Bewegungsregelung eines humanoiden Roboterarms mit bildgebender Nah- und Weitbereichssensorik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bewegungsregelung eines humanoiden Roboterarms mit bildgebender Nah- und Weitbereichssensorik"

Transkript

1 Jonathan Balze, Giulio Milighetti Bewegungsegelung eines humanoiden Roboteams mit bildgebende Nah- und Weitbeeichssensoik Seite 1

2 Gliedeung 1. Einfühung 2. Modellbildung 3. Feinpositionieung 4. Gobpositionieung 5. Evaluieung 6. Zusammenfassung Seite 2

3 1. Einfühung Motivation Sondefoschungsbeeich 588 Humanoide Robote Teilpojekt des IITB: Übewachung und Regelung Einsatz im diekten Umfeld des Menschen Inteaktion mit Bediene Hohe Anfodeungen an Redundanz und Sicheheit Komplexe egelungstechnische Aufgabe Seite 3

4 1. Einfühung Motivation Regelungs- und Steueungskonzept des IITB Seite 4

5 1. Einfühung Motivation Pojekt ROBOSENS: Robotebasiete Qualitätsübewachung goße komplexe Fetigungsteile mit bildgebenden Nah- und Weitbeeichssensoen TCP / IP Bus-Potokoll PC Robote- Steueung PC Mensch- Maschine Inteface PC Tanspotvoichtung PC Sensodatenveabeitung PC Bildveabeitung Nahbeeichssensoik Weitbeeichssenso ik Fetigungsteiltanspot Seite 5

6 1. Einfühung Randbedingungen Expeimentieplattfom des IITB: siebenachsige Robote de Fima AMTEC Lichtschnittsenso (LSS) ms Bildauswetungszeit - Genaue Bestimmung de elativen Position von Objekten Steeokamea (SK) - Liefet in Kombination mit intene Sensoik konkuieende Infomationen - Kuze Abtastzeit (ca. 20 ms) - Genauigkeit abhängig von Entfenung des Gegenstands Seite 6

7 1. Einfühung Randbedingungen Lichtschnittsenso Steeokamea Seite 7

8 1. Einfühung Aufgabenstellung Entwicklung eines Aktionspimitivs zum Lokalisieen und Geifen eines zufällig im Umfeld des Robotes positionieten Gegenstands unte Ausnutzung de spezifischen Voteile de bildgebenden Nah- und Weitbeeichssensoen (Visual Sevoing Poblem) Seite 8

9 1. Einfühung Lösungskonzept Einteilung in zwei Bewegungsphasen: 1. Gobpositionieung: Gesteuetes Abfahen eine geplanten Tajektoie Maximale Geschwindigkeit Positioniegenauigkeit untegeodnet Phasenübegang Stoßfei 2. Feinpositionieung Hohe Genauigkeit duch Aktivieung des Regles Seite 9

10 2. Modellbildung Kinematische Zustandsgleichung Geife Wahl de Zustandsgößen x e = ε e Positionsfehle in Zielkoodinaten Sollposition übe Objekt ε Oientieungsfehle in Vekto- Winkel-Dastellung Seite 10

11 2. Modellbildung Kinematische Zustandsgleichung Wahl de Eingangsgößen v Tanslationsgeschwindigkeiten des Endeffektos in eigenen Koodinaten ω Rotationsgeschwindigkeiten des Endeffektos u v = ω Seite 11

12 2. Modellbildung Kinematische Zustandsgleichung & = Ziel: x f ( x, u, t) (2.1) Aus kinematischen Betachtungen folgt: R( t) 0 x& ( t) = 1 u( t), 0 [ spu( R( t) ) I R( t) ] R( t) 2 (2.2) y LSS bzw. ( t τ ) = x( t) + wlss ( t) y ( t) = x( t) + w ( t). SK SK (2.3) Seite 12

13 2. Modellbildung Steckendynamik Eweiteung des Modells zu Beücksichtigung von Tägheitseffekten bei de Untesuchung des Phasenübegangs Vezögeung des Stellbefehls als Kette von Einheitsvezögeungen Seite 13

14 3. Feinpositionieung im Nahbeeich Konzept Position Based Visual Sevoing = Bildbasiete Regelung Pobleme: Totzeiten infolge aufwändige Bildauswetungen Veauschte Messdaten Heabsetzung de Bandbeite Lösungsansatz: Datenaufbeeitung duch Filteung und Fusion Totzeitausgleich duch Pädiktion Modellbasiete Vefahen Seite 14

15 3. Feinpositionieung im Nahbeeich Konzept Geschlossene Positionieegelkeis Seite 15

16 3. Feinpositionieung im Nahbeeich Datenfusion Eweitetes Kalman-Filte (EKF) Modifizietes Kalman-Filte fü die Betachtung nichtlineae Systeme Appoximation 1. Odnung mit Hilfe von Jacobi-Matizen Rekusive Schätze, de ein Least-Squae-Kiteium optimiet Untedückung stochastische Stöungen Bewetet Schätzungen anhand ihe Kovaianz Als Fusionsfilte einsetzba Pädikto-Koekto-Stuktu emöglicht Totzeitausgleich Seite 16

17 3. Feinpositionieung im Nahbeeich Eweitetes Kalman Filte Pädiktion x ˆ ( k k 1) = xˆ( k 1 k 1) + TB( k 1) u( k 1) (3.1) T P( k k 1) = J ( k 1) P( k 1 k 1) J x ( k 1) Kalman-Gain x [ ] T HP( k k 1) H + 1 T K( k) = P( k k 1) H N Koektu ˆ x( k k) = xˆ( k k 1) + K( k) y( k) Hxˆ( k k [ I K( k) H] P( k 1) P( k k) = k [ ] 1) (3.2) (3.3) (3.4) (3.5) Seite 17

18 3. Feinpositionieung im Nahbeeich Totzeitausgleich Modifikation de Filteschitteihenfolge Seite 18

19 3. Feinpositionieung im Nahbeeich Reglesynthese Globale Lineaisieung mit Hilfe des invesen Systems u( k) = B 1 ( k) u ( k) Reglesynthese duch Polvogabe u ( k) = C x ˆ ( k) (3.7) T (3.6) Seite 19

20 4. Gobpositionieung im Weitbeeich Konzept Vogehensweise: 1. Wahl eines Fames im Umschaltpunkt auf de Kugelkappe K zu Bescheibung de LSS- Reichweite 2. Emittlung von Bedingungen fü stoßfeien Phasenübegang 3. Setzen eines weiteen Stützpunkts, duch den sich de Endeffekto annähet 4. Planung eine entspechenden Tajektoie Seite 20

21 4. Gobpositionieung im Weitbeeich Wahl de Stützpunkte Emittlung des Annäheungsfames Oientieung wie im Umschaltfame Uspung auf de Geaden g P A = P t v e (4.1) S 0 mit Einschwingzeit 0 v t 0. Noch zu bestimmen: Richtungsvekto e v v0 Eintittsgeschwindigkeit Seite 21

22 4. Gobpositionieung im Weitbeeich Phasenübegang Idee: Gadienten des Systemzustands vo und nach de Umschaltung müssen äquivalent sein Oientieung bleibt unbeücksichtigt a-pioi-gadient TCP-Tanslationsgeschwindigkeit a-posteioi-gadient duch ekusives Lösen de Zustandsdiffeenzengleichung des geschlossenen Keises: x( k + 1) = Φ x( k). c Appoximation duch Diffeenzenquotienten: x = x( b) x(0). (4.2) (4.3) Seite 22

23 4. Gobpositionieung im Weitbeeich Phasenübegang Division duch vestichene Zeit: v = v 0 e v x =. ( b + 1) T Mit (4.2) folgt das Endegebnis Cx(0) v =. b + 1 (4.4) (4.5) Seite 23

24 5. Evaluieung Epobung in Simulation und Expeiment x in m Rohdaten Schätzung x in m SK-Rohdaten LSS-Rohdaten Nach Datenfusion t in s t in s Seite 24

25 5. Evaluieung Epobung in Simulation und Expeiment x y z e in m t in s Seite 25

