Patientenverfügungen neu regeln Selbstbestimmungsrecht und Autonomie von nichteinwilligungsfähigen Patienten stärken
|
|
- Katja Pfaff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Michael Kauch, Dr. Max Stadler, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Hans-Michael Goldmann, Daniel Bahr (Münster), Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Patrick Döring, Mechthild Dyckmans, Jörg van Essen, Ulrike Flach, Otto Fricke, Paul K. Friedhoff, Horst Friedrich (Bayreuth), Dr. Edmund Peter Geisen, Miriam Gruß, Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Heinz Lanfermann, Sibylle Laurischk, Harald Leibrecht, Patrick Meinhardt, Burkhardt Müller-Sönksen, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Detlef Parr, Gisela Piltz, Jörg Rohde, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Rainer Stinner, Carl-Ludwig Thiele, Christoph Waitz, Dr. Claudia Winterstein, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Martin Zeil, Dr. Wolfgang Gerhardt und der Fraktion der FDP Patientenverfügungen neu regeln Selbstbestimmungsrecht und Autonomie von nichteinwilligungsfähigen Patienten stärken Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: VieleMenschenmachensichSorgendarüber,wasmitihnenpassiert,wennsie inwelchemalterauchimmer durcherkrankungoderbehinderungnicht mehrinderlagesind,wichtigerechtlicheodermedizinischeentscheidungen fürsichselbstzutreffen.patientenverfügungenermöglichenes,imvorausfür einemöglichespäterebehandlungssituationentscheidungenübergewünschte undnichtgewünschtemedizinischebehandlungenzutreffen.dasbetrifftinsbesondere abernichtnur BehandlungssituationenamLebensende.Daneben sindvorsorgevollmachteneinwichtigesinstrument,einenrechtlichenvertreter u.a.zurentscheidungübermedizinischebehandlungenzubenennen.politisch entscheidendistes,niemandenzupatientenverfügungenodervorsorgevollmachtenzudrängen,allerdingsdieverfügungenderjenigenzuachtenund durchzusetzen,diesolcheentscheidungenfürdiezukunfttreffenwollen.dies isteinekernfrageselbstbestimmtenundmenschenwürdigenlebensbiszuletzt. Umfragenzeigen,dassachtbis14ProzentderBürgerinnenundBürgereine Patientenverfügungverfassthaben.InderBürgerschaftherrschtweiterhin mangelndeinformationüberdiemöglichkeitenderrechtlichengestaltung einerpatientenverfügung trotzannähernd200verschiedenenleitfädenund Musterverfügungen,dievonstaatlichenundprivatenInstitutionenangeboten werden.vielebefragtebefürchteten,dasssichärztenichtandieverfügung halten.etwaeindrittelderbefragtenistderirrigenansicht,angehörigekönnten ohne Weiteres für sie entscheiden.
2 Drucksache 16/397 2 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode EineuneinheitlicheRechtsprechungmitsichwidersprechendenEntscheidungenüberdieBindungswirkungvonPatientenverfügungenbzw.