Problem Set 2. Intermediate Macroeconomics - WWZ Uni Basel - Frühjahrsemester 2014

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1 Polem Set 2 Intemediate Macoeconomics - WWZ Uni Basel - Fühjahsemeste 24 Aufgae - Beschäftigung und Aeitslosigkeit im Keynesianischen Modell De Modellahmen fü diese Aufgae ist das keynesianische Effizienzlohnmodell mit staen Löhnen (vgl. Kapitel 7, Volesung 7, Folien 24 ff.). a) Stellen Sie die Ausgangslage fü einen Aeitsmakt im (Effizienzlohnmodell-) Gleichgewicht gafisch da. Achten Sie auf eine koekte Beschiftung de Achsen- und de Kuven. In de Ausgangslage efindet sich die Volkswitschaft im allgemeinen Gleichgewicht, d. h. auch de Aeitsmakt ist in seinem langfistigen Gleichgewicht. De Effizienzlohn w ist in diese Volkswitschaft fix und liegt üe dem Lohnniveau, ei dem wi eine Maktäumung eoachten wüden. Es wid somit meh Aeit angeoten (es wollen meh Leute aeiten, zw. die Leute wollen meh Stunden aeiten) als die Fimen Aeit nachfagen. Wi eoachten dahe eine Aeitslosigkeit de Gösse (ns -N ). Achtung: Diese Aeitslosigkeit ist nicht konjunktuell edingt, sonden sie esteht im Gleichgewicht! Lohnigidität ist somit eine Ekläung dafü, dass man im Gleichgewicht (stuktuelle) Aeitslosigkeit eoachten kann. Das effektive Beschäftigungsniveau N wid duch die Aeitsnachfage de Fimen estimmt. Dieses Beschäftigungsniveau liegt de FE-Kuve zugunde. W (Reallohn) W Effizienzlohn N ns N (Aeitsmenge) (ns N ) = Aeitslosigkeit im Gleichgewicht ) Stellen Sie in de Aildung aus Aufgae a) die Folgen eines negativen Nachfageschocks da. Bescheien Sie, was in diese Volkswitschaft passiet. Was können Sie üe das Aeitsmaktgleichgewicht sagen? Ein negative Nachfageschock füht zu einem Rückgang de Aeitsnachfage. De Reallohn ist weitehin auf dem Niveau w fix. Da ei diesem Reallohn weitehin eine Menge ns an Aeit angeoten wid, wähend die Fimen nu noch N <N nachfagen, etägt die Aeitslosigkeit etägt nun insgesamt (ns - N ). Die Aeitslosigkeit, die zusätzlich aufgund des negativen Schocks entsteht (N -N ), ist zyklisch/konjunktuell edingt. Die Witschaft efindet sich voüegehend in eine Rezession, was zu eine Unteauslastung de Aeitskäfte füht. WWZ - Intemediate Maco FS 24 von 6 Attilio Zanetti / Felicitas Kemeny

2 W (Reallohn) W Effizienzlohn N N ns N (Aeitsmenge) (ns N ) = Aeitslosigkeit im Gleichgewicht (N N ) = zusätzliche zyklische Aeitslosigkeit Da de Rückgang de Aeitsnachfage nicht duch einen Poduktivitätsschock edingt ist, stellt das Beschäftigungsniveau N aus keynesianische Sicht kein gundlegendes neues Gleichgewicht fü diese Volkswitschaft da (keine Veschieung de FE-Kuve), sonden eine konjunktuell edingte Unteauslastung de Witschaft. c) Nehmen Sie nun eine Ausweitung des Aeitsangeotes in de etachteten Volkswitschaft an. Stellen Sie die Auswikungen wiedeum im oigen Modellahmen da. Was ist die Wikung dieses Schocks auf das Gleichgewichts-BIP in diese Volkswitschaft? Gehen wi davon aus, dass die Ausgangslage gleich wie in Aufgae a) ist. Aufgund de Ausweitung des Aeitsangeotes veschiet sich die Aeitsangeotskuve nach echts, wähend die Aeitsnachfage unveändet leit. Zwischen de angeotenen und de nachgefagten Menge Aeit esteht somit eine gössee Diffeenz als in Fage a); die Aeitslosigkeit steigt auf insgesamt (ns -N ) an. Da fü die Outputpoduktion weitehin N eingesetzt wid, hat die Veändeung des Aeitsangeotes wede auf das BIP noch auf das Gleichgewichts-BIP de Volkswitschaft einen Einfluss. W (Reallohn) W Effizienzlohn N ns ns N (Aeitsmenge) (ns ns ) = Zusätzliche Aeitslosigkeit (ns N ) = Gesamte Aeitslosigkeit WWZ - Intemediate Maco FS 24 2 von 6 Attilio Zanetti / Felicitas Kemeny

3 Aufgae 2 /LM/FE- Modell Vewenden Sie das /LM Model um einige Aspekte de Rezession in den USA dazustellen. Zeigen Sie schittweise die Effekte im /LM/FE-Diagamm. Achten Sie daei auf die koekte Beschiftung de Achsen sowie de Kuven. a) Zeichnen Sie zuest die Ausganglage: die US Witschaft efindet sich im allgemeinen Gleichgewicht. In de Ausgangslage efindet sich die Volkswitschaft im allgemeinen Gleichgewicht: Gütemakt, Aeitsmakt sowie Geld- und Anlagenmakt sind simultan im Gleichgewicht. Im folgenden Diagamm wid das allgemeine Gleichgewicht duch den Schnittpunkt von -, FEund LM-Kuve dagestellt. (Realzins) FE LM (Output) ) De Rückgang de Immoilienpeise und de Aktienpeise füht zu einem edeutenden Vemögensvelust fü die Haushalte. Bemekung: In Polem Set hatten das Vemögen in de Budgetestiktion nicht explizit angegeen, zw. es implizit auf null gesetzt. Es ist ae auch möglich, das Vemögen in de Budgetestiktion duch eine zusätzliche Konstante V zu eücksichtigen. De Vemögensückgang um ΔV entspicht fü den epäsentativen Haushalt eine Paallelveschieung de Budgetgeaden nach unten/links. De Konsum geht sowohl in Peiode (Gegenwat) als auch in Peiode 2 (Zukunft) zuück. Ein Rückgang von C ei unveändetem impliziet, dass in de Gegenwat meh gespat wid. C 2 E[ 2] Budgetgeade in de Ausgangslage: C 2* C 2* neu Budgetgeade nach dem Rückgang de Immoilien- und Aktienpeise: C * neu C * C, Daaus folgt, dass sich die Spakuve nach echts/unten veschiet. I S S ' '' I'=S' I''=S'' I,S WWZ - Intemediate Maco FS 24 3 von 6 Attilio Zanetti / Felicitas Kemeny

4 Veändeungen des Gleichgewichtzinses auf dem Gütemakt, die mit Ändeungen von einhegehen, entspechen im /LM-Modell Bewegungen entlang de -Kuve (vgl. die Heleitung de -Kuve). Veändeungen des Gleichgewichtzinses, die auf andee Faktoen zuückzufühen sind, entspechen Veschieungen de -Kuve. In diese Teilaufgae veschiet sich die S-Kuve aufgund eines Rückgangs des Vemögens ei unveändetem. Im neuen Gütemaktgleichgewicht ist de Realzins ei unveändetem, zw. unahängig von, tiefe. Im /LM-Diagamm entspicht dies eine Veschieung de -Kuve nach links/unten. FE LM Das kuzfistige Gleichgewicht de Ökonomie entspicht dem Punkt. In Punkt sind Gütemakt und Geldmakt im Gleichgewicht, wähend de Aeitsmakt nicht im langfistigen Gleichgewicht ist: Die Fimen passen sich an die tiefee aggegiete Nachfage an, indem sie wenige poduzieen als im langfistigen Gleichgewicht (und somit auch wenige Aeit einsetzen als im langfistigen Gleichgewicht). c) Die Immoilienmaktlage löst einen Rückgang de Bauinvestitionen aus. Die Investitionskuve veschiet sich nach links/unten. Im neuen Gleichgewicht wid wenige gespat und investiet, und de Realzins ist tiefe. Daaus folgt eine weitee Veschieung de -Kuve nach unten/links. Die aggegiete Nachfage ist noch tiefe als in Teilaufgae ), und die Witschaft schlittet noch tiefe in die Rezession (Punkt 2). I c I S c FE LM S c 2 I,S c d) Die Kise eitet sich aus: die Aeitnehme (d.h. die Haushalte) efüchten, dass viele von ihnen ihe Aeitsstelle velieen könnten, und dass dementspechend ih zukünftiges Einkommen tiefe sein könnte. Die Veunsicheung de Haushalte ezüglich ihe Aeitsstelle entspicht in unseem Modell einem Rückgang von E[ 2 ]. Die Spakuve veschiet sich infolge dessen nach echts/unten. Im neuen Gleichgewicht ist de Realzins tiefe. Daaus folgt eine weitee Veschieung de - Kuve nach unten/links. Die Witschaft schlittet noch tiefe in die Rezession (Punkt 3; s. Diagamme auf de nächsten Seite). WWZ - Intemediate Maco FS 24 4 von 6 Attilio Zanetti / Felicitas Kemeny

5 I c I S c d FE LM S S d c d 3 2 I,S d c e) Die Zentalank eschliesst eine geldpolitische Reaktion, welche die Volkswitschaft zuück zum allgemeinen Gleichgewicht füht. Geldpolitische Inteventionen entspechen in unseem Modell Veändeungen des nominalen Geldangeotes, welche gleichzeitig Veändeungen des ealen Geldangeotes sind, da das Peisniveau in de kuzen Fist fix ist. Geldpolitik wikt somit diekt auf den Geld- und Anlagenmakt. Die Zentalank weitet das Geldangeot aus. Angenommen de Realzins leit totzdem ei ', esteht ein Üeangeot an Geld, d. h. die Maktakteue haen meh Bageld und wenige nichtmonetäe Anlagen in ihen Potfolios als sie ei diesem Zins halten möchten. Das üeschüssige Bageld wid dahe fü den Kauf von zusätzlichen nichtmonetäen Anlagen vewendet. Somit steigt de Peis de nichtmonetäen Anlagen, und deen Rendite, de Realzins, geht zuück, is das neue Gleichgewichtsniveau '' eeicht wid. (M s/p) (M s/p) e ' '' M d/p = L(,) M/P Veändeungen des Gleichgewichts auf dem Geld- und Anlagenmakt, die duch Veändeungen von edingt sind, entspechen im /LM-Modell Bewegungen entlang de LM- Kuve (vgl. Heleitung de LM-Kuve). Veändeungen des Gleichgewichtzinses am Geld- und Anlagenmakt, die auf andee Faktoen zuückzufühen sind, entspechen Veschieungen de LM-Kuve. Ein neues Gleichgewicht mit einem tiefeen Realzins, das auf eine Ausweitung de Geldmenge zuückgeht, entspicht eine Veschieung de LM-Kuve nach echts/unten. c FE LM LM e d c d e d c Die Rechtsveschieung de LM-Kuve ingt die Ökonomie zu dem Punkt 4, wo alle dei Mäkte simultan im Gleichgewicht sind. entspicht wiede dem langfistigen Gleichgewichtsniveau, so dass die Outputlücke wiede gleich null ist, alledings ei einem tiefeen Realzins als im Ausgangspunkt. WWZ - Intemediate Maco FS 24 5 von 6 Attilio Zanetti / Felicitas Kemeny

6 Aufgae 3 Zyklen, Koelationen und Volatilität Fü diese Aufgae enötigen Sie folgende Daten: Das eale saisoneeinigte BIP de Schweiz (CH.GDPR_SA) Den ealen saisoneeinigte Pivatkonsum de Schweiz (CH.COR_SA) Die ealen saisoneeinigten Expote de Schweiz (CH.EXPR_SA) Die ealen saisoneeinigten Impote de Schweiz (CH.IMPR_SA) Die ealen saisoneeinigten Ausüstungsinvestitionen de Schweiz (CH.INV.EQUIPR_SA) Sie finden diese Daten in de Datei data_assignment2.xlsx. Aussedem enötigen Sie das Hodick-Pescott-Filte Add-in fü Excel. Schauen Sie sich gegeenenfalls nochmals die Anleitung sowie die Lösungen von Polem Set an sowie die Folien 8 ff. aus Kapitel 3.4, Volesung 3. a) c) siehe Excel-Datei fü die Beechnungen. d) Beechnen Sie die Vaianz de fünf zyklischen Komponenten mit dem Excel-Befehl =VAR.S(X t ). Intepetieen Sie die Egenisse. Wi eoachten deutliche Unteschiede in den Vaianzen de zyklischen Komponenten de Zeiteihen. Die gösste Vaianz liegt ei den Ausüstungsinvestitionen vo. Die tiefste Vaianz ist ei de zyklischen Komponente des Konsums zu eoachten. Dies üeascht uns nicht, da aufgund des Konzepts de Konsumglättung (Consumption Smoothing) ein ehe glatte, wenig volatile zeitliche Velauf des pivaten Konsums zu ewaten ist, wähend Investitionen seh stak duch Zukunftsewatungen gepägt sind, die sich in Ahängigkeit de Witschaftslage im In- und Ausland veänden können. e) Beechnen Sie die Kovaianzen sowie die (simultanen) Koelationen de zyklischen Komponenten von Konsum, Expoten, Impoten, Ausüstungsinvestitionen mit de zyklischen Komponente des BIP. Vewenden Sie dafü die Excel-Befehle =KOVARIANZ.S( t, X t ) und =KORREL( t, X t ). Intepetieen Sie die Egenisse. Wie untescheiden sich die Kovaianz und die Koelation (technisch)? Die Koelation untescheidet sich von de Kovaianz nu daduch, dass die Koelation eine um die Standadaweichung de eiden Vaialen standadisiete Kovaianz ist. Somit liegt eine Koelation im Gegensatz zu eine Kovaianz imme zwischen - und +, woei + einen pefekt positiven lineaen Zusammenhang,- einen pefekt negativen Zusammenhang und keinen lineaen Zusammenhang zeigt. Aus de Koelationstaelle entnehmen wi, dass die zyklischen Komponenten des Konsums, de Expote, de Impote sowie de Ausüstungsinvestitionen alle einen positiven lineaen (!) Zusammenhang mit de zyklischen Komponente des BIP haen. De stäkste lineae Zusammenhang zu zyklischen Komponente des BIP esteht ei den Expoten. Dies zeigt, dass de Schweize Konjunktuzyklus stak mit de Nachfage im Ausland zusammenhängt. f) Beechnen Sie nun die Keuzkoelationen mit sechs lags und leads de zyklischen Komponenten von Konsum, Expoten, Impoten und Ausüstungsinvestitionen mit de zyklischen Komponente des BIP. De entspechende Excel-Befehl ist =KORREL( t, X t-i ), woei t fü das BIP in Peiode t steht. Was ist de Unteschied zwischen (simultanen) Koelationen und Keuzkoelationen? Welche Vaialen weisen einen Volauf gegenüe de zyklischen Komponente des BIP auf? Wie die Excel-Befehle zeigen, vegleichen wi ei (simultanen) Koelationen Zeiteihen zu jeweils gleichen Beoachtungszeitpunkten. Im Gegensatz dazu untesuchen die Keuzkoelationen die den (lineaen) Zusammenhang von zwei Zeiteihen zu veschiedenen Beoachtungszeitpunkten. Anhand von Keuzkoelationsanalysen kann gezeigt weden, o eine Vaiale vo-, nach- ode gleichlaufende Eigenschaften aufweist. De Keuzkoelationstaelle können wi entnehmen, dass die Keuzkoelationen mit zunehmenden lags und leads tendenziell anehmen. Fü Konsum, Expote und Investitionen ist die stäkste Koelation mit dem BIP die simultane Koelation. Diese Vaialen sind also gleichlaufend mit dem BIP. Die Impote weisen die höchste Koelation mit dem BIP ei einem lag auf (Koelation von in t mit Impoten in t-). Diese Vaiale ist ezogen auf das BIP also volaufend. Auch die Expote weisen ehe Volauf- als Nachlaufeigenschaften auf. Des Weiteen sehen wi, dass die Keuzkoelationen gösstenteils positiv sind, was edeutet, dass Konsum, Expote, Impote und Ausüstungsinvestitionen pozyklisch zum BIP velaufen (negative Keuzkoelationen wüde auf einen antizyklischen Velauf zum BIP hindeuten). WWZ - Intemediate Maco FS 24 6 von 6 Attilio Zanetti / Felicitas Kemeny

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