26 5. Evaluieung Epobung in Simulation und Expeiment Seite 26

27 6. Abschlussbemekungen Zusammenfassung Ziel: Entwuf eines Aktionspimitivs zu schnellen und sicheen Positionieung übe einem Objekt mit visuellen Nah- und Weitbeeichssensoen Egebnisse: Bewegung in den Nahbeeich Sensodatenveabeitung Modellbasiete Regleentwuf Epobung in Simulation und Expeiment Seite 27

28 Liteatu [1] P. Coke. A Robotics Toolbox fo MATLAB. IEEE Robotics and Automation Magazine, 3(1):24 32, Mach [2] B. Thuilot, P. Matinet, L. Codesses, and J. Gallice. Position Based Visual Sevoing: keeping the object in the field of vision. In Poceedings of the ICRA, Washington DC. IEEE, May [3] K. Giesen, R. Deutsche, G. Milighetti, C. Fey, and H.-B. Kuntze. Multisensoielle Übewachung und Regelung humanoide Robote Seite 28

Strukturvariable Regelung eines humanoiden Roboterarmes mit bildgebenden und Kraft-Momenten-Sensoren. Bodmar Diestel-Feddersen, Giulio Milighetti

Strukturvariable Regelung eines humanoiden Roboterarmes mit bildgebenden und Kraft-Momenten-Sensoren. Bodmar Diestel-Feddersen, Giulio Milighetti mit bildgebenden und Kraft-Momenten-Sensoren Bodmar Diestel-Feddersen, Giulio Milighetti Inhalt 1. Motivation und Aufgabenstellung 2. Multisensorielles Regelungskonzept zum Fallbeispiel Peg-In-Hole 3.

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Regelungstechnik am

Schriftliche Prüfung aus Regelungstechnik am U Gaz, Institut fü Regelungs- und Automatisieungstechnik 1 Schiftliche Püfung aus Regelungstechnik am 21.10.2004 Name / Voname(n): Kenn-Mat.N.: BONUSPUNKE aus Computeechenübung SS2003: BONUSPUNKE aus Computeechenübung

Mehr

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik 3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Regelungstechnik am

Schriftliche Prüfung aus Regelungstechnik am U Gaz, Institut Regelungs- und Automatisieungstechnik 1 Schiftliche Püfung aus Regelungstechnik am 0.10.008 Name / Voname(n): Matikel-Numme: Bonuspunkte aus den MALAB-Übungen: O ja O nein 1 3 4 eeichbae

Mehr

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2013/14 Blatt

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2013/14 Blatt Übungen zu Ingenieu-Mathematik III WS 3/4 Blatt 7..4 Aufgabe 38: Betachten Sie eine Ellipse (in de Ebene) mit den Halbachsen a und b und bestimmen Sie die Kümmung in den Scheitelpunkten. Lösung:Eine Paametisieung

Mehr

Abstandsbestimmungen

Abstandsbestimmungen Abstandsbestimmungen A) Vektoechnungsmethoden (mit Skalapodukt): ) Abstand eines Punktes P von eine Ebene IE im Raum (eine Geade g in de Ebene ): Anmekung: fü Geaden im Raum funktioniet diese Vektomethode

Mehr

Bildverarbeitung: Diskrete Energieminimierung. D. Schlesinger () BV: Diskrete Energieminimierung 1 / 11

Bildverarbeitung: Diskrete Energieminimierung. D. Schlesinger () BV: Diskrete Energieminimierung 1 / 11 Bildveabeitung: Diskete Enegieminimieung D. Schlesinge () BV: Diskete Enegieminimieung 1 / 11 Entauschung Segmentieung Beide Definitionsbeeich und Wetebeeich sind disket. R Z 2 die Pixelmenge, E R 2 die

Mehr

PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen

PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen PN 2 Einfühung in die alphysik fü Chemike und Biologen 2. Volesung 27.4.07 Nadja Regne, Thomas Schmiee, Gunna Spieß, Pete Gilch Lehstuhl fü BioMolekulae Optik Depatment fü Physik LudwigMaximiliansUnivesität

