Revitalisierung der Friedrich-Ebert-Straße:

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1 1 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Revitalisierung der Friedrich-Ebert-Straße: Ziele einer Neugestaltung der Straße und ihre Effekte auf Impulswirkungen und Kundenfrequenz

2 2 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Friedrich-Ebert-Straße Einkaufen an der Straße oder Straße zum Einkaufen

3 3 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Das Team Interdisziplinär 20 Mitarbeiter Landespfleger Geographen Raumplaner Grafiker Stadtforschung Planung Markt Dortmund Tel Fax info@junker-kruse.de Die Auftraggeber Bund Länder Mittelbehörden Kommunen Private Spezialisten für Zentren Einzelhandelsprojekte Städtebauliche Rahmenplanung Einfügen von Einkaufscentern Entwurfsplanung für Straßen Citymanagement ISG / BID

4 4 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen GLIEDERUNG 1. Stadtteilzentren. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel. Situation und Trends 3. Was wollen die Kunden? 4. Stadtteilzentren. Was ist zu tun? 5. Friedrich-Ebert-Straße. Empfehlungen

5 5 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen 1. Wie ist die Lage?

6 6 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Wofür stehen Zentren? Zentren stehen für Politik, Gesellschaft, Handel, Dienstleistung und Kultur einer Stadt. Sie sind Orte der Begegnung, des Austauschs und der Identifikation und ein Markenzeichen lebendiger und zukunftsorientierter Quelle: City 21 Bündnis für lebendige Innenstädte ; Gemeinsame Erklärung von Bundesministerium Gesellschaften für Verkehr, Bau und Wohnungswesen, Bauministerkonferenz u.a.

7 7 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Was macht Stadtteilzentren aus? Sandwichsituation zwischen Innenstadt und Grüner Wiese Wohnstandortnahe Kulminationspunkte Versorgungs- und gesellschaftlicher Mittelpunkt

8 8 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Situation der Stadtteilzentren. Stadtgebiet Hauptgeschäftszentrum Graue Wiese -Standorte Grüne Wiese -Standorte [Großflächiger Einzelhandel]

9 9 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Zentrenhierarchie im Raum Kassel

10 10 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Typen von Stadtteilzentren Gewachsene Stadtteilzentren in ehemals selbstständigen Gemeinden entlang von Haupt- bzw. Ausfallstraßen in Einzelhandelsagglomerationen Stadtteilzentren ohne Einzelhandel Geplante Stadtteilzentren geplante Stadtteilzentren, der 1950er bis 1970er Jahre geplante Wohngebietszentren Stadtteilzentren ohne Einzelhandel

11 11 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Beispiel: Wanne - Eickel, Hauptstraße Entwicklung der Einzelhandelsbetriebe nach Branchen Nahrungs- u. Genussmittel Gesundheit, Körperpflege Blumen, Pflanzen, zoolog. Bedarf Bücher, Papier, Schreibu. Spielwaren Bekleidung, Schuhe, Sport Elektrowaren Hausrat, Einrichtung, Möbel sonstiger Einzelhandel Verkaufsfläche in m²

12 12 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Trading Down-Prozesse ABWÄRTSSPIRALE: Fachgeschäft Billigfilialist 1-Euro-Shop Versicherungsagentur Piercing-Studio Leerstand

13 13 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Beispiel: Essen, Rüttenscheider Straße

14 14 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Sechs Typen Einzelhandel in Passagen Einzelhandel an Hauptstraßen Einzelhandel in Einkaufscentern Hamburg Berlin Einzelhandel als Netz Einzelhandel in Fußgängerzonen Essen Einzelhandel in verkehrsberuhigten Bereichen Wesel Lüdenscheid Goslar

15 15 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Vor- und Nachteile der sechs Typen Hauptstraße Verkehrsberuhigte Bereiche Fußgängerzone Passage Einkaufscenter Netz Erreichbarkeit + o o o + + Parken o + - o + o Aufenthalts- / Lebensqualität o Räumlich Funktionale Struktur - o o - + +

16 16 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Welcher Typ ist wo der Richtige? Meist ist die Struktur nicht veränderbar. Arbeiten im Bestand erforderlich. Attraktive Randnutzungen Erreichbarkeit / Parken Verkehrssicherheit / Querungen Straßengestaltung / Ruhezonen Erlebnisdichte Sauberkeit Berlin Berlin Bremen

17 17 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Hauptstraßen Hauptstraßen müssen die richtige Länge aufweisen Abschnitte bilden das Knochenprinzip anbieten gute Querungsmöglichkeiten schaffen Erlebnisse garantieren Flanieren ermöglichen Individualität und Qualität bieten Berlin

18 18 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Zwischenfazit Einkaufsstraßen sind nicht allein zuständig für Erfolg oder Misserfolg von Einzelhandelsstandorten. Förderlich sind jedoch... robuste Strukturen ein attraktiver Wechsel zwischen Strecken und Plätzen dichte räumliche Situationen ausreichend breite und sichere Aufenthaltsräume ein Ausgleich zwischen den Interessen der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer eine individuelle Gestaltung

19 19 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen 2. Einzelhandel

20 20 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Formen des Einkaufens haben sich ständig gewandelt Quelle: Markttag 16.Jh. Handelswelten, 2004 Quelle: Max Missmann Unter den Linden, Berlin Aus: Die Eroberung der Straße, Hirmer 2006 Quelle: Forum Mülheim, eigene Aufnahme

21 21 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Umsatz Entwicklung der Marktanteile nach Betriebsformen Verkaufsflächenwachstum Umsatz im Einzelhandel ab in Mio. m² ,2 361,9 382,3 389, Quelle: HDE * 2005* reale Veränderung in % Umsatz in Mrd Quelle: EHI 2004 und

22 22 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Trends und Prognosen Der Handel expandiert und schließt Betriebe: Shopping-Center: bundesweit 61 geplant, mit rund 1,5 Mio. m 2 Verkaufsfläche, werden umstrukturiert (EHI, Januar 2006) Discounter: 300 bis 400 neue Standorte pro Jahr für die nächsten 5-10 Jahre Prognose von Commerzbank Securities (Lebensmittel Zeitung, Nr. 39 vom ) Bei Penny und Plus: 100 bis 300 Standortschließungen pro Jahr Prognose von Commerzbank Securities (LebensmittelZeitung Nr. 39 vom ) Lebensmittelmärkte: Rewe (1.100 neue in 5 Jahren) und Edeka (1.200 neue in 3 Jahren) mit großen Wachstumsplänen (Immobilien Zeitung Nr. 22 vom ) Textildiscounter / Schnäppchenmärkte KiK sucht weitere Ladenlokale (Immobilien Zeitung Nr. 15 vom ) T Di will sein Filialnetz von 500 auf verdoppeln (Immobilien Zeitung Nr. 23 vom ) Takko soll noch einen Gang zulegen, 150 neue Läden pro Jahr (Immobilien Zeitung Nr. 28 vom ) Filialisten Douglas will 60 weitere Parfümerien eröffnen (Immobilien Zeitung Nr. 28 vom ) C&A setzt auf längere Öffnungszeiten, rund 30 Läden sollen im laufenden Geschäftsjahr hinzu kommen (Westfälische Rundschau Nr. 188 vom ) Kleinteiliger Fachhandel BAG: Ladenbesitzer müssen pro Jahr aufgeben (Süddeutsche Zeitung Nr. 27 vom )

23 23 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen 3. Was wollen die Kunden?

24 24 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Hinweise darauf, was Kunden wünschen Haushaltsbefragung in Kassel: Einordnung der Friedrich-Ebert-Straße Stärken Vielfalt des Einzelhandels angenehmes Flair Gründerzeitatmosphäre hohe Lebensqualität gute Verkehrsanbindung Quelle: Büro für Sozialforschung, Kassel, Passantenbefragung August 2008 Schwächen unattraktiver Zustand der Straße hohes Verkehrsaufkommen hoher Leerstand Fluktuation bei Geschäftsräumen fehlende Querungsmöglichkeiten keine Bäume und Radfahrmöglichkeiten Schlechter Zustand der Gehwege Unbefriedigende Parkplatzsituation Straßenlärm, Lärm aus Gaststätten

25 25 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Hinweise darauf, was Kunden wünschen Kundenbefragung in Leipzig: Wodurch könnte die Dresdner Straße attraktiver werden? 0% 20% 40% 60% 80% 100% mehr Sauberkeit Verbesserung des Stadtbildes bessere Parkmöglichkeiten Einkaufscenter Ja Weiß nicht Nein mehr Sicherheit mehr spezielle Fachgeschäfte geringerer Lärm Quelle:

26 26 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Hinweise darauf, was Kunden wünschen Passantenbefragung: Wünsche an die Fußgängerzone in Hamburg-Bergedorf Branchenmix Mehr Grün / bessere Gestaltung der Außenanlagen Mehr / bessere Gastronomie / Nachtleben Besseres Kultur- und Freizeitangebot Optimierte verkehrliche Erreichbarkeit Weniger Billig- und Handyanbieter Einheitliche Öffnungszeiten / Service Einkaufszentrum / Kaufhaus Sonstiges 10% 8% 8% 5% 6% 4% 3% 3% 2% 3% 6% 6% 12% 15% 21% 22% 30% 35% % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Quelle: eigene Erhebung

27 27 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Hinweise darauf, was Kunden wünschen...am Beispiel geplanter Einkaufscenter: ausreichend, kostenfreie und attraktive Parkplätze kurze Wege zur Mall ruhiges Flanieren witterungsunabhängig kompletter Branchenmix Abwechslung Quelle: Oberhausen CentrO, Handelswelten 2004

28 28 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Kunden wollen Alles

29 29 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Warum kaufe ich ein? Ich brauche etwas. = Bedarfskauf Mir ist langweilig. = Kauf als Zeitvertreib Keiner mag mich. = Frustkauf Ich war brav. = Belohnungskauf Ich will angeben. = Prestigekauf Ich will Spaß! = Lustkauf Aus: Judith Wilske und André Erlen, Why do you shop? Mein erstes Shoppingbuch (Eine subtil-ironische Shoppinganleitung für Kinder)

30 30 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Anspruchsvolle Kundschaft Einkaufen wird mehr und mehr zum emotionalen, sinnlichen Erlebnis. Espressobar und Kinderspielecke, Kostprobenstände und Entspannungszonen sollen beim Einkaufsbummel eher an den Besuch bei guten Freunden gemahnen denn an eine lästige, aber notwendige Erledigung. Der harte Kern eines Produkts tritt zurück hinter der Servicehülle, ohne die von einer anspruchsvollen Kundschaft das knappe Gut Aufmerksamkeit nicht zu erringen ist.

31 31 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Geld-Typen Quelle: Süddeutsche Zeitung Nr. 38, vom

32 32 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Nachfrage zukünftig: zwischen Globalisierung und Lokalem. Geiz ist geil hat Grenzen kürzere Laufzeiten von Trends aufgeklärte Verbraucher mit Wohlfühl- und Genussbedürfnis neue Flaneure, Vermischen der Aktivitäten Einzigartiges für Individualisten Quelle: Eike Wenzel, Zukunftsinstitut

33 33 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Nachfrage zukünftig: Symbole erhalten höhere Bedeutung flexible Lebensstile Wechselbeziehungen reale Shops und E-Commerce Gewachsene Städte im Vorteil Für austauschbare Lagen wird s schwierig nach Bosshart, CEO Gottlieb Duttweiler Institut

34 34 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Die Nachfrager sind multioptional Kunden sind preisbewusst und informiert Kunden sind verschwenderische Geizhälse Die Kunden sind verwöhnt und untreu

35 35 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Zwischenfazit Käuferverhalten nach Branchen unterschiedlich Käufer spielen oft zwei Rollen Autofahrer - Fußgänger Radfahrer - Fußgänger Stadtteilzentren haben stets einen hohen Anteil von Nahkunden (Einkauf täglich bzw. häufig in der Woche; Treffpunktfunktion) Vorteil der Friedrich-Ebert-Straße: Autokunden können ebenfalls gebunden werden Klären Sie, wer kauft bei ihnen heute ein und wer könnte bei ihnen zukünftig einkaufen.

36 36 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen 4. Was ist zu tun?

37 37 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Situation der Stadtteilzentren Angebot Randwanderung des Einzelhandels Unpassende Struktur und Größe Bestehende Verkaufsfläche passt nicht zur vorhandenen Kaufkraft Flächenansprüche der Einzeleinrichtungen Bevorzugung der Innenstadt Austauschbares Angebot Nachfrage Mobilität Ausdifferenzierte Ansprüche Lebensmittelpunkt liegt nicht unbedingt im Stadtteil

38 38 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Planungsaufgabe Stadtteilzentrum Zentrum abgrenzen Räumlich tragfähige Strukturen fördern Endogene Potenziale herausarbeiten Städtebauliche Handlungsoptionen nutzen Impulse setzen Initiativen im Einzelhandel fördern Funktionale Ergänzungen fördern Ausreichendes Parkplatzangebot bereitstellen Städtebaurecht konsequent anwenden

39 39 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Beispiel: Dresden, Kesselsdorfer Straße

40 40 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Beispiel: Dortmund, Asselner Hellweg

41 41 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Beispiel: Berlin Steglitz, Schlossstraße

42 42 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Beispiel: Köln, Neusser Straße

43 43 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen 5. Empfehlungen

44 44 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber so viel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph Lichtenberg)

45 45 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Kassel West Handlungsfelder Grundsätzlich: Die Stadt braucht die Städter! In den Städten können nicht alle Stadtteilzentren gewinnen! Stadt ist nicht neu zu erfinden Dachmarke schaffen Qualitätsmaßstäbe für Projekte formulieren Qualität bei Planungsprozessen sichern

46 46 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Kassel West Handlungsfelder Klare Ziele formulieren / Schaffbares Konzept aufstellen Geschäftsbereiche klar fixieren Straße umgestalten Städtebauliche Highlights schaffen Überqueren sicherer machen

47 47 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Kassel West Handlungsfelder Lebensmittelversorgung sichern Über Service und spezielle Angebote Kundenbindung weiter verbessern Abstimmen auf Seiten der Einzelhändler in Sachen Branchenmix, Angebotsgenre, Außendarstellung, Werbung, Öffnungszeiten Abstimmen auf Seiten der Grundeigentümer über Vorgehen (Ladenmanagement)

48 48 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Fazit Die Friedrich-Ebert-Straße ist dringend gestaltungsbedürftig Der Kunde ist König Schaffen Sie mehr Identität durch Qualität

49 49 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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