prozent. Anlagestrategie und Anlageergebnis Generali Komfort Strategie 50 beendete das Berichtsjahr (1. Januar bis 31. Dezember 2013) mit einem Wertzuwachs von 10,01%*. Im Berichtsjahr profitierte der Dachfonds von der positiven europäischen Aktienmarktentwicklung. Auch auf der Rentenseite führten sinkende Renditen zu steigenden Kursen. Auf Zielfondsebene wurden keine Änderungen vorgenommen. Anmerkung: Die in diesem Bericht enthaltenen Angaben und Zahlen sind vergangenheitsbezogen und geben keine Hinweise auf die zukünftige Entwicklung. * Wertentwicklung nach BVI-Methode 11
12 Generali Komfort Geprüfter Jahresbericht zum Bericht des Réviseur d Entreprises Agréé An die Anteilinhaber des Generali Komfort Wir haben den beigefügten Jahresabschluss des Generali Komfort und seiner jeweiligen Teilfonds geprüft, der aus der Nettovermögensaufstellung, dem Wertpapierbestand zum 31. Dezember 2013, der Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr sowie aus einer Zusammenfassung bedeutsamer Rechnungslegungsmethoden und den sonstigen Erläuterungen zum Jahresbericht besteht. Verantwortung des Verwaltungsrats der Verwaltungsgesellschaft für den Jahresabschluss Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ist verantwortlich für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses und für die internen Kontrollen, die er als notwendig erachtet, um die Aufstellung des Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist, unabhängig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder Verstößen resultieren. Verantwortung des Réviseur d Entreprises Agréé In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grundlage unserer Abschlussprüfung über diesen Jahresabschluss ein Prüfungsurteil zu erteilen. Wir führten unsere Abschlussprüfung nach den für Luxemburg von der Commission de Surveillance du Secteur Financier angenommenen internationalen Prüfungsstandards (International Standards on Auditing) durch. Diese Standards verlangen, dass wir die beruflichen Verhaltensanforderungen einhalten und die Prüfung dahingehend planen und durchführen, dass mit hinreichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. Eine Abschlussprüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zum Erhalt von Prüfungsnachweisen für die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansätze und Informationen. Die Auswahl der Prüfungshandlungen obliegt der Beurteilung des Réviseur d Entreprises Agréé ebenso wie die Bewertung des Risikos, dass der Jahresabschluss wesentliche unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten oder Verstößen enthält. Im Rahmen dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Réviseur d Entreprises Agréé das für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses eingerichtete interne Kontrollsystem, um die unter diesen Umständen angemessenen Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um eine Beurteilung der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Eine Abschlussprüfung umfasst auch die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und -methoden und der Vertretbarkeit der vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ermittelten