überdieReichweitederinihrverfügtenEntscheidungenhatzudemRechtsunsicherheitgeschaffen.DerBundesgerichtshofhatinseinerEntscheidungvom7.Februar 1984 (VIZR174/82)ausgeführt,dassdasSelbstbestimmungsrechtdesPatientenaucheineEntschließung,dieausmedizinischenGründenunvertretbar erscheine,schütze.späterhatermiturteilvom13.september1994 (1StR 357/94)entschieden,dassbeieinemunheilbarerkrankten,nichtmehrentscheidungsfähigenPatientenderAbbrucheinerärztlichenBehandlungoderMaßnahmeausnahmsweiseauchdannzulässigseinsoll,wenndieVoraussetzungen derdamaligenvonderbundesärztekammerverabschiedetenrichtlinienfürdie Sterbehilfenichtvorliegen,weilderSterbevorgangnochnichteingesetzthat. AbweichenddavonhatderBundesgerichtshofmitBeschlussvom17.März 2003 (XIIZB2/03)entschieden,dasslebensverlängerndeMaßnahmendannzu unterbleibenhaben,wenndasdemfrühererklärtenwilleneinesjetzteinwilligungsunfähigenpatientenentspreche.betreuervonkoma-patientenmüsstenaberdiezustimmungdesvormundschaftsgerichtseinholen,wennsieindie BeendigunglebenserhaltenderMaßnahmeneinwilligenwollten.DerBundesgerichtshofführtinseinerEntscheidungweiteraus,dasslebenserhaltendeoder -verlängerndemaßnahmenzuunterbleibenhaben,wenneinpatienteinwilligungsunfähigistundseingrundleideneinenirreversiblentödlichenverlaufangenommenhatunddiesseinemineinerpatientenverfügungfestgehaltenen Willenentspreche.InsbesonderedasAbstellenaufeinen irreversibeltödlichen Verlauf istvielfachkritisiertworden.hierinwirdnichtnureinmedizinisch untauglicheskriterium,sondernaucheineunzulässigeeinschränkungdes Selbstbestimmungsrechts des Patienten gesehen. IneinemaktuellenBeschlussausdemJahr2005hatsichderBundesgerichtshofeindeutiggegenZwangsbehandlungenausgesprochen.DerBundesgerichtshofführteaus,dasseinegegendenerklärtenWillendesPatientendurchgeführtekünstlicheErnährungeinerechtswidrigeHandlungsei,derenUnterlassungderPatientauchdannverlangenkönne,wenndiebegehrteUnterlassungzumTodedesPatientenführenkönnte.DasRechtdesPatientenzur BestimmungüberseinenKörpermacheZwangsbehandlungen,auchwennsie lebenserhaltend wirken, unzulässig (BGH v. 8. Juni 2005, XII ZR 177/03). InsbesonderedieEntscheidungdesBundesgerichtshofsvom17.März2003 machtgesetzlicheklarstellungenzurbindungswirkungvonpatientenverfügungen dringend erforderlich. DerNationaleEthikrathatimJuni2005ineinerStellungnahmeempfohlen, VoraussetzungenundReichweiteeinerPatientenverfügungimInteresseder Rechtssicherheitgesetzlichzuregeln.DerNationaleEthikratistdabeiüberwiegendderAuffassung,dassdieReichweiteundVerbindlichkeitderPatientenverfügungnichtaufbestimmtePhasenderErkrankungbeschränktwerden sollten. AuchBundespräsidentHorstKöhlerhatsichimOktober2005öffentlichfür einegesetzlicheregelungzupatientenverfügungenausgesprochen.derbundespräsidentbetonte,dassjedermenschdasrechthabe,injederphaseseines Lebensselbstzuentscheiden,obundwelchenlebensverlängerndenMaßnahmen er sich unterziehe. Aus rechtlicher und medizinethischer Sicht gilt gleichermaßen: DasRechtzurSelbstbestimmungüberdeneigenenKörpergehörtzumKernbereichderdurchdasGrundgesetzgeschütztenWürdeundFreiheitdesMenschen.SelbstbestimmungistderKernderMenschenwürde.DieMenschenwürdeistdaseinzigeabsoluteunddamituneingeschränktgeltendeRecht.Das
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/397 SelbstbestimmungsrechtwirdausgeübtdurchWillensäußerungdesentscheidungsfähigenMenschen.EsumfasstabergeradeauchdasRecht,dieSelbstbestimmung durch erst in der Zukunft relevante Festlegungen auszuüben. LebenserhaltendeMaßnahmensindwiealleärztlichenEingriffegrundsätzlich nurzulässig,wenndereinsichtsfähigebetroffeneindiesemaßnahmeneinwilligt.andernfallsdrohendembehandelndenarztstrafrechtlichekonsequenzen.dasdeutscherechtstelltdasselbstbestimmungsrechtdesmenschen überseinenkörperhöheralsdieschutzpflichtenandererfürseinleben.nicht einetherapiebegrenzungdurchwillenserklärungdeseinzelnenistzulegitimieren,sonderndiebehandlungdurchdenarzt.nichtinderunterlassungder BehandlungliegtderEingriff,sonderninderenungerechtfertigerodernichtgewünschterFortsetzung.EsgibtkeineFürsorgepflichtdesArztesgegenden rechtlichwirksamerklärtenwillendespatienten.auchdieausärztlichersicht unvernünftigeentscheidungdespatientenistzurespektieren.ausdrücklich könnenauchwiederbelebungsmaßnahmenimrahmendernotfallmedizin durchpatientenverfügungausgeschlossenwerden.einebegrenzungderreichweiteetwaaufinfausteprognosen (absehbarundtrotzbehandlungzumtode führend),nähezumtodeszeitpunktoderrisikoreichebzw.schwerbelastende Eingriffe wird daher abgelehnt. DerRegelungsgehaltvonPatientenverfügungenistjedochnichtbeschränktauf Behandlungsbegrenzungen.AuchbestimmteBehandlungswünscheundTherapieoptionenkönnenverfügtwerden.LediglichMaßnahmenderBasispflege (hygienischemaßnahmen,stillenvonhungerunddurstohneeingriffinden Körper)dürfenunterdemGesichtspunktderMenschenwürdedurchPatientenverfügung nicht ausgeschlossen werden. DerUmgangmitPatientenverfügungeninderPraxishatgezeigt,dassbei einemvormalsmündlichgeäußertenwillenoftbeweis-undauslegungsschwierigkeiteninderkonkretenentscheidungssituationbestehen.betreuer, Bevollmächtigte,Angehörige,ÄrzteunddasPflegepersonalkönnensoin großekonfliktsituationengeraten.einepatientenverfügungsolltedeshalb grundsätzlich schriftlich abgefasst werden. EinezwischenzeitlicheingetreteneEinwilligungsunfähigkeitstehtderWirksamkeitderPatientenverfügungnichtentgegen.DieBindungswirkungeines vormalsgeäußertenwillenskannabernurdannzweifelsfreigarantiertwerden, wenndiewillenserklärungauslegungsfähigundaufeinenkonkretenbehandlungsfallsubsumierbarist.esmussstrenggeprüftwerden,obdervormals geäußertewilledemtatsächlichenwillendespatienteninderaktuellensituationentspricht.dasbetrifftinsbesonderefälledessogenanntenwechselsder personalenidentitätwiezumbeispielbeischwererdemenz.dabeisindeindeutigenonverbaleäußerungenvonlebensfreudeundlebenswillenzuberücksichtigen. Jekonkreter,detaillierter,umfassenderundaktuellerdiePatientenverfügung abgefasstist,destoklarerwirdsieeinenbeurteilungsspielraumdesfürdieentscheidungzuständigendritteneingrenzen.diepatientenverfügungistfürden Arztbindend,wennsieaufdieaktuelleSituationanwendbarist.DieBindungswirkungdesPatientenwillensdarfnichtdurchRückgriffaufdenmutmaßlichen Willenkorrigiertwerden,esseidenn,dassdiebzw.derBetroffeneseinefrühere VerfügungwiderrufenhatoderdieUmständesichinzwischensoerheblich geänderthaben,dassdiefrühereselbstverantwortlichgetroffeneentscheidung dieaktuellesituationnichtmehrerfasst.bleibenzweifel,obderpatientvon zutreffendenvorstellungenüberdasmedizinischegeschehenausgegangenist, sokannseinewillenserklärungdemarztorientierungshilfesein.nurwenn keinepatientenverfügungvorliegt,kommteinhandelnentsprechenddemvormalsmündlichgeäußertenwillenoderentsprechenddemmutmaßlichenwillen des Patienten in Betracht.
4 Drucksache 16/397 4 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieZuständigkeitdesVormundschaftsgerichtssolltebeschränktwerden.Das VormundschaftsgerichtdarfnurinKonfliktfällenentscheiden.Diesentspricht auchderrechtsprechungdesbundesgerichtshofs (BGHv.8.Juni2005, XIIZR177/03).EinKonfliktfallliegtvor,wennzwischendemBetreuerbzw. Bevollmächtigten,demArzt,demPflegepersonalundnahenAngehörigen UneinigkeitüberdieAuslegungdeskonkretenPatientenwillensbesteht.Kann derpatientenwillenjedochzweifelsfreinachgewiesenwerden,bestehtfürdie ZuständigkeitdesVormundschaftsgerichtskeinRaum.DasVormundschaftsgerichtsollteregelmäßigprüfen,wennderPatientseineWillenserklärungnicht schriftlichverfassthat.inzweifelsfragenmusszugunstendeslebensschutzes entschieden werden. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung daher auf, a)einengesetzentwurfvorzulegen,derdienotwendigenklarstellungenzur BindungswirkungvonPatientenverfügungenvornimmt.DerGesetzentwurf sollte insbesondere folgende Regelungen enthalten: 1.PatientenverfügungenimSinnedesGesetzessindschriftlichzuverfassen.Siekönnenjederzeitauchmündlichwiderrufenwerden.MündlicheWillenserklärungensindGrundlagefürdieErforschungdesmutmaßlichenWillensdesPatienten,nachdemsichdieZustimmungoder AblehnungvonBehandlungsangebotenbeiFehleneinerschriftlichen Patientenverfügung zu richten hat. 2.DerineinerPatientenverfügungniedergelegteWilledesPatientenist gegenüberjedermann,insbesonderegegenüberarzt,betreuerundbevollmächtigtem,bindend.demniedergelegtenwillenistzufolgen,wenn dieeingetretenesituationundderbehandlungswunschhinreichendkonkretbeschriebensind.davonkannnurabgewichenwerden,wennoffensichtlicheanzeichenfüreinewillensänderungvorhandensindoderdie VerfügungdemPatientenzumZeitpunktdermöglichenTherapiebegrenzung personal nicht mehr oder nicht mehr voll zuzurechnen ist. 3.Therapiewünsche,TherapiebegrenzungundTherapieverbotedurchPatientenverfügungsindfürjedenZeitpunkteinesKrankheitsverlaufsmöglich.ZwangsbehandlungensindvordemHintergrundvonMenschenwürdeundSelbstbestimmungsrechtauchbeinichteinwilligungsfähigen Personen auszuschließen. 4.DasBetreuungsrechtsollsogeändertwerden,dassbeiVorliegeneiner schriftlichenpatientenverfügungdiezustimmungzueinemrisikoreichen medizinischeneingriff,zutherapiebegrenzungundtherapieabbruch grundsätzlichohneanrufungdesvormundschaftsgerichtserfolgenkann. EinevombehandelndenArztangeboteneBehandlungkannbegrenztoder abgelehntwerden,wennarztundbetreuerbzw.bevollmächtigternach AnhörungdesbehandelndenPflegeteamsunddernächstenAngehörigen feststellen,dassdiepatientenverfügunghinreichendkonkretaufdie vorliegendesituationanwendbarist,offensichtlichewillensänderungen nichtvorliegenunddieverfügungdempatienteninbezugaufdieaktuelle Therapiebegrenzung personal zurechenbar ist. 5.NurimKonfliktfallzwischenbehandelndemArzt,Betreuerbzw.Bevollmächtigtem,behandelndenPflegendenundnächstenAngehörigenistdas Vormundschaftsgerichteinzuschalten.RegelmäßigprüftdasVormundschaftsgericht, wenn keine schriftliche Patientenverfügung vorliegt;
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/397 b) eine Informationskampagne zu starten, die folgende Elemente haben soll: 1.EmpfehlungenzurAbfassungvonPatientenverfügungen:Eswirdempfohlen,PatientenverfügungennachBeratungübertypischeKrankheitsverläufeundBehandlungsmöglichkeitenzuverfassen,siemiteinerVorsorgevollmachtzuverbindensowieregelmäßigaufÜbereinstimmung mit dem aktuellen Willen zu überprüfen und neu zu unterzeichnen. 2.InformationenüberMöglichkeitenderPalliativmedizin:Wichtigistes, KenntnisseüberdieheutigenBehandlungsmöglichkeitenderleid-und schmerzminderndenmedizinzuvermitteln,damitpatientenverfügungen vor dem Hintergrund eines hohen Informationsstandes verfasst werden. Berlin, den 13. Dezember 2005 Michael Kauch Dr. Max Stadler Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Hans-Michael Goldmann Daniel Bahr (Münster) Jens Ackermann Dr. Karl Addicks Christian Ahrendt Rainer Brüderle Angelika Brunkhorst Ernst Burgbacher Patrick Döring Mechthild Dyckmans Jörg van Essen Ulrike Flach Otto Fricke Paul K. Friedhoff Horst Friedrich (Bayreuth) Dr. Edmund Peter Geisen Miriam Gruß Heinz-Peter Haustein Dr. Heinrich L. Kolb Gudrun Kopp Jürgen Koppelin Heinz Lanfermann Sibylle Laurischk Harald Leibrecht Patrick Meinhardt Burkhardt Müller-Sönksen Hans-Joachim Otto (Frankfurt) Detlef Parr Gisela Piltz Jörg Rohde Frank Schäffler Dr. Hermann Otto Solms Dr. Rainer Stinner Carl-Ludwig Thiele Christoph Waitz Dr. Claudia Winterstein Hartfrid Wolff (Rems-Murr) Martin Zeil Dr. Wolfgang Gerhardt und Fraktion
6
7
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Zwangsvollstreckung beschleunigen Gläubigerrechte stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7179 16. Wahlperiode 14. 11. 2007 Antrag der Abgeordneten Birgit Homburger, Mechthild Dyckmans, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, Jens
Mehrwerden.häufigistimstrafrechtdiestrafefürdentätervongesteigertemöffentlicheninteresse.aberauchderfriedendesopfersfordertdenrechtsstaat.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7004 16. Wahlperiode 07. 11. 2007 Antrag der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Mechthild Dyckmans, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr.
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/7439, 16/7486, 16/8525
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8528 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Entschließungsantrag der Abgeordneten Heinz Lanfermann, Daniel Bahr (Münster), Dr. Konrad Schily, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann,
Mehrundmitarbeiternzuregistrierenundzubewertenunddiesedatenzweckzuentfremden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9452 16. Wahlperiode 04. 06. 2008 Antrag der Abgeordneten Gisela Piltz, Hans-Michael Goldmann, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr.
MehrDie Mitte stärken Mittelstand ins Zentrum der Wirtschaftspolitik rücken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12326 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Antrag der Abgeordneten Rainer Brüderle, Paul K. Friedhoff, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster),
MehrUnterhaltsrecht ohne weiteres Zögern sozial und verantwortungsbewusst den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/891 16. Wahlperiode 08. 03. 2006 Antrag der Abgeordneten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Sibylle Laurischk, Jens Ackermann, Daniel Bahr (Münster), Uwe Barth, Rainer
MehrSolares Unternehmertum in Deutschland Herausforderungen annehmen, Chancen nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3355 16. Wahlperiode 09. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Michael Kauch, Angelika Brunkhorst, Horst Meierhofer, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel
MehrFür eine zukunftsfest und generationengerecht finanzierte, die Selbstbestimmung stärkende, transparente und unbürokratische Pflege
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7491 16. Wahlperiode 12. 12. 2007 Antrag der Abgeordneten Heinz Lanfermann, Daniel Bahr (Münster), Dr. Konrad Schily, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Michael Kauch,
MehrMehr Wettbewerb und Kapitaldeckung in der Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6645 16. Wahlperiode 10. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer
Mehrzur dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/3945, 16/5862
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5974 16. Wahlperiode 04. 07. 2007 Entschließungsantrag der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster), Uwe Barth, Rainer
Mehrgenannten Hauptkriteriengruppenbewertetwerden.Dieökonomische,ökologische,soziokulturellesowietechnischeQualitätwerdendabeijeweilsmit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11695 16. Wahlperiode 21. 01. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Birgit Homburger, Joachim Günther (Plauen), Horst Friedrich (Bayreuth),
MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 16/956
Deutscher Bundestag Drucksache 16/956 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Jörg van Essen, Mechthild Dyckmans, Dr. Max Stadler, Hans-Joachim Otto
MehrDas Aufenthaltsrecht für Hochqualifizierte und Selbständige ändern Integration maßgeblich verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4609 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Max Stadler, Sibylle Laurischk, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, Jens Ackermann,
MehrFaires Nachversicherungsangebot zur Vereinheitlichung des Rentenrechts in Ost und West
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11236 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jan Mücke, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Einführung von Volksinitiative, Volksbegehren und Volksentscheid in das Grundgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/474 16. Wahlperiode 25. 01. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster),
MehrStreitkräfteeinsatz zur Terrorabwehr die Solidaritätsklausel des Artikels 222 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8569 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Birgit Homburger, Gisela Piltz, Michael Link (Heilbronn), Markus Löning, Dr. Karl Addicks,
Mehrgetrieben.derhumandevelopmentindexdervereintennationen,derdenentwicklungsstandvonstaatenbewertet,listetsimbabweamunterstenrandder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4859 16. Wahlperiode 28. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Marina Schuster, Dr. Werner Hoyer, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster),
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2087 16. Wahlperiode 29. 06. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer
MehrZuwanderung durch ein Punktesystem steuern Fachkräftemangel wirksam bekämpfen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8492 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Heinrich L. Kolb, Patrick Meinhardt, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, Christian
MehrEigenverantwortung und klare Aufgabenteilung als Grundvoraussetzung einer effizienten Präventionsstrategie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8751 16. Wahlperiode 09. 04. 2008 Antrag der Abgeordneten Detlef Parr, Daniel Bahr (Münster), Heinz Lanfermann, Dr. Konrad Schily, Jens Ackermann, Michael Kauch, Dr. Karl
