The Inverted Classroom Model at an University College of Teacher Education.

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1 R&E-SOURCE Open Online Jurnal fr Research and Educatin Tag der Frschung, April 2017, ISSN: Das Inverted Classrm Mdel im praktischen Unterricht an einer Pädaggischen Hchschule Die Entwicklung und Implementierung mittels Design-Based Research Oliver Wagner 1,Harald Knecht, 2 Peter Rathammer 3 Zusammenfassung Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung und Implementierung des didaktischen Knzepts des Inverted Classrm Mdel in einer Lehrveranstaltung an der Pädaggischen Hchschule Wien mit dem Frschungsdesign Design-Based Research. Er liefert zum einen Gestaltungsrichtlinien für die Entwicklung des Knzepts, zum anderen Ergebnisse wie Lernende das Inverted Classrm Mdel hinsichtlich ihres Lernprzesses evaluierten. The Inverted Classrm Mdel at an University Cllege f Teacher Educatin. The develpment and implementatin by Design-Based Research. Abstract The present article describes the develpment and implementatin f the Inverted Classrm Mdel int a seminar curse at the University Cllege f Teacher Educatin in Vienna by means f the Design-Based Research apprach. On the ne hand, it detects several design criteria, n the ther hand it reveals the learner s evaluatin regarding their individual learning prcess. Schlüsselwörter: Blended Learning Inverted Classrm Mdel Design-Based Research Keywrds: Blended Learning Inverted Classrm Mdel Design-Based Research 1 Einleitung Schlagwörter, wie vr allem Paradigmenwechsel vn Lehr- zu Lernparadigma (auch Shift frm Teaching t Learning ) und Studierendenzentriertes Lernen und Lehren ( Student Centred Learning ), aber auch Learning Outcmes, Kmpetenzrientierung, Emplyability und Begriffe wie E-Learning, Blendend Learning und Digitalisierung der Hchschullehre, dkumentieren einen Wandel, welcher sich, nicht zuletzt aufgrund des Blgna-Przesses, auch in der Eurpäischen Hchschullandschaft zu vllziehen scheint. Der Ruf nach neuen Lehrfrmaten swie Lehr- und Lernknzepten wird ebenfalls immer lauter. S wurde in der zweiten Dekade des Blgna Przesses im Jerewan Kmmunikee 2015 bekräftigt, dass es die Hauptmissin der EHEA (Eurpean 1 Pädaggische Hchschule Wien, Grenzackerstraße 18, 1100 Wien. Krrespndierende Autrin. liver.wagner@phwien.ac.at 2 Pädaggische Hchschule Wien, Grenzackerstraße 18, 1100 Wien. 3 Pädaggische Hchschule Wien, Grenzackerstraße 18, 1100 Wien. 1

2 R&E-SOURCE Open Online Jurnal fr Research and Educatin Tag der Frschung, April 2017, ISSN: Higher Educatin Area) ist, die Qualität und Relevanz vn Lernen und Lehren zu steigern. Die EHEA ermutigt tertiäre Bildungseinrichtungen und deren Mitarbeiter zur Förderung und Schaffung vn pädaggisch innvativen Lernumgebungen als auch zur Ausschöpfung und Nutzung digitaler Technlgien für Lernen und Lehren (EHEA, 2015, S. 2). Dazu ist es ntwendig, neue Lehrfrmate, Lehrknzepte und Lehransätze anzuwenden. Kmpetenzrientierte und nachhaltige Lernarragements und die damit gefrderten neuen Kmmunikatins- und Interaktinsfrmen, reichen vn minimalen Veränderungen klassischer Lehrveranstaltungsfrmate hin zu strukturellen Veränderungen. Eine slche strukturelle Veränderung, ein neues Lehrmdell ist das Inverted Classrm Mdel (ICM). 2 ICM und Blended Learning Die Bedeutung vn E-Learning und Blended Learning, und smit die Digitalisierung der Hchschullehre gewinnt in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. E-Learning und technlgische Innvatinen haben einen Schub bekmmen und dieser ist nch lange nicht beendet. Neue didaktische Alternativen, wie das Inverted Classrm Mdel, Videbasiertes Lernen, selbstrganisierte und vernetzte Lernfrmen ergänzen traditinelle Lehrfrmate und eröffnen Lehrenden neue Möglichkeiten (Seufert et al., 2015, S. 9). Handke stellt die These auf, dass digitale Lehr- und Lernszenarien Prbleme der Hchschullehre lösen und einen zeitgemäßen, den Lernenden angepassten Unterricht ermöglichen (Handke, 2015, S. 18) und meint weiter, dass eine Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung in der Lehre nicht zu vermeiden ist (ebd. S. 30). Ein mittlerweile nicht ganz unbekanntes Mdel eines Blended Learning Arrangements ist das Inverted Classrm Mdel. Dieses Knzept ist auch unter den Begriffen Flipped Classrm, The Classrm Flip, Pre-Vdcasting, Reverse Classrm Methd und Umgedrehter Unterricht in der Literatur zu finden (Schäfer, 2012, S. 5; Handke, 2014, S. 179). Das Prinzip des ICM ist es, die Phasen der Inhaltsvermittlung, traditinell die Präsenzphase der Lehrveranstaltung, und die Phase der Vertiefung und des Übens, traditinell nicht in der Lehrveranstaltung, zu vertauschen. Das heißt, dass die Inhaltsvermittlung nicht im Hörsaal stattfindet, sndern vn den Lehrenden in (meist) digitaler Frm, vr der Präsenzphase den Lernenden zur Verfügung gestellt wird. Die Vertauschung der Arbeits- und Vertiefungsphase mit der rezeptiven Phase ist das Kernstück dieses Knzeptes. Dies hat den Vrteil, dass für Lernende die Inhaltsvermittlung individuell, selbstgesteuert und autnm verläuft. S beschreibt Reinmann (2011; S.9 ff.) den Vrteil der Vrbereitungsvariante eines Blended Learning Szenaris darin, Vrkenntnisse und Vrwissen zu hmgenisieren und/der aktivieren, Fragen zu prvzieren der Ergebnisse für die Präsenzphase zu verlangen. Sinn dieser Variante ist vrrangig die Präsenzzeit zur Intensivierung zu nutzen. Handke (2014, S. 181) sieht die Vrteile in der LernerInnenautnmie hinsichtlich des Lerntemps und der zeitlichen und örtlichen Unabhängigkeit für den Zugriff auf die Lernmaterialien. Zudem ergänzt er, dass daraus eine höhere LernerInnenaktivität in den nachgeschalteten Präsenzveranstaltungen gegeben ist. 3 Frschungsdesign Ziel dieser Studie war es (1) anhand des Design-Based Research (DBR), die Entwicklung und Umsetzung eines Inverted Classrm Mdels in einer Lehrveranstaltung an der Pädaggischen Hchschule Wien zu dkumentieren und hierfür Design Principles herauszuarbeiten. Dadurch ist es für Dritte möglich, eine Adaptin für die Gestaltung vn einer Interventin für ihre jeweiligen Kntexte durchzuführen. Für den DBR- Ansatz werden in der Literatur verschiedene Przessmdelle angeführt. Ein allen gemeinsames Merkmal ist jedch eine bestimmte iterative bzw. zyklische Phasenabflge (Raatz, 2016, S. 41; Reinmann, 2014, S. 65; Reinmann, 2005, S. 60f.; Euler, 2014, S. 19; Jahn, 2012, S. 43): (Prblem-)Analyse Bedingungs- und Kntextanalyse durchführen Entwicklung eines Designs/Interventin Implementierung Evaluatin 2

3 R&E-SOURCE Open Online Jurnal fr Research and Educatin Tag der Frschung, April 2017, ISSN: Mdifikatin Re-Design Gestaltungsprinzipien (Design Principles) generieren Abbildung 1: Der Design Przess beim Design-Based Research (Eigene Darstellung) Es handelte sich bei der Implementierung vn ICM um die Begleitlehrveranstaltung Didaktische Reflexin des Studienfachbereiches Pädaggisch Praktische Studien des Bachelrstudiums Primarstufe. Die allgemeine Ausgangsituatin des gefrderten Wandels in der Hchschullehre, Kntextanalyse und institutinsinterne Recherche, als auch reduzierte Präsenzanteile in dieser Lehrveranstaltung, ergaben die Idee der Umsetzung eines neuen Lehrveranstaltungsfrmates, des ICM, welches Outcme- und kmpetenzrientiert, vertiefend und zeiteffizient ist. Aufbauend auf den theretischen Grundlagen des ICM und der Kntext- und Bedingungsanalyse, wurden in drei Zyklen Lehrvides mittels Screencast vn Prezi und Pwerpint Präsentatinen und gesprchenen Text für die Selbstlernphasen entwickelt. Diese wurden anhand vn Fragebögen an die Studierenden und einer Fkusgruppe mit FachkllegInnen evaluiert und danach hinsichtlich der Hauptkritikpunkte mdifiziert. Das zweite zentrale Merkmal des ICM, die anschließenden Präsenzphasen, wurden ebenfalls mdifiziert und weiterentwickelt. 4 Ergebnisse und Diskussin Aus den gewnnenen Ergebnissen der Iteratin lassen sich flgende Gestaltungsrichtlinien hinsichtlich der Implementierung eines ICM Knzeptes, im Speziellen für die Begleitlehrveranstaltung Didaktische Reflexin zum Studienfachbereich Pädaggisch Praktische Studien an der PH Wien, ableiten: Für die Erstellung vn Lehrvides: Struktur: Hier zeigte sich, dass ein lgischer Aufbau (Einleitung, Hauptteil, Festigung) wie bei jeder Stundenplanung essentiell ist. Genannte psitive Aspekte, wie ein vrhandener rter Faden, gelungene Übergänge, Vrabinfrmatin über die Lehrinhalte, swie eine fundierte Sachanalyse und Didaktische Reduktin erscheinen dem Verfasser als äußerst wichtig. Aufgabenstellung für die Präsenzphase: Diese sllen herausfrdernd, klar und explizit frmuliert sein, swie auf die Präsenzphase abgestimmt werden. Die Aufgaben sllen nicht zu schwierig gewählt sein, um nach Aussagen der Studierenden nicht demtivierend zu wirken. Dauer: Hier empfiehlt sich eine Dauer vn 15 bis maximal 20 Minuten. 3

4 R&E-SOURCE Open Online Jurnal fr Research and Educatin Tag der Frschung, April 2017, ISSN: Sprache: Eine klare Aussprache, einfache Satzstruktur und gemäßigtes Sprechtemp können als wesentliche Faktren genannt werden. Im Optimalfall ist ein Wechsel beziehungsweise gleichzeitiges Einblenden vn Sprecher und Präsentatin wünschenswert. Darstellung: Hier sll auf eine einfache, klare, strukturierte, übersichtliche, nicht überladene, unkmplizierte und nicht ablenkende Oberfläche geachtet werden. Vrbereitung auf die Präsenzphase: Die gestellten Aufgaben und Inhalte sllen die Lösung dieser ermöglichen und die TeilnehmerInnen smit bestmöglich auf die Präsenzphase vrbereiten. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben ist genau zu durchdenken und es empfiehlt sich begleitende Maßnahmen, wie weiterführende Literatur, links, Kllabratinstls zum gemeinsamen Lösen vn Aufgaben bzw. Austausch (Padlet, ggle dcs, clud, etc) im Sinne des aktiven und selbstgesteuerten Lernprzesses zur Verfügung zu stellen. Für die Gestaltung vn Präsenzphasen: Inhalte: Diese sllen auf die Lehrvides und gewünschten Kmpetenzen und Outcmes, welche in einer Ausgangsanalyse definiert werden, abgestimmt werden. Vertiefung: Die Vertiefung ins Thema sll durch erweiternde Aufgabenstellungen und Übungen und nicht als Wiederhlung der Inhalte des Lehrvides stattfinden. Verlauf: Ein strukturierter Unterrichtsverlauf unter Berücksichtigung der Erfüllung der Lernziele ist hier gleichermaßen relevant wie bei jedem Unterricht. Als begleitende Maßnahmen für die beiden Phasen des ICM: Die Verwendung einer Lernplattfrm auf der alle nötigen Infrmatinen verfügbar sind und welche auch als Kmmunikatins- und Kllabratinsplattfrm dient, erweist sich als äußerst effizient. Die Inhalte der Lehrvides sllen auch in schriftlicher Frm (als Skriptum) auf der Lernplattfrm zur Verfügung gestellt werden. Die Studie verflgte zwei Ziele: Neben (1) der Entwicklung vn Gestaltungsrichtlinien für die Implementierung eines ICM Knzeptes wllten die Verfasser herausfinden, wie (2) die Lernenden das ICM hinsichtlich ihres Lernprzesses und Lernerflges beurteilen. Ziel dieser Frschung war es nicht, das ICM bezüglich besserer Lernergebnisse im Sinne vn Evaluatin vn Prüfungsergebnissen der Kmpetenzen zu untersuchen. Auch können keine Rückschlüsse auf die zukünftige Prfessinalität der Teilnehmerinnen gezgen werden. Vielmehr wurde der Frage nachgegangen, wie dieses Mdell umgesetzt werden kann und inwiefern es Lernprzesse psitiv im Vergleich zu traditinellen Lehrfrmen unterstützt. Stellt man die Ziele und Ergebnisse diesbezüglich gegenüber, s lassen die Befragungen die Schlussflgerung zu, dass die Studierenden das ICM im Vrteil gegenüber traditinellen Lehrfrmaten sehen. S gaben alle Teilnehmerinnen in allen Iteratinen der Frschung an, dass sie das Knzept des ICM für ihren Lernerflg als sinnvll erachten. Auch bei den einzelnen Kategrien, welche als zentrale Merkmale des ICM gesehen werden, wurde größtenteils psitives Feedback gegeben. Vr allem die zwei zentralen Punkte des Knzeptes, Vertiefung der Inhalte und Prblemlösung, wurden nie schlechter als mit einem Ntendurchschnitt vn 2,0 beurteilt. Die einzelnen, die LernerInnenautnmie betreffenden, Merkmale wie das eigene Lerntemp, eigene Lernstrategie und Lernwege, wurden bei allen Befragungen nie schlechter als mit einem Durchschnitt vn 1,67 bentet. Smit wurde dem selbstregulierten Lernen unter Anleitung im ICM ein psitives Zeugnis ausgestellt. 4

5 R&E-SOURCE Open Online Jurnal fr Research and Educatin Tag der Frschung, April 2017, ISSN: Literatur EHEA (2015). Yerevan Cmmuniquè. Abgerufen vn (zuletzt am ) Euler, D. (2014). Design-Research a paradigm under develpment. In Euler, D.; Slane, Peter F. E. (Hrsg.), Design-based research (15-41). Stuttgart: Steiner (Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädaggik Beiheft, 27). Handke, J. (2014). Patient Hchschullehre. Vrschläge für eine zeitgemäße Lehre im 21. Jahrhundert. Marburg: Tectum Wissenschaftsverlag. Handke, J. (2015). Handbuch Hchschullehre digital. Leitfaden für eine mderne und mediengerechte Lehre. Marburg: Tectum (Tectum Sachbuch). Jahn, D. (2012). Kritisches Denken fördern können. Entwicklung eines didaktischen Designs zur Qualifizierung pädaggischer Prfessinals. Nürnberg, Univ., Diss. --Erlangen, Aachen: Shaker (Texte zur Wirtschaftspädaggik und Persnalentwicklung, Bd. 7). Raatz, S. (2016). Entwicklung vn Einstellungen gegenüber verantwrtungsvller Führung. Eine Design-based Research Studie in der Executive Educatin. Wiesbaden: Springer VS. Reinmann, G. (2005). Innvatin hne Frschung? Ein Plädyer für den Design-Based Research-Ansatz in der Lehr-Lernfrschung. Unterrichtswissenschaft, 1, Reinmann, G. (2011). Blended Learning in der Lehrerausbildung. Didaktische Grundlagen am Beispiel der Lehrkmpetenzförderung. Seminar, 3, Reinmann, G. (2014). Entwicklungsfrage: Welchen Stellenwert hat die Entwicklung im Kntext vn Design Research? Wie wird Entwicklung zu einem wissenschaftlichen Akt? In Euler, D.; Slane, Peter F. E. (Hrsg.), Design-based research (63-78). Stuttgart: Steiner (Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädaggik Beiheft, 27). Schäfer, M. (2012). Das Inverted Classrm Mdel. In Handke, J., Sperl, A. (Hrsg.). Das Inverted Classrm Mdel. Begleitband zur ersten deutschen ICM-Knferenz. (3-11) München: Oldenburg Wissenschaftsverlag GmbH. Seufert, S., Ebner, M., Kpp, M. & Schlass, B. (2015). Editrial: E-Learning-Strategien für die Hchschullehre. In Seufert, S., Ebner, M., Kpp, M. & Schlass, B. (Hrsg.), E-Learning-Strategien für die Hchschullehre (9-18). 1. Aufl. Nrderstedt: Bks n Demand (Zeitschrift für Hchschulentwicklung, Jg. 10, Nr ). 5

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