Mehr

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik 3. Volesung EPI 06 I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang EPI WS 2006/07 Dünnwebe/Faessle 1 x 1 = x 1 y 1 x 1 x 1 = y 1 I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik Bewegung in Ebene und Raum (2- und

Mehr

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik 3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen

Mehr

SS 2017 Torsten Schreiber

SS 2017 Torsten Schreiber SS 7 Tosten Scheibe 7 Eine Mati ist eine Kombination aus eine bestimmten nzahl von, die in Zeilen und Spalten unteteilt sind, die das eine Mati bestimmen, wobei jede die jede Komponente duch die zugehöige

Mehr

Repräsentation von 3D-Oberflächen Aufbau von Szenen Transformationen im 3D-Raum Projektionstranformationen Anwendung in OpenGL

Repräsentation von 3D-Oberflächen Aufbau von Szenen Transformationen im 3D-Raum Projektionstranformationen Anwendung in OpenGL 9.9.4 homas Jung Repäsentation von 3D-Obeflächen Aufbau von Senen ansfomationen im 3D-Raum Pojektionstanfomationen Anwendung in OpenGL 9.9.4 Geometietansfomationen bilden die Basis fü die Computegafik

Mehr

Messtechnik und Modellierung in der Kardiologie

Messtechnik und Modellierung in der Kardiologie Messtechnik und Modellieung in de Kadiologie Digitale Bildveabeitung Segmentation Gliedeung Wiedeholung Filteung Tansfomation von Otskoodinaten Matching Mekmalsextaktion Segmentation Punktoientiete Vefahen

Mehr

Ein schrittweiser Identifikationsansatz zur Modellierung kinetischer Phänomene

Ein schrittweiser Identifikationsansatz zur Modellierung kinetischer Phänomene Ein shittweise Identifiationsansatz zu Modellieung inetishe hänomene Ma Bendel, Adel Mhamdi, Wolfgang Maquadt Lehstuhl fü ozesstehni, RWTH Aahen ominique Bonvin Laboatoie d'automatique, EFL, Lausanne ECHEMA/GVC

Mehr

Geometrie Skript für die Vorlesung: , G, Geometrie, 86-3, Ausgabe 2002

Geometrie Skript für die Vorlesung: , G, Geometrie, 86-3, Ausgabe 2002 Reseach Collection Educational Mateial Geometie Skipt fü die Volesung: 91-157, G, Geometie, 86-3, Ausgabe 2002 Autho(s): Walse, Hans Publication Date: 2002 Pemanent Link: https://doi.og/10.3929/ethz-a-004377954

Mehr

Graphische Datenverarbeitung. Polar-, Zylinder- und Kugelkoordinatensysteme. Prof. Dr. Elke Hergenröther. h_da

Graphische Datenverarbeitung. Polar-, Zylinder- und Kugelkoordinatensysteme. Prof. Dr. Elke Hergenröther. h_da Gaphische Datenveabeitung Pola-, Zylinde- und Kugelkoodinatensysteme Pof. D. Elke Hegenöthe h_da GDV : Pola-, Zylinde-und Kugelkoodinatensystem Koodinatensysteme zu Dastellung geometische Daten: Katesisches

Mehr

IM6. Modul Mechanik. Zentrifugalkraft

IM6. Modul Mechanik. Zentrifugalkraft IM6 Modul Mechanik Zentifugalkaft Damit ein Köpe eine gleichfömige Keisbewegung ausfüht, muss auf ihn eine Radialkaft, die Zentipetalkaft, wiken, die imme zu einem festen Punkt, dem Zentum, hinzeigt. In

Mehr

Roboterbasierte Inline-Qualitätsüberwachung mit bildgebenden Sensoren

Roboterbasierte Inline-Qualitätsüberwachung mit bildgebenden Sensoren Roboterbasierte Inline-Qualitätsüberwachung mit bildgebenden Sensoren Chen-Ko Sung, Dr. Helge-Björn Kuntze, Giulio Milighetti Steuerung und Regelung von Robotern Roboterbasierte Inline-Qualitätsüberwachung

Mehr

Vom Strahlensatz zum Pythagoras

Vom Strahlensatz zum Pythagoras Vom Stahlensatz zum Pythagoas Maio Spengle 28.05.2008 Zusammenfassung Eine mögliche Unteichtseihe, um die Satzguppe des Pythagoas unte Umgehung de Ähnlichkeitsabbildungen diekt aus den Stahlensätzen hezuleiten.