Mehr1993um45Prozentverringert.WährendimJahr1993derAnteilderStiefkindundVerwandtenadoptionenbei53Prozentlag,stiegerbiszumJahr2005auf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3880 16. Wahlperiode 13. 12. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Michael Kauch, Miriam Gruß, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, Daniel Bahr
Mehrdieanwendungderermäßigtensteuersätzeimeinzelnenerläutertwird,umfasst140seiten.alleinderumfangdesschreibenverdeutlichtdiekomplexität
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1182 16. Wahlperiode 06. 04. 2006 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung der Strafprozessordung ( 160a StPO)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11170 16. Wahlperiode 02. 12. 2008 Gesetzentwurf der Abgeordneten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Dr. Karl Addicks, Ernst Burgbacher, Patrick Döring, Mechthild Dyckmans,
MehrVerbraucherschutz beim Telefonmarketing verbessern Call-Center erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8544 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Mechthild Dyckmans, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrzu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/8300, 16/8917
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8927 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Entschließungsantrag der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Florian Toncar, Dr. Werner Hoyer, Christian Ahrendt, Daniel
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3288
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3288 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster), Uwe Barth, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher,
MehrNichterstseitderEntscheidungdesBundesverfassungsgerichtszurErbschaftundSchenkungsteuervom7.November2006
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5469 16. Wahlperiode 23. 05. 2007 Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Uwe
MehrÖkologische und ökonomische Bedeutung von Schadorganismen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6692 16. Wahlperiode 10. 10. 2007 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter Geisen, Jens Ackermann, Dr. Karl
Mehrzu der zweiten und dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/3100, 16/4200
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4217 16. Wahlperiode 01. 02. 2007 Entschließungsantrag der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Heinz Lanfermann, Dr. Konrad Schily, Dr. Heinrich L. Kolb, Detlef Parr,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Telemediengesetzes ( Telemediengesetzänderungsgesetz TMGÄndG)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11173 16. Wahlperiode 02. 12. 2008 Gesetzentwurf der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Rainer
MehrBürokratischer Aufwand bei der Altgeräteentsorgung nach dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2689 16. Wahlperiode 22. 09. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Angelika Brunkhorst, Michael Kauch, Horst Meierhofer, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4413
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4413 16. Wahlperiode 28. 02. 2007 Antrag der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, Joachim Günther (Plauen), Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks,
MehrKleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3522
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3522 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Cornelia Pieper, Hans-Michael Goldmann, Jens Ackermann,
MehrDeutsche Entwicklungszusammenarbeit auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ausrichten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13703 16. Wahlperiode 01. 07. 2009 Antrag der Abgeordneten Hellmut Königshaus, Dr. Karl Addicks, Dr. Werner Hoyer, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika
Mehrwächst undzwarüberdasgesamtespektrumderpolitischenthemenbereiche,vondenenderwettbewerbumknapperessourcen,armutsbekämpfung,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5130 16. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abgeordneten Marina Schuster, Dr. Karl Addicks, Florian Toncar, Michael Kauch, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, Daniel Bahr
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/1622
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1622 16. Wahlperiode 26. 05. 2006 Antrag der Abgeordneten Jerzy Montag, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Jan Korte, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Hüseyin-Kenan
MehrEntwicklung und Stand der Arbeitszeitflexibilisierung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 14/7870 14. Wahlperiode 12. 12. 2001 Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Irmgard Schwaetzer, Dirk Niebel, Dr. Heinrich L. Kolb, Joachim Günther (Plauen), Hildebrecht Braun
MehrZukunftschancen des Ostseeraums Wirtschaft, Ökologie, Kultur und Tourismus
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5251 16. Wahlperiode 09. 05. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Christian Ahrendt, Hans-Michael Goldmann, Angelika Brunkhorst, Jens Ackermann, Dr.
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrErgebnisse der Menschenrechtspolitik der Bundesregierung im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6370 16. Wahlperiode 14. 09. 2007 Große Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Dr. Karl Addicks, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst,
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrDrucksache16/ Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache16/1861 16. Wahlperiode 20.06.2006 Antrag der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, Sibylle Laurischk, Jens
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13355 16. Wahlperiode 16. 06. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Irmingard
MehrUmsetzung der europäischen Fluggastverordnung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9677 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Joachim Günther (Plauen), Jens Ackermann, Dr.
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/690 16. Wahlperiode 15. 02. 2006 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Jürgen Gehb, Dr. Günter Krings,
MehrAbstimmung über den Klimawandel im Bundestag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11514 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Andreas Jung (Konstanz), Marie-Luise Dött, Michael Brand, Dr. Maria Flachsbarth, Dr. Thomas Gebhart, Josef Göppel,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/990. Einsetzung eines Untersuchungsausschusses. 16. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 16/990 16. Wahlperiode 17. 03. 2006 Antrag der Abgeordneten Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Kerstin Andreae, Hüseyin-Kenan Aydin, Daniel Bahr (Münster),
MehrBeschlussempfehlung *
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2010 16. Wahlperiode 28. 06. 2006 Beschlussempfehlung * des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksache 16/813
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 23) zur Einführung eines Volksentscheids über eine europäische Verfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 15/ 15. Wahlperiode Gesetzentwurf der Abgeordneten Ernst Burgbacher, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Helga Daub, Jörg van Essen, Ulrike Flach, Otto Fricke, Rainer Funke,
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie der Europäischen Union für den Donauraum effizient gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5495 17. Wahlperiode 13. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Karl Holmeier, Marlene Mortler, Thomas Silberhorn, Dr. Max Lehmer, Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9320 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (19. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10187 16. Wahlperiode 02. 09. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Tourismus (20. Ausschuss) 1. zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Drucksache
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8879
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8879 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär, Markus Grübel, Nadine Schön (St. Wendel), Peter Altmaier, Ingrid Fischbach, Norbert Geis, Thomas
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9925
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9925 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär, Markus Grübel, Marcus Weinberg (Hamburg), Ingrid Fischbach, Michaela Noll, Norbert Geis, Michael
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12019 16. Wahlperiode 18. 02. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) 1. zu dem Gesetzentwurf der Abgeordneten Ernst Burgbacher, Gisela
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12513 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Detlef Parr, Daniel
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehreingroßesenergieversorgungsunternehmenineinempreismissbrauchsverfahrengegenüberdembundeskartellamtvertretenhat,beidemesebenfalls
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12556 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13649 16. Wahlperiode 01. 07. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Sportausschusses (5. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Wolfgang Bosbach,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/366 16. Wahlperiode 17. 01. 2006 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien (22. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Hans-Christian
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12724 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (13. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
Mehrvonkosteneinsparungenbegründet.invielenfällenwurdenbesitzervonwärmepumpenjedochnachträglichdurchstreichungenodertarifanhebungender
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13354 16. Wahlperiode 16. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9153
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9153 17. Wahlperiode 27. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Helmut Heiderich, Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Ingrid Fischbach, Hartwig Fischer (Göttingen),
MehrDerNachweiswirdüblicherweisedurchVorlagebehördlichausgestellterIdentitätspapiereundFamilien-undPersonenstandsurkundengeführt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7120 16. Wahlperiode 13. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Jens Ackermann, weiterer
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8033 16. Wahlperiode 12. 02. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien (22. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrinnovativemittelständlersichernsichalshiddenchampionsvielfachspitzenpositionenaufdenweltmärkten.siesindnebenexzellentenhochschulenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11859 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Heinz Riesenhuber, Nadine Schön (St. Wendel), Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Erich
Mehrden9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9368 16. Wahlperiode 29. 05. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (13. Ausschuss) 1. zu dem Entschließungsantrag
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrGefahr für das bilanzielle Eigenkapital von mittelständischen Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/793 16. Wahlperiode 02. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Martin Zeil, Paul K. Friedhoff, weiterer
MehrNationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10521 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrBemühungen zur Umsetzung der Millenniumsentwicklungsziele bis 2015 verstärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2421 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Weiss (Wesel I), Holger Haibach, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Hartwig Fischer (Göttingen), Florian
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13677 16. Wahlperiode 01. 07. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss) zu der Verordnung der
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehr