Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3288
|
|
- Linus Maier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster), Uwe Barth, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Patrick Döring, Jörg van Essen, Ulrike Flach, Otto Fricke, Horst Friedrich (Bayreuth), Miriam Gruß, Dr. Christel Happach-Kasan, Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Werner Hoyer, Michael Kauch, Hellmut Königshaus, Gudrun Kopp, Heinz Lanfermann, Sibylle Laurischk, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Markus Löning, Horst Meierhofer, Patrick Meinhardt, Burkhardt Müller-Sönksen, Dirk Niebel, Detlef Parr, Cornelia Pieper, Gisela Piltz, Jörg Rohde, Frank Schäffler, Marina Schuster, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Max Stadler, Dr. Rainer Stinner, Carl-Ludwig Thiele, Florian Toncar, Dr. Claudia Winterstein, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Martin Zeil, Dr. Guido Westerwelle und der Fraktion der FDP Mehr Freiheit wagen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DiePolitikderschwarz-rotenBundesregierungzeigtkeineeindeutigeZielrichtung,esfehlenkonzeptionelleKlarheitundprogrammatischeGeschlossenheit. InvielenBereichenwirkendievereinbartenInitiativenderRegierungnichtvon sachpolitischervernunftgeleitet,sondernvondersuchenachkompromissen gezeichnet.insbesondereindenkernbereichenwirktdieregierungspolitik mutlos und antriebsarm. Am30.November2005gabdieneugewählteBundeskanzlerinDr.Angela MerkelimDeutschenBundestagihreersteRegierungserklärungab,indersie diegrundzügederpolitikdarstellte,diediemenschenindeutschlandvonder sogenanntengroßenkoalitionauscdu,csuundspdvondaanzuerwarten haben sollten. InkeinemderBereiche,diedieBundeskanzlerininihrerRegierungserklärung EndeNovember2005alsdiewichtigstengenannthat Föderalismusreform, Arbeitsmarktreform,Schul-undHochschulpolitik,BändigungderVerschuldung,ReformderGesundheits-,Renten-undPflegesysteme istdieschwarzrote Bundesregierung zu überzeugenden Lösungen gekommen: DiedringenderforderlichengrundlegendenReformenimArbeitsrechtsieht derkoalitionsvertragnichtvor.dasgiltinsbesonderefürdenkündigungsschutzunddastarifvertragsrecht.vonderverständigungimkoalitionsvertragzurverlängerungderwartezeitimkündigungsschutzgesetzund StreichungdersachgrundlosenBefristunghatsichdiegroßeKoalitionbereits wiederverabschiedet.fürdenarbeitsmarktistesfatal,dassdiegroßekoalitionsichhiernichtanreformenherantraut.zuhartzivwurdeeinevielzahl
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode derimkoalitionsvertragangeführtennachbesserungenimrahmenvonmittlerweiledreinachbesserungsgesetzenbeschlossen.voneineroptimierung derhartz-reformkannjedochkeineredesein.überdienotwendigkeiteiner GeneralrevisionstreitetdiegroßeKoalitionnachwievor.Auchvoneiner LösungderArbeitsmarktproblemeimNiedriglohnbereichistdiegroße Koalitionnochweitentfernt.DieSPDsetztaufdieEinführungvonMindestlöhnen, die Union dagegen spricht sich für Kombilöhne aus. IndenKoalitionsverhandlungenwurdeeine Bund-Länder-Initiativezur SicherungderQualitätundderBewältigungdersteigendenStudierendenzahlen vereinbart.erstimmai2006gelanges,dieländerzueinergrundsätzlichenzustimmungzuraufnahmevonverhandlungenzubewegen.bis heuteistesnichtgelungen,konkretevereinbarungenabzuschließen.mitdem Jobstarter-ProgrammhatdasBundesministeriumfürBildungundForschung (BMBF)imBereichderberuflichenBildungdiePolitikdesAusbausvon WarteschleifenvonRot-Grünfortgesetzt.KurzfristighatdasBundesministeriumfürArbeitundSoziales (BMA)weitereMittelfürdieEinstiegsqualifizierungenbereitgestellt.Diesistgrundsätzlichpositiv.AndieUrsachen hingegenistdiekoalitionnichtgegangen.dieweiterbildungsolllautregierungserklärungundkoalitionsvereinbarungzurviertensäuledesbildungssystemsausgebautwerden.vondenangekündigtenvorhabenistnochnichts verwirklicht. DieBundesregierunghatsichzumZielgesetzt,dieForschunginDeutschlandstärkeralsbisherzufördernundbiszumJahr20096Mrd.Euromehr fürforschungundentwicklungzuinvestieren.eineeinseitigeorientierung derforschungaufdieentwicklungneuerproduktideenundproduktewird aberkeinewirklicheninnovationenhervorbringen.innovationenbenötigen eingesellschaftlichesumfeld,welchessienichtnurfördert,sondernzugleich auch akzeptiert. Denk-undForschungsverbotehabenineinerliberalenWissenschafts-und ForschungspolitikkeinenPlatz.DieBundesregierunghatbisheutekeineentscheidendenSignaleaufsowichtigenForschungsfeldernwiederrotenund der grünen Biotechnologie gegeben. DieBundesregierungverfolgtnacheigenerAussagedasZiel,dieöffentlichenHaushaltezukonsolidierenunddieWachstumskräfteinDeutschland zustärken,oder,wieesdiebundeskanzlerinausdrückt,dieverschuldungzu bändigen.dabeihatsichbishergezeigt,dassdiepolitikderkoalitionüber allemaßeninkonsistentist.eininsichschlüssigesfinanzpolitischespaket zurkonsolidierungderstaatsfinanzen,dasgleichzeitigbeherztstrukturreformenangeht,istnichtzuerkennen.stattdenstaatshaushaltkonsequent durcheinsparungenbeisubventionen,staatskonsumundleistungenzusanieren,gehtdiebundesregierungdenkonjunkturpolitischschädlichenweg übersteuererhöhungen.derkoalitionfehlteineglaubwürdigebudgetpolitischestrategie.zudemdokumentiertdiemittelfristigefinanzplanungdeutlichefehlentwicklungenimhaushalt.dieerhöhungdermehrwertsteuerund einevielzahlweiterersteuerpolitischermaßnahmenwerdendenkonsum unddieinvestitionendämpfenundsichnegativaufdiedankgünstigerweltwirtschaftlichereinflüsseangesprungenekonjunkturundletztendlichauf dieeinnahmesituationderöffentlichenhaushalteauswirken.dieangekündigteunternehmensteuerreformverdientdennamenreformnicht,dasie durchneueausnahmendassteuerrechtnochweiterverkompliziert.esgibt keinenansatzfüreinestrukturreform,einsteuerlichesgesamtkonzeptfehlt. DieUnionkannoderwillihredurchausvorhandenenSteuerplänegegenüber derspdnichtdurchsetzen.dievorschlägezurunternehmensbesteuerung verdienendennamenreformnicht.diebeschlossenesteuerentlastungvon biszu5mrd.euroistseitlangemüberfällig,reichtaberzurunterstützung
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/3288 einesnachhaltigenwachstumsnichtaus.dieeinführungeinerabgeltungsteuerunddieabschaffungderkontenabfragensindzubegrüßen,dasinkrafttretenstehtabermitdem1.januar2009nochinweiterferne.dienotwendigesystematisierungundvereinfachungfindennichtstatt.imgegenteil:durchneueausnahmenwirddassteuerrechtnochkomplizierter.eine europarechtskonformekonzernbesteuerungwirdgarnichterstversucht.die BesteuerungvonZinsenisteinsolcherFremdkörperimSteuersystem,dass selbstdieverhandlungsführerpeersteinbrückundrolandkochdieverschiedenstenfreigrenzen,freibeträgeundausnahmeregelungenvorsehen mussten,umüberhauptzueinemabschlusszukommen.undnachihren Aussagenbleibtesüberhauptabzuwarten,welchederwenigenpositivenElemente es tatsächlich in das Bundesgesetzblatt schaffen. DieKoalitionhateinenachhaltigeEnergiepolitikangekündigt,dieaufder GrundlageeinesinternationalabgestimmtenlangfristigenEnergieprogramms erfolgensoll.dabeihatsiejedochwedereineklareaussagezurfriedlichen NutzungderKernenergiegemacht,nochhatsieeinklaresKonzeptzurFörderungdererneuerbarenEnergienundzurEnergieeffizienzsteigerungentwickelt.StattdessenhatdieBundesregierungEnergiegipfelgesprächebegonnen,diezukeinenkonkretenErgebnissengeführthaben.AuchliegtdasangekündigteEnergieprogrammnichtvor,dasinsbesondereimHinblickaufdie anstehendeeu-ratspräsidentschaftunddenvorsitzinderg8-gruppewegweisend sein könnte. InderGesundheitspolitikistdieKoalitionmitdemAnspruchangetreten,die dauerhafteleistungsfähigkeitdesgesundheitswesensdurchstabilefinanzstrukturenzusichernundeinedauerhaftegrundlagefüreinleistungsfähiges, solidarischesunddemografiefestesgesundheitswesenzuschaffen.siewollte sichfürdenerhalteinespluralensystemsundfürkassenvielfalteinsetzen undeinenfairenwettbewerbzwischengesetzlicherkrankenversicherung (GKV)undprivaterKrankenversicherung (PKV)ermöglichen.DerWegüber wettbewerblicheanreizesollteweiterbeschrittenwerdenunddabeialsvoraussetzungderrisikostrukturausgleichvereinfachtundimsinneeinerhöherenzielgenauigkeitundbesserenabbildungdermorbiditätsrisikenweiterentwickeltwerden.zielistinsgesamt:einekonsequentewettbewerbliche Ausrichtung durch Schaffung flexibler Rahmenbedingungen. DiesenZielenwirddassogenannteReformwerk,dasdieKoalitionmitdem GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzvorlegt,inkeinerWeisegerecht.BeschrittenwirdderWegineinestaatliche,zentralistischeEinheitskrankenversicherungmitzentralvorgegebenerStaatsmedizin.Rationierung,Verlustvon Therapiefreiheit,freierArztwahlundFreiberuflichkeitsinddieFolge.Die PKVwirddefactoabgeschafft,nichtaufeinenSchlag,aberschleichend.Die Bedingungen,unterdenendieprivateKrankenversicherungarbeitenmuss, werdensoverschärft,dassdietarifeuninteressantwerden.mitdiesemgesetzesvorhabenwirddieheutigeorganisationderkrankenversicherungund dergesundheitsversorgungingrößtegefahrgebracht,ohnedassmandie Probleme,dieeszulösengilt,auchnuransatzweiseangehenwürde.Weder wirddiefinanzierungdergkvaufeinesichere,nachhaltigegrundlagegestellt,nochfolgtdiesodringendnotwendigeentkoppelungvongesundheitsausgabenundlohnkosten.dieworte WettbewerbundEigenverantwortung, WahlfreiheitundGestaltungsmöglichkeiten findensichzwarim Gesetz,werdenjedochnichtmitLebenerfülltundteilweisesogarinsGegenteil verkehrt. DasHauptreformprojektderKoalition MehrwertsteuererhöhungzurFinanzierungdersozialenSicherungssystemeundgleichzeitigeSenkungder Lohnnebenkosten istgescheitert.dielohnnebenkostenwerdenentgegen
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode derankündigungenderkoalitionauch2007deutlichüber40prozentverharren. AuchinderRentenversicherung,demZweigdersozialenSicherungmitden höchstenausgabenundeinemhohenlaufendendefizit,trautsichdiekoalitionanreformennichtheran.seitdemregierungsantrittsindhierkeinereformenbeschlossenworden,diederrentenkassekurzfristigentlastungauf derausgabenseiteverschaffenkönnten.dieangekündigtenmaßnahmen (Rentemit67,Nachholfaktor)entfaltenihreWirkungerstnachEndederlaufendenLegislaturperiode.DasEntlastungsvolumenausderAnhebungdes gesetzlichenrenteneintrittsalterswirddurchweitreichendeausnahmen deutlich herabgesetzt. KeinesderVorhabeninderPflegewurdedurchdiegroßeKoalitionumgesetzt.DieReformderseitJahrendefizitärengesetzlichenPflegeversicherung wurdewegenmassiverschwierigkeitenbeiderreformdergesetzlichen KrankenversicherungwiedereinmalaufdielangeBankgeschoben.DasweitereVerschiebeneinergrundlegendenReformistunverantwortlich.SeitJahrenfährtdiegesetzlichePflegeversicherungeinDefizitnachdemanderen ein,derrealwertverlustihrernominalfixiertenleistungensetztsichfort. BleibtesbeimUmlageverfahren,werdendiejüngerenGenerationendie Zechezahlenmüssen,denndieFolgeneinerälterwerdendenGesellschaft werdeninderpflegeversicherungbesondersstarkzuspürensein.steigende Beiträge und Leistungskürzungen wären die unausweichlichen Folgen. DieVereinbarungenzurFöderalismusreformsindinersterLiniedurchMutlosigkeitgeprägt.EskommtzukeinerentscheidendenEntflechtungder Kompetenzen,einedeutlicheReduzierungderzustimmungsbedürftigen GesetzewirddurchdieseReformnichterreichtwerden.DieGesetzezur FöderalismusreformenthaltenstattdessenRegelungen,diesichgeradezuals Einfallstor neuerzustimmungserfordernisseerweisenkönnen (z.b.artikel104aabs.4desgrundgesetzes GG).UnteranderemfehltdieEinführungeinesechtenKonnexitätsprinzipsfürdieKommunen,undauchdieZusammenarbeitimHochschulbereichistdurchdieAusdehnungdesschonin dervergangenheitvonderfdpscharfkritisierteneinstimmigkeitsprinzips derkultusministerkonferenz (KMK)vollkommenungenügendgeregelt.Entscheidendaberist,dassdieFöderalismusreformohneReformderFinanzverfassung ein Torso bleibt. DieFamilienpolitikdergroßenKoalitionverfehltdieanvisiertenZieleund diebedürfnissederfamilien.hierzugehörenderausbauderkinderbetreuung,dieschaffungeinesqualitätsorientiertenundbedarfsgerechtenbildungs-undbetreuungsangebots,diereduzierungderkinderarmutsowiedie StärkungderErziehungskompetenzderEltern.AnstattdieVielzahlvonLeistungenzunächstaufdenPrüfstandzustellen,wirddasElterngeldeingeführt, ohneeineanschlussbetreuungabdemvollendetenerstenlebensjahrdes KindesgemeinsammitdenLändernundKommunenzuorganisierenundzu finanzieren. DieZahlderarmenKinderinDeutschlandhatsichseit2004mehralsverdoppelt.AuchaufdiesesProblemlässtdieBundesregierungeineklareAntwortvermissen.DasverwirrteundunkoordinierteReagierenaufdiezahlreichenFällevonvernachlässigtenKindernzeigtdeutlich,dassdiegroße KoalitionkeineLösunganzubietenhat,wieKindervorMisshandlungund Verwahrlosunggeschütztwerdenkönnen.Esfehltaneinereigenständigen Kinder-undJugendpolitik,diesichgezieltfürdieBelangederjungenMenschen in Deutschland einsetzt. EinzentralerPolitikbereichinderGesellschaftspolitik,dieIntegrationvon Menschen,diezuunskommen,wirdvonderBundesregierungnurunzurei-
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/3288 chendbehandelt,obwohlesalseinschwerpunktderregierungbezeichnet wird. DieRegierungspringtmedienwirksamvonGipfelzuGipfelunddrücktsich damitumkonkreteschritte,diejetztnötigsind.diedefiziteindenintegrationskursenwerdennichtbehoben,eineweitereförderungdersprachkompetenzenvonmigrantinnenundmigrantenunterbleibt.inderbekämpfung der Zwangsheirat gibt es keine Fortschritte. DiebisherigeAgrar-undVerbraucherpolitiksindgekennzeichnetvonergebnislosenAnkündigungen,Aktions-undSorfortprogrammen.Insbesondere diedreilebensmittelskandaleinbayernhabendiesesymbolpolitikals Populismusoffenbart.ParalleldazuwurdenordnungspolitischeGrundsätze missachtet,dieversprochene1:1-umsetzungvoneu-rechtnichtdurchgesetzt,inderagrarsozialpolitikdienotwendigenreformennichtangestoßen. DieEinführungderBiokraftstoffbesteuerunghatzuVertrauensverlustenin dermittelständischenwirtschaftgeführt.dieangekündigtezügigenovellierungdesgentechnikgesetzesistnochimmernichtaufdenweggebracht. WichtigeZukunftspotentialefürwissensbasierteneueArbeitsplätzebleiben dadurchungenutzt,diewettbewerbsbedingungenfürdieunternehmenverschlechternsich.inderverbraucherpolitikfehlteinklareskonzept,dasden VerbraucheralsMarktteilnehmerstärktunddieVerbraucherpolitikalsWirtschaftspolitik von der Nachfrageseite betrachtet. DieaktuelleLageerforderteinemutigeundzupackendePolitik.TrotzdermomentanpositivenwirtschaftlichenEntwicklungunddesleichtenRückgangsder ArbeitslosigkeitwirdnachderWelleindiesemJahrin2007dieWachstumsdelle kommen.dieprognosendervolkswirtebewegensichfür2007im1-prozent- Bereich.AlsUrsachenfürdiesenEinbruchwerdendieschwarz-roteMehrwertsteuererhöhungunddiekleinerenSteuererhöhungen (KürzungderPendlerpauschale usw.) an anderer Stelle genannt. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.imBereichderWirtschafts-,Steuer-undFinanzpolitikmitNachdruckdie notwendigenmaßnahmenzuergreifen,umdiemöglichkeitenderderzeitigen konjunkturellenerholungfüreinnachhaltigeswirtschaftswachstum,füreine tatsächlicheunddauerhaftesenkungderimmernochzuhohenarbeitslosenquoteindeutschlandundfüreinespürbareundandauerndeentlastungder sozialen Sicherungssysteme zu nutzen. Dazu gehören insbesondere: eineanmarktwirtschaftlichenprinzipienorientierteordnungspolitikals MittelzurFörderungdermittelständischenWirtschaftzuverfolgen,zuder explizitauchderbürokratieabbauundeinesteuerlicheentlastungdes Mittelstandesgehören,dienichtdurchneueAusnahmetatbeständeund nochmehrbürokratiekonterkariertwerden.dervonderbundesregierung geschaffenenormenkontrollrat,derneuegesetzesinitiativenaufihre bürokratischenlastenfürdieunternehmenprüfensoll,istschon,bevorer seinearbeitaufnimmt,zueinemzahnlosentigergeworden.sohatdie schwarz-rotekoalitionzumeinemdenbegriffderbürokratiekostenauf die Informationspflichten reduziertundzumanderendenratsoweitbeschnitten,dassernurinitiativendesbundeskabinettsundkeinegesetzesvorhabenausdemparlamentoderausdenbundesländerprüfenwird. DamitkönnenGesetzewiedasAntidiskriminierungsgesetz,diedieBürokratielastenweitererhöhen,weiterhinüberdieHintertürBundestagverwirklicht werden; eineglaubwürdigebudgetpolitischestrategiezuentwerfen,diekonsequentaufderausgabenseiteansetzt,stattmitimmerneuensteuererhöhungenlediglichaufdieeinnahmenseitezusetzen,wozuauchge-
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode setzlichverankerterestriktivehaushaltsregelnsowiedieaufnahmeder Maastrichtkriterien in das Grundgesetz gehören; einewirklichenstrukturreformimrahmeneinessteuerlichengesamtkonzeptsvorzulegen,dasnebendemabbausteuerlichervergünstigungen einabsenkendersteuersätzebeinhaltetundgeeignetist,wirtschaftliche Dynamik zu entfalten; imbereichderenergiepolitikdienotwendigenmaßnahmenzuergreifen, diedieoligopolstruktureninderenergiewirtschaftaufbrechen,denwettbewerbstärken,zueinerweiterenliberalisierungundderegulierungführenunddurcheinesenkungderenergiepreisezueinerspürbarenentlastungvonwirtschaftundprivatenverbrauchernführen.basisdesmaßnahmenbündels ist die sofortige Vorlage eines Energieprogramms; möglichstraschindiezweitestufederberatungenzurföderalismusreformeinzutretenunddamitdiedringendgebotenereformderfinanzbeziehungenanzugehen,dieunteranderemeinegrundlegendeneuordnung dessteuersystemsmitweitgehendersteuerautonomiederländer,eine Umwandlungdeslähmenden kooperativenföderalismus ineinenmodernenwettbewerbsföderalismussowiebegrenzungenvonbeistandsgarantien und der Neuverschuldung einschließt; 2.imBereichdesArbeitsrechtsundderArbeitsmarktpolitikdiedringenderforderlichengrundlegendenReformenzurSchaffungvonArbeitsplätzeneinzuleiten. Das beinhaltet insbesondere: einzeitgemäßeskündigungsschutzrechtzuschaffen,dasnichtnurdem SchutzderBeschäftigtendient,sondernauchArbeitslosendieChanceauf einenwiedereinstieginbeschäftigungeinräumt,sowiedasinstrumentder sachgrundlosenbefristungiminteressederschaffungvonarbeitsplätzen zu flexibilisieren; diedringendnotwendigenreformendestarifvertragsrechtes,insbesondereeinegesetzlicheabsicherungbetrieblicherbündnissefürarbeit,vorzunehmen,umeinegrößeredifferenzierungnachsektorenundregionen beilöhnenundarbeitszeiten,diesichandenbetrieblichennotwendigkeiten orientiert, zu ermöglichen; einewirklicheoptimierungderhartz-reformenanzustreben,dieauchdie NotwendigkeiteinerGeneralrevisioneinschließt,umdieVielzahlvon Konstruktionsfehlern,diesichindenausuferndenKostenfürdasArbeitslosengeld II (ALG II) zeigen, zu beheben; einenfunktionsfähigenniedriglohnsektorzuschaffen,damitdieaufnahmeeinerauchnurgeringentlohntenbeschäftigunggegenüberderalleinigeninanspruchnahmestaatlichertransferleistungenattraktiverwird. DabeimüssendiebestehendenRegelungenzursozialenAbsicherungvereinfachtundunbürokratischerausgestaltetwerden.Hierzusollauchdas von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen; 3.beidenReformendersozialenSicherungssystemedieFinanzierungsachgerechtzuregeln,dieBelastungenderBürgerinnenundBürgerzuverringern unddiezukunftsfähigkeitdergesundheits-,renten-undpflegesystemezu sichern. Dazu ist insbesondere erforderlich: dievorgelegtegesundheitsreformkomplettneuzuerarbeitenunddabei insbesondereeineentlastungderlohnzusatzkostensowieeineentkoppelungvongesundheitsausgabenundarbeitskostensowieeinesichere, nachhaltigefinanzierungsicherzustellenunddenversichertendiefreiheit zu geben, ihren Versicherungsschutz weitgehend selbst zu gestalten;
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/3288 imbereichderrentenversicherungeingenerationengerechtesundnachhaltigeskonzeptzurfinanzierungvorzulegen,dasnochinderlaufenden LegislaturperiodedieRentenversicherungentlastet.DazugehörtderAbbauderAnreizezurFrühverrentungebensowieeineumfassendeReform desarbeitsmarktes,umdievoraussetzungfüreinenstärkerenzuwachs dersozialversicherungspflichtigenbeschäftigungzuschaffen.dererkennbarenversorgungslückeausderabsenkungdesversorgungsniveaus dergesetzlichenrentenversicherungmussdurchdenausbauderprivaten undbetrieblichensäulederaltersvorsorgeentgegengewirktwerden.daherdarfdiesozialversicherungsfreiheitderentgeltumwandlungnach 2008 nicht auslaufen; diereformderseitjahrendefizitärengesetzlichenpflegeversicherung endlichanzugehenunddabeidieentbürokratisierungderpflegevoranzutreiben.ineinerfinanzreformdergesetzlichenpflegeversicherungistder gleitendeübergangineinkapitalgedecktessystem,verbundenmitdem AufbauvonAltersrückstellungen,angesichtsderabsehbarenAuswirkungendesdemografischenWandelsdieeinzigewirklichzukunftsfesteStrategie; 4.imBereichderBildungspolitikmitdengeeignetenMaßnahmendafürzusorgen,dasssowohlbeiderHochschulausbildungalsauchbeiderberuflichen Bildung,derWeiterbildungundderfrühkindlichenBildungDeutschland wiederanschlussandiesichschnellerentwickelndenländergewinnt.dazu ist unter anderem erforderlich: denaufgrunddervereinbarungenzurföderalismusreformgeäußertenbedenkenrechnungzutragenunddieverhandlungenfüreine Bund-Länder-InitiativezurSicherungderQualitätundBewältigungderStudierendenzahlen mitdenbundesländernvoranzutreibensowiebeiderim RahmenderFöderalismusreform2mitzuverhandelndenHochschulfinanzierungdieLänderbeiderEntwicklungeinesdemGrundsatz Geld folgt Student entsprechenden Systems zu unterstützen; dieweiterbildungalsviertesäuledesbildungswesensendlichernstzu nehmenundeine OffensiveWeiterbildung inzusammenarbeitmitden Bundesländern zu starten; imbereichderberuflichenbildungdieerforderlichenmaßnahmenzu ergreifen,zudenenunteranderemmehrflexibilitätbeiderausbildungsvergütung zurerleichterungdereinstellungeninwirtschaftsschwachen Regionen,dieVerlängerungderProbezeitfürLehrlingezurbesseren EinschätzungsmöglichkeitderLeistungsbereitschaftderJugendlichenfür diebetriebe,eineerleichterungderkündigungsmöglichkeitenbeileistungsunwilligenauszubildendenauchnachendederprobezeit,dieanpassungderarbeitszeitregelungendesjugendarbeitsschutzgesetzesan diegegebenheitenimtourismus,beigaststättenundbeidenbäckernund einestreichungderübernahmeverpflichtungfürauszubildendenvertreter im Betriebsverfassungsgesetz gehören; 5.inderFamilienpolitikmitgeeignetenMaßnahmendafürzusorgen,dassden BedürfnissenvonKindernundElternentsprechendangemessengehandelt wird, und dementsprechend ein umfassendes Konzept zu entwickeln. Gemeinsam mit den Ländern soll darauf hingewirkt werden, die Kinderbetreuungsinfrastruktur quantitativ wie qualitativ auszubauen; einereformderkinder-undjugendhilfeanzustrebenunddiesemitsowohlfinanziellenalsauchpersonellenressourcenauszustatten,damitsie effektiv und verantwortungsvoll arbeiten kann;
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 6.inderIntegrationspolitikschnellstmöglichzuhandeln,umbekannteMissstände zu beseitigen: dieintegrationskursehinsichtlichdeskursqualität,derfinanziellenausstattung und der Rahmenbedingungen zu verbessern, endlich das Nationale Integrationsprogramm vorzulegen. DarüberhinausfordernwireineBeteiligungdesDeutschenBundestagesin Form einer Enquetekommission zu den Themen Integration und Migration; 7.inderAgrarpolitikisteineklaremarktwirtschaftlicheundunternehmerische Ausrichtungerforderlich,diedieAnliegenderLandwirteundVerbraucher gleichermaßenberücksichtigt,ohnezueinerweiterenausweitungstaatlicher Regulierung und Bürokratie zu führen. Dazu ist unter anderem erforderlich: dasinnovationsfeindlichegentechnikgesetzumgehendzunovellieren, umarbeitsplätzeinwirtschaftundforschungzusichernunddiebasisfür eineerfolgreicheumsetzungder High-Rech-Strategie zuschaffen; die RahmenbedingungenfürdieheimischeLand-undErnährungswirtschaft durchmarktwirtschaftlichereformenzuverbessern.dazugehörtein AuslaufenderMilchquotenregelungspätestensimJahr2015.WerbeverbotefürTabak,AlkoholundbestimmteNahrungsmittelsindwegenihrer schädlichen Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeitsplätze abzulehnen; 8.inderVerbraucherpolitikmussdasLeitbilddesmündigenBürgersimVordergrundstehen.DenbestenVerbraucherschutzbietenechterWettbewerb, informierteverbraucherundtransparenzdermärkte.dazuistinsbesondere erforderlich: VerbraucherschutzalsintegralenBestandteilderMarktwirtschaftzubehandelnundeinenfairenInteressenausgleichzwischenWirtschaftund Verbrauchern umzusetzen, dieverbraucherbildungund-aufklärungzuverbessernundzuverstärken, daaufgeklärteundmündigebürgerdurchklugekaufentscheidungenden effektivstenverbraucherschutzselbstundeigenverantwortlichvoranbringen können, dasverbraucherinformationsgesetzumfassendnachzubessern,damit einerseitsbetriebs-undgeschäftsgeheimnissegeschütztwerden,andererseitsabereinezügigeundumfassendeverbraucherinformationgewährleistet ist. Berlin, den 8. November 2006 Dr. Guido Westerwelle und Fraktion Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Zwangsvollstreckung beschleunigen Gläubigerrechte stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7179 16. Wahlperiode 14. 11. 2007 Antrag der Abgeordneten Birgit Homburger, Mechthild Dyckmans, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, Jens
Mehrwerden.häufigistimstrafrechtdiestrafefürdentätervongesteigertemöffentlicheninteresse.aberauchderfriedendesopfersfordertdenrechtsstaat.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7004 16. Wahlperiode 07. 11. 2007 Antrag der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Mechthild Dyckmans, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr.
MehrDas Aufenthaltsrecht für Hochqualifizierte und Selbständige ändern Integration maßgeblich verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4609 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Max Stadler, Sibylle Laurischk, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, Jens Ackermann,
MehrSolares Unternehmertum in Deutschland Herausforderungen annehmen, Chancen nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3355 16. Wahlperiode 09. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Michael Kauch, Angelika Brunkhorst, Horst Meierhofer, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel
MehrFür eine zukunftsfest und generationengerecht finanzierte, die Selbstbestimmung stärkende, transparente und unbürokratische Pflege
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7491 16. Wahlperiode 12. 12. 2007 Antrag der Abgeordneten Heinz Lanfermann, Daniel Bahr (Münster), Dr. Konrad Schily, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Michael Kauch,
Mehrundmitarbeiternzuregistrierenundzubewertenunddiesedatenzweckzuentfremden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9452 16. Wahlperiode 04. 06. 2008 Antrag der Abgeordneten Gisela Piltz, Hans-Michael Goldmann, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr.
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/7439, 16/7486, 16/8525
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8528 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Entschließungsantrag der Abgeordneten Heinz Lanfermann, Daniel Bahr (Münster), Dr. Konrad Schily, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann,
MehrDie Mitte stärken Mittelstand ins Zentrum der Wirtschaftspolitik rücken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12326 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Antrag der Abgeordneten Rainer Brüderle, Paul K. Friedhoff, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster),
MehrUnterhaltsrecht ohne weiteres Zögern sozial und verantwortungsbewusst den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/891 16. Wahlperiode 08. 03. 2006 Antrag der Abgeordneten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Sibylle Laurischk, Jens Ackermann, Daniel Bahr (Münster), Uwe Barth, Rainer
MehrStreitkräfteeinsatz zur Terrorabwehr die Solidaritätsklausel des Artikels 222 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8569 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Birgit Homburger, Gisela Piltz, Michael Link (Heilbronn), Markus Löning, Dr. Karl Addicks,
Mehr1993um45Prozentverringert.WährendimJahr1993derAnteilderStiefkindundVerwandtenadoptionenbei53Prozentlag,stiegerbiszumJahr2005auf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3880 16. Wahlperiode 13. 12. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Michael Kauch, Miriam Gruß, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, Daniel Bahr
Mehrgenannten Hauptkriteriengruppenbewertetwerden.Dieökonomische,ökologische,soziokulturellesowietechnischeQualitätwerdendabeijeweilsmit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11695 16. Wahlperiode 21. 01. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Birgit Homburger, Joachim Günther (Plauen), Horst Friedrich (Bayreuth),
Mehrgetrieben.derhumandevelopmentindexdervereintennationen,derdenentwicklungsstandvonstaatenbewertet,listetsimbabweamunterstenrandder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4859 16. Wahlperiode 28. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Marina Schuster, Dr. Werner Hoyer, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster),
MehrFaires Nachversicherungsangebot zur Vereinheitlichung des Rentenrechts in Ost und West
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11236 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jan Mücke, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle,
Mehrzu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/8300, 16/8917
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8927 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Entschließungsantrag der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Florian Toncar, Dr. Werner Hoyer, Christian Ahrendt, Daniel
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2087 16. Wahlperiode 29. 06. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer
Mehrzur dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/3945, 16/5862
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5974 16. Wahlperiode 04. 07. 2007 Entschließungsantrag der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster), Uwe Barth, Rainer
MehrZuwanderung durch ein Punktesystem steuern Fachkräftemangel wirksam bekämpfen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8492 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Heinrich L. Kolb, Patrick Meinhardt, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, Christian
MehrÖkologische und ökonomische Bedeutung von Schadorganismen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6692 16. Wahlperiode 10. 10. 2007 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter Geisen, Jens Ackermann, Dr. Karl
MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 16/956
Deutscher Bundestag Drucksache 16/956 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Jörg van Essen, Mechthild Dyckmans, Dr. Max Stadler, Hans-Joachim Otto
MehrNichterstseitderEntscheidungdesBundesverfassungsgerichtszurErbschaftundSchenkungsteuervom7.November2006
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5469 16. Wahlperiode 23. 05. 2007 Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Uwe
MehrVerbraucherschutz beim Telefonmarketing verbessern Call-Center erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8544 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Mechthild Dyckmans, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Einführung von Volksinitiative, Volksbegehren und Volksentscheid in das Grundgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/474 16. Wahlperiode 25. 01. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster),
Mehrzu der zweiten und dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/3100, 16/4200
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4217 16. Wahlperiode 01. 02. 2007 Entschließungsantrag der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Heinz Lanfermann, Dr. Konrad Schily, Dr. Heinrich L. Kolb, Detlef Parr,
MehrMehr Wettbewerb und Kapitaldeckung in der Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6645 16. Wahlperiode 10. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer
Mehrdieanwendungderermäßigtensteuersätzeimeinzelnenerläutertwird,umfasst140seiten.alleinderumfangdesschreibenverdeutlichtdiekomplexität
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1182 16. Wahlperiode 06. 04. 2006 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian
MehrEigenverantwortung und klare Aufgabenteilung als Grundvoraussetzung einer effizienten Präventionsstrategie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8751 16. Wahlperiode 09. 04. 2008 Antrag der Abgeordneten Detlef Parr, Daniel Bahr (Münster), Heinz Lanfermann, Dr. Konrad Schily, Jens Ackermann, Michael Kauch, Dr. Karl
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung der Strafprozessordung ( 160a StPO)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11170 16. Wahlperiode 02. 12. 2008 Gesetzentwurf der Abgeordneten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Dr. Karl Addicks, Ernst Burgbacher, Patrick Döring, Mechthild Dyckmans,
MehrDeutsche Entwicklungszusammenarbeit auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ausrichten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13703 16. Wahlperiode 01. 07. 2009 Antrag der Abgeordneten Hellmut Königshaus, Dr. Karl Addicks, Dr. Werner Hoyer, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika
MehrBürokratischer Aufwand bei der Altgeräteentsorgung nach dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2689 16. Wahlperiode 22. 09. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Angelika Brunkhorst, Michael Kauch, Horst Meierhofer, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks,
MehrKleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3522
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3522 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Cornelia Pieper, Hans-Michael Goldmann, Jens Ackermann,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Telemediengesetzes ( Telemediengesetzänderungsgesetz TMGÄndG)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11173 16. Wahlperiode 02. 12. 2008 Gesetzentwurf der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Rainer
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4413
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4413 16. Wahlperiode 28. 02. 2007 Antrag der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, Joachim Günther (Plauen), Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks,
Mehrwächst undzwarüberdasgesamtespektrumderpolitischenthemenbereiche,vondenenderwettbewerbumknapperessourcen,armutsbekämpfung,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5130 16. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abgeordneten Marina Schuster, Dr. Karl Addicks, Florian Toncar, Michael Kauch, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, Daniel Bahr
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/1622
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1622 16. Wahlperiode 26. 05. 2006 Antrag der Abgeordneten Jerzy Montag, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Jan Korte, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Hüseyin-Kenan
MehrZukunftschancen des Ostseeraums Wirtschaft, Ökologie, Kultur und Tourismus
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5251 16. Wahlperiode 09. 05. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Christian Ahrendt, Hans-Michael Goldmann, Angelika Brunkhorst, Jens Ackermann, Dr.
MehrUmsetzung der europäischen Fluggastverordnung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9677 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Joachim Günther (Plauen), Jens Ackermann, Dr.
MehrErgebnisse der Menschenrechtspolitik der Bundesregierung im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6370 16. Wahlperiode 14. 09. 2007 Große Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Dr. Karl Addicks, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst,
MehrEntwicklung und Stand der Arbeitszeitflexibilisierung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 14/7870 14. Wahlperiode 12. 12. 2001 Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Irmgard Schwaetzer, Dirk Niebel, Dr. Heinrich L. Kolb, Joachim Günther (Plauen), Hildebrecht Braun
MehrBeschlussempfehlung *
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2010 16. Wahlperiode 28. 06. 2006 Beschlussempfehlung * des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksache 16/813
MehrDrucksache16/ Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache16/1861 16. Wahlperiode 20.06.2006 Antrag der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, Sibylle Laurischk, Jens
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12724 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (13. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9368 16. Wahlperiode 29. 05. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (13. Ausschuss) 1. zu dem Entschließungsantrag
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13355 16. Wahlperiode 16. 06. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Irmingard
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/990. Einsetzung eines Untersuchungsausschusses. 16. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 16/990 16. Wahlperiode 17. 03. 2006 Antrag der Abgeordneten Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Kerstin Andreae, Hüseyin-Kenan Aydin, Daniel Bahr (Münster),
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 23) zur Einführung eines Volksentscheids über eine europäische Verfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 15/ 15. Wahlperiode Gesetzentwurf der Abgeordneten Ernst Burgbacher, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Helga Daub, Jörg van Essen, Ulrike Flach, Otto Fricke, Rainer Funke,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12513 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Detlef Parr, Daniel
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/690 16. Wahlperiode 15. 02. 2006 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Jürgen Gehb, Dr. Günter Krings,
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9925
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9925 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär, Markus Grübel, Marcus Weinberg (Hamburg), Ingrid Fischbach, Michaela Noll, Norbert Geis, Michael
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehrinnovativemittelständlersichernsichalshiddenchampionsvielfachspitzenpositionenaufdenweltmärkten.siesindnebenexzellentenhochschulenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11859 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Heinz Riesenhuber, Nadine Schön (St. Wendel), Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Erich
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrRente,dieunterhalbdesBruttobedarfsderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungliegt.DersogenannteGenderPensionGap,derdenAbstand
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11854 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
MehrAbstimmung über den Klimawandel im Bundestag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11514 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Andreas Jung (Konstanz), Marie-Luise Dött, Michael Brand, Dr. Maria Flachsbarth, Dr. Thomas Gebhart, Josef Göppel,
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13135 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrden9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Ladenschlussgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 15/106 15. Wahlperiode 22. 11. 2002 Gesetzentwurf der Abgeordneten Gudrun Kopp, Rainer Brüderle, Rainer Funke, Daniel Bahr (Münster), Ernst Burgbacher, Jörg van Essen, Ulrike
MehrAusbau des Elbe-Lübeck-Kanals als Teil des transeuropäischen Verkehrsnetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1920 16. Wahlperiode 21. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich
MehrPatientenverfügungen neu regeln Selbstbestimmungsrecht und Autonomie von nichteinwilligungsfähigen Patienten stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/397 16. Wahlperiode 18. 01. 2006 Antrag der Abgeordneten Michael Kauch, Dr. Max Stadler, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Hans-Michael Goldmann, Daniel Bahr (Münster),
MehrFaire Teilhabechancen von Anfang an Frühkindliche Betreuung und Bildung fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3663 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär, Markus Grübel, Marcus Weinberg (Hamburg), Peter Altmaier, Ingrid Fischbach, Norbert Geis, Thomas
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13677 16. Wahlperiode 01. 07. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss) zu der Verordnung der
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2880 16. Wahlperiode 06. 10. 2006 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Energiesteuer- und des Biokraftstoffquotengesetzes auf die Biodieselbranche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4712 16. Wahlperiode 19. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Hermann Otto Solms, Hans-Michael
MehrMittagessensteilnahme von Kindern aus sozial schwachen Familien an Ganztagsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1846 16. Wahlperiode 19. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13649 16. Wahlperiode 01. 07. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Sportausschusses (5. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Wolfgang Bosbach,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8879
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8879 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär, Markus Grübel, Nadine Schön (St. Wendel), Peter Altmaier, Ingrid Fischbach, Norbert Geis, Thomas
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/8228
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8459 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrFür eine umfassende Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Nationaler Aktionsplan als Leitlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4862 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Maria Michalk, Ingrid Fischbach, Karl Schiewerling, Peter Weiß (Emmendingen), Peter Altmaier, Paul Lehrieder,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11057 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) zu dem Antrag der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
MehrBemühungen zur Umsetzung der Millenniumsentwicklungsziele bis 2015 verstärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2421 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Weiss (Wesel I), Holger Haibach, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Hartwig Fischer (Göttingen), Florian
MehrWirtschaftliche und soziale Entwicklung der künstlerischen Berufe und des Kunstbetriebs in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 15/1402 15. Wahlperiode 03. 07. 2003 Große Anfrage der Abgeordneten Günter Nooke, Bernd Neumann (Bremen), Renate Blank, Dr. Peter Gauweiler, Steffen Kampeter, Volker Kauder,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9320 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (19. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrDie Elbregion mit einem zukunftsweisenden Gesamtkonzept ökologisch und ökonomisch weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14112 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Arnold Vaatz, Dirk Fischer (Hamburg), Jürgen Klimke, Eckhard Pols, Ulrich Petzold, Hans-Werner Kammer, Matthias
MehrAuswirkungen der geplanten Neuregelung der Besteuerung von Biokraftstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1123 16. Wahlperiode 04. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Hermann Otto Solms, Michael Kauch,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11501 16. Wahlperiode 18. 12. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk,
Mehrder Abgeordneten Thilo Hoppe, Ute Koczy, Hans-Christian Ströbele und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1669 16. Wahlperiode 31. 05. 2006 Antrag der Abgeordneten Thilo Hoppe, Ute Koczy, Hans-Christian Ströbele und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von
Mehr