Das makroökonomische Grundmodell
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- Roland Burgstaller
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1 Chistine Bandt Wintesemeste 2004/2005 Abteilung Witschaftspolitik Helmholtzst. 20, Raum E 01 Tel UNIVERSITÄT CURANDO DOCENDO ULM SCIENDO Fakultät fü Mathematik und Witschaftswissenschaften Univesität Ulm chistine.bandt@mathematik.uni-ulm.de Übung 3 Das makoökonomische Gundmodell 1 IS/LM-Modell Geldmakt und die LM-Kuve, Gütemakt und IS-Kuve (geschlossene VW, mit Staat, offene VW), kuzfistiges Gleichgewicht Mankiw, Kapitel 10 2 IS/LM-Modell und die Gesamtnachfage Mankiw, Kapitel Gesamtnachfage-Gesamtangebots-Modell unteschiedliche Zeithoizonte, Gesamtnachfage, Gesamtangebot Mankiw, Kapitel 9 1
2 1 Das IS/LM-Modell 1.1 De Geldmakt und die LM-Kuve Abbildung 1 : Angebot und Nachfage nach Realkasse M 2 /P M 1 /P Eine Senkung des Geldangebots vemindet das Angebot an Realkasse. De Zinssatz steigt. 2 1 L(, ) M/P Das Geldangebot wid bestimmt duch: ( M P )s = M P Dabei wid die nominale Geldmenge M von de Notenbank festgelegt; das Peisniveau ist in de kuzen Fist fix. Die eale Geldnachfage ist bestimmt duch: L d = L d (, ) (mit und als eale Gößen). Die Geldnachfage ist positiv vom Einkommen und negativ vom Zinssatz abhängig. Im Gleichgewicht auf dem Geldmakt gilt: M P = Ld (, ). 2
3 Abbildung 2: Heleitung de LM-Kuve M/P LM-Kuve 2 1 L(, 2 ) L(, 1 ) M/P 1 2 Die LM-Kuve gibt die Beziehung von Zinssatz und Einkommen auf dem Geldmakt wiede. Sie stellt alle Gleichgewichtspunkte von ealem Geldangebot und eale Geldnachfage da. Eine Ehöhung de Einkommens füht zu eine Ehöhung de Geldnachfage und damit, bei konstanten Geldangebot, zu einem höheen Zinssatz. Die LM-Kuve veläuft mit positive Steigung. Bei eine Ändeung des Geldangebotes M kommt es zu eine Veschiebung de LM-Kuve. Ob von eine geschlossenen ode offenen Volkswitschaft ausgegangen wid, hat keine Wikung auf den heimischen Geldmakt. Hie wid nu inländische Wähung gehandelt. 3
4 1.2 De Gütemakt und die IS-Kuve geschlossene Volkswitschaft ohne Staat Abbildung 3: Investitionskuve I() I Investitionen sind nicht exogen vogegeben, sonden abhängig von den Kapitalnutzungskosten: Kapitalnutzungskosten sind Zins, (Abscheibungen und Inflationsate). Je höhe de Zins, desto geinge die Investitionen I. Investitionen sind auch von de Konjunktu abhängig. Investitionen sind geinge, falls Kapazitätseseven genutzt weden können. 4
5 Bei eine geschlossenen Volkswitschaft ohne Staat hängt die Nachfage vom Konsum und vom Einkommen ab: d = C( ) + I Die Konsumfunktion eklät sich aus dem autonomen Konsum und de maginalen Konsumneigung: C( ) = c 0 +c Im Punkt A entspicht die gesamtwitschaftliche Nachfage dem gesamtwitschaftlichen Einkommen. d =Nachfage Abbildung 4: Das keynesianische Keuz = d d = c 0 + c + Ī A =Einkommen Wenn die gesamtwitschaftliche Nachfage dem gesamtwitschaftlichen Einkommen entspicht, gilt: = c 0 + c + I 5
6 Wenn: = c 0 + c + I c = c 0 + I (1 c ) = c 0 + I = 1 1 c (c 0 + I) Duch einen Anstosseffekt (Ehöhung de Investitionen I), egibt sich de Investitionsmultiplikato. c = 0, 8, c 0 = 20 Ī = 40, I = 10 Anfangseinkommen 0 = 300 t C I d Lagebestandsändeung , ,4-6, ,4 279, ,52-5, n Bei eine maginalen Konsumneigung c = 0.8 betägt de 1 Multiplikato = = 5. In de Realität ist c 0.875, de Multiplikato betägt = = 8. Höhee Investitionen fühen zu steigenden Einkommen, steigende Einkommen zu steigendem Konsum. 6
7 Abbildung 5: Ableitung de IS-Kuve d = d A d = C + I( 1 ) d = C + I( 2 ) B I() IS I( 2 ) I( 1 ) I 2 1 Die IS-Kuve umfasst alle Gleichgewichtspunkte auf dem Gütemakt im Zins-Einkommen-Diagamm. Je höhe de Zinssatz, desto geinge die Einkommen: 1. De Zinssatz ehöht sich von 1 auf Die geplanten Investitionen veingen sich von I 1 auf I d eduziet sich. 4. Die Einkommen veinget sich von 1 auf 2. 7
8 1.2 De Gütemakt und die IS-Kuve geschlossene Volkswitschaft mit Staat In eine geschlossenen Volkswitschaft mit Staat ehebt de Staat Steuen T ( ) = t, wobei t ein konstante Genzsteuesatz ist. De Staat tätigt Staatsausgaben G, z.b. in Fom von Staßenbau, Sozialvesicheungen, etc. De Konsum de Haushalte hängt vom vefügbaen Einkommen ab: v = (1 t ) d = C( v ) + I + G = c 0 + c ((1 t ) ) + I + G c (1 t ) = c 0 + I + G = 1 1 c (1 t ) (c 0 + I + G) Steuen fühen zu eine geingeen Nachfage. De Multiplikatoeffekt ist geinge. Bei eine maginalen Konsumneigung c = und einem Genzsteuesatz t = 0.5 egibt sich ein Multiplikato von (1 0.5) = = , 78. 8
9 Das staatliche Budget : B = T ( ) G Wenn die Steueeinnahmen geinge sind als die Ausgaben des Staates, liegt ein Budgetdefizit vo. Wenn die Steueeinnahmen göße sind als die staatlichen Ausgaben, liegt ein Budgetübeschuß vo. Bei einem Einkommen von ist de Haushalt ausgeglichen. Abbildung 6: Staatshaushalt Budgetübeschuß Budgetdefizit 9
10 Abbildung 7: Ableitung de IS-Kuve Keynesianisches Keuz d = d d = C( ) + I() d = C( v ) + I() + G Investitionsfunktion IS-Kuve I IS-Kuve mit Staat Steigung de Nachfagekuve mit Staatskonsum G ist c (1 t ). 10
11 1.2 De Gütemakt und die IS-Kuve offene Volkswitschaft mit Staat In eine offenen Volkswitschaft wid die gesamtwitschaftliche Nachfage neben Konsum, Investitionen und Staatsausgaben auch von Expoten und Impoten beeinflußt. Expote hängen vom Einkommen im Ausland a, den Peisen im In- und Ausland und vom Wechselkus ab. Impote hängen vom Einkommen im Inland, Peisen und Wechselkus ab. Expote und Impote weden in de VGR in de Leistungsbilanz efasst. Entspechen sich Impote und Expote, ist die Leistungsbilanz ausgeglichen. Sind die Impote höhe als die Expote, spicht man von einem Leitungsbilanzdefizit. Sind dagegen die Expote göße als die Impote, spicht man von einem Leistungsbilanzübeschuss. 11
12 Abbildung 8: IS-Kuve und Leitungsbilanz IS ohne Ex,Im IS-XM mit Ex,Im Leistungsbilanzübeschuß Leistungsbilanzdefizit In eine offenen Volkswitschaft gilt: d = C( v ) + I() + G + Ex Im( ) Expote und Impote fühen zu eine Dehung de IS-Kuve. Bei gegebenen Zinssatz ist das inländische Einkommen göße, wenn ein Leistungsbilanzübeschuß voliegt. Bei gegebenen Zinssatz ist das inländische Einkommen kleine, wenn ein Leistungsbilanzdefizit voliegt. 12
13 Abbildung 9: Ableitung de IS-Kuve bei offene Volkswitschaft d Keynesianisches Keuz d = C( ) + I() = d d = C( v ) + I() + G d = C( v ) + I() +G + Ex Im( ) Investitionsfunktion IS-XM-Kuve mit Staat und Außenhandel IS-Kuve I IS-Kuve mit Staat In eine offenen Volkswitschaft gilt: d = C( v ) + I() + G + Ex Im( ) De Konsum veteilt sich nun auf inländische und ausländische Güte. Somit sinkt de Konsum fü inländische Güte und die Steigung de Nachfagekuve sinkt. 13
14 1.3 Das IS/LM-Modell Die IS-Kuve zeigt das Gleichgewicht auf Gütemäkten. Die LM-Kuve zeigt das Gleichgewicht auf Geldmäkten. Im Schnittpunkt von IS-Kuve und LM-Kuve sind Gütemäkte und Geldmäkte im Gleichgewicht. Fiskalpolitische Maßnahmen veschieben die IS-Kuve: Steueehöhungen, Ausgabensenkungen veschieben die IS-Kuve nach links. Steuesenkungen, Ausgabenehöhungen veschieben die IS-Kuve nach echts. Geldpolitische Maßnahmen veschieben die LM-Kuve: Geldmengensenkungen veschieben die LM-Kuve nach links. Geldmengenehöhungen veschieben die LM-Kuve nach echts. 14
15 2 IS/LM-Modell und die Gesamtnachfage 2.1 Vom IS/LM-Modell zu Gesamtnachfagekuve Eine Zunahme des Peisniveaus veschiebt die LM-Kuve nach links. Dies hat eine Veingeung von zu Folge. d hat bzgl. Peisniveau und Gesamteinkommen eine negative Steigung. Abbildung 10: Ableitung de Gesamtnachfagekuve mittels des IS/LM-Modells LM P 2 LM P 1 P Ein höhees Peisniveau veschiebt LM-Kuve, das Einkommen sinkt IS *Im folgenden wid die aggegiete Nachfagekuve mit AD abgeküzt. d = AD* 15
16 3 Gesamtnachfage-Gesamtangebots-Modell Das maköokonomische Modell emöglicht eine Analyse de Bestimmungsgünde des Peisniveaus und de gesamtwitschaftlichen Poduktion. Es elaubt den Vegleich zwischen dem kuzfistigen und langfistigen Vehalten de Witschaft. Bedeutung des Zeithoizontes Langfistig sind Peise flexibel und passen sich Veändeungen von Angebot und Nachfage an. Kuzfistig sind viele Peise jedoch auf einem vogegebenen Niveau sta. 16
17 3.1 Das Gesamtangebot Als Gesamtangebot bezeichnet man die Beziehung zwischen dem gesamtwitschaftlichen Güteangebot und dem Peisniveau. Weil die langfistigen Peise flexibel, die kuzfistigen jedoch sta sind, hängt diese Beziehung ganz wesentlich vom Betachtungszeitaum ab. Man untescheidet die kuzfistige aggegiete Angebotskuve SRAS von de langfistigen LRAS. Zudem ist de Übegang zwischen den beiden Betachtungen zu analysieen. 17
18 Abbildung 11: Langfistige Betachtung: Die vetikale Gesamtangebotskuve P LRAS Abbildung 12: Kuzfistige Betachtung: Die hoizontale Gesamtangebotskuve P SRAS 18
19 3.2 Gesamtnachfage und Gesamtangebot Abbildung 13: Die vetikale Gesamtangebotskuve und Veschiebung de Nachfagekuve P LRAS Eine geingee AD senkt das Peisniveau langfistig bei unveändetem P 1 P 2 AD 1 AD 2 Abbildung 14: Die hoizontale Gesamtangebotskuve und die Gesamtnachfagekuve P Kuzfistig füht eine geingee AD zu eine Senkung des Outputs SRAS AD 1 AD
20 Abbildung 15: Von de kuzfistigen zu langfistigen Betachtung P LRAS B A C SRAS AD 1 AD 2 Von de kuzfistigen zu langfistigen Betachtung: Im Ausgangspunkt befindet sich die Witschaft im langfistigen Gleichgewicht. Das Peisniveau steht fest und egibt sich aus AD und LRAS. Auch SRAS veläuft duch diesen Punkt. Nun soll angenommen weden, dass die Zentalbank die Geldmengen veinget und sich die Gesamtnachfagekuve nach innen veschiebt. Kuzfistig sind die Peise sta. Es egibt sich ein kuzfistiges neues GG bei gleichem Peisniveau und geingeem Output. Aufgund des geingeen Outputs sinkt die Beschäftigung, das Einkommen und schließlich die Peise und Löhne. De Rückgang de Peise bewikt, dass sich die Witschaft entlang de neuen Gesamtnachfagekuve Richtung LRAS bewegt. Im neuen langfistigen GG sind Poduktion und Beschäftigung wiede auf ihem natülichen Niveau; die Peise sind jedoch niedige als im alten langfistigen GG. 20
21 3.3 Das IS/LM-Modell und das AD/AS-Modell Abbildung 16: Kuzfistiges und langfistiges Gleichgewicht LRAS P LRAS LM P 1 LM P 2 P1 K SRAS P2 C IS AD K: kuzfistiges Gleichgewicht C: langfistiges Gleichgewicht 21
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