Mehr

Kepler sche Bahnelemente

Kepler sche Bahnelemente Keple sche Bahnelemente Siegfied Eggl In de Dynamischen Astonomie ist es üblich, das Vehalten von gavitativ inteagieenden Köpen nicht im katesischen Koodinatensystem zu studieen, sonden die Entwicklung

Mehr

Physik A VL6 ( )

Physik A VL6 ( ) Physik A VL6 (19.10.01) Bescheibung on Bewegungen - Kinematik in dei Raumichtungen II Deh- und Rotationsbewegungen Zusammenfassung: Kinematik Deh- und Rotationsbewegungen Deh- und Rotationsbewegungen Paamete

Mehr

Mathematik für Ingenieure 2

Mathematik für Ingenieure 2 Mathematik fü Ingenieue Doppelintegale THE SERVICES Mathematik PROVIDER fü Ingenieue DIE - Doppelintegale Anschauung des Integals ingenieusmäßige Intepetation des bestimmten Integals Das bestimmte Integal

Mehr

Aufgaben zur Bestimmung des Tangentenwinkels von Spiralen

Aufgaben zur Bestimmung des Tangentenwinkels von Spiralen Aufgabenblatt-Spialen Tangentenwinkel.doc 1 Aufgaben zu Bestimmung des Tangentenwinkels von Spialen Gegeben ist die Spiale mit de Gleichung = 0,5 φ, φ im Bogenmaß. (a) Geben Sie die Gleichung fü Winkel

Mehr

2.6. Wirbelströme und Hysterese

2.6. Wirbelströme und Hysterese 64 Wibelstöme und Hysteese.6. Wibelstöme und Hysteese Fü die bisheigen Betachtungen blieben zwei wesentliche Aspekte unbeachtet. Zum einen wuden bei den Feldbeechnungen stationäe Vehältnisse angenommen

Mehr

C Aufgabenlösungen zu Kapitel 3

C Aufgabenlösungen zu Kapitel 3 C Aufgabenlösungen zu Kapitel 3 C.1 ösung de Übungsaufgabe 3.1 In Beispiel 3.5 (Buch S.92) wude eine komplexe Abschlussimpedanz Z A = (37,5+j150) übe eine eitung mit de änge l e / = 0,194 und dem eitungswellenwidestand

Mehr

Gleichseitige Dreiecke im Kreis. aus der Sicht eines Punktes. Eckart Schmidt

Gleichseitige Dreiecke im Kreis. aus der Sicht eines Punktes. Eckart Schmidt Gleichseitige Deiecke im Keis aus de Sicht eines Punktes Eckat Schmidt Zu einem Punkt und einem gleichseitigen Deieck in seinem Umkeis lassen sich zwei weitee Deiecke bilden: das Lotfußpunktdeieck und

Mehr

1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen

1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen $Id: impliit.tex,v 1.6 2012/10/30 14:00:59 hk Exp $ 1 Umkehfunktionen und impliite Funktionen 1.1 De Umkehsat Am Ende de letten Situng hatten wi alle Vobeeitungen um Beweis des Umkehsates abgeschlossen,

Mehr

Übungsaufgaben zum Prüfungsteil 1 Lineare Algebra /Analytische Geometrie

Übungsaufgaben zum Prüfungsteil 1 Lineare Algebra /Analytische Geometrie Übungsaufgaben zum Püfungsteil Lineae Algeba /Analytische Geometie Aufgabe Von de Ebene E ist folgende Paametefom gegeben: 3 E: x= 4 + 0 + s 3 ;,s 0 3 4 a) Duch geeignete Wahl de Paamete und s ehält man

Mehr

Zur Erinnerung. Volumenintegrale in unterschiedlichen Koordinatensystemen. Stichworte aus der 10. Vorlesung:

Zur Erinnerung. Volumenintegrale in unterschiedlichen Koordinatensystemen. Stichworte aus der 10. Vorlesung: Zu Einneung Stichote aus de 10. Volesung: Volumenintegale in unteschiedlichen Koodinatensstemen Beegung eines staen Köpes: Tanslation und Rotation Tägheitsmoment Steinesche Sat Momentane Dehachse Zusammenhang

Mehr

Newtons Problem des minimalen Widerstands

Newtons Problem des minimalen Widerstands Newtons Poblem des minimalen Widestands Newton-Poblem (685: Wie muss ein sich in eine Flüssigkeit mit konstante Geschwindigkeit bewegende Köe aussehen, damit e, bei vogegebenem maximalen Queschnitt einen

Mehr

Transmission monetärer Impulse und Konsequenzen für die Geldpolitik : Monetaristische/Neoklassische Ansätze

Transmission monetärer Impulse und Konsequenzen für die Geldpolitik : Monetaristische/Neoklassische Ansätze Tansmission monetäe Impulse und Konsequenzen fü die Geldpolitik : Monetaistische/Neoklassische Ansätze Wintesemeste 2004/05 Refeent: Floian Walke Semina Geld u. Wähung 1 Gliedeung 1. Bedeutung de Thematik

Mehr

Einführung in die Vektoranalysis

Einführung in die Vektoranalysis Einfühung in die Vektoanalysis Eckad Specht Geschieben fü Matoids Matheplanet Vesion. www.matheplanet.com Novembe 23 Studenten stömen seit einigen Wochen wiede in die Hösäle und venehmen dieses fuchteinflößende

Mehr

Abitur - Leistungskurs Physik. Sachsen-Anhalt 2008

Abitur - Leistungskurs Physik. Sachsen-Anhalt 2008 Abitu - Leistungskus Physik Sachsen-Anhalt 008 Thema G Efoschung des Weltalls Die Entdeckungen von Johannes Keple und Isaac Newton sowie die Estellung de Gundgleichung des Raketenantiebs duch Konstantin

Mehr

Komplexe Zahlen - Rechenregeln

Komplexe Zahlen - Rechenregeln Technische Univesität Desden Fakutät Maschinenwesen / IFKM Pofessu fü Dynamik und D. C. Wadewitz Kompexe Zahen - Rechenegen Rechenegen Kompexe Zahen ϕ x + iy e e i cosϕ + i sinϕ x ϕ e i cosϕ isinϕ iy e

Mehr

Bewegungen im Zentralfeld

Bewegungen im Zentralfeld Egänzungen zu Physik I Wi wollen jetzt einige allgemeine Eigenschaften de Bewegung eines Massenpunktes unte dem Einfluss eine Zentalkaft untesuchen, dh de Bewegung in einem Zentalfeld Danach soll de spezielle

Mehr

Inhaltsverzeichnis (Ausschnitt)

Inhaltsverzeichnis (Ausschnitt) 6 Diskete Wahscheinlichkeitsäume Inhaltsvezeichnis (Ausschnitt) 6 Diskete Wahscheinlichkeitsäume Laplacesche Wahscheinlichkeitsäume Kombinatoik Allgemeine diskete Wahscheinlichkeitsäume Deskiptive Statistik

Mehr

Kompaktregler für Modbus 227VM-MB

Kompaktregler für Modbus 227VM-MB Kompaktegle fü Modbus 7VM-MB Kompaktegle fü Modbus 7VM-MB De Kompaktegle 7VM ist eine komplette Einheit mit Stellmoto fü Modbus, einschließlich eines dynamischen Diffeenzducksensos fü eine Duck-unabhängige

Mehr

3. Elektrostatik (Motivation) Nervenzelle

3. Elektrostatik (Motivation) Nervenzelle 3. Elektostatik (Motivation) Nevenzelle 18 Jh.: Neuone wie elektische Leite. ABER: Widestand des Axoplasmas seh hoch 2,5 10 8 Ω (vegleichba Holz) Weiteleitung duch Pozesse senkecht zu Zellmemban Zellmemban

Mehr

v A 1 v B D 2 v C 3 Aufgabe 1 (9 Punkte)

v A 1 v B D 2 v C 3 Aufgabe 1 (9 Punkte) Institut fü Technische und Num. Mechanik Technische Mechanik II/III Pof. D.-Ing. Pof. E.h. P. Ebehad WS 009/10 P 1 4. Mäz 010 Aufgabe 1 (9 Punkte) Bestimmen Sie zeichneisch die Momentanpole alle vie Köpe

Mehr

Zentrale Klausur 2015 Aufbau der Prüfungsaufgaben

Zentrale Klausur 2015 Aufbau der Prüfungsaufgaben Zentale Klausu 2015 Aufbau de Püfungsaufgaben Die Zentale Klausu 2015 wid umfassen: hilfsmittelfeie Aufgaben zu Analysis und Stochastik eine Analysisaufgabe mit einem außemathematischen Kontextbezug eine

Mehr

Stereo-Rekonstruktion. Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion

Stereo-Rekonstruktion. Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion Steeo-Rekonstuktion Geometie de Steeo-Rekonstuktion Steeo-Kalibieung Steeo-Rekonstuktion Steeo-Rekonstuktion Kameakalibieung kann dazu vewendet weden, um aus einem Bild Weltkoodinaten zu ekonstuieen, falls

Mehr

Die Theorie der negativen Brechzahl

Die Theorie der negativen Brechzahl Theoie de negativen Bechzahl zwischen Tatsache und Spekulation Die Theoie de negativen Bechzahl zwischen Tatsache und Spekulation Votag am Lehstuhl fü Optik am 28. Juni 2004 von Olive Stolz -1- Theoie

Mehr

Komplexe Zahlen - Rechenregeln

Komplexe Zahlen - Rechenregeln Technische Uniesität Desden Fakutät Maschinenwesen / IFKM Pofessu fü Dynamik und Kompexe Zahen - Rechenegen Rechenegen Kompexe Zahen i x iy e e i cos i sin i x iy e e i cos isin - - - - - - - - - - - -

Mehr

Bewegung im Gravitationsfeld in der Allgemeinen Relativitätstheorie Ein neuer Zugang auf Schulniveau

Bewegung im Gravitationsfeld in der Allgemeinen Relativitätstheorie Ein neuer Zugang auf Schulniveau Didaktik de Physik Fühjahstagung Jena 013 Bewegung im Gavitationsfeld in de Allgemeinen Relativitätstheoie Ein neue Zugang auf Schulniveau Covin Zahn, Ute Kaus Univesität Hildesheim, Institut fü Physik,

Mehr

IM6. Modul Mechanik. Zentrifugalkraft

IM6. Modul Mechanik. Zentrifugalkraft IM6 Modul Mechanik Zentifugalkaft Damit ein Köpe eine gleichfömige Keisbewegung ausfüht, muss auf ihn eine Radialkaft, die Zentipetalkaft, wiken, die imme zu einem festen Punkt, dem Zentum, hinzeigt. In

Mehr

Ebene Bildkoordinatentransformationen. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Ebene und räumliche Koordinatensysteme 1

Ebene Bildkoordinatentransformationen. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Ebene und räumliche Koordinatensysteme 1 Ebene Bildkoodinatentansfomationen HS BO Lab. fü Photogammetie: Ebene und äumliche Koodinatensysteme 1 Ebene Bildkoodinatentansfomation Veschiebung (Tanslation) (2 Paamete): x, y T x, y Übe Tanslationen

Mehr

Neuronale Netze, Fuzzy Control, Genetische Algorithmen. Prof. Jürgen Sauer. Lehrbrief Nr. 2: Perzeptron

Neuronale Netze, Fuzzy Control, Genetische Algorithmen. Prof. Jürgen Sauer. Lehrbrief Nr. 2: Perzeptron Neuonale Netze, Fuzz Contol, Genetische Algoithmen Pof. Jügen Saue Lehbief N. : Pezepton Pecepton - Das Pezepton ist das einfachste Modell fü Neuonale Netze. Dieses Modell gehöt zu Klasse de sog. Musteassoziatoen.

Mehr

Selbstorganisierende Neuronale Netze. Neuronale Netze 3. Übung

Selbstorganisierende Neuronale Netze. Neuronale Netze 3. Übung Selbstoganisieende Neuonale Netze Neuonale Netze 3. Übung 28.01.05 Unübewachtes Lenen Keine Päsentation von Len-/Soll-Vektoen Ekennung von Ähnlichkeiten/Unteschieden zwischen Eingabedaten Selbständige

Mehr

Echte räumliche Abbildung möglich, da das Wellenfeld vollständig rekonstruierbar ist.

Echte räumliche Abbildung möglich, da das Wellenfeld vollständig rekonstruierbar ist. Hologafie E. Dot 1. 3. 3 1. Voläufe de Hologafie Steeofotogafie D. Bewte 1847 mitation de äumlichen Sehen mit zwei ugen Wiedegabe mit vechiedenen Faben ode polaiietem Licht Bonnet-Vefahen 1945 bb. 1 Zlindelinen

Mehr

Seminar Gewöhnliche Dierentialgleichungen Anwendungen in der Mechanik

Seminar Gewöhnliche Dierentialgleichungen Anwendungen in der Mechanik Semina Gewöhnliche Dieentialgleichungen Anwendungen in de Mechanik Geog Daniilidis 6.Juli 05 Inhaltsvezeichnis Einleitung Motivation:.Newtonsche Gesetz 3 Vowissen 4 Konsevativen Systeme 3 5 Zentale Kaftfelde

Mehr

Ebene und räumliche Koordinatentransformationen

Ebene und räumliche Koordinatentransformationen Inhalte Mathematische Gundlagen Koodinatensysteme Ebene und äumliche Koodinatentansfomationen Zentalpespektive HS BO Lab. fü Photogammetie: Ebene und äumliche Koodinatensysteme 1 Veschiebung (Tanslation)

Mehr

Coulombsches Potential und Coulombsches Feld von Metallkugeln TEP

Coulombsches Potential und Coulombsches Feld von Metallkugeln TEP Vewandte Begiffe Elektisches Feld, Feldstäke, elektische Fluss, elektische Ladung, Gauß-Regel, Obeflächenladungsdichte, Induktion, magnetische Feldkonstante, Kapazität, Gadient, Bildladung, elektostatisches

Mehr

Kern- und Teilchenphysik. Einführung in die Teilchenphysik: Schwache Wechselwirkung - Paritätsverletzung - verschiedene Prozesse der schwachen WW

Kern- und Teilchenphysik. Einführung in die Teilchenphysik: Schwache Wechselwirkung - Paritätsverletzung - verschiedene Prozesse der schwachen WW Ken- und Teilchenphysik Einfühung in die Teilchenphysik: Schwache Wechselwikung - Paitätsveletzung - veschiedene Pozesse de schwachen WW Noethe Theoem: Wiedeholung: Noethe-Theoem Jede Symmetie impliziet

Mehr

TEIL 1 Untersuchung des Grundbereichs 2)

TEIL 1 Untersuchung des Grundbereichs 2) Matin ock, Düppenweilestaße 6, 66763 Dillingen / Saa lementa-physikalische Stuktu Wassestoff-Molek Molekülionlion ( + ) ) kläung ung des Velaufs de Gesamtenegie (( Ges fü den Σ g Zustand des -Molekülsls

Mehr

Formelsammlung zur Vorlesung. Baustatik 1. Version 2004/2005. korrigiert Kapitel 2: Einteilung und Aufbau von Stabtragwerken

Formelsammlung zur Vorlesung. Baustatik 1. Version 2004/2005. korrigiert Kapitel 2: Einteilung und Aufbau von Stabtragwerken 1 Fomesammung zu Voesung Baustatik 1 Vesion 2004/2005 koigiet 2011 Kapite 2: Einteiung und Aufbau von Stabtagweken Abzähkiteium fü den Gad de statischen Unbestimmtheit eines Stabtagweks: n =(a + e s) (k

Mehr

Beispiel: Positionsschätzung

Beispiel: Positionsschätzung Das Kalman Filter Beispiel: Positionsschätzung Beispiel: Positionsschätzung. Messung: mit Varianz Daraus abgeleitete Positionsschätzung: mit Varianz ