hänge zw interkon es Kanto

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Transkript:

Masterarbe eit am Geoggraphischen Institut der Universität Zürich u und am Insttitut für Raum m und Landschaftsentw wicklung de er ETH Züricch Analyse der A d Zusaammenh hänge zw wischen den interkon ntinentaalen Verkehrsan nbindunggen des Flughaffens Zürich und derr Wirtschaftsstrruktur de es Kanto ons Züricch Verfasser V C Christoph T Tobler Eingereicht beei Dr. André Odeermatt Betreuung B P Philipp Rütssche Zusständiges Faakultätsmittglied Pro of. Dr. Ulrikee Müller Bö öker 30. April 2009 2

Zusammenfassung Zusammenfassung Ziel dieser Masterarbeit war, die Relationen zwischen der interkontinentalen Verkehrsanbindung und der Wirtschaftsstruktur des Kantons Zürich zu analysieren. Der Thematik liegt die These zugrunde, dass die Struktur des Wirtschaftsraumes des Kantons Zürich mit der internationalen, vor allem aber auch mit der vergleichsweise guten interkontinentalen Verkehrsanbindung zusammenhängt. Nebst anderen definierten Zielen wurde diese These überprüft. Einleitend wurde der aktuelle Forschungsstand aufbereitet, wobei die methodischen Ansätze sowie die zentralen Aussagen der Studien im Zentrum standen. Anschliessend wurden die beiden Teilbereiche Prozesse des Luftverkehrs und Analyse der Wirtschaftstruktur definiert und systematisch bearbeitet. So konnte gezeigt werden, dass die verschiedenen Akteure des Systems Luftfahrt stark miteinander vernetzt sind und von verschiedenen externen Einflussfaktoren beeinflusst werden. In der Entwicklung des internationalen Luftverkehrsmarktes sind Liberalisierungstendenzen zu erkennen. Auch der schweizerische Luftverkehrsmarkt gilt heute als weitgehend liberalisiert. Die Analyse des Systems Flughafen hat gezeigt, dass dessen Art durch die ihn dominierende Fluggesellschaft definiert wird. In Zürich ist dies die Swiss International Airlines (nachfolgend Swiss genannt). Deren Betriebstyp und die daraus resultierende Netzwerkstruktur ist dabei massgebend. Im internationalen Vergleich hat der Flughafen Zürich eine eher geringe Bedeutung. Er ist als Sekundär-Hub zu bezeichnen. Die Hub-Funktion prägt den Flughafen Zürich vor allem im operativen Bereich. Darauf folgte die Erarbeitung der Wirtschaftsstruktur des Kantons Zürich. Die Dominanz des Dienstleistungssektors besteht schweizweit, wobei sie im Kanton Zürich besonders ausgeprägt ist. Der wirtschaftliche Strukturwandel hat im Kanton Zürich deutliche Spuren hinterlassen. Der Dienstleistungssektor konnte vor allem auf Kosten des sekundären Sektors zulegen. Schliesslich konnten Schlüsselbranchen für den Kanton Zürich definiert werden. Diese sind die Finanz- und Versicherungsbranchen sowie die Branche der unternehmensbezogenen Dienstleistungen. Durch die systematische Analyse der besprochenen Themengebiete konnten zahlreiche Erkenntnisse gewonnen werden. Somit konnten zwei mögliche Relationen analysiert und die Feststellungen mit Fakten untermauert werden. 30. April 2009 II

Zusammenfassung Erstens wurden die Auswirkungen der Wirtschaftsstruktur auf das Angebot des Luftverkehrs geprüft. Dafür konnten Indikatoren, die ein Themengebiet beschreiben, sowie beeinflussende Determinanten definiert werden. Es kann festgehalten werden, dass unter den berücksichtigten Annahmen eine Beeinflussung der Nachfrage von interkontinentalen Direktverbindungen durch die Wirtschaftsstruktur des Kantons Zürich wahrscheinlich ist. Die Stärke dieser Relation kann aber aufgrund zahlreicher beeinflussender Determinanten nicht bestimmt werden. Darunter sind die wirtschaftliche Gesamtsituation, die Flugpreise, die Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur, die strukturellen Einflussfaktoren und nicht zuletzt die politischen Rahmenbedingungen zu verstehen. Eine zweiter analysierter Zusammenhang sind die möglichen Auswirkungen der Langstreckenverbindungen auf die Wirtschaftsstruktur. Interkontinentalverbindungen können grundsätzlich als Wirtschafts- und Standortfaktor angesehen werden. Durch den Einbezug von bestehenden Studien konnte der Wert der direkten, indirekten und induzierten Effekte berechnet werden. Eine direkte Wirkung des Angebots an Interkontinentalverbindungen auf die Wirtschaftsstruktur des Kantons Zürich ist jedoch unwahrscheinlich. Zu viele Standortfaktoren spielen bei der Standortwahl der Unternehmen eine wichtige Rolle. Diese sind teilweise kaum quantifizierbar. Unternehmensbefragungen zeigen, dass der Standortfaktor interkontinentale Verbindungen nicht zu den wichtigsten Faktoren bei deren Standortevaluation gehört. In Bezug auf die Wirtschaftsstruktur des Kantons Zürich sind die interkontinentalen Verbindungen nicht als ausschlaggebenden Faktor anzusehen. Ein weiteres Ziel war die Überprüfung der Machbarkeit und Aussagekraft eines statistischen Testverfahrens. Hier kann gefolgert werden, dass statistische Verfahren bekannt sind, die die Art der vorliegenden Zusammenhänge analysieren können. Aufgrund der Schwierigkeit die beeinflussenden Determinanten zu quantifizieren konnte jedoch kein aussagekräftiges Testverfahren durchgeführt werden. Abschliessend wurde die der Thematik zugrunde liegende These überprüft. Die sehr allgemein formulierte These konnte weder bestätigt noch widerlegt werden. Die Gründe lassen sich zum Einen in der komplexen Struktur der Zusammenhänge finden, zum Anderen in der Schwierigkeit, die zahlreichen beeinflussenden Determinanten quantifizieren zu können. 30. April 2009 III

Inhaltsverzeichnis Vorwort... I Zusammenfassung... II Inhaltsverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XI 1. Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Problemstellung und Zielsetzung... 2 1.3 Systemabgrenzungen... 2 1.4 Zentrale Definitionen... 4 1.5 Einbettung in den wissenschaftlichen Diskus... 5 2. Analysekonzept... 7 3. Stand der Forschung... 10 3.1 Kosten-Nutzen-Analyse [Studie 1]... 10 3.1.1 Methodischer Ansatz der Studie 1... 10 3.1.2 Zentrale Aussagen der Studie 1... 11 3.2 Analyse der wirtschaftlichen Verflechtung / Szenariomethode [Studie 2]... 13 2.2.1 Methodischer Ansatz der Studie 2... 13 3.2.2 Zentrale Aussagen der Studie 2... 14 3.3 Berechnung der ökonomischen Auswirkungen [Studie 3]... 16 3.3.1 Methodischer Ansatz der Studie 3... 16 3.3.2 Zentrale Aussagen der Studie 3... 17 30. April 2009 IV

I PROZESSE DES LUFTVERKEHRS 4. Der Luftverkehr... 20 4.1 Das System Luftfahrt... 20 4.2 Definitionen im Luftverkehr... 21 4.2.1 Erscheinungsformen des Luftverkehrs... 22 4.3 Entwicklung des Luftverkehrsmarktes... 22 4.3.1 Internationale Entwicklung des Luftverkehrsmarktes... 23 4.3.1.1 Deregulierung des Luftverkehrs in den USA... 24 4.3.1.2 Deregulierung des Luftverkehrs in Europa... 25 4.3.2 Nationale Entwicklung des Luftverkehrsmarktes... 26 5. Das System Flughafen... 28 5.1 Arten von Flughäfen... 28 5.2 Netzwerksysteme von Fluggesellschaften... 28 5.2.1 Das Grid-Netzwerk... 29 5.2.2 Das Hub-Spoke-Netzwerk... 30 5.3 Die wirtschaftlichen Effekte von Flughäfen... 33 5.3.1 Direkte Effekte... 33 5.3.2 Indirekte Effekte... 35 5.3.3 Induzierte Effekte... 36 5.3.4 Katalytische Effekte... 37 6. Der Flughafen Zürich... 39 6.1 Der Flughafen Zürich im internationalen Kontext... 39 6.2 Der Flughafen Zürich im nationalen Kontext... 41 6.3 Entwicklung des Flugbetriebs... 43 6.3.1 Entwicklung der Flugbewegungen... 43 6.3.2 Entwicklung des Fracht- und Postaufkommens... 44 30. April 2009 V

7. Die Hub-Funktion des Flughafens Zürich... 46 7.1 Entwicklung der Bewegungen im Interkontinentalverkehr... 46 7.2 Struktur der Fluggesellschaften... 48 7.3 Bedeutung strategischer Allianzen... 49 7.4 Interkontinentalverbindungen im Hub-System... 51 7.5 Konsequenzen für den operativen Bereich... 56 8. Zentrale Aussagen: Prozesse des Luftverkehrs... 59 II ANALYSE DER WIRTSCHAFTSSTRUKTUR 9. Der Wirtschaftsstandort Zürich im Vergleich... 61 9.1 Der Wirtschaftsstandort Zürich im internationalen Kontext... 61 9.2 Der Wirtschaftsstandort Zürich im nationalen Kontext... 63 10. Wirtschaftsstruktur und Wertschöpfung... 65 10.1 Wirtschaftlicher Strukturwandel... 65 10.2 Aktuelle Wirtschaftsstruktur... 67 10.2.1 Methode der Analyse der aktuellen Wirtschaftsstruktur... 67 10.2.2 Die Wirtschaftsstruktur Zürichs im Jahr 2005... 69 10.2.3 Internationale Unternehmen... 72 11. Schlüsselbranchen und Wertschöpfung... 73 11.1 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen... 75 11.2 Unternehmensbezogene Dienstleistungen... 76 11.3 Maschinenindustrie... 77 12. Zentrale Aussagen: Analyse der Wirtschaftsstruktur... 79 30. April 2009 VI

III ANALYSE DER RELATIONEN 13. Erarbeitung der Zusammenhänge... 81 14. Auswirkungen der Wirtschaftsstruktur auf das Angebot des Luftverkehrs... 83 14.1 Indikator direkte Interkontinentalverbindungen... 85 14.2 Beeinflussende Determinanten... 87 14.2.1 Nachfrage und Wirtschaftsstruktur... 87 14.2.2 Wirtschaftliche Gesamtsituation... 91 14.2.3 Ausnahmeereignisse... 93 14.2.4 Flugpreise... 94 14.2.5 Politische Rahmenbedingungen... 95 14.2.6 Verkehrsinfrastruktur... 97 14.2.7 Strukturelle Einflussfaktoren... 99 14.2.7.1 Hochgeschwindigkeitsbahnen... 99 14.2.7.2 Elektronische Kommunikationsmittel... 100 15. Auswirkungen der Interkontinentalverbindungen auf die Wirtschaftsstruktur... 101 15.1 Indikator Wirtschaftsstruktur Kanton Zürich... 103 15.2 Interkontinentalverbindungen als Wirtschaftsfaktor... 104 15.2.1 Quantifizierung der Effekte... 105 15.3 Interkontinentalverbindungen als Standortfaktor... 106 15.3.1 Die Erreichbarkeit als Standortfaktor... 106 15.3.2 Bedeutung Standortfaktor interkontinentale Direktverbindungen... 108 15.4 Beeinflussende Determinanten... 109 15.4.1 Faktor Boden... 109 15.4.2 Agglomerationsfaktoren... 110 15.4.3 Ausstattung mit Produktions- und Infrastrukturressourcen... 111 15.4.4 Politisch-administrative Faktoren... 111 15.4.5 Weiche Faktoren... 112 30. April 2009 VII

16. Statistische Testverfahren... 113 16.1 Gefahren bei Korrelationsverfahren... 113 16.1.1 Scheinkorrelation... 113 16.1.2 Verdeckte Korrelation... 113 16.2 Arten von Relationen... 114 16.3. Evaluation der Variablen... 115 17. Zentrale Aussagen: Analyse der Relationen... 117 IV DISKUSSION DER ERGEBNISSE 18. Diskussion der verschiedenen Analysemethoden... 120 18.1 Beurteilung der Studie 1... 120 18.2 Beurteilung der Studie 2... 121 18.3 Beurteilung der Studie 3... 122 19. Synthese... 124 19.1 Analyse und Beurteilung von bestehenden Untersuchungen... 124 19.2 Analyse der Themengebiete... 124 19.3 Evaluation möglicher Zusammenhänge... 125 19.4 Überprüfung der Machbarkeit einer historischen Analyse... 126 19.5 Überprüfung der These... 127 19.6. Verbesserungsvorschläge... 128 20. Persönliches Fazit der Arbeit... 130 21. Literatur- und Quellenverzeichnis... 131 Anhang... 139 30. April 2009 VIII