14 Einstieg JavaFX Einführung JavaFX im Überblick Motivation für JavaFX und Historisches

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1 Eistieg JavaFX 8 I diesem Kapitel stelle ich Ihe mit JavaFX das aktuellste ud moderste GUI- Framework vo Java vor, das Swig als Oberflächetechologie ablöse soll. Dieser Schritt ist otwedig, weil Java i de letzte Jahre im Desktop-Bereich deutlich a Eifluss a die aufstrebede Kokurrez aus dem Microsoft-Lager (.NET/WPF) aber auch a immer populärer werdede Webapplikatioe verlore hat. JavaFX tritt u a, die GUI-Programmierug zu erleichter ud attraktive GUIs etwickel zu köe. Weil derzeit die Literatur zu JavaFX doch och recht überschaubar ist, gaz besoders bei deutschsprachige Titel, beschreibe ich Ihe zuächst die Grudlage vo JavaFX i Versio 2.2. Das ist die Versio, i der JavaFX im JDK 7 ausgeliefert wird. Abschitt 14.1 begit mit eier Eiführug i JavaFX. Daach schaue wir us i Abschitt 14.2 die deklarative Gestaltug vo GUIs a, wodurch eie gute Treug vo Desig ud Fuktioalität möglich wird. I Abschitt 14.3 lere wir die Vorzüge vo JavaFX i Form vo Effekte ud Aimatio u. v. m. kee. Ahad meier Ausführuge erhalte Sie eie fudierte Überblick ud eie gute Basis sowohl für eigee Experimete als auch zum Nachvollziehe der Beschreibuge zu de Neueruge vo JavaFX 8 i Abschitt Weil ich icht jedes Detail beschreibe ka, gehe ich davo aus, dass Sie sich scho etwas mit GUIs ud Swig beschäftigt habe, um dem Text ihaltlich gut folge zu köe. Eie Eistieg i die Grafikprogrammierug mit Swig fide Sie i Kapitel Eiführug JavaFX im Überblick I diesem Abschitt gebe ich Ihe eie kurze Überblick ud Eistieg i JavaFX. Wir lere zuächst eiige Grudbegriffe ud da eie eifache Form vo Actio Hadlig kee. Aschließed schaue wir us das Layoutmaagemet a Motivatio für JavaFX ud Historisches Nebe.NET-Aweduge biete mittlerweile auch viele Webaweduge häufig modere, asprechede GUIs mit hohem Bediekomfort. Diesbezüglich wurde Webaweduge früher aufgrud ihrer rudimetäre Iteraktivität ud isbesodere wege des fehlede Komforts vo Desktop-Etwickler oftmals belächelt. Mittlerweile

2 Eistieg JavaFX 8 hat sich die Situatio aber geädert: Webaweduge habe beträchtliche Fortschritte gemacht ud eiige klassische Desktop-Applikatioe vom Bediekomfort her mituter sogar überholt. Erschwered kommt hizu, dass i Webaweduge grafische Effekte ud Aimatioe bereits zum gute To gehöre, wodurch bei viele Etwickler ud vor allem Nutzer der Wusch etsteht, Derartiges auch zur Verbesserug der Beutzbarkeit i Desktop-Aweduge eisetze zu köe. Aus dem Gesagte wird klar, dass sich eie ersthafte Kokurrez zu Java- Desktop-GUIs etwickelt hat. Der schwidede Eifluss vo Java im GUI-Bereich war wohl ei wichtiger Grud, weshalb JavaFX etwickelt wurde. Es wurde zuächst als Skriptsprache etworfe, die die grafische Gestaltug asprecheder GUIs z. B. durch Effekte sowie Aimatioe uterstützt. Die Programmierug mithilfe vo Skriptcode stellte jedoch für viele Swig-Etwickler eie gewisse Hürde dar, weil zuerst die Skriptsprache erlert werde musste ud außerdem keie gute Itegratio i das Java-API stattfad. I Form der Skriptsprache hat sich JavaFX ie wirklich durchgesetzt. Nach diesem erfolglose Versuch wurde es zuächst ruhig um JavaFX, bis da Ede 2011 auf der Java Oe, eier bedeutede Java-Koferez i Sa Fracisco, die Versio 2 vo JavaFX vorgestellt wurde. Mit JavaFX 2 fidet eie Abkehr vo der Skriptsprache statt ud es wird eie Itegratio i das Java-API vorgeomme. Nachdem JavaFX lägere Zeit eher ei Schattedasei geführt hat, wird es u vo Oracle stark gefördert sowie aktiv weiteretwickelt. Aktuell ist JavaFX i Versio 8. Diese ethält diverse Neueruge ud ist Bestadteil vo JDK Grudsätzliche Kozepte I diesem Abschitt lere wir wichtige Grudlage vo JavaFX ahad eier Hello- World-Applikatio kee. Es soll ei Text i eiem Fester ausgebe werde. Bevor wir jedoch mit der Implemetierug der Awedug begie, möchte ich auf folgede zetrale Hauptbestadteile eier JavaFX-Applikatio eigehe: Stage Die sogeate Stage vom Typ javafx.stage bildet die»bühe«oder de Rahme für eie JavaFX-Applikatio ud stellt die Verbidug zum geutzte Betriebssystem dar vergleichbar mit eiem JFrame i Swig. Scee Eie sogeate Scee ist vom Typ javafx.scee.scee. Sie etspricht grob der Cotaierkompoete CotetPae i Swig, ud ist dasjeige Elemet eies JavaFX-GUIs, i dem alle Bedieelemete platziert werde (evetuell idirekt durch Verschachteluge ählich zu de Cotaier i Swig). Sceegraph ud Nodes Ählich wie bei AWT, SWT oder Swig ist auch bei JavaFX die Beutzeroberfläche hierarchisch orgaisiert: Der Ihalt eier Scee ist ei Baum, bestehed aus Kote mit dem Basistyp javafx.scee.node. Ma spricht bei dem Baum auch vom Sceegraph. Die Aordug der Bedieelemete (Nodes) wird durch spezielle Cotaier ählich zu de LayoutMaager i Swig bestimmt. Diese Cotaier besitze selbst wieder de Basistyp Node ud sid Bestadteil des Sceegraphs.

3 14.1 Eiführug JavaFX im Überblick 877 Stage Scee OS uabhägig Java BorderPae Butto GridPae Label TextField Abbildug 14-1 Verbidug vo Stage, Scee ud Node Um eie erste Eidruck davo zu gewie, wie ma JavaFX-Applikatioe erstellt, realisiere wir u die Hello-World-Applikatio. Praktischerweise gibt es im JDK die Basisklasse javafx.applicatio.applicatio, die diverse Fuktioalitäte bereitstellt, sodass lediglich och die abstrakte Methode start(stage) implemetiert werde muss. Dort wird das GUI kostruiert. Als Cotaier utze wir de Typ javafx.scee.layout.stackpae, i der die Bedieelemete wie i eiem Kartestapel übereiader ageordet werde. Zur Darstellug eies Textes füge wir dort ei Label vom Typ javafx.scee.cotrol.label folgedermaße ei: import javafx.applicatio.applicatio; import javafx.scee.node; import javafx.scee.scee; import javafx.scee.cotrol.label; import javafx.scee.layout.stackpae; import javafx.stage.stage; public class FirstJavaFxExample exteds Applicatio public void start(fial Stage stage) throws Exceptio fial StackPae stackpae = ew StackPae(); // Label erzeuge ud hizufüge fial Node labelnode = ew Label("Hello JavaFX World!"); stackpae.getchildre().add(labelnode); // Stage, Scee ud Stackpae verbide stage.setscee(ew Scee(stackPae, 250, 75)); // Titel ud Resizable-Eigeschaft setze stage.settitle("firstjavafxexample"); stage.setresizable(true); // Positioierug ud Sichtbarkeit stage.ceteroscree(); stage.show(); //...

4 Eistieg JavaFX 8 Weil wir im Listig diverse ubekate Klasse sehe ud die Aktioe zum Aufbau des GUIs i JavaFX-Applikatioe i etwa immer eiem ähliche Muster folge, werde hier eimalig die import-aweisuge gezeigt ud zudem eiführed die obige Programmzeile detaillierter beschriebe. Das Label ist eie Spezialisierug eier Node. Eie Istaz davo wird der StackPae hizugefügt, idem über getchildre() die Nodes im Cotaier ermittelt ud da über add(node) erweitert werde. Aschließed diet die StackPae als Eigabe für die Kostruktio eier Scee, die da der Stage per Methodeaufruf vo setscee(scee) zugewiese wird. Für die Stage werde och verschiedee Eigeschafte wie Titel ud Größeveräderlichkeit gesetzt. Abschließed wird durch Aufrufe vo ceteroscree() sowie show() ei Fester mit dem zuvor kostruierte Ihalt zetriert auf dem Bildschirm dargestellt. Führe wir die Applikatio FIRSTJAVAFXEXAMPLE aus, so erscheit ei Fester mit eiem Text, etwa wie i Abbildug Abbildug 14-2 Erste JavaFX-Applikatio Zwei Dige möchte ich och explizit erwähe: 1. Im Gegesatz zu Swig-Applikatioe muss ma als Aweder das Fester bzw. die Stage icht selbst erstelle, etwa per Kostruktoraufruf ew JFrame(), soder die Stage wird vom JavaFX automatisch erzeugt ud a die Methode start(stage) übergebe. Dadurch erreicht ma eie gute Plattformuabägigkeit, weil der Ihalt der Scee ud alle dort dargestellte Elemete de Basistyp Node besitze ud so eie Abstraktio vo de tatsächliche Bedieelemete des Betriebssystems ermögliche. 2. Wiederum im Gegesatz zu Swig immt JavaFX viele Schritte beim Starte der Applikatio ab ud sorgt auf diese Weise für eie Thread-sichere Start. Dabei wird die Methode start(stage) automatisch aufgerufe, we wir die Methode lauch() ausführe. Dies geschieht i der mai()-methode wie folgt: public static void mai(fial Strig[] args) lauch(args); Erweiterug des Hello-World-Beispiels um Actio Hadlig Das vorherige Beispiel hat eie eiführede Überblick über die grudlegede Zusammehäge beim Etwurf eier JavaFX-Applikatio gegebe. Nu wolle wir

5 14.1 Eiführug JavaFX im Überblick 879 Beutzeriteraktioe uterstütze ud eie erste Eidruck vo der Verarbeitug bekomme. Dazu äder wir das Beispiel folgedermaße leicht ab: Statt eies Labels utze wir eie javafx.scee.cotrol.butto, de wir i eier javafx.scee.layout.flowpae platziere. Zur Iteraktio registriere wir eie javafx.evet.evethadler<javafx.evet.actioevet>. Als Reaktio auf das Drücke des Buttos erzeuge wir eue Labels, die wir der FlowPae dyamisch hizufüge. Das Beschriebee realisiere wir wie folgt: public void start(fial Stage stage) fial Butto butto = ew Butto(); butto.settext("add Hello World Label"); fial FlowPae pae = ew FlowPae(); pae.getchildre().add(butto); // EvetHadler registriere butto.setoactio(ew EvetHadler<ActioEvet>() public void hadle(fial ActioEvet evet) pae.getchildre().add(ew Label("- Hello World! -")); ); stage.setscee(ew Scee(pae, 400, 100)); stage.settitle("javafxactiohadligexample"); stage.setresizable(true); stage.ceteroscree(); stage.show(); A diesem Beispiel wird ebe dem Actio Hadlig ei dyamisch veräderliches Layout gezeigt. Das Programm JAVAFXACTIONHANDLINGEXAMPLE produziert ach ei paar Klicks auf de Butto eie Ausgabe ählich zu der i Abbildug Abbildug 14-3 JavaFX ud Actio Hadlig Relativ schell wird diese Applikatio lagweilig ud wir drücke das Schließkreuz. Gaz atürlich wird die Applikatio dadurch beedet. Tatsächlich köte us das als praktisches Feature auffalle, de i Swig wurde die Applikatio ur da beedet, we ma eie passede Default-O-Close-Operatio oder eie spezielle java.awt.evet.widowlisteer registriert hatte.

6 Eistieg JavaFX 8 We Sie bereits Erfahrug mit Swig habe, ist Ihe bestimmt positiv aufgefalle, dass JavaFX das Layout der Applikatio automatisch aktualisiert ud dies icht wie bei Swig eiige Aktioe erfordert. Das führt us zum Thema Layoutmaagemet Layoutmaagemet I de bisherige Beispiele habe wir bereits zwei verschiedee Layout-Cotaierkompoete vo JavaFX keegelert, die folgede Ausrichtuge bereitstelle: StackPae Die StackPae platziert die eizele Nodes wie i eiem Stapel Karte übereiader. Damit ist es auf eifache Weise möglich, Nodes miteiader zu kombiiere. Sofer die eizele Nodes uterschiedlich groß oder teilweise trasparet sid, ka ma eie Überlagerugseffekt erziele. FlowPae Die FlowPae eriert a das FlowLayout aus Swig. Hier werde Nodes sukzessive dargestellt ud je ach Verlaufsrichtug horizotal oder vertikal umbroche. Dies geschieht auf Grudlage der Breite bzw. Höhe der FlowPae. I JavaFX ist eie Vielzahl weiterer Layouts defiiert, uter aderem folgede: BorderPae Die javafx.scee.layout.borderpae ist sehr ählich zum java.awt.borderlayout i Swig. Aalog dazu bietet auch die BorderPae die bekate füf Bereiche, i dee Nodes platziert werde köe (oder die auch ubelegt bleibe köe). Diese Aordug eiget sich für gebräuchliche Layouts mit eier Toolbar oder eier Meüzeile obe sowie eier Statuszeile ute. Auf der like Seite ka eie Navigatio dargestellt werde sowie zusätzliche Iformatioe auf der rechte Seite. Die Hauptiformatio ist mittig platziert. GridPae Mithilfe der javafx.scee.layout.gridpae lasse sich Aorduge a eiem Raster realisiere, ählich wie mit dem aus Swig bekate java.awt.gridlayout oder dem komplexere java.awt.gridbaglayout respektive dem FormLayout aus der GUI-Bibliothek JGoodies (verfügbar uter I eier GridPae köe Nodes beliebige Zelle im Raster zugeordet werde ud sich auch über de Bereich mehrerer Zelle erstrecke. Mithilfe vo GridPaes lasse sich sehr gut Eigabemaske realisiere, die eie i Spalte ud Zeile ausgerichtete Darstellug vo Bedieelemete erforder. HBox ud VBox Die javafx.scee.layout.hbox ist ei eifaches Layout: Die Nodes werde horizotal i eier Zeile ausgerichtet. Für die javafx.scee. layout.vbox erfolgt die Ausrichtug i der Vertikale, ählich eier Spalte. Layouts am Beispiel Im folgede Beispiel verwede ich exemplarisch die zuletzt geate ud zuvor och ubeutzte Layouts, um eie recht typische Oberfläche zu gestalte, die eie Toolbar obe, eie Navigatiosleiste liks ud verschiedee Textfelder zetral abietet.

7 14.1 Eiführug JavaFX im Überblick 881 Bereits bei ur etwas komplexere Programme loht es sich, dem Desig ud der Strukturierug im Vorfeld eiige Gedake zu widme. Würde ma stattdesse direkt loslege ud das GUI vollstädig ierhalb der start(stage)-methode aufbaue, so wäre diese selbst für das Beispiel scho recht lag ud etwas uübersichtlich. Das gilt i zuehmedem Maße, we das zu kostruierede GUI komplexer wird. Da bietet sich oftmals a, die eizele Bestadteile des GUIs mithilfe vo eigee Methode zu kostruiere, wie dies achfolged durch die drei createxyz()-methode ud die etsprechede Platzierug der erzeugte Cotaier i eier BorderPae gezeigt ist: public void start(fial Stage primarystage) fial BorderPae borderpae = ew BorderPae(); borderpae.settop(createtoolbarpae()); borderpae.setceter(createiputpae()); borderpae.setleft(createnavigatiopae()); primarystage.settitle(layoutcombiatioexample.class.getsimplename()); primarystage.setscee(ew Scee(borderPae, 350, 200)); primarystage.show(); private Pae createtoolbarpae() fial HBox hbox = ew HBox(5); hbox.getchildre().addall(ew Text("TOP"), ew Butto("HBox1"), ew Butto("HBox2")); retur hbox; private Pae createiputpae() fial GridPae gridpae = ew GridPae(); fial Label label1 = ew Label("Label1"); fial TextField textfield1 = ew TextField(); fial Label label2 = ew Label("Label2"); fial TextField textfield2 = ew TextField(); fial Butto butto = ew Butto("Butto"); gridpae.add(label1, 0, 0); gridpae.add(textfield1, 1, 0); gridpae.add(label2, 0, 1); gridpae.add(textfield2, 1, 1); gridpae.add(butto, 1, 2); retur gridpae; private Pae createnavigatiopae() fial VBox vbox = ew VBox(5); vbox.getchildre().addall(ew Text("LEFT"), ew Butto("VBox1"), ew Butto("VBox2")); retur vbox; Im Listig sehe wir verschiedee Besoderheite ud Methodeaufrufe, die wir och icht kee. Da hier lediglich die Erstellug des Layouts mithilfe vo Methode vo größerem Iteresse ist, gehe ich auf die adere Details später ei.

8 Eistieg JavaFX 8 Starte Sie das Programm LAYOUTCOMBINATIONEXAMPLE, so kommt es zu folgeder Ausgabe, die die Arbeitsweise der geate Layouts verdeutlicht. Abbildug 14-4 Kombiatio vo Layouts Hiweis: Kompoetebildug Gestaltug komplexerer Layouts Um grafische Elemete zu verschachtel ud komplexere Strukture aus Basisbausteie zusammezusetze, ka ma die eizele Bestadteile des GUIs mithilfe vo Methode erzeuge. Spielt der Aspekt Kompoetebildug ud Wiederverwedbarkeit eie Rolle, so ka ma statt Methode besser eigestädige Klasse utze. Ma ka die beide Asätze sogar gewibriged kombiiere. Nachfolged verdeutliche ich dies für die Toolbar. Diese ist u i Form eier Klasse ToolbarPae implemetiert ud wird mithilfe der Fabrikmethode createtoolbarpae() erzeugt. Somit ädert sich für die utzede (obige) Applikatio ichts a ihrem strukturelle Aufbau. Das Beschriebee ka ma wie folgt umsetze: private Pae createtoolbarpae() retur ew ToolbarPae(); static class ToolbarPae exteds Pae public ToolbarPae() fial HBox hbox = ew HBox(5); hbox.getchildre().addall(ew Text("TOP"), ew Butto("HBox1"), ew Butto("HBox2")); this.getchildre().add(hbox);

9 14.1 Eiführug JavaFX im Überblick 883 Die HBox am Beispiel Weil die HBox ei eifach zu verstehedes Layout realisiert, ka ich bei desse Nutzug auf ei paar praktische Besoderheite vo JavaFX aufmerksam mache. Dazu schaue wir auf folgedes Beispiel, i dem i eier HBox drei Bedieelemete, ämlich ei Label, ei TextField ud ei Butto mit auf 24pt vergrößerter Schriftart wie folgt hizugefügt werde: public void start(fial Stage primarystage) fial Label label = ew Label("Label"); fial TextField textfield = ew TextField(); fial Butto butto = ew Butto("Butto"); butto.setfot(fot.fot(24)); fial HBox root = ew HBox(); root.getchildre().addall(label, textfield, butto); primarystage.settitle(firsthboxexample.class.getsimplename()); primarystage.setscee(ew Scee(root, 250, 70)); primarystage.show(); Führe wir das Programm FIRSTHBOXEXAMPLE aus, so erhalte wir eie Ausgabe wie i Abbildug Abbildug 14-5 Erstes Beispiel eier HBox Ma erket sehr schö, dass die Bedieelemete horizotal, also ierhalb eier Zeile, ageordet werde, wie wir dies vo der HBox erwarte. Allerdigs falle gleich mehrere Dige egativ auf: Die Bedieelemete werde ohe jegliche Abstad direkt aeiader gezeichet. Die Bedieelemete sid a ihrer obere Kate ausgerichtet, was uruhig wirkt. Besoderheite vo Layouts Die beide zuvor aufgelistete kleiere Probleme im Layout iklusive möglicher Abhilfe wolle wir achfolged ei weig geauer betrachte. Mit de gewoee Erketisse baue wir das obige Beispiel aus.

10 Eistieg JavaFX 8 Besoderheit 1: Abstäde Häufig ist es sivoll, zwische de Bedieelemete eie gewisse Abstad vorzugebe, astatt sie direkt aeiader zu zeiche. Dazu ka ma für die meiste Layouts die Methode sethgap(double) ud setvgap(double) utze. Für die Klasse HBox ud VBox werde diese Methode jedoch icht agebote ur jeweils eie davo wäre für die HBox bzw. die VBox passed. Daher lasse sich die Abstäde für diese beide Layouts spezifisch über Kostruktorparameter festlege. Außerdem existiert alterativ dazu die Methode setspacig(double). Nebe Abstäde zwische Bedieelemete bietet es sich a, auch isgesamt um alle Bedieelemete eie Abstad zum Festerrad bzw. zur umgebede Cotaierkompoete vorzugebe. Dazu utzt ma die Klasse javafx.geometry.isets ud eiem Aufruf vo setpaddig(isets): // Abstad 10 Pixel zwische Bedieelemete fial FlowPae pae = ew FlowPae(); pae.sethgap(10); pae.setvgap(10); // Spezialbehadlug HBox ud VBox fial HBox hbox = ew HBox(10); fial VBox vbox = ew VBox(10); // 7 Pixel Abstad vom Rad pae.setpaddig(ew Isets(7,7,7,7)); hbox.setpaddig(ew Isets(7,7,7,7)); vbox.setpaddig(ew Isets(7,7,7,7)); Besoderheit 2: Ausrichtug a der Basisliie Die Darstellug ugleich hoher Bedieelemete direkt hitereiader ist optisch recht uharmoisch. Deutlich besser ist es, die Bedieelemete a eier virtuelle Liie auszurichte, die sich durch die i de Bedieelemete dargestellte Texte ergibt. Das spezifiziert ma i JavaFX gaz eifach folgedermaße: // Liksbüdige Ausrichtug a der Basisliie hbox.setaligmet(pos.baseline_left); Hier kommt die Aufzählug javafx.geometry.pos zum Eisatz, i der verschiedee Positioieruge für X- ud Y-Ausrichtug defiiert sid, uter aderem etwa TOP_LEFT, CENTER, BOTTOM_RIGHT oder aber das obe verwedete BASELINE_LEFT, das eie liksbüdige Ausrichtug auf der Höhe der Basisliie vorimmt. Abhilfe im Eisatz Mit de gerade gewoee Erketisse wolle wir die agesprochee Probleme löse. Zuächst gebe wir bei der Kostruktio der HBox eie Abstad vor, der zwische de eizele Bedieelemete eigehalte werde soll. Zudem setze wir eie Rad über setpaddig(isets). Darüber hiaus sorge wir durch Agabe vo Pos.BASELINE_LEFT im Aufruf vo setaligmet(pos) dafür, dass die Bedieelemete a der Basisliie ausgerichtet sid:

11 14.1 Eiführug JavaFX im Überblick 885 public void start(fial Stage primarystage) fial Label label = ew Label("Label"); fial TextField textfield = ew TextField(); fial Butto butto = ew Butto("Butto"); butto.setfot(fot.fot(24)); // Besoderheit 1a: Abstad 10 Pixel zwische Bedieelemete fial HBox root = ew HBox(10); // Besoderheit 1b: 7 Pixel Abstad vom Rad root.setpaddig(ew Isets(7,7,7,7)); // Besoderheit 2: Ausrichtug a der Basisliie root.setaligmet(pos.baseline_left); root.getchildre().addall(label, textfield, butto); primarystage.settitle(hboxwithaligmetsexample.class.getsimplename()); primarystage.setscee(ew Scee(root, 300, 70)); primarystage.show(); We wir das Programm HBOXWITHALIGNMENTSEXAMPLE starte, da sehe wir die Verbesserug im Layout: Die Bedieelemete sid a eier Basisliie ausgerichtet. Beim Betrachte vo Abbildug 14-6 erkee wir auch, dass die Größe des Festers icht mehr ausreicht, um die Texte i de Bedieelemete vollstädig darzustelle. Da sorgt JavaFX dafür, dass die Texte durch Auslassugszeiche (eie sogeate Ellipsis, meistes als drei Pukte (... ) dargestellt) abgekürzt werde. Isbesodere bei eiem größeveräderliche Fester ist dies eie wüscheswerte Eigeschaft, die ma u out-of-the-box mitgeliefert bekommt ud besser och, die sich zudem och vielfältig kofiguriere lässt, wie wir dies im achfolgede Absatz keelere werde. Abbildug 14-6 Beispiel eies Layouts mit HBox mit Ausrichtug Besoderheit bei Größeveräderuge Wir habe zuvor erkat, dass JavaFX bereits diverse kleiere Verbesseruge ud Bequemlichkeitsfuktioalitäte (Coveiece) bereitstellt. Diese helfe uter aderem dabei, auf Größeveräderuge eies Festers zu reagiere. Nachfolged möchte ich auf weitere Coveiece-Fuktioalitäte vo JavaFX eigehe. Zuächst eimal auf die Kofigurierbarkeit der automatische Verkürzug eies Textes durch Darstellug eier Ellipsis. Dabei lässt sich festlege, a welcher Positio die Ellipsis dargestellt werde soll. Zudem ka ma auch die zur Abkürzug geutzte Zeichefolge abäder. Des Weitere ka ma bestimme, wie ud welche

12 Eistieg JavaFX 8 Bedieelemete bei Größeapassuge des Cotaiers i ihrer Größe verädert werde solle ud welche icht. Das wird über die Kostate ALWAYS, SOMETIMES ud NEVER aus der Aufzählug javafx.scee.layout.priority gesteuert. Mit diesem Wisse wolle wir das vorherige Beispiel apasse: Wir lege für das Label ud de Butto durch Aufruf vo settextoverru(overrustyle) das Verhalte beim Kürze sowie mit setellipsisstrig(strig) die Zeichefolge der Ellipsis fest. Für das TextField bestimme wir durch Aufruf vo sethgrow(priority) mit der Priorität ALWAYS, dass Größeäderuge der HBox- Cotaierkompoete immer auch zu Größeäderuge des Textfelds führe. Zuächst sorgt die HBox aber dafür, dass alle ethaltee Elemete ihre gewüschte Größe erhalte. Der darüber hiaus zur Verfügug stehede Platz wird da a das TextField vergebe. All dies implemetiere wir folgedermaße: public void start(fial Stage primarystage) fial Label label = ew Label("Label"); label.settextoverru(overrustyle.ellipsis); // Stadard fial TextField textfield = ew TextField(); fial Butto butto = ew Butto("This is a butto"); butto.setfot(fot.fot(24)); // Setze des Strigs "##~##" als Ellipsis-Abkürzug butto.setellipsisstrig("##~##"); butto.settextoverru(overrustyle.center_ellipsis); fial HBox root = ew HBox(10); root.setpaddig(ew Isets(7,7,7,7)); root.setaligmet(pos.baseline_left); root.getchildre().addall(label, textfield, butto); // Größeveräderug HBox.setHgrow(textfield, Priority.ALWAYS); primarystage.settitle(resizablehboxexample.class.getsimplename()); primarystage.setscee(ew Scee(root, 390, 120)); primarystage.show(); Nach dem Start des Programms RESIZABLEHBOXEXAMPLE kommt es i etwa zu eier Darstellug wie i Abbildug Veräder Sie ei weig die Größe des Festers ud beobachte Sie die Auswirkuge der zuletzt durchgeführte Erweiteruge. Abbildug 14-7 Größeveräderliches Layout mit eier HBox

13 14.1 Eiführug JavaFX im Überblick 887 Die GridPae am Beispiel Für professioelle Aweduge beötigt ma recht häufig eie Platzierug vo Bedieelemete, die ahad eies Rasters erfolgt. Ierhalb der eizele Rasterzelle solle Bedieelemete idividuell ausgerichtet werde köe (liks-, rechtsbüdig oder zetriert). Währed i Swig das GridLayout icht so viel Flexibilität bietet ud ma mit dem GridBagLayout häufig bezüglich der Kofiguratiosagabe kämpfe musste, gestaltet sich die Arbeit mit dem JavaFX-Layoutcotaier GridPae deutlich ageehmer, weil die Zuordug zum Raster auf eifache Weise erfolgt. Außerdem ka ma bei Bedarf, etwa zu Debuggig-Zwecke, Rasterliie eiblede. Mithilfe eier GridPae wolle wir u eie recht eifache Logi-Dialog gestalte. Dort werde i zwei Zeile jeweils i eier eigee Spalte ei Label gefolgt vo eiem TextField platziert. I eier dritte Zeile wird i der zweite Spalte ei Logi-Butto ageordet. Zur Demostratio uterschiedlicher Ausrichtuge wähle wir für die Labels eimal liks- ud eimal rechtsbüdig. Der Butto wird auch rechtsbüdig ausgerichtet. Um das praktische Feature der Gitterliie demostriere zu köe, utze wir eie Checkbox ud eie EvetHadler<ActioEvet>, über de diese Hilfsliie ei- bzw. ausgeschaltet werde köe. Die beschriebee Fuktioalitäte realisiere wir folgedermaße: public void start(fial Stage primarystage) throws Exceptio fial GridPae gridpae = ew GridPae(); gridpae.setpaddig(ew Isets(10, 10, 10, 10)); gridpae.sethgap(7); gridpae.setvgap(7); fial Label lblname = ew Label("Name:"); fial TextField tfname = ew TextField(); fial Label lblpassword = ew Label("Password:"); fial PasswordField pfpassword = ew PasswordField(); fial Butto btlogi = ew Butto("Logi"); // Bereitstellug vo Gitterliie fial CheckBox checkboxshowgridlies = ew CheckBox("Show Gridlies"); checkboxshowgridlies.setoactio(ew EvetHadler<ActioEvet>() public void hadle(fial ActioEvet evet) gridpae.setgridliesvisible(checkboxshowgridlies.isselected()); ); // Zuordug zum Grid (Node, X-Positio, Y-Positio) gridpae.add(lblname, 0, 0); gridpae.add(tfname, 1, 0); gridpae.add(lblpassword, 0, 1); gridpae.add(pfpassword, 1, 1); gridpae.add(btlogi, 1, 2); gridpae.add(checkboxshowgridlies, 0, 5);

14 Eistieg JavaFX 8 // Layoutbesoderheite GridPae.setHaligmet(lblName, HPos.LEFT); GridPae.setHaligmet(lblPassword, HPos.RIGHT); GridPae.setHaligmet(btLogi, HPos.RIGHT); primarystage.setscee(ew Scee(gridPae, 300, 150)); primarystage.settitle("gridpaeexample"); primarystage.show(); Abbildug 14-8 zeigt die Ausgabe des Programms GRIDPANEEXAMPLE mit ud ohe aktivierte Gitterliie. Abbildug 14-8 Beispiel eies Layouts mit eier GridPae Durch die i der Abbildug gezeigte Gitterliie erket ma die Positioierug durch spezielle Abstadsspalte/-zeile. Das ist eie mögliche Form der Nutzug. Alterativ dazu ka ma die Abstäde auch über die bereits keegelerte Vorgabe über Isets erziele. Bei komplexere Eigabemaske ka das durchaus der bessere Weg sei, da das Gitter möglicherweise icht die beötigte Flexibilität erlaubt. Abschließed möchte ich och kurz auf eiige Dige eigehe, die Ihe vielleicht scho beim Betrachte des Listigs als Frage i de Si gekomme sid. Frage: Sollte ma Präfixe für Bedieelemete utze? I diesem Beispiel werde Präfixe für Bedieelemete verwedet. Wa sollte ma diese verwede? Eie allgemeigültige Atwort auf diese Frage gibt es sicher icht. Zum Teil bietet es sich a, für Bedieelemete verschiedee Kürzel wie lbl für Label oder tf für TextField zu utze, etwa um das Label lblname deutlich vo dem korrespodierede Textfeld tfname uterscheide zu köe. Es gibt och eie adere Form der Namesgebug: Ma ka eie Suffix-Notatio utze. Damit ergebe sich teilweise lesbare Name wie logibutto. Aber für amelabel ud ametextfield stößt auch diese Notatio a ihre Greze. Machmal empfide ich Präfixe bzw. Suffixe als hilfreich, machmal als störed. Wichtig ist vor allem, dass der Rest des Names aussagekräftig ist.

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