geschätzten Werte in der Rechnungslegung sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt der Jahresabschluss in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen betreffend die Aufstellung des Jahresabschlusses ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des Generali Komfort und seiner jeweiligen Teilfonds per 31. Dezember 2013 sowie der Ertragslage und der Entwicklung des Nettovermögens für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr. 12
13 Bericht des Réviseur d Entreprises Agréé Sonstiges Die im Jahresbericht enthaltenen ergänzenden Angaben wurden von uns im Rahmen unseres Auftrags durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand besonderer Prüfungshandlungen nach den oben beschriebenen Standards. Unser Prüfungsurteil bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses haben uns diese Angaben keinen Anlass zu Anmerkungen gegeben. Ernst & Young Société Anonyme Cabinet de révision agréé Luxemburg, 28. Februar 2014 Bernard LHOEST 13
14 Generali Komfort Geprüfter Jahresbericht zum Nettovermögensaufstellung zum Nettovermögensaufstellung Konsolidiert Generali Komfort Balance Generali Komfort Wachstum Generali Komfort Dynamik Europa Generali Komfort Dynamik Global Erläut. EUR EUR EUR EUR EUR Aktiva , , , , ,19 Wertpapierbestand zum Marktwert , , , , ,77 Einstandspreis ,08 Nicht realisierter Gewinn / Verlust auf das ,46 Anlagevermögen Bareinlagen bei Banken und Barmittel , , , , , , , , , , , , ,83 Forderungen aus Zeichnungen ,03 696, ,29 Forderungen aus Dividenden , , , , ,00 Sonstige Aktiva ,74 436, , , ,59 Passiva , , , , ,78 Verbindlichkeiten aus Kauf von Wertpapieren , ,65 Verbindlichkeiten aus Rücknahmen , , ,26 Verwaltungsvergütung , , , , ,33 Depot und Verwaltung , , , , ,38 Sonstige Verbindlichkeiten , , , , ,16 Nettovermögen , , , , ,41 Die beigefügten Erläuterungen (Seite 28-31) sind ein integraler Bestandteil dieses Berichts. 14
15 Nettovermögensaufstellung zum Nettovermögensaufstellung zum Nettovermögensaufstellung Generali Komfort Best Selection Generali Komfort Strategie 30 Generali Komfort Strategie 50 Erläut. EUR EUR EUR Aktiva ,13 Wertpapierbestand zum Marktwert ,52 Einstandspreis ,37 Nicht realisierter Gewinn / Verlust auf das ,15 Anlagevermögen Bareinlagen bei Banken und Barmittel ,41 Forderungen aus Zeichnungen Forderungen aus Dividenden ,20 Sonstige Aktiva Passiva ,47 Verbindlichkeiten aus Kauf von Wertpapieren Verbindlichkeiten aus Rücknahmen Verwaltungsvergütung ,31 Depot und Verwaltung 6 377,35 Sonstige Verbindlichkeiten 5 768,81 Nettovermögen , , , , , ,53 1, , ,27 896, , , , , , , ,96 455, , ,99 860, , ,36 Die beigefügten Erläuterungen (Seite 28-31) sind ein integraler Bestandteil dieses Berichts. 15
16 Generali Komfort Geprüfter Jahresbericht zum Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens vom bis Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens Konsolidiert Generali Komfort Balance Generali Komfort Wachstum Generali Komfort Dynamik Europa Generali Komfort Dynamik Global Erläut. EUR EUR EUR EUR EUR Erträge , , , , ,28 Nettodividenden , , , , ,85 Bankzinsen bei Sicht 156,38 10,26 17,61 103,68 24,83 Sonstige Erträge aus Finanzgeschäften , , , , ,04 Erträge von Wertpapierleihgeschäften , , , , ,56 Ausgaben , , , , ,02 Verwaltungsvergütung , , , , ,05 Depot- und Unterdepotgebühren , , , , ,18 Taxe d'abonnement / Abonnementssteuer , , , , ,91 Verwaltungskosten , , , , ,00 Prüfungs- und Rechtsberatungskosten , , , , ,19 Bankzinsen ,07 81, , ,37 Transaktionsgebühren , , , , ,76 Sonstige Ausgaben , , , , ,56 Nettoerträge / Nettoverluste aus Anlagen , , , , ,26 Realisierter Nettogewinn / -verlust aus: - Verkäufen von Wertpapieren , , , , ,05 - Devisentermingeschäften , , ,48 - Devisengeschäften , , ,76 Realisierter Nettogewinn / Nettoverlust ,70 Veränderung des nicht realisierten Nettogewinns / -verlustes aus: - Wertpapieranlagen , , , , , , , , ,74 - Devisentermingeschäften , , ,39 Nettovermögensabnahme / Nettovermögenszunahme durch Geschäftstätigkeit , , , , ,20 Dividendenausschüttungen , , , , ,38 Zeichnungen von Anteilen mit Ausschüttung , , , , ,59 Rücknahmen von Anteilen mit Ausschüttung , , , , ,95 Erhöhung / Verminderung des Nettovermögens , , , , ,46 Nettovermögen zu Beginn des Jahres , , , , ,95 Nettovermögen am Ende des Jahres , , , , ,41 Die beigefügten Erläuterungen (Seite 28-31) sind ein integraler Bestandteil dieses Berichts. 16
17 Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens vom bis Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens vom bis Ertrags- und Aufwandsrechnung und Veränderung des Nettovermögens Generali Komfort Best Selection Generali Komfort Strategie 30 Generali Komfort Strategie 50 Erläut. EUR EUR EUR Erträge ,58 Nettodividenden ,58 Bankzinsen bei Sicht Sonstige Erträge aus Finanzgeschäften Erträge von Wertpapierleihgeschäften , , , , , ,82 Ausgaben ,99 Verwaltungsvergütung ,66 Depot- und Unterdepotgebühren ,46 Taxe d'abonnement / Abonnementssteuer 4 402,66 Verwaltungskosten ,68 Prüfungs- und Rechtsberatungskosten ,67 Bankzinsen Transaktionsgebühren 14 Sonstige Ausgaben 2.257, , , , , , , , , , , , , , ,97 153, ,33 Nettoerträge / Nettoverluste aus Anlagen ,41 Realisierter Nettogewinn / -verlust aus: - Verkäufen von Wertpapieren ,46 - Devisentermingeschäften ,06 - Devisengeschäften , , , , ,43 Realisierter Nettogewinn / Nettoverlust ,78 Veränderung des nicht realisierten Nettogewinns / -verlustes aus: - Wertpapieranlagen ,38 - Devisentermingeschäften 3.371,93 Nettovermögensabnahme / Nettovermögenszunahme durch Geschäftstätigkeit ,53 Dividendenausschüttungen 7 Zeichnungen von Anteilen mit Ausschüttung ,85 Rücknahmen von Anteilen mit Ausschüttung , , , , , , , , , , , , ,80 Erhöhung / Verminderung des Nettovermögens ,26 Nettovermögen zu Beginn des Jahres ,40 Nettovermögen am Ende des Jahres , , , , , , ,36 Die beigefügten Erläuterungen (Seite 28-31) sind ein integraler Bestandteil dieses Berichts. 17
18 Generali Komfort Geprüfter Jahresbericht zum Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf vom bis Generali Komfort Balance Jahresende am: Gesamtvermögen EUR , , ,25 Anteile mit Ausschüttung Anzahl Anteile , , ,00 Nettoinventarwert je Anteil 63,72 57,13 50,97 Ausschüttung pro Anteil (Erläut. 7) 0,3600 0,6900 0,1600 Anteile im Umlauf am Ausgegebene Anteile Zurückgenommene am Anteile im Umlauf Anteile Anteile mit Ausschüttung , , , ,00 Generali Komfort Wachstum Jahresende am: Gesamtvermögen EUR , , ,26 Anteile mit Ausschüttung Anzahl Anteile , ,00 Nettoinventarwert je Anteil 62,36 54,00 46,46 Ausschüttung pro Anteil (Erläut. 7) 0,3800 0, Anteile im Umlauf am Ausgegebene Anteile Zurückgenommene am Anteile im Umlauf Anteile Anteile mit Ausschüttung , , ,00 Generali Komfort Dynamik Europa Jahresende am: Gesamtvermögen EUR , , ,04 Anteile mit Ausschüttung Anzahl Anteile , , ,00 Nettoinventarwert je Anteil 56,07 47,97 41,00 Ausschüttung pro Anteil (Erläut. 7) 0,5200 0, Anteile im Umlauf am Ausgegebene Anteile Zurückgenommene am Anteile im Umlauf Anteile Anteile mit Ausschüttung , , , ,00 Die beigefügten Erläuterungen (Seite 28-31) sind ein integraler Bestandteil dieses Berichts. 18
19 Kennzahlen und Veränderungen im Anteilumlauf vom bis Generali Komfort Dynamik Global Jahresende am: Gesamtvermögen EUR , , ,11 Anteile mit Ausschüttung Anzahl Anteile , , ,00 Nettoinventarwert je Anteil 49,09 40,94 36,77 Ausschüttung pro Anteil (Erläut. 7) 0,0300 0, Anteile im Umlauf am Ausgegebene Anteile Zurückgenommene am Anteile im Umlauf Anteile Anteile mit Ausschüttung , , , ,00 Generali Komfort Best Selection Jahresende am: Gesamtvermögen EUR , ,40 Anteile mit Ausschüttung Anzahl Anteile , Nettoinventarwert je Anteil 104,03 97,93 Anteile im Umlauf am Ausgegebene Anteile Zurückgenommene am Anteile im Umlauf Anteile Anteile mit Ausschüttung ,00 339, ,00 Generali Komfort Strategie 30 Jahresende am: Gesamtvermögen EUR , , ,41 Anteile mit Ausschüttung Anzahl Anteile , , ,00 Nettoinventarwert je Anteil 54,88 51,79 47,69 Ausschüttung pro Anteil (Erläut. 7) 0,3500 0,7300 0,9100 Anteile im Umlauf am Ausgegebene Anteile Zurückgenommene am Anteile im Umlauf Anteile Anteile mit Ausschüttung , , ,29 Generali Komfort Strategie 50 Jahresende am: Gesamtvermögen EUR , , ,46 Anteile mit Ausschüttung Anzahl Anteile , , ,00 Nettoinventarwert je Anteil 55,88 50,63 45,80 Ausschüttung pro Anteil (Erläut. 7) 0,0700 0,6700 0,9500 Die beigefügten Erläuterungen (Seite 28-31) sind ein integraler Bestandteil dieses Berichts. 19
20 Generali Komfort Geprüfter Jahresbericht zum Anteile im Umlauf am Ausgegebene Anteile Zurückgenommene am Anteile im Umlauf Anteile Anteile mit Ausschüttung , , , ,00 Die beigefügten Erläuterungen (Seite 28-31) sind ein integraler Bestandteil dieses Berichts. 20
21 Wertpapierbestand Wertpapierbestand Generali Komfort Balance Wertpapierbestand zum Bezeichnung Währung Anzahl Nennwert Marktwert in EUR % des Nettoverm. Aktien/Anteile aus OGAW/OGA Aktien/Anteile aus Investmentfonds Luxemburg BGF EURO MKTS FD -D2- CAP EUR ,85 3,55 COMSTAGE STOXX EUR 600 TELECOM NR UCITS ETF -I- CAP EUR ,20 2,19 DB X-TRACKERS II SICAV IBOXX SOV EUROZONE 7-10 UCITS ETF -1C- CAP EUR ,80 9,52 DB X-TRACKERS SICAV EURO STOXX 50 UCITS ETF -1D- DIS EUR ,66 DWS INVEST TOP EUROLAND -FC- CAP EUR ,90 4,02 FIDECUM SICAV CONTRARIAN VALUE EUROALAND -C- DIS EUR ,72 3,39 GENERALI INVESTMENTS SICAV EURO BONDS -B- DIS EUR ,85 4,90 GENERALI INVESTMENTS SICAV EURO BONDS 1/3 YEARS -B- CAP EUR ,00 4,86 GENERALI INVESTMENTS SICAV SMALL & MID CAP EURO EQUITIES -B- DIS EUR ,36 2,00 HSBC GLOBAL INV FD EUROLAND EQ -I- CAP EUR ,10 8,31 Deutschland ,78 48,40 DEKA EURO STOXX 50 UCITS ETF DIS EUR ,09 6,33 FIRST PRIVATE EURO DIVIDENDEN STAUFER -A- CAP EUR ,42 ISHARES EURO STOXX 50 (DE) DIS EUR ,64 5,12 ISHARES MARKIT IBOXX EUR LIQ SOV CAPPED (DE) DIS EUR ,00 3,83 ISHARES MARKIT IBOXX EUR LIQ SOV CAPPED (DE) DIS EUR ,20 8,81 ISHARES STOXX EUROPE 600 BANKS (DE) DIS EUR ,00 3,95 WARBURG BUND TREND ACTIVE SHORT -I- CAP EUR ,60 1, ,53 31,90 Frankreich AMUNDI ETF GOVT BOND LOWEST RATED EUROMTS INVESTMENT GRADE UCITS ETF FCP CAP EUR ,20 4,79 LYXOR UCITS ETF IBEX 35 FCP DIS EUR ,95 LYXOR UCITS ETF STOXX EUROPE 600 AUTOMOBILES & PARTS FCP DIS EUR , ,20 9,00 Irland ISHARES II PLC FTSE MIB UCITS ETF (INC) DIS EUR ,60 0,94 SOURCE MARKETS PLC STOXX EUROPE 600 OPTIMISED MEDIA SOURCE ETF EUR ,02 CAP ,60 2,96 Summe Aktien/Anteile aus Investmentfonds ,11 92,26 Summe Aktien/Anteile aus OGAW/OGA ,11 92,26 Gesamtwertpapierbestand ,11 92,26 Die beigefügten Erläuterungen (Seite 28-31) sind ein integraler Bestandteil dieses Berichts. >> 21
22 Generali Komfort Geprüfter Jahresbericht zum Generali Komfort Wachstum Wertpapierbestand zum Bezeichnung Währung Anzahl Nennwert Marktwert in EUR % des Nettoverm. Aktien/Anteile aus OGAW/OGA Aktien/Anteile aus Investmentfonds Luxemburg BGF EURO MKTS FD -D2- CAP EUR ,50 COMSTAGE STOXX EUR 600 TELECOM NR UCITS ETF -I- CAP EUR ,40 2,17 DB X-TRACKERS II SICAV IBOXX SOV EUROZONE 7-10 UCITS ETF -1C- CAP EUR ,28 5,03 DB X-TRACKERS SICAV EURO STOXX 50 UCITS ETF -1D- DIS EUR ,12 DWS INVEST TOP EUROLAND -FC- CAP EUR ,98 5,70 FIDECUM SICAV CONTRARIAN VALUE EUROALAND -C- DIS EUR ,06 4,60 GENERALI INVESTMENTS SICAV EURO BONDS -B- DIS EUR ,85 2,96 GENERALI INVESTMENTS SICAV EURO BONDS 1/3 YEARS -B- CAP EUR ,50 2,90 GENERALI INVESTMENTS SICAV SMALL & MID CAP EURO EQUITIES -B- DIS EUR ,40 2,01 HSBC GLOBAL INV FD EUROLAND EQ -I- CAP EUR ,88 Deutschland ,47 46,87 DEKA EURO STOXX 50 UCITS ETF DIS EUR ,10 9,42 FIRST PRIVATE EURO DIVIDENDEN STAUFER -A- CAP EUR ,72 ISHARES EURO STOXX 50 (DE) DIS EUR ,96 11,11 ISHARES MARKIT IBOXX EUR LIQ SOV CAPPED (DE) DIS EUR ,37 ISHARES MARKIT IBOXX EUR LIQ SOV CAPPED (DE) DIS EUR ,60 4,92 ISHARES STOXX EUROPE 600 BANKS (DE) DIS EUR ,00 5,70 WARBURG BUND TREND ACTIVE SHORT -I- CAP EUR ,60 1, ,26 35,51 Frankreich AMUNDI ETF GOVT BOND LOWEST RATED EUROMTS INVESTMENT GRADE UCITS ETF FCP CAP EUR ,20 2,68 LYXOR UCITS ETF IBEX 35 FCP DIS EUR ,00 2,81 LYXOR UCITS ETF STOXX EUROPE 600 AUTOMOBILES & PARTS FCP DIS EUR , ,20 7,69 Irland ISHARES II PLC FTSE MIB UCITS ETF (INC) DIS EUR ,00 1,41 SOURCE MARKETS PLC STOXX EUROPE 600 OPTIMISED MEDIA SOURCE ETF EUR ,03 CAP ,00 3,44 Summe Aktien/Anteile aus Investmentfonds ,93 93,51 Summe Aktien/Anteile aus OGAW/OGA ,93 93,51 Gesamtwertpapierbestand ,93 93,51 Die beigefügten Erläuterungen (Seite 28-31) sind ein integraler Bestandteil dieses Berichts. 22 >>
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