BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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- Margarethe Kranz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, Viola von Cramon-Taubadel, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Ute Koczy, Tom Koenigs, Omid Nouripour, Lisa Paus, Claudia Roth (Augsburg), Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Zwei-Staaten-Perspektive für den israelisch-palästinensischen Konflikt erhalten Entwicklung der C-Gebiete in der Westbank fördern Abrissverfügungen für Solaranlagen stoppen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: EsbestehteininternationalerKonsensdarüber,dassderisraelisch-palästinensischeKonfliktinderFormzweiernebeneinanderexistierender,unabhängiger undlebensfähigerstaatengeregeltwerdensollte.beiabwesenheiternsthafter israelisch-palästinensischerverhandlungenwirdvorort ( ontheground )allerdingseinerealitätgeschaffen,dieeinesolchezwei-staaten-regelungzunehmend schwieriger und unwahrscheinlicher macht. ZudenKernproblemenzähltderAusbaujüdisch-israelischerSiedlungeninder WestbankunddieanhaltendeBlockadedesGazastreifens.DerdurchdieOslo- VerträgegeschaffenepolitischeInterimsstatusbehindertbeianhaltenderBesatzungsystematischdieEntwicklungpalästinensischerStaatlichkeit.Dasbetrifft vornehmlich die Lage in den sogenannten C-Gebieten. MitderUnterzeichnungdesOslo-II-InterimsabkommensimSeptember1995 wurde das Territorium der Westbank in drei Gebiete unterteilt: ImA-Gebiet (18ProzentdesTerritoriumsmit55ProzentderBevölkerung) istdiepalästinensischeautonomiebehörde (PA)fürdieVerwaltung,dieAufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und die Sicherheit zuständig. ImB-Gebiet (20ProzentdesTerritoriumsmit41ProzentderBevölkerung) istdiepafürdieverwaltung,dieaufrechterhaltungderöffentlichenordnung und Israel für die Sicherheit zuständig. ImC-Gebiet (62ProzentdesTerritoriumsmit5,8ProzentderBevölkerung) verbleiben fast alle Kompetenzen bei Israel. IndemheutigenC-Gebietlebten jüdisch-israelischeSiedler,1993 warenesbereits110000undimjahr2010istdiezahlauf310000siedlergestiegen (diesiedlerinost-jerusalem,dasnichtzudenc-gebietengehört,nicht eingeschlossen).damitlebenheuteimc-gebietdoppeltsovieleisraelische SiedlerwiePalästinenser (150000).DieisraelischenSiedlerlebenin124Siedlungenundinca.100sogenanntenAußenposten.LetzteresindSiedlungen,die
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode nichtnurnachinternationalemrecht,sondernselbstnachisraelischemrecht illegal sind. ImC-GebietbefindensichfüreinekünftigeEntwicklungeineslebensfähigen palästinensischenstaateswertvollebodenschätzeundimjordantalfruchtbares Land.DieEntwicklungdesLandesundderRessourcenindenC-Gebietenwird sowohlvomnahost-quartettalsauchvondem AdHocLiaisonCommittee, dasdieentwicklungszusammenarbeitfürdiepalästinensischengebietekoordiniert,alsgrundlegendwichtigfüreinnachhaltigeswirtschaftlicheswachstum unddenstaatsbildungsprozessdespalästinensischenstaatesangesehen.israel kontrolliertnahezuvollständigdieinfrastrukturplanungunddiebebauungder C-GebieteundverhindertdortfastjedepalästinensischeEntwicklung,während der Siedlungsbau massiv vorangetrieben wird. DasOslo-Abkommensahindesvor,dassdieBefugnissefürdiePlanungund GebietsaufteilunginnerhalbvonfünfJahrenineinemgraduellenProzessvon IsraelaufdiePalästinensischeAutonomiebehördeübergehensollten.Diesist jedochbisdatonichtgeschehen,sodassisraelweiterhindiefastvollständige VerantwortungundAutoritätgegenüberderpalästinensischenZivilbevölkerung in den C-Gebieten ausübt. DeraufzweiJahre (2009bis2011)angelegtePlanzurStaatsbildungdespalästinensischenMinisterpräsidentenSalamFayyadnahmdieC-Gebieteinden Blick.DanachwarderBauzahlreichergroßerInfrastrukturprojektegeplantwie Kläranlagen,Abfalldeponien,WasserleitungenundÜberlandstraßen.Trotzder UnterstützungdurchdasNahost-Quartettwurdendiemeistendergenannten ProjektevondersogenanntenisraelischenZivilverwaltung,dieaberdemisraelischenMilitärunterstelltist,nichtgenehmigt.ZahlreichedieserProjekteliegenaufEisunddievonGeldgeberndafürzurVerfügunggestelltenfinanziellen Mittelkönnennichtabfließen.AktuellwirdvonderPalästinensischenAutorität mithilfedervereintennationenaneinerneuenstrategieeigensfürdiec-gebiete gearbeitet. FürdiePalästinenseristesindenC-Gebietensogutwieunmöglich,Landzu nutzen,zuplanenodereinebaugenehmigungzuerhalten.israelwendetdasjordanischegesetzvon1966an,dasfürdienutzungvonlandein LandRegistrationCertificate fordert.seitbeginnderbesatzungwirdeinsolchesabernur fürlandausgestellt,dasbereitsvor1967registriertwar.jeglicheartvonkonstruktion,die20cmüberoderunterdemerdbodenliegt,auchzelte,tierbehausungen,brunnenetc.,benötigteineerlaubnis.daszwingtdiepalästinenser dazu,ohnegenehmigungzubauen,waswiederuminzahlreichenfällendie ZerstörungdererrichtetenAnlagenundGebäudedurchdasisraelischeMilitär zurfolgehat.diezerstörungprivateneigentumsindenc-gebietenhatinden vergangenenjahrendeutlichzugenommenundgerietdadurchzunehmendauch indieinternationalekritik.derzeitbestehenindenc-gebieten3300abrissverfügungengegengebäude,dieohneerlaubniserrichtetwurden.darüberhinausistdiepalästinensischebevölkerungkontinuierlichundverstärkttätlichen AngriffendurchisraelischeSiedlerausgesetzt,wieausdenregelmäßigerstellen BerichtendesBürosderVereintenNationenfürdieKoordinierunghumanitärer Angelegenheiten (UN OCHA) hervorgeht. DurchdiebestehendenisraelischenBeschränkungensinddiewirtschaftlichen MöglichkeitenfürPalästinenserindenC-GebietenaufwenigintensiveLandwirtschaftbeschränkt.DurchdieDe-facto-KontrolleIsraelsüberdiegesamten WasserressourcenderWestbankhabendiePalästinensernureingeschränkten ZugangzuWasserquellen,währenddieWasserressourcenvonisraelischerSeite überbeanspruchtwerden.diesiedlereignensichwichtigewasserquellenund Brunnen gezielt an.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9981 WährendderZugangzuAckerlandindenC-GebietenentlangderHauptstraßen indernördlichenundsüdlichenwestbankeinfachergewordenist,istdiezahl dererlaubnissefürpalästinensischebauernzumbetretenundbearbeitenihres BodenszwischendemtatsächlichenVerlaufdersogenanntenSicherheitsbarriereunddergrünenGrenzevon1967deutlichzurückgegangen.Nacheinem BerichtderWeltbankvon2010sindZugangsbegrenzungenzwardiesichtbarsten,nichtaberdieeinschneidenstenEinschränkungenindenC-Gebieten.Die bestehendenrechtsverordnungenzurbodennutzungundzuinfrastrukturplanungen behindern die Entwicklung noch stärker. DiegeschilderteLageführtdazu,dasssichdieohnehinschwerenLebensbedingungenderindenC-GebietenlebendenPalästinenserweiterverschlechtern.Die Entwicklungwirdbehindert,dieLebensbedingungensindfürvieleuntragbar gewordenunddiebewohnerkönnenfüreinenausreichendenlebensunterhalt für ihre Familien nicht mehr sorgen. DerDeutscheBundestagbegrüßtdieu.a.vonDeutschlandfinanzierteUnterstützungvonelfGemeindenindensüdlichenHebronbergenmitregenerativen Energien (StromanlagenmitSolar-undWindenergie)zurVerbesserungder LebensbedingungenderdortansässigenpalästinensischenBevölkerungaus MittelnderEuropäischenUnionundeinigerMitgliedstaaten,darunterauch Deutschland.DieseErrungenschaftensindjetztgefährdet.SeitJanuar2012 wurdengegenfünfdervonderisraelischenorganisationcomet-medurchge- führtenprojektedurchdieisraelischezivilverwaltungsogenanntestop-work- Anordnungenverhängt.IneinerAnhörungvoreinemAusschussderZivilverwaltungwurdenEndeFebruar2012dieStop-work-AnordnungeninAbrissverfügungenumgewandelt.DieGründervonComet-MEsehenindemVorgehen derisraelischenbehördeneinsignalandieeu,sichnichtindiec-gebietemit Investitionen einzumischen. GenausolcheInvestitionensindaberauszweiGründendringendgeboten:Zum einenwirdesohneeinewirtschaftlicheundinfrastrukturelleentwicklungderc- GebietekeinenAufbaueineszusammenhängendenundlebensfähigenpalästinensischenStaatesgebenkönnen.ZumanderendrohtohnedenAusbauvonInvestitionenindenC-GebietendieHilfeundUnterstützungfürdenzukünftigen palästinensischenstaat,diedieuno,dieeuundauchdeutschlandleisten,einerinsgesamtnegativenentwicklungvorschubzuleisten.diejenigenfinanziellenmittel,dienichtindiec-gebiete,sondernindieb-unda-gebietefließen, indenendiemöglichkeiten,infrastrukturaufzubauenwesentlichbessersind, verstärkenungewolltdieasymmetriederlebensqualitätzwischendenunterschiedlichengebieten.esentstehteinzunehmendersogfürdiejenigenpalästinenser,dieindenc-gebietenleben,diesezuverlassenundindiea-oderb-gebietenumzuziehen.aufdieseartundweisewirdzurentstehungeines Enklavensystemsbeigetragen,beidemdieA-undB-GebietealsInselnindem MeerdervonIsraelkontrolliertenC-Gebieteliegen.DamitwirdeineStruktur gefestigt,dienichtnurdasgegenteileineszusammenhängendenundlebensfähigenpalästinensischenstaatesist einsolcherstaatwirddurchdiesestruktur auf Dauer verhindert. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.diefürdieC-GebietegeltendenRestriktionenzueinemwichtigenThemader bilateralenbeziehungenzumachenmitdemziel,dassdieisraelischeregierungdiesebeseitigtbzw.kontinuierlichbereiche,dieheutezudenc-gebieten gehören, in B- bzw. A-Gebiete umwandelt; 2.dieisraelischeRegierungzueinersofortigenAussetzungderAbrissevon AnlagenundGebäudenaufzufordern,diePalästinensernindenC-Gebieten gehören,bisdiesezugangzueinemfairenundrechtsstaatlichenplanungsprozess haben;
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3.dieisraelischeRegierungaufzufordern,einenzunehmendenTransfervon VerantwortungfürPlanungsprozesseindenC-GebietenindieVerantwortung palästinensischer Stadt- und Regionalverwaltungen zu unterstützen; 4.diePalästinensischeAutonomiebehördebeiderzukünftigenEntwicklung vonbebauungsplänenfürdiegesamtewestbank,einschließlichderc-gebiete,ost-jerusalemsunddergebietezwischendersicherheitsbarriereund der grünen Linie, zu unterstützen; 5.dieisraelischeRegierungaufzufordern,alleFällevonGewaltundEinschüchterung durch israelische Siedler strafrechtlich verfolgen zu lassen; 6.dieisraelischenBehördenaufzufordern,dieTorezudenBereichen,diezwischenderSperranlageunddergrünenGrenzeliegen,regelmäßigzuöffnen und landwirtschaftlichem Gerät die Zufahrt zu ermöglichen; 7.indenC-GebietenEntwicklungsprojekteeinschließlichdesBausneuer Schulen,Gemeindezentren,Krankenhäuser,Stadtverwaltungen,Straßen, BewässerungsanlagenundandererInfrastrukturprojektezuunterstützenund seitens Israel eine zeitnahe Erteilung von Genehmigungen einzufordern; 8.denZugangderpalästinensischenBevölkerungzuTrinkwasser,Gesundheitsversorgung und Bildung in den C-Gebieten zu unterstützen; 9.indenC-GebietendieEntwicklungdespalästinensischenPrivatsektorszu unterstützen; 10.dieisraelischeRegierungaufzufordern,dasOslo-II-Abkommenumzusetzen; 11.dieisraelischeRegierungaufzufordern,keineweiterenisraelischenStaatsbürgerindenC-GebietenanzusiedelnundentsprechenddenBestimmungen derroadmapdiesiedlungstätigkeiteinzufrieren,biseineverhandlungslösung der beiden Konfliktparteien erreicht ist; 12.zusammenmitandereninternationalenAkteurengegenunfreiwillige Bevölkerungsbewegungen,ZwangsräumungenunddieUmsetzungvon AbrissverfügungenindenC-GebietenbeidenisraelischenBehördenzu protestieren; 13.derisraelischenRegierunggegenüberentschiedendeutlichzumachen,dass siediebeeinträchtigungundeinemöglichezerstörungdervondeutschlandfinanziertenstromanlagenmitsolar-undwindenergiezurverbesserungderlebensbedingungenderortsansässigenpalästinensischenbevölkerungalseinenunfreundlichenaktundeinebeeinträchtigungder bilateralen Beziehungen betrachten würde; 14.eineZuordnungderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitbzw.eine konkretestatistischeerfassungderzusagenfürmaßnahmenindenc-gebietenfürdiejahre2009bis2011vorzunehmenunddemdeutschenbundestag vorzulegen; 15.künftigeineZuordnungderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitbzw. eine konkrete statistische Erfassung der Zusagen für Maßnahmen in den C-Gebieten vorzunehmen; 16.sichinnerhalbderEUfüreineDokumentationderUmsetzungvonEinzelmaßnahmendereuropäischenEntwicklungszusammenarbeitindenC-Gebieten einzusetzen. Berlin, den 12. Juni 2012 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9981 Begründung AlleisraelischenSiedlungeninderWestbankbefindensichindenC-Gebieten. DieSiedlergemeindenumfassenzwarnur9,3ProzentdesGebietesderWestbank. ImZusammenhangmitdenSiedlerstraßenunddenZugangsbeschränkungender PalästinenserzuihremBodendominiertdieisraelischeSiedlungsstrukturaber etwa40prozentderwestbank.nacheinemberichtderisraelischenorganisation PeaceNowausdemJahr2006sind40ProzentdesLandesindenC-Gebieten, auf dem israelische Siedlungen stehen, in palästinensischem Privatbesitz. DieisraelischeSeiteagiertindenC-GebietendurchdiesogenannteZivilverwaltung,dieihrerseitsCOGAT (CoordinatorofGovernmentActivitiesintheTerritories)unterstelltist,einerBehördedesisraelischenVerteidigungsministeriums. InderZiviladministrationarbeitenisraelischeSoldatenundisraelischeZivilisten.PalästinensersindinderisraelischenZiviladministrationnichtrepräsentiert. DiePlanungsprozesse,diejedenAspektdeszivilenLebensderPalästinenserin denc-gebietenunddirektoderindirektauchdielebensbedingungenderpalästinenserindena-undb-gebietenbetreffen,werdenaufdieseartundweise ausschließlich von Israelis kontrolliert. NachAngabendesBürosderVereintenNationenfürdieKoordinierunghumanitärerAngelegenheiten (UNOCHA)istfaktischinetwa70ProzentderC-GebietepalästinensischeBautätigkeitverboten,dieihrerseits62ProzentdesWestbankterritoriumsausmachen.LediglichinnerhalbderGrenzeneinesvonIsrael genehmigtenplanes,dernur1prozentderc-gebieteumfasst,diezudemweitgehend bebaut sind, ist palästinensische Bautätigkeit erlaubt. DieLebensbedingungenderpalästinensischenBevölkerungindenC-Gebieten werdenständigverschlechtert.nebenderrestriktivenplanungspolitikistsie EinschränkungenderBewegungsfreiheitausgesetztsowieSchikanendurchdas israelischemilitäroderdurchsiedler.alleinimjahr2010wurdennachangabenvonunochabei79vorfällenpalästinenserverletztundbei219vorfällen wurdepalästinensischerbesitzbzw.palästinensischeslandbeschädigt.nach AngabenderisraelischenNichtregierungsorganisationBIMKOM-Plannersfor PlanningRightshaben11ProzentallerpalästinensischenEinwohnerderC-GebieteseitdemJahr2000mindestenseinmalihrenWohnortgewechselt.DiebetroffenenFamiliensindteilweiseindieA-undB-GebieteundzumTeilanandere Orte in den C-Gebieten gezogen. NachAngabenvonUNOCHAsindseitJanuar2010vondenisraelischenBehörden45ZisternenundAnlagenzumAuffangenvonRegenwasserzerstört worden.imjordantalzeigtsich,zuwelchenasymmetrischenentwicklungen diesführt.vor1967lebtendortzwischen200000und320000palästinenser, währendesheutenoch56000sindundvondiesenleben70prozentinderstadt Jericho,diezudenA-Gebietenzählt.IsraelischeSiedlerhabensichdagegenauf denanbauvonexportfrüchtenspezialisiertundverbrauchendasmeistewasser der Region. DiepalästinensischeWirtschafthatsichmiteinemreduziertenDefizit,einem PositivwachstumundeinerstabilenInflationdurchdieandauerndenReformen unddeutlicheunterstützungvonaußenpositiventwickelt.eineverbesserung derlagehatesallerdingsnichtüberallgegeben.sowohldiec-gebietemitdem JordantalalsauchOst-JerusalemunddieGebietezwischendersogenannten Sicherheitsbarriere und der grünen Linie sind davon ausgenommen. WährenddieVersorgungmitDienstleistungenfürdiepalästinensischeBevölkerungindenA-undB-GebietenindenvergangenenJahrenverbessertwerden konnte,verbleibtdiebevölkerungvoralleminabgelegenengegendenderc-gebiete ohne angemessenen Zugang zu grundlegenden sozialen Dienstleistungen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Deutschlandunterstütztseit2009mitbislanginsgesamtetwa600000EuroverschiedeneProjektemitregenerativenEnergienindensüdlichenHebronbergen. DieProjektewerdendurchdiedeutscheOrganisationmedicointernationalin ZusammenarbeitmitdervonzweiisraelischenPhysikerngegründetenOrganisationComet-MEundmitdenEinwohnernundEinwohnerinnenderGemeindendurchgeführt.DurchdieseStromanlagenmitSolar-undWindenergie konntedaslebenderbetroffenensehrgrundsätzlichverbessertwerden.diemit deminstalliertensystemproduziertestrommengereichtzwarnichtfüreine Heizung,hataberdasLebenderBewohnerundvorallemdasderBewohnerinnengrundlegendverändert:KinderkönnenabendsHausaufgabenmachen, FrauenmüssendieButternichtmehrinHandarbeitherstellenundkönnenden produziertenschafskäsekühlen.siebrauchennichtmehrlangewegeinentfernteortschaftenaufsichzunehmen,umetwaeinmobiltelefonaufzuladen oder gemeinsam fernzusehen. NebenderGefährdungdieserProjektegibtesProjekteindenC-Gebieten,die vonfrankreich,spanien,irlandundpolenfinanziertwurden,dieebenfallsvon Stop-work-Anordnungenbzw.Abrissverfügungenbetroffensindundteilweise bereits abgerissen wurden. DieZwei-Staaten-RegelungmussunterstütztundeinerDelegitimierungdes StaatesIsraelmussentgegengewirktwerden.DieisraelischePolitikinden C-Gebietenträgtaberwesentlichdazubei,dasseinewachsendeZahlvonPaläs- tinenserinnenundpalästinensernnichtmehrandierealisierungeinerzwei- Staaten-Strukturglauben.Viele,vorallemJüngere,diesichwedermitFatah nochmithamasidentifizieren,engagierensichaufmeistexplizitgewaltfreiem WegfürgleicheBürgerrechteineinemStaat.Damitstellensieeinekünftige Zwei-Staaten-StrukturmiteinemjüdischenunddemokratischenStaatIsraelund einempalästinensischenunddemokratischenstaatpalästinainguternachbarschaftinfrage.siesehenindersanktionierungisraels (z.b.durchklagenvor internationalengerichtshöfen,boykottaufrufengegenisrael,etc.)wichtigeinstrumenteundbekommenwachsendeinternationaleunterstützung.dieswird vonderisraelischenregierungalsdelegitimierungdesstaatesisraelcharakterisiertundheftigkritisiert.mitihrerderzeitigenpolitikindenc-gebietenträgt die israelische Regierung aber auch selbst zu dieser Entwicklung bei. InseinerErklärungvom11.April2012hatdasNahost-Quartettbetont,dassdie sozialeundwirtschaftlicheentwicklungderc-gebietevonentscheidender WichtigkeitfürdieLebensfähigkeiteineskünftigenpalästinensischenStaates wieauchfürdieermöglichungdesführenseinesnormalenlebensfürdie palästinensischeneinwohnerist.derratdereuhatinseinenschlussfolgerungenzumnahost-friedensprozessvom14.mai2012israelaufgerufen,seinen VerpflichtungenhinsichtlichderLebensbedingungenderpalästinensischenBevölkerungindenC-Gebietennachzukommen.DazuzähltderRatdiebeschleunigteGenehmigungderpalästinensischenMasterpläne,dieEinstellungvon ZwangsumsiedlungenundZerstörungpalästinensischerHäuserundInfrastruktur,dieVereinfachungvonVerwaltungsverfahrenfürdenErhaltvonBaugenehmigungen,dieGewährleistungdesZugangszuWasserversorgungunddieSicherstellunghumanitärerBedürfnisse.DerRatfordertaußerdemIsraelauf,mit derpalästinensischenbehördezusammenzuarbeiten,umdieserbehördeeinen größerenzugangzudenc-gebietenundmehrkontrolledortzugestatten.der RatkündigtweiterefinanzielleUnterstützungfürdiepalästinensischeEntwicklungindenC-GebietenanunderwartetvonderisraelischenRegierung,dass diese Investitionen für künftige Verwendungszwecke geschützt werden. WennDeutschlandunddieEuropäischeUnionmitgutenGründenweiterander PerspektiveeinerRegelungdesisraelisch-palästinensischenKonfliktsinForm einerzwei-staaten-strukturfesthaltenwollen,dannmüssensiedieunterstützungderbeidenkonfliktparteienaufdieseszielausrichten.dieseunterstüt-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/9981 zungmusssostrukturiertsein,dasssienichtungewolltdieentwicklungzu einemzusammenhängendenundlebensfähigenpalästinensischenstaatverbaut. BeidenKonfliktparteiensollteeineIntensivierungderUnterstützungundder AnbindungandieEUinAussichtgestelltwerden,wennihrePolitikpraktisch zurverwirklichungeinerzwei-staaten-regelungdesisraelisch-palästinensischenkonfliktsbeiträgt.denkonfliktparteienmussjedochauchklarsein, dassdieverweigerungderverantwortungalsbesatzungsmachtfürdaswohlergehenderpalästinensischenbevölkerungbzw.sicherheitsgefährdendeaktivitätengegenisraelischestaatsbürgernegativeauswirkungenaufdiebeziehungen haben werden.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11665 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Volker
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1761 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Elisabeth Scharfenberg, Katja Dörner, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4573 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Große Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Tom Koenigs, Omid Nouripour, Hans-Christian Ströbele, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8466 17. Wahlperiode 25. 01. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Kerstin Müller (Köln), Omid Nouripour, Ute Koczy, Tom Koenigs, Katja Keul,
MehrNeuen Vorbehalt zum Europäischen Fürsorgeabkommen zurücknehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9036 17. Wahlperiode 21. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, Katrin Göring-Eckardt, Memet Kilic, Beate Müller-Gemmeke, Lisa Paus,
MehrMaßnahmen zur Prävention und Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) bei Angehörigen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4313 17. Wahlperiode 17. 12. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Malczak, Katja Keul, Omid Nouripour, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4585 17. Wahlperiode 27. 01. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Kerstin Müller (Köln), Ute Koczy, Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7738 17. Wahlperiode 15. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Katja Keul, Tom Koenigs, Omid Nouripour, Kerstin Müller (Köln), Ute Koczy, Volker
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