auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Dr. Norman Paech und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/1478
|
|
- Insa Langenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Dr. Norman Paech und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/1478 Fehlende Entschädigung für griechische NS-Opfer Vorbemerkung der Fragesteller ZahlreicheKriegsverbrechendeutscherWehrmachts-,SS-undPolizeieinheiten sindbisheutewederpolitischnochjuristischaufgearbeitet.dazugehörtauch dasmassakervom10.juni1944indergriechischenortschaftdistomo.eine SS-Einheitüberfieldamalsals Vergeltung füreinenpartisanenangriffdas Dorfundbrachte218BewohnerinnenundBewohnerungeachtetihresGeschlechts und ihres Alters auf bestialische Weise um. ÜberlebendeundAngehörigediesesvölkerrechtswidrigenTerroraktshabenbis heutekeinerleientschädigungdurchdiebundesrepublikdeutschlanderhalten. EntschädigungsforderungenwurdejahrzehntelangdasMoratoriumdesLondonerSchuldenabkommensvon1953entgegengehalten,welcheseineRegelung derdeutschenzahlungenaufdiezeitnachabschlusseinesfriedensvertrages verschob.imabkommenhatteesgeheißen: EinePrüfungderausdemZweitenWeltkriegherrührendenForderungenvonStaaten,diesichmitDeutschland imkriegszustandbefandenoderderengebietvondeutschlandbesetztworden war,undvonstaatsangehörigendieserstaatengegendasdeutschereichund imauftragedesdeutschenreichshandelndenstellenoderpersonen wird bis zu der endgültigen Regelung der Reparationsfrage zurückgestellt. ImJahr1960vereinbartedieBundesrepublikDeutschlandmitdergriechischen RegierungdieZahlungeinerSummevon115Mio.DM,mitderEntschädigungszahlungenaneinebegrenzteGruppevonNS-Opferngeleistetwerden sollten,konkretansolche,die ausgründenderrasse,desglaubensoderder Weltanschauung verfolgtwordenwaren.dervertragsollteprimärdieentschädigungdergriechischenjüdinnenundjudenregeln,erdienteabernicht derentschädigungalleranderenkriegsopfer.derensowieandereansprüche, dieüberdenvertraghinausgingen,standenweiterhinunterdemvorbehaltdes LondonerSchuldenabkommens,demzufolgesieerstnachAbschlusseines Friedensvertrages geregelt werden sollten. AberauchnachdemderZwei-plus-Vier-Vertrag,derdieFunktioneinesFriedensvertrageserfüllt,1990unterzeichnetwurde,weigertesichdieBundesrepublikDeutschlandweiterhin,Entschädigungszahlungenzuleisten.Begründet wurdediesnunmehrdamit,dass Reparationen50JahrenachEndekriegeri- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom26.Mai2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode scherauseinandersetzungenindervölkerrechtlichenpraxiseinsonderfallohne jedepräzedenz seien (AntwortderBundesregierungaufeineKleineAnfrage dergruppederpdsvom7.november1995,bundestagsdrucksache13/2878). AllerdingssiehtdasVölkerrechtnachKenntnisderFragestellerkeineVerjährungsfristfürReparationsansprüchevor;beiderPrüfungsolcherAnsprüche mussnachansichtderfragestelleraußerdemberücksichtigtwerden,dassdas vorangegangeneverbrechen dervondeutscherseitegeführtevernichtungskrieg gleichermaßen ohne Präzedenz war. UmihreAnsprüchedurchzusetzen,legtenÜberlebendedesMassakersin DistomoKlagevorgriechischenGerichtenein.DasLandgerichtLevadiaverurteiltedieBundesrepublikDeutschlandimJahr1997zurZahlungvoninsgesamtca.28Mio.Euro,dieseEntscheidungwurdevomoberstenGerichtshof GriechenlandsimMai2000bestätigt.VollstreckungsmaßnahmengegendeutscheLiegenschafteninGriechenlandwurdenaufInterventionderBundesregierunggestoppt.DasrechtskräftigeUrteildesLandgerichtsLevadiawirdvonder Bundesregierung bis heute nicht erfüllt. EineweitereKlagevonvierÜberlebendenvordeutschenGerichtenwurdeim Februar2006vomBundesverfassungsgerichtabgewiesen.InseinerBegründungführtedasGerichtunteranderemaus,bisherigeEntschädigungszahlungen dieallerdingsnichtandieopfervondistomogegangenwaren hätten zumzielgehabt, einenzustandnäheramvölkerrechtherzustellen.ausschlaggebendfürdierechtlichebeurteilungseidierechtsauffassungdesnationalsozialistischendeutschenreichsvon1944,außerdemhandleessichbei demss-massakernichtumns- typisches Verbrechen,sondernumeinallgemeines,wenngleichhartesKriegsschicksal.DieseBewertungenhabenbeiden Überlebenden für erhebliche Verbitterung gesorgt. DieÜberlebendenbemühensichmittlerweilevorinternationalenbzw.ausländischenGerichtenumdieDurchsetzungihrerAnsprüche,unteranderemin Italien. VongrundsätzlicherBedeutungisthierbeieineEntscheidung,dieimMärz 2004derKassationsgerichtshofinRomgetroffenhat.InderAngelegenheit einesehemaligenitalienischenzwangsarbeitersentschieddasgericht,der deutschestaatkönneauchinitalienaufentschädigungszahlungenverklagt werden.imfallvonkriegs-undmenschenrechtsverbrechenkönnesichdie BundesrepublikDeutschlandnichtaufdenGrundsatzder Staatenimmunität berufen (DER SPIEGEL 41/2004). DieFrage,obdeutschesStaatseigentuminItalienalsEntschädigungsmassebeschlagnahmtwerdenkönne,hatderAppellationsgerichtshofFlorenzineinem anderenverfahrenimmai2005bejaht.dasgerichterteilteeineentsprechende Vollstreckbarkeitserklärung,gegendiedieBundesregierungRechtsmitteleingelegt hat (die tageszeitung, 13. Oktober 2005). WenndieseEntscheidungrechtskräftigwird,könnengriechischeÜberlebende undangehörigevonopferndeutscherkriegsverbrechenihreingriechenland höchstrichterlich bestätigten Entschädigungsansprüche in Italien durchsetzen. Vorbemerkung der Bundesregierung ImZweitenWeltkriegistvonDeutschenvielfältiggroßesUnrechtbegangen worden.zudenbesondersschrecklichenereignissenzählendiegeiselerschießungenvondistomoimjahre1944,dievoneinerdendeutschenbesatzungstruppeneingegliedertenss-einheitals Vergeltungsmaßnahme füreinenpartisanenüberfallverübtwurde.diebundesregierungbedauertdiesesmassaker zutiefst. DasHumanitäreVölkerrechtsiehtalsAusgleichfürKriegsschädennurzwischenstaatlicheAnsprüchevor,nichtdagegenindividuelleEntschädigungsansprüche.KodifiziertistdiesseitderHaagerLandkriegsordnungvon1907.Es obliegtdanndemeinzelnenstaat,daserlangteseinenbürgerninangemessener
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/1634 Weiseweiterzugeben.DieGründefürdieseRegelungbestehenfort.Nurso kanneinegleichmäßigeundgerechteentschädigungfürdiebetroffenengeleistetwerden.ausgleichfürkriegsschädenwirdgrundsätzlichnachmaßgabevon Reparationsvereinbarungengeleistet.Diesgiltunabhängigdavon,obdieSchädeninÜbereinstimmungoderimWiderspruchzumKriegsvölkerrechtzugefügt wurden. ZusolchenReparationsvereinbarungenistesnachdemZweitenWeltkrieg nichtgekommen.diealliiertenhabensichvielmehruntereinanderdaraufverständigt,zureparationszweckendeutschesauslandsvermögenunddeutsche Urheberrechteeinzuziehenbzw.zubeschlagnahmenundindenjeweiligenBesatzungszonenDemontagen,LieferungenausderlaufendenProduktionusw. vorzunehmen.derumfangdiesermaßnahmengehtweitüberdie10mrd. Reichsmarkhinaus,diedieAlliiertenimRahmenderVerhandlungenzumPotsdamerAbkommenvon1945inAussichtgenommenhatten.ÜberdieinternationaleReparationsagenturhatauchGriechenlandeinenTeilderReparationsentnahmenerhalten.EswarSachedergriechischenRegierung,ihreBürgerhieran zu beteiligen. ZuBeginnder60erJahrehatdieBundesrepublikDeutschlandüberdiesmit zwölfwestlichenstaatenglobalentschädigungsabkommenzumausgleichspezifischenns-unrechtsabgeschlossen.griechenlanderhieltindiesemzusammenhangzahlungeninhöhevon115mio.dm.mehrerejahrzehntenach KriegsendekommenheuteneueReparationsleistungennichtmehrinBetracht. Deutschlandistvielmehrbemüht,zurBewältigungderFolgenausderVergangenheitdieZusammenarbeitmitdendamalskriegsbeteiligtenStaatenzufördern.GriechenlandhataufdieserGrundlageingroßemUmfangdeutscheLeistungenerhalten.DerBundesregierungwarundistdieFörderungdeutschgriechischer Aussöhnung ein wichtiges Anliegen. 1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungderFragesteller,dieVerweigerungvonEntschädigungszahlungenanÜberlebendeeinesSS-Massakers unterrekursaufdienationalsozialistischerechtsauffassungdesdeutschen Reichsvon1944seieinerDemokratieunwürdigundschadederGlaubhaftigkeiteinermenschenrechtsorientiertenPolitik,wiesiedieBundesregierungnacheigenenAngabenansonstenverfolgt,undwennnein,warum nicht? DieBundesregierungteiltdieAuffassungderFragesteller,jederRekursaufdie nationalsozialistischerechtsauffassungdesdeutschenreichesvon1944sei einerdemokratieunwürdigundschadederglaubhaftigkeiteinermenschenrechtsorientiertenpolitik.dierechtsauffassungderbundesregierungnimmt daherkeinensolchenrückgriff.wiesichausdervorbemerkungergibt,kann keinerededavonsein,dassentschädigungszahlungenverweigertworden wärenoderdassdierechtsauffassungderbundesregierungetwasmitdernationalsozialistischen Rechtsauffassung zu tun hätte. 2.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungderFragesteller,dassdasMassakervonDistomokeineswegsalsallgemeinesKriegsschicksalbezeichnet werdenkann,sonderndassessichumeineterroraktiongehandelthat,die gegeneinenbestimmtenpersonenkreisinnerhalbeinesabgegrenztenterritoriumsinnerhalbeinerbestimmtenzeitdurchgeführtwurde,undwenn nein, warum nicht? DieErinnerunganDistomostehtfüreinbesondersbrutalesVorgehenvonAngehörigenderWaffen-SSimZweitenWeltkrieg,dasdenauchimdamaligen KriegsvölkerrechtgeltendenVerhältnismäßigkeitsgrundsatzverletzthat.Die
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode BundesregierungbedauertdiegroßeZahlvonSchädenanLeben,Gesundheit, Freiheit und Vermögen zutiefst. 3. Teilt die Bundesregierung die Auffassung der Fragesteller, a)dassdenverbrechenderwehrmachtundandererdeutschertruppen währenddeszweitenweltkriegesdienationalsozialistischeideologiezu Grunde lag, und wenn nein, warum nicht, Verbrechen,dievonAngehörigendeutscherStreitkräfteimZweitenWeltkrieg begangenwurden,entsprangennichtinjedemfallederns-ideologie.inwelchemverhältnissichideologische,allgemeinkriegsbedingteundindividuelle Faktorenzueinanderverhaltenhaben,istinderForschungnachwievorumstritten und immer auf den Einzelfall bezogen zu prüfen. b)dassdiemethodenderpartisanenbekämpfung (imnazi-jargon Bandenbekämpfung ),dievondeutschentruppenangewendetwurden, nichtmitdemkriegsvölkerrechtvereinbarwaren,undwennnein,warum nicht? DievonAngehörigenderdeutschenStreitkräfteangewendetenMethoden widerspracheninvielenfälleneindeutigdemgeltendenkriegsvölkerrecht.dies giltinsbesondereauchfürdasmassakervondistomo.imzugederbekämpfung deseinheimischenwiderstandessindvonwehrmachtundwaffen-ssbeianderengelegenheitenaberauchmaßnahmenergriffenworden,diedemdamaligen Kriegsvölkerrechtdurchausentsprachen.Alliierteundbundesrepublikanische GerichtesindinderNachkriegszeitbeiderBewertungsolcherFällezudifferenzierten Urteilen gekommen. 4.TrifftesnachAuffassungderBundesregierungzu,dassderdeutsch-griechischeVertragvon1960nichtderEntschädigungallerOpfervonKriegsverbrechendiente,sondernnurjener,die ausgründenderrasse,desglaubensoderderweltanschauung verfolgtwordenwaren,sodassdieser VertragkeineEntschädigungfürdieOpfervonDistomonachsichzog,und wenn nein, warum nicht? Derdeutsch-griechischeVertragvom18.März1960dientederEntschädigung vongriechischenstaatsangehörigen,dievonnationalsozialistischenverfolgungsmaßnahmenbetroffenwaren.dasmassakervondistomoisteindemkriegsvölkerrechtunterliegendersachverhalt,demkeinspezifischnationalsozialistisches UnrechteigenundderdeshalbnichtdemgetrenntgeregeltenBereichderWiedergutmachung von NS-Unrecht zuzuordnen ist. 5.BleibtdieBundesregierungbeiihrerAuffassung,derVertragvom18.März 1960habeder abschließendenregelung griechischeransprüchegegolten (AntwortderBundesregierungaufFrage6inBundestagsdrucksache 14/3992),undwennja,wieinterpretiertsiedanndieobenunterNummer4 zitierte Einschränkung dieses Vertrages? DieBundesregierunghatinihrerAntwortaufFrage6derzitiertenKleinenAnfragederFraktionderPDSfestgestellt,dassderdeutsch-griechischeVertrag vom18.märz1960derabschließendenregelungvonansprüchengriechenlandsinfolgevonnationalsozialistischenverfolgungsmaßnahmengegengriechische Staatsangehörige diente.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ IstdieBundesregierungderAuffassung,dieZahlungvon115Mio.DM aufgrunddesdeutsch-griechischenvertragesvon1960habebereitseinen Zustandhergestellt,dersonahamVölkerrechtistwieerstrebenswert,und wenn nein, welche Konsequenzen zieht die Bundesregierung hieraus? Es wird auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen. 7.BeabsichtigtdieBundesregierung,einenZustandherzustellen,dernoch näheramvölkerrecht liegtalsderbisherige,undzudiesemzweckmit denüberlebendenvondistomoinverhandlungenübereineentschädigung zu treten, und wenn nein, warum nicht? Es wird auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen. 8.SiehtdieBundesregierungeinenWiderspruchzwischenderBestimmung deslondonerschuldenabkommensmitseinerbestimmung,zahlungsansprücheaufdiezeitnachabschlusseinesfriedensvertrageszuverschieben,unddemhinweis,dassnach Ablaufvon50Jahren [ ]diereparationsfrageihreberechtigungverloren habe (Bundestagsdrucksache 13/2878), und wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungsiehthierinkeinenWiderspruch.DasLondonerSchuldenabkommenhattediePrüfungderausdemZweitenWeltkriegherrührenden ForderungenvonStaaten,diesichmitDeutschlandimKriegszustandbefanden, undvonstaatsangehörigendieserstaatenbiszueinerendgültigenregelung derreparationsfragezurückgestellt.diesesmoratoriumistdurchden Vertrag überdieabschließenderegelunginbezugaufdeutschland vom12.september1990 (BGBl.1990IIS.1318ff. Zwei-plus-Vier-Vertrag )gegenstandslos geworden.dieservertragenthältdieendgültigeregelungderdurchdenkrieg entstandenenrechtsfragen.erhatteerklärtermaßendasziel,eineabschließenderegelunginbezugaufdeutschlandherbeizuführen,undeswurdedeutlich,dassesweitere (friedensvertragliche)regelungenüberrechtlichefragen imzusammenhangmitdemzwei-plus-vier-vertragnichtgebenwerde. Hierausergabsichauch,dassdieReparationsfragenachdemWillenderVertragspartnernichtmehrgeregeltwerdensollte.DiesemVertraghabendieder KSZEangehörendenStaateninderChartavonParisam21.November1990 zugestimmt;zudiesenstaatengehörtauchgriechenland.auchdamithatdie ReparationsfragenachAuffassungderBundesregierungihreBerechtigungverloren. 9.WiesoistdieBundesregierungseit1990derAuffassung,ReparationsansprüchehättenihreBerechtigungverloren,wennsiedavordamitargumentierthat,solcheForderungenkönntenerstnachAbschlusseinesFriedensvertrages verhandelt werden? Es wird auf die Antwort zu Frage 8 verwiesen. 10.SindderBundesregierungverfassungs-odervölkerrechtlichePräzedenzfällebekannt,dieeineBefristungvonReparationsansprüchenvorsehen, wennja,welche;wennnein,woraufstütztdiebundesregierungdannihre Einschätzung,dieReparationsfragehabenacheinergewissenZeitihre Berechtigung verloren? Es wird auf die Antwort zu Frage 8 verwiesen.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11.InwiefernhatdieBundesregierungbeiihrerAusführung, Reparationen über50jahrenachendederkriegerischenauseinandersetzungen seien indervölkerrechtlichenpraxiseinsonderfallohnejedepräzedenz,berücksichtigt, a)dassauchartundumfangderdeutschenkriegsverbrechenohnejede Präzedenz gewesen sind, b)dassopfervondeutschenkriegsverbrechenoderderenangehörige erstnachdemabschlussdeszwei-plus-vier-vertrageseinemöglichkeitzurgeltendmachungvonentschädigungsforderungenwahrnehmen konnten? MitAbschlussdesZwei-plus-Vier-VertrageshatdieReparationsfrageihreendgültigeErledigunggefunden (sieheantwortzufrage8).daherkönnenentschädigungsforderungenaufgrundkriegsbedingterschädennichtmehrgeltend gemacht werden. 12.WurdenachAnsichtderBundesregierungmitdergriechischenRegierung jemalseinendgültigerverzichtaufentschädigungszahlungenvereinbart, undwennja,aufwelchenpassusinwelchervertraglichenvereinbarung stützt die Bundesregierung ihre Ansicht? Es wird auf die Antwort zu Frage 8 verwiesen. 13.a)WievieleOpfervonNS-VerbrecheninGriechenlandbzw.derenHinterbliebenensindnachAngabendergriechischenRegierungodergriechischer Opferverbände bislang ohne Entschädigung geblieben? b)wievielevondiesenhabenaufdemrechtswegvorgriechischen, deutschenund/oderinternationalengerichtenbislangentschädigungszahlungen durchzusetzen versucht? c)wievieleentschädigungsklagenvorgriechischen,deutschenund/oder internationalengerichtenwerdenderzeitvonopfernvonns-verbrechenbzw.derenhinterbliebenenerhobenundumwelchens-verbrechenhandeltessichdabei (bittenachartunddatumdesverbrechens aufgliedern)? Zu den erbetenen Angaben liegen der Bundesregierung keine Zahlen vor. 14.BeabsichtigtdieBundesregierung,Initiativenzuergreifen,umbislang nichtentschädigtenopferndeutscherkriegsverbrecheningriechenland einekompensationzukommenzulassen,wennja,wasplantsiekonkret, wenn nein, warum nicht? MitAbschlussdesZwei-plus-Vier-VertrageshatdieReparationsfrageihreendgültigeErledigunggefunden (sieheantwortzufrage8).imübrigenhatdie Reparationsfrageheute,61JahrenachKriegsendeundnachJahrzehntenfriedlicher,vertrauensvollerundfruchtbarerZusammenarbeitDeutschlandsmitder internationalenstaatengemeinschaft,ihreberechtigungverloren.diewiedergutmachungfürspezifischesns-unrechtwurdedurchdendeutsch-griechischen Vertragvom18.März1960geregelt.DarüberhinausgehendeEntschädigungen sind von der Bundesregierung nicht beabsichtigt.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WiehatsichderRechtskonfliktumEntschädigungszahlungengriechischerOpfervonWehrmachts-oderSS-MassakernausSichtderBundesregierung a) vor den Gerichten in Florenz und Rom, b) vor weiteren italienischen Gerichten entwickelt? c) Welche Position vertritt die Bundesregierung in diesen Prozessen? DerRechtskonfliktumEntschädigungszahlungenangriechischeOpferwarnicht GegenstandderEntscheidungenitalienischerGerichte.Anhängigistindiesem ZusammenhangeinzigeinAntragaufZulassungderZwangsvollstreckunggegen DeutschlandvordemOberlandesgerichtFlorenzauseinemKostenfestsetzungsbeschluss des Landgerichts Livadeia in Höhe von ca Euro. 16.HältdieBundesregierungentgegenzweierrechtskräftigerEntscheidungenderjeweiligenoberstenGerichtevonStaatenderEuropäischenUnion (Griechenland,Italien)anihrerRechtsauffassungfest,dasssiesichgegenüberIndividualklagenimAuslandauchimFallvonKriegs-,Völkerrechts-undMenschenrechtsverbrechenaufdenGrundsatzderStaatenimmunität berufen könne, und wenn ja, warum? DasObersteSondergerichtGriechenlandshatmitUrteilvom17.September 2002dieStaatenimmunitätDeutschlandsineinemgleichgelagertenVerfahren bestätigtunddamitdierechtsauffassungdesareopagsindiesempunktverworfen.ingleicherweisehatderkassationsgerichtshofalsoberstesfranzösischesgerichtdiegeltungdesgrundsatzesderstaatenimmunitätineinem Urteilvom16.Dezember2003undmehrerennachfolgendenEntscheidungen bekräftigt.auchdereuropäischegerichtshoffürmenschenrechtehatmitbeschlussvom12.dezember2002diegeltungdesgrundsatzesderstaatenimmunität insoweit bestätigt. Die Bundesregierung hält daher an ihrer Rechtsauffassung fest. 17.WirddieBundesregierungimFalleeinesUnterliegensimVollstreckungsverfahrenvoritalienischenGerichtenimFallDistomoihreVerpflichtungen aus dem Urteil des Landgerichts Levadia von 1997 erfüllen? EinUnterliegenDeutschlandsindeminFrage15genanntenVerfahrenvordem OberlandesgerichtFlorenzistnichtzubefürchten.VoraussetzungfüreineVollstreckungausdemKostenfestsetzungsbeschlusswäreeineVollstreckbarkeit destitelsauchingriechenlandselbst,diejedochaufgrundderfehlenden,aber erforderlichen Erlaubnis des griechischen Justizministers nicht gegeben ist. DieBundesregierungsiehtauchweiterhinkeineVeranlassung,ZahlungenaufgrunddesVersäumnisurteilsdesLandgerichtsLivadeiazuleisten.Auchdieses UrteilistinGriechenlandwegenFehlensderErlaubnisdesgriechischenJustizministers nicht vollstreckbar. 18.HältdieBundesregierungdieNichtbeachtungvonUrteilenobersterGerichtevonStaatenderEuropäischenUnionfürvereinbarmitdengültigen Rechtsnormen der Europäischen Union? NachgeltendemVölkerrechtkanneinStaatdieBefreiungvonderGerichtsbarkeiteinesanderenStaatesbeanspruchen,wennes wieimfalledesmassakers von Distomo um die Beurteilung seines hoheitlichen Verhaltens geht.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DerBundesgerichtshofunddasBundesverfassungsgerichthabendeshalbeine Bindung an das Urteil des griechischen Landgerichts Livadeia abgelehnt. 19.HatdieBundesregierungmittlerweileErkenntnissedarüber,welchevölkerrechtswidrigenMassakerdurchdeutscheTruppeninGriechenlandbegangenwurden (vgl.bundestagsdrucksache14/3992,antwortauffrage5), wenn ja, welche, wenn nein: a)hatdiebundesregierunginitiativenergriffen,umsichdahingehende Erkenntnisse zu verschaffen, und wenn nein, warum nicht? b)beabsichtigtdiebundesregierung,entsprechendeinitiativenzuergreifen, wenn ja, welche, wenn nein, warum nicht? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissevor,dieüberdenStandhinausgehen,dendieBundesregierungaufdieKleineAnfragevom20.Juli2000dem DeutschenBundestag (Bundestagsdrucksache14/3992)mitgeteilthat.DieGewinnungweitererErkenntnisistAufgabederhistorischenForschung,nichtder Bundesregierung. 20.SindderBundesregierungmittlerweileUrteilegegendeutscheVerantwortlicheanMassakerninGriechenland,Straf-undErmittlungsverfahren undderenverläufebekannt,dieüberdiebisherigengeringenerkenntnisse (wieinantwortauffrage8inbundestagsdrucksache14/3992angegeben) hinausgehen, und wenn ja, zu welchen Erkenntnissen ist sie gelangt? a)beabsichtigtdiebundesregierung,ihreerkenntnissezuerweitern, wenn nein, warum nicht? b)hatdiebundesregierungmittlerweileeinedurchsichtderindenlandesarchivenaufbewahrtenverfahrensaktenvorgenommenoderbeabsichtigt sie dies zu tun, und wenn nein, warum nicht? Es wird auf die Antwort zu Frage 19 verwiesen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9138 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Europäischen Übereinkommens über die Staatsangehörigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
MehrAuswirkungen und Angemessenheit der geplanten Bußgelderhöhung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9723 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heike Hänsel, Inge Höger, Jan Korte, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/13318
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13559 16. Wahlperiode 24. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heike Hänsel, Inge Höger, Jan Korte, Petra Pau und
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrS.10f.),würdeauchdieFamiliedesKlägers seineausrichtung nichtoffenbaren,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2142 16. Wahlperiode 04. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sevim Dagdelen, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Paul Schäfer (Köln), Dr. Kirsten Tackmann und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2178 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Paul Schäfer (Köln), Dr. Kirsten Tackmann und der Fraktion DIE LINKE. Bundeswehrgelöbnis
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrRechtsextrem, fremdenfeindlich und antisemitisch motivierte Straf- und Gewalttaten in Fußballstadien in der zweiten Jahreshälfte 2006
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5218 16. Wahlperiode 04. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Dr. Hakki Keskin, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/5589
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6146 16. Wahlperiode 25. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrFolgen der Hartz-Reformen für die Förderung der Erwerbsintegration von Frauen und Müttern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6523 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/14120
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14150 16. Wahlperiode 22. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrNationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10521 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrGrundstückevonlediglich1,165Mrd.Euroaufgeführt,obwohldieseKonzerngesellschaftfürdieBewirtschaftungderbesonderswerthaltigenBahnhöfe
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1801 16. Wahlperiode 12. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrEinführung des Punktesystems zur Steuerung der jüdischen Zuwanderung nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2516 16. Wahlperiode 05. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrVölkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrAusweitung des Universaldienstes im Bereich der Telekommunikation
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbh
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11454 16. Wahlperiode 18. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Anna Lührmann, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrBildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBeitrag der Bundesregierung zur politischen Lösung des türkisch-kurdischen Konflikts
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4991 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, weiterer Abgeordneter
MehrDer Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrGedenken und Erinnerung an die Aktion Arbeitsscheu Reich 1938
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9887 16. Wahlperiode 01. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Katja Kipping, Monika Knoche, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
Mehr(SenkungderAusgleichsabgabevonsechsauffünfProzent)entfaltetoffensichtlichkeinepositiven
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1914
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6359
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6528 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrZwangsverrentungen von SGB-II-Beziehenden und Folgen der Abschaffung der so genannten 58er-Regelung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13346 16. Wahlperiode 15. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehr