Unternehmensbewertung auf der Basis von Humankapital

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1 Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen Band 38 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, Prof. (em.) Dr. Jürgen Berthel, Siegen, und Prof. Dr. Walter A. Oechsler, Mannheim Dr. Michael Gebauer Unternehmensbewertung auf der Basis von Humankapital Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friederike Wall, Private Universität Witten/Herdecke

2 IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Warum Human Resource Accounting? Grundlegendes Verständnis der Unternehmensbewertung Humankapital in der Unternehmensbewertung Zusammenfassende Problemstellung und Aufbau der Arbeit 9 2 Humanvermögen und Humanvermögensrechnung Nationalökonomische Vorläufer des Human Resource Accounting Wiederaufnahme des Humankapitalkonzeptes Humankapital und Human Resource Accounting Human Resources als Teil der Intangible Assets 23 3Methoden der Humanvermögensrechnung Möglichkeiten der Abgrenzung Kostenbasierte Humanvermögensrechnung Historische Kosten nach Brummet/Flamholtz/Pyle Wiederbeschaffungskosten nach Flamholtz Opportunitätskosten nach Hekimian/Jones Zukünftige Einkünfte nach Lev/Schwartz Effizienzgewichtete Personalkosten nach Hermanson Zusammenfassende Beurteilung der kostenbasierten Humanvermögensrechnung Wertbasierte Humanvermögensrechnung Firmenwertmethode nach Hermanson Zukünftige Unternehmensgewinne nach Brummet/Flamholtz/Pyle Zukünftige Leistungsbeiträge nach Flamholtz und Waters Wertbestimmung anhand von Verhaltensvariablen nach Likert/Bowers Individuelle und organisationstypische Wertdeterminanten nach Flamholtz Zukünftige Leistungsbeiträge nach Jaggi/Lau Unternehmungskapital nach Esselborn/Henke Human Capital Index nach Pfau Workonomics nach Strack 78

3 X Wissenskapital und derskandia Navigator Zusammenfassende Beurteilung der wertbasierten Humanvermögensrechnung Weitere Verfahren des Human Resource Accounting Schlussfolgerungen für ein Konzept zur Unternehmensbewertung auf der Basis von Humankapital 88 4Discounted Human Capital Cash Flow (DHCCF) Entwicklungslinien und mathematische Basis Herleitung des DHCCF-Verfahrens Bestimmung und Strukturierung historischer Daten Analyse der historischen Daten Prognose zukünftiger Einzahlungen Präzisierung der Prognose von Einzahlungen durch die Berücksichtigung von Kenntnissen und Fähigkeiten Bestimmung des Skill-Faktors zur Berücksichtigung von Kenntnissen und Fähigkeiten Auswahl relevanter Kenntnisse und Fähigkeiten Merkmale zur Bestimmung von Kenntnissen und Fähigkeiten Indikatorensystem und Kompetenzraster Persönlichkeitskompetenzen Methodenkomptenzen Soziale Kompetenzen Zusammenfassender Überblick zur Berücksichtigung von Kenntnissen und Fähigkeiten Beispiele zur Operationalisierung von Kenntnissen und Fähigkeiten Beispiel 1: Kundenorientierung Beispiel 2: Kreativität und Innovation Zusammenfassender Überblick zum DHCCF-Verfahren Fallstudie: Interner Dienstleister Die Douglas Holding AG Anpassungen des DHCCF-Verfahrens an das Bewertungsobjekt Ausgestaltung der Modellbestandteile Hierarchiestufen Wahrscheinlichkeiten Zinssatz Auszahlungen 158

4 Betriebsabrechungsbogen Steuern Personalinvestitionen Übersicht der verwendeten Personalinvestitionsarten Löhne und Gehälter Ausbildungswert Weiterbildung Freiwillige Zusatzleistungen Einzahlungen Soft Skills Vorüberlegungen zur Ermittlung des Skill-Faktors Soziale Kompetenz Kundenorientierung Flexibilität Entwicklungsbereitschaft Projektmanagement-Kompetenz Dienstleistungsqualität Zusammenfassender Überblick zu den Soft Skills Datenbasis der Regression Prognose zukünftiger operativer Ergebnisse Zusammenhänge zwischen Personalinvestitionen und Einzahlungen Prognose der Personalinvestitionen und Ableitung zukünftiger Einzahlungen Präzisierung der Prognose zukünftiger Ergebnisse anhand der Soft Skills Berechnung des Unternehmenswertes Plausibilität, Sensitivität und Gütekriterien Bewertung der Fallstudie Durchführbarkeit Ergebnis der Bewertung Möglichkeiten der Erweiterung 204 6Zusammenfassende Schlussbetrachtung und Ausblick 205

5 XII Anhang 213 Anhang A: Fragebogen zur Ermittlung der Kompetenz Kundenorientierung" 213 Anhang B: Fragebogen zur Ermittlung der Kompetenz Kreativität/Innovation" 217 Anhang C: Bruttobildungsvermögen je Erwerbstätiger 221 Anhang D: Log file der Regression in Stata Literaturverzeichnis 226