Bei der Wärmeübertragung kann man drei Transportvorgänge voneinander unterscheiden:
|
|
- Lennart Hartmut Esser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6 ämeübetagung Bei de ämeübetagung kann man dei Tanspotvogänge voneinande untescheiden: ämeleitung ämeübegang / onvektion ämestahlung De ämetanspot duch Leitung ode onvektion benötigt einen stofflichen Enegietäge, dies können tome und Moleküle sein. Die ämestahlung benötigt keinen stofflichen Enegietäge und kann auch im Vakuum äme übetagen, bekanntestes Beispiel: Sonnenwäme. 6. ämeleitung id beispielsweise ein affeelöffel aus Metall in heißen affee getaucht, ewämt sich das Stielende in kuze Zeit. Besteht de Löffelgiff aus Holz ode unststoff, ewämt sich das Stielende seh viel langsame. Hieaus lässt sich folgen, dass de ämetanspot in Feststoffen duch ämeleitung efolgt und dass die unteschiedlichen Feststoffe veschiedene ämeleitfähigkeiten haben. Man kann sich diesen Vogang so vostellen, dass die Moleküle des Stoffs an de wämeen Stelle beginnen stäke zu schwingen. Hiebei geben sie Enegie (= äme) an benachbate Moleküle ab, die daaufhin auch stäke schwingen. Die stäkee Schwingung de Moleküle pflanzt sich also innehalb des Feststoffs fot. uch in Flüssigkeiten und Gasen findet auf diese eise ämeleitung statt. Da abe die Moleküle wenige dicht gepackt sind, ist die ämemenge, die übetagen weden kann, deutlich geinge als beim Feststoff. Meistens wid die ämeleitung in Flüssigkeiten und Gasen duch onvektionsvogänge übelaget. Um die Gesetzmäßigkeit hezuleiten, übetagen wi zunächst das obige Beispiel auf einen beliebigen Metallstab de Länge. 58 ämeleitung
2 bb. 6. ämeleitung in einem Stab (links) und in eine ebenen and (echts) b T > T T a Die übetagene ämemenge hängt T von folgenden Gößen ab: = a b Tempeatudiffeenz T = T T in Je höhe die Tempeatudiffeenz, desto göße ist die übetagene ämemenge. T, T : Obeflächentempeatu ämeübetagungsfläche in m² Je göße die ämeübetagungsfläche, desto göße ist die übetagene ämemenge. Länge (= anddicke) des Stabs in m Je länge de Stab, desto geinge ist die übetagene ämemenge. ekstoff ämeleitkoeffizient in m Je göße de ämeleitkoeffizient, desto göße ist die übetagene ämemenge. De ämestom egibt sich damit zu: Q T T T > T Q Q = ΔT in = m m m (34) 6.. ämeleitung duch eine mehschichtige and T > T T T T 3 3 Q T T, T T, T,, 3,, 3 Obeflächentempeatuen Genzschichttempeatuen innehalb de and andfläche ämeleitkoeffizient de jeweiligen Schicht Dicke de jeweiligen Schicht bb. 6. Qualitative Tempeatuvelauf in eine mehschichtigen and ämeübetagung 59
3 In jede einzelnen Schicht gilt Gleichung (34). egen de unteschiedlichen ekstoffe egeben sich dei veschiedene Tempeatudiffeenzen. Die Genzschichttempeatuen T und T sind in de Regel nicht bekannt. De ämestom kann nu aus de bekannten Tempeatudiffeenz T = T T beechnet weden. nschließend können die Genzschichttempeatuen bestimmt weden. Vegleicht man die Gleichungen fü die ämeleitung mit den Gleichungen fü elektischen Stom, stellt man fest, dass sich in beiden Gebieten die Gleichungen entspechen. Man nennt dies nalogie de Elektotechnik zu ämelehe. Hinteeinandeliegende ämewidestände lassen sich ebenso addieen wie die elektischen idestände de Reihenschaltung. bb. 6.3 Elektoanalogie fü die ämeleitung in eine deischichtigen and Fü den ämewidestand eine wämeleitenden Schicht gilt: R = in m m = m (35) ls Gleichungen findet man dann fü den Gesamtwämewidestand und fü den ämestom: R, ges = R + R + R 3 + = ( ) 3 Q = ΔT = ΔT R ges, ämeleitung 3
4 6.. ämeleitung duch einen Hohlzylinde Die Beechnung des ämestoms, de duch die and eines Hohlzylindes, also ein Roh, fließt, ist mit den oben aufgefühten Gleichungen steng genommen nicht möglich. aum? Die Gleichung fü den Stab ode fü die ebene and geht davon aus, dass die duchstömte Fläche auf beiden Seiten gleich goß ist. enn man abe von innen nach außen duch eine Rohwand scheitet, wid die Fläche allmählich göße. innee Umfang U i äußee Umfang U a Q Nu bei seh dünnen andstäken daf man mit Gleichung (34) abeiten; es muss gelten U i U a. bb. 6.4 bwicklung eines Hohlzylindes mit d a =,5 d i Die Tempeatuveteilung ist nicht meh linea, sonden logaithmisch. Deshalb ehält man fü Hohlzylinde folgende Gleichungen: Ti Ta Q= πl = πl T T ( i a) ln a ln a i i L R ln a i = π L T a i a T i ämeübetagung 6
5 6. ämeübegang De ämetanspot duch onvektion (= ämeübegang) ist genauso wie die ämeleitung an das Vohandensein von Mateie gebunden. Sie titt auf, wenn de ämeaustausch zwischen einem stömenden Gas ode eine stömenden Flüssigkeit und eine festen Obefläche stattfindet. Die teibende aft ist auch hie die Tempeatudiffeenz, und zwa die Diffeenz zwischen de Fluidtempeatu T F und de andtempeatu T an de Obefläche. stömendes Fluid Tempeatu des Fluids T F ämestom Q Tempeatu de and T stömendes Fluid Stömungsgeschwindigkeit des Fluids w F Genzschichtdicke and and bb. 6.5 ämeübetagung an eine ebenen and mit T > T F ; links: Die Tempeatudiffeenz T = T T F füht zu einen ämestom Q. echts: Geschwindigkeitsgenzschicht zwischen Fluid und and In de Realität titt Reibung auf. Sie wikt am stäksten zwischen Fluid und and. be auch zwischen den einzelnen Molekülen des Fluids titt Reibung duch die Beühung auf. Dahe bilden sich zwei Genzschichten innehalb des Fluids aus: eine fü die Geschwindigkeit und eine fü die Tempeatu. Die Fluidmoleküle, die unmittelba an de and liegen, müssen die Stömungsgeschwindigkeit w = 0 haben. Diese Moleküle bemsen die Moleküle daübe. Die Geschwindigkeit de Fluidmoleküle wächst deshalb est allmählich auf ihen eigentlichen et an. Ähnliches passiet mit de Tempeatu. Die Moleküle, die unmittelba an de and liegen, müssen im themischen Gleichgewicht mit de and stehen. Das bedeutet abe, dass sie die gleiche Tempeatu haben. Zwischen den Molekülen des Fluids findet nun ein Enegieaustausch statt. Diese füht dazu, dass sich die Tempeatu de Fluid: stömende Flüssigkeit ode stömendes Gas Im Pinzip kann onvektion auch an de Genzfläche zwischen zwei Fluiden aufteten. 6 ämeübegang
6 Fluidmoleküle allmählich de Tempeatu de and angleichen. De Beeich in dem diese npassung stattfindet ist die Tempeatugenzschicht. Die Dicke beide Genzschichten bestimmt die Göße des ämestoms, de übetagen wid. Die Göße des ämestoms hängt dahe von zahleichen Faktoen ab: Tempeatudiffeenz T = T T F in Je höhe die Tempeatudiffeenz, desto göße ist die übetagene ämemenge. ämeübetagungsfläche in m² Je göße die ämeübetagungsfläche, desto göße ist die übetagene ämemenge. t des Fluids ämeleitkoeffizient F Dichte Fließfähigkeit, d. h. dynamische Viskosität Dicke de Geschwindigkeitsgenzschicht Stömungsgeschwindigkeit w F Die Stoffdaten des Fluids und die Stömungsgeschwindigkeit bestimmen, die Göße eines ennwets, den wi ämeübegangskoeffizient nennen. E wid in de Regel gemessen und ist fü die wichtigsten Fälle in Tabellen angegeben. Die Einheit des ämeübegangskoeffizienten ist m. De ämestom egibt sich damit zu: Q = α ΔT in = m m (36) De ämewidestand betägt: R = α in m = m (37) Man untescheidet zwei Fomen de onvektion: feie (= natüliche) onvektion Die Bewegung de Fluidteilchen wid duch innee äfte hevogeufen. Tempeatuunteschiede im Fluid fühen zu Dichteunteschieden, diese wiedeum vesetzen die Teilchen in Bewegung, d. h. es entsteht eine Stömung. ämeübetagung 63
7 ezwungene onvektion Die Bewegung de Teilchen wid duch äußee äfte ezwungen. Das Fluid wid duch Pumpen ode Lüfte angetieben. Ändet sich beim ämeaustausch zwischen Fluid und feste and de ggegatzustand, d. h. bei Vedampfung ode Veflüssigung, sind die ämeübegangskoeffizienten um ein Vielfaches göße als ohne Phasenändeung. ezwungene onvektion asse Gas, Luft, Dampf 0 00 feie onvektion asse (uhend) Gas, Luft, Dampf (uhend) 3 0 asse, siedend assedampf, kondensieend Tab. 6. Gößenodnung des ämeübegangskoeffizienten fü unteschiedliche Bedingungen Meke De ämeübegangskoeffizient ist bei Flüssigkeiten göße als bei Gasen bzw. Dämpfen. De ämeübegangskoeffizient ist bei stömenden Stoffen göße als bei uhenden. De ämeübegangskoeffizient ist bei ggegatzustandsändeungen (Vedampfen, ondensieen) am gößten. 6.. ämeübegang bei Veflüssigung enn die andtempeatu niedige ist als die Sättigungstempeatu eines gasfömigen Fluids, z. B. ältemitteldampf, kommt es zu Veflüssigung. Hiebei finden zwei Vogänge statt: 64 ämeübegang
Bei der Wärmeübertragung kann man drei Transportvorgänge voneinander unterscheiden:
6 ärmeübertragung Bei der ärmeübertragung kann man drei Transportvorgänge voneinander unterscheiden: ärmeleitung ärmeübergang / onvektion ärmestrahlung Der ärmetransport durch Leitung oder onvektion benötigt
MehrEinführung in die Physik I. Mechanik deformierbarer Körper 1
Einfühung in die Physik I Mechanik defomiebae Köe O. von de Lühe und U. Landgaf Defomationen Defomationen, die das Volumen änden Dehnung Stauchung Defomationen, die das Volumen nicht änden Scheung Dillung
MehrÜbungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008
Übungsblatt 4 zu Physik II Von Patik Hlobil (38654), Leonhad Doeflinge (496) Übungen zu Kusvolesung Physik II (Elektodynamik) Sommesemeste8 Übungsblatt N. 4 Aufgabe 3: Feldstäke im Innen eines Ladungsinges
MehrInertialsysteme. Physikalische Vorgänge kann man von verschiedenen Standpunkten aus beobachten.
