Deutsch-französische Zusammenarbeit in der Integrationspolitik
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- Ralf Hausler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Dr. Diether Dehm, Alexander Ulrich, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7631 Deutsch-französische Zusammenarbeit in der Integrationspolitik Vorbemerkung der Fragesteller SeitgeraumerZeiterfolgtzwischenderBundesrepublikDeutschlandund FrankreicheineregeKooperationimBereichderMigrations-undIntegrationspolitik.Dementsprechendwurdeanlässlichdes6.deutsch-französischen MinisterratsimMärz2006diebilateraleInitiative IntegrationundChancengleichheit gestartet.zielderinitiativesolleinoffenererfahrungsaustausch sein,uminsbesonderedieintegrationssituationjugendlicherundsozialbenachteiligtermigrantinnenundmigrantenzuverbessern.deutschlandund FrankreichwerdenalsbevölkerungsreichsteMitgliedsländerderEuropäischenUnionallgemeinalsMotordeseuropäischenIntegrationsprozesses wahrgenommen.darüberhinaushatesindenletztenjahreninbeidenländernanalogeentwicklungenindermigrations-undintegrationspolitikgegeben:die zivileintegration wurdezunehmendeinersanktionsbehafteten,gesetzlichenkonditionierungunterworfenunddielegaleeinwanderungsoll fortanstärkeranhandökonomischernützlichkeitskriteriengesteuertwerden, wiediesinbeidenländerndiedebattenumdieförderungdeszuzugsvon Höchstqualifiziertenzeigen.ÜbereinstimmungzwischenbeidenLändernbestehtaugenscheinlichauchdahingehend,dieEinreisevonFlüchtlingendeutlichzuerschweren,indemForderungennacheinerstärkerenSicherungder EU-Außengrenzenerhobenwerden.BeiderZusammenkunftdesdeutschfranzösischenMinisterratsam12.November2007bildeteIntegrationdas Schwerpunktthema.BereitsimVorfelddesMinisterratshatdieIntegrationsbeauftragtederBundesregierung,MariaBöhmer,beiihremTreffenam 23.Oktober2007mitFrankreichsMinisterfürEinwanderung,Integration, nationaleidentitätundko-entwicklung,bricehortefeux,betont,dassbeide LänderbeimThemaIntegrationeine Vorreiterrolle ineuropaübernehmen wollen.deshalbbestärktdieintensivierte,deutsch-französischekooperation deneindruck,dassdeutschlandundfrankreichbeabsichtigen,ihrenationale IntegrationspolitikkünftignochstärkeranzugleichenunddieUmsetzungder imeu-reformvertragvorgesehenengemeinsameneinwanderungs-undasylpolitikaufeu-ebenemiteinemgemeinsamenvorgehenrichtungsweisend beeinflussen wollen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom8.Januar2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesrepublikDeutschlandundFrankreichsehensichbeiderIntegration in vergleichbarer Weise herausgefordert. Notwendigist,dassdieIntegrationderjenigenMigrantinnenundMigranten gelingt,diebereitslangeimjeweiligenlandleben.diesenachholendeintegrationmusszurwahrungdessozialenzusammenhaltsbeidergesellschaften gelingen.darüberhinaussindsichdieintegrationsministerbeiderländerdarübereinig,dassdiebundesrepublikdeutschlandundfrankreichalswirtschaftlichstarkeundbevölkerungsreichenationenimherzeneuropasglobale MigrationsströmealseinnichtzuverhinderndesoderzuignorierendesPhänomen akzeptieren müssen. VorallemindengroßstädtischenBallungsräumenwirddieMigrantenquote starksteigen,sodasssichbesondersaufkommunalerebenederintegrationsbedarfweitererhöht.ausdenerfahrungenjahrzehntelangerzuwanderung müssenwirdenschlussziehen,dasseszukünftigkeinezuwanderungohneintegration mehr geben darf. AufdasErlernenderLandessprachekannwederinderBundesrepublik DeutschlandnochinFrankreichverzichtetwerden.AuchmüssensichZuwanderermitderWerteordnungunddenGrundstrukturenderAufnahmegesellschaft vertraut machen. IntegrationlässtsichabernichtalleindurchGesetzverordnen.AufSeitender ZuwanderermussderWillezurIntegrationhinzukommen.DieAufnahmegesellschaftmusswiederumdieVoraussetzungdafürschaffen,damitZuwanderer einereellechanceaufvollegesellschaftlicheteilhabebekommen.esgiltdas Prinzip des Förderns und Forderns. DieIntegrationsthematiksollteausderSichtderFachressortsnichtaufeine DiskussionvonIntegrationsdefizitenreduziertwerden.Dannwürdenämlich verkannt,dasssichdergroßteildermigrantenwirtschaftlichundsozialerfolgreicheingegliederthat.diesspiegeltsichindergesellschaftlichenwirklichkeit wider.vielfaltdarfabernichtzumselbstzweckwerden.gesellschaftistmehr alsdasmiteinanderunterschiedlicherkulturen,lebensstileundreligionen. NureineGesellschaftinderalleGruppenintegriertsind,vermeidetParallelgesellschaften,diewirverhindernwollen.WährendderdeutschenEU-PräsidentschafthabendiefürIntegrationzuständigenMinisterderEU-MitgliedstaatenbeieinemTreffeninPotsdameinenintensivenAustauschübergemeinsameErfahrungengeführt.Eszeigtesichdabei,dassesinvielenEU-MitgliedstaatenähnlicheProblemeimIntegrationsbereichgibt,dieeszuüberwinden gilt.diekommendefranzösischeratspräsidentschaftwirdandieergebnisse dieser Konferenz anknüpfen. EuropaermöglichteinegemeinsameeuropäischeIdentität,diesichinvielfältigeFarbengliedert.Diese EinheitinVielfalt wirddiezukunfteuropasauch weiterhinentscheidendprägen.dasbeispielderdeutsch-französischenaussöhnung,dergewachsenenfreundschaftunserervölkerundihreralltäglichgewordenenzusammenarbeitisteinermutigendesvorbild,welchesinsbesondere diejugendlichenbeiihrerpersönlichkeitsbildunginderpluralistischenlebenswelt Europas unterstützen kann.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WieschätztdieBundesregierungdiegemeinsamedeutsch-französischeInitiative IntegrationundChancengleichheit undderenkonsequenzenfür die integrationspolitische Umsetzung in beiden Ländern ein? Am14.März2006hatderDeutsch-FranzösischeMinisterratdiegemeinsame integrationspolitischeinitiative EuropaderChancengleichheit:Integrationist Zukunft begonnen.dieimveröffentlichtengrundlagentextbeschriebenenintegrationspolitischenzielebleibenfürdiebundesregierungunverändertvon großerbedeutung.dieinitiativestehtindertraditionderdeutsch-französischenzusammenarbeitundfügtsichindiegemeinsamenanstrengungenein, diedaraufgerichtetsind,diejugendbeiderländerbessermiteinanderbekannt zumachenundihrneueperspektivenzueröffnen,indemsieihremobilitätunterbezugnahmeaufdieidealedereuropäischenvereinigungfördert.dieses gemeinsameengagementverdeutlicht,wiesehrsichdiebundesrepublik DeutschlandundFrankreichdafüreinsetzen,MitbürgernmitMigrationshintergrund,insbesondereJugendlichen,klareundsichereberufliche,sozialeund kulturellezukunftsperspektivenzugeben,dieihnenpersönlicheentfaltung, unabhängigvonihrerherkunftundihremsozialen,kulturellenoderfamiliären Hintergrund, ermöglichen. Die Bundesregierung wertet die deutsch-französische Initiative als Erfolg. 2.WelchekonkretenProjektesindausdieserInitiativebereitsentstanden, undanhandwelcherkriterienwerdendieseevaluiert (bitteeinzelnauflisten)? Diegemeinsamedeutsch-französischeInitiativefließtindieintensivebilaterale ZusammenarbeitbeiderLänderein.SiefindetihreUmsetzungineinerVielzahl integrationspolitischerundintegrationsfachlicherformenderzusammenarbeit. Beispielhaft zu nennen sind: die ChartaderVielfalt inderwirtschaftundimarbeitsmarkt,diesowohl infrankreichwieindeutschlandinzusammenarbeitmitnamhaftenunternehmenentwickeltunderfolgreichumgesetztwird;mehrals200unternehmenmitweitüber1,5millionenbeschäftigtenwerdenindeutschland von der Charta der Vielfalt umfasst; diekonferenzübergutepraxisbeispieleimbereichintegrationundchancengleichheit,dieimjuli2006vomdeutsch-französischeninstitutludwigsburg veranstaltet wurde; dievorbereitungdurchdasdeutsch-französischejugendwerkunddas anschließendetreffendesfranzösischenstaatspräsidenten,jaqueschirac, undderbundeskanzlerindr.angelamerkel,mitjugendlichenamrande desdeutsch-französischenministerratsam12.oktober2006inparissowie dasevaluierungstreffenam26.september2007imbundeskanzleramtmit Staatsministerin Dr. Maria Böhmer; das 15.Evian-Treffen deutscherundfranzösischerunternehmeram 15.September2006,beidemdieThemenIntegrationundChancengleichheit angesprochen wurden; diefreundschaftsgruppesenat-bundesrat,diesichaufihremtreffenvom 5.bis7.Oktober2006mitFragenderIntegrationundChancengleichheitbefasste,ebensodiedeutsch-französischeParlamentariergruppeaufihrem Treffen am 5.und6.Oktober 2006.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Fürden7.Deutsch-FranzösischenMinisterratam12.November2007istvon denjeweilszuständigenressortsinderbundesrepublikdeutschlandund FrankreicheinumfassenderKatalogvonFolgeprojektenaufverschiedenen Politikfeldernerarbeitetworden.Danachwerdenu.a.derAustauschvonErfahrungen und Beispielen guter Praxis beim Spracherwerb für Zuwanderer bei der Förderung von Migranten in Unternehmen Charta der Vielfalt, überindikatorenzurüberprüfungdeserfolgsvonintegrationsmaßnahmen, über Netzwerke für Bildungs- und Ausbildungspaten, über Quartiersmanagement in Stadtteilen mit hohem Migrantenanteil sowie überdieerstberatungunddieerfassungderberuflichenqualifikationvon Neuzuwanderern begonnen oder fortgesetzt. MitderKoordinierungdiesesTreffenswarenderfranzösischeMinisterfürEinwanderung,Integration,nationaleIdentitätundEntwicklungshilfeunddie StaatsministerinbeiderBundeskanzlerinundBeauftragtederBundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration beauftragt. DieInitiativeistnochnichtabgeschlossen.EineEvaluierungistdahergegenwärtig nicht beabsichtigt. 3.WelcheZwischenbilanzziehtdieBundesregierungbeideneinzelnenProjekten der Initiative (bitte einzeln auflisten)? DieBundesregierungwertetdieInitiativealsErfolg.EineformelleZwischenbilanz zieht die Bundesregierung gegenwärtig nicht. 4.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausderdeutschfranzösischenZusammenarbeitfürdieMigrations-undIntegrationspolitik dereu,undwelchekonkreteninitiativenwirdsiediesbezüglichaufeu- Ebene vorschlagen? Diedeutsch-französischeZusammenarbeithatauchfürdieMigrationspolitik aufeu-ebenebereitsindervergangenheitwichtigeimpulsegegeben.insbesonderesinddiegemeinsamenanstößezuzirkulärermigrationundmobilitätspartnerschaftenvonbundesministerdr.wolfgangschäubleunddemdamaligenfranzösischeninnenministerundjetzigenstaatspräsidentennicolas Sarkozyzunennen,dieinzwischenBestandteilumfassenderEU-Migrationspolitik (Europäischer Rat im Juni und Dezember 2007) geworden sind. DieBundesregierungziehtdarausdenSchluss,dassdieseintensivenKontakte vondeutschlandundfrankreichalleneu-mitgliedstaatenzugutekommen können.konkreteneueinitiativenindieserhinsichtplantdiebundesregierung derzeitnicht.eskommtjetztaufdieumsetzungdesaufeu-ebenebereitsvereinbarten Arbeitsprogrammes an. ImBereichderMigrations-undIntegrationspolitikarbeitendieBundesrepublik DeutschlandundFrankreichengzusammenundtauschenihregegenseitigen Erfahrungenaus.DieErkenntnisseausderbilateralenundmultilateralenintegrationspolitischenZusammenarbeitförderndeneuropäischenDialog.BundesministerdesInnernDr.WolfgangSchäublehatteindiesemSinneam10./11.Mai 2007dieindenEU-MitgliedstaatenfürIntegrationsfragenverantwortlichen MinisterzueineminformellenTreffeneingeladen,andasdiefranzösische Regierung während ihrer Ratspräsidentschaft im Herbst 2008 anknüpfen wird.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ BeabsichtigtdieBundesregierungimBereichderMigrations-undIntegrationspolitikaufEU-EbenesichimVorfeldkünftigengermitFrankreich abzustimmen,undfallsja,welchekonkretenbereichewürdediesbetreffen? DerintegrationspolitischeAnsatzaufdeutscherSeite,derallewichtigengesellschaftlichenHandlungsfelderumfasstundBeispieleguterPraxishervorhebt,ist AusflussderProgrammatikdesNationalenIntegrationsplansderBundesregierung. AufderGrundlageeinergemeinsamenInitiativewardieIntegrationvonMigrantinnenundMigrantenindieGesellschaftenbeiderLänderSchwerpunktthemaderdeutsch-französischenMinisterrätevom12.Oktober2006sowie zuletzt vom 12. November IneinemgemeinsamenGesprächmitBerlinerSchülerinnenundSchülernaus ZuwanderungsfamilienhabendieBundeskanzlerin,Dr.AngelaMerkel,undder PräsidentderfranzösischenRepublik,NicolasSarkozy,am12.November2007 ihrenwillenzueinererfolgreichenintegrationspolitischenzusammenarbeit gerade auch mit Blick auf die Jugend unterstrichen. Ergänzend wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen. 6.InwieweitsinddieinDeutschlandundFrankreichgeschaffenen,gesetzlichenNeuregelungenzumFamiliennachzugundzurDurchführungvon obligatorischensprachtestsindenherkunftsländernbereitsausdruck einer intensiveren Zusammenarbeit beider Länder? DieinDeutschland,FrankreichundanderenEU-StaateneingeführtenRegelungen,wonachbeimEhegattennachzugvonDrittstaatsangehörigengewisse Sprachkenntnissevorausgesetztwerden,istAusdruckeinerallgemeineneuropäischenEntwicklungimEinklangmitderRichtlinie2003/86/EGvom 22.September2003betreffenddasRechtaufFamilienzusammenführung. DieseRegelungensinddeshalbnichtAusdruckeinerbesonderenbilateralen Zusammenarbeit.HinsichtlichderpraktischenUmsetzungdernationalenRegelungenisteinestärkereKooperationmitdenPartnerstaateninBetrachtzuziehen, um aus deren Erfahrungen und Erkenntnissen lernen zu können. 7.InwelchenBereichenderMigrations-,Asyl-undIntegrationspolitik (bspw.staatsbürgerschaft,umgangmitlegalisierungvonmenschenohne Aufenthaltstitel)erkenntdieBundesregierungUnterschiedeinderpolitischen Praxis zwischen Deutschland und Frankreich? DiefranzösischeIntegrationspolitikrichtetsichausschließlichnurandieerste GenerationvonZuwanderern.FürdiezweiteunddritteGenerationgehtdie französische Regierung von der Politik der Chancengleichheit aus. SoweitgemeinsamerechtlicheRahmenbedingungenfüralleEU-Mitgliedstaatenbestehen,hatsichdiePraxisderMigrations-,Asyl-undIntegrationspolitikDeutschlandsundFrankreichseinanderweitgehendangeglichen.Inden BereichenfortbestehendereigenerKompetenzenderMitgliedstaaten (z.b.im Staatsangehörigkeitsrecht)undinAnbetrachtunterschiedlicherrechtlicherund politischerrahmenbedingungengiltdasnichtodernureingeschränkt.insoweit hältdiebundesregierungdiejeweiligepolitischepraxisnichtfürvergleichbar. DieDarstellungderUnterschiedeundsomitdergesamtenMigrations-,Flüchtlings-undIntegrationspolitikderBundesregierungistderBeantwortungeiner Kleinen Anfrage nicht zugänglich.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 8.WieerklärtsichdieBundesregierung,dasstrotzüberwiegendguterFranzösischkenntnissevonMigrantinnenundMigranteninFrankreichzum TeilerheblicheundähnlicheIntegrationsdefizitebestehenwieinDeutschland,undwelcheRückschlüsseziehtdieBundesregierunghierausfürdie BedeutungdesErwerbsvonDeutschkenntnisseninihrereigenen,integrationspolitischen Konzeption? AuchinFrankreichhateinezunehmendeZahlvonNeuzuwanderernkeine FranzösischkenntnissebeiderEinreise.DeshalbhatFrankreichdasInstrument desintegrationsvertrageseingeführt,derdenerwerbvonfranzösischkenntnissenzumgegenstandhat.beideländerordnendenspracherwerbalsunabweisbarevoraussetzungfürdieintegrationein.ausreichendesprachkenntnisse sindallerdingsnachallgemeinerauffassungkeinalleinigergarantfürdenintegrationserfolg. GemeinsamesZielbeiderSeitenistes,ZuwanderernindieBundesrepublik DeutschlandundFrankreichzügigzugutenSprachkenntnissenalsGrundvoraussetzung der Integration zu verhelfen. DainderBundesrepublikDeutschlanddieAbhängigkeitdesBildungserfolgs vondersozialenherkunftstärkerausgeprägtist,setztdiebundesregierung nebenderverbesserungdersprachkenntnisseverstärktaufinitiativenzurverbesserungvonbildungundausbildung.soistmitderimjahr2008startenden QualifizierungsinitiativederBundesregierungunteranderemgeplant,die PotenzialevonKindernundjungenMenschendurchgezielteFörderungbesser zu nutzen, um ihnen verstärkt Zugang zu höherer Bildung zu ermöglichen. 9.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungausdemdeutsch-französischenErfahrungsaustauschbezüglichdergleichstellungspolitischenSituationvonMenschenmitMigrationshintergrundbeidereinbürgerungsundaufenthaltsrechtlichenStellung,derArbeitsmarktintegrationundden Bildungschancen in beiden Ländern gewonnen? 10.WelcheKonsequenzenhatdieBundesregierunghierausfürihreeigene GleichstellungspolitikgegenüberMigrantinnenundMigrantenimbundesdeutschenAufenthalts-undEinbürgerungsrecht,beiderArbeitsmarktintegrationundimöffentlichenDienstsowiebeidenBildungschancen gezogen? 11.ZuwelchenErkenntnissengelangtedieBundesregierungbeiderdeutschfranzösischenInitiativebezüglichderGeschlechtergerechtigkeitunter der Migrantenbevölkerung in beiden Ländern? ImaktuellenStadiumderIntegrationszusammenarbeitgehteszunächstumden AustauschvonErfahrungenmitIntegrationsprojektenundvonBeispielenguter Praxis.PerspektivischsindEvaluationengeplant,diedannineinengemeinsamen Erkenntnisstand und Handlungsrahmen münden werden. DieBundesregierungsiehtinderGleichberechtigungeinesderSchlüsselthemengelingenderIntegration.ChancengleichheitfürFrauenundMännerim IntegrationsprozesswardaherThemaeinerdeutsch-französischenFachkonferenzinGenshagenzurVorbereitungdesdeutsch-französischenMinisterrats im November EinErgebnisderzweitägigendeutsch-französischenFachkonferenz,diedas BundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ)zusammenmitseinenfranzösischenPartnernundderStiftungGenshagendurchgeführthat,ist,dassnebenderfrühenSprachförderungdieVerbesserungder TeilhabechancenvonMigrantinnenalseineentscheidendeVoraussetzungfür gelingende Integration gesehen wird.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/7697 DieErkenntnissederfranzösischenPartnerbestätigtendieEinschätzungder Bundesregierung:DieSituationderMigrantinnenindenBanlieusistprekär, gelingendeintegrationdereinwandererfamilienstehtundfälltmitderintegrationdermütterundtöchter.esistdahereinwichtigesanliegenderbundesregierungwieauchderfranzösischenregierung,wirksameverbesserungender Situation von Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund zu erreichen. DasBMFSFJwirddiezusammenmitFrauenorganisationenundMigrantinnenselbstorganisationenimRahmendesnationalenIntegrationsplansentwickeltenProjekteentschlossenumsetzenundsichdabeiauchmitdenfranzösischen Partnern austauschen. Derdeutsch-französischeErfahrungsaustauschbewegtsichimRahmender Ansätze,dieimNationalenIntegrationsplanunddendortaufgezeigtenProblembereichenundHandlungsfeldernerfasstsind.DerbisherigeDiskussionsstandimDeutsch-FranzösischenMinisterratlässterkennen,dassessichüberwiegendumIntegrationsfragenhandelt,diesoweitdiedeutscheSeitebetroffen ist, im Nationalen Integrationsplan aufgegriffen wurden. DarüberhinausgibteseineVielzahlvongleichstellungspolitischenInitiativen der Bundesregierung zur FörderungvonEmpowermentvonMädchenundFrauenmitMigrationshintergrund, Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen mit Migrationshintergrund sowie Projekte mit der Zielgruppe Jungen/Männer mit Migrationshintergrund. ZielderGleichstellungspolitikderBundesregierunginBezugaufIntegration ist es, einerseitsdiegesellschaftlicheteilhabeundpartizipationvonfrauenund Mädchen mit Migrationshintergrund zu stärken und zu verbessern, andererseitsaberauchaufeinemodernisierungderrollenvorstellungenund VerhaltensweisenbeiFrauenundMännernmitMigrationshintergrundhinzuwirken. NotwendigfüreineerfolgreicheIntegrations-undGleichstellungspolitiksind zwei Faktoren: DifferenzierteAngebotefürMenschenmitMigrationshintergrund;insbesonderemüssenFrauenundMädchenmitMigrationshintergrundinder Partizipation und gesellschaftlichen Teilhabe gestärkt werden. AuchMännermüssenfürIntegrationundvorallemfürdieAkzeptanzvon Gleichberechtigunggewonnenwerden.DerÜberwindungpatriarchalischer Rollenstereotype kommt hierbei eine Schlüsselfunktion zu. DieHerstellungvonGeschlechtergerechtigkeitbedeutetinsbesondereimBereichmuslimischerZuwanderer/ZuwanderinneneineErnstzunehmendeund beideseitenbetreffendeherausforderung.insoweitbietetaufdeutscherseite dieislamkonferenzeinforumfüreinenqualifiziertenmeinungsaustausch.die KonsequenzenhinsichtlichderArbeitsmarktintegrationeinschließlichdesöffentlichenDienstessowiederBildungschancensindinderGroßenAnfrage Bundestagsdrucksache16/7408imEinzelnendargestellt.Insbesonderewird auf die Antwort zu den Fragen 32 und 35 verwiesen.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 12.WurdenkonkreteErgebnissederdeutsch-französischenInitiativebeider ErarbeitungdesNationalenIntegrationsplansdurchdieBundesregierung berücksichtigt,undfallsja,inwelcherweiseundinwelchenbereichen geschah dies? DieErfahrungenüberdenAustauschvonBeispielenguterPraxisimRahmen derdeutsch-französischeninitiativebefruchteteninvielenbereichendiediskussionenderarbeitsgruppenzumnationalenintegrationsplan,warenideengeberfürselbstverpflichtungenundwurdenzumanlassgenommen,begonnenedeutsch-französischeinitiativenzuverstärkenundauszubauen.diesgilt beispielsweisefürdieintensivierungderkooperationmitfrankreichbeikulturpolitischenmaßnahmenderintegrationundkulturellenbildungoderder deutsch-französischentagungzufragenvonmigrationundgender.ebenso sindmaßnahmenwiediechartadervielfaltoderdasbildungspatenprojekt durch deutsch-französische Kooperationen angeregt worden. VertreterderfranzösischenRegierungwarenzubeidenIntegrationsgipfelnder Bundesregierung eingeladen. 13.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungausderdeutsch-französischenInitiativehinsichtlichderBedeutungeinerintegrativenStadtentwicklungsförderunggewonnen,undwelcheeigenenintegrationspolitischen Konsequenzen zieht sie hieraus? FürdieStädteinFrankreichundDeutschlandstellenIntegrationundsoziale EntwicklungdervonethnischenBesonderheitengeprägtenQuartiereeine großeherausforderungdar.globalisierungundhohermigrantenanteilinden MetropolenbeiderLänderhabenAuswirkungenaufdieLebenssituationenin denstädten.voneinergezieltintegrativenstadtpolitikisteinentscheidender BeitragzursozialenKohäsioninderBundesrepublikDeutschlandundFrankreichzuerwarten.DurchdieerfolgreicheÜberwindungvonräumlicherund sozialersegregationkönnendiestädteihrerollealswachstumsmotorenin einer wettbewerbsfähigen EU wirksamer einnehmen. ImBewusstseindiesergemeinsamenHerausforderungenverständigtensich beideländeraufeinekontinuierlicheabstimmungaufdemgebietderstädtepolitik. DieseZusammenarbeitistindenletztenzweibisdreiJahrenintensivergewordenangesichtsderUnruhenindenfranzösischenVorstädtenvomNovember Als gemeinsame Projekte sind im Jahr 2008 vorgesehen: deutsch-französisches Seminar zur städtebaulichen Erneuerung, Europäisches Forum der Städte unter französischer EU-Präsidentschaft. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrArbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung in der Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1636 16. Wahlperiode 30. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12221 16. Wahlperiode 11. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10267 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13541 16. Wahlperiode 23. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7422
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7642 16. Wahlperiode 21. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8677 16. Wahlperiode 31. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrKraftfahrzeugsunterDrogeneinfluss,einerheblicherCannabismissbrauchüber einenlängerenzeitraumhinwegoderdiezugehörigkeitzueinersog.risikogruppe.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2264 16. Wahlperiode 19. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrGeodatenstruktur und Geonutzungsbedingungen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2959 16. Wahlperiode 17. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Flach, Gisela Piltz, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrPosition der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
Mehr(SenkungderAusgleichsabgabevonsechsauffünfProzent)entfaltetoffensichtlichkeinepositiven
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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