Maßnahmen gegen krebserregende und erbgutschädigende Stoffe in Kinderspielzeugen
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- Margarete Carin Gärtner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/3598 Maßnahmen gegen krebserregende und erbgutschädigende Stoffe in Kinderspielzeugen Vorbemerkung der Fragesteller SeitmehrerenJahrenerhaltenSpielwarenbeiSicherheitsüberprüfungenvon ProduktenbesondersvieleBeanstandungen.AufgrundzahlreicherSpielzeugskandalewurdedieEU-SpielzeugrichtlinieEnde2008überarbeitet.Stattder erhofftenverbesserungenbeigrenzwertenvonschadstoffbelastungen,istdie Richtlinienachwievorunzureichend,besondershinsichtlichderpolyzyklischenaromatischenKohlenwasserstoffe (PAKs)inKinderspielzeugen.Die gesetzlichengrenzwertefürweichmachersindnichtmehraufdemneuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse. DasBundesinstitutfürRisikobewertung (BfR)hatteam14.Oktober2009in seinerstellungnahmekritisiert,dassdieinspielzeugengemessenenwertevon WeichmachernwiepolyzyklischearomatischeKohlenwasserstoffe (PAK),die alsunbedenklichgeltendenmengen,teilweiseumdashundertfacheübersteigen.dasbfrverwiesdarauf,dasszahlreichepaksinbegründetenverdachtstehen,erbgutveränderndzuwirken,krebszuerzeugenunddiefortpflanzungzubeeinträchtigen.diebfr-studiebelegteauch,dassestechnisch möglichist,spielzeugohnekrebserregendeweichmacherundrußeherzustellen. DieaufInitiativederFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENinitiierteAnhörungzurSpielzeugrichtlinieimAusschussfürWirtschaftundTechnologiedes DeutschenBundestagesam17.Mai2010kamebenfallszudemErgebnis, dassdierichtliniekindernichtausreichendvorgiftigenstoffenschütztund hinterdenaktuellenerkenntnissenunddemtechnischmachbarenzurückbleibt. DieBundesministerinfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutz, IlseAigner,hatwiederholterklärt,manwollesichaufEU-Ebenefüreine NachbesserungderGrenzwertebestimmterStoffeinderEU-Spielzeugrichtlinieeinsetzen.FallsdieRichtlinienichtüberarbeitetwürde,kündigtedie BundesministerineinennationalenAlleingangan.DieüberarbeiteteEU- Spielzeugrichtlinie2009/48/EGmussbisspätestensJuli2011innationales Recht umgesetzt werden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 17.November 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WelchenationalenRegelungenwerdenhinsichtlichvonSchwermetallen undschadstoffeninspielzeugeninandereneuropäischenmitgliedstaaten getroffen? NachfolgendeAuskunftwurdevonderEU-Kommissionam8.November2010 in Brüssel dazu gegeben: EsgibtnachunseremKenntnisstandfolgendenationaleRegelungeninanderen europäischen Ländern: Dänemark: Phthalate Blei Cadmium (Teilgebiet) Quecksilber Schweden: Quecksilber Methylenchlorid Trichlorethylen Tetrachlorethylen Finnland: Formaldehyd (Teilgebiet) Phenol 2.AnwelchenStellenhältdieBundesregierungdieSpielzeugrichtliniefür überarbeitungsbedürftig,undfürwelchestoffesolltendiegrenzwerteverschärft werden? DieBundesregierungsetztsichimHinblickaufdieNach-undVerbesserung sowievorgeseheneergänzungderneueneu-spielzeugrichtliniebeidenchemischen Anforderungen vorrangig ein für eineabsenkungdergrenzwertebeibestimmtenschwermetallen (wiez.b. Cadmium, Blei), den Schutz vor allergenen Stoffen, wie Nickel und allergenen Duftstoffen, weitereverbesserungenbeimschutzniveauvonspielzeugbeidenkrebserregenden,erbgutveränderndenoderfortpflanzungsgefährdendenstoffen (CMR-Stoffe). FernerkanndieErhöhungderGrenzwertefürStoffe,wiez.B.ArsenundBlei, inderneuenspielzeugrichtlinie2009/48/eggegenüberdembisherigenrecht aus Sicht der Bundesregierung nicht akzeptiert werden. WeitereVerbesserungenwerdenbeigefährlichenStoffennachCLP-Einstufung sowieinderumsetzungderstoffanforderungenfürkleinkinderspielzeugangestrebt. StrengereGrenzwertesindfürpolyzyklischearomatischeKohlenwasserstoffe (PAK),dieebenfallszudenCMR-Stoffengehören,inVerbraucherprodukten, einschließlichspielzeug,notwendig.deutschlandhathierzubeidereuropäischenkommissioneinenbeschränkungsvorschlagfürverbraucherprodukte,einschließlichspielzeug,imrahmenderreach-verordnungeingereicht.