8.Dezember2009derPressevorgestellthat.SeinFazitindiesemVorwort: UnserpolitischesundgesellschaftlichesZielistes,jedemKindundjedemJugendlichen

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/431 Kinder- und Jugendreisen für alle Vorbemerkung der Fragesteller Kinder-undJugendreisensindausunsererSichteinwesentlicherBeitragzur Persönlichkeitsentwicklung,zurBildungundzurIntegrationjungerMenschen undsiebietenchancen,dieessonuraufkinder-undjugendreisengibt,d.h. dort,wokinderundjugendlicheübereinenlängerenzeitraumeinanderund eineranderenumgebungausgesetztsind. SoäußertsichAnsgarDrücker, VorsitzenderdesBundesForumsKinder-undJugendreisene.V.,inseinem VorwortzurStudie DeutscheKinder-undJugendreisen2008,welchedas BundesForumgemeinsammitdemParlamentarischenStaatssekretärimBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie,ErnstBurgbacher,am 8.Dezember2009derPressevorgestellthat.SeinFazitindiesemVorwort: UnserpolitischesundgesellschaftlichesZielistes,jedemKindundjedemJugendlichen eine Kinder- und Jugendreise zu ermöglichen. ImKontextmitdiesemZielstehenauchderam3.Juli2002vomDeutschen BundestagverabschiedeteAktionsplanzumKinder-undJugendtourismusin Deutschland (Bundestagsdrucksache14/9715)sowiedie Tourismuspolitischen LeitlinienderBundesregierung ausdemjahr2009,indenenesunterderüberschrift Teilhabe heißt: ZielderBundesregierungistdieTeilhabeallerBevölkerungskreiseamTourismus.AuchMenschenmitgesundheitlichen,sozialen oder finanziellen Einschränkungen sollen reisen können DieaktuelleStudie Kinder-undJugendreisen2008 machtdeutlich,dassdieseszielnochnichterreichtist.zwargibtesindeutschlandmit82,2prozenteine auchiminternationalenvergleichhoheurlaubsreiseintensitätbeijugendlichen zwischen14und17jahren,aberdiestudiezeigtauch,dasskinderundjugendlicheauseinkommensschwachenschichtenderbevölkerungmit70,4prozent deutlichwenigeramtourismusteilhaben.kaumbzw.keineaussagenliefertdie StudiezurUrlaubsreiseintensitätvonKindernundJugendlichenunter14Jahren, vonkindernundjugendlichenmitbehinderungenodermigrationshintergrund. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 2.Februar 2010übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/634 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WashatdieBundesregierung (auchimzusammenwirkenmitdenbundesländern)indenjahren2008und2009zurumsetzungdesaktionsplanes zumkinder-undjugendtourismusindeutschlandundderdarinenthaltenen achtzielvorgabenunternommenunderreicht (bittemitnennungdereinzelnenmaßnahmenundderdafüreingesetztenmittelausdembundeshaushalt)? DasBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie (BMWi)hatdieFederführungfürdieTourismuspolitik.ImRahmenderSteigerungderLeistungs-und WettbewerbsfähigkeitderdeutschenTourismuswirtschaftfördertdasBMWi MaßnahmenundEinzelprojekteimKinder-undJugendtourismus.DarüberhinausfördertdasBMWidieDeutscheZentralefürTourismus (DZT),diedurch dietourismuswerbungmittelbarauchdenjugendtourismusunterstützt.kinder und Jugendreisen für alle ist über das gesamte Spektrum der DZT relevant. GeradedieZielgruppenunter35JahrenwerdeninZukunftanBedeutungfürdas ReiselandDeutschlandgewinnen.IndenneuenQuellmärkteninOsteuropaund inasien (vorallemchinaundindien)sindsiebereitsheuteeinederhauptzielgruppen.mitdemthemenjahr CreativeGermany setztdiedztin2010auch zusätzlichefinanzmittelindiesessegment.sieheauchdieantwortzufrage24. In2009bewilligtedieBundesregierungdemBundesForumKinder-undJugendreiseneineZuwendunginHöhevon45000EurofürdieGrundlagenuntersuchung Datenlage Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland MitdiversenEinzelmaßnahmenfördertdieBundesregierungausdemKinderundJugendplandesBundesdieArbeitanbundesweitenträgerübergreifenden FragenderQualitätdesKinder-undJugendreisensmitjeweilsbiszu EuroindenJahren2008und2009.Für2010isteineFörderungingleicherHöhe vorgesehen. Beispiele für 2009: Transfer e.v. Fort- und Weiterbildungsangebote für MultiplikatorinnenundMultiplikatorenimBereichinternationaler Jugendbegegnungen und pädagogische Kinder- und Jugendreisen 10 bis 15 Veranstaltungen pro Jahr Transfer e.v. Informations- und Beratungstage und eine Publikation NaturfreundejugendEsskulturundErnährungalsMediumundThemades interkulturellen Lernens bei internationalen Jugendbegegnungen sowie Kinder- und Jugendreisen Euro Euro Euro Bundesforum Kinder- und Jugendreisen PersonalkostenförderungeinerStelle;Förderungvon Einzelmaßnahmen zur Qualitätsentwicklung und -sicherungimbereich Unterkünfte, pädagogische Begleitung und betreute Gruppenreisen Euro Das Reisenetz Offene Fachtagungen, drei Fortbildungen15000 Euro Studienkreis für Tourismus Publikationen im Rahmen Sympathiemagazine Euro DieBundesländerhabenmitBeschlussvomJuni2009bundeseinheitlicheQualitätsstandardsderJugendleitercardbeschlossen.Hiermitkonnteeinweiteres Ziel des Aktionsplans erreicht werden.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/634 2.WiebewertetdieBundesregierungdieAnzahlderinDeutschlandzurVerfügungstehendenKinder-undJugendunterkünfte (siehestudie Kinder-und Jugendreisen2008 ),derenzustandunddiebarrierefreiheitdieserunterkünfte? DieZahlderUnterkünfteisthoch.Neubautenerscheinenwenigerwichtig.Es gibteinenrenovierungsstauinsbesondereindenaltenländern.vieleunterkünftesindnichtsehrverkehrsgünstiggelegen,zumaldiemangelndeerreichbarkeitdurchschlechtebahnanbindungenkinder-undjugendlichebesonders trifft. DasvomBMWiundderStiftungDeutscheJugendmarkeinderEinführungsphase2007/2008geförderteVerfahrenQMJ (QualitätsmanagementKinder-und Jugendunterkünfte)wirdabsofortAussagenzurBarrierefreiheitzueinem BasiskriteriumderQualitätseinstufungmachen.UmdieRealisierungzuerleichtern,sollenArbeitshilfen/PraxisleitfadenundeinSchulungsangebotentwickelt werden.inzukunftwirdesmöglichsein,sichabderbasisstufefreiwilligauf BarrierefreiheitfürunterschiedlicheEinschränkungenprüfenzulassenunddas Logo dafür neben dem QMJ-Zeichen zu führen. FürModernisierungen,Neu-,Um-undErweiterungsbautenvonbundeszentralenbzw.überregionalwirkendenJugendherbergensowieJugendbildungs-und Begegnungsstättenstehenjährlich5Mio.EurozurVerfügung.DerenAnzahl selbsterscheintaussichtdesbundesangemessen.beiderförderungwirddaraufgeachtet,dassdieeinrichtungenmöglichstbarrierefreigestaltetwerdenund einebestimmteanzahlvonbehindertengerechtenunterkünftenangebotenwerden können. 3.WaswirddieBundesregierung (auchimzusammenwirkenmitdenbundesländern)imjahr2010zurumsetzungdesaktionsplaneszumkinder-und JugendtourismusinDeutschlandundderdarinenthaltenenachtZielvorgabenunternehmen (bittemitnennungdereinzelnenmaßnahmenundder dafüreingeplantenmittelausdembundeshaushalt EntwurflautBeschluss der Bundesregierung vom Dezember 2009)? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 4.WelcheBundesländerhabennachKenntnisderBundesregierunganaloge AktionsplänezumKinder-undJugendtourismuserarbeitetundbeschlossen? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 5.WievieleKinderundJugendlichelebtennachKenntnisderBundesregierungindenJahren2008und2009insogenanntenBedarfsgemeinschaften (HartzIV),inFamilienmitLeistungenausdemZwölftenBuchSozialgesetzbuch (zumbeispieleingliederungshilfenfürmenschenmitbehinderungen)bzw.haushaltenundeinrichtungenmitgeringemfinanziellenbudget? DatenzuKindernundJugendlicheninderGrundsicherungfürArbeitsuchende liegenbisseptember2009vor.imjugendschutzgesetzwerdenkinderalspersonendefiniert,dienochnicht14jahrealtsind,undjugendlichealspersonen, die14abernochnicht18jahrealtsind.danachwarenimseptember2009rund hilfebedürftigeKinderund384000hilfebedürftigeJugendlichein dergrundsicherungfürarbeitsuchenderegistriert.imvergleichzumseptember 2008hatsichdieZahlderhilfebedürftigenKinderum63000bzw.4Prozent unddiezahlderhilfebedürftigenjugendlichenum27000bzw.7prozentverringert. Verlaufsdaten sind aus der beigefügten Anlage zu entnehmen.

4 Drucksache 17/634 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode FürdenBereichdesZwölftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBXII)liegenaktuelleDatennurbiszumJahr2008vor.ImFallederHilfennachdem5.bis9.KapiteldesSGBXIIwerdendieseLeistungeninderStatistiknurnachEinzelpersonenundnichtfürFamilienerfasstunddanachdifferenziert,obdieLeistungen innerhalb oder außerhalb von Einrichtungen erbracht werden. InderfolgendenTabellewerdendaherdieEmpfängervonLeistungennachdem SGBXIIbiszumAltervon17JahrennachdemOrtderLeistungserbringung dargestellt. EmpfängervonLeistungennachdemSGBXIIimAltervon0bis17Jahren Ende 2008 Hilfeartaußerhalb von Einrichtungen in Einrichtungeninsgesamt Hilfe zum Lebensunterhalt Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel * darunter: Eingliederungshilfe * *Personen,diesowohlinnerhalbalsauchaußerhalbvonEinrichtungenLeistungenerhielten,wurdenbeiderBerechnungderGesamtzahlnureinmal gezählt. Quelle: Statistisches Bundesamt BeidenEmpfängernderHilfezumLebensunterhaltgibteszusätzlichStatistikenzudenBedarfsgemeinschaften.DemnachbezogenEnde FamilienmitKindernunter18JahrenHilfezumLebensunterhalt.UnterdiesenFamilienwaren2621solchevonalleinerziehendenFrauenund318solchevonallein erziehendenmännern.außerdemwerdenindieserstatistikderhilfezum Lebensunterhalt8326einzelneMinderjährigeausgewiesen,diezumeistbei Elternleben,welchenichtHilfezumLebensunterhalt,sondernLeistungender GrundsicherungbeiErwerbsunfähigkeitbeziehendürftenundinderStatistik der Hilfe zum Lebensunterhalt daher nicht erfasst werden. DatenzuFamilien,dienichthilfebedürftigsindaberdennochnurübereingeringes Budget verfügen, liegen der Bundesregierung nicht vor. 6.InwieweitistesausSichtderBundesregierungnotwendigundfürderen Persönlichkeitsentwicklungsinnvoll,dassauchdieseKinderundJugendlichen am Kinder- und Jugendtourismus teilhaben können? GrundsätzlichistdieTeilhabevonKindernundJugendlichenamKinder-und Jugendtourismussinnvoll.DiesgiltinsbesonderefürdieTeilnahmeanKlassenfahrtenimRahmenderschulrechtlichenBestimmungen (siehehierzudieantwort zu Frage 8). 7.WievieledieserKinderundJugendlichenkonntennachKenntnisderBundesregierungindenJahren2008und2009keineFerien-bzw.Urlaubsreise unternehmen? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/634 8.WelcheKenntnisse,ProblemeundErfahrungengibtesfürdieseKinder und Jugendlichen bezüglich der Teilnahme an Klassenfahrten? Nach 23Absatz3Satz1Nummer3SGBIIbzw. 31Absatz1Nummer3 SGBXIIsindLeistungenfürmehrtägigeKlassenfahrtenimRahmenderschulrechtlichenBestimmungennichtvondenRegelleistungenumfasst,sondern werdengesonderterbracht.diesgiltauchdann,wennhilfebedürftigekeine laufendenleistungenzursicherungdeslebensunterhaltsbzw.keineregelsatzleistungenerhalten,weildaszuberücksichtigendeeinkommenzurbestreitung deslebensunterhaltsausreicht,abernichtzurdeckungdesbedarfsfürdie mehrtägige Klassenfahrt. DieBundesregierunggehtdaherdavonaus,dassfinanzielleProblemevom KindernundJugendlicheninhilfebedürftigenFamilienbzw.Familienmiteinem laufendenbudgetknappoberhalbdeslaufendenbedarfszursicherungdes Lebensunterhalts,anmehrtägigenKlassenfahrtenimRahmenderschulrechtlichen Bestimmungen teilzunehmen, nicht bestehen. 9.WiebewertetdieBundesregierungdieFeststellungausderStudie,dassbei UrlaubsreisenmitKindernbis13JahreimJahr2008derniedrigsteWert (17Prozent)seitseinerErfassungimJahr1996 (22Prozent)erreicht wurde,undsiehtdiebundesregierungeinenzusammenhangzwischender EinführungderHartz-IV-Gesetzgebungunddemzeitgleicheinsetzenden Rückgang in diesem Reisesegment? DieZahlenangabenzuKindern,dasheißtPersonenunter14Jahren,beruhenauf AngabenderbefragtenErwachsenen.SiesindungenaueralsandereZahlen,so dasssichdaraufkeinespekulationenübergründefürveränderungenaufbauen lassen. ImÜbrigenkanndervermuteteRückgangnichtaufdieRegelungendesVierten GesetzesfürmoderneDienstleistungenamArbeitsmarkt ( HartzIV )zurückgeführtwerden.überdiefrage,obeineurlaubsreisedurchgeführtwerdensoll, entscheidendieelterneigenverantwortlich.dabeikönnendieelternauchwirtschaftliche Faktoren berücksichtigen. 10.WelcheKenntnissehatdieBundesregierunghinsichtlichderTeilhabevon Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen am Tourismus? Es liegen dazu keine Erkenntnisse vor. 11.WelcheKenntnissehatdieBundesregierunghinsichtlichderTeilhabevon Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Tourismus? DieBundesregierunghathierüberkeineKenntnisse,einepersonengruppenspezifische statistische Erhebung findet nicht statt. 12.InwieweitistfürdieBundesregierungdiemangelhafteDatenlagezur UrlaubsreiseintensitätvonKindernbis13JahresowievonKindernund JugendlichenmitBehinderungensowiemitMigrationshintergrundinder vonihrinauftraggegebenenstudie DeutscheKinder-undJugendreisen 2008 AktuelleDatenzuStrukturundVolumen akzeptabelundzufriedenstellend,wennsieindentourismuspolitischenleitliniendavonausgeht, dasseszielderbundesregierungist,dieteilhabeallerbevölkerungskreise amtourismuszusichernunddassauchmenschenmitgesundheitlichen, sozialen oder finanziellen Einschränkungen reisen können?

6 Drucksache 17/634 6 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieStudieisteineZusammenfassungvorhandenerDaten,insofernistdieLücke beikindern,migrationshintergrundundbehindertennichtohneneue Primäruntersuchungen zu beantworten. 13.WelcheMaßnahmensindzurweiterenVerbesserungderstatistischenDatenlage geplant? GibtesBemühungenderBundesregierung,denOstdeutschenSparkassenverband (OSGV)zubitten,dieDatenlageausdemBereichKinder-und Jugendreisen in das Tourismusbarometer einzugliedern? Wenn ja, wann? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungwirddiesesThemamitdenVerantwortlichenfürdas OSGV-Tourismusbarometer aufgreifen. 14.InwieweitwirddieStudieaucheinePlanungshilfefürdieBundesregierung sein,undwosiehtsieänderungsbedarfgegenüberfrüherenplanungenund Entscheidungen? DieStudiewirdimKontextdertourismuspolitischenLeitlinienfürsämtliche künftiganfallendeentscheidungenzumbereichkinder-undjugendreisenherangezogen. 15.Inwieweitreichtesaus,wenndasBundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugenddieQualitätvonKinder-undJugendreisenmitden bekanntenmitteln QualitätsprojektedesBundesForumsKinder-und JugendreiseninsbesondereimBereichPersonalundUnterkünfte unterstütztundkinder-undjugendverbändeundandereträgerderkinderundjugendhilfen,dieeinbreitesspektrumankinder-undjugendreisen, -begegnungen und -austauschen durchführen, fördert? FürwievieleKinderundJugendlichesinddieAngebotederKinder-und Jugendhilfe eine echte Alternative zum klassischen Tourismus? WievieleKinderundJugendlicheinsbesondereaussozialschwächeren SchichtenwerdenmitHilfedesKinder-undJugendplansdesBundes erreichtundunterstützt (sieheantwortderbundesregierungaufdieanfragedesabgeordnetendr.iljaseifert,plenarprotokollder11.sitzungdes Deutschen Bundestages in der 17. Wahlperiode am 16. Dezember 2009)? DieFörderungvonKinder-undJugendreisensowieeuropäischerundinternationalerBegegnungsmaßnahmensollzumZusammenwachsenderjungenGenerationinDeutschlandundEuropaundzurVerständigungundToleranzüber Grenzenhinwegbeitragen.IndiesemSinnewerdenzentraleMaßnahmennichtstaatlicherOrganisationensowieinternationaleBegegnungsmaßnahmengefördert.ImVordergrunddieserFörderungstehensomitBildungs-undBegegnungsprojekte,dieKindernundJugendlichenhelfensollen,offeneundtolerante MitgliederunsererGesellschaftzuwerden.EsisthingegennichtAufgabedes Kinder-undJugendplans,AlternativprojektezumklassischenTourismuszu finanzieren,diediesenpädagogisch-präventivenansätzennichtgenügenkönnen.diekonkreteninhaltlichenausgestaltungenundfinanziellenbudgetsder nationalen,europäischenundinternationalenjugendbegegnungsmaßnahmen können den Antworten zu den Fragen 22, 29 und 30 entnommen werden.

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/634 DerKinder-undJugendplandesBundeshatdiesozialeIntegrationzumZielals VoraussetzungfüreineselbständigeundeigenverantwortlicheLebensführung undpersönlichkeitsentwicklungjungermenschen.beidergestaltungder programmspezifischenhandlungsfelderwerdendiebesonderensozialenund persönlichenschwierigkeiten,mitdenenjungemenschenkonfrontiertsind,besondersberücksichtigt.diebundesregierungbegrüßtdieteilnahmevon JugendlichenmitbesonderemFörderbedarfaninternationalenJugendaustauschprogrammen.SieunterstütztimRahmendesSubsidiaritätsprinzipsdie TrägerderinternationalenJugendarbeitfürdieDurchführungvoninternationalenJugendbegegnungenmitpauschaliertenFördersätzen.DieBundesregierung nimmtnichtunmittelbareinflussaufdieauswahlderteilnehmenden.dieauswahlundzusammensetzungdergruppenobliegtdenverantwortlichenträgern. InsgesamtwerdenausdemHaushaltdesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendfürdieFörderungvoninternationalenJugendaustauschprogrammenjährlichrund33Mio.EurozurVerfügunggestellt.Damit werden jährlich rund Jugendliche erreicht. 16.WiebewertetdieBundesregierungdieFeststellungausderStudie KinderundJugendreisen2008,dassbeiöffentlichgefördertenKinder-und JugendreisendrastischeReduzierungengeplantsindunddassdieseRückgängeinOstdeutschlanddeutlichhöhersindalsindenwestlichenBundesländern? EshandeltsichnichtumEinsparungenimRahmendesKinder-undJugendplans.EineEinsparungvonBundesmittelnimBereichderinternationalen Jugendarbeitistnichtvorgesehen.DerBundfördertdenBereichKinder-und Jugendreisen auf hohem Niveau. ÜberdieMittelansätzefürKinder-undJugendreisenindenLändernliegender Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 17.WelcheMaßnahmen,ProjekteundsonstigenAktivitätenhatdieBundesregierunginAngriffgenommen,umKindernundJugendlichenausFamilienundEinrichtungenmitgeringemfinanziellenBudgetdieTeilnahme am Kinder- und Jugendtourismus zu ermöglichen? BeiallenMaßnahmenundProjektenwirddieTeilhabeallerentsprechenden Zielgruppen berücksichtigt. 18.WievieleKinderundJugendlichelebennachKenntnisderBundesregierung in Flüchtlings- und Asylbewerberfamilien? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 19.WelcheMaßnahmen,ProjekteundsonstigenAktivitätenhatdieBundesregierungunternommen,umKindernundJugendlichenausFlüchtlingsundAsylbewerberfamiliendieTeilnahmeamKinder-undJugendtourismus zu ermöglichen? FürdieBundesregierungistdieEntwicklungdesTourismus,darunterauchdes Kinder- und Jugendtourismus, ein wichtiges Anliegen. DieTeilnahmeanLeistungenderKinder-undJugendhilfezurKinder-und Jugenderholung ( 11Absatz3Nummer5SGBVIII)stehtallenjungen Menschenoffen,dierechtmäßigihrengewöhnlichenAufenthaltinDeutschland

8 Drucksache 17/634 8 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode haben ( 6Absatz2SGBVIII).DieAufgabenderKinder-undJugendhilfewerdenimRahmenderkommunalenSelbstverwaltungausgeführt.Vordiesem HintergrundspieltdieJugendhilfeplanungnach 80SGBVIIIinBezugaufdas konkreteörtlicheleistungsangeboteinebesonderswichtigerolle,mitdergewährleistetwird,dassdieangebotederkinder-undjugenderholunginart, UmfangundFokusaufbestimmteLeistungsadressatendenBedarfenvorOrttatsächlich entsprechen. Sowohl die Pflicht zur Vorhaltung des Leistungsangebots alsauchdieentsprechendebedarfsplanungberuhenaufgesetzlichergrundlage und sind damit ausreichend verbindlich geregelt. EinegenerelleFörderungderTeilnahmeamKinder-undJugendtourismusistim Asylbewerberleistungsgesetz nicht vorgesehen. 20.InwieweitistesausSichtderBundesregierungnotwendigundfürdiePersönlichkeitsentwicklungdieserKinderundJugendlichensinnvoll,dass auchsieamkinder-undjugendtourismussowieanschulfahrtenteilhaben können? 21.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieGewährleistungder Teilnahme (undderfinanzierung)vonkindernundjugendlichenaus Flüchtlings- und Asylbewerberfamilien an Reisen ihrer Schulklasse? WiebereitsinderAntwortzuFrage15erläutert,istesfürdieBundesregierung wichtig,dieentwicklungjungermenschenzufördernundihreerziehungzu einereigenverantwortlichenundgemeinschaftsfähigenpersönlichkeitzuunterstützenundzuergänzen.diesgeschiehtunteranderemdurchdieförderungvon Partizipationsmaßnahmen,desbürgerschaftlichenEngagements,derJugendverbandsarbeit,deraußerschulischenJugendbildungsowieeuropäischerundinternationalerBegegnungsmaßnahmen.GewerblicherKinder-undJugendtourismussowieschulbezogeneProjektewiez.B.Schulfahrten,gehörennichtindas Zuständigkeitsfeld des Bundes. FürdiePersönlichkeitsentwicklungvonKindernundJugendlichenistesinder Regelvorteilhaft,amKinder-undJugendtourismussowieanbildungsrelevanten ReisenvonSchulklassenteilnehmenzukönnen.BezüglichderFragenacheiner zielgruppenspezifischenfinanzierungwirdaufdieantwortzufrage19verwiesen. DerBundesregierungliegenhierzukeineErkenntnissevor.EntsprechendArtikel70desGrundgesetzesunterfallendasSchulwesenbetreffendeGesetzeund Verwaltungsvorschriften ausschließlich den Ländern. 22.WiehochwarderdeutscheAnteilamEU-AktionsprogrammJUGENDin denjahrenab2006,undinwelcherhöhewurdenfinanziellemittelfürden internationalen Jugendaustausch bzw. Jugendtourismus aufgewendet? DerAnteilDeutschlandsandendezentralenFördermittelndesProgramms JUGEND ( )betrug10,5ProzentundimlaufendenProgramm JUGENDINAKTION ( )beträgter9,5Prozent.Insgesamtwerden indenjahren2006bis2010rund136mio.euro,davonindeutschlandrund 13Mio.Euro,FördermittelfürinternationaleJugendbegegnungenbereitgestellt. Zubeachtenist,dassüberdieEU-ProgrammereintouristischeAktivitätennicht gefördert werden, sondern ausschließlich internationale Jugendbegegnungen.

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WelcheRollespieltdabei sowieinanderenprogrammenderkinderaustausch und -tourismus die Altersgruppe 12 bis 14 Jahre? DieTeilnahmevonJugendlichenab13JahrenisterstmitdemProgramm JUGENDINAKTIONseit2007möglich.DerAnteildieserAltersgruppeanin Deutschland geförderten Jugendbegegnungen beträgt ca. 4,4 Prozent. 24.WelcheKooperationenundMaßnahmenderBundesregierungzurFörderungdesinternationalenKinder-undJugendtourismusgibtesdarüber hinaus? InternationalhatderTourismusjungerEuropäereinenhohenStellenwert.Mehr als140millionenjungeeuropäerzwischen15und35jahrenverreisenüberwiegendzuurlaubsreisen,davonalleinmehrals11millionennachdeutschland. DanebenspieltderFamilienurlaubbeiKindernunter15JahrenmitihrenEltern eine wichtige Rolle. WichtigeQuellmärktefürReisenjungerEuropäernachDeutschlandsinddabei sowohlunserenachbarnpolen,frankreich,dieschweizunddieniederlandeals auch Italien, Spanien, Österreich sowie die Türkei. DieDeutscheZentralefürTourismusbearbeitetdiesesThemaalsBasisthemaim RahmenihrerAktivitätenvorallemüberdieweltweiteInternetkommunikation in23sprachenundüber30märktenundhatweltweiteineeigenerubrik Youngpeople.HierbeigibteseineengeVerlinkungzurSeite Younggermany.de desauswärtigesamtsunddesfsdverlages.darüberhinausfindet einaktiverdialogmitdenorganisationenzumkinder-undjugendtourismus wiedembundesforum,demyig,demdeutschenjugendherbergswerksowie privatwirtschaftlichenanbieternimjugendtourismuswiez.b.dena&ohostels als spezielle Jugendhotels oder entsprechenden Spezialveranstaltern statt. ImRahmenderinternationalenVermarktungbeteiligtsichdieDZTunteranderemanderWYSETravelConfederationalsgrößterinternationalerWorkshop/ MessedesinternationalenKinder-undJugendtourismus,der2009inManchester stattgefundenhatund2010inchinastattfindenwird.hierbeigehtesvorallem darum,dasreiselanddeutschlandundseinekinder-undjugendreiseanbieter beiinternationalenreiseveranstalternzuplatzieren.dieseserfolgtauchregelmäßigbeidemvonderdztveranstaltetengermanytravelmart (GTM),bei demrundeinvierteldereingeladeneneinkäuferausrund50ländernsichim weiterensinneauchfürjugendreiseninteressierenundrund10prozentdereinkäuferdenüberwiegendenteilihresumsatzesmitderjungenzielgruppeerzielen.hierzuwirddiedztbeimdiesjährigengtminmainzzusätzlicheinen eigenen Workshop zum Segment Jugendreisen veranstalten. 25.WiebewertetdieBundesregierungdieFeststellungausderStudie KinderundJugendreisen2008,dassMaßnahmenderinternationalenJugendarbeit beiöffentlichgefördertenkinder-undjugendreisenum31prozentreduziert wurden? Siehe Antwort zu Frage WasunternahmundunternimmtdieBundesregierungzurFörderungder BarrierefreiheitsowievonintegrativenReisenimKinder-undJugendtourismus, insbesondere bei Jugendaustauschprogrammen? DieEU-ProgrammeunterstützendieEinbeziehungvonJugendlichenmiterhöhtemFörderbedarf.DiesgiltinsbesondereauchfürdieEinbeziehungbehinderter

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Jugendlicher.Deutlichwirddiesdadurch,dassfürdieProjekteerhöhteFördersätze gewährt werden. 27.WelcheStaatenbzw.derenRegierungensindMitgliedinderinternationalen Sozialtourismusorganisation BITS? BITS (BureauInternationalduTourismeSociale)hatzurzeitfast140Mitgliedsorganisationenin35Ländern.ZudenMitgliedernvonBITSgehörenstaatliche undprivateorganisationen,vorrangignichtgewinnorientierteorganisationen, aberauchandere.dazugehörennationaletourismusverbände,ferienzentren, Jugendherbergsnetze,Reiseagenturenund-veranstalter,Gewerkschaften,Vereinigungen,Nichtregierungsorganisationen,Bildungseinrichtungenundoffizielle Tourismusorganisationen, die auf dem Gebiet des Sozialtourismus aktiv sind. Öffentlich-rechtlicheEhrenmitgliedersindzurzeitzehnRegierungenoderentsprechende Behörden. NamenderMitgliederhatBITSnichtveröffentlicht,sodasssiederBundesregierung nicht bekannt sind. 28.WelchePositionhatdieBundesregierungzudeninFrankreicheingeführten Ferienchecks,umaufdiesemWegFerienfürallezuermöglichen, undinwieweitsiehtsiemöglichkeiten,dieseerfahrungenimeigenenland nutzbar zu machen. DieBundesregierungstelltfest,dassindenverschiedenenMitgliedstaatender EUsehrunterschiedlicheKonzepteundVorstellungenindiesemBereichvorherrschen.DieBundesregierungverfolgtdasZielderTeilhabealleramTourismus.TouristischeAngebotefüreinkommensschwacheFamilienwerdenin DeutschlandnichtdurcheinezentraleStellekoordiniert,sondernesgibtverschiedeneAkteure,dieeinumfassendesAngebotermöglichen.Sofördertdie BundesregierunginstitutionellbundesweitFamilienferienstätten.DanebenengagierensichWohlfahrtsverbändeundkirchlicheEinrichtungenundimRahmen ihrerzuständigkeitaucheinigebundesländer.dasinfrankreicheingeführte Systemder Ferienchecks wirddurcheineeigeneorganisation (ANCV Agencenationalepourleschèques-vacances)zentralstaatlichverwaltetund organisiertundunterscheidetsichdaherstarkvondemindeutschlandpraktiziertensystem.nachansichtderbundesregierungbedarfeseinerzusätzlichen FörderungvonUrlaubsreisenfüreinkommensschwacheFamiliendurcheine zentralestellenicht;diezusätzlicheförderungnebendembestehendengesamtangebotderförderungdurchbund,länderundwohlfahrtsverbände beispielsweiseimrahmendesdeutschenfürsorgesystems (z.b.imrahmender Grundsicherung für Arbeitsuchende) ist zudem nicht interessengerecht. 29.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierungindieserLegislaturpe- riode,umdenjugendaustauschzwischendeutschlandunddenneueneu- Mitgliedstaaten (insbesonderedurchpartnerschaftenzwischenbildungseinrichtungen, Vereinen und Interessengruppen) zu intensivieren? IndenEU-ProgrammenistdiePartnerschaftderbeteiligtenOrganisationeneine fundamentalevoraussetzungfürdiegewährungvonzuwendungen.dasprogrammunterstütztdurcheineunteraktion (TrainingundVernetzung)die Bildung von Partnerschaften und die Sicherung der Qualität von Projekten.

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierungindieserLegislaturperiode,umneueAustauschprogrammemitdennichtzurEUgehörenden Staaten Europas zu initiieren? DieEU-ProgrammeermöglichenbereitsineinemgeringenUmfangdenAustauschmitdenPartnerregionen (Osteuropa,SüdosteuropaundMittelmeeranrainerstaaten).EineAusweitungistderzeitaufGrunddervomEU-Parlamentim ProgrammbeschlussdurchgesetztenprozentualenVerteilungderBudgetmittel auf die einzelnen Aktionen nicht möglich. 31.WiewilldieBundesregierungsicherstellen,dassandenProgrammenzum internationalenjugendaustauschauchjugendlicheauseinkommensschwachen Haushalten teilnehmen können? WieschoninderAntwortzuFrage26ausgeführt,werdenimEU-Programm JUGENDINAKTIONprioritärProjektegefördert,dieJugendlichemiterhöhtemFörderbedarfeinbeziehen.DurcherhöhteFördermittelkannsoauch JugendlichenauseinkommensschwachenHaushaltendieTeilnahmeermöglicht werden. 32.DurchwelchekonkretenMaßnahmenwilldieBundesregierungerreichen, dassdiebedeutungvonbesuchendergedenkstättenfürdieopferdes NationalsozialismusinPolen,TschechienundanderenStaatendurchSchulen und Jugendgruppen verstärkt werden kann? DasGedenkenandieOpferdesNationalsozialismusnimmteinezentraleStellungindenvonderBundesregierunggefördertenJugendaustauschprogrammen insbesondere mit Israel, Polen und Tschechien ein. DiegemeinsamenBestimmungenfürdieDurchführungundFörderungdes deutsch-israelischenjugendaustauschssehendengemeinsamenbesucheiner Gedenkstättevor.UmdasgemeinsameGedenkenzuunterstützen,fördertedie BundesregierungdasHandbuch GemeinsamErinnern BrückenBauen,das vonderstadtjerusalem,dembayerischenjugendringundconact,demkoordinierungszentrumfürdendeutsch-israelischenjugendaustausch,gemeinsam erarbeitet und im Jahr 2008 veröffentlicht wurde. DieGedenkstättenarbeitistaucheinSchwerpunktderArbeitdesDeutsch-PolnischenJugendwerkes (DPJW),diedurchdieBundesregierunggefördertwird. NebenderFörderungvonca.120Gedenkstättenfahrtenjährlichbefasstsichdas DPJWzusammenmitHistorikern,PolitologenundPädagogenintensivmitder Frage WiekönnenJugendlichemotiviertwerden,dieAuseinandersetzungmit FragenderGeschichtezusuchenundwiekanndieklassischeGedenkstättenarbeitdurchzeitgemäßeFormenundMethodenergänztwerden? Indiesem KontextwurdenzahlreicheArbeitshilfenentwickelt.AufseinerHomepagehat dasjugendwerk200gedenkstättenunderinnerungsorteandenzweitenweltkrieg,mitumfangreicheninformationen,indeutschlandundpolenveröffentlicht,diedazuanregensollen,beijugendbegegnungendieseerinnerungsorte gemeinsam zu besuchen. Imdeutsch-tschechischenJugendaustauschfördertdieBundesregierunginsbesonderedieEntwicklungeinertransnationalenErinnerungsarbeitüberdas Koordinierungszentrumfürdendeutsch-tschechischenJugendaustausch Tandem.BilateraleMethodenseminarefürLehrkräftesollendieFragender Gedenkstättenpädagogikaufgreifenundsobeideutsch-tschechischenJugendbegegnungen einen höheren Stellenwert bekommen.

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieBundeszentralefürpolitischeBildung (BpB)befasstsichimRahmenihrer Aufgabenstellungderpolitisch-historischenBildungzurdeutschenundeuropäischenGeschichteaufbundesstaatlicherEbeneauchmitderEinbeziehungvon GedenkstätteninihrenpolitischenAuftrag.AusdieserErfahrunglassensich BesuchevonGedenkstättenamerfolgreichstenüberentsprechendeUnterrichtsmoduleinderSchulevorbereitenundrealisieren,damanhierKinderund Jugendliche am besten erreichen kann. DemgegenüberistaußerschulischeBildungimmeraufdenfreiwilligenEntschlussderJugendlichenangewiesen.UmdieBedeutungvonGedenkstättenbesuchenzuverstärken,wirddaheranKonzeptengearbeitet,wiemandasInteresse fürdasthemanationalsozialismusingenerationenweckenkann,denendurch diezunehmendezeitlichedistanzeinpersönlicherbezugfehlt.indieseüberlegungenwerdenauchkinderundjugendlichemitmigrationshintergrund,die ihre historischen Wurzeln nicht in Deutschland haben, einbezogen. DieBpBwillaufdieseEntwicklungsarbeitindenkommendenJahreneinen Schwerpunkt legen.

13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/634 Anlage zu Frage 5

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