Entwicklung der biologischen Vielfalt in der Landwirtschaft auf europäischer und internationaler Ebene
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- Bella Langenberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Dr. Uschi Eid, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/8623 Entwicklung der biologischen Vielfalt in der Landwirtschaft auf europäischer und internationaler Ebene Vorbemerkung der Fragesteller ImMaiistdieBundesregierungGastgeberinder9.Vertragsstaatenkonferenz (COP9)desÜbereinkommensüberdiebiologischeVielfalt (CBD),aufder unteranderemdieneufassungdesarbeitsprogrammszurlandwirtschaftlichenbiodiversitätdiskutiertwird.dieagrobiodiversitätistvongrundlegenderbedeutungfürdaslebendesmenschen.sieumfasstsowohldiegesamte VielfaltanNutztierenundNutzpflanzen,vonderZuchtüberdieHaltungoder denanbaubishinzuverarbeitung,vermarktungundverbrauchalsauchdie nicht genutzte biologische Vielfalt in Agrarlandschaften. Die9.VertragsstaatenkonferenzgibtderBundesregierungdieeinmaligeMöglichkeit,dasinternationaleEngagementDeutschlandsfürdenSchutzderbiologischenVielfaltöffentlichzudokumentieren.GleichzeitigkanndieAnalyse deraktuellensituationzumanlassgenommenwerden,defiziteaufzudecken unddiemaßnahmenzumschutzderbiologischenvielfaltinderlandwirtschaftzuverbessernundzuintensivieren.diecop9solltediechancenutzen,einmalgrundlegenddieauswirkungderlandwirtschaftaufdiebiologischevielfaltzubehandeln.desweiterenbestehtindenverhandlungenzum HealthCheckdergemeinsamenAgrarpolitikdieMöglichkeit,dasThema Agrobiodiversität in der Agrarförderung stärker zu verankern. Vorbemerkung der Bundesregierung UnterAgrobiodiversitätwirddieVielfaltderdurchaktivesHandelndes MenschenfürdieBereitstellungseinerLebensgrundlagenunmittelbargenutztenundnutzbarenLebewesenverstanden.Agrobiodiversitätumfasstzwei Bereiche: DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 8. April 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.GenetischeRessourcenfürdieErnährung,Land-,Forst-undFischereiwirtschaft: DazugehörenallekultiviertenunddomestiziertenArteneinschließlichihrer Sorten, Rassen bzw. Populationen und ihrer Wildformen. 2.BestandteilederbiologischenVielfalt,diezurAufrechterhaltungderSchlüsselfunktionenvonAgrarökosystemenbeitragen,diealsosogenannteökologische Leistungen erbringen: Dassindz.B.Bestäuber,Nützlinge,dieSchädlingekontrollieren,Bodenorganismen,dieNährstoffefürNutzpflanzenaufbereiten,aberauchPflanzen,diezurErosionskontrollebeitragenoderdenWasserhaushaltderBöden stabilisieren. AufgrundderArtderaufgeführtenFragenkonzentriertsichdieBeantwortung aufdiepflanzen-undtiergenetischenressourcen.dieforst-undaquatischen genetischenressourcensowiediearten,diezuraufrechterhaltungderschlüsselfunktionenvonagrarökosystemenbeitragen,werdendahernichtvertieft behandelt. Agrobiodiversität in Europa 1.InwelchemMaßeistinEuropadieAgrobiodiversitätseit1992zurückgegangen? FürdenRückgangderAgrobiodiversitätseit1992inEuropaliegenfürdie landwirtschaftlichennutzpflanzenkeineverlässlichendatenvor.veränderungen der Agrobiodiversität vollziehen sich in der Regel schleichend. AuchbeidenlandwirtschaftlichenNutztierenliegenkeineverlässlichenZahlen füreuropaimzeitraumseit1992vor.indeutschlandführtdasinformationsundkoordinationszentrumfürbiologischevielfaltderbundesanstaltfürlandwirtschaftundernährungdasnationaleinventartiergenetischerressourcen TGRDEU ( deutlich,dassseit1997indeutschlandkeinenutztierrasseausgestorbenist.jedochsindbestandsrückgängebei24vondenheute63registrierteneinheimischen Rassen in den Berichtsjahren 1997 bis 2006 zu verzeichnen. FürdieDynamikdergenetischenVielfaltinnerhalbeinzelnerRassengibtes derzeitkeineverlässlichendatengrundlagen.ausdiesemgrundewurdedurch BMELVeineErhebunginAuftraggegebenzurErmittlungdespopulationsgenetischenStatusbeiSchweinerassen.FürandereTierartenistdieserProzessin Vorbereitung. EineEU-weitabgestimmteEntwicklungvonIndikatorenzumMonitoringder AgrobiodiversitäterfolgtimRahmenvonSEBI2010 (StreamliningEuropean 2010BiodiversityIndicators; des Jahres 2008/2009 ermittelt werden sollen. 2.WelchessindnachKenntnisderBundesregierungdieUrsachenfürden Verlust an Agrobiodiversität innerhalb der Europäischen Union? DiewesentlichenUrsachenfürdenRückgangbiologischerVielfaltsindu.a. diezerstörungvonlebensräumen (z.b.durchausdehnungvonsiedlungs-, Verkehrs-undIndustrie-/Gewerbeflächen),ÄnderungeninArtundIntensität
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/8787 derlandwirtschaftlichennutzungwiedieaufgabevonextensivenbewirtschaftungsformen,insbesondereinertragsschwachenlandwirtschaftlichen Regionen.DienegativeEntwicklungwirdz.T.nochdurchdiegezielteEinführungsowiedieinfolgedeszunehmendeninternationalenWaren-undReiseverkehrserhöhteEinschleppungvonArtenausanderenRegionenundErdteilen verschärft.dadurchkanneslangfristigdurchausbreitungsogenannterinvasivergebietsfremderarteninderneuenlebensweltzurgefährdungheimischerartenundnatürlicherundnaturnaher,aberauchgenutzterökosysteme kommen.desweiterensindauchbevölkerungswachstum,dasveränderte Ernährungs-undNachfrageverhaltenderVerbraucherundderwirtschaftliche StrukturwandelinderErzeugungundimHandelvongroßerBedeutungfürden RückgangderAgrobiodiversität.Ebensoverdrängenhäufigdieertragsstärkeren Zuchtsorten die oft ertragsschwächeren Landsorten im Anbau vor Ort. InderTierhaltungbefördertenv.a.einezunehmendeZusammenführungvon TeilpopulationenundbislangselbständigenRassen/Populationen,Fusionen vonzüchtervereinigungenbzw.zuchtunternehmen,diekonzentrationvon ZuchtprogrammenundeineIntensivierungderZuchtwertschätzungmitErhöhung der Selektionsintensitäten den Verlust an genetischer Vielfalt. 3.WelcheNutzpflanzenundNutztieresindnachKenntnisderBundesregierunginEuropavomAussterbenbedroht,undwelchesindseit1992ausgestorben? FürdieEuropäischeUnionliegenderBundesregierungkeineverlässlichen Datenvor.NachKenntnisderBundesregierungsindseit1992inDeutschland keinenutzpflanzenartenundnutztierartenausgestorbenbzw.sindvomaussterbenbedroht.umdiesweiterhinsicherzustellen,verfügenindeutschland nebendergenbankdesipk,alseinederweltweitgrößtensammlungenvon VermehrungsmaterialvonKulturpflanzen,auchdieBMELV-Ressortforschung sowieeinrichtungenderländerundkommunenundprivateeinrichtungen überumfangreichesammlungen (u.a.vonsonderkulturenwierebe,obst, Tabak und Hopfen sowie von Zierpflanzen). Weiterhinwerdenseit2008derAnbaugefährdeterheimischerNutzpflanzensortenbzw.dieZuchtundHaltungseltenerodergefährdetereinheimischer Nutztierrassen im Rahmen der GAK gefördert. 4.WelcheKriterienundIndikatorenwurdenvonderEuropäischenUnion 1992zuGrundegelegt,umdieArtenvielfaltinEuropazumessen,undinwieweit wurden diese Kriterien und Indikatoren bis heute verändert? AbgestimmteIndikatorenundMaßzahlenfürAgrobiodiversitätlageninnerhalb dereu1992nichtvor.imbesagtenzeitraumwurdennebendenaktivitätender CBDimRahmenverschiedenerInitiativenIndikatorenentwickelt,welche allerdingsnurz.t.denbereichagrobiodiversitätbetrafen,u.a.sindhier EUROSTAT und die OECD zu nennen. WieunterFrage1bereitsausgeführt,erfolgtseitensderEUaufbauendaufdem EU-ProjektIRENAseit2004imRahmendergesamteuropäischenInitiative SEBI2010 (StreamliningEuropean2010BiodiversityIndicators; EntwicklungvonIndikatorenzumMonitoringvonVeränderungenderAgrobiodiversität.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5.WirddieEuropäischeUnionihrerklärtesZielerreichen,denVerlustan Artenbis2010zustoppenimBereichderAgrobiodiversitäterreichen,und wenn nein, warum nicht? WiebeidenFragen3und4bereitsausgeführt,bestehtdiebesondereSchwierigkeitdarin,dassderzeitnochkeinabgestimmtesMesssystemvorliegt.Insofern ist der Grad der Zielerreichung bisher nicht verlässlich abzuschätzen. Esistaberdavonauszugehen,dassfüreinenTeilbereichderAgrobiodiversität (VielfaltderNutztierrassen)dieseIndikatorenimRahmenvonSEBI2010etabliertwerden.ObdienochausstehendeZeitbis2010aberauchfürdieDatenerfassungverschiedenerZeitreihenausreichenwird,istderzeitebenfallsnoch nicht absehbar. 6.WelchesinddieentscheidendeneuropäischenInstrumente,Maßnahmen undprojekte,umdenverlustanartenimbereichderagrobiodiversitätzu stoppen? ELER Verordnung (EG)Nr.1698/2005desRatesvom20.September2005 überdieförderungderentwicklungdesländlichenraumsdurchdeneuropäischenlandwirtschaftsfondsfürdieentwicklungdesländlichenraums (ELER). Natura2000alsEU-weitesNetzvonSchutzgebietenzumErhaltderinderEU gefährdetenlebensräumeundarten.essetztsichzusammenausdenschutzgebietendervogelschutz-richtlinie (Richtlinie79/409/EWGdesRatesvom 2.April1979überdieErhaltungderwildlebendenVogelarten)unddenSchutzgebietenderFlora-Fauna-Habitat-Richtlinie (Richtlinie92/43/EWGdesRates vom21.mai1992zurerhaltungdernatürlichenlebensräumesowiederwildlebenden Tiere und Pflanzen). Verordnung (EG)Nr.870/2004desRatesvom24.April2004übereinGemeinschaftsprogrammzurErhaltung,Charakterisierung,SammlungundNutzung genetischerressourceninderlandwirtschaftundzuraufhebungderverordnung (EG) Nr. 1467/94. 7.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdieSchwächungderzweitenSäuledereuropäischenAgrarpolitikunddieKürzungendereuropäischenundnationalenFördermittelfürdiemittelständischeundökologischeLandwirtschaftzumVerlustderlandwirtschaftlichenBiodiversität beitragen? DerRückganganEU-Mittelnfürdie2.Säuleumrd.12Prozentbedeutetin absolutenzahleneinenrückgangumrd.1,1mrd.euroin7jahrenbzw.rd. 160Mio.EuroproJahr.DieStärkungdesUmwelt-undNaturschutzesisteins derzentralenzieledesvombundinzusammenarbeitmitdenländernerarbeitetennationalenstrategieplansfürdieentwicklungländlicherräume2007bis 2013.DazugehörtinsbesondereauchdieErhaltungundVerbesserungheimischerArtenundLebensräume.DiedeutschenEntwicklungsprogrammefürden ländlichenraumweisenfürdenzeitraum2007bis2013öffentlichemittelin Höhevoninsgesamt16,4Mrd.Euroaus.Mehrals25ProzentdieserMittel wurdenfüragrar-undwaldumweltmaßnahmeneingeplant.weitere 6,3ProzentderöffentlichenMittelhabendieBundesländerfürdieErhaltung undverbesserungdesländlichenerbesunddortvorallemfürdieerhaltung undverbesserungdesnatürlichenerbes (z.b.naturnahegestaltungvon GewässernundBiotopen,AnlagevonSchutzpflanzungen,Ausarbeitungvon Schutz-undBewirtschaftungsplänen)vorgesehen.Hinzukommennocheinmal fast4prozentfürnichtproduktiveinvestitionenzugunstenderumweltsowie anspezifischenausgleichszahlungenimrahmenvonnatura2000undder
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/8787 Wasserrahmenrichtlinie.DarüberhinausunterstütztdieAusgleichszulagefür benachteiligtegebiete (rd.9prozentderöffentlichenmittel)durchdieaufrechterhaltungderlandwirtschaftlichennutzungaufgrenzertragsstandorten undwertvollenoffenlandbiotopendiebiologischevielfalt.auchdieimrahmender2.säuleangebotenenberatungs-,informations-undqualifizierungsmaßnahmenbeziehenumweltanliegenein.folglichstehenindeutschland weiterhinumfangreichemittelzurunterstützungderumweltanliegenunddamitinsbesondereauchderbiodiversitätzurverfügung.indeutschlandwie auchindereuinsgesamtwurdederschwerpunkt2dereler-verordnung VerbesserungderUmweltundLandschaft finanziellamstärkstendotiert. DennochistesinvielenBundesländernwegenderKürzungenderEU-Mittel fürdie2.säuledergapauchzueinermittelreduzierungbeidenagrarumweltmaßnahmengekommen.zugleichwerdenmitderumsetzungderffh-richtlinie (92/43/EWG)sowiederVogelschutz-Richtlinie (79/409/EWG)undder anlaufendenumsetzungderwasserrahmenrichtliniedieaufgabenindiesem Bereichzunehmen.DieBeihilfesätzefürAgrarumweltmaßnahmenwerdenzurzeitmitdemZielüberprüft,Einkommensnachteile,diemitderTeilnahmean Agrarumweltmaßnahmenverbundensind,möglichstvollständigauszugleichen.Diesisterforderlich,umaufgrundgestiegenerPreisefürlandwirtschaftliche Erzeugnisse die Akzeptanz von Agrarumweltmaßnahmen zu erhalten. 8.SetztsichdieBundesregierungimRahmendesGesundheitschecksder GemeinsamenAgrarpolitikaufeuropäischerEbenedafürein,dassbiodiversitätsrelevanteRegelungeninderGemeinsamenAgrarpolitikverankert werden, und wenn ja, für welche Regelungen? FürMaßnahmenimBereichBiodiversitätsindinnerhalbderGemeinsamen AgrarpolitikderEUbereitsInstrumenteverankert.DieZuweisungneuerAufgabeninder2.SäulemussmitdemFinanzrahmender2.Säuleundfolglich demumfangderobligatorischenmodulationabgestimmtsein.daherwärezu prüfen, inwieweit neue Prioritäten gesetzt werden müssen. 9.WirdsichdieBundesregierungimRahmendesGesundheitschecksdafür einsetzen,dassalleagrarpolitischenmaßnahmenaufnachhaltigkeitund zum Erhalt der biologischen Vielfalt hin überprüft werden? DieEuropäischeKommissionistverpflichtet,zumGAP-Gesundheitscheckeine Folgenabschätzungvorzulegen.IndieserFolgenabschätzungmüssendiefinanziellen,ökonomischen,sozialen,ökologischenundadministrativenAuswirkungenderLegislativvorschlägedargestelltundAlternativengeprüftwerden. EineÜberprüfungvonbestehendenoderneuenMaßnahmenspeziellinBezug aufdenerhaltderbiologischenvielfaltistimrahmendesgap-gesundheitschecks nicht vorgesehen. 10.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdieCross-Compliance- RegelnalsInstrumentzurDurchsetzungvonMindeststandardsinderLandwirtschaftdazugeeignetwären,biodiversitätsrelevanteRegelungeninder europäischenagrarpolitikzuverankern,undwennnein,warumnicht? 11.HatdieBundesregierungkonkreteVorschläge,wiedieeuropäische AgrarpolitikimSinneeinerhöherenNaturverträglichkeitderBewirtschaftung verbessert werden könnte, und wenn ja, welche? DievonderBundesregierungimJahr2003mitbeschlossenenCross-Compliance-Regelnwerdenalsausreichenderachtet,umdiegutefachlichePraxis
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode derlandbewirtschaftungauchimhinblickaufnaturverträglichkeitundinsbesonderedenerhaltderbiodiversitätsicherzustellen.innerhalbdesgesundheitschecksdergemeinsamenagrarpolitikdereusollendiecross-compliance-regelungenüberprüftwerden,ohnediegesamtbelastungfürdielandwirte und Administration zu erhöhen. 12.HatdieBundesregierungdieMöglichkeiteinerzusätzlichenModulation eingehend geprüft, und wenn ja, mit welchen Ergebnissen? 13.WiestehtdieBundesregierungzueinerAnhebungderModulationim Rahmen des Gesundheitschecks der Gemeinsamen Agrarpolitik? 14.VerfolgtdieBundesregierungAnsätze,dieFinanzmittelfürdieländlichenRäumeinderzweitenSäulederGemeinsamenAgrarpolitikzuerhöhen, und wenn ja, welche sind das? ImZusammenhangmitdervorgeschlagenenAnhebungderModulationim RahmendesGesundheitscheckshatdieBundesregierungstetsdenhohenStellenwertder2.SäulederGAPbetont.BeidervorgeschlagenenAnhebungder ModulationistaberFolgendeszuberücksichtigen:Einerseitswürdedie 2.SäulevoneinerAnhebungderModulationprofitieren.AufderanderenSeite würdeeineanhebungdermodulationdenbetriebenindeutschlanderhebliche Finanzmittelentziehen.VordiesemHintergrundträgtdieBundesregierung jeglichevorgehensweisenichtmit,diediedenlandwirtenindeutschland zugesagteverlässlichkeitinfragestellt.sollteeinegewisseanhebungunvermeidlichwerden,müsstendiemittellandwirtschaftsnahverwendetwerden können,derrückflussnachdeutschland100prozentbetragenundsichergestelltwerden,dassbundundländernichtdurcheinekofinanzierungzusätzlich belastet werden. 15.WelcheAuswirkungenwerdennachAnsichtderBundesregierungdie AufhebungderobligatorischenFlächenstilllegungaufdieAgrobiodiversitätinEuropahaben,undwiewilldieBundesregierungdieseAuswirkungen ausgleichen? DieBundesregierungsetztsichfürdieAbschaffungderobligatorischenFlächenstilllegungbeiErhaltdesökologischenNutzensein,weildasInstrument, das1992ursprünglichzurstabilisierungdeseu-getreidemarktesbeschlossen wurde,sichalssehrbürokratischerwiesenhatundwegengeänderterrahmenbedingungenundderpositivenaussichtenaufdemgetreidemarktalsmarktinstrumentnichtmehrgerechtfertigtwerdenkann.umdenökologischen Nutzenzubewahren,dendieFlächenstilllegungteilweisehat,solleninsbesondere Agrarumweltmaßnahmen im Rahmen der 2. Säule ausgebaut werden. Verhandlungen der COP 9 in Bonn 16.WirddieBundesregierungvorderCOP9dennationalenBerichtzurUmsetzungdesAgrar-Arbeitsprogrammsvorlegen,undwennnein,wann plant die Bundesregierung diesen vorzulegen? DieBundesregierunghatimRahmendes3.NationalberichtesüberdieUmsetzungderCBDeinenumfassendenBericht,dieserenthieltauchentsprechendeAusführungenzurAgrobiodiversität,andasCBDSekretariatüber-
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/8787 mittelt.eineweitereübermittlungzurumsetzungdeslandwirtschaftlichen Arbeitsprogrammes ist im Rahmen des 4. Nationalberichtes vorgesehen. 17.WirdsichdieBundesregierungdafüreinsetzten,dassimRahmender COP-9-Verhandlungen,auchverbindlicheRegelnfüreinenachhaltige undressourcen-undklimaschonendelandwirtschaftgetroffenwerden, und welchen konkreten Vorschlag wird die Bundesregierung vorlegen? DieBundesregierungwirdsichinengerAbstimmungmitderEUfüreinekonsequenteUmsetzungdesArbeitsprogrammsAgrobiodiversitätengagieren.Ein wichtigesthemawird BioenergieundBiodiversität sein.diebundesregierungwirdsichdafüreinsetzen,dassdievertragstaatenkonferenzaufderbasis einerauswertungdesaktuellenkenntnisstandesbiodiversitätsleitlinienentwickelt,diefesthalten,wienegativefolgendesanbausvonbiomassezur Energieerzeugung für die Biodiversität vermieden werden können. 18.InwelchemMaßewirdsichdieBundesregierungfüreineNeufassung undkonkretisierungdesarbeitsprogrammszurlandwirtschaftlichenbiologischenvielfalteinsetzenundeinediskussionüberdienegativensozialen,ökonomischenundökologischenfolgenderindustriellenlandwirtschaft anführen? 19.WirdsichdieBundesregierungimRahmenderCOP9füreineglobale StärkungderbäuerlichenundökologischenLandwirtschafteinsetzten, und wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungwirdsichimRahmenderVerhandlungenzumlandwirtschaftlichenArbeitsprogrammfüreinenachhaltigeLandbewirtschaftungauf globalerundregionalerebeneeinsetzen.diebundesregierungbemühtsich nachdrücklichumeineweitereinternationaleharmonisierungvonnachhaltigkeitsstandardsfürdielandwirtschaftlicheproduktionininternationalenforen, wie z. B. der CBD in Bezug auf biodiversitätsrelevante Aspekte. 20.WirdsichdieBundesregierungimRahmenderCOP9füreinestärkere FörderungderVielfaltbeiNutztierenundNutzpflanzen,insbesondere durchförderprogrammedererhaltungs-undzüchtungsinitiativeneinsetzen,undmitwelchemfinanziellenbeitragwirdsichdiebundesregierung an dieser Förderung beteiligen? DieBundesregierungwirdsichinsbesondereimRahmenderCOP9dafüreinsetzen,dassdiebisherigeKooperationzwischenderCBDundderFAO,und hierv.a.mitderenkommissionfürgenetischeressourcenfürernährungund Landwirtschaft (CGRFA),verstärktwird.DieCGRFAhat2007einumfassendesmehrjährigesArbeitsprogramm (MYPOW)fürAgrobiodiversitätverabschiedet,welchesvonderBundesregierungdurchdieBeiträgezumregulären FAO-HaushaltunterstütztwirdundwelchessichsowohlbeiNutztierenals auchbeinutzpflanzenaufderenerhaltungundnachhaltigenutzungfokussiert. DieBundesregierungunterstütztdieErhaltungundnachhaltigeNutzungpflanzengenetischerRessourcenimRahmenderUmsetzungdesInternationalenVertragsüberpflanzengenetischeRessourcenfürErnährungundLandwirtschaft, den sie im Jahr 2002 gezeichnet hat. DieBundesregierungunterstütztdieErhaltungundnachhaltigeNutzungpflanzen-undtiergenetischerRessourcenimRahmennationaler,bilateralerund internationalerprojekteundprogramme,welchez.b.dieförderungderinter-
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode nationalenagrarforschungszentrenderberatungsgruppefürinternationale Agrarforschung (CGIAR) umfassen. DesWeiterenunterstütztdieBundesregierungdenAufbaudesStiftungskapitals desglobalcropdiversitytrust (CGDT) ( Euro/JahrfürdieDauervon5Jahren.DerCGDTisteineinternationaleStiftung,welcheweltweitdieEx-situ-ErhaltungderfürdieWelternährungwichtigsten pflanzengenetischen Ressourcen finanziell fördert. 21.InwieweitwirddieBundesregierungalsneuePräsidentinderCBDeine stärkerezusammenarbeitzwischencbd,vn,welternährungsorganisation (FAO) und Welthandelsorganisation (WTO) vorantreiben? DerBundesregierungistesgrundsätzlicheinbesonderesAnliegendieKooperationzwischendenbetroffenenundbeteiligtenInstitutionenaufglobaler EbenezuverbessernundsomitdieNutzungvonSynergieeffektenzuermöglichen. 22.InwelchemMaßeunterstütztdieBundesregierungdasinternationale Saatgutabkommen (ITPGRFA)derFAO,undinwelchemMaßeistdie Bundesregierung an der Finanzierung dieser Saatgutsysteme beteiligt? DieBundesregierungbeteiligtsichaktivaufnationaler,EUundinternationaler EbeneanderUmsetzungdesInternationalenVertragsüberpflanzengenetische RessourcenfürErnährungundLandwirtschaft,dessenVerwaltungshaushaltsie durchdiebeiträgezumregulärenhaushaltderfaounterstützt.diebundesregierungbeteiligtsichdesweiterenanderausgestaltungundumsetzungder FinanzierungsstrategiedesVertrages,einschließlichderFörderungnationaler, bilateraler,regionalerundinternationalerprojekteundprogrammezurerhaltung und nachhaltigen Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen. 23.WirddieBundesregierungnachhaltigeFinanzierungsmechanismenfür diesaatgutsystemedesitpgrfaaufdercop9voranbringen,undwie sehen diese aus? DerITPGRFAisteineigenständigerinternationalerVertrag.Diegenannten FragenwerdenaufdenVertragsstaatenkonferenzen,d.h.denSitzungendes Lenkungsorgans,desITPGRFAbehandelt.ImÜbrigensieheAusführungenzu Frage WirdsichdieBundesregierungimRahmenderCOP9füreineÜberarbeitungderKooperationderGenbankenmitderbäuerlichenSaatgutzucht und -vermehrung einsetzen, und wie sieht diese aus? FürdenBereichderex-situ,d.h.unterandereminnationalenundinternationalenGenbankenoderAgrarforschungszentren,erhaltenenpflanzlichenAgrobiodiversitätsindwesentlicheRahmenbedingungenimInternationalenVertrag überpflanzengenetischeressourcenfürernährungundlandwirtschaft (ITPGRFA)festgelegt.DemITPGRFAistauchDeutschlandbeigetreten.KernelementdesITPGRFAisteinmultilateralesSystemmiterleichtertenZugangsbedingungenzudempflanzlichenMaterialundeinerentsprechendenRegelung zumvorteilsausgleich.diesesumfasstauchdiebäuerlichesaatgutzucht.artikel9desitpgrfabehandeltdanebenauchdierechtederbäuerlichen GemeinschafteninBezugzupflanzengenetischenRessourcen:DieVertrags-
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/8787 parteiendesitpgrfaerkennendabeidiebisherigenleistungenderbäuerlichengemeinschaftenbeidererhaltungundentwicklungvonpflanzengenetischenressourcenexplizitan,kommenaberauchüberein,dassdieverwirklichungentsprechenderrechteimeinklangmitderjeweiligennationalengesetzgebung erfolgt. 25.WerdennachKenntnisderBundesregierungdieVertragsstaatenaufder COP9überMöglichkeitendiskutieren,mitdeneneinöffentlicherZugangzuInformationenübergenetischeVielfaltinPrivatunternehmengesichert werden kann, und wie könnten diese aussehen? NachKenntnisderBundesregierungwirdbeider9.Vertragsstaatenkonferenz dercbdnichtüberdiemöglichkeitenzursicherungdesöffentlichenzugangs zu Informationen über genetische Vielfalt in Privatunternehmen diskutiert. 26.WirdnachKenntnisderBundesregierungimRahmenderCOP9über Maßnahmendiskutiertwerden,dieeinePrivatisierungderTierzuchtindustrie beschränken, und wie könnten diese aussehen? LautTierzuchtgesetz (TierZG)vom21.Dezember2006liegtdieTierzuchtin DeutschlandindenHändenderZuchtorganisationen.DasTierZGregeltu.a. dasstaatlicheanerkennungsverfahrenderzuchtorganisationenunddieorganisatorischedurchführungderzucht.eineerneuteänderungdieserregelungen istnichtgeplant.derbundesregierungliegenkeineinformationenvor,dass dies bei der COP 9 diskutiert werden soll. 27.WirdsichdieBundesregierungauchweiterhinbeidenVerhandlungen dercop9füreinmoratoriumgegenterminator-saatguteinsetzen,und wiestehennachauffassungderbundesregierungdiechancen,dassdas Moratorium aufrechterhalten bleibt? DieBundesregierunghattesichbeider8.VertragsstaatenkonferenzzumÜbereinkommenüberdiebiologischeVielfalt (COP8)inCuritibaimRahmender EUdafüreingesetzt,dieschonbeidervorangegangenenVertragsstaatenkonferenzinKualaLumpurundinweiterenGremiendesÜbereinkommensüber diebiologischevielfaltvertretenepositionbeizubehalten.dievonderbundesregierungmitgetrageneposition,dietechnologienichtweiterzuverfolgen,hat sichnichtgeändert.inwieweitsichdiesehaltungweiterhinaufun-ebene durchsetzen lässt, wird sich in den nun anstehenden Verhandlungen zeigen. 28.WelchenStellenwertwerdendieProduktionvonBioenergienundderen AuswirkungenaufdiebiologischeVielfaltbeidenVerhandlungender COP9haben,undwelcheinhaltlichenStandpunktewirddieBundesregierung dort vertreten? VoraussichtlichwirddiesesThemanichtalsgesonderterTagesordnungspunkt behandeltwerden.eineerörterungistjedochimrahmenderbehandlungder Arbeitsprogramme zu Agrobiodiversität und zu Wäldern vorgesehen.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 29.Istesgeplant,dassdieCOP9derCBDundderenwissenschaftlichen GremieneinenAuftragerteilt,Kriterienfüreineumwelt-und sozialverträglicheproduktionvonbioenergienzuerarbeiten,undwelche VorschlägefürverbindlicheKriterienwurdennachKenntnisderBundesregierung bereits vorgelegt? DeutschlandunddieEUstrebenan,dassdasCBD-Sekretariatbeauftragtwird, ArbeitenanCBD-KriterienüberBiodiversitätsaspekteininternationalenNachhaltigkeitsanforderungeninsbesondereauchimHinblickaufWälderzubeginnen. GlobaleAgrobiodiversitätundFörderungderAgrobiodiversitätinderEntwicklungszusammenarbeit 30.InwelchemMaßeträgtnachAuffassungderBundesregierungdiebiologischeVielfaltinderLandwirtschaftzurSicherungderlandwirtschaftlichenProduktionundErnährungssouveränitätund-sicherheitinden Schwellen- und Entwicklungsländern bei? IndenEntwicklungs-undSchwellenländernbeziehen60bis80Prozentder HaushalteihrenLebensunterhaltausderLandwirtschaft.75ProzentderBäuerinnenundBauernsindKleinbauern.DieseKleinbauerninAfrika,Asienund Lateinamerika undhiervorallemdiefrauen,welchefürdenüberwiegenden TeilderLebensmittelerzeugungverantwortlichsind sindbesondersabhängig von der Vielfalt der genetischen Ressourcen: EinegroßeVielfaltvonlokalenNutzpflanzensortenundlokalangepasstenTierrassensichertdasÜberlebenderBäuerinnenundBauernunddientdamitauch derlandwirtschaftlichenproduktionangesichtsschwierigerklimatischerbedingungenundanmarginalenstandorten,wiez.b.introcken-undhochlandgebieten. EinegrößeregenetischeVielfaltvermindertaußerdemklimatisch-undkrankheitsbedingteRisiken.DieselokalengenetischenRessourcentragenden BedürfnissenderBäuerinnenundBauernundihrerBetriebeRechnung,dasie zumeistmiteinemminimumanexternenbetriebsmitteln (Dünger,Pflanzenschutz,Bewässerungetc.)auskommenmüssen.DasWissenumessbareWildpflanzenundwirtschaftlichunbedeutenderNutzpflanzen (sog.under-utilized crops)kanndenspeiseplan (u.u.umwichtigeinhaltsstoffe)erweiternundv.a. imfallevonmisserntenundkrisenzeiteneinehilfezursicherungder Ernährung darstellen. DaKleinbauernoftschlechtenZugangzuKapitalhabenundsichteuresSaatgutundandereBetriebsmittelnichtleistenkönnen,züchtensiehäufigselbst. AuchalsGrundlagefürdieseZüchtungsarbeitistdiebiologischeVielfaltunabdingbar,eineTatsache,dievordemHintergrunddesKlimawandelszusätzliche Bedeutung für die langfristige Ernährungssicherung erlangt. DieUnterstützungdiesertraditionellenPraxisstellteinwichtigesMittelzur Sicherung der Nahrungssouveränität in den Entwicklungsländern dar.
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/ InwelchemMaßeträgtnachAuffassungderBundesregierungdienachhaltigeNutzungvonbiologischerVielfaltinderLandwirtschaftzurBekämpfungderArmutindenSchwellen-undEntwicklungsländernbei, undwelcheverknüpfungsiehtdiebundesregierungzwischendemerhalt unddernachhaltigennutzungderlandwirtschaftlichenbiodiversitätund denmillenniumsentwicklungszielen? IndenEntwicklungsländernnimmtdieinderLandwirtschaftgenutztegenetischeVielfaltweiterhinab.Mehrals700Nutztierrassensindbereitsausgestorben,20ProzentderverbleibendenRassen d.h.mindestens2000 sindvom Aussterbenbedroht.Eswirddavonausgegangen,dassdieVielfaltderNutzpflanzensortenimvergangenenJahrhundertumetwa75Prozentabgenommen hat.diesbedeutet,wiebereitsinfrage30ausgeführt,eineerheblichegefährdung der Welternährung. FürdieBundesregierungsindderSchutzunddienachhaltigeNutzungderBiodiversitätintegralerBestandteileinerwirtschaftlich,sozialundökologisch nachhaltigenentwicklungspolitikundeinbeitragzurumsetzungderimjahr 2000 verabschiedeten UN-Millenniumserklärung. MitdemMillenniums-EntwicklungszielNr.1strebtdieinternationaleStaatengemeinschafteineHalbierungdesAnteilsderWeltbevölkerung,derunterextremerArmutundHungerleidet,biszumJahr2015an.Über854Millionen MenschenindenSchwellen-undEntwicklungsländernleidenanUnterernährung,einGroßteilvonihnenlebtimländlichenRaumunduntersehr schwierigen Bedingungen. 32.MitwelchenMaßnahmenunterstütztdieBundesregierungdieZielsetzungenunddieUmsetzungdes FAO-AktionsplansfürdenErhaltdertierischengenetischenRessourcen von2007,mitdemzieldenglobalen RückgangderVielfaltdesViehbestandszuverringernunddieErhaltung tierischer genetischer Ressourcen zu befördern? DieUmsetzungdesGlobalenAktionsplansinDeutschlanderfolgtaufGrundlagedesnationalenFachprogrammszurErhaltungundnachhaltigenNutzung tiergenetischerressourcenindeutschland.dievierprioritärenmaßnahmen sindderaufbaueinernationalenkryoreserve,dieentwicklungvonerhaltungszuchtprogrammen,dieseuchenvorsorgeundderaufbaueinesmonitoringsystemsdereinheimischennutztierrassen.dieumsetzungdesnationalen FachprogrammsinDeutschlandwirdseitdem1.Januar2008auchfinanziell durchdenneuenfördergrundsatz GenetischeRessourcenderLandwirtschaft indergemeinschaftsaufgabe VerbesserungderAgrarstrukturunddesKüstenschutzes (GAK) gemeinsam von Bund und Ländern unterstützt. DanebenberücksichtigtdieFAO/CGRFAinihremmehrjährigenArbeitsprogramm (MYPOW)fürAgrobiodiversitätauchdieUmsetzungdesGlobalen AktionsplanszutiergenetischenRessourcen.DieBundesregierungunterstützt diesdurchdiebeiträgezumregulärenfao-haushalt (sieheauchausführungen zu Frage 20). 33.WelcheRollespieltdabeidiefinanziellemittel-undlangfristigeUnterstützungvonregionalenundinternationalentiergenetischenRessourcenprogrammen? DieeuropäischeZusammenarbeitbeiderErhaltungundNutzungtiergenetischerRessourcenerfolgtaufGrundlagenationalerBeiträgemiteinerzusätzlichenKoordinationüberdensogenanntenEuropeanRegionalFocalPoint (ERFP). Das ERFP wird von der Bundesregierung finanziell unterstützt.
12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 34.WiehochistderAnteilderFörderungdesökologischenLandbausinder bilateralenzusammenarbeitimbereichderlandwirtschaftundländlichen Entwicklung? DieFörderungdesökologischenLandbausspieltineinerrelativgroßenAnzahl vonvorhabenderbilateralenzusammenarbeiteinerolle,diedenschutz-und dasmanagementnatürlicherressourcenund/oderdienachhaltigeentwicklung vonagrarwirtschaftzumzielhaben.indenmeistenfällenistdieförderungin größereprojekteoderprogrammeintegriert,dieaufzielgruppen-,institutionellerund (sektor-)politischerebenedazubeitragen,dassdievoraussetzungen fürökologischenlandbaugeschaffenwerden.derfinanzielleanteilderfördermaßnahmenfürdenökologischenlandbauandergesamtenförderungvon ProgrammenundProjektenderLandwirtschaftundländlichenEntwicklung wird in der Statistik nicht gesondert ausgewiesen. 35.InwelcherFormwerdenFragendesErhaltsderbiologischenVielfaltin derbilateralenzusammenarbeitimbereichderlandwirtschaftintegriert, undinwelchenprogrammenstehtdererhaltderbiologischenvielfaltexplizit im Mittelpunkt (bitte mit Länderangabe und Volumen)? Bilaterale Vorhaben DerzeitgibtesnureinVorhaben,indemderErhaltderbiologischenVielfaltin der Landwirtschaft explizit im Mittelpunkt steht: SchutzundnachhaltigeEntwicklungderlandwirtschaftlichenBiodiversität (VolksrepublikChina:Hainan/Hunan),Projektlaufzeit:6.Januar2005bis 31.Mai2009,Projektwert:3,5Mio.Euro.ImvergangenenJahrwurdemitder EUeineKombifinanzierungdesVorhabensum2Mio.Euroundeineregionale Ausweitung auf 4 weitere Provinzen vereinbart. DesWeiterenwerdenFragendesErhaltsderbiologischenVielfaltinderLandwirtschaftinbilateralenProgrammenzurnachhaltigenWirtschaftsförderung und zum Management natürlichen Ressourcen bearbeitet. Dabei geht es um: a)dieverbesserungdesanbausunddervermarktungvonagrobiodiversitätsprodukten.alsbeispielseihierdasvorhaben NachhaltigesManagement natürlicherressourcen inekuadorgenannt,dasdieproduktionundvermarktungspezifischerkakaosorten (einelokalangepasstesorte,dieesnur in Ekuador gibt) unterstützt. b)dasthemarahmenbedingungenfüreinnachhaltigesmanagementderbiologischenvielfaltinderlandwirtschaft.einbeispielisteinvorhabenzum Management natürlicher Ressourcen auf den Philippinen. HierbeihandeltessichumintegrierteVorhaben.DasgenaueMittelvolumenfür diebiodiversitätsrelevantenaktivitätenwirdinderstatistiknichtgesondert erfasst. Überregionale Vorhaben ImRahmenderFörderungderBeratungsgruppefürInternationaleAgrarforschung (CGIAR)durchdieBundesrepublikDeutschlandstelltdieverstärkte NutzungvernachlässigterpflanzengenetischerRessourceneinendersechsgefördertenForschungsschwerpunktedar.EinzweiterSchwerpunktistdieTierhaltungzurEinkommensverbesserungundeindritterdieNutzungvonGemüse undfrüchtenzurerzielunghöherereinkommen.alledreischwerpunkteförderndenerhaltderagrobiodiversität.nebendieserförderungaufprojektbasis unterstütztdiebundesregierungdurchhaushaltsmittelfürdie15agrarforschungsinstitutedercgiardenerhaltderagrobiodiversitätindengenbanken.diegenbankenderagrarforschungsinstitutebeherbergeneinesehrgroße
13 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13 Drucksache 16/8787 AnzahlvonHerkünftenderwichtigstenNutzpflanzenarten (Reis,Weizen, Mais,Kartoffelnetc.)aberauchvonzurzeitökonomischunbedeutendenNutzpflanzenartensowieNutztierartenmitihrenRassen.DieGenbankenleisten einenwichtigenbeitragzurlangfristigenernährungssicherunginsbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels. WeiterhinführtdasBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeit undentwicklungdasüberregionalesektorvorhaben WelternährungundAgrobiodiversität durch,dessenzieldiebessereintegrationdesthemas landwirtschaftliche biologische Vielfalt in der Entwicklungszusammenarbeit ist. AlsTeilderNachhaltigkeitsstrategiederBundesregierungdokumentiertdas überregionalesektorvorhaben ErnährungssicherungdurchnachhaltigestandortgerechteLandnutzung (Sustainet) gutepraxisbeispielefüreinenachhaltige Landnutzung,diedenErhaltderbiologischenVielfaltunterstützen,undsetzt sich für die Verbreitung dieser Techniken ein. 36.WiehatsichnachKenntnisderBundesregierungweltweitdiebiologischeVielfaltderiminternationalenSaatgutvertragbenanntenvierundsechzigwichtigstenNutzpflanzen,darunterReis,Mais,Kartoffeln, Maniok,Weizen,Hirse,Soja,entwickelt,unddurchwelcheMaßnahmen unterstütztdiebundesregierungdenerhaltderbiologischenvielfaltdieser Nutzpflanzen (bitte beispielhaft an den erwähnten Nutzpflanzen)? DerauchvonderBundesregierungfinanziellunterstützteGlobalCropDiversityTrust (sieheausführungenzufrage20)erstelltglobaleerhaltungsstrategiendieserkulturarten.bisherliegensolchestrategienfürweizen,triticale, Roggen,MaisundKartoffelvor.SiewerdenkünftigdieGrundlageeinesrationalenundeffektiveninternationalenErhaltungssystemsderjeweiligengenetischenRessourcenbilden.EinewichtigeRolleindiesemSystemspielenneben dennationalenundregionalenerhaltungsmaßnahmendieinternationalen Agrarforschungszentren,dieauchvonderBundesregierungunterstütztwerden. 37.InwiefernunterstütztdieBundesregierungregionaleAnsätzezurErhaltungderBiodiversitätindenbesondersvomHungerbetroffenenRegionendessubsaharischenAfrikasundSüdasiens,undwiestehtsieindiesemZusammenhangzur AfricanModelLegislationfortheProtectionof therightsoflocalcommunities,farmerandbreedersandfortheregulationofaccesstobiologicalresources,demvonderoau (2000)verabschiedetenMustergesetz,welchesafrikanischenLänderneinenrechtlichenRahmenfürdieRegelungdesZugangszubiologischenRessourcen liefert? DiesogenanntenFarmers RightsausobengenanntemMustergesetzwerdenim InternationalenVertragüberpflanzengenetischeRessourcenfürErnährungund Landwirtschaft (Saatgutvertrag)definiert (Artikel24desMustergesetzes).Laut SaatgutvertragobliegtdieUmsetzungder Farmers Rights undauchdes MustergesetzesdenNationalstaaten.DieBundesregierungfokussiertihreUnterstützungzurUmsetzungdieserRegelwerkeaufdieBereicheFortbildung, Informationsvermittlung und Aufklärung (siehe auch Antwort zu Frage 38). DerzeitwirdvonderOAUdieSchaffungeiner PanAfricanIntellectualPropertyOrganisation (PAIPO)angestrebt,dabeisollauchdasMustergesetzhinsichtlichderThementraditionellesWissenundgerechterVorteilsausgleich überarbeitet werden. InSüdasienfördertdieBundesregierungseitderGründungimJahre1983das InternationalCentreforIntegratedMountainDevelopment (ICIMOD). ICIMOD,dasAfghanistan,Bangladesh,Buthan,China,Indien,Myanmarund
14 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode NepalalsMitgliedstaatenumfasst,befasstsichalsregionaleOrganisationmit der Entwicklung der Hindukush-Himalaya-Bergregion. InhaltlichgehtesvorallemumdasnachhaltigeManagementdernatürlichen Ressourcen,u.a.vongrenzüberschreitendenGebietenhoherundwichtiger Biodiversität,vonWassereinzugsgebietensowieumandieBergumweltangepassteFormenlandwirtschaftlicherundländlicherEntwicklungmitdemZiel dersteigerungunddiversifizierungdereinkommen,z.b.durchbewirtschaftungvonheilkräuternundökotourismus,umverbreitungvonformendezentralisierterenergieerzeugung,umvorsorgefürveränderungenvonklimaund UmweltsowiedamitzusammenhängendeGefährdungenundKatastrophen durchüberwachunggefährlichergletscherseenundwarnsystemefürstarke Wasserfluten. FürdenaktuellenFünfjahreszeitraum (2008bis2012)hatdieBundesregierung zur Förderung von ICIMOD-Programmen 6 Mio. Euro bereitgestellt. 38.InwelcherFormunternimmtdieBundesregierungAnstrengungen,um gemäßpunkt6derentschließungdeseuropäischenparlamentsvom 29.Novermber2007über EineneueDynamikfürdieafrikanische Landwirtschaft (2007/2231(INI)),einewissensbasierteafrikanische Bioökonomie zu stärken? InPunkt17dergenanntenEntschließungdesEuropäischenParlamentswerden diemitgliedstaatenaufgefordert, ihragronomischesknow-howmitdenafrikanischenforschernundlandwirtenzuteilensowietechnologieundandere innovativemethodeninderlandwirtschaftmitdenafrikanischenländernzu teilen,umderenwettbewerbsfähigkeitzusteigernunddenmehrwertderlandwirtschaft auf dem Kontinent zu vergrößern. DieFörderungderWettbewerbsfähigkeitvonWertschöpfungskettenderAgrarundErnährungswirtschaftspieltinbilateralenVorhabenderEntwicklungszusammenarbeiteinezunehmendeRolle.AusgehendvonMarkt-undEinkommenschancenwerdenDienstleistungseinrichtungenund-unternehmenaufgebautund/oderweiterqualifiziert,diearmenZielgruppenProduktions-und Verarbeitungstechnologien,InformationenüberMärkte,Dienstleistungsangebote und Kooperationsmöglichkeiten zugänglich machen. DasüberregionaleSektorvorhaben WissenssystemeimländlichenRaum bündeltdieerfahrungenderdeutschenundinternationalenzusammenarbeitin denbereichenagrarforschungund-beratung,weiterbildung,informationsundkommunikationstechnologiensowieinformationsdienstleistungen.es machtdiedarausentwickeltenkonzepteundinstrumentedurchveröffentlichungen, Workshops und Beratung verfügbar. 39.DurchwelcheMaßnahmenfördertdieBundesregierungdenSchutzder RechtederNutzeralthergebrachterlandwirtschaftlicherNutzpflanzen undnutztiereinentwicklungsländern,undmitwelchenmaßnahmenentgegnetsiederbiopiraterie derunerlaubtennutzungdergenetischen RessourcenvontraditionellenNutzpflanzenundNutztierendurchin Deutschland ansässige Nutzer zu kommerziellen Zwecken? DieBundesregierunghatdenInternationalenSaatgutvertrag (Internationaler VertragüberpflanzengenetischeRessourcenfürErnährungundLandwirtschaft)2002unterzeichnetundsichdamitverpflichtet,seineUmsetzungzu unterstützen.artikel9dessaatgutvertragesbeziehtsichaufdie Farmers Rights,d.h.dieRechtederBauern,ihraufdemBetriebgewonnenesSaatgut aufzubewahren, zu nutzen und auszutauschen.
15 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 15 Drucksache 16/8787 DieBundesregierungklärtimRahmenvonMaßnahmenderEntwicklungszusammenarbeitüberdieRelevanzder Farmers Rights fürdieländlicheentwicklungauf,sieunterstütztfortbildungsmaßnahmenunddeninformationsaustauschzu Farmers Rights inzusammenarbeitmitdemsekretariatdes Saatgutvertrages und dem norwegischen F. Nansen Forschungsinstitut. DieErteilungvonPatentenaufErfindungen,derenGegenstandPflanzenoder Tieresind,istaufderGrundlagederfürEuropa,dieEUbzw.Dmaßgeblichen Gesetze (Richtlinie98/44/EGüberdenrechtlichenSchutzbiotechnologischer Erfindungen,dieinDdurchErgänzungdesdeutschenPatent-,SortenschutzundGebrauchsmustergesetzesumgesetztwurde,sowiedesEuropäischen PatentübereinkommensmitderentsprechendderRichtliniegeändertenAusführungsverordnung)mitbestimmtenEinschränkungengrundsätzlichmöglich. WenneineErfindungbiologischesMaterialpflanzlichenodertierischen UrsprungszumGegenstandhatoderverwendet,solldiePatentanmeldung gemäßerwägungsgrund27derv.g.richtlinieangabenzumgeographischen HerkunftsortdesbiologischenMaterialsumfassen.DieseVorgabeistin 34a despatentgesetzesaufgenommenworden.diebundesregierungsetztsich ebensowiedieeuindenmaßgeblicheninternationalenforen,insbesondere derwipo,dafürein,dassdieherkunftgenetischerressourcenunddasdamit verbundenetraditionellewissenbeipatentanmeldungenbeiderwipoangegeben werden. 40.InwiefernundmitwelcheninhaltlichenSchwerpunktenistdieBundesregierunganDiskussionenzumsogenanntenVorteilsausgleich (benefit sharing)zwischengeberländernlandwirtschaftlichnutzbarerpflanzenundtiergenetischerressourcenunddeutschenstaatlichenoderprivaten Akteuren beteiligt? DieBundesregierungistbeidenVerhandlungenzueineminternationalen RegimezumZugangzugenetischenRessourcenundgerechtemVorteilsausgleichunterderCBD,diebis2010abgeschlossenseinsollen,beteiligt.Die BundesregierunghatdenInternationalenVertragüberpflanzengenetischeRessourcenfürErnährungundLandwirtschaftratifiziertundbeteiligtsichaktivan derumsetzungdesmultilateralensystemsdesvertragszumerleichterten ZugangundVorteilsausgleich,das64derwichtigstenNahrungs-undFutterpflanzenartensowie-gattungenumfasst.DesWeiterenunterstütztdieBundesregierungentsprechendeArbeitenderFAO-Kommissionfürgenetische RessourcenfürErnährungundLandwirtschaftu.a.zurErarbeitungggf.erforderlichersektorspezifischerLösungsansätzebeidengenetischenRessourcen andererlebewesen,insbesonderedertiere.anderenutzersektorenpflanzengenetischerressourcen,wiez.b.diepharmazeutischeindustrieoderbotanische Gärten, sind in die Diskussion eingebunden. 41.InwiefernsetztsichdieBundesregierungfürdieUmsetzungdesVorteilsausgleichszwischenMitgliedstaatenderEUundGeberländernauch landwirtschaftlichnutzbarerpflanzen-undtiergenetischerressourcen ein? DieBundesregierungsetztsichbeidenVerhandlungeninsbesondereindenin AntwortaufFrage40benanntenForenfürdengerechtenAusgleichdersichbei dernutzunggenetischerressourcenergebendenvorteileein.diesgiltauchfür dieumsetzungdervereinbartenvorteilsausgleichsregelungen,dieinderregel überprivatrechtlichematerialüberlassungsverträgezwischennutzernundzurverfügungsteller geregelt werden.
16 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 42.WelcheMaßnahmensolltenausSichtderBundesregierungergriffenwerden,umjetztundinZukunftderVerpflichtungzumSchutzderNutzungsrechteindigenerundlokalerGemeinschaftenimSinnederBiodiversitätskonvention nachzukommen? ZuständigfürSchutzrechteindigenerundlokalerGesellschaftensowiefürdie UmsetzunginternationalerKonventionensinddiejeweiligennationalenRegierungen.SiesolltenfürdieseAufgabengestärktwerden,ebensowieindigene undlokalegesellschaftenbeidereigenständigenvertretungihrerinteressen, VorstellungenundBedarfeinnationalenwieinternationalenVerhandlungsprozessen. 43.DurchwelcheMaßnahmenträgtdieBundesregierungderbesonderenBedeutungvonFrauenalsAkteurinneninderLandwirtschaftderEntwicklungsländerRechnungundderenführenderRollebeiderErhaltungder BiodiversitätinderkleinbäuerlichenLandwirtschaftderEntwicklungsländer? InallenVorhabenderdeutschenEntwicklungszusammenarbeiterfolgengender-orientiertePrüfungenundeinMonitoringderWirkungen.DementsprechendwirdbeiKonzeptionundUmsetzungderAktivitätenbesondererWert aufdiespeziellerollevonfrauenbeidererhaltungderbiodiversitätinder Landwirtschaft gelegt. 44.WelcheAnstrengungenunternimmtdieBundesregierung,umdieschädlichenAuswirkungenfürdieBiodiversitätdurchdieAusweitungdesSojabohnenanbausfürdieNutzungalsTierfutterunddenExport,unteranderem nach Deutschland, zu reduzieren? DaseffizientesteMittelfürdieVermeidungnegativerAuswirkungendurch nichtnachhaltigebewirtschaftungsformenaufdiebiodiversitätsindmaßnahmenderjeweiligennationalenregierungen.hierzugehörenauchmaßnahmen zurumsetzunginternationalerkonventionen,wiez.b.derarbeitsprogramme undandererverpflichtungenzumschutzunddernachhaltigennutzungder biologischenvielfaltimrahmendercbd.diebundesregierungfordertnachdrücklicheineweitereinternationaleharmonisierungvonnachhaltigkeitsstandardsfürdielandwirtschaftlicheproduktionininternationalenforen,wie z.b.dercbdinbezugaufbiodiversitätsrelevanteaspekte.diebundesregierungunterstütztauchdienationalenbemühungenzurumsetzungderininternationalengremienvereinbartenmaßnahmendurchbi-undmultilateralgeförderte Projekte vor Ort. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Aktivitäten der Bundesregierung zum Schutz der biologischen Vielfalt auf nationaler und internationaler Ebene
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1297 16. Wahlperiode 26. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrUmsetzung des Strategischen Plans der UN-Biodiversitätskonvention, insbesondere im Meeresschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5578 17. Wahlperiode 13. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrBildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
Mehr1.WieschätztdieBundesregierungdenForschungsbedarfimgesamtenBereichderökologischenLebensmittelerzeugung,alsovomAckerbiszur
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5180 16. Wahlperiode 27. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/5589
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6146 16. Wahlperiode 25. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrUmsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrden9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
Mehrkubanischengewässernverwiesen.derfreiewarenverkehrinnerhalbdereuropäischenunionerleichtertdenaustauschvoncetacea-individuenzwischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1378 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8963 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Gesine Lötzsch, Karin Binder, weiterer
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MehrDelfintherapienkommenaberauchaufgrundderHaltungsbedingungenderDelfineindieKritik,dadieartgerechteUnterbringungderTierekaumzurealisieren
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MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4092
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4266 16. Wahlperiode 05. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Katrin Kunert, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/5528
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5705 16. Wahlperiode 18. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Katrin Kunert, Dr. Axel Troost und
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrDadieHaiflossealsbeliebteDelikatessegiltunddamitfürdenHandelbesonderslukrativist,werdenHaifischehäufig
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MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
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MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
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Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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