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WannistmiteinerNovellierungderSpielzeugrichtlinieaufEU-Ebenezu rechnen? DieneueSpielzeugrichtlinie2009/48/EGistam20.Juli2009inKraftgetreten. Sieistbiszum20.Januar2011innationaleRechtsvorschriftenumzusetzenund ab20.juli2011anzuwenden.daessichumeinensehrjungeneu-rechtsakt handelt,derauchbereitsdievorgabendesnewlegislativeframeworkberücksichtigt,istnichtdavonauszugehen,dassdierl2009/48/egdemnächstauf EU-Ebenenovelliertwird.DefiziteweistdieneueSpielzeugrichtliniezumTeil nochhinsichtlichderchemischenanforderungenauf,dieab20.juli2013anzuwendensind.deshalbisteserfreulich,dassdieeuropäischekommissionauf daspetitumdeutschlandshineineunterarbeitsgruppe ChemischeStoffe in der ExpertengruppeSpielzeugsicherheit eingerichtethat,dielösungsvorschlägezudenchemischenanforderungenanspielzeugentwickelnsoll,bevor diese Anforderungen dann ab 2013 anzuwenden sind. 4.Wanngenauwerden wievonderbundesministerinfürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutz,ilseaigner,inderpresseangekündigt dasnationaleimportverbotfürspielzeugemitkrebserregendenstoffen sowienationalegrenzwertefürschadstoffeinspielzeugenaufdenweg gebracht? DieBundesministerinIlseAignerhatsichbeiderEuropäischenKommission mehrfachundmitnachdruckfüreinhöheresschutzniveauunddeutliche NachbesserungenbeiderneuenSpielzeugrichtlinieimHinblickaufdiechemischenAnforderungeneingesetzt.DabeisindausihrerSichtalleMaßnahmen zumschutzderkinderzuergreifen,umdemaktuellenwissenschaftlichen KenntnisstandentsprechendRechnungzutragen.DieseAspektewerdenauch im Hinblick auf die nationale Umsetzung der Spielzeugrichtlinie zu prüfen sein. 5.FallsdiekurzfristigeUmsetzungderReduktionderGrenzwerteaufeuropäischerEbenenichtmöglichist,welcheweiterennationalenAlternativen ziehtdiebundesregierunginbetracht,umzeitnahsicherheitfürdiebürger zu schaffen? Grundsätzlicherscheintesschwierig,nationaleMaßnahmenzuergreifen,daes sichumeineneuropäischharmonisiertenbereichhandelt,derdemregelungsregimedermitgliedstaatenentzogenist.diebundesregierungsetztinerster Liniedarauf,dasseineUnterarbeitsgruppe ChemischeStoffe inder ExpertengruppeSpielzeugsicherheit LösungenfürdieReduktionderGrenzwerte erarbeitenwird.fürbestimmtestoffeistzuprüfen,obesnachartikel114des VertragesüberdieArbeitsweisederEuropäischenUnion (AEUV)möglichist, national die höheren Grenzwerte der alten Spielzeugrichtlinie beizubehalten. 6.WiebewertetdieBundesregierungdieMöglichkeiteinerverpflichtenden unabhängigendrittprüfungfürspielzeuge,zumbeispielinformeines Spielzeug-TÜVs? EineentsprechendeForderunghatDeutschlandbeiderÜberarbeitungder Spielzeugrichtlinieeingebracht.DieverpflichtendeDrittprüfungwurdejedoch vondermehrheitderanderenmitgliedstaatenunddereu-kommissionabgelehnt.deutschlandhatdaraufhinu.a.ausdiesemgrundderrichtlinienichtzugestimmt.dadiespielzeugrichtlinieeuropäischvollharmonisiertist,kann DeutschlanddieverpflichtendeDrittprüfungnichtalleinevorschreiben.Hierist eine Lösung nur im europäischen Konsens möglich.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.WashatdieneueingerichteteBund-Länder-ArbeitsgruppezurStärkung dermarktüberwachungbisherfüreckpunkteerarbeitet (vgl.bundestagsdrucksache 17/99)? 8.WannwirddieBundesregierungdievonderBund-Länder-Arbeitsgruppe erarbeiteten Eckpunkte zur Stärkung der Marktüberwachung umsetzen? 9.WelchekonkretenMaßnahmenzurverbessertenMarktüberwachungund Kontrolle von Spielzeugimporten will die Bundesregierung ergreifen? Es wird auf die Antworten zu den Fragen 7 und 8 sowie 29 bis 31 verwiesen. Die Fragen 7 und 8 werden gemeinsam beantwortet DieBund-Länder-ArbeitsgruppezurStärkungderMarktüberwachunghatihre ArbeitenAnfang2009abgeschlossen.Dievonihrerarbeiteten Eckpunktefür einegemeinsamestrategiedesbundesundderländerzurstärkungder MarktüberwachungimBereichdesGeräte-undProduktsicherheitsgesetzes (GPSG) sindmiteinerbekanntmachungdesbmasvom30.juni2009im GemeinsamenMinisterialblattveröffentlichtworden (GMBl2009,S.581).Die vonderarbeitsgruppeerarbeitetenvorschlägezielenaufdiebereicherechtsgrundlagen,koordinationundkooperationsowiekommunikationundinformation ab. DieUmsetzungdieserVorschlägeisteingeleitet.SowurdendieVorschläge hinsichtlichderrechtsgrundlagenganzüberwiegendindielaufendenovelle desgeräte-undproduktsicherheitsgesetzesübernommen.zurverbesserung derkoordinationundkooperationderfürdenvollzugdesgpsgzuständigen Länderbeabsichtigendiese,eineZentralstellederLänderfürMarktüberwachung (ZLM)einzurichten.HinsichtlicheinerverbessertenKommunikation undinformationistseitensderbundesanstaltfürarbeitsschutzundarbeitsmedizin (BAuA)einzentralesInformations-undRückrufportalaufgebautworden,dasseitAugust2009unterwww.produktsicherheitsportal.deinBetriebist. 10.WirddieBundesregierungdierisikoorientierteKontrolleandenAußengrenzen ausbauen? DieZollverwaltunghatbereitsindenvergangenenJahrendierisikoorientierten KontrollenimBereichderMarktüberwachungintensiviert.Dabeikoordiniertdie ZollverwaltungihreKontrolltätigkeitübereinohnehinbestehendesRisikoinformationssystemmitdenZollverwaltungenandererEU-Mitgliedstaaten.Weitere auf Änderungen des EU-Rechts basierende Verbesserungen stehen bevor. 11.Istgeplant,dieMarktüberwachungsbehördenindenBundesländernpersonell und finanziell besser auszustatten? DiepersonelleundfinanzielleAusstattungderMarktüberwachungsbehörden istalleinigeangelegenheitderländer.imrahmenderbund-länder-arbeitsgruppezurstärkungdermarktüberwachungwurdefestgestellt,dassdiepersonelleausstattungderländerhinsichtlichderaufgabemarktüberwachungsehr uneinheitlichist (zwischen0,7und5,6personenjahreje1mio.einwohner). MitdemZiel,indenLänderneinvergleichbaresMaßanMarktüberwachung herbeizuführen,istindielaufendegpsg-novelleeinrichtwertzuranzahl durchzuführenderproduktprüfungenaufgenommenworden.dieserrichtwert kannineinzelnenländernzueinerverbessertenfinanziellenundpersonellen Ausstattung ihrer Marktüberwachungsbehörden führen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/3809 AufgrundderangespanntenHaushaltssituationistineinigenLändernmitkeinerbzw.äußerstgeringfügigerPersonalverbesserungzurechnen;eineMehrausstattung ist dennoch in einigen Ländern vorgesehen. 12.WelcheweiterennationalenMaßnahmenzurAufklärungderVerbraucher hinsichtlichderproduktsicherheitvonspielzeugenwirddiebundesregierung auf den Weg bringen? DasBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie (BMWi)wirdsich weiterhininengerzusammenarbeitmitdenspielzeugherstellernunddeneinschlägigenverbändenfüreinesachgerechteinformationderverbrauchereinsetzen.darüberhinausgreiftdasbmwigernedieimantragaufbundestagsdrucksache17/3424inabschnittiinummer8enthalteneanregungauf,gemeinsammitdembundesministeriumfürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutz (BMELV)eine AufklärungskampagnezurProduktsicherheit zu starten. FürdasBMELVunddasBMWiliegtderSchlüsselzurVerbesserungderVerbrauchersicherheitineinerverstärktenInformationundBeratungderVerbraucherinnenundVerbraucher.SoträgtdieAufklärungv.a.vonElternundErziehernüberdiesorgfältigeAuswahlbeimKaufundüberdenrichtigenUmgang mitbestimmtenproduktenerheblichzurverbrauchersicherheitbei.das BMELVfördertdeshalbbeispielsweiseregelmäßigverschiedeneProjekte,die sichindiesembereichmitderverbesserungderinformationderverbraucher befassen. 13.WiestehtdieBundesregierungdazu,dieZuständigkeitfürSpielzeugundProduktsicherheitimBundesministeriumfürErnährung,Landwirtschaft und Verbraucherschutz zu bündeln? ZumgegenwärtigenZeitpunktsindalleAnstrengungenderBundesregierung daraufkonzentriert,einenachbesserungundfortentwicklungderrechtlichen AnforderungenanSpielzeugzuerreichenundeinhohesSchutzniveauzugewährleisten.BMELVundBMWiarbeiteninFragenderSpielzeugsicherheit und übergreifenden Fragen der Produktsicherheit effektiv zusammen. 14.WiestehtdieBundesregierungzuderForderung,SpielzeugfürKleinkindergenerellundgrundsätzlichmitLebensmittelbedarfsgegenständen gleichzusetzen,damitdiefreisetzungvonpaksinspielzeugennicht nachweisbar sein darf? GeradebeiKindernunterdreiJahren,dieerfahrungsgemäßGegenständeinden Mundnehmen,sindbesondereAnforderungennötig,umeineExpositiongegenüberCMR-Stoffenzuvermeiden.DieRegelungenzuCMR-Stoffenin SpielzeugsolltensichgrundsätzlichanderFreisetzungundnichtnuramGehalt orientieren,danursoderbezugzuexpositionundrisikogegebenist.analog zudenregelungenfürlebensmittelkontaktmaterialiensolltediefreisetzung voncmr-stoffenausspielzeugunterrealitätsnahenkontaktbedingungen nichtnachweisbarsein.dasichdasverhaltenvonkleinkindernmitdervorhersehbarenbeanspruchungvonlebensmittelkontaktmaterialiennichtvöllig gleichsetzenlässt,könnenimeinzelfallauchstrengereregelungennotwendig sein. FürdieRegelungzuPAKinVerbraucherprodukteneinschließlichSpielzeug hatdeutschlandimrahmenvonreacheinenrestriktionsvorschlagbeider
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EU-Kommissioneingereicht.DanachsollendiekanzerogenenPAK-Kongenere nicht nachweisbar sein. 15.WelcheErgebnissehabendieInitiativenderBundesregierungbeider EU-Kommissionergeben,dieGrenzwertefürCadmium-undBleigehalte in Spielzeug zu senken (vgl. Bundestagsdrucksache 17/853)? ZurVerbesserungderSicherheitbeiSpielzeugwurdenvonderBundesregierungverschiedeneAktivitäteneingeleitet.DieEuropäischeKommissionhatinzwischenallgemeinzugesagt,sämtlicheneuenErkenntnissederWissenschaftzu prüfenundaufdergrundlagedieserprüfungendiespielzeugrichtliniegegebenenfallsanzupassen.konkrethatsiebereitschaftzueineränderungdermigrationsgrenzwertebeicadmiumangekündigt.ebensoistaufdeutscheinitiative vonderkomeineunterarbeitsgruppe ChemischeStoffe inderexpertengruppespielzeugsicherheiteingerichtetworden,diebereitsam8.november 2010erstmaligzusammengekommenist,umerforderlicheNachbesserungen beidenchemischenanforderungenderspielzeugrichtliniezuberaten.diese Arbeitsgruppe wird prioritär mit den Grenzwerten für Blei beginnen 16.WirdsichdieBundesregierungdafüreinsetzen,dassdasVorsorgeprinzip angewendetwird,wennsichdasrisikodurcheinewissenschaftliche BewertungnichtmithinreichenderSicherheitbestimmenlässt,umein hohes Gesundheitsschutzniveau für Kinder sicherzustellen? FürdieBundesregierungistdasVorsorgeprinzipeinwichtigesElementim RahmendesRisikomanagements.Diesgiltinsbesonderebeiderchemischen Sicherheit von Spielzeug. 17.WievieleWarnungensindwann (bittemitdatum)zuunsicheremspielzeugindenletzten12monatenüberdaseu-schnellwarnsystemrapex gelaufen? Welche Spielzeuge waren dabei genau von welcher Firma betroffen? Warum wurde bei den einzelnen Spielzeugen gewarnt? DieDatenderüberRAPEXlaufendenMeldungenüberunsichereProdukte (darunterauchspielzeug)sindöffentlicheinsehbarundkönnenauchvonverbrauchernalsinformationsquellegenutztwerden.dieeu-kommissionstellt diese Daten auf Ihrer Internetseite als so genannte weekly overviews bereit. AufdiesenSeitenwird fallsvorhanden aucheinwarenzeichengenannt. DieseWarenzeichensindbeliebigundlassenindenmeistenFällennichtauf einekonkretefirmaschließen.esbefindensichnurwenigebekanntefirmen darunter. Die Herstellerfirmen sind in der Überzahl nicht in der EU ansässig. AufgrundderKommissionsveröffentlichungenundderDatenderBAuAergebensichfürdenZeitraumOktober2009bisSeptember2010folgendeZahlen und eine kleine Statistik zur Veranschaulichung: InsgesamtwurdenindiesemZeitraum1775RAPEX-Meldungenregistriert. Hiervon betrafen 424 Meldungen Spielzeuge.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/3809 VonOktober2009bisSeptember2010gingenausDeutschland58RAPEX- MeldungenüberSpielzeugandieEU-Kommission.DieGründefürdieGefährdungen verteilten sich wie folgt: Gefährdungsart Spielzeuge (Anzahl, n=58) chemisch/stoffe mechanisch thermisch sonstige physikalische Faktoren 18.WarendieSpielzeuge,vordenenüberRAPEXgewarntwurde,auchim deutschen Handel? AufgrunddesfreienWarenverkehrsinderEUistgrundsätzlichdavonauszugehen,dasssichjedesinRAPEXgemeldeteSpielzeugauchimdeutschenHandel befindet. DieüberwiegendausOstasienstammendenProduktewerdenimgesamtenEU- Raumz.T.mitunterschiedlichenNamenoderländerspezifischenAnpassungen verkauft. DieMarktaufsichtinDeutschlandberücksichtigtdahergrundsätzlichalleentsprechendenRAPEX-Meldungen.Allerdingswirdnachwievorlediglichein kleinerteilderüberrapexgemeldetenprodukteauchkonkretindeutschland aufgefunden und vom Markt genommen. 19.WievieleWarnungenhatdieBundesregierungbzw.habendieBundesländer über RAPEX in den letzten 3 Jahren verschickt? DieBundesregierungverschicktkeineRAPEX-Meldungen.DieMarktaufsicht istangelegenheitderbundesländer,dieineigenerzuständigkeitrapex-meldungenveranlassen,dieüberdenzentralendeutschenmeldeknotenbeider BAuA zur EU-Kommission geleitet werden. AusDeutschlandwurdenindenletzten3Jahreninsgesamt693RAPEX-MeldungenandieEU-Kommissiongeleitet.Hiervonbetrafen166Meldungendie Spielzeugrichtlinie.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 20.LiegenderBundesregierungErkenntnissevor,inwiefernproblematische Spielzeugeindenletzten12MonatenausdemHandelentferntwurden (falls ja, bitte eine genaue Auflistung)? 21.WievieleweitereBeanstandungenbeiSpielzeugengabesimJahre2010, worin bestanden diese, und wo kamen die Spielzeuge her? 22.Hatesindenletzten12MonatenRückrufaktionenbeiSpielzeuggegeben? Wenn ja, für welche Spielzeuge, wann, und aus welchem Grund? 23.WurdeeinSpielzeugindenletzten5JahrenausdemHandelentfernt, weildeutschebehördenchemischestoffeineinergesundheitsgefährdeten Konzentration gefunden haben? Falls ja, wie viele, und wann? Die Fragen 20 bis 23 werden gemeinsam beantwortet. DieÜberwachungvonSpielzeugobliegtdenBehördenderLänder,diesgilt auchfürdiechemischesicherheit.derbundesregierungliegenzudenvorstehendenfrageneinzelne,nichtohneweiteresvergleichbareangabenausden Ländernvor.Sowurdenbeispielsweiseeinmal2bereitsimHandelbefindliche Spielzeuge (Puzzle-Matte,Spielzeugarmbrust)ausdemHandelentfernt,ein anderesmalfolgende16spielzeuge (Schlüsselanhänger,Pudeltasche,Klick KlickOcttopus,DuckToy,4Scooter,FluffyBall,Kinderfahrräder,Mini-Fußbälle,Spielzeugkatzen,aufblasbarerBallmitfußballartigemStoffüberzug, Weihnachtselch, Piratenkiste). BeidenMarktaufsichtsbehördenderLänderwurdenu.a.nachfolgendeFälle beanstandet: 7Spielzeuge (verschluckbarekleinteileundunzulässigewarnhinweise Nicht für Kinder unter 3 Jahren ; alle Produkte stammen aus China) (Bremen). DergrößteTeilderMeldungenkonntenichtspezifiziertwerden,daesfür Beanstandungen in den Ländern keine spezielle Erfassung (Statistik) gibt. Eswurdenbisherinsgesamt22FällefürFirmeninSHbearbeitet,beidenenein FallmitPAKdasFragespektrumstofflicheProblematikerfüllt.AnsonstenbetrugdieBandbreitebisherformaleAnforderungen,Kleinteile/Erstickungsgefahren,Strangulationsgefahren,leichteEntflammbarkeit.In5Fällenerfolgte eine freiwillige Rücknahme aus dem Handel. EsgabimJahr BeanstandungenbeiSpielzeug.WorindieseimEinzelnenbestandenundwodasSpielzeugherkamwirdinderStatistiknicht erfasst. DieMaßnahmenderMarktaufsichtsbehördenführtenindenseltenstenFällen zuangeordnetenrückrufen.zumeisterfolgtenrückrufeauffreiwilligerbasis durchdenherstelleroderimporteur.zumbeispielwurdeneinespielzeugarmbrust,eineautospielbahnodereinaufblasbarerballwegenverschluckbarer Kleinteile zurückgerufen. DieausdenLänderngenanntenBeispielebeschreiben9Spielzeugebeidenen Grenzwerteüberschrittenwurden.IneinemFallwurdeeinezuhoheFormaldehydkonzentrationfestgestellt,in8anderenFällenwardieÜberschreitungder GrenzwertenachAnhangIIderRichtlinie88/378/EWGderGrund,dieseSpielzeuge aus dem Handel zu nehmen.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WelcheSpielzeuguntersuchungenmitwelchemErgebniswurdenseitens der zuständigen Behörden in den letzten 12 Monaten durchgeführt? 25. Testen die zuständigen Bundesländer mittlerweile häufiger Spielzeug? 26.HatdieBundesregierungentsprechendeDatenbeidenBundesländern abgefragt? Falls nein, warum nicht? DerBundesregierungliegenauchzudieserFrageunterschiedlicheAntworten aus den Ländern vor. BeispielsweiseerfolgtenineinemLandkeineUntersuchungenimSinnevon chemischenodermechanischenlaborprüfungen.hiererfolgtenuntersuchungendurchanderebehörden.ineinemanderenfallwurden75produktedurch einegeräteuntersuchungsstelleeinersicherheitstechnischenprüfungunterzogen.davonhaben25nichtbestanden.beiprüfungeneinesgefahrstofflabors wurden24produkteeinerchemischenprüfungunterzogen.eswurden21-mal Formaldehydund3-malNickelüberprüft.DieGrenzwertewarenbeiallenProdukten eingehalten. ImBereichchemischeSicherheitliegendiePlanungenzudenUntersuchungen imrahmendesrisikoorientiertenbundesweitenüberwachungsplans (BÜp) unddesrepräsentativenmonitoringsvor.durchdieuntersuchungsprogramme werdenmaximal10prozentallervondenländerndurchgeführtenuntersuchungenerfasst.dieergebnisseaus2010liegennaturgemäßnochnichtvollständigvorundsinddahernochnichtausgewertet.eswurdenfolgendeprogramme durchgeführt: BorsäureinSpielzeugzubereitungen (Wabbelmassen,Fingerfarben) (170Proben) Nickelfreisetzung aus Spielzeug aus Metall (385 Proben) SchwermetalllässigkeitinlackiertemHolz-oderlackiertemMetallspielzeug (Pb, Cd) (500 Proben). Die Fragen 25 und 26 werden zusammen beantwortet. DieMitteilungenausdenLändernzeigenintensiveMaßnahmenderMarktüberwachung bei Prüfungen bei Spielzeug. ZumBeispielisteinegezielteundumfassendePrüfungvonSpielzeuginsbesondereimHinblickaufdiechemischeBelastungdurchdieGewerbeaufsichtin engerzusammenarbeitmitdemlebensmitteluntersuchungsamtineinemland für2011unddiekommendenjahrevorgesehen.ineinemanderenlandwurden aufgrundderrückrufaktionengroßerimporteureimjahre2007dieprüfungen vonspielzeugbesondersimhinblickaufdieinhaltsstoffenachanhangiider Richtlinie 88/378/EWG ausgeweitet (Hessen). GemäßderAllgemeinenVerwaltungsvorschriftüberGrundsätzezurDurchführungderamtlichenÜberwachungderEinhaltunglebensmittelrechtlicher,weinrechtlicherundtabakrechtlicherVorschriften (AVVRahmen-Überwachung AVVRÜb)vom3.Juni2008beträgtdiejährlicheZahlamtlicherProbenbei Tabakerzeugnissen,kosmetischenMittelnundBedarfsgegenständen,einschließlichSpielzeug,grundsätzlichinsgesamt0,5je1000Einwohner (bundesweit ca Proben). Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 24 verwiesen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 27.WiestehtdieBundesregierungdazu,bedufteteSpielzeuge,dieimVerdachtstehen,Allergienauszulösen,aufdemdeutschenMarktzuverbieten? EsistfürdieBundesregierungeinwichtigesAnliegen,dassKinderdurchden UmgangmitSpielzeugnichtgegenüberStoffenexponiertwerden,dieallergischeErkrankungenhervorrufenoderauslösenkönnen.UnterdiesemBlickwinkel wird sie alle Entwicklungen auf dem Gebiet sehr genau beobachten. 28.HatsichdieBundesregierungfüreinkomplettesVerbotallergenerDuftstoffe in der EU-Spielzeugrichtlinie eingesetzt? DieBundesregierunghatsichimRahmenderBeratungenüberdieSpielzeugrichtlinie (2009/48/EG)füreinvollständigesVerbotvonDuftstoffeneingesetzt; damitauchfüreinverbotvonallergenenduftstoffen.ausgründendesvorbeugendengesundheitsschutzessolltederkontaktvonkindernmitallergenen Stoffen fortlaufend minimiert werden. 29.WiebewertetdieBundesregierungdieAuswirkungenderimJahr2008 mitchinageschlossenenvereinbarungüberdiezusammenarbeitbeider Staaten im Bereich der Spielzeugsicherheit? ZieldieserVereinbarungistes,dieZusammenarbeitbeiderStaatenimBereich derspielzeugsicherheitzuverstärkensowiegemeinsamdiesicherheitunddie GesundheitderVerbraucherindiesemBereichzuschützen.ImHinblickhieraufsiehtdieBundesregierungunterBerücksichtigungderschwierigenwirtschaftlichenRahmenbedingungendieaufdieVereinbarungzurückgehendebisherigeZusammenarbeitmitChinaalsaußerordentlicherfolgreichan.Infolge desumfangsderbestehendenherausforderungenistdiezusammenarbeitin diesem Bereich jedoch langfristig angelegt. DieVereinbarunghatbereitszueinerVerstärkungderZusammenarbeitgeführt. WeitereDurchführungsabkommenmitdenwichtigsteninChinafürSpielwarensicherheitzuständigennationalenundlokalenBehördenwurdenauf Grundlage der Vereinbarung abgeschlossen. EineInstitutionalisierungderZusammenarbeitistmitderGründungeiner ArbeitsgruppeProduktsicherheitvorgesehen (SieheauchAntwortzuFrage31). DanebenisteineAusweitungderZusammenarbeitbeiderSeitendurchdieParaphierungweitererVereinbarungenzudenProduktgruppenMaschinenbauund druckbeaufschlagtechemieanlagenteilevereinbart.seitensderzuständigen chinesischenbehördenistgenerellgroßesinteresseaneinerpartnerschaftlichen Zusammenarbeit im Bereich Produktsicherheit zu beobachten. 30.WelcheEinzelprojektewurden2010mitChinazurErhöhungderSpielzeugsicherheitdurchgeführt,undwelchekonkretenErgebnisseresultierten daraus? WieinderAntwortderBundesregierungaufdieKleineAnfragederAbgeordnetenNicoleMaisch,UlrikeHöfkenu.a.derFraktionBÜNDNIS90/DIE GRÜNENzumThema Spielzeugsicherheit (Bundestagsdrucksache17/99) angekündigt,werdenseitbeginndesjahres2010einzelprojektemitchinesischenpartnernzurumsetzungderimnovember2008geschlossenenvereinbarung durchgeführt. ZurImplementierungwirddasumfangreicheNetzwerk,dasdieDeutscheGesellschaftfürtechnischeZusammenarbeit (GTZ)GmbHinChinazuchinesi-
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/3809 schenministerienundbehördenindervergangenheitaufgebauthat,genutzt. MitderkonkretenprojektbasiertenDurchführungderVereinbarungvorOrtist dasprogrammverbraucherschutzundproduktsicherheit,dasvondergtzim AuftragdesBundesministeriumsfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (BMZ)durchgeführtwird,befasst.ImHinblickaufdieProduktgruppeSpielzeugverfolgtdasProgrammeinenganzheitlichenAnsatz,der sowohldiepolitischeebenealsauchherstellerundverbrauchereinbindet.in diesemrahmenwerdenaufnationalerundauflokalerebenechinesischepartnerzurverbesserungderspielzeugsicherheitberaten.schwerpunktisteine themenfokussierterechts-,politik-undorganisationsberatungmittelseines Erfahrungs-undInformationsaustauscheszwischeneuropäischenundchinesischen Programmpartnern. DieProgrammarbeitaufnationalerEbeneberuhtaufeinerImplementierungsvereinbarungderGTZalsDurchführungspartneraufdeutscherSeite.Der chinesischeprogrammpartneristdasfürproduktsicherheitzuständigestaatlichezentralamtfürqualitätsüberwachung,inspektionundquarantäneder VolksrepublikChina (AQSIQ),dasMinisteriumsranghatunddirektdem StaatsratderVolksrepublikunterstelltist.ImRahmendesProgrammsfanden 2010 u. a. folgende Veranstaltungen statt: Deutsch-ChinesischesSymposiumzurSpielwarensicherheitimMai2010in Peking FührungskräftederzuständigenchinesischenBehörden,VertreterdeschinesischenSpielwarenverbandesundFachleutevonForschungsinstitutendiskutiertengemeinsammitVertreterndesBundeswirtschaftsministeriumsund derbundesländerlösungswegezurüberwindungderanpassungsschwierigkeitenderchinesischenspielwarenherstellerandieneueeu-spielzeugrichtlinie.thematisiertwurdenzudemdieunterschiedlichenaufsichtssysteme,dieumsetzungdereu-spielzeugrichtlinieindeutschlandundderen technischeanforderungen.zielderveranstaltungwareineverbesserung dercomplianceinchinahergestellterproduktemitdereu-spielzeugrichtlinie. Workshop zur Spielwarensicherheit im Mai 2010 in Shanghai VertreterdesBundeswirtschaftsministeriumsundderBundesländersowie ExpertenderdeutschenSpielwarenindustrieberietengemeinsammitchinesischenRegierungsvertreternsowieFachleutenvonchinesischenPrüf-und ForschungsinstitutenLösungsansätzefürdiespezifischenHerausforderungenchinesischerSpielwarenhersteller.DiskutiertwurdendieEinführung verschiedenerqualitätsmanagement-undrückverfolgbarkeitssystemefür Lieferketten in China und die technischen Umsetzungsmöglichkeiten. AuflokalerEbeneistdasProgrammüberwiegendinderProvinzGuangdong tätig.etwa65prozentderinchinaproduziertenspielwarenwerdenindieser ProvinzrundumdieStadtShenzhengefertigt.AufBasiseinerKooperationsvereinbarungarbeitetdasProgrammintensivmitderinShenzhenfürMarktaufsichtundProduktqualitätzuständigenBehörde (Marktüberwachungs-und VerwaltungsbehördeShenzhen,MSAS)undihrennachgeordnetenInstituten zusammen.folgendeveranstaltungenmitbezugzurspielwarensicherheitwurden 2010 auf lokaler Ebene durchgeführt: KonferenzzurSicherheitundQualitätvonSpielwarenimJuni2010mit MSAS in Shenzhen VertreterndesBundeswirtschaftsministeriumsundderBundesländersowie ExpertenderdeutschenSpielwarenindustriebefasstensichgemeinsammit VertreternchinesischerBehörden,FachleutenauschinesischenPrüf-und Forschungsinstituten,denSpitzendesVerbandsderchinesischenundHong-
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode kongerspielwarenindustriesowieknapp300chinesischenspielwarenherstellernmitdeninstitutionellenvoraussetzungenfüreinewirksameprüfung vonspielwarenundmaßnahmenzurverbesserungderqualitäts-und Sicherheitskontrolle auf behördlicher und betrieblicher Seite. ZweiWorkshopszurSpielwarensicherheitmitchinesischenPrüf-undForschungsinstituten im Juli 2010 in Shenzhen InzweiWorkshopshattendieteilnehmendenchinesischenSpielwarenherstellerGelegenheit,fachlicheBeratungundHilfestellungvondeutschenund chinesischenexpertenimhinblickauftechnischebewertungskriterienund die Auslegung der neuen EU-Spielzeugrichtlinie zu erhalten. DurchdielangfristigangelegteundprojektbasierteZusammenarbeitkonnten konkretefortschrittebislanginsbesondereimhinblickaufdiefort-undweiterbildungvonfach-undführungskräftenderchinesischenpartnerbehörden erzieltwerden.einebesserequalifizierungderbehördenvertreterzieltaufeine nachhaltigeeinhaltungvoneuropäischenproduktsicherheitsstandardsinchina beiderherstellungvonwarenfürdeneuropäischenmarkt.generellistmittlerweileeingrößeresbewusstseinfürfragenderproduktsicherheitaufchinesischer Seite zu erkennen. ErfolgreichwurdezudemdieVerbreitungvonInformationenüberdieneueEU- SpielzeugrichtlinieunddieUnterstützungvonchinesischenZulieferernbei technischenfragenbetrieben.durchfachdialoge,beratungundinformationsmaterialienzueuropäischenundinternationalenstandards,richtlinienund VerordnungenwurdenumfangreichesKnow-howundzusätzlicheRessourcen fürdiechinesischespielwarenindustrieverfügbargemacht,umdiebestehenden Anpassungsprozesse zu unterstützen. KonkretstößtinsbesonderedieZusammenarbeitdesProgrammsmitderPrivatwirtschaftzurInstallierungvonRückverfolgbarkeitssystemenaufgroßesInteressebeichinesischenZulieferernundBehörden.DerAufbauvonRückverfolgbarkeitssystemenüberLandesgrenzenhinwegwirdauchinZukunftein Eckpunkt der Programmarbeit sein. DarüberhinaushatdasBMWigemeinsammitderGTZundderdeutschen HandelskammerinChinaeinSymposiumzurProduktsicherheitundMarktüberwachungfürdieFörderungderdeutsch-chinesischenWirtschaftsbeziehungenveranstaltet.ZieldieservonBundesministerfürWirtschaft,RainerBrüderle eröffnetenveranstaltungistdieanwendungdesselbenmaßstabsandie ProduktsicherheitundMarktüberwachunginbeidenStaatenundzwarüberverschiedene Produktgruppen hinaus. 31.WaswurdedarüberhinausinderZusammenarbeitmitdenchinesischen Behörden umgesetzt? NebenEinzelprojektenzurVerbesserungderProduktsicherheitistdieBundesregierungbestrebt,dienationaleQualitätsinfrastrukturinChinazustärken.Ziel istderaufbaueineseffizientenundeffektivenmarktüberwachungssystems imherkunftslandderspielwaren,mitbesonderemfokusaufdieausfuhrkontrolle.zudiesemzweckwirddiegründungeinerbilateralenarbeitsgruppe Produktsicherheitangestrebt.Auftragderregelmäßigzusammentreffenden ArbeitsgruppeistdieFörderungderKompatibilitätderfürProduktsicherheit undmarktüberwachungrelevantenrechtsvorschriften,regelungenundzertifizierungsverfahren.einegemeinsameerklärungzwischenbundeswirtschaftsministeriumundaqsiq,dieeineentsprechendevereinbarungenthält,wird derzeitaufabteilungsleiterebeneparaphiert.diegemeinsameerklärungsieht zudemgegenseitigebenachrichtigungspflichtenüberuntauglicheodergefähr-
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/3809 licheprodukteundeinschlägigemaßnahmenzurmarktüberwachungsowiezur Umsetzung präventiver Maßnahmen vor. AufinternationalerEbenebemühtsichdieBundesregierungumeineZusammenführungundKoordinationderinternationalenProjektezurVerbesserung derproduktsicherheitinchinadurcheineengezusammenarbeitmitdemeu- ChinaTradeProjectundderRepräsentanzdesUS-amerikanischenKonsumentenschutzprogramms CPSC. EinweitererFokusderBundesregierunginderZusammenarbeitmitChina liegtaufderrechtsberatungzumentwurfdesneuenchinesischenverbraucherschutz-undproduktqualitätsgesetzes.dieberatunghierzuwirdebenfallsdurch dasprogrammverbraucherschutzundproduktsicherheitdergtzchinadurchgeführt. 32.WiebewertetdieBundesregierungdievomPolitmagazin Reportaus München am18.oktober2010ausgestrahltesendunghinsichtlichdes dortausgeführtennachweisesvonbisphenolainkinderspielzeug,und welche Maßnahmen sind geplant? DerBundesregierungliegenkeineDatenausderamtlichenÜberwachungzur Migration von Bisphenol A aus Spielzeug vor. 33.GibtesweitereStellungnahmendesBfRzumThemaSpielzeug/SpielzeugrichtlinieausdiesemJahr,diedieBundesregierungderFraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Verfügung stellen kann? DasBfRhatnebendemBereichSchwermetalleimJahr2010insbesondereeine gesundheitlicherisikobewertungzukontaktallergeneninspielzeug (Nickel undduftstoffe)erarbeitet,dieaufderinternetseitedesbfrunterfolgendem Link zur Verfügung steht: bewertung_von_nickel_und_duftstoffen.pdf. DasBfRhatandemREACH-BeschränkungsvorschlagzuPAKinVerbraucherprodukteneinschließlichSpielzeugmitgearbeitet.EineZusammenfassungals auch der vollständige Antrag stehen unter folgenden Links zur Verfügung: kohlenwasserstoffe_pak_in_verbraucherprodukten_sollen_eu_weit_reguliert_ werden.pdf for_a_restriction.pdf 34.DieStiftungWarentesthatinihrerHeftausgabevomNovember2010 vielespielzeugenegativaufschadstoffegetestet wievieledieser negativgetestetenspielzeugehatoderwirddiebundesregierungindas RAPEX-Schnellwarnsystem einspeisen? Falls keine Meldung, warum? DieZuständigkeitfürMeldungenindasRAPEX-SchnellwarnsystemliegtausschließlichbeidenLändern.DieBewertungenderTestswurdenvondenBeteiligten aufgegriffen und soweit erforderlich sind Einzelmaßnahmen erfolgt.
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 35.WannplantdieBundesregierungdieneueeuropäischeSpielzeugrichtlinie in deutsches Recht zu implementieren? DieneueSpielzeugrichtliniewirdimerstenHalbjahr2011alsVerordnungzum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) umgesetzt. 36.BeiwelchenchemischenSubstanzenwurdederGrenzwertbeiderneuen Richtlinieerhöht,undwiebewertetdieBundesregierungdieseErhöhung? EineErhöhungistinderSpielzeugrichtliniederzeitnochfürdieElementeBlei, Barium,Arsen,AntimonundQuecksilberbeidenchemischenAnforderungen vorgesehen.diesistfürdiebundesregierungnichtakzeptabel.deutschlandhat u.a.deshalbderrichtlinienichtzugestimmt.dieintensivenbemühungender Bundesregierunghabendazugeführt,dassalleGrenzwertenochmalsüberprüft werden.nachdenneuestenergebnissenausderam8.november2010stattgefundenensitzungderexperten-agwirddenmitgliedstaateneineteilweise erhebliche (alsoweitüberdieursprünglicheerhöhunghinausgehende)reduktionvongrenzwertenaufgrundwissenschaftlicherneubewertungbeieinigen Substanzenvorgeschlagenwerden.AufgrunddeslaufendenVerfahrenskönnen detaillierteaussagennochnichtmitgeteiltwerden.sieheauchantwortzu Frage 5.
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16 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10581 17. Wahlperiode 30. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1268 17. Wahlperiode 29. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WelchewesentlichenProspektinformationenwerdennachderimEuropäischenParlamentam17.Juni2010verabschiedetenProspektrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2756 17. Wahlperiode 16. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14466 17. Wahlperiode 31. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, weiterer
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrLaufzeitverlängerung von Atomkraftwerken Fragen zum Nachrüstbedarf der 17 Atomkraftwerke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3394 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3028 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsbedarf zur Arbeit der Conterganstiftung in der öffentlichen Anhörung des Familienausschusses des Deutschen Bundestages am 1.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13201 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter
Mehreinervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrzukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
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