Inetialsysteme Physikalische Vogänge kann man on eschiedenen Standpunkten aus beobachten. Koodinatensysteme mit gegeneinande eschobenem Uspung sind gleichbeechtigt. Inetialsysteme Gadlinig-gleichfömig
MehrLösung: 1. Für das Volumen gilt die Formel: V = r 2. π. h = 1000 [cm 3 ]. 2. Für die Oberfläche gilt die Formel: O = 2. r 2. π + 2. r. π. h.
Analysis Anwendungen Wi 1. Das Konsevendosen-Poblem Ein Konsevendosenhestelle will zylindische Dosen mit einem Inhalt von einem Lite, das sind 1000 cm 3, hestellen und dabei möglichst wenig Mateial vebauchen.
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK A S 03/4 Inhalt de Volesung A. Einfühung Methode de Physik Physikalische Gößen Übesicht übe die vogesehenen Theenbeeiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kineatik:
MehrEXPERIMENTE IN DER STRÖMUNGSMECHANIK I: MODELLUNTERUCHUNGEN IM ÜBUNGSLABOR. Experiment e : Übung "Luftfreistrahl"
EXPEIMENTE IN DE STÖMNGSMECHNIK I: MODELLNTECHNGEN IM ÜBNGSLBO Expeiment e : Übung "Luftfeistahl" Feistahl heißt ein Stom eines Fluides, de aus eine Öffnung in eine mgebung austitt, in de e sich unbeeinflusst
MehrEinführung in die Physik I. Wärme 3
Einfühung in die Physik I Wäme 3 O. von de Lühe und U. Landgaf Duckabeit Mechanische Abeit ΔW kann von einem Gas geleistet weden, wenn es sein olumen um Δ gegen einen Duck p ändet. Dies hängt von de At
MehrKapitel 13. Das Wasserstoff-Atom Energiewerte des Wasserstoff-Atoms durch Kastenpotential-Näherung
Kapitel 13 Das Wassestoff-Atom 13.1 negiewete des Wassestoff-Atoms duch Kastenpotential-Näheung Das gobe Atommodell des im Potentialtopf eingespeten Atoms vemag in qualitative Weise das Aufteten von Linienspekten
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 15 DER KREIS
ARBEITSBLATT 15 DER KREIS Zunächst einmal wollen wi uns übelegen, was man mathematisch unte einem Keis vesteht. Definition: Ein Keis ist die Menge alle Punkte, die von einem gegebenen Punkt ( Keismittelpunkt)
MehrEinführung in die Physik I. Elektromagnetismus 1
infühung in die Physik I lektomagnetismus O. von de Lühe und. Landgaf lektische Ladung lektische Ladung bleibt in einem abgeschlossenen System ehalten s gibt zwei Aten elektische Ladung positive und negative
MehrIntegration von Ortsgrößen zu Bereichsgrößen
Integation von Otsgößen zu Beeichsgößen 1 Integation von Otsgößen zu Beeichsgößen Stömungen sind Bewegungen von Teilchen innehalb von Stoffen. Ihe wesentlichen Gesetzmäßigkeiten gehen aus Zusammenhängen
MehrInhalt der Vorlesung Experimentalphysik I
Inhalt de Volesung Epeimentalphysik I Teil 1: Mechanik 4. Gavitation 5. Enegie und Abeit 6. Bewegte Bezugsysteme 6.1 Inetialsysteme 6. Gleichfömig bewegte Systeme 6.3 Beschleunigte Bezugssysteme 6.4 Rotieende
MehrAufgaben zur Bestimmung des Tangentenwinkels von Spiralen
Aufgabenblatt-Spialen Tangentenwinkel.doc 1 Aufgaben zu Bestimmung des Tangentenwinkels von Spialen Gegeben ist die Spiale mit de Gleichung = 0,5 φ, φ im Bogenmaß. (a) Geben Sie die Gleichung fü Winkel
Mehr5 Gravitationstheorie
5 Gavitationstheoie Ausgeabeitet von G. Knaup und H. Walitzki 5.1 Gavitationskaft - Gavitationsfeld Die Gundidee zu Gavitationstheoie stammt von Newton (1643-1727): Die Kaft, die einen Apfel fallen lässt,
MehrZusammenfassung magnetische Kraft auf elektrische Ladung
24b Magnetismus 1 Zusammenfassung magnetische Kaft auf elektische Ladung Kaftwikung am elektisch geladenen Isolato ist otsunabhängig Kaftwikung am Magneten ist otsabhängig Maximale Kaft an den Enden Magnete
MehrExperimentierfeld 1. Statik und Dynamik. 1. Einführung. 2. Addition von Kräften
Expeimentiefeld 1 Statik und Dynamik 1. Einfühung Übelegungen im Beeich de Statik und Dynamik beuhen stets auf de physikalischen Göße Kaft F. Betachten wi Käfte und ihe Wikung auf einen ausgedehnten Köpe,
MehrElektrischer Strom. Strom als Ladungstransport
Elektische Stom 1. Elektische Stom als Ladungstanspot 2. Wikungen des ektischen Stomes 3. Mikoskopische Betachtung des Stoms, ektische Widestand, Ohmsches Gesetz i. Diftgeschwindigkeit und Stomdichte ii.
Mehr( ) X t. = dt 2 τ. berücksichtigen, wird im Johnson-Mehl-Avrami-Ansatz in (9.23) künstlich ein Faktor ( ) eingebracht. Abbildung 9.
7.5. 9.4 Johnson-Mehl-Avami-Kinetik Fü einfache Übelegungen zum Ablauf von Reaktionen wid oft die sogenannte JMA-Kinetik vewendet (besondes in technisch oientieten Atikeln). Die gundsätzliche Vogehensweise
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen
PN 2 Einfühung in die alphysik fü Chemike und Biologen 2. Volesung 27.4.07 Nadja Regne, Thomas Schmiee, Gunna Spieß, Pete Gilch Lehstuhl fü BioMolekulae Optik Depatment fü Physik LudwigMaximiliansUnivesität
MehrKinematik und Dynamik der Rotation - Der starre Körper (Analogie zwischen Translation und Rotation eine Selbstlerneinheit)
Kinematik und Dynamik de Rotation - De stae Köpe (Analogie zwischen Tanslation und Rotation eine Selbstleneinheit) 1. Kinematische Gößen de Rotation / Bahn- und Winkelgößen A: De ebene Winkel Bei eine
MehrAufgaben zu Kräften zwischen Ladungen
Aufgaben zu Käften zwischen Ladungen 75. Zwei gleich geladenen kleine Kugeln sind i selben Punkt an zwei langen Isoliefäden aufgehängt. Die Masse eine Kugel betägt g. Wegen ihe gleichen Ladung stoßen sie
Mehr19. Vorlesung. III. Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion
19. Volesung III. Elektizität und Magnetismus 19. Magnetische Felde 20. Induktion Vesuche: Elektonenstahl-Oszilloskop (Nachtag zu 18., Stöme im Vakuum) Feldlinienbilde fü stomduchflossene Leite Feldlinienbilde
MehrKlausur 2 Kurs Ph11 Physik Lk
26.11.2004 Klausu 2 Kus Ph11 Physik Lk Lösung 1 1 2 3 4 5 - + Eine echteckige Spule wid von Stom duchflossen. Sie hängt an einem Kaftmesse und befindet sich entwede außehalb ode teilweise innehalb eine
MehrPhysik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 5
6 lektomagnetische Wellen egeben sich als Lösungen fü - und B-Felde aus den Maxwel-Gleichungen. Veschiedene Fomen: - Radio- und Mikowellen (Sende): Wellenlängen l 1 3 bis 1 - m, Fequenzen f 1 5 bis 1 11
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker. 4. Vorlesung Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch
PN 2 Einfühung in die alphysik fü Chemike 4. Volesung 9.5.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmiee, Gunna Spieß, Pete Gilch Lehstuhl fü BioMolekulae Optik Depatment fü Physik Ludwig-Maximilians-Univesität München
MehrMathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften II
Technische Univesität München SS 29 Fakultät fü Mathematik Pof. D. J. Edenhofe Dipl.-Ing. W. Schult Übung 8 Lösungsvoschlag Mathematische Behandlung de Natu- und Witschaftswissenschaften II Aufgabe T 2
MehrRuhende Flüssigkeiten (Hydrostatik)
Ruhende lüssigkeiten (Hydostatik) lüssigkeitsshihten sind fei gegeneinande veshiebba. Keine Rükstellkäfte bei Sheung, Tosion; Reibungskäfte möglih. Nu Volumenändeung liefet Rükstellkaft. Unte Duk p efolgt
Mehr4.11 Wechselwirkungen und Kräfte
4.11 Wechselwikungen und Käfte Kaft Wechselwikung Reichweite (m) Relative Stäke Gavitationskaft zwischen Massen Gavitationsladung (Anziehend) 1-22 Schwache Kaft Wechselwikung beim β-zefall schwache Ladung
MehrAufgabe S 1 (4 Punkte)
Aufgabe S 1 (4 Punkte) In ein gleichschenklig-echtwinkliges Deieck mit Kathetenlänge 2 weden zwei Quadate so einbeschieben, dass a) beim esten Quadat eine Seite auf de Hypotenuse liegt und b) beim zweiten
MehrStatische Magnetfelder
Statische Magnetfelde Bewegte Ladungen ezeugen Magnetfelde. Im Magnetfeld efäht eine bewegte Ladung eine Kaft. Elektische Felde weden von uhenden und bewegten Ladungen gleichemaßen ezeugt. Die Kaft duch
MehrT T T T. Wärmeleitung. Zwei Reservoirs mit unterschiedlicher Temperatur werden in Kontakt gebracht. Die Gesamtentropien ändert sich wie: T 1 T 2
Wämeleitung Zwei Resevois mit unteschieliche empeatu ween in Kontakt gebacht. Die Gesamtentopien änet sich wie: S S + 1 S 1 Die Äneung e Entopie S 1 ist Q S 1 integieen liefet: C m 1 ΔS1 C C ln 1 m 1 m
MehrMECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsströmen
MECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsstömen Holge Hauptmann Euopa-Gymnasium, Wöth am Rhein holge.hauptmann@gmx.de Mechanik mit Impuls und Impulsstömen 1 Impuls als Gundgöße de Mechanik De Impuls
MehrDer elektrische Dipol Sind zwei unterschiedliche Ladungen in einem Abstand d angeordnet, dann liegt ein elektrischer Dipol vor.
De elektische Dipol Sind zwei unteschiedliche Ladungen in einem Abstand d angeodnet, dann liegt ein elektische Dipol vo. +q d q Man definiet das Dipolmoment: p q d Das Diplomoment ist ein Vekto, de entlang
Mehr1 Strömungsmechanische Grundlagen 1
Stömungsmechanische Gundlagen -i Stömungsmechanische Gundlagen. Eigenschaften von Gasen und Flüssigkeiten.. Fluide.. Extensive und intensive Gößen..3 Zähigkeit und Fließvehalten 4. Bilanzgleichungen 0.3
MehrAbbildung 1 Geometrie eines Streuexperiments, elastische Streuung
Loenz-Mie-Steuung in Bonsche Näheung 1 Einleitung Licht wede an einem Medium mit dem Bechungsindex n gesteut De Bechungsindex sei eell, Absoption finde nicht statt Ist die Wechselwikung mit dem Medium
MehrElektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie
Elektostatik. Ladungen Phänomenologie. Eigenschaften von Ladungen 3. Käfte zwischen Ladungen, quantitativ 4. Elektisches Feld 5. De Satz von Gauß 6. Potenzial und Potenzialdiffeenz i. Abeit im elektischen
MehrElektrostatik. Salze lösen sich in Wasser um Lösungen geladener Ionen zu bilden, die drei Viertel der Erdoberfläche bedecken.
Elektostatik Elektische Wechselwikungen zwischen Ladungen bestimmen gosse Teile de Physik, Chemie und Biologie. z.b. Sie sind die Gundlage fü stake wie schwache chemische Bindungen. Salze lösen sich in
Mehr= 0. Wert von C hängt von den Anfangsbedingungen. (abb33.cw2)
5. Genzzlen Schwingungen sind uns aus de Mechani beannt. Die Gleichung fü den haonischen Oszillato & = lässt sich in zwei lineae Diffeentialgleichungen. Odnung übefühen. Jacobi-Mati: = & = 0 A = 0 = &
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Positive und negative Ladung Das Coulombsche Gesetz F 1 4πε q q 1 Quantisieung und haltung de elektischen Ladung e 19 1, 6 1 C Das
Mehrb) Drehimpuls r r Für Massenpunkt auf Kreisbahn: L=r p Für Massenpunkt auf beliebiger Bahn im Raum:
b) Dehimpuls De Bewegungszustand eines otieenden Köpes wid duch seinen Dehimpuls L beschieben. Analog zum Dehmoment nimmt de Dehimpuls mit dem Impuls p und dem Bahnadius zu. Fü Massenpunkt auf Keisbahn:
MehrExperimentelle Physik II
Expeimentelle Physik II Sommesemeste 08 Vladimi Dyakonov (Lehstuhl Expeimentelle Physik VI VL#4/5 07/08-07-008 Tel. 0931/888 3111 dyakonov@physik.uni-wuezbug.de Expeimentelle Physik II 8. Bandstuktu und
MehrWir nehmen an, dass die Streuung elastisch ist; d.h., dass die Energie des Teilchens erhalten bleibt. Die Streuung ändert die Wellenfunktion bei r =
Volesung 9 Die elastische Steuung, optisches Theoem, Steumatix Steuexpeimente sind ein wichtiges Instument, das uns elaubt die Eigenschaften de Mateie bei kleinsten Skalen zu studieen. Ein typisches Setup
MehrBerechnung der vorhandenen Masse von Biogas in Biogasanlagen zur Prüfung der Anwendung der StörfallV
Beechnung de vohandenen Masse von Biogas in Biogasanlagen zu Püfung de Anwendung de StöfallV 1. Gundlagen Zu Püfung de Anwendbakeit de StöfallV auf Betiebsbeeiche, die Biogasanlagen enthalten, muss das
MehrStereo-Rekonstruktion. Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion
Steeo-Rekonstuktion Geometie de Steeo-Rekonstuktion Steeo-Kalibieung Steeo-Rekonstuktion Steeo-Rekonstuktion Kameakalibieung kann dazu vewendet weden, um aus einem Bild Weltkoodinaten zu ekonstuieen, falls
MehrAktoren. Wirbelstrom- und Hysteresebremse
Aktoen Wibelstom- und Hysteesebemse Inhalt 1. Physikalisches Gundpinzip Magnetische Induktion De magnetische Fluß Faadaysches Gesetz und Lenzsche Regel Wibelstöme 2. Wibelstom- und Hysteesebemsen Aufbau
Mehr1 Lineare Bewegung der Körper
Lineae Bewegung de Köpe.3 Regentopfen und Fallschimspinge (v 0 (t) = g v(t)) In beiden Fällen handelt es sich um Objekte, die aus goßen Höhen fallen und von dem duchfallennen Medium (Luft) gebemst weden.
MehrKlausurtermin: Anmeldung: dueren/ Scheinvergabe: beide Klausuren müssen bestanden sein 2.
Klausutemin: 13.02.2003 Anmeldung: www.physik.uni-giessen.de/ dueen/ Scheinvegabe: beide Klausuen müssen bestanden sein 2. Chance: voaussichtlich Klausu am 7.4.2003 Magnetische Eigenschaften de Mateie
Mehr( ) ( ) 5. Massenausgleich. 5.1 Kräfte und Momente eines Einzylindermotors. 5.1.1 Kräfte und Momente durch den Gasdruck
Pof. D.-Ing. Victo Gheoghiu Kolbenmaschinen 88 5. Massenausgleich 5. Käfte und Momente eines Einzylindemotos 5.. Käfte und Momente duch den Gasduck S N De Gasduck beitet sich in alle Richtungen aus und
MehrMaterie im Magnetfeld
Mateie i Magnetfeld Die Atoe in Mateie haben agnetische Eigenschaften, die akoskopisch Magnetfelde beeinflussen, wenn an Mateie in sie einbingt. Man untescheidet veschiede Typen von agnetischen Eigenschaften:
MehrParametergleichung der Geraden durch den Punkt A mit dem Richtungsvektor u r t R heisst Parameter
8 3. Dastellung de Geaden im Raum 3.1. Paametegleichung de Geaden Die naheliegende Vemutung, dass eine Geade des Raumes duch eine Gleichung de Fom ax + by + cz +d 0 beschieben weden kann ist falsch (siehe
MehrAbiturprüfung Physik 2016 (Nordrhein-Westfalen) Leistungskurs Aufgabe 1: Induktion bei der Torlinientechnik
Abitupüfung Physik 2016 (Nodhein-Westfalen) Leistungskus Aufgabe 1: Induktion bei de Tolinientechnik Im Fußball sogen egelmäßig umstittene Entscheidungen übe zu Unecht gegebene bzw. nicht gegebene Toe
MehrWarum? Elektrizitätslehre. Elektrische Erscheinungen. Logik des Aufbaues des Lehrstoffes der Elektrizitätslehre
lektizitätslehe aum? lektische scheinungen in lebende Mateie: Ruhepotential, Aktionspotential, KG, MG t lektische Geäte in de äztlichen Paxis: KG, MG, ltaschall, Defibillato, T, NMR, ämetheapie t Logik
MehrTEIL 1 Untersuchung des Grundbereichs 2)
Matin ock, Düppenweilestaße 6, 66763 Dillingen / Saa lementa-physikalische Stuktu Wassestoff-Molek Molekülionlion ( + ) ) kläung ung des Velaufs de Gesamtenegie (( Ges fü den Σ g Zustand des -Molekülsls
MehrF63 Gitterenergie von festem Argon
1 F63 Gitteenegie von festem Agon 1. Einleitung Die Sublimationsenthalpie von festem Agon kann aus de Dampfduckkuve bestimmt weden. Dazu vewendet man die Clausius-Clapeyon-Gleichung. Wenn außedem noch
MehrKapitel 4 Energie und Arbeit
Kapitel 4 negie und Abeit Kaftfelde Wenn wi jedem unkt des Raums eindeutig einen Kaft-Vekto zuodnen können, ehalten wi ein Kaftfeld F ( ) Häufig tauchen in de hysik Zental-Kaftfelde auf : F( ) f ( ) ˆ
Mehr3. Elektrostatik (Motivation) Nervenzelle
3. Elektostatik (Motivation) Nevenzelle 18 Jh.: Neuone wie elektische Leite. ABER: Widestand des Axoplasmas seh hoch 2,5 10 8 Ω (vegleichba Holz) Weiteleitung duch Pozesse senkecht zu Zellmemban Zellmemban
MehrVorlesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintersemester 2007/2008. Technische Mechanik
Volesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintesemeste 2007/2008 Technische Mechanik 1. Einleitung 2. Statik des staen Köpes 2.1 Äquivalenz von Käfteguppen am staen Köpe 2.2 Käfte mit gemeinsamem Angiffspunkt
MehrII Wärmelehre 16. Phasenübergänge (Verdampfen, Schmelzen, Sublimieren) pt-diagramm
16. Volesung EP II Wämelehe 16. Phasenübegänge (Vedampfen, Schmelzen, Sublimieen) pv-diagamm pt-diagamm III. Elektizität und Magnetismus 17. Elektostatik Elektische Ladung q Elektisches Feld E Potential
Mehr4.3 Magnetostatik Beobachtungen
4.3 Magnetostatik Gundlegende Beobachtungen an Magneten Auch unmagnetische Köpe aus Fe, Co, Ni weden von Magneten angezogen. Die Kaftwikung an den Enden, den Polen, ist besondes goß. Eine dehbae Magnetnadel
Mehr3.5 Erdwärmenutzung. Erdwärme: Wie warm ist der Untergrund?
Abb. 3.4-12 Gundwasseanstieg im Ustomtal 3.5 Edwämenutzung Edwäme: Wie wam ist de Untegund? Als Edwäme bezeichnet man die gesamte untehalb de Edobefläche in Fom von Wäme gespeichete Enegie. Sie wid eineseits
MehrNewtons Problem des minimalen Widerstands
Newtons Poblem des minimalen Widestands Newton-Poblem (685: Wie muss ein sich in eine Flüssigkeit mit konstante Geschwindigkeit bewegende Köe aussehen, damit e, bei vogegebenem maximalen Queschnitt einen
Mehr2 Theoretische Grundlagen
2 Theoetische Gundlagen 2.1 Gundlagen de dielektischen Ewämung 2.1.1 Mechanismen de dielektischen Ewämung Die dielektische Ewämung beuht auf de Wechselwikung atomae Ladungstäge elektisch nicht leitende
Mehr1. Kondensierte Materie
1. Kondensiete Mateie Die Physik de kondensieten Mateie bescheibt gebundene Mateie wie Festköpe und Flüssigkeiten. Im Vegleich zu Gasen, ist die Atomdichte ρ bei kondensiete Mateie deutlich höhe, wie folgende
MehrTitrationskurven in der Chemie
RS 1..004 Titationskuven.mcd Titationskuven in de Chemie In de Chemie wid de sauee bzw. de basische Chaakte eine wässigen Lösung mit Hilfe des ph-wetes beschieben. In jede wässigen Lösung gilt: [H O] +.
MehrGradientwindgleichung. Strömungsverhältnisse bei gekrümmten Isobarenverlauf
Nächste Abschnitt => Gadientwindgleichung Stömungsvehältnisse bei gekümmten Isobaenvelauf Das geostophische Gleichgewicht zwischen Duckgadientkaft und Coioliskaft gilt nu fü Luftstömung entlang geadlinige
Mehr6. Mechanik deformierbarer Körper
6. Mechanik defomiebae Köpe Mateie ist aus tomen aufgebaut, die duch Bindungen zusammengehaten weden. Bei höheen Tempeatuen füht die themische Enegie de tome zum teiweisen ode vöigem Buch de Bindungen.
MehrExperimentalphysik E1
Expeimentalphysik E1 Hyoynamik viskose Flüssigkeiten, hyoynamische Wiestan, Wibel, eynolszahl Alle Infomationen zu Volesung unte : http://www.physik.lmu.e/lehe/volesungen/inex.html 30. Jan. 016 8 Stömene
MehrBezugssysteme neu beleuchtet
Bezugssysteme neu beleuchtet D. Holge Hauptmann Euopa-Gymnasium Wöth Bezugsysteme neu beleuchtet, Folie 1 Kleine Vobemekung Beim Bezugssystemwechsel: ändet sich die mathematische Bescheibung das physikalische
MehrInhalt der Vorlesung Experimentalphysik II
xpeimentalphysik II (Kip SS 9) Inhalt e Volesung xpeimentalphysik II Teil : lektiitätslehe, lektoynamik. lektische Laung un elektische Fele. Kapaität 3. lektische Stom 4. Magnetostatik 5. lektoynamik 6.
Mehr7.1 Mechanik der trockenen Reibung
41 7 eibung Bei Köpekontakt titt neben eine omalkaft senkecht zu Beühebene i. Allg. auch eine tangentiale Kaftkomponente auf. Zu untescheiden ist de haftende Kontakt, de eine tangentiale Bindung dastellt,
MehrMedizinische Biophysik 3
II. Wellenoptik. Im Allgemeinen übe Schwingungen und Wellen c) Mechanische Wellen Medizinische Biophysik 3 Licht in de Medizin (otsetzung) Polaisation (lineae Polaisation) nichtpolaisiete Welle Nu bei
Mehr1. Die zu berechnende Boje hat in etwa die folgende Gestalt: r 2
Lösungen fü die Püfung zu Einfühung in das mathematische Abeiten (14.3.003) 1. Die zu beechnende Boje hat in etwa die folgende Gestalt: h Zunächst bestimmen wi die Obefläche diese Boje. Sie ist zusammengesetzt
Mehr(Newton II). Aus der Sicht eines mitbeschleunigten Beobachters liest sich diese Gleichung:
f) Scheinkäfte.f) Scheinkäfte Tägheitskäfte in beschleunigten Systemen, z.b. im anfahenden ode bemsenden Auto ode in de Kuve ( Zentifugalkaft ). In nicht beschleunigten Systemen ( Inetialsysteme ) gibt
MehrAllgemeine Mechanik Musterlösung 3.
Allgemeine Mechanik Mustelösung 3. HS 014 Pof. Thomas Gehmann Übung 1. Umlaufbahnen fü Zweiköpepobleme Die Bewegungsgleichung von zwei Köpen in einem zentalwikenem Kaftfel, U() = α/, lautet wie folgt:
MehrKIT WS 2011/12 Theo A 1. 2 = b c ist dann doppelt so lang, wie â, also. c = 2 6
KIT WS / Theo A Aufgabe : Vetoen [3 + 3 = 6] Gegeben sind die Vetoen a = (, 7, und b = (,,. (a Bestimmen Sie einen Veto c de Länge c = in de a b Ebene mit c b. (b Bestimmen Sie den paametisieten Weg (ϕ
MehrStellwiderstände. Praktikum. Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Versuchsanleitung. 0. Allgemeines
HOCHSCHLE FÜ TECHNK ND WTSCHFT DESDEN (FH) nivesity of pplied Sciences Fachbeeich Elektotechnik Paktikum Gundlagen de Elektotechnik Vesuch: Stellwidestände Vesuchsanleitung 0. llgemeines Eine sinnvolle
Mehr34. Elektromagnetische Wellen
Elektizitätslehe Elektomagnetische Wellen 3. Elektomagnetische Wellen 3.. Die MXWELLschen Gleichungen Die MXWELLschen Gleichungen sind die Diffeentialgleichungen, die die gesamte Elektodynamik bestimmen.
MehrLadungstransport in Gasen
Ladungstanspot in Gasen Gase bestehen nomaleweise aus el. neutalen Molekülen und leiten den Stom nicht. Ladungstanspot titt est auf, wenn die Moleküle ionisiet weden e.g. duch Ehitzen (Plasma) Schnell
MehrDer Graph der Logarithmusfunktion entsteht aus dem Graphen der Exponentialfunktion durch Spiegelung an der 1. Winkelhalbierenden.
0. Logaithmusfunktion n de Abbildung sind de Gaph de Exponentialfunktion zu Basis und de Gaph ihe Umkehfunktion, de Logaithmusfunktion zu Basis dagestellt. Allgemein: Die Exponentialfunktion odnet jede
MehrSTUDIENPRÜFUNGSARBEIT RATIONELLE ENERGIEWANDLUNG. Spule mit Eisenkern. Abgabedatum: Teilnehmer: Ludwik Anton
STUDIENPRÜFUNGSARBEIT RATIONELLE ENERGIEWANDLUNG Spule mit Eisenken Abgabedatum: 4.6.7 Teilnehme: Ludwik Anton 676 - - Aufgabe ist es, eine velustbehaftete Spule mit Eisenken (Skizze) zu untesuchen. Dies
Mehr6a Dynamik. Animation follows the laws of physics unless it is funnier otherwise. 1
6a Dnamik Animation follows the laws of phsics unless it is funnie othewise. alsche Vostellung Kaftbild in de Antike Ansatz von Aistoteles: Käfte veusachen die Bewegung von Köpen Natülich fü einen Köpe
MehrMathematik für Ingenieure 2
Mathematik fü Ingenieue Doppelintegale THE SERVICES Mathematik PROVIDER fü Ingenieue DIE - Doppelintegale Anschauung des Integals ingenieusmäßige Intepetation des bestimmten Integals Das bestimmte Integal
MehrGravitationsgesetz. Name. d in km m in kg Chaldene 4 7, Callirrhoe 9 8, Ananke 28 3, Sinope 38 7, Carme 46 1,
. De Jupite hat etwa 60 Monde auch Tabanten genannt. De Duchesse seines gößten Mondes Ganyed betägt 56k. Es gibt abe auch Monde die nu einen Duchesse von etwa eine Kiloete haben. Die Monde des Jupites
MehrDynamik. 4.Vorlesung EP
4.Volesung EP I) Mechanik. Kinematik.Dynamik a) Newtons Axiome (Begiffe Masse und Kaft) b) Fundamentale Käfte c) Schwekaft (Gavitation) d) Fedekaft e) Reibungskaft Vesuche: Raketenvesuche: Impulsehaltung
MehrEP-Vorlesung #5. 5. Vorlesung EP
5. Volesung EP EP-Volesung #5 I) Mechanik 1. Kinematik (Begiffe Raum, Zeit, Ot, Länge, Weltlinie, Geschwindigkeit,..) 2. Dynamik a) Newtons Axiome (Begiffe Masse und Kaft) b) Fundamentale Käfte c) Schwekaft
MehrLösung der Aufgabe 4.2.2
Elektomagnetische Felde und Wellen: Lösung de Aufgabe 422 1 Lösung de Aufgabe 422 Übeabeitet von: JüM 172005 Aufgabe wie in de Klausu Eine Kugel vom adius ist gleichfömig in x-ichtung polaisiet mit P =
MehrLehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik
Lehstuhl fü Fluiddynamik und Stömungstechnik Pof. D.-Ing. W. Fank Lösungen zu dem Aufgabenblatt Aufgabe 1 Gegeben: p =,981 ba (Duck fü z = ), T = 83 K (Tempeatu fü z = ), α = 6 1-3 K m -1, m = 9 kg/ kmol
MehrAbbildung 9: zweiatomiges Molekül mit Bindungselektron. 2 e e e H
Physik de kondensieten Mateie WS 00/0 5.0.00 c) Kovalente Kopplung Bei de kovalenten Kopplung handelt es sich um die Elektonenpaabildung zwischen nicht voll besetzten Obitalen. Zu Veanschaulichung diese
MehrSS 2017 Torsten Schreiber
SS 7 Tosten Scheibe 7 Eine Mati ist eine Kombination aus eine bestimmten nzahl von, die in Zeilen und Spalten unteteilt sind, die das eine Mati bestimmen, wobei jede die jede Komponente duch die zugehöige
MehrTheorie klassischer Teilchen und Felder I
Mustelösungen Blatt 9.0.006 Theoetische Physik I: Theoie klassische Teilchen und Felde I Pof. D. G. Albe Dipl.-Phys. O. Ken Das Zwei-Köpe-Poblem. Zeigen Sie, dass fü die Potentialfunktion U x x gilt mit
MehrLaborpraktikum Sensorik. Versuch. Füllstandssensoren PM 1
Otto-von-Gueicke-Univesität Magdebug Fakultät fü Elektotechnik und Infomationstechnik Institut fü Miko- und Sensosysteme (IMOS) Labopaktikum Sensoik Vesuch Füllstandssensoen PM 1 Institut fü Miko- und
MehrMögliche Lagebeziehung zwischen zwei Ebenen und verschiedene Berechnungsvarianten
Mögliche Lagebeziehung zwischen zwei Ebenen und veschiedene Beechnungsvaianten 1 Mögliche Lagebeziehungen Geneell untescheidet man dei veschiedene Lagebeziehungen zwischen zwei Ebenen E und F 1 Möglichkeit
Mehr5.5 Effekte an Flüssigkeitsgrenzflächen
Physik I TU Dotmund WS017/18 Gudun Hille Shaukat Khan Kapitel 5 5.5 Effekte an Flüssigkeitsgenzflächen Genzfläche Flüssigkeit - Gas Moleküle an de Obefläche eine Flüssigkeit sind nicht von allen Seiten
Mehr8 Strömende Flüssigkeiten und Gase
8 Stömende Flüssigkeiten und Gase Gleiche Physik fü beide Phasen abe ρ fl >> ρ g, κ fl
MehrStandardbeispiele der Quantenmechanik
Standadbeispiele de Quantenmechanik Visualisieung von Zuständen im Potenzialkasten hamonischen Oszillato Standadbeispiele de Quantenmechanik Folie 1 Gundlagen de Quantenmechanik De Zustand eines physikalischen
MehrLösungen der Abituraufgaben Physik. Harald Hoiß 28. Februar 2019
Lösungen de Abituaufgaben Physik Haald Hoiß 28. Febua 209 Inhaltsvezeichnis. Physikabitu 20.. Ionentheapie............................................2. Teilchenbeschleunige......................................
Mehr6. Das Energiebändermodell für Elektronen
6. Das Enegiebändemodell fü Eletonen Modell des feien Eletonengases ann nicht eläen: - Unteschied Metall - Isolato (Metall: ρ 10-11 Ωcm, Isolato: ρ 10 Ωcm), Halbleite? - positive Hall-Konstante - nichtsphäische
MehrÜbungsaufgaben zum Thema Kreisbewegung Lösungen
Übungsaufgaben zum Thema Keisbewegung Lösungen 1. Ein Käfe (m = 1 g) otiet windgeschützt auf de Flügelspitze eine Windkaftanlage. Die Rotoen de Anlage haben einen Duchmesse von 30 m und benötigen fü eine
MehrPhysik II Übung 1 - Lösungshinweise
Physik II Übung 1 - Lösungshinweise Stefan Reutte SoSe 01 Moitz Kütt Stand: 19.04.01 Fanz Fujaa Aufgabe 1 We kennt wen? Möglicheweise kennt ih schon einige de Studieenden in eue Übungsguppe, vielleicht
Mehr