VIII Messgröße Frequenz

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1 LOCAL PRESET STANDBY EXT REF FILTER 50 /1M / ON 1X/10X AC/DC SWAP A B TRIGGER LEVEL SET A AUTO SET B / 50 /1M AC/DC COM A 1X/10X CHECK TOT ST/STOP ON SET MENU GATE TRIG A AUX MENU DC -5 MHz MAX 1Vrms-50 50Vp-1M TIME SINGLE! TRIG B HOLD RESTART C GHz 50 MAX 1Vrms START ARM STOP ARM MATH Xn-1 STAT Xo K= 1 L= 0. +/- M= CLEAR EE ENTER SAVE RECALL SELECT SET VIII Messgröße Frequenz VIII.1 Kalbrerverahren VIII.1.1 Zetbasen De Kalbrerung von Zetbasen erolgt durch drekte Messung mt enem Unversalzähler we z.b. PM6680B (Bld VIII.1). De Zähler werden über de Normalrequenzvertelung des Rubdumstandards au de Frequenz des GPS-Empängers rückgeührt. Da dese Zähler jedoch auch der regelmäßgen Kalbrerung des egenen nternen Oszllators unterlegen, st auch ene Nutzung m ncht synchronserten Betreb möglch. Vor Begnn jeder Messung st de gewählte Reerenzrequenz (ob ntern oder externe Reerenz) zu überprüen, da dese de Gesamtunscherhet der Kalbrerung wesentlch beenlusst. Auch muss durch ene "Kurzschlussmessung" mt enem durch deselbe Normalrequenz synchronserten Generator de Funktonaltät des Messaubaus schergestellt werden. Nur wenn sch engestellter und gemessener Wert ncht unterscheden (Überenstmmung au 1 D), dar de Kalbrerung durchgeührt werden. Das Messergebns der mesten Zähler umasst 10 Stellen, durch Subtrakton mt der MATH-Funkton des Zählers können zwe wetere (sonst nur ntern vorhandene) Stellen zur Anzege gebracht werden, MATH (KX+L)/M mt K=1; L= -10E6; M=1. Hochaulösende dgtale Zähler we Keysght 50A zegen sogar 15 Stellen an, so dass ene Drektmessung mt Aulösungen au möglch st. Trggerehler des Normals werden durch de Erassung von Mehrachmesswerten berückschtgt. 10 MHz-Normalrequenzvertelung PM6680B HIGH RESOLUTION PROGRAMMABLE TIMER / COUNTER 5 MHz / 50 ps PHILIPS FUNCTION MEASUREMENT PROCESS DATA ENTRY PHILIPS PM6680B INPUT A REFERENCE IN "D" INPUT B HOLF OFF Frequenzstandard (Kalbrergegenstand) out Bld VIII.1: Kalbrerung von Zetbasen/Frequenzstandards Be nedrgen Frequenzen ( 10 MHz) und Genaugketen, de am Zähler n Drektmessung ncht mehr abgebldet werden können, kann de Bestmmung der relatven Frequenzunscherhet durch Phasenzetderenzmessungen erolgen. De relatve Frequenzderenz ergbt sch dabe aus der zetlchen Änderung der gemessenen Phasenzetderenzen dvdert durch de Messzet gemäß der Formel ( t ) ( t t 1 ) t 1. Der Wert der Phasenzet z.b. PM6680B) oder enem Oszlloskop ermttelt. wrd durch ene Zetntervallmessung mt enem Unversalzähler (we 1

2 LOCAL PRESET STANDBY EXT REF FILTER 50 /1M / ON 1X/10X AC/DC SWAP A B TRIGGER LEVEL SET A AUTO SET B / CARR ON-OFF 50 /1M AC/DC MOD ON-OFF COM A 1X/10X CHECK TOT ST/STOP LF ON-OFF ON SET MENU GATE TRIG A AUX MENU DC -5 MHz MAX 1Vrms-50 50Vp-1M TIME SINGLE! TRIG B HOLD RESTART C START ARM STOP ARM GHz 50 MAX 1Vrms UTIL MEM LF SWEEP SIG GEN MATH Xn-1 STAT Xo K= 1 L= 0. +/- M= CLEAR EE ENTER SAVE RECALL KN OB UP - DN SELECT SET x10 10 GHz V MHz mv khz µv Hz db enter ms % rad REVERSE POWER 50W MAX Phasenderenzzetmessung am Oszlloskop An enem Oszlloskop kann über de kontnuerlche Auzechnung und Ermttlung der Phasenderenz zwschen Test- und Reerenzsgnal de relatve Frequenzabwechung gemessen werden: re CH CH1 DUT 10 MHz GPIB PC mt Auswerte- Sotware MetCal VIII.1. Frequenzzähler Frequenzzähler werden an enem der Sgnalgeneratoren we z.b. Marcon 01, Rohde & Schwarz SMP04, Wavetek 95 etc. kalbrert (Bld VIII.). De Generatoren können durch PLL-gesteuerte Syntheszer Frequenzen m Berech von 1 mhz bs 40 GHz aus der Reerenzrequenz erzeugen. We n VIII.1.1 genannt st vor Begnn jeder Messung de gewählte Reerenzrequenz (ext. Re.) zu überprüen und es muss ebenalls durch ene "Kurzschlussmessung" mt enem durch deselbe Normalrequenz synchronserten Zähler de Funktonaltät des Messaubaus schergestellt werden. Nur wenn sch engestellter und gemessener Wert ncht unterscheden dar de Kalbrerung durchgeührt werden. Trggerehler des Messobjektes werden durch de Erassung von Mehrachmesswerten berückschtgt. De relevanten Enstellungen des Kalbrergegenstandes werden m Kalbrerschen vermerkt, se rchten sch üblcherwese nach den Vorschrten des Herstellers, Abwechungen können au Wunsch des Kunden erolgen. PM6680B HIGH RESOLUTION PROGRAMMABLE TIMER / COUNTER 5 MHz / 50 ps PHILIPS FUNCTION MEASUREMENT PROCESS DATA ENTRY PHILIPS PM6680B Frequenzzähler (Kalbrergegenstand) INPUT A INPUT B HOLF OFF n Re REFERENCE IN "D" FREQU STD IN/OUT MARCONI INSTRUMENTS 10kHz -.7GHz sgnal generator 01 PULSE INPUT SUPPLY EXT MOD 1 INPUT 100k MARCONI LF OUTPUT EXT MOD INPUT RF OUTPUT 100k MHz-Normalrequenzvertelung Bld VIII. Kalbrerung von Frequenzzählern

3 VIII. Messunscherhet VIII..1 Erzeugung von Frequenzen m Berech 0,01 Hz bs 40 GHz Das Frequenznormal besteht aus enem hochstablen Rubdumoszllator, der nach den Spezkatonen des Herstellers m Frelaubetreb ene Drt von wenger als pro Monat bestzt. De Kurzzetstabltät legt ür ene Messdauer von 100 s be Um den absoluten Wert der Reerenzrequenz be 10 MHz zu halten wrd durch enen GPS- Empänger de Abwechung der Rubdumrequenz anhand der empangenen Trägerrequenz mnmert. Um den permanenten Empang und de ehlerree Vertelung m Labor zu garanteren, steht en weterer GPS-Empänger mt nachgeührtem 10 MHz Oszllator zur Verügung. De Frequenzausgänge deser beden Normale werden an enem hochaulösendem Zähler (Keysght 50A) permanent gegenenander verglchen. De Messdaten werden dabe kontnuerlch n ene Date geschreben (sehe K:\Intranet\DKD-QS\DKD\Rngvergleche\ntern\Frequenznormale). De beobachteten Änderungen werden permanent au de gegensetge Unscherhet der beden Frequenznormale überprüt (als Akzeptanzkrterum glt E n 1), typscherwese legen se Selbst m Frelaubetreb (z.b. be Synchronsatonsverlust) wrd angenommen, dass dese Überenstmmung über wenge Stunden bs zur Feststellung der Abwechung oder nächsten Synchronsaton aurecht erhalten werden kann. exemplarsche Auswertung des permanenten Frequenzverglechs 1 und Auswertung der gegensetgen Abwechung Modellglechung mt Synthese engestellt K Re K Re K Trgger K Drt Synthese engestellt,re,re synthetserte Frequenz durch PLL-Kopplung engestellte Frequenz am Generator Korrektonsaktor der Zetbass des Generators. Wrd der Generator mt externer 10 MHz Versorgung gespest glt,re =1. Soern de nterne Oszllatorrequenz verwendet wrd kann dese Abwechung korrgert werden. Ohne Korrekton kann ene Berückschtgung der egenen Frequenzabwechung als u-vertelter Unscherhetsbetrag erolgen oder es wrd de Herstellerspezkaton als ( worst case ) Intervallgrenze ener Rechteckvertelung angenommen. Korrektonsaktor der Zetbass der externen 10 MHz Versorgung. Soern von dealem Anschluss an de Normalrequenzen von GPS ausgegangen wrd st deser Antel sehr klen und wrd durch Kontrollmessungen zweer GPS-dszplnerter-Rubdumrequenznormale gegenenander abgeschätzt. 1 K:\Intranet\DKD-QS\DKD\Rngvergleche\ntern\Frequenznormale

4 Typsch ergeben sch 1, (Normalvertelung). Ansonsten wrd de Herstellerspezkaton der verwendeten Zetbass als ( worst case ) Intervallgrenze ener Rechteckvertelung angenommen. Trgger Drt Korrekton durch statstsche Trggerabwechung des Messobjektes durch ncht deale PLL-Synthese, Rauschen n den Engangsstuen, Flankenstelhet oder Hysterese am Trggerpunkt. In der Regel legt dese n der Größenordnung der letzten sgnkanten Anzegestelle. Wrd en Generator an der egenen Oszllatorrequenz betreben so muss deren Drt be der Synthese berückschtgt werden. De Langzetdrt kann durch den Verglech von auenander olgenden Kalbrerungen ermttelt werden. Wrd de Herstellerspezkaton enes Generators m Frelaubetreb verwendet, so st deser Antel üblcherwese berets m Betrag von,re enthalten. Tabellarsche Darstellung der Messunscherhetsblanz: Größe Schätzwert Halbbrete Vertelung Unscherhet X x a w(x ) Senstvtät skoezent c Unscherhetsbetrag w ( Synthese engestellt,re 1 a Re Rechteck a Re 1 w Re,Re 1 a,re Normal, 1 w,re a Re Trgger 1 s Trgger Normal s Trgger 1 wtrgger n Drt 1 a Drt Rechteck a Drt 1 w Drt Synthese Standardunscherhet w( ) c u ( w( Synthese ) Synthese rel. erweterte Messunscherhet (k=) W( k w( W( abs. erweterte Messunscherhet N 1 U( W( U( Synthese c K relatve Beträge werden mt w reerenzert; absolute Beträge mt u 4

5 engesetzt ergbt sch ( Synthese =10 MHz, synchronsert über GPS, Messobjekt Keysght 50A 4, Messzet 1000 Sekunden): Größe X Schätzwert x Halbbrete a Vertelung Unscherhet w(x ) Senstvtät skoezent c Unscherhetsbetrag w ( Synthese engestellt,re ,Re 1 1, Normal 1, , Trgger 1 0,01µHz 10 MHz Normal Drt Synthese Standardunscherhet w( ) c w ( 1, Synthese rel. erweterte Messunscherhet (k=) W( k w(, N 1 Ergebnsse: Berech Verahren U Gesamt 0 Hz bs 40 GHz dgtale Frequenzsynthese, u Trgger VIII.. Frequenzmessung durch Phasenzetderenzmessung De Messung der Frequenzen 1 MHz, MHz, MHz, 4 MHz, 5 MHz, 6 MHz, 7 MHz, 8 MHz, 9 MHz und 10 MHz kann mt enem Oszlloskop durch ene Phasenzetderenzmessung (sehe VIII.1.1) erolgen. Modellglechung DUT DUT T t K Re K Re K K t mt DUT / DUT T t,re,re gesuchte rel. Frequenzabwechung des Messobjektes Phasenderenzzet m Messntervall t Messntervall (Messzet) >1 h Korrektonsaktor der 10 MHz Verglechsrequenz. Wrd der Generator mt externer 10 MHz Versorgung gespest glt,re =1 Korrektonsaktor der Zetbass der externen 10 MHz Versorgung, sehe Abs. VIII..1 Korrekton durch de endlche Aulösung der Phasenlage zwschen Sgnal 1 und Sgnal. Werte ergeben sch be Nutzung des Oszlloskops mt ener 4 Der Trggerehler deses möglchen (besten) Messobjektes st berets m Unscherhetsbetrag von K,Re enthalten, da de durchschnttlche Streuung der Kontrollmessungen au der Auswertung dessen Frequenzmessungen baseren. Im Rechenbespel wrd daher ledglch de letzte sgnkante Anzegestelle als zusätzlcher Unscherhetsbetrag verwendet. 5

6 Aulösung von 0,1 bs 0,5 von etwa a 0,14 ns s,9 10 t De Messzet t muss ausrechend groß sen. Se wrd am Enachsten mt ener Stoppuhr oder m automatserten Messaubau durch de Sotware bestmmt. Messzeten von mndestens ener Stunde snd zu empehlen um desen Enluss vernachlässgbar klen zu halten. De Bestmmung der Messzet mt der Sotware unterlegt ener Unscherhet von wengen Zehntelsekunden, m worst case wrd en Wert von 0, s ür de Unscherhet be der Bestmmung der Messzet abgeschätzt. Dese Unscherhet der Zetmessung ergbt enen zusätzlchen Ableseehler be der Bestmmung der Phasenzetderenz. De Phasenzetderenzmessung wrd n der Regel nur be der Kalbrerung von Reerenzrequenzen engesetzt, deshalb wrd her ene relatve Frequenzunscherhet der zu messenden Frequenz von maxmal 10-9 angenommen. Des ergbt be der mnmalen Messzet von 1 h ene Phasenzetderenz von,6 µs. De Änderung der Phasenzetderenz m Ablesezetraum von 0, s beträgt unter desen Voraussetzungen maxmal 0, ns. Des entsprcht also enem relatven Unscherhetsntervall von 0, Zur expermentellen Bestätgung deser Abschätzungen wurde de Reerenzrequenz des Rubdumoszllators au bede Engänge des Oszlloskops gegeben. Es wurde m Verlau der Messzet von ener Stunde ene Phasenzet von <0, ns bzw. ene rel. Abwechung von < angezegt, was etwa das Messrauschen des Verahrens darstellt. Da als wesentlcher Antel ledglch der Betrag von,re, also de Frequenzunscherhet selbst, n das Ergebns engeht kann analog zu VIII..1 gezegt werden: Wert Verahren U Gesamt 1 MHz bs 10 MHz n Phasenderenzzetmessung, Schrtten von 1 MHz VIII.. Dgtale Frequenzmessung au Zählbass Zur dgtalen Frequenzmessung au Zählbass werden Unversalzähler we Phlps PM6680B oder ähnlch verwendet. Zur Rückührung der Frequenz wrd der Zähler mt der externen Reerenzrequenz des Rubdumoszllators versorgt. Neben der Unscherhet der externen Reerenzspesung snd ledglch de endlche Aulösung und de Trggerunscherhet (Anzegerauschen) be der Bestmmung der Messunscherhet von Bedeutung. De tatsächlche Trggerunscherhet lässt sch durch Mehrachmesswerte mt deren emprscher Standardunscherhet bestmmen. In der Regel legt dese n der Größenordnung der letzten sgnkanten Anzegestelle. Demzuolge kann de MU-Blanz aus VIII..1 verwendet werden. Mt der nederwertgsten Stelle (LSD) des jewels verwendeten Zählers ergbt sch Berech Verahren U Gesamt 0 Hz bs 40 GHz dgtale Messung au Zählbass 1,0 10 0,5 LSD utrgger 6

7 VIII..4 Varante mt Stoppuhr oder (Hand-)Zetmessgerät als Normal Ene nach VIII.4 kalbrerte (Stopp-)Uhr oder z. B. en Zähler n Totalze -Funkton extern betätgter Zähler (externer ARM -Engang) kann grundsätzlch als Zetnormal verwendet werden. In desem Fall snd de zusätzlchen Trggerunscherheten durch de Start- und Stoppzetpunkte an Normal und gg. am Prülng darzustellen und zu bestmmen. Dese Unscherhetsntervalle betragen typsch 10 ns be elektronscher Trggerung (z. B. als Halbbrete der Anstegszet enes zur Trggerung verwendeten Funktonsgenerators) 0,5 s be mechanscher Trggerung (Start- / Stop manuell ausgelöst) 1 s be vsueller Trggerung, d.h. Ablesen und Verglech der Anzegen Messbespel ür elektronsche Auslösung an Hewlett Packard 54B (DUT = Ahlborn 5650) De Modellglechung aus MU-Blanz aus VIII..1 erwetert damt den Faktor K Trgger um K Trgger K K K K Trgger, Start Trgger, Stop Dgt DUT, Start K DUT, Stop Wrd statt ener Verglechsuhr en Zetntervall bestmmt, können de Antele K DUT,Start und K DUT,Stop entallen. Dabe kann gezegt werden, dass de erweterte Messunscherhet 7

8 Bespelbudget ür de Bestmmung enes Zetntervalls von 60 s mt ener Stoppuhr der nomnellen Abwechung von 1 s/d Größe X t DUT Schätzwert x 60 s Halbbrete a Vertelung,Re 1 1 s/d Rechteck Dgt 1 0,005 s Rechteck Trgger, Start Trgger, Stop 1 0,5 s Rechteck 1 0,5 s Rechteck Unscherhet w(x ) 1 s s 0,005 s 60 s 0,5 s 60 s 0,5 s 60 s Senstvtät skoezent c Unscherhetsbetrag w ( 1 6, , , t DUT Standardunscherhet w( t ) c u ( 6, rel. erweterte Messunscherhet (k=) W( k w( abs. erweterte Messunscherhet (k=) DUT N 1 U( W( t DUT 0,8 s VIII. Kalbrerung von Drehzahl De Messgröße Drehzahl kann drekt au de stablserte Frequenzmessung rückgeührt werden. VIII..1 Kalbrerung von Stroboskopen Zur Kalbrerung von Stroboskopen wrd üblcherwese en Fototransstor we TFK BPW 14A 6 n open-collector Schaltung verwendet, dessen Ausgangssgnal drekt au enen der elektronschen Zähler gekoppelt werden kann. Im üblchen Arbetsberech von 1 U/mn bs U/mn (ca. 0,0 s -1 bs 500 s -1 ) garantert der Empänger verlässlche Ergebnsse. Bld VIII..1a Stroboskop über Fototransstor am Zähler Bld VIII..1b Ausgangssgnal am Oszlloskop De Modellglechung deses Messverahrens ormulert sch als mt Strobo Zähler U Stab System Res 8

9 Strobo Zähler gesuchte Bltzrequenz des Stroboskops gemessene Frequenz am Zähler. De Abwechung durch de Messunscherhet be elektronscher Zählmessung st gegen de übrgen Enlüsse vernachlässgbar klen. Stab Kurzzetstabltät des Stroboskopbltzes. Mt dem egenen Stroboskop wurden z. B. Kurzzetschwankungen von max. 0,0 s -1 ür Frequenzen größer 60 Hz estgestellt. Für de klenste angebbare Unscherhet kann deser Antel jedoch zunächst unberückschtgt bleben, be der konkreten Messung wrd der Betrag üblcherwese durch de Erassung von Mehrachmesswerten ermttelt System Ene möglche Systemabwechung wurde emprsch durch Messung des Sgnals am Transstorausgang be Beleuchtung mt Pulsen über ene Sendedode ermttelt. De Photodode war dazu drekt am 50 Ausgang enes zetbassstablserten Generators angeschlossen. Im Berech von 1 Hz bs 10 khz ergaben sch statstsche Abwechungen von maxmal 10-6, de als Grenzen ener Rechteckvertelung angenommen werden. Bld VIII.. Systemverkaton am Zähler über Sendedode als Lchtmpulsgeber Res Rundungsabwechung durch de letzte dokumenterte Stelle des Ergebnsses (max. 1 Dgt) 9

10 Messunscherhetsblanz: Für de dem Ergebns bezuordnende Standardmessunscherhet ergbt sch mt allen Senstvtätskoezenten c =1 daraus: u u u u u, Strobo Stab System Res Tabellarsche Darstellung der Messunscherhetsblanz: Größe X Schätzwert x Standardmessunscherhet u(x ) Vertelung Senstvtätskoezent c Normal 1 u Stab 0 System 0 Res 0 Strobo U ( ) / Stab ( ) / System ( Res ) / Unscherhetsbetrag u ( Rechteck 1 u Stab Rechteck 1 u System Rechteck 1 u Res u,strobo Mt den oben augeührten Größen ergbt sch gemäß DKD-:00 Abschntt4 aus der Modellglechung ür de dem Ergebns Y bezuordnende erweterte Messunscherhet (k=) de relatve erweterte Messunscherhet (k=): W rel u ( Strobo), Strobo Strobo engesetzt ergbt sch m Idealall, z.b. 1 Hz: Größe X Schätzwert x Standardmessunscherhet u(x ) Vertelung Senstvtätskoezent c Unscherhetsbetrag u ( 1,0 Hz Hz Normal Hz Stab 0 0 Hz Rechteck 1 0 Hz System 0 Rechteck 1 1, Hz 10-6 Hz / Res Hz / Rechteck 1 0, Hz Strobo 100,0 Hz 1, Hz W rel ( Strobo ) 1, Hz, Hz 6 VIII.. Kalbrerung von Drehzahlmessgeräten Be der Kalbrerung von Drehzahlmessgeräten wrd üblcherwese en Lchtmpulsgeber we n XXIII.1 (Photodode) verwendet. Alternatv wrd mt enem Stroboskop, dessen Pulsrequenz glechzetg über enen Fototransstor mtgemessen ( gemontort ) wrd, das Messobjekt kalbrert. Erolgt de Drehzahlenkopplung mechansch, so erordert dese Methode ebenalls de lauende Drehzahlüberwachung nach dem o. g. Prnzp. Für de erweterte Unscherhet der so smulerten oder erzeugten Drehzahl U,Drehzahl glt dann U, Drehzahl U, Strobo VIII.. Kalbrerung von Drehzahlgebern Drehzahlen von drehenden Wellen, Rührschen o.dgl. können n drekter Messung über en kalbrertes Drehzahlmessgerät z.b. KL1501, esz-id: 0014 erasst werden. Her muss au ausrechenden Kontrast bespelswese zwschen der Welle und enem andersartg relekterenden Marker geachtet werden, sodass das Drehzahlmessgerät den Wechsel aus hellen/dunklen Sektonen 10

11 detekteren kann. Soll de Drehzahl lügelartger Körper erasst werden, muss de Anzege des Drehzahlmessgerätes durch de Anzahl der Rotortele getelt werden, z.b. be enem Rotor mt zwe Blättern also durch Zwe. De Messunscherhet errechnet sch bestenalls aus der Kalbrerunscherhet bzw. aus Spezkaton und Kalbrerunscherhet, wenn der Drehzahlmesser vor der Messung ncht nochmals engemessen wrd. VIII.4 Kalbrerung von Uhren und Handzetmessgeräten Zur Kalbrerung von Uhren steht u.a. der Uhrenprüstand Grener Vbrogra B600 zur Verügung. Das Gerät ermttelt akustsch oder elektromagnetsch de Gangabwechung von mechanschen oder elektrschen Quarzuhren über Mkroon oder elektromagnetsche Aunehmer. De Abwechung deser Geräte kann durch Kalbrerung gegenüber der Zet- und Frequenznormale des Labors ermttelt werden 5. De Ablesung erolgt als Abwechung n Sekunden pro Tag be ener klensten Aulösung von 0,01 s/tag (bzw. s/d). Modellglechung T T gemessen K Zetbass K Aulösung K Wederholung K Kalbrerung mt T T gemessen K Zetbass gesuchte Gangabwechung des Messobjektes gemessene (abgelesene) Gangabwechung am Normal. Ene enzelne Messung erolgt etwa über das Intervall von ener Mnute. Korrekton bedngt durch de egene Zetbassabwechung des Normals vom Reerenzwert. Aus den Re-Kalbrerungen st bekannt, dass das Gerät mt maxmalen Abwechungen und Drten <110-6 während enes Kalbrerntervalls arbetet. Wrd de Abwechung gegenüber der Normalrequenz ermttelt und korrgert legt de Zetbassunscherhet nur noch m Rahmen der externen Normalrequenz (vgl. VIII..1) K Aulösung de beste Aulösung beträgt 0,01 s/tag (1, ) K Wederholung K Kalbrerung Be mechanschen Uhren empehlt es sch ene Mttelung über mehrere Messungen durchzuühren. Gute elektrsche Quarzuhren erlauben ene Wederholbarket besser als 0,01 s/tag bs 0,05 s/tag (610-7 ). Deses Intervall als maxmale Grenze ener Rechteckvertelung muss erst be der Messung selbst (Mehrachmesswert), jedoch ncht be der Ermttlung der klensten angebbaren Unscherhet berückschtgt werden. Korrekton bedngt durch de Unscherhet der Kalbrerung und Rückührung, de deutlch besser 1,010-8 realsert werden kann

12 Tabellarsche Darstellung der Messunscherhetsblanz: Größe X T Schätzwert x T gemessen Halbbrete a Vertelung K Zetbass Normal K Aulösung 1 1,110-7 Rechteck T Unscherhet w(x ) Senstvtät skoezent c 6 Unscherhetsbetrag w ( 1 1, , Standardunscherhet w( c w ( 0, rel. erweterte Messunscherhet (k=) N 1 1,10-7 W( k w( 0,011 s/d VIII.5 Ergebnstabellen Wetere Zahlenwerte und Berechnungen ür de enzelnen Messgrößen und Normale snd z. B. den Tabellen Frequenz.xlsx Kalbreren-von-und-mt-Oszlloskopen.xls zu entnehmen, de (klensten) Ergebnsse snd m Lestungsnachwes augeührt. 6 Y c X 1

13 esz AG, 018 Deses Werk st unter ener Creatve Commons Lzenz vom Typ Namensnennung - Ncht-kommerzell - Wetergabe unter glechen Bedngungen 4.0 Internatonal zugänglch. Um ene Kope deser Lzenz enzusehen, konsulteren Se oder wenden Se sch brelch an Creatve Commons, Postach 1866, Mountan Vew, Calorna, 9404, USA. 1

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