Vorkurs Mathematik. Vorbereitung auf das Bachelorstudium im Fachbereich II IPO und Marketing
|
|
- Bärbel Waldfogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorkurs Mathematik Vorbereitung auf das Bachelorstudium im Fachbereich II IPO und Marketing WS 2016/
2 2 Vorkurs Mathematik Der Vorkurs findet vor Beginn der Erstsemesterwoche statt Im Kurs werden die Grundlagen der Mathematik wiederholt Ziel des Vorkurses: Vorbereitung der Studierenden auf die Module in Mathematik Auffrischen der Mathematikkenntnisse Schließen von Wissenslücken
3 3 Chronologischer Aufbau des Vorkurses 09:00 10:30 10:30 10:45 10:45 12:15 12:15 13:15 13:15 16:30 Vorlesung (E41) Lecturer: Sergej Kessler Pause Vorlesung (E41) Lecturer: Sergej Kessler Mittagspause Tutorium Gruppe 1 (E41): Tutor: Marcel Griebenow Gruppe 2 (E15): Tutor: Serdar Kandan
4 4 Inhaltlicher Aufbau des Vorkurses Grundrechenarten & -regeln Bruchrechnen Binomische Formeln Rechnen mit Potenzen, Wurzeln und Logarithmus Summenzeichen Folgen und Reihen Lineare Gleichungen lösen Funktionsbegriff Darstellung von Funktionen
5 5 Inhaltlicher Aufbau des Vorkurses Definitions- und Wertemenge Lineare Funktionen Quadratische Funktionen lösen Quadratische Ergänzung, Mitternachtsformel, pq-formel Umkehrfunktion Grenzwert Betrag / Betragsfunktion e und ln-funktionen Ableitung, Integral
6 6 Online-Mathevorkurs Alternativ kann der Online-Mathevorkurs besucht werden
7 7 Online-Mathevorkurs Auf der Internetseite findet man allgemeine Informationen zu dem Online-Kurs, sowie einen Link zu der Lernplattform OpenOlat eine PDF-Datei mit einer Anleitung
8 8 Lerncheck Auf der Internetseite kann ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung ihres Lernverhaltens bearbeitet werden Als Ergebnis bekommt man einen Überblick über die bereits angewendeten Lernstrategien Zusätzlich wird auf Aspekte ihres Lernverhaltens hingewiesen, bei denen noch Verbesserungspotenzial besteht
9 9 Feedback Auf der Internetseite pingo.upb.de können Fragen an ein bestimmtes Publikum gestellt werden Die Teilnahme erfolgt über ein internetfähiges Gerät Vorgehensweise: Link pingo.upb.de aufrufen Zugangsnummer eingeben (wird von mir zum Schluss jeder Vorlesung zur Verfügung gestellt) Fragen beantworten. Ziel: Prüfen, bei welchen Themen es noch Wissenslücken gibt. Diese werden im Tutorium nochmal behandelt
10 10 Grundrechenarten 1) Addition Beispiel: Summand + Summand = Summe = 8 2) Subtraktion Minuend Subtrahend = Differenz 6 2 = 4 3) Multiplikation 4) Division Multiplikand Multiplikator (Faktoren) = Produkt 6 2 = 12 Dividend Divisor = Quotient 6 2 = 3
11 11 Allgemeine Rechenregeln 1) Punkt- vor Strichrechnung : 2 = = 30 2) Von innen nach außen berechnen 5 (4 2) = 5 2 = 10 Bei mehreren Klammern: (4 (2 + 3) 5) = (4 5 5) = 4 25 = -21 3) Ein Produkt ist dann 0, wenn mindestens ein Faktor 0 ist eine Klammer 0 setzen (x 4)(x + 2) = 0 x = 4; x = -2 4) Die Division durch 0 ist in keinem Fall erlaubt! 0 1 ist erlaubt, aber 1 0 ist strengstens verboten!!!
12 12 Vorzeichenregeln Beim Rechnen beachten: 5 3 = ( 4) = 7 4 = ( 5) = = = = (+ 3) = 7 Merke: 1. Jede Zahl ohne Vorzeichen ist positiv 2. Plus mal Minus ergibt Minus 3. Minus mal Minus ergibt Plus 4. Minus vor der Klammer dreht alle Vorzeichen darin um 5. Plus mal Plus ergibt Plus
13 13 Grundregeln der Multiplikation 1) Kommutativgesetz a b = b a Beispiel: 2 3 = 3 2 = 6 2) Assoziativgesetz (a b) c = a (b c) Beispiel: (2 4) 3 = 8 3 = 24 ; 2 (4 3) = 2 12 = 24 3) Distributivgesetz (ausmultiplizieren/ausklammern) a (b + c) = a b + a c Beispiel: 2 (3+4) = 2 7 = 14 ; = = 14 Folgerung: (a + b)(c + d) = a(c + d) + b (c + d) = ac + ad + bc + bd Beispiel: (2 + 5)(3 + 1) = = = 28
14 14 Zahlenmengen 1) Menge der natürlichen Zahlen N N = {0, 1, 2, 3, } 2) Menge der positiven ganzen Zahlen N* N* = {1, 2, 3, } 3) Menge der ganzen Zahlen Z Z = {, -3, -2, -1, 0, 1, 2, 3, } 4) Menge der rationalen Zahlen Q Q = {x a b mit a Z und b N* } 5) Menge der reellen Zahlen R Zu den reellen Zahlen gehören alle Zahlen, die auf der Zahlengerade 5 liegen. Dazu gehören auch irrationale Zahlen wie π, e, 2, 6,
15 15 Terme mit Variablen zusammenfassen Merke: Immer gleichartige Glieder (Glieder, die die selben Variablen besitzen) zusammenfassen. Beispiel: 10x + 2y + 3z 5x 5y = x(10 5) + y(2 5) + 3z = 5x 3y +3z Übung: Aufgabenblatt 1 Teil A Nr.1 a-i Nr.3 Nr.4
16 16 Bruchrechnen I Zähler Nenner 1) Kehrbruch: Zu jedem Bruch a b gibt es einen Kehrbruch b a. Dabei gilt: a b b a = 1 2) Erweitern: Zähler und Nenner werden mit derselben Zahl c 0 multipliziert. a b = a c b c Beispiel: 2 3 = = ) Kürzen: Zähler und Nenner werden durch dieselbe Zahl c 0 dividiert. a c b c = a b Beispiel: 8 12 = = 2 3
17 17 Bruchrechnen II Zähler Nenner 4) Strichrechnungen: Brüche mit gleichem Nenner a c ± b c = a ± b c Beispiel: = = 3 6 Brüche mit unterschiedlichen Nennern Hauptnenner bilden durch Multiplikation der Nenner miteinander a c ± b d = a d c d ± b c d c = ad± bc cd Beispiel: = = =
18 18 Bruchrechnen III Zähler Nenner 4) Strichrechnungen: Hauptnenner bilden durch kleinstes gemeinsames Vielfaches (kgv) Beispiel: Die Vielfachen von 12 sind: 12, 24, 36, 48, 60, 72, 84, 96, 108, Die Vielfachen von 18 sind: 18, 36, 54, 72, 90, 108, Die gemeinsamen Vielfachen von 12 und 18 sind also 36, 72, 108, = = = 1 36 Hauptnenner bilden durch die Primfaktorzerlegung = = = = 1 36
19 19 Bruchrechnen IV 5) Punktrechnungen: Multiplikation: Nenner mal Nenner, Zähler mal Zähler a b c d = a c b d a b c = a 1 b c = a b c 1 = a b c Division: Mit dem Kehrbruch multiplizieren a b : c d = a b d c = a d b c Beispiel: 3 5 : 2 3 = = = 9 10
20 20 Bruchrechnen V 6) Doppelbrüche: Können mit einem Kehrbruch aufgelöst werden a b c d = a b : c d = a b d c = ad bc Beispiel: = 2 9 : 4 3 = = 6 36 = 1 6 7) Aus Differenzen und Summen nicht kürzen! Merkspruch: Differenzen und Summen kürzen nur die Dummen 4x 2x 2 2x (2 x) = = 2 x, und nicht 2x 2 2x(x) x 4x 1 1!!! ausklammern kürzen
21 21 Bruchrechnen VI 8) Gemischte Brüche Problem: Können als Produkt missverstanden werden! Lösung: mit dem Nenner erweitern Beispiel: = = =
22 22 Bruchrechnen VII 9) Unterschiedliche Darstellungen desselben 1 x = x 1 a b = a 1 b Übung: Arbeitsblatt 1 Teil C: Nr. 2 a-c Nr. 3 a-c Nr.4 a-c Nr.5 a-c a b = a b = a b
23 23 Binomische Formeln I 1. Binomische Formel: (a + b)² = a² + 2ab + b² (a + b)² = (a+b)(a+b) = a² + ab + ba + b² = a² + 2ab + b² 2. Binomische Formel: (a b) ² = a² - 2ab + b² (a b) ² = (a b)(a b) = a² - ab ba + b² = a² - 2ab + b² 3. Binomische Formel: (a + b)(a b) = a² - b² Klammer auflösen (a + b)(a b) = a² - ab + ba b² = a² - b² Faktorisieren bzw. Ausklammern
24 24 Binomische Formeln II Übung: Aufgabenblatt 1 Teil B: Nr. 1 a - c, g Nr. 2 a, c, d Nr. 3 a - c
25 25 Potenzgesetze I 1) Potenzen mit gleicher Basis werden multipliziert/dividiert, indem man die Exponenten addiert/subtrahiert und die Basis beibehält: a n a m = a n+m a n am = an m 2) Potenzen mit gleichem Exponenten werden multipliziert/dividiert, indem man das Produkt/den Quotient der Basen mit dem gemeinsamen Exponenten potenziert: a n b n = a b n a n b n = (a b )n
26 26 Potenzgesetze II 3) Eine Potenz wird potenziert, indem man die Exponenten multipliziert und die Basis beibehält: (a n ) m = a n m 4) Weiter zu beachten (a 0): a 0 = 1 a 1 = 1 a 1 a n = 1 a n 5) Eine negative Basis ist bei geradem Exponenten n positiv, bei ungeradem Exponenten n negativ: ( 1) n = 1, gerades n -1, ungerades n
27 27 Potenzgesetze III Gibt es bei einem Term keine Übereinstimmung von Basis oder Exponent, lässt sich der Term nicht vereinfachen! Potenzen können nur addiert werden, wenn Basis und Exponent übereinstimmen!
28 28 Potenzgesetze IV Übung: Aufgabenblatt 2 Teil A: Nr. 1 a - d, l - n Nr. 2 o - r
29 29 Wurzeln I Suche nach der Basis einer Potenz: x n = a x = n a n= Wurzelexponent a= Radikand Die Wurzel ist die nicht-negative Lösung der Gleichung x n = a. Beispiel: x 2 2 = 16 x =± 16 = ± 4 zweideutiger Rechenausdruck zwei Lösungen
30 30 Wurzeln II Für das Rechnen mit Wurzeln gilt: Merke: Wenn keine Zahl auf der Wurzel steht, ist das immer die Quadratwurzel Übung: Arbeitsblatt 2 Teil A Nr. 3 a-e
31 31 Logarithmus Suche nach dem Exponenten einer Potenz: a n = x n = log a x Der Logarithmus einer Zahl x zur Basis a ist die Zahl n, mit der man a potenzieren muss, um x zu erhalten. Merke: Dabei gilt: Das Argument x des Logarithmus muss immer positiv sein! Für jedes a gilt: log a 1= 0, da a 0 = 1 log a a= 1, da a 1 = a
32 32 Spezielle Logarithmen 1. Natürlicher Logarithmus e n = a n = log e a = ln a (e ist die eulersche Zahl 2, ) 2. Dekadischer Logarithmus 10 n = a n = log 10 a = lg a 3. Dualer (binärer) Logarithmus 2 n = a n = log 2 a = lb a
33 33 Umformen zwischen den Logarithmen Die Umformung zwischen den Logarithmen erfolgt mit folgender Formel: Beispiel: 10 2 = 100, 2 x = 100, log = log log , ,6439
34 34 Aufgabe Logarithmus (Praxisbezogen) Ein Student spart für sein erstes Auto. Er will dafür ausgeben. Er hat auf seinem Sparkonto angespart, dort wird das Geld mit 5,75 % verzinst. Wie lange muss er sparen? Übung: Arbeitsblatt 2 Teil A Nr.7 a, b, d, e Nr.8 a-c Nr.9 a-c
35 Zusammenhang zwischen Potenzen, Wurzeln, Logarithmus 35
36 36 Das Summenzeichen Summiere alle Ausdrücke q i auf, wobei der Parameter i alle natürlichen Zahlen von 0 bis n durchläuft.
37 37 Rechnen mit Summen Summen können in Summanden aufgeteilt werden Faktoren können vor die Summe gezogen werden. Beispiel: Arbeitsblatt 2 Teil B Nr.1 a Zur Übung: Arbeitsblatt 2 Teil B Nr. 1 b,c
38 38 Folgen Eine Folge (genauer: Zahlenfolge) ist eine Auflistung von Zahlen, deren Reihenfolge festgelegt ist. Die einzelnen Zahlen der Folge nennt man Glieder. Das erste Glied (d.h. die erste Zahl) der Folge heißt a 1, das zweite a 2,..., das n- te Glied heißt a n. Beispiel: (1, 7, 4, 21, 16, ), wobei a 1 =1; a 2 =7; a 3 =4; Für einige Folgen kann man die Vorschrift angeben, nach der die einzelnen Glieder berechnet werden. Für andere Folgen ist das nur schwer möglich oder unmöglich. Beispiel: (1, 2, 4, 8, 16, ) Das zugehörige Bildungsgesetz lautet: a n = 2 n 1 für n 1
39 39 Folgen & Reihen Gegeben sei eine Zahlenfolge (a n ) nεn. Die Summe der ersten n Folgenglieder wird mit s n bezeichnet: s n = n i=0 a i. Die Zahlenfolge (s n ) nεn heißt nun die (endliche) Reihe zu a n. Die einzelnen Folgenglieder der Zahlenfolge (s n ) nεn bestehen also aus Summen über Folgenglieder der Zahlenfolge (a n ) nεn. Beispiel: n a n s n
40 40 Geometrische Folge Bei einer geometrischen Folge ist das Verhältnis zweier benachbarter Folgenglieder konstant: Das zugehörige Bildungsgesetzt lautet: q = a 5 a 4 = a 3 a 2 a n = a 0 q n Beispiel: (3, 6, 12, 24, 48, 96, 192, 384, 768, 1536, ) mit q = 2 und n = 9 a 2 = = 12 a 9 = = 1536
41 41 Geometrische Reihe I Bei einer geometrischen Reihe werden alle Glieder einer geometrischen Folge addiert: s n =a 0 n 0 q i = a 0 qn+1 1 q 1 für q 1 s n = a 0 n + 1 für q = 1 Beispiel: (3, 6, 12, 24, 48, 96, 192, 384, 768, 1536, ) mit q = 2 und n = 9 s 2 = = 21 s 9 = = 3069
42 42 Geometrische Reihe II Fängt die Summe erst bei i = 1 an, so muss das 0. Glied abgezogen werden: a 0 n i=1 q i a 0 = a 0 qn+1 1 q 1 a 0 q0+1 1 q 1 n i=1 q i = a 0 ( qn+1 1 q 1 1) Fängt die Summe erst bei i = 2 an, so müssen das 0. Glied und 1. Glied abgezogen werden: a 0 n i=2 a 0 q i n i=2 Übung: Arbeitsblatt 2 Teil B Nr. 2 a-c = a 0 qn+1 1 q 1 a 0 q1+1 1 q 1 q i = a 0 ( qn+1 1 q 1 q2 1 q 1 )
43 43 Lineare Gleichungen lösen I Beispiel: 10x 2(5x + 7) = -2 (2-x) 1) Auf beiden Seiten Klammern & Brüche auflösen: 10x 10x 14 = x 2) Gleichartige Glieder zusammenfassen: -14 = x 3) Addiere/Subtrahiere so, dass alle Variablen auf der linken und alle absoluten Werte auf der rechten Seite stehen und weiter zusammengefasst werden können: -2x = 10
44 44 Lineare Gleichungen lösen II 4) Multipliziere/Dividiere so, dass die Variable isoliert wird: x = -5 Jede auf eine Gleichung angewendete Operation muss auf beide Seiten der Gleichung angewendet werden! 3 mögliche Fälle: 1. Unendlich viele Lösungen, falls sich 0 = 0 ergibt. (d.h. Gleichung gilt für alle x ε R) 2. Nicht lösbar bei Widerspruch rechte Seite unterscheidet sich von der linken. 3. Eindeutige Lösung mit x =a.
45 45 Zusammenfassung Schritte zur Lösung einer linearen Gleichung: 1) Auf beiden Seiten Klammern & Brüche auflösen. 2) Gleichartige Glieder zusammenfassen. 3) Addiere/Subtrahiere so, dass alle Variablen auf der linken und alle absoluten Werte auf der rechten Seite stehen und weiter zusammengefasst werden können. 4) Multipliziere/Dividiere so, dass die Variable isoliert wird. Übung: Arbeitsblatt 3 Teil A Nr. 1 a-d, Nr. 2 b,c Teil C Nr. 1 a,b
46 46 Funktionsbegriff Eine Funktion f(x) ist eine eindeutige Zuordnung der Elemente zweier Mengen. Dabei wird jedem Element x aus einer Definitionsmenge D genau ein Element y aus der Wertemenge W zugeordnet. Apfelpresse: Der Apfel wird hineingeworfen, die Maschine verarbeitet den Apfel und gibt Apfelsaft heraus Übertragung: x wird in die Funktion eingesetzt und y kommt heraus Übung: Arbeitsblatt 3 Teil B Nr.1 a-e
47 47 Darstellung von Funktionen Besitzt der Definitionsbereich einer Funktion nur endlich viele Elemente, kann die Funktion durch eine Wertetabelle festgelegt werden. Beispiel: D = {1,2,3,4} Weitere Darstellungen für endliche Definitionsbereiche:
48 48 Definitions- und Wertemenge Die Definitionsmenge D enthält alle Zahlen, die für x eingesetzt werden dürfen. Darstellungsmöglichkeiten: D = R Die Definitionsmenge ist die Menge der reellen Zahlen D = R\{1} Die Definitionsmenge ist die Menge der reellen Zahlen ohne 1 D = {1, 5, 7, 20}: Die Definitionsmenge ist die Menge der Zahlen 1, 5, 7, 20 D = { x -5 < x < 3}: Die Definitionsmenge ist die Menge aller x. x muss größer als -5 und kleiner als 3 sein
49 49 Definitions- und Wertemenge Überlegungen zur Definitionsmenge: Beispiel: f(x) = 49 x 2 Die Wertemenge W beinhaltet alle Zahlen, die beim Einsetzen von Zahlen in x herauskommen (Darstellung von y). Übung: Arbeitsblatt 3 Teil D Nr. 1 a-d und Nr. 2 c
50 50 Lineare Funktionen I Dies ist eine Zuordnung, bei dem jedem x das dazugehörige y zugeordnet wird. Das heißt: Zu jedem beliebigen x-wert lässt sich der y-wert ermitteln und man bekommt einen Punkt(x y) des Graphen der Funktion. Übung: Arbeitsblatt 3 Teil B Nr. 2 a,b
51 51 Lineare Funktionen II Lineare Funktionen sind eindeutig festgelegt durch: 1) Gleichung: y = ax + b 1) 2 Punkte: P(x 1 y 1 ) Q(x 2 y 2 ) ax 1 + b = y 1 ax 2 + b = y 2 2 Gleichungen mit 2 Unbekannten => damit stehen a & b fest 3) Steigung a und einen Punkt P(x 1 y 1 ): ax 1 + b = y 1 Gleichung nach b umstellen
52 52 Lineare Funktionen III 1) Schnittpunkte mit den Achsen Schnittpunkt mit der y Achse: f(x = 0) = y = m 0 + b y = b Schnittpunkt mit der x Achse ( Nullstellen ): f(x) = 0 = m x + b x = - b m 2) Schnittpunkt zweier Geraden f 1 (x) = y = m 1 x + b 1 und f 1 (x) = y = m 2 x + b 2 f 1 (x) = f 2 (x) m 1 x + b 1 = m 2 x + b 2 x = b 2 b 1 m 1 m 2 x Wert in eine Geradengleichung einsetzen und den dazugehörigen y Wert berechnen
53 53 Lineare Funktion: Praxisbeispiel Für die Herstellung eines Produktes fallen Materialkosten in Höhe von K¹(x)=1,7x-2 an. Für eine Werbekampagne ergeben sich zusätzliche Kosten von K²(x)=0,7x+3. Bei welcher Stückzahl sind die Materialkosten gleich den Werbekosten? Geben Sie die Gerade an, die die Gesamtkosten beschreibt. Übung: AB 3 Teil B Nr.3 a,c,e Nr.7 a
54 54 Reinquadratische Gleichungen (a 0) Die reinquadratische Gleichung geht durch äquivalente Umformungen über in: Beispiel: x 2-81 = 0 x 2 = 81 x 1 = 9; x 2 = -9 x 2-81 ist also null, wenn x entweder 9 oder -9 ist. Die Lösungsmenge ist also L = 9; 9 -> Übung: AB 4 Teil A Nr. 1 f,j,q
55 55 Spezielle Quadratische Gleichungen (a 0) Die spezielle quadratische Gleichung geht durch Ausklammern von x über in: x(ax + b) = 0 Ein Produkt ist null, wenn mindestens ein Faktor null ist! x 1 = 0; x 2 = - b a Beispiel: 5x 2 + 3x = 0 x(5x+3) = 0 x 1 = 0; x 2 = > Übung: AB 4 Teil A Nr. 1 b,r
56 56 Allgemein Quadratische Gleichungen Die allgemein quadratische Gleichung wird durch quadratische Ergänzung gelöst: Binomische Formel!
57 57 Die Mitternachtsformel Hieraus ergibt sich die Mitternachtsformel/Abc-Formel, mit der allgemein quadratische Gleichungen gelöst werden können: -> Übung: Ab 4 Teil A Nr. 2 a-c
58 58 Die pq-formel Zur Lösung von x 2 + px + q = 0 (a=1) kann auch (alternativ zur abc-formel) die pq-formel angewendet werden: Diese Formel kann immer angewendet werden. Unter Umständen muss zunächst durch a geteilt werden: ax 2 + bx + c = 0 -> Übung: AB 4 Teil A Nr. 3 a,b,f,g
59 59 Die Quadratische Gleichung Quadratische Gleichungen sind Gleichungen der Form: ax² + bx + c = d Die Quadratischen Gleichungen können dann mit Hilfe der quadratischen Ergänzung, Mitternachtsformel oder pq- Formel gelöst werden. ->Übung: AB 4 Teil A Nr. 1 a, c-e, g, h Nr. 6 a, c
60 Quadratische Funktionen I 60
61 Quadratische Funktionen II 61
62 62 Quadratische Funktionen III Scheitelform mit Hilfe der quadratischen Ergänzung: -> Übung: AB 4 Teil A Nr. 4 a-c, i, j
63 63 Polynom n-ten Grades Allgemein: Beispiel: f(x) = 5x 3 + 3x 2 + 2x + 6
64 64 Nullstellen durch Polynomdivision Bespiel ( erste Nullstelle erraten):
65 65 Umkehrfunktion I Eine Funktion ist umkehrbar, wenn jedem y-wert nur ein x- Wert zugeordnet ist. Die Umkehrfunktion wird mit f -1 bezeichnet. Die Gleichung der Umkehrfunktion von f gewinnt man, indem man die Gleichung y = f(x) nach x auflöst und die Bezeichnungen y und x vertauscht. Die Graphen der Funktion y = f(x) und ihrer Umkehrfunktion y = f -1 (x) liegen spiegelbildlich zur Geraden y = x.
66 66 Umkehrfunktion II Zusammenhang Definitions- und Wertemenge: D f = W f 1 und W f = D f 1 Beispiel: Nach x auflösen: Neue Funktion: D und W tauschen: f x = 2x + 1 mit D f = R, W f = R y = 2x + 1 y 1 = 2x 0,5(y 1) = x f 1 x = 0,5x 0,5 D f 1 = R, W f 1 = R
67 67 Umkehrfunktion mit ökonomischen Funktionen Nun betrachten wir ökonomische Funktionen Beispiel: p x = 2x + 1 Dies ist eine Angebotsfunktion (Der Preis p hängt von der Menge x ab) Umkehrfunktion bilden : 1) Nach x auflösen: x = 0,5y 0,5 2) Neue Funktion: x(p)=0,5p 0,5 Hier hängt die Menge x von dem Preis p ab! Wichtig: Nicht einfach die Variablen vertauschen, sondern die Abhängigkeiten betrachten!
68 68 Umkehrfunktion III -> Übung: AB 5 Teil A Nr. 1 Nr. 2 a-c
69 69 Stück-/ Abschnittsweise definierte Funktionen Bisher waren die behandelten Funktionen (abgesehen von Definitionslücken) auf ganz R definiert. Funktionen können auch nur für ein bestimmtes Intervall definiert sein oder stück- bzw. abschnittsweise aus verschiedenen Teilfunktionen zusammengesetzt sein:
70 70 Gebrochen rationale Funktionen I Es ist eine Funktion, bei der sich sowohl im Zähler als auch im Nenner eine ganzrationale Funktion befindet: f x = a n x n + a n 1 x n a 1 x + a 0 b m x m + b m 1 x m 1 = Z(x) + + b 1 x + b 0 N(x) Arten der gebrochen rationalen Funktionen: m <= n: Unecht gebrochen rationale Funktion m > n: Echt gebrochen rationale Funktion Dort, wo der Nenner Null wird, ist die Funktion nicht definiert (Definitionslücken) Hebbare Definitionslücken Polstellen
71 71 Gebrochen rationale Funktionen II 1) Nullstellen berechnen: Um die Nullstellen der Funktion zu bestimmen, muss der Zähler Null gesetzt und nach x aufgelöst werden: 2) Definitionslücken bestimmen: Z(x 0 ) = 0 Um die Definitionslücken der Funktion zu bestimmen, muss der Nenn Null gesetzt und nach x aufgelöst werden: N(x p ) = 0 Prüfen, ob es sich bei der Definitionslücke um eine Polstelle oder eine hebbare Definitionslücke handelt: Polstelle, wenn x p x 0 Hebbare Definitionslücke, wenn x p = x 0
72 72 Gebrochen rationale Funktionen III Beispiel: x 1 f x = x 2 + x 2 f x = (x 1) (x 1)(x + 2)
73 73 Grenzwert I Der Grenzwert einer Funktion an einer bestimmten Stelle bezeichnet denjenigen Wert, dem sich die Funktion in der Umgebung der betrachteten Stelle annähert. Interessante Stellen sind: Verhalten Richtung Verhalten Richtung Verhalten an Definitionslücken Es soll herausgefunden werden, wo sich waagrechte Asymptoten und Polstellen befinden.
74 74 Grenzwert II 1) Verhalten der Funktion für x ± Eine echt gebrochen rationale Funktion (m > n) nähert sich der x-achse für x ± : Beispiel: lim f(x) 0 x ± f x = x 1 x 2 + x 2 lim f x = lim x ± x ± lim x ± lim x ± x (1 1 x ) x 2 (1 + 1 x 2 x 2) (1 + 0) ( ) x 1 x 2 + x 2
75 75 Grenzwert III 1) Verhalten der Funktion für x ± Eine unecht gebrochen rationale Funktion (m = n) nähert sich einem endlichen Grenzwert für x ± : lim x ± f(x) a n b m Beispiel: f x = x2 1 x 2 + x 2 x 2 1 lim f x = lim x ± x ± x 2 + x 2 lim x ± lim x ± x 2 (1 1 x ) x 2 (1 + 1 x 2 x 2) (1 + 0) ( )
76 76 Grenzwert IV 1) Verhalten der Funktion für x ± Der Funktionswert einer unecht gebrochen rationale Funktion (m < n) geht gegen unendlich für x ± : Beispiel: f x = x2 1 x 2 lim f(x) ± x ± lim f x = lim x ± x ± x 2 1 x 2 x 2 (1 1 lim x 2) x ± x (1 2 x ) lim x ± ± (1 + 0) (1 0)
77 77 Grenzwert V 1) Verhalten der Funktion für x x p Der Funktionswert einer gebrochen rationale Funktion geht in der Nähe der Polstelle gegen unendlich für x ± : Beispiel: lim f(x) ± x x ± p f x = x 1 x 2 + x 2 lim x x p = lim x x p + = ( ) 1 ( ) 2 +( ) 2 ( ) 1 ( ) 2 +( ) 2
78 78 Grenzwert VI Polstelle Waagrechte Asymptote Übung: Arbeitsblatt 5 Teil B Nr. 1 a-d
79 79 Betrag Der absolute Betrag einer reellen Zahl x ist definiert durch: Den absoluten Betrag einer reellen Zahl erhält man also durch Weglassen des Vorzeichens. Auf der Zahlengerade bedeutet der Betrag den Abstand der gegebenen Zahl von Null. Verlauf der Betragsfunktion y = x auf R:
80 80 Die Exponentialfunktion : f(x) = e x e ist eine Konstante (eulersche Zahl = 2, ) Wichtig: ln(e) = 1 Eigenschaften: e-funktionen ohne Verschiebung in y-richtung besitzen keine Nullstellen e-funktionen ohne Verschiebung in y-richtung und ohne Streckung bzw. Stauchung gehen durch den Punkt P (0/1) Die negative x-achse ist die Waagerechte Asymptote Streng monoton steigende Funktion Nur positive Funktionswerte
81 81 ln-funktion: f x = ln(x) Zur Erinnerung: ln a = log e a Umkehrfunktion von f(x) = e x Logarithmusfunktion f x = ln x Eigenschaften: ln-funktionen ohne Verschiebung in y-richtung und ohne Streckung bzw. Stauchung haben eine Nullstelle bei x = 1: f(1)=0 Die ln-funktion hat an der Stelle e den Funktionswert 1: f(e)=1 D=R+\{0}
82 82 Ableitungen I Ableitung ist die Steigung der Funktion in einem gegebenen Punkt der Funktion (Die Steigung der Tangente in dem Punkt). Viele Funktionen haben in jedem Punkt eine unterschiedliche Steigung: Allgemein: f(x) = x n abgeleitet f (x) = nx n 1
83 83 Integral Umgangssprachlich, aber nicht korrekt als aufleiten bezeichnet Ergebnis des Integrierens von f(x) ist die Stammfunktion F(x) Die Stammfunktion abgeleitet F (x) ist die Ausgangsfunktion f x F x f x dx = F(x) = f(x) Das Integral wird zur Flächenbestimmung zwischen der x-koordinatenachse und dem Graphen benötigt Allgemein:
84 84 Aufgaben 1.) Welche Zuordnungen sind eindeutig und stellen somit eine Funktion dar? x F(x) Funktion, da Eindeutige Zuordnung: y=1 x F(x) Keine Funktion, da z.b. dem Argument x=1 sowohl der Wert 1 als auch 4 zugeordnet wird
85 85 Aufgaben 2) Ermitteln Sie für die folgenden Funktionen den maximalen Definitionsbereich, eine Wertetabelle und skizzieren den Graphen (ohne Programm). f(x) = 0,5x²-1, D=R, Die Funktion ist wegen a=0,5 gestreckt (siehe Folie 50) und um 1 nach unten verschoben (auf der y-achse) im Gegensatz zur Funktion y= x². (siehe Funktion Folie nur mit der Veränderung des y-achsenabschnittes P(0/-1) 3) Bestimmen Sie den Definitionsbereich, die Steigung m und den y-achsenabschnitt b f(x) = 3x-5, Steigung m=3, y-achsenabschnitt=-5, D=R
86 86 Aufgaben 4) Bestimmen Sie jeweils die Gerade: a) P(0/6), m=2/7 Lösung: y= 2 7 x+6 b) P(4/5), Q(5/7) Lösung: y=2x-3 5) Bestimmen Sie jeweils den Scheitelpunkt mit Hilfe der quadratischen Ergänzung. Bestimmen Sie weiterhin die Nullstellen. f(x) = x²+x-6,25 Lösung: Scheitelpunkt S(-0,5/-6,5) Nullstellen: x ₁ =-3,05 oder x ₂ =2,05 (gerundet)
87 87 Aufgaben 6) Bestimmen Sie die Nullstellen: a) f(x) = x²+3x+2 b) Lösung: x₁=-1 und x₂=-2 b) f(x) = x³+2x²-x-2 Lösung durch Polynomdivision: x₁=-1, x₂=-2 und x₃=1 7) Bestimmen Sie den maximalen Definitionsbereich, die Umkehrfunktion und zeichnen Sie die Graphen in ein Koordinatensystem. f(x) = (2x-4)/(x-1)
88 88 Aufgaben 7) Bestimmen Sie den maximalen Definitionsbereich, die Umkehrfunktion und zeichnen Sie die Graphen in ein Koordinatensystem. f(x) = 2x 4 x 1 Lösung: D=R\{1} y(x-1)=2x-4 yx-y=2x-4 yx-2x=y-4 x(y-2)=y-4 x= y 4 y 2 f ¹(x)= x= y 4 mit Df ¹(y)=R\{2} y 2 y= 2x 4 x 1
89 89 Aufgaben 8) Bestimmen Sie folgende Grenzwerte der e-funktion: Lösung: lim x + ex = + lim x + e x = 0 lim x ex =0 lim x + e x = +
90 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und einen guten Start ins Studentenleben! 90
Vorkurs Mathematik. Vorbereitung auf das Bachelorstudium im Fachbereich II IPO und Marketing. Anni Schmalz HWS 2015/
Vorkurs Mathematik Anni Schmalz Vorbereitung auf das Bachelorstudium im Fachbereich II IPO und Marketing HWS 2015/2015 14. 18.09.2015 2 Mathe Online Kurs Hier mit seinem Namen und seiner Normalen email
MehrVorkurs Mathematik. Vorbereitung auf das Bachelorstudium im Fachbereich II IPO und Marketing. Anni Schmalz HWS 2015/
Vorkurs Mathematik Anni Schmalz Vorbereitung auf das Bachelorstudium im Fachbereich II IPO und Marketing HWS 2015/2016 14. 18.09.2015 2 Mathe Online Kurs Hier mit seinem Namen und seiner Normalen email
MehrMathematik-Vorkus WS 2015/2016 14.09.-18.09.2015. Dilay Sonel
Mathematik-Vorkus WS 2015/2016 14.09.-18.09.2015 Dilay Sonel dilay.sonel@studmail.hs-lu.de Mathe Online Kurs Hier mit seinem Namen und seiner Normalen email Adresse registrieren Auf Nachfrage biete ich
MehrMathevorkurs SoSe 16 FB III
M Mathevorkurs SoSe 16 FB III Mathe Online Kurs Hier mit seinem Namen und seiner Normalen email Adresse registrieren Mathe Online Kurs Auf Nachfrage biete ich Termine an, an denen ich Probleme bzw. Fragen
MehrMathevorkurs WiSe 16/17 FB III
M Mathevorkurs WiSe 16/17 FB III Ablauf 09:15 11:30 Vorlesung (E115b) 11:30 11:45 Pause 11:45 12:30 Vorlesung (E115b) 12:30 13:30 Mittagspause 13:30 16:45 Tutorium in zwei verschiedenen Räumen E48 bei
MehrDefinitions- und Formelübersicht Mathematik
Definitions- Formelübersicht Mathematik Definitions- Formelübersicht Mathematik Mengen Intervalle Eine Menge ist eine Zusammenfassung von wohlunterschiedenen Elementen zu einem Ganzen. Dabei muss entscheidbar
MehrMathematik Vorkurs WS 15/16 FB III
M Mathematik Vorkurs WS 15/16 FB III Mathe Online Kurs Hier mit seinem Namen und seiner Normalen email Adresse registrieren Mathe Online Kurs Auf Nachfrage biete ich Termine an, an denen ich Probleme bzw.
MehrMathematik. FOS 11. Jahrgangsstufe (technisch) c 2003, Thomas Barmetler Stand: 23. Juli Kontakt und weitere Infos:
FOS 11. Jahrgangsstufe (technisch) c 2003, Thomas Barmetler Stand: 23. Juli 2004 Kontakt und weitere Infos: www.schule.barmetler.de Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung 5 1.1 Bruchrechnen.............................
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Allgemeiner Maschinenbau Fahrzeugtechnik Dresden 2002
MehrGebrochen-rationale Funktionen
Definition Eine gebrochen-rationale Funktion ist eine Funktion, bei der sich im Zähler und Nenner eine ganzrationale Funktion (Polynom) befindet: Eigenschaften f(x) = g(x) h(x) Echt gebrochen-rationale
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Betriebswirtschaft International Business Dresden 05 . Mengen
MehrPotenzen - Wurzeln - Logarithmen
Potenzen - Wurzeln - Logarithmen Anna Geyer 4. Oktober 2006 1 Potenzrechnung Potenz Produkt mehrerer gleicher Faktoren 1.1 Definition (Potenz): (i) a n : a... a, n N, a R a... Basis n... Exponent od. Hochzahl
Mehrgebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind
Vorbereitungsaufgaben Mathematik. Bruchrechnung.. Grundlagen: gebrochene Zahl gemeiner Bruch Zähler Nenner Dezimalbruch Ganze, Zehntel Hundertstel Tausendstel Kürzen: Zähler und Nenner durch dieselbe Zahl
MehrAufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie
Dr. Michael Stiglmayr Teresa Schnepper, M.Sc. WS 014/015 Bergische Universität Wuppertal Aufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie Aufgabe 1
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Kartographie/Geoinformatik Vermessung/Geoinformatik Dresden
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengang Bauingenieurwesen Dresden 2005 . Mengen Kenntnisse
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Informatik Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen
MehrTerme und Gleichungen
Terme und Gleichungen Rainer Hauser November 00 Terme. Rekursive Definition der Terme Welche Objekte Terme genannt werden, wird rekursiv definiert. Die rekursive Definition legt zuerst als Basis fest,
MehrMathe- Multiple-Choice-Test für Wirtschaftsinformatiker
REELLE FUNKTIONEN 1 Was muss aufgeführt werden, wenn man eine reelle Funktion angibt? a) Ihre Funktionsvorschrift und ihren Wertebereich. Ihre Funktionsvorschrift und ihren Definitionsbereich. c) Den Wertebereich
MehrMathematische Grundlagen 2. Termrechnen
Inhaltsverzeichnis: 2. Termrechnen... 2 2.1. Bedeutung von Termen... 2 2.2. Terme mit Variablen... 4 2.3. Vereinfachen von Termen... 6 2.3.1. Zusammenfassen von gleichartigen Termen... 6 2.3.2. Vereinfachen
MehrMathematik für Ökonomen Kompakter Einstieg für Bachelorstudierende Lösungen der Aufgaben aus Kapitel 5 Version 1.0 (11.
Mathematik für Ökonomen Kompakter Einstieg für Bachelorstudierende Lösungen der Aufgaben aus Kapitel 5 Version.0. September 05) E. Cramer, U. Kamps, M. Kateri, M. Burkschat 05 Cramer, Kamps, Kateri, Burkschat
MehrStichwortverzeichnis. Symbole. Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Symbole ( ) (Runde Klammern) 32, 66 (Betragszeichen) 32 (Multiplikations-Zeichen) 31 + (Plus-Zeichen) 31, 69 - (Minus-Zeichen) 31, 69 < (Kleiner-als-Zeichen) 33,
MehrVorkurs Mathematik 1
Vorkurs Mathematik 1 Einführung in die mathematische Notation Konstanten i komplexe Einheit i 2 + 1 = 0 e Eulersche Zahl Kreiszahl 2 Einführung in die mathematische Notation Bezeichner Primzahlen, Zähler
MehrZuammenfassung: Reelle Funktionen
Zuammenfassung: Reelle Funktionen 1 Grundlegendes a) Zahlenmengen IN = {1; 2; 3; 4;...} Natürliche Zahlen IN 0 = IN {0} Natürliche Zahlen mit 0 ZZ = {... ; 2; 1; 0; 1; 2;...} Ganze Zahlen Q = { z z ZZ,
MehrVorbereitungsmappe. Grundlagen vor dem Eintritt in die 11. Klasse FOS / 12. Klasse BOS
Vorbereitungsmappe Grundlagen vor dem Eintritt in die 11. Klasse FOS / 12. Klasse BOS Liebe Schülerinnen und Schüler, vor dem Eintritt in die 11. Klasse FOS / 12. Klasse BOS stellt sich vor allem im Fach
MehrGanzrationale Funktionen
Eine Dokumentation von Sandro Antoniol Klasse 3f Mai 2003 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung...3 2. Grundlagen...4 2.1. Symmetrieeigenschaften von Kurven...4 2.1.1. gerade Exponenten...4 2.1.2. ungerade
MehrWiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius)
Wiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius) 1 Grundregeln des Rechnens 1.1 Zahlbereiche......... Zahlen N {1, 2, 3,...}......... Zahlen Z {..., 2, 1, 0, 1, 2,...}......... Zahlen Q { a b a Z, b N}.........
MehrAbitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 204 Mathematik Infinitesimalrechnung I Die Abbildung zeigt den Graphen einer Funktion f. Teilaufgabe Teil A (5 BE) Gegeben ist die Funktion f : x x ln
Mehr= T 2. Lösungsmenge ist die Menge aller Elemente des Definitionsbereiches D G, die die Gleichung zu einer Wahre Aussage machen.
Gleichungen Eine Gleichung ist eine Aussage, in der die Gleichheit zweier Terme durch Mathematische Symbol ausgedrückt wird. Dies wird durch das Gleichheitssymbol = symbolisiert G : = T 2 Definitionsmenge
Mehr1 Mengen und Mengenoperationen
1 Mengen und Mengenoperationen Man kann verschiedene Objekte mit gemeinsamen Eigenschaften zu Mengen zusammenfassen. In der Mathematik kann man z.b. Zahlen zu Mengen zusammenfassen. Die Zahlen 0; 1; 2;
MehrVorkurs Mathematik Dozent: Dipl.-Math. Karsten Runge.
Vorkurs Mathematik 17.08.-28.08.15 Dozent: Dipl.-Math. Karsten Runge E-mail: karsten.runge@hs-bochum.de www.hs-bochum.de\imt > Mathematik-Vorkurs > Mathematik-Werkstatt Die Mathematik-Werkstatt bietet
MehrGrundwissensblatt 8. Klasse. IV. Lineare Gleichungen mit zwei Variablen 1. Eigenschaften von linearen Gleichungen mit zwei Variablen
Grundwissensblatt 8. Klasse IV. Lineare Gleichungen mit zwei Variablen. Eigenschaften von linearen Gleichungen mit zwei Variablen Alle linearen Gleichungen der Form a + by = c (oder auch y = m + t) erfüllen:
MehrUmgekehrter Dreisatz Der umgekehrte Dreisatz ist ein Rechenverfahren, das man bei umgekehrt proportionalen Zuordnungen anwenden kann.
Dreisatz Der Dreisatz ist ein Rechenverfahren, das man bei proportionalen Zuordnungen anwenden kann. 3 Tafeln Schokolade wiegen 5 g. Wie viel Gramm wiegen 5 Tafeln? 1. Satz: 3 Tafeln wiegen 5 g.. Satz:
MehrÜbersicht über wichtige und häufig benötigte mathematische Operationen
Bruchrechnung Übersicht über wichtige und häufig benötigte mathematische Operationen Addition/Subtraktion von (ungleichnamigen) Brüchen: Brüche erweitern, sodass die Nenner gleichnamig sind, indem Zähler
MehrInhaltsverzeichnis Mathematik
1. Mengenlehre 1.1 Begriff der Menge 1.2 Beziehungen zwischen Mengen 1.3 Verknüpfungen von Mengen (Mengenoperationen) 1.4 Übungen 1.5 Übungen (alte BM-Prüfungen) 1.6 Zahlenmengen 1.7 Grundmenge (Bezugsmenge)
MehrDownload. Basics Mathe Gleichungen mit Klammern und Binomen. Einfach und einprägsam mathematische Grundfertigkeiten wiederholen.
Download Michael Franck Basics Mathe Gleichungen mit Klammern und Binomen Einfach und einprägsam mathematische Grundfertigkeiten wiederholen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Basics Mathe Gleichungen
MehrEinführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten
Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,
MehrPolynomgleichungen. Gesetzmäßigkeiten
Polynomgleichungen Gesetzmäßigkeiten Werden zwei Terme durch ein Gleichheitszeichen miteinander verbunden, so entsteht eine Gleichung. Enthält die Gleichung die Variable x nur in der 1. Potenz, so spricht
MehrAnalysis 1. Einführung. 22. März Mathe-Squad GbR. Einführung 1
Analysis 1 Einführung Mathe-Squad GbR 22. März 2017 Einführung 1 y 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 910 2 x /* */ Einführung Allgemeines 2 Allgemeines Funktion f(x) bildet jeden
MehrGleichungen und Ungleichungen
Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 3 Gleichungen und Ungleichungen 1 / 58 Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme.
MehrGleichungen und Ungleichungen
Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 3 Gleichungen und Ungleichungen 1 / 58 Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme.
MehrGleichungen und Ungleichungen
Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme. Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen linke Seite = rechte Seite Grundmenge: Menge aller Zahlen, die wir als Lösung der Gleichung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 1. I Zahlen 5. II Algebra 29
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation............. 7 Division mit Rest........................... 7 Teiler und Primzahlen........................
Mehr2.3 Logarithmus. b). a n = b n = log a. b für a,b 0 ( : gesprochen genau dann bedeutet, dass beide Definitionen gleichwertig sind) Oder log a
2.3 Logarithmus Bsp. Seite 84 mitte: Wie lange muss man Fr. 10 000.- zu 5,1% anlegen, um Fr. 16 000.- zu erhalten? Lösen Sie die Zinseszinsformel nach q n auf Aus q n erfolgt die Berechnung von n mittels
MehrBrückenkurs Mathematik für Studierende der Chemie
Brückenkurs Mathematik für Studierende der Chemie PD Dr Dirk Andrae (nach Vorlagen von Dr Werner Gans vom WS 2015/2016) Institut für Chemie und Biochemie Freie Universität Berlin 20 September 2016 1 Teil:
MehrUND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE
UND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE 1. Gebot: Nur die DUMMEN kürzen SUMMEN! Und auch sonst läuft bei Summen und Differenzen nichts! 3x + y 3 darfst Du NICHT kürzen! x! y. Gebot: Vorsicht bei WURZELN und
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. I Zahlen 5. II Algebra 29
Inhaltsverzeichnis Vorwort I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation 7 Division mit Rest 7 Teiler und Primzahlen 9 Der ggt und das kgv 11 2. Rechnen mit Brüchen
MehrFunktionen. Mathematik-Repetitorium
Funktionen 4.1 Funktionen einer reellen Veränderlichen 4.2 Eigenschaften von Funktionen 4.3 Die elementaren Funktionen 4.4 Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit Funktionen 1 4. Funktionen Funktionen 2
MehrZahlen und elementares Rechnen
und elementares Rechnen Christian Serpé Universität Münster 7. September 2011 Christian Serpé (Universität Münster) und elementares Rechnen 7. September 2011 1 / 51 Gliederung 1 2 Elementares Rechnen 3
MehrGebrochen-rationale Funktionen
Definition Eine gebrochen-rationale Funktion ist eine Funktion, bei der sich im Nenner befindet. f() = a h() Beispiel 1: f() = 1 Beispiel 2: f() = 1 ² Definitionsbereich und Definitionslücken Bei einer
Mehr1 Rechnen. Addition rationaler Zahlen gleicher Vorzeichen Summand + Summand = Summe
Rationale Zahlen Die ganzen Zahlen zusammen mit allen positiven und negativen Bruchzahlen heißen rationale Zahlen. Die Menge der rationalen Zahlen wird mit Q bezeichnet. Je weiter links eine Zahl auf dem
MehrSkripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x.
Skripten für die Oberstufe Kurvendiskussion x 3 f (x) x f (x)dx = e x H. Drothler 0 www.drothler.net Kurvendiskussion Zusammenfassung Seite Um Funktionsgraphen möglichst genau zeichnen zu können, werden
Mehr1. Funktionale Zusammenhänge
1. Funktionale Zusammenhänge Proportionalität Grundwissen 8 Eigenschaften direkt proportionaler Größen x und y: zum n-fachen Wert von x gehört der n-fache Wert von y die Wertepaare (x ; y) sind quotientengleich,
Mehr1. Funktionen. 1.3 Steigung von Funktionsgraphen
Klasse 8 Algebra.3 Steigung von Funktionsgraphen. Funktionen y Ist jedem Element einer Menge A genau ein E- lement einer Menge B zugeordnet, so nennt man die Zuordnung eindeutig. 3 5 6 8 Dies ist eine
MehrMathematik. Wiederholungen und Übungen zum leichteren Einstieg in das Fach Mathematik in den Beruflichen Gymnasien
Mathematik Wiederholungen und Übungen zum leichteren Einstieg in das Fach Mathematik in den Beruflichen Gymnasien I. Termumformungen II. Lineare Gleichungen und ihre Lösungsmengen III. Quadratische Gleichungen
MehrGrundlagen der Mathematik von Ansgar Schiffler - Seite 1 von 7 -
- Seite von 7 -. Wie lautet die allgemeine Geradengleichung? (Mit Erklärung). Ein Telefontarif kostet 5 Grundgebühr und pro Stunde 8 cent. Wie lautet allgemein die Gleichung für solch einen Tarif? (Mit
MehrKapitel 3. Kapitel 3 Gleichungen
Gleichungen Inhalt 3.1 3.1 Terme, Gleichungen, Lösungen x 2 2 + y 2 2 3.2 3.2 Verfahren zur zur Lösung von von Gleichungen 3x 3x + 5 = 14 14 3.3 3.3 Gleichungssysteme Seite 2 3.1 Terme, Gleichungen, Lösungen
MehrTerme und Formeln Grundoperationen
Terme und Formeln Grundoperationen Die Vollständige Anleitung zur Algebra vom Mathematiker Leonhard Euler (*1707 in Basel, 1783 in Petersburg) prägte den Unterricht und die Lehrmittel für lange Zeit. Euler
MehrBrüche, Polynome, Terme
KAPITEL 1 Brüche, Polynome, Terme 1.1 Zahlen............................. 1 1. Lineare Gleichung....................... 3 1.3 Quadratische Gleichung................... 6 1.4 Polynomdivision........................
MehrFit für die MSS? Wiederholungsaufgaben aus Klasse 8-10
Fit für die MSS? Wiederholungsaufgaben aus Klasse 8-0 Aufgaben Richtig Themengebiet : Terme /. Vereinfache: (9x ) + 3x xy + x ( 3xy) (x + 3) (x ) + (x + 3)² abc 5x 0 3yx x +. Kürze: a) b) c) d) 5a² b 5
MehrZahlen. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard
GRUNDWISSEN MATHEMATIK Zahlen Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard Basierend auf den Grundwissenskatalogen des Rhöngymnasiums Bad Neustadt und des Kurt-Huber-Gymnasiums Gräfelfing J O H A N N E S -
MehrAufgabensammlung Klasse 8
Aufgabensammlung Klasse 8 Inhaltsverzeichnis 1 Potenzen mit natürlichen Hochzahlen 3 1.1 Rechenregeln für das Rechnen mit Potenzen..................... 3 1.1.1 Addition und Subtraktion von Potenzen...................
MehrVorkurs Mathematik. JProf. Dr. Pia Pinger. April Lennéstraße 43, 1. OG
Vorkurs Mathematik JProf. Dr. Pia Pinger Lennéstraße 43, 1. OG pinger@uni-bonn.de April 2017 JProf. Dr. Pia Pinger Vorkurs Mathematik April 2017 1 / 74 Ein paar Tipps vorab Be gritty : Perseverance and
MehrGrundwissen Mathematik Klasse 8. Beispiel: m= 2,50 1 = 5,00. Gleichung: y=2,50 x. Beispiel: c=1,5 160=2,5 96=3 80=6 40=240.
I. Funktionen 1. Direkt proportionale Zuordnungen Grundwissen Mathematik Klasse x und y sind direkt proportional, wenn zum n fachen Wert für x der n fache Wert für y gehört, die Wertepaare quotientengleich
MehrMathematik. Subtraktion (Minuend Subtrahend = Differenz) Division (Dividend / Divisor = Quotient)
Inhalt: Mathematik 2.2003 2003 by Reto Da Forno Termumformungen - Operationsstufen Seite 1 - Gesetze Seite 1 - Addition + Subtraktion Seite 2 - Potenzen Seite 2 - Polynomdivision Seite 3 - Ausklammern
Mehr6 Gleichungen und Gleichungssysteme
03.05.0 6 Gleichungen und Gleichungssysteme Äquivalente Gleichungsumformungen ( ohne Änderung der Lösungsmenge ).) a = b a c = b c Addition eines beliebigen Summanden c.) a = b a - c = b - c Subtraktion
MehrVorkurs Mathematik. JProf. Dr. Pia Pinger. September/Oktober Lennéstraße 43, 1. OG
Vorkurs Mathematik JProf. Dr. Pia Pinger Lennéstraße 43, 1. OG pinger@uni-bonn.de September/Oktober 2017 JProf. Dr. Pia Pinger Vorkurs Mathematik September/Oktober 2017 1 / 74 Ein paar Tipps vorab Be gritty
MehrCorinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen:
2. Zahlbereiche Besonderheiten und Rechengesetze Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen: 2.1. Die natürlichen Zahlen * + besitzt abzählbar unendlich viele Elemente
MehrVORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA
VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA Dienstag: (Un)Gleichungen in einer Variable, Reelle Funktionen Reelle Funktionen und Lineare Gleichungen. Funktionen sind von
Mehr, a n 2. p(x) = a n x n + a n 1. x n a 2 x 2 + a 1 x + a 0. reelles Polynom in der Variablen x vom Grad n. Man schreibt deg p(x) = n
. Graphen gebrochen rationaler Funktionen ==================================================================. Verhalten in der Umgebung der Definitionslücken ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrDiese Funktion ist mein Typ!
Diese Funktion ist mein Typ! Überblick über die wichtigsten Funktionstypen der 10.Jgst.: Lineare Funktionen Quadratische Funktionen Ganzrationale Funktionen Gebrochen-rationale Funktionen Trigonometrische
MehrKurvendiskussion. Gesetzmäßigkeiten. Lineare Funktionen. Funktionsgleichung
Kurvendiskussion Gesetzmäßigkeiten Lineare Funktionen Funktionsgleichung y = mx + c m: Steigung c: y-achsenabschnitt (Funktionswert für y, bei dem der Graph die y-achse schneidet Beispiel : y = x 3 mit
MehrAufgaben für Analysis in der Oberstufe. Robert Rothhardt
Aufgaben für Analysis in der Oberstufe Robert Rothhardt 14. Juni 2011 2 Inhaltsverzeichnis 1 Modellierungsaufgaben 5 1.1 Musterabitur S60................................ 5 1.2 Musterabitur 3.1.4 B / S61..........................
MehrVorbereitungskurs. Mathematik. Berufliches Gymnasium für Gesundheit und Soziales
Vorbereitungskurs Mathematik Berufliches Gymnasium für Gesundheit und Soziales Erstellt von: S. Dittmann, F. Scholer Stand: 01.07.2016 Inhaltsverzeichnis 0. Vorwort 1. Termumformung - Klammerregeln 2.
MehrGrundwissen Mathematik
Grundwissen Mathematik Algebra Terme und Gleichungen Jeder Abschnitt weist einen und einen teil auf. Der teil sollte gleichzeitig mit dem bearbeitet werden. Während die bearbeitet werden, sollte man den
MehrPotenzen, Wurzeln, Logarithmen
KAPITEL 3 Potenzen, Wurzeln, Logarithmen 3.1 Funktionen und Umkehrfunktionen.............. 70 3.2 Wurzeln............................ 72 3.3 Warum ist a 2 + b 2 a + b?................. 73 3.4 Potenzfunktion........................
MehrBrückenkurs Mathematik
Brückenkurs Mathematik Eine Einführung mit Beispielen und Übungsaufgaben von Prof. Dr. Karl Bosch 14., korrigierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Mengenlehre 1 1.1
MehrMathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 2. 1 Translationen 2. 2 Skalierungen 4. 3 Die Wurzelfunktion 6
Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Translationen 2 2 Skalierungen 4 3 Die
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Lösungen Wintersemester 2016/17 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2016 Steven Köhler Wintersemester 2016/17 Kapitel I: Mengen Aufgabe
Mehr5 Gebrochen rationale Funktionen
c 003, Thomas Barmetler FOS, 11 Jahrgangsstufe (technisch) 5 Gebrochen rationale Funktionen Unter einer gebrochen rationalen Funktion versteht man den Quotienten zweier ganzrationaler Funktionen Dabei
MehrWirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen
Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen 1. Zahlen 2. Potenzen und Wurzeln 3. Rechenregeln und Vereinfachungen 4. Ungleichungen 5. Intervalle 6. Beträge 7. Lösen von Gleichungen 8. Logarithmen 9.
MehrQUADRATISCHE UND KUBISCHE FUNKTION
QUADRATISCHE UND KUBISCHE FUNKTION Quadratische Funktion 1. Bedeutung der Parameter Als quadratische Funktionen werde alle Funktionen bezeichnet, die die Form y = a*x² + b*x + c aufweisen, also alle, bei
MehrBezeichnung von Funktionen x := y:=
Bezeichnung von Funktionen x := y:= Bezeichnung von Funktionen x := y:= Analytische Darstellung (Funktionsgleichung) Explizit: (aufgelöst nach y) Analytische Darstellung (Funktionsgleichung) Explizit:
MehrBrückenkurs Mathematik
Brückenkurs Mathematik Von Dr. Karl Bosch Professor für angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Stuttgart-Hohenheim 10., verbesserte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis
Mehr(Unvollständige) Zusammenfassung Analysis Grundkurs
(Unvollständige) Zusammenfassung Analysis Grundkurs. Ableitungs und Integrationsregeln (Folgende 0 Funktionen sind alles Funktionen aus dem Zentralabitur Grundkurs.) a) f(t) = 0,0t e 0,t b) f(t) = t 3
MehrEinstiegsvoraussetzungen für das 3. Semester Angewandte Mathematik AM
Einstiegsvoraussetzungen für das 3. Semester Angewandte Mathematik AM 1. Siehe: Einstiegsvoraussetzungen für das 1. Semester 2. Bereich: Zahlen und Maße 2.1. Fehlerrechnung (Begriffe absoluter und relativer
MehrMathematik 1 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften Modul 0 Einführung Hans Walser: Modul 0, Einführung ii Inhalt Zahlen.... Natürliche Zahlen.... Ganze Zahlen.... Rationale Zahlen.... Reelle Zahlen... Smbole....
MehrVorkurs Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure
Institut für Mathematik Vorkurs Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Ausführliches Inhaltsverzeichnis mit thematischen Links Prof. Dr. Konrad Engel Prof. Dr. Roger Labahn {konrad.engel,roger.labahn}@uni-rostock.de
MehrVorkurs Mathematik 2016
Vorkurs Mathematik 2016 Natürliche Zahlen Der grundlegende Zahlenbereich ist die Menge der natürlichen Zahlen N = {1, 2, 3,...}. In vielen Fällen ist es sinnvoll die Zahl 0 mit einzubeziehen: N 0 = N [
Mehr5 Gebrochen-rationale Funktionen
5 Gebrochen-rationale Funktionen 5. Definition: Eine Funktion f, deren Term f(x) als Bruch Z(x) N(x) von zwei Polynomfunktion Z(x) und N(x) geschrieben werden kann und deren Nennergrad größer als 0 ist,
MehrMatheBasics Teil 3 Grundlagen der Mathematik
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft MatheBasics Teil 3 Grundlagen der Mathematik Version vom 05.02.2015 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der
MehrKapitel 4: Variable und Term
1. Klammerregeln Steht ein Plus -Zeichen vor einer Klammer, so bleiben beim Auflösen der Klammern die Vorzeichen erhalten. Bei einem Minus -Zeichen werden die Vorzeichen gewechselt. a + ( b + c ) = a +
Mehrx A, x / A x ist (nicht) Element von A. A B, A B A ist (nicht) Teilmenge von B. A B, A B A ist (nicht) echte Teilmenge von B.
SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das Lernen mit Lernkarten
MehrSBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf. SBP Mathe Grundkurs 1
SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 by Clifford Wolf SBP Mathe Grundkurs 1 # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das
MehrKapitel 1:»Rechnen« c 3 c 4 c) b 5 c 4. c 2 ) d) (2x + 3) 2 e) (2x + 0,01)(2x 0,01) f) (19,87) 2
Kapitel :»Rechnen«Übung.: Multiplizieren Sie die Terme so weit wie möglich aus. a /5 a 5 Versuchen Sie, vorteilhaft zu rechnen. Übung.2: Berechnen Sie 9% von 2573. c 3 c 4 b 5 c 4 ( b 2 c 2 ) (2x + 3)
MehrGebrochen rationale Funktion f(x) = x2 +1
Gebrochen rationale Funktion f() = +. Der Graph der Funktion f ist punktsmmetrisch, es gilt: f( ) = ( ) + f() = f( ) = + = + = f(). An der Stelle = 0 ist f nicht definiert, an dieser Stelle liegt ein Pol
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1. Grundlagen 13. Algebra I. 2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) 25
Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1. Grundlagen 13 1.1 Von Mengen... 13 1.2 Mengenschreibweise... 13 1.3 Zahlenmengen... 14 1.4 Die Grundoperationen... 16 1.5 Rechenhierarchie (1. Teil)... 16 1.6 Reihenfolge
MehrFunktionenklassen. Einiges, was wir bisher über Funktionen gelernt haben kann auf alle Funktionen übertragen werden.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0.0.008 Einführung: Funktionenklassen Bisher haben wir nur ganzrationale Funktionen kennen gelernt. Sie gehören zu der Klasse der Rationalen Funktionen. In der
Mehr