Rahmenplan Herrenberg-Süd Ideenwerkstatt. am 22. Juli 2016 Mensa Schulzentrum Längenholz
|
|
- Barbara Martin
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rahmenplan Herrenberg-Süd Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Mensa Schulzentrum Längenholz
2 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Begrüßung Tobias Meigel, Erster Bürgermeister, und Bastian Maier, Stadtplanungsamt P R O G R A M M Zusammenfassung der bisherigen Hinweise der Bürgerinnen und Bürger Roland Strunk, suedlicht Freiburg Herrenberg 2020: Vorgaben für die Siedlungsentwicklung Herrenberg-Süd Tobias Meigel, Erster Bürgermeister 1. Arbeitsphase: Leitbild und Grundausstattung für Herrenberg-Süd Bürgerinnen und Bürger Städtebauliche Planung und Verkehrsplanung: Wie geht das? Markus Kühne und Karl Haag, Wick + Partner Stuttgart Alexander Goth, Dr. Brenner Ingenieurgesellschaft Aalen Kurze Pause 2. Arbeitsphase: Siedlungskonzepte und -ideen für Herrenberg-Süd Bürgerinnen und Bürger Fazit und Ausblick Tobias Meigel, Erster Bürgermeister Ende ca Uhr
3 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Zusammenfassung der bisherigen Hinweise der Bürgerinnen und Bürger BISHERIGE HINWEISE Bürgerinformation Alzental am Musikschule Herrenberg Hinweise und Wünsche zur Änderung der Verkehrssituation im Wohngebiet Alzental Geschwindigkeitskontrollen Verkehrsberuhigung und Tempo 30 Lösung für quartiersfremden Verkehr im Alzental Vorschläge für Ampelschaltungen Anwohnerparken, Falschparker ahnden Sichere Wege für Kinder und Ältere Freihalten der Gehwege (Autos, Bäume)
4 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Bürgerinformation Alzental am Musikschule Herrenberg BISHERIGE HINWEISE Worauf soll bei der Planung der Bebauung und Nutzung im neuen Baugebiet geachtet werden? Keine Monokultur beim Bebauungsplan Keine großen Wohnblocks am Rand des Wohngebiets. Hier brauchen Alzentalbewohner Erholungsraum. Höhe der Bebauung: Entsprechend dem Bestand Alzental, maximal zweigeschossig, keine Hochhäuser Dichte der Bebauung: Ähnlich bzw. gleich Alzental Angemessene Grundstücksgröße zu bezahlbaren Preisen, Bauträger sorgfältig auswählen Vermarktung der Mehrfamilienhäuser nicht über Bauträger, sondern Alternativen nutzen z.b. Baugemeinschaften Keine Überschreitung der Baugrenzen für Bauträger zulassen Einkaufsmöglichkeiten zur Entlastung des Sonnenplatzes Supermarkt Öffentliches rollstuhlgerechtes WC
5 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Bürgerinformation Alzental am Musikschule Herrenberg BISHERIGE HINWEISE Worauf soll bei der Planung der Grünflächen und Freiflächen im neuen Baugebiet geachtet werden? Größere Grünflächen, ausreichende Grünflächen Erhalt Zerweckwiese für die Jugend und auch die Älteren Erhalten des Naherholungsgebietes um den Eisweiher Anbindung an Naherholungsgebiet Eisweiher: Gültsteiner Straße als Grünzug bis zum Eisweiher Verbindung zum bestehenden Wohngebiet Alzental, Fuß-/Radweg durch Schillerstraße nach Süden weiterführen Erhaltung Fuß-/Radweg Feldrandweg von Schillerstraße zu Gültsteiner Straße Spielplätze und Kindertagesstätte an sinnvoller und realistischer Stelle Anpflanzen von Blumen, blühenden Sträuchern, Bienennahrung
6 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Bürgerinformation Alzental am Musikschule Herrenberg BISHERIGE HINWEISE Worauf soll bei der Planung von Verkehr und Erschließung im neuen Baugebiet geachtet werden? Keine Erschließung vom Alzental aus bzw. zu Lasten vom Alzental Verkehrslösung muss Alzental beinhalten. Gültsteiner Straße sollte keine Erschließung für Neubaugebiet sein. Keine Straße durch die Zerweckwiese Genügend Parkplätze, da heutzutage jeder Haushalt 2 Fahrzeuge unterhält Car- und Bike-Sharing ins Konzept einbeziehen Eigenständige Rad-und Fußwege Sichere Schulwege Seniorengerechte Erschließung: Keine Bäume auf Gehweg, Ruhebänke auf dem Weg zum Eisweiher Südumfahrung
7 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Zusammenfassung der bisherigen Hinweise der Bürgerinnen und Bürger BISHERIGE HINWEISE Öffentliche Auftaktveranstaltung am Alte Turnhalle Welchen Charaktersoll das neue Baugebiet haben? Wie soll ein neuer Stadtteil für qualitätvolles Leben aussehen? Längsachsen mit Dorfmitte Dörflicher Charakter mit Freifläche und Spielplatz Möglichst viel Grünflächen, wenig Straßen und autofreies Wohnen Gute Einkaufsmöglichkeiten, daher Mischgebiet Hochhaus und viele Einfamilienhäuser In der Mitte Geschosswohnungen mit angrenzenden Freiflächen Keine zu dichte Bebauung Keine zu hohe Einwohnerdichte
8 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Öffentliche Auftaktveranstaltung am Alte Turnhalle BISHERIGE HINWEISE Welchen Charaktersoll das neue Baugebiet haben? Wie soll ein neuer Stadtteil für qualitätvolles Leben aussehen? Reines Wohngebiet mit Einfamilienhäusern und Doppelhaushälften, Reihenhäusern Familienorientiertes Wohnen in Einfamilienhäusern Individuelles Wohnen auf Grundstücken mit Garten Lockere Bauweise (EFH, DHH, RH) Herrenberger, die sich kennen, nahe beisammen wohnen lassen. Keine Ausgrenzung anderer, aber örtliche Bedürfnisse berücksichtigen. Moderne Architektur (Bauhaus) Ein edles Baugebiet verdient edle Bebauung im Bauhausstil Kein Bauhausstil, da Wohnen ohne Seele Es sollte verschiedene Dachformen geben, auch Flachdächer und Möglichkeiten für Penthousebebauung
9 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Öffentliche Auftaktveranstaltung am Alte Turnhalle BISHERIGE HINWEISE Worauf soll bei der Bebauung und Nutzung geachtet werden? Wie wollen wir künftig wohnen? Bedarf an Geschosswohnungsbau, da durch demographischen Wandel Einfamilienhäuser bzw. Doppelhaushälften frei werden. Mehrfamilienhäuser mit Gärten zu Erdgeschosswohnungen 12- bis 14-Familienhaus, ab 55+ Hausgemeinschaft Inklusives Wohnen: Mehrgenerationenwohnen Generationenübergreifendes Wohnen mit starker Infrastruktur Seniorenfreundliches Wohnen Sozialer Wohnungsbau, bezahlbarer Wohnraum für sozial Schwächere Freie Wahl der Hausbauform Verschiedene Bauplatzgrößen vorsehen Bezahlbare und große Grundstücke
10 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Öffentliche Auftaktveranstaltung am Alte Turnhalle BISHERIGE HINWEISE Worauf soll bei der Bebauung und Nutzung geachtet werden? Wie wollen wir künftig wohnen? Viele Parzellen für Doppelhäuser Grundstücksgröße für Einfamilienhäuser ab 330 m² Bedarf an Ein- und Zweifamilienhäusern für einheimische wachsende Familien, die beruflich hier gebunden sind Vorrang für Herrenberger und Großfamilien bei Grundstücksvergabe Baugemeinschaften statt Bauträger für Mehrfamilienhäuser Vergabe der Grundstücke anpassen: Auch eine Familie mit Eigentumswohnung muss eine Chance auf einen Bauplatz haben. Barrierefreiheit Ausrichtung der Gebäude für Passivbauweise Regenwassernutzung
11 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Öffentliche Auftaktveranstaltung am Alte Turnhalle BISHERIGE HINWEISE Welche Angebote und Dienstleistungen brauchen wir? Kleines Einkaufszentrum Täglicher Bedarf: Lebensmittel, Bäcker, Metzger, Bioladen Friseur, Bank, Apotheke, Ärzte Supermarkt Gastronomie Café oder Treffpunkt mitten im Quartier Bürgertreffpunkt Einrichtungen zur Kinderbetreuung Seniorenanlage Freizeitangebote Sport, Kultur Digitale Erschließung für Home Office, schnelles Internet, W-lan
12 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Öffentliche Auftaktveranstaltung am Alte Turnhalle BISHERIGE HINWEISE Worauf soll bei Grün und Freiflächen geachtet werden? Grünflächen mit Parkcharakter Attraktive Freiflächen für Menschen mit unterschiedlichem Alter Austausch und Treffmöglichkeiten auch für Ältere, Park für Senioren Sportmöglichkeiten, Bolzplatz, Kinderspielplatz (für Kinder aller Altersgruppen) Offene Flächen und Spielmöglichkeiten Erhaltung vorhandener Grüngebiete (Baumbestand) Erhalt der Zerweck-Wiese Eisweiher als grüne Lunge einbeziehen Einplanung von Wasser, Brunnen, künstlicher Bach wie das Freiburger Bächle o.ä. Flächen für Gemeinschaftsgärten
13 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Öffentliche Auftaktveranstaltung am Alte Turnhalle BISHERIGE HINWEISE Wie wichtig ist gemeinschaftlicher Freiraum (z.b. Dorfanger, Parks) im alltäglichen Leben? Fläche für kleinen Markt und andere öffentliche Veranstaltungen Unterschiedliche Freiflächen planen: für Aktivitäten und als ruhige Zonen Private Grünfläche vor öffentlicher Grünfläche Öffentliche Grünflächen mit Spiel- und Sitzmöglichkeiten dienen dem Zusammenleben. Dachbegrünung ist keine Kompensation für fehlende Aufenthaltsflächen.
14 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Öffentliche Auftaktveranstaltung am Alte Turnhalle BISHERIGE HINWEISE Worauf soll bei Verkehr und Erschließung geachtet werden? Integriertes Verkehrskonzept Alzental, Zwerchweg, Kreuzen Wohngebiet weitgehend oder teilweise autofrei planen, mit zentraler Parkanlage bzw. Hochgaragen am Rande des Gebietes; Vorbild Loretto- Viertel Tübingen: Zentrale Platzflächen und Fußgängerbereiche in Teilgebiet Schleifenerschließung für Herrenberg-Süd, kein Durchgangsverkehr Durchgangsverkehr durch Sackgassen vermeiden Durchgangsverkehr durch Ringstraße im Baugebiet vermeiden Neue Baugebiete jeweils getrennt anfahren: Kreuzen über Tübinger Straße, Zwerchweg über Horber Straße; kein Schleichweg über Kreuzen/Zwerchweg von Tübinger Straße zur Horber Straße Familien- und (schul-)kindersichere Wege und Verkehrsführung Verkehrsberuhigte Straßen (Verkehrszeichen 325.1), Spielstraßen Schmale Straßen, wenig Platz für Autos, guter ÖPNV, Fahrrad Breite Straßen im Wohngebiet
15 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Öffentliche Auftaktveranstaltung am Alte Turnhalle BISHERIGE HINWEISE Worauf soll bei Verkehr und Erschließung geachtet werden? Mindestens 2 Stellplätze je Wohneinheit Mindestens 2,5 Stellplätze für 3-Zimmer-Wohnung oder Einfamilienhaus Besucherparkplätze im Baugebiet einplanen Unterirdische Sammelstellplätze (Entlastung Zufahrtsverkehr) Alzental: Auch Schleifenerschließung, Entlastung, keine Mehrbelastung, keinen Haupt-, Durchgangs- bzw. Schleichverkehr, Abschottung vom Zwerchweg (Schillerstraße am Feldrandweg Gerokstraße/Gültsteiner Straße sperren) Park- und Bringverkehr für Schulzentrum Längenholz nicht ins Wohngebiet lassen, sondern über Hauptverkehrsachse abwickeln Anlieferung Gärtnerei Schmid gewährleisten Verlegung der Straßenmeisterei, Ersetzen durch Supermarkt Ringstraße südlich von Baugebiet, Südrandstraße, Südumfahrung
16 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Öffentliche Auftaktveranstaltung am Alte Turnhalle BISHERIGE HINWEISE Wie wollen wir uns künftig im Gebiet fortbewegen? Mit dem Fahrrad, zu Fuß und mit dem Auto Qualitätvolle Fuß- und Radwege innerhalb des Wohngebietes Klare und qualitätvolle Fußgänger- und Radwegplanung zur Kernstadt, Bahnhof, Altstadt, Schulen usw. Funktionierendes Radwegenetz Bushaltestelle in der Gültsteinerstraße Direkter Buszubringer zu Schulen, Kreiskrankenhaus und Freibad von Horber Straße Carsharing / Bikesharing
17 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Öffentliche Auftaktveranstaltung am Alte Turnhalle BISHERIGE HINWEISE Worauf ist bei Klimaanpassung und Energieeffizienz zu achten? Modellsiedlung für Passivhausbauweise auch bei Geschosswohnungen Herrenberg-Süd als Null- bzw. Plus-Energie-Siedlung bauen Passivhausbauweise im Bebauungsplan vorschreiben Grünplanung (Bäume) und Passivhausbebauung abstimmen (Verschattung) Solarenergienutzung Regenwassernutzung: Zisternen mit Rückhaltevermögen; gedrosselter Rücklauf Fernwärme im Quartier BHKW (Blockheizkraftwerk) mit Stromerzeugung Smart Grid (Intelligente Stromnetze, die einerseits das Zusammenspiel von Energieangebot und -nachfrage, andererseits die Integration der Erzeugung aus erneuerbaren Energien unterstützen.)
18 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Öffentliche Auftaktveranstaltung am Alte Turnhalle BISHERIGE HINWEISE Gedanken und Ideen zur heutigen Ideenwerkstatt: Junge Familien wollen EFH, DHH oder RH Vergabe von Grundstücken an Herrenberger Familien Mut zu einem Baugebiet für gehobene Ansprüche Grund und Boden ist nicht vermehrbar. Deshalb dürfen First- und Traufhöhen nicht zu knapp bemessen werden.
19 Rahmenplan Herrenberg-Süd Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 Mensa Schulzentrum Längenholz
20 Ideenwerkstatt am 22. Juli 2016 LEITBILD + GRUNDAUSSATTUNG 1. Arbeitsphase: Leitbild und Grundausstattung für Herrenberg-Süd Arbeitsfrage 1 Welche Art von neuem Stadtviertel wollen Sie im Herrenberger Süden? In welchem Viertel würden Sie sich wohlfühlen? Arbeitsfrage 2 Was brauchen Sie zum Wohlfühlen? Welche Grundausstattung soll dieses Viertel aufweisen?
21 Ideenwerkstatt am 22. Juli Arbeitsphase: Leitbild und Grundausstattung für Herrenberg-Süd GRUNDAUSSATTUNG Entwickeln Sie Ihr Programm und Ihre Lebensstandards für das neue Baugebiet. Aspekte: Örtliche Gegebenheiten und Eigenarten Künftige Orte des Austauschs und der Begegnung Bauflächen Grün- und Freiflächen Straßen und Wege
22 Ideenwerkstatt am 22. Juli Arbeitsphase: Siedlungskonzepte und -ideen für Herrenberg-Süd KONZEPTE + IDEEN Aufgabe Entwickeln Sie eigene Ideen und Vorschläge für das neue Stadtviertel bzw. von seinen wichtigen Bestandteilen auf Grundlage der von Ihnen in Arbeitsphase 1 entwickelten Grundausstattung. Arbeitsgrundlagen Sie finden auf den Tischen einen Lageplan im Maßstab 1 : Das Baugebiet ist weiß dargestellt. Verwenden Sie die unterschiedlich farbigen Papierbögen, um Ihre Vorschläge zu verdeutlichen, z.b. Rot für Bauflächen, Grün und Beige für Freiflächen, Violett für öffentliche Einrichtungen. Die gelben Bänder können Sie für Straßen verwenden. In die Bauflächen tragen Sie bitte schriftlich die von Ihnen dort jeweils gewünschten Haustypen (MFH, EFH, DHH, RH) ein.
23 WICK + PARTNER ARCHITEKTEN STADTPLANER WICK + PARTNER GROSSE KREISSTADT HERRENBERG 07/2016 RAHMENPLAN HERRENBERG-SÜD Öffentliche Ideenwerkstatt am
24 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Ausgangssituation Bruttobaugebiet Bruttobaugebiet beinhaltet: Nettobauland Verkehrsflächen Grünflächen Wasserflächen 2
25 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Ausgangssituation Bruttobaugebiet 3
26 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Ausgangssituation Bruttobaugebiet 4
27 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Erschließung Systematik / Hierarchie 5
28 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Öffentliche Räume Plätze 6
29 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Öffentliche Räume Grünflächen 7
30 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Maß baulicher Nutzung Grundlagen Allgemeines Wohngebiet Nettobauland = 500 m 2 Grundflächenzahl (GRZ) GRZ = 0,4 (Obergrenze) Geschossflächenzahl (GFZ) GFZ = 1,2 (Obergrenze) 8
31 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Maß baulicher Nutzung Grundlagen GRZ = 0,3 GFZ = 1,2 9
32 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Maß baulicher Nutzung Grundlagen GRZ = 0,1 GFZ = 1,2 10
33 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Maß baulicher Nutzung Grundlagen GRZ = 0,4 GFZ = 1,2 11
34 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Maß baulicher Nutzung Grundlagen GRZ = 0,3 GFZ = 1,2 GRZ = 0,1 GFZ = 1,2 GRZ = 0,4 GFZ = 1,2 12
35 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Bebauung Bebauungsstruktur 13
36 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Bebauung Bevölkerungsdichte Einfamilienhaus Doppelhaus Reihenhaus Bruttobaugebiet m 2 (10,0 ha) m 2 (10,0 ha) m 2 (10,0 ha) Nettobauland m 2 (7,5 ha) m 2 (7,5 ha) m 2 (7,5 ha) Grundstücksgröße ca. 500 m 2 ca. 375 m 2 ca. 175 m 2 Anzahl der Gebäude ca. 150 ca. 200 ca. 428 Haushaltsgröße 2,3 2,3 2,3 Einwohner gesamt ca. 345 ca. 460 ca. 984 Einwohner / ha 34,5 46,0 98,4 14
37 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Bebauung Gebäudetypologien Einfamilienhaus Verdichtete Einfamilienhäuser Geschosswohnungsbau Öffentliche Einrichtung 15
38 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Bebauung Gebäudenutzung Wohnhaus Wohn- und Geschäftshaus Sondernutzung 16
39 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Freiräume Öffentlich / Privat 17
40 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Freiräume Gemeinschaft 18
41 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Freiräume Begegnungszone 19
42 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Freiräume Straßenräume 20
43 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Freiräume Bäume 21
44 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Hartenecker Höhe, Ludwigsburg 22
45 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Hartenecker Höhe, Ludwigsburg 23
46 Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd WICK + PARTNER Hartenecker Höhe, Ludwigsburg Flächenbilanz Fläche in ha Anteil in % Bruttobaugebiet ca. 18,0 ha 100% Nettobauland ca. 10,8 ha 59 % Verkehrsfläche Innere Erschließung ca. 4,7 ha 26 % Grünflächen ca. 2,4 ha 15 % 24
47 STADT HERRENBERG Rahmenplan Herrenberg-Süd Öffentliche Ideenwerkstatt. Grundlagen der Verkehrsplanung 22. Juli 2016 L:\5060_Herrenberg\pptx\5060_07a.pptx Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz, Prokurist, Leiter Fachbereich Verkehrsplanung Dipl.-Ing. Alexander Goth, Teamleiter 1
48 Stadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd Verkehrsaufkommen der geplanten Wohngebiete Verkehrsaufkommen verteilt sich im Straßennetz Unterschiedliche Erschließungsvarianten bedeuten unterschiedliche Belastungen auf den Straßen im Alzental L:\5060_Herrenberg\pptx\5060_07a.pptx Zwerchweg Kfz-Fahrten/24 h Kreuzen 2
49 Stadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd Grundlagen der Verkehrsplanung Rahmenplan Herrenberg-Süd Ganzheitlich planen unter Berücksichtigung der Belange des Fuß- und Radverkehrs, des ÖPNV, des ruhenden Verkehrs und des fließenden Kfz-Verkehrs Berücksichtigung weiträumiger Effekte Gewährleistung der Erreichbarkeit ÖPNV-Erschließung Parkierung / Nachhaltige Mobilität L:\5060_Herrenberg\pptx\5060_07a.pptx 3
50 Stadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd Verkehrsplanerische Aufgabenstellung Geeignete Anbindung der Wohngebiete an das Hauptstraßennetz Vermeidung von zusätzlichen Verkehrsbelastungen im Alzental Gewährleistung der Erreichbarkeit ÖPNV-Erschließung, Berücksichtigung einer Bushaltestelle Verbesserung der Erschließung des Schulzentrums Längenholz Förderung und Stärkung des Fuß- und Radverkehrs Berücksichtigung von Fahrradabstellanlagen an oder in den Wohngebäuden, mit sehr leichter, ebenerdiger Zugänglichkeit an zentralen oder öffentlichen Einrichtungen, mit Elektro-Ladestationen L:\5060_Herrenberg\pptx\5060_07a.pptx Organisation des Ruhenden Verkehrs Ladestationen E-Fahrzeuge, Stromanschlüsse in privaten Tiefgaragen 4
51 Stadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd Erschließungs- und Anbindungsvarianten Grundsätzliche Überlegungen Durchbindung Bündelungsachsen Schleifen Nord-Süd L:\5060_Herrenberg\pptx\5060_07a.pptx Ost-West Schematische Darstellungen 5
52 Stadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd Netzhierarchie Straßennebennetze Beispiel Wohnstraße / Wohnweg (Breite: 4,50 m 5,50 m) L:\5060_Herrenberg\pptx\5060_07a.pptx Beispiel Sammelstraße (ÖPNV-geeignet, Breite 5,50 m 6,50 m) 6
53 Stadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd Geeignete Querschnitte Beispielquerschnitte für Sammel- und Wohnstraßen bis 400 Kfz/h Linienbusverkehr erfordert i. d. R. 6,50 m Fahrbahnbreite L:\5060_Herrenberg\pptx\5060_07a.pptx Einseitiges oder zweiseitiges Längsparken Radverkehr auf der Fahrbahn 7
54 Stadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd Lösungsansätze: Abhängen von Wohnstraßen zur Vermeidung von Durchgangsverkehr / Stichstraßen Offen für alle Verkehre Abgehängte Wohnstraßen (Stichstraßen), für Fuß- und Radverkehr geöffnet a) Umlaufsperre b) Verbreiterung der Seitenräume, Poller L:\5060_Herrenberg\pptx\5060_07a.pptx 8
55 Stadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd Lösungsansätze Erschließungs und Anbindungsvarianten Erschließung Zwerchweg und Kreuzen als Schleife von der Horber Straße aus Geeignete Anbindung an die Horber Straße (Knotenpunkt) L:\5060_Herrenberg\pptx\5060_07a.pptx Erschließung Bundes- und Landesstraßen Zwerchweg Kreuzen 9
56 Stadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd Lösungsansätze Erschließungs und Anbindungsvarianten Erschließungsstraße um das Schulzentrum herum bis zum südlichen Teil Kreuzens L:\5060_Herrenberg\pptx\5060_07a.pptx Erschließung Bundes- und Landesstraßen Zwerchweg Kreuzen 10
57 Stadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg-Süd Lösungsansätze Ruhender Verkehr Bewohnerparken (Nachweis erforderlich) neue Parkierungseinrichtungen Horber Straße und Hindenburgstraße P+R-Parkplatz am Haltepunkt Zwerchweg L:\5060_Herrenberg\pptx\5060_07a.pptx Bringen / Holen westlich des Schulzentrums Längenholz Bundes- und Landesstraßen P+R Bringen/Holen 11
58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! L:\5060_Herrenberg\pptx\5060_07a.pptx 12
Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg
Beratende Ingenieure VBI für Verkehrs- und Straßenwesen Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg Folienzusammenstellung Stand: 26. März 2015 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz, Prokurist, Leiter
MehrSulzbach (Taunus) Südlich der Bahnstraße
Identität, Attraktivität und Zukunft Leitsatz: Die Gemeinde mit selbstbewusster Eigenständigkeit Die Selbstständigkeit und Finanzkraft von Sulzbach unterstützen Den gemeindlichen Charakter erhalten (keine
MehrB e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB
B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa
MehrMobilitätsräume sind Stadträume
Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität
MehrFragebogen zur Ausstellung
Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung
MehrMöchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL
Möchten Sie mit uns bauen? PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK Wohnen im Grünen Die ehemalige Prinz-Eugen-Kaserne im Münchner Osten, im die die Stadt München
MehrFreiham Nord. Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham
Freiham Nord Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham Seite 1 Lage von Freiham in der Landeshauptstadt München Gut Freiham AB-Ring West Neuaubing Seite 2 Wie sieht es in Freiham heute aus? Gut Freiham
MehrOrtskern Haltingen. Titel. Innenentwicklung und Stadterneuerung Weil am Rhein Sanierung Ortskern Haltingen Haltinger Dialog
Titel Innenentwicklung und Stadterneuerung Weil am Rhein Sanierung Ortskern Haltinger Dialog 14.05.2014 Innenentwicklung / VU LSP Heldelingerstraße West Neue Ortsmitte Schw erpu nkte Unter such ungs gebie
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. zum Bebauungsplan Nr. 516 Am Eschbachtal Harheimer Weg. am 4. November 2015 im Haus Nidda
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zum Am Eschbachtal Harheimer Weg am 4. November 2015 im Haus Nidda Städtebauliches Konzept Infrastruktur U-Bahn-Haltestelle 4 Kindertagesstätten Grundschule
MehrAktuelle Projekte Potsdam Neue Mitte Lamme Vechelde Zillestraße Schulenburgallee Neuer Teich An der Gärtnerei
Braunschweig: Analyse Städtebau Das Neubaugebiet Braunschweig Lamme ist geprägt durch Einfamilienhäuser, Doppelhäuser und vereinzelt Geschosswohnungsbau. Das Baugebiet weist ein relativ heterogenes Erscheinungsbild
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Mobilitätskonzept Mitte Altona
Freie und Hansestadt Hamburg Mobilitätskonzept Mitte Altona Dr.-Ing. Wolfgang Haller Themenabend Mobilität l 30. Mai 2013 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de
MehrSie sind dran. Ideen. Ideenwerkstatt Gemeinsame Ortsmitte Schallstadt
1 Rathaus, Markt, Springbrunnen, Wiese Alter Sportplatz: 1/3 Bebauung, 2/3 Grünflächen Springbrunnen, Bänke / Bäume. Kinder sind unsere Zukunft. Weiermatten: Seniorenwohnanlage mit großem Park. Verkehrsberuhigung!
MehrWillkommen Zuhause! Attraktives Wohneigentum in Ulm-Böfingen. Wohnen am grünen Platz. Wir bauen Sie wohnen
Willkommen Zuhause! Wohnen am grünen Platz Attraktives Wohneigentum in Ulm-Böfingen Wir bauen Sie wohnen - 2 - Ulm-Böfingen, Wohnen am grünen Platz Wohnen am grünen Platz Im Stadtteil Böfingen entsteht
MehrAachen - Richtericher Dell. Stufe 1. Übersicht der Haustypen und Kenndaten der Wohneinheiten im Teilgebiet Cluster A-E
Aachen - Richtericher Dell Weiterentwicklung und Überarbeitung des städtebaulichen Entwurfs für die Erweiterung des Stadtteils Richterich Stufe 1 Übersicht der Haustypen und Kenndaten der Wohneinheiten
MehrWOHNEN Am Dorf. kinderfreundlich modern ökologisch familiengerecht. BAUUNTERNEHMEN B. Straßer
WOHNEN Am Dorf kinderfreundlich modern ökologisch familiengerecht 1. Eigentum und Miete möglich... individuell nach Bedarf und Budget Miete: Der Bedarf an bezahlbaren Mietwohnungen für Familien mit Kindern
MehrBaugebiet Backhausgewann II
Verkaufsexposé Baugebiet Backhausgewann II 55278 Dalheim Inhalt 1 1. Übersichtsplan 2 2. Lageplan (Nord) 3 3. Lageplan (Süd) 4 4. Bebauungsplan 5 5. Standort- und Objektbeschreibung 6/7 I. Lage II. Objekt
Mehretzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt II m e t z i n g e n
etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt II 1 STADTENTWICKLUNG S T A D T E N T W I C K L U N G Ermsgrünfläche Stadteingang Plätze Bestandsgebäude Wohnen Themen N 3 S T A D T E N T W I C K L U N G Ermsgrünfläche
MehrPlanen Bauen Wohnen in Bogenhausen Baugemeinschaft München
Planen Bauen Wohnen in Bogenhausen Baugemeinschaft München Cosimastraße Olympiapark Hauptbanhof SCHWABING MAXVORSTADT ALTSTADT Leopoldstraße Isartor Isarring Englischer Garten Ismaninger Str. Isarring
MehrStadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau)
Stadtteilleitlinien Wiehre (mit Oberau) STELL Wiehre AK Mobilität & Verkehr Seite 1 STELL Wiehre AK Mobilität und Verkehr Vision Mobilität in der Balance Entspanntes Miteinander aller Verkehrsteilnehmer
MehrParkplatz und Grünfläche vor den Kleingärten Straßenfreiraum Richard-Wagner-Straße
Maßnahmen: 2.5.1.6 Parkplatz und Grünfläche vor den Kleingärten 2.5.1.7 Straßenfreiraum Richard-Wagner-Straße Handlungsfeld(er): Städtebau/Wohnumfeldverbesserung/Wohnen Zusammenleben/Sozialstruktur/Sicherheit
MehrProjektinformation BelVista am Boulevard West, Europaviertel Frankfurt
Projektinformation BelVista am Boulevard West, Europaviertel Frankfurt Ansprechpartnerin: Gabriele Stegers Wohnanlage HOCHTIEF Projektentwicklung und formart Rhein- Main realisieren im Europaviertel West,
MehrGoogle-maps. Ortsentwicklung Krailling. Bauvorhaben Sanftlwiese
Google-maps Ortsentwicklung Krailling, Sanftlwiese Planungsbüro Skorka, Neuried I rockinger und schneider, München November 2012 1 Tagesordnung Begrüßung (Frau Borst) Darstellung des Planungsprozesses
MehrDokumentation Workshop Teil II: Arbeitsergebnisse
Dokumentation Workshop 22.10.2011 Teil II: Arbeitsergebnisse Impressionen Dokumentation Workshop 22.10.2011 II. Teil: Arbeitsergebnisse Seite 16 Möglichkeiten der Verkehrsberuhigung im Gesamtquartier Dokumentation
MehrEinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg
EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch
Mehr»Stadtquartier Süd«,Neu-Isenburg Bürgerinformation Rahmenplan, Montag 26.05.2014. Herzlich Willkommen zur heutigen Bürgerinformation! 26.05.
»Stadtquartier Süd«,Neu-Isenburg Bürgerinformation Rahmenplan, Montag Herzlich Willkommen zur heutigen Bürgerinformation! 1 Plangebiet Stadtquartier Süd, Neu-Isenburg Carl-Ulrich-Straße Schleussnerstraße
MehrBürgerbeteiligungsprozesses im Sanierungsgebiet Durlach-Aue
Bürgerbeteiligungsprozesses im Sanierungsgebiet Durlach-Aue Zusammenfassung Planungsphase - September 2014 bis Juli 2015 Bürgerbeteiligung Sanierungsgebiet Durlach-Aue Anlass, Aufgabe und Herausforderungen
MehrStadt Jena. Nr. B-J 30 Lichtenhainer Oberweg. Vorentwurf zum Bebauungsplan. (bislang Rosenweg) Begründung
Stadt Jena Vorentwurf zum Bebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan Nr. B-J 30 Lichtenhainer Oberweg (bislang Rosenweg) Begründung für das Gebiet Gemarkung Jena, Flur 25, zwischen dem Lichtenhainer
MehrBAUGEBIET "AM WAHLENPFAD ", HORREM GÖTZENKIRCHEN LUFTBILD STAND: 1998
"AM WAHLENPFAD ", LUFTBILD STAND: 1998 Liebe Bürgerinnen und Bürger, Sie sind an einem Grundstück im Neubaugebiet " Am Wahlenpfad " interessiert? Die nachfolgenden Texte und Pläne sollen dazu beitragen,
MehrSTADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING
STADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING Flächennutzungsplan Änderung für Teilbereiche im Parkgelände Mietraching und im Ortsteil
MehrQuartier III Quartier III Rahmenplan Hubland (Sep. 2014) Quartier III Luftbild Hubland April 2016 Quartier III
Quartier III Quartier III Rahmenplan Hubland (Sep. 2014) Quartier III Luftbild Hubland April 2016 Quartier III Vermarktungskonzept Quartier III (Teil C) Direktvergabe an private Bauwillige EFH = 16 Einzelhausgrundstücke
MehrLandesbauordnungen im Überblick
Landesbauordnungen im Überblick AOR Dipl.-Ing. Manfred Wacker Universität Stuttgart Institut für Straßen-und Verkehrswesen Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik Seidenstraße 36 70174 Stuttgart
MehrPräsentation Veranstaltung am Vorbereitung Rahmen- und Gestaltungsplan
Gemeinde Denzlingen WERKSTATT HAUPTSTRAßE Anlage 22 Präsentation Veranstaltung am 17.10.2013 Vorbereitung Rahmen- und Gestaltungsplan Gemeinde Denzlingen WERKSTATT HAUPTSTRAßE BÜRGERMITWIRKUNGSPROZESS
MehrEinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg
EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch
MehrStädtebauliche Begründung
Städtebauliche Begründung Stadtteil Troisdorf- Spich, Bereich Hauptstraße, Im Kreuzfeld Änderung überbaubarer Flächen zur Blockentkernung Vorentwurf, Stand: 13.11.2014 Stadt Troisdorf Der Bürgermeister
MehrInteressentenabfrage zum Verkauf von Wohnbaulandflächen Baugebiet Wohnen am Frisiasee, Norden
Stadt Norden Norden, Mai 2009 Interessentenabfrage zum Verkauf von Wohnbaulandflächen Baugebiet Wohnen am Frisiasee, 26506 Norden Expose Stand: 04.05.2008 Seite 1 von 10 1. Ziel der Ausschreibung Die Abfrage
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
MehrDen See im Blick und Berlin in der Nähe
Den See im Blick und Berlin in der Nähe Ein Haus ganz nach Ihren Wünschen Für den Bau von Einfamilienhäusern stehen verschiedene Grundstücke, beispielsweise in Wassernähe oder mit Blick zum See, zur Auswahl.
Mehrurban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg
urban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg Ausgangssituation Mobilität (= Anzahl der Wege) ist in Deutschland langfristig
MehrVerkehrstechnische Stellungnahme zur Verkehrsführung im Zentrum der Stadt Hessisch-Oldendorf
Verkehrstechnische Stellungnahme zur Verkehrsführung im Zentrum der Stadt Hessisch-Oldendorf (1) Die Verkehrsführung im Zentrum der Stadt Hessisch-Oldendorf wurde auf einer Ortsbesichtigung mit Verwaltungsmitarbeitern
MehrMobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -
Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten
MehrImmobilienpreise in München Nymphenburg
Immobilienpreise in München Nymphenburg Immobilienmakler München Nymphenburg: Kontakt Immobilienmakler Katerina Rogers vermittelt Eigentumswohnungen und Häuser in München Nymphenburg WISSENSWERTES ÜBER
Mehr6 Doppelhaushälften und 1 freistehendes EFH in zentraler Lage von Hochstetten! Linkenheim-Hochstetten. Hauptstr. 131 Vertrieb: Bauausführung:
E X P O S É 6 Doppelhaushälften und 1 freistehendes EFH in zentraler Lage von Hochstetten! 76351 Linkenheim-Hochstetten. Hauptstr. 131 Vertrieb: Bauausführung: Felice Cuffaro Am Sandfeld 13b 76149 Karlsruhe
MehrIntegrierte Ansätze: Lärmminderung und -vorsorge in der Verkehrsentwicklungs- und Bauleitplanung
: Lärmminderung und -vorsorge in der Verkehrsentwicklungs- und Bauleitplanung Antje Janßen LK Argus Kassel GmbH Anspruch Integration Lärmminderung ist eine querschnittsorientierte Aufgabe Synergien mit
MehrBEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Linsenberg, 2. Änderung BEGRÜNDUNG gemäß 9 (8) BauGB
KREIS LUDWIGSBURG STADT VAIHINGEN AN DER ENZ STADTTEIL AURICH Plb. 9.2 BEBAUUNGSPLAN und örtliche Bauvorschriften Linsenberg, 2. Änderung BEGRÜNDUNG gemäß 9 (8) BauGB Übersichtsplan (ohne Maßstab) Vaihingen
MehrDer Rückbau der autogerechten Stadt wie geht das?
Der Rückbau der autogerechten Stadt wie geht das? Wolfgang Haller Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de Die autogerechte
MehrBebauungskonzept Hüslimatt BEBAUUNGSKONZEPT
BEBAUUNGSKONZEPT Die vorgängig erwähnten Kriterien finden sich im Bebauungskonzept wieder. Die umgebende Landschaft mit Wiese, Obstbäumen, Gehölzgruppen fliesst grosszügig in die Siedlung ein. Alle Parzellen
MehrProtokoll zum Workshop im Rahmen der Bürgerbeteiligung am 10. März 2015 in Frickenhausen
Protokoll zum Workshop im Rahmen der Bürgerbeteiligung am 10. März 2015 in Frickenhausen 1 Frickenhausens Behutsame Umgestaltung des Alten Friedhofs im Zentrum von Frickenhausen Ort: Sitzungssaal im Rathaus
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
MehrVerkehrskonzept Bubenreuth
Verkehrskonzept Bubenreuth Gliederung 1 Projekt Bubenreuth 2 Bubenreuth allgemein 3 Verkehrskonzept 3.1 Entstehung 3.2 Vorteile 3.3 Anwendung auf Bubenreuth 4 Alltag im Jahr 2040 5 Simulation 2 1 Projekt
MehrBaugemeinschaft Schwabing Nord Gemeinsam Planen Bauen Wohnen
Baugemeinschaft Schwabing Nord Gemeinsam Planen Bauen Wohnen MILBERTSHOFEN- AM HARD Olympiapark U 2 MAXVORSTADT Leopoldstraße 23 SCHWABING 23 6 Münchner Freiheit Frankfurter Ring Domagkstraße U U 6 9 9
MehrDie Zukunft des Verkehrs in Mettmann
Die Zukunft des Verkehrs in Mettmann Thomas Vieten Mettmanner Wirtschaftsdialog 27. Oktober 2015 Gliederung Verkehr in Mettmann: Status quo Aktuelle Veränderungen Zukünftige Herausforderungen 2 Verkehr
MehrNeubau Klinikum Frankfurt Höchst Verkehrsuntersuchung
AS&P - Albert Speer & Partner GmbH Neubau Klinikum Frankfurt Höchst Verkehrsuntersuchung Kurzfassung im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main - Stadtplanungsamt 17. Februar 2011 Inhalt 1 Einleitung... 3
MehrEigentumswohnung in Zierow, Eulenseekoppel 12
COMPASS Immobilien- und Anlageberatungsgesellschaft mbh Lübsche Straße 85 23966 Wismar Telefon: 03841-26010 Telefax: 03841-26018 Email: kontakt@compass-immobilien.de www.compass-immobilien.de Eigentumswohnung
MehrStadt Büdingen - Stadtteil Büdingen Bebauungsplan Nr. 32 Im Bachmichel 2. Änderung BEGRÜNDUNG
Stadt Büdingen - Stadtteil Büdingen Bebauungsplan Nr. 32 Im Bachmichel 2. Änderung BEGRÜNDUNG Bearbeitung: Büro Dr. Klaus Thomas Ritterstraße 8 61118 Bad Vilbel Tel: 06101/ 582106 Fax 06101/ 582108 info@buerothomas.com
MehrÖffentlicher Nahverkehr Einstieg, Ausstieg oder Umstieg?
Vortrag für die Veranstaltung des Forum Land: Öffentlicher Nahverkehr Einstieg, Ausstieg oder Umstieg? Klimaschonende Perspektiven des Nahverkehrs im Großraum Innsbruck Raumordnung und Verkehr 3.November
MehrOrtsgemeinde Neitersen Ortsteil Niederölfen Verbandsgemeinde Altenkirchen
Ortsgemeinde Neitersen Ortsteil Niederölfen Verbandsgemeinde Altenkirchen Bebauungsplan "Auf dem Jägermorgen" Fassung für die Bekanntmachung gemäß 10 (3) BauGB (Stand :14.01.2005) Bearbeitet im Auftrag
MehrNachnutzungsszenarien Gebäudebestand
Anhang 108 Einleitung Charakterisierung des Ortes Planungsprozess Planungsziele Bebauungskonzept Erschließungskonzept Freiraumkonzept Vertiefung Umsetzung Anhang Städtebaulicher Rahmenplan Hubland [ Stadt
MehrBaugrundstück(e) in Kladow - familienfreundlich, am Wald und See
Baugrundstück(e) in Kladow - familienfreundlich, am Wald und See Scout-ID: 65523009 Objekt-Nr.: g4 Baugenehmigung: Erschließung: Bebaubar nach: Empfohlene Nutzung: Ja Teilerschlossen Bebauungsplan Mehrfamilienhaus
MehrPerspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum
Perspektivplan Freiburg Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Wo sollen Freiräume weiterentwickelt werden? Wo brauchen wir zusätzliche Grünräume? Welche Qualitäten und Ausstattungen brauchen
Mehr10 Jahre Stadtentwicklung Bahnstadt
Ein Erfahrungsbericht: 10 Jahre Stadtentwicklung Bahnstadt Wir bauen! Der Verkauf der Wohnungen läuft hervorragend. Die ersten Investoren haben bereits die nächsten Baufelder im 2.Bauabschnitt reserviert
MehrBebauungsplan "Im Tal, 2. Änderung"
Bebauungsplan "Im Tal, 2. Änderung" Gemeinde Bekond Kreis Trier-Saarburg Begründung Entwurf September 2009 Aufstellungsbeschluss des Gemeinderates vom 10.09.2009 Ausfertigungsvermerk: Es wird hiermit bescheinigt,
MehrKonversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht.
Konversionsdialog Bielefeld Konversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht. Siegfried Thielen Bielefeld, 20. November 2015 Konversion in Münster Aktuelle Projekte Konversion WOHNSTANDORTE YORK-KASERNE OXFORD-KASERNE
MehrDas Grundstück. zu Hause sein. ROTDORNALLEE. Friedehorst. Apotheke. Gesundheitspark Lesum. Bäcker EDEKA. Bhf. Lesum
ROTDORNALLEE Friedehorst Apotheke Gesundheitspark Lesum EDEKA ROTDORNALLEE Bäcker Bhf. Lesum Bäcker, Schlachter, Fischgeschäft, Gemüsehändler Polizei Eiscafé Wochenmarkt zu Hause sein. Rotdornallee ruhiges
MehrStadt Sendenhorst. Bebauungsplan Nr. 4 Alte Stadt 4. Änderung nach 13 BauGB. Begründung
Stadt Sendenhorst Bebauungsplan Nr. 4 Alte Stadt 4. Änderung nach 13 BauGB Begründung 1 von 7 Inhalt: Übersichtsplan 3 Geltungsbereich der 4. Änderung des Bebaungsplanes Nr. 4 Alte Stadt 4 1 Geltungsbereich
MehrSTADTHÄUSER AM GRÜNEN GLEISFINGER PLAGWITZ. Markranstädter Straße.
Neubau von vier Stadthäusern Lage Baugrundstück Leipzig - Plagwitz Die großzügige Auenlandschaft der Weißen Elster trennt Plagwitz westlich vom Leipziger Zentrum. Rund 11.600 Einwohner leben in diesem
Mehr2015 ALDINGER+WOLF. Mit Baufeld 5 kommen Sie im Europaviertel Hochhinaus! DB Immobilien
2015 ALDINGER+WOLF Mit Baufeld 5 kommen Sie im Europaviertel Hochhinaus! DB Immobilien Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann das Europaviertel, in dem sich die Menschen wohlfühlen. Das Baufeld 5 liegt
MehrFahrradfreundliches Rixdorf
Fahrradfreundliches Rixdorf Vorschlag für Neuköllns Beitrag beim Bundeswettbewerb Klimaschutz im Radverkehr Förderwettbewerb für modellhafte investive Projekte zum Klimaschutz durch Stärkung des Radverkehrs
Mehr121. Änderung des Flächennutzungsplanes. Vorhabenbezogener Bebauungsplan 52 "Verbrauchermarkt Farger Straße" in Bremen-Blumenthal
121. Änderung des Flächennutzungsplanes in Bremen-Blumenthal Frühzeitige Beteiligung der Behörden 13. Dezember 2012 trägerin Grundstückgesellschaft Objekt Farge GmbH Ansprechpartner: Kai-Uwe Kiehne Verfahrensstelle
MehrOldenburgs neuer Stadtteil Alexanderhaus Bauen & Wohnen in und um Oldenburg. Ein Stadtteil mit Zukunft.
Oldenburgs neuer Stadtteil Alexanderhaus www.gsg-oldenburg.de Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Ein Stadtteil mit Zukunft Alexanderhaus Lust auf Neues Oldenburgs Taxifahrer haben sich in den letzten
MehrBefreiung von den Festsetzungen des B7
Befreiung von den Festsetzungen des B7 Die Gemeinde hat in der 31. öffentlichen Sitzung des Bau- und Territorialausschusses der Gemeinde Blankenfelde - Mahlow am 23. Februar 2006 der Befreiung der Festsetzung
MehrUlm-Wiblingen. 9 Wohnungen in Massivbauweise. Zum Wohlfühlen für Familien und Singles. Wir bauen Sie wohnen
Ulm-Wiblingen 9 Wohnungen in Massivbauweise Zum Wohlfühlen für Familien und Singles Wir bauen Sie wohnen Mehr Lebensqualität in Alt-Wiblingen Wiblingen: Stadtnah, Natur und Kultur Ulms größter Stadtteil,
MehrBebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung. Entscheidungsbegründung
Bebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung Entscheidungsbegründung Stand: 12.07..2007 Inhalt: 1 Erfordernis der Planaufstellung und allgemeine Ziele 1.1 Geltungsbereich/Lage des
MehrREIHENENDHAUS IN FRANZÖSISCHEM VIERTEL FFM-Riedberg: Modernes Wohnen in beliebtem Stadtteil
Objekt-Nr.: 5152 Ansprechpartner: Alexander Erbel REIHENENDHAUS IN FRANZÖSISCHEM VIERTEL FFM-Riedberg: Modernes Wohnen in beliebtem Stadtteil Eckdaten Immobilientyp: Baujahr: Zimmer: Grundstücksfläche:
MehrWohneigentum in Neu-Ulm / Pfuhl
Wohneigentum in Neu-Ulm / Pfuhl komfortabel ruhig zentrumsnah Wir bauen Sie wohnen Pfuhl Beste Lage im Raum Ulm / Neu-Ulm Entspannt Wohnen mit viel Grün Im beliebten Stadtteil Neu-Ulm /Pfuhl entsteht eine
MehrBAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ. 1. Änderung BEGRÜNDUNG REF. III - 2 AUFGESTELLT:
STADT BAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ 1. Änderung BEGRÜNDUNG STADTBAUAMT BAD KISSINGEN REF. III - 2 AUFGESTELLT: 23.07.2013 GEÄNDERT: STAND: FRÜHZEITIGE ÖFFENTLICHKEITS-
MehrExposé Doppelhaushälfte Haus 1 Sonnenallee 2 in Sengenthal
Profitieren Sie von weitestgehender Energiekosten-Unabhängigkeit. Optimales Raumklima Wohlfühlen das ganze Jahr. Modulares Gebäudekonzept, das sich Ihrem Leben anpasst. Exposé Doppelhaushälfte Haus 1 Sonnenallee
MehrWOHLFÜHLEN IN BREDENEY Hier entstehen 14 moderne Eigentumswohnungen
www.allbau.de WOHLFÜHLEN IN BREDENEY Hier entstehen 14 moderne Eigentumswohnungen WEIDENBRUCH: EIN ORT ZUM LEBEN UND GENIESSEN IN BREDENEY 2 Geprägt von der gehobenen und ruhigen Wohngegend ist Bredeney
MehrExposé zum Verkauf städtischer Grundstücke im Neubaugebiet Hm01 Dechant-Blum-Straße / Am Aegidiushäuschen
Exposé zum Verkauf städtischer Grundstücke im Neubaugebiet Hm01 Dechant-Blum-Straße / Am Aegidiushäuschen Stand 16.07.2010 (01/2008) Seite 1 von 5 Lage Die Baugrundstücke liegen in einer ruhigen Wohngegend
MehrQuartier in Essen-Rüttenscheid
VIANTIS AG Oktober 2015 Städtebaulicher Wettbewerb für ein neues Quartier in Essen-Rüttenscheid Wohn-Dialog NRW: Das Ruhrgebiet Essen, 27. Oktober 2015 Städtebaulicher Wettbewerb für ein neues Quartier
MehrStadtgespräche stießen in Büchenau auf reges Interesse
Stadtgespräche stießen in Büchenau auf reges Interesse Mit über 50 Teilnehmern war die Veranstaltung im kath. Pfarrzentrum in Büchenau sehr gut besucht. Alteingesessene aber auch neu Hinzugezogene beteiligten
MehrAlte Genossenschaft mit jungen Ideen. Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung. Wohnungsbau-Genossenschaft Kiel-Ost e
Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung Die Genossenschaft G 3.413 bewirtschaftete Wohnungen 1889 gegründet 4.100 Mitglieder 27 MitarbeiterInnen G Der Stadtteil Kiel Ellerbek liegt auf dem Ostufer von
MehrAlt-Katholisches Gemeindezentrum Augsburg
Alt-Katholisches Gemeindezentrum Augsburg Alt-Katholische Gemeinde Augsburg Spitalgasse 17 86150 Augsburg Tel: 0821/451899 augsburg@alt-katholisch.de www.augsburg.alt-katholisch.de www.kirchebaut.de Spendenkonto
Mehr3,5 Zimmer Maisonnette-Wohnung Giessen, Volketswil
Verkaufsdokumentation 3,5 Zimmer Maisonnette-Wohnung Giessen, Volketswil 1. Zusammenfassung Ort: 8604 Volketswil Steuerfuss: 95 % ohne Kirche Strasse: Hinterbergstrasse 2 Lage: Unverbaubare Lage mit Sicht
MehrExposé Betreutes Wohnen
Exposé Betreutes Wohnen Wohnen in der Bellenberger Ortsmitte 0000 Exposé Betreutes WOHNEN in der BELLENBERGER ORTSMITTE Komplett Barrierefrei erreichbare Wohnungen und Gebäudezugänge Wohnen Wohnanlage
MehrStadtplanung und Klimaschutz
Stadtplanung und Klimaschutz Grundlagen der Stadtplanung und Beispiele aus anderen Städten Zum besseren Verständnis der Stadtplanung wurden an die einzelnen Expertengruppen Arbeitsaufträge vergeben, sich
MehrEUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011. RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt.
EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011 RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt. INHALT EUROPAVIERTEL OST UND WEST DER RAHMENPLAN 3 EUROPAVIERTEL
MehrVillingen Schwenningen Nachnutzung ehemalige Kaserne Mangin Vorentwurf Rahmenplanung
Villingen Schwenningen Nachnutzung ehemalige Kaserne Mangin Vorentwurf Rahmenplanung Im Auftrag der Stadt Villingen Schwenningen Bearbeitet durch: pp a s pesch partner architekten stadtplaner BDA SRL Rahmenbedingungen
Mehredisonallee Mehr Raum für Ihr Unternehmen zwischen Stuttgart und München
Mehr Raum für Ihr Unternehmen zwischen Stuttgart und München edisonallee Der Standort für Unternehmen aus den Bereichen Dienstleistung, Forschung und Entwicklung jeden zehnten Tag eine kleine Erfindung,
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
MehrQuintett fünf zeitgenössische Reihenhäuser in Niedersedlitz LÖSER LOTT ARCHITEKTEN
Quintett fünf zeitgenössische Reihenhäuser in Niedersedlitz LÖSER LOTT ARCHITEKTEN Dresden Altstadt LAGE IN DER STADT Dresden Niedersedlitz Das Objekt befindet sich am Stadtrand von Dresden, im Stadtteil
MehrAktionstag 50+ Ritterhude 2016 Generationsübergreifendes Wohnen in der Gemeinde Ritterhude
Aktionstag 50+ Ritterhude 2016 Generationsübergreifendes Wohnen in der Gemeinde Ritterhude Günter Pröpping SENIORENBEIRAT RITTERHUDE Generationsübergreifend gilt für jung und alt Auf die Mischung im Quartier
MehrFrühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Neue Quartiersmitte Schlesierweg 2. Änderung des Bebauungsplanes Laagberg Nord
Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Neue Quartiersmitte Schlesierweg 2. Änderung des Bebauungsplanes Laagberg Nord 15.12.2015 GB 06-1 Stadtplanung und NEULAND Wohnungsgesellschaft mbh Ablauf 1.
MehrKaufpreis : ,00
Bonn - Hochkreuz: EINZIGARTIGES BAUGRUNDSTÜCK 698 m 2 mit Einfamilienhaus in BONNER - TOPLAGE! DIREKTVERKAUF vom EIGENTÜMER! Grundstück: 698 m 2 voll erschlossen GRZ 0,4 / GFZ 0,8 Kaufpreis : 660.000,00
MehrLinsenhofen In der Schweiz 5 Neubauwohnungen
Linsenhofen In der Schweiz 5 Neubauwohnungen 1 Grüezi miteinand Sie wohnen seither in einem Haus und haben das Gefühl, dass alles, was Sie zum Wohlfühlen brauchen, nicht mehr so groß sein muß? Lieber bequemer
MehrENTWURF ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 3 EIGENHEIMSTANDORT GROSSRÖHRSDORFER STRASSE
ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 3 EIGENHEIMSTANDORT GROSSRÖHRSDORFER STRASSE Gemeinde: Landkreis: Stadt Pulsnitz Bautzen Planverfasser: Planungsbüro Schubert Architektur & Freiraum Friedhofstraße 2 01454 Radeberg
MehrLEBEN SIE WOHNVISIONEN. Ihr neues Zuhause im EnergieHausPLUS
LEBEN SIE WOHNVISIONEN Ihr neues Zuhause im EnergieHausPLUS WILLKOMMEN IN FRANKFURT RIEDBERG Hier wohnt die Zukunft Energieautark und Co2-frei wohnen im Mehrfamilienhaus. Das ist einzigartig und möglich
MehrRevitalisierung von Einfamilienhausgebieten
Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Ressortübergreifendes Modellprojekt von vier bayerischen Staatsministerien Hintergründe und Ziele des Projektes PLANUNGSBÜRO SKORKA Architektur. Stadtplanung.
MehrWillkommen. wohngebiet zum wohlfühlen. st es Luxus, wenn man die schönen Seiten des Lebens. intensiv plant? Kann ein Stadthaus im Grünen stehen
Willkommen wohngebiet zum wohlfühlen I st es Luxus, wenn man die schönen Seiten des Lebens intensiv plant? Kann ein Stadthaus im Grünen stehen und gleichzeitig in der Stadt? Welche Zielgruppe sucht gerne
MehrEinzug ab Dezember familienfreundliches Wohnen. in der Naumburger Strasse
Einzug ab Dezember 2016 familienfreundliches Wohnen in der Naumburger Strasse Ruhig & bestens angebunden im Norden Jenas wohnen. 4,1 km in acht Minuten mit dem Auto in Jenas Innenstadt 2 Schulen (die Schule
Mehr5½ - Zimmer Eck-Einfamilienhaus an Südhang Weinbergstrasse 55, 8302 Kloten
5½ - Zimmer Eck-Einfamilienhaus an Südhang Weinbergstrasse 55, 8302 Kloten Objekt Typ 5 ½ - Zimmer Eck-Einfamilienhaus Lage Am Südhang, nördlich des Dorfzentrums Baujahr 1977, teilweise renoviert Kataster-Nr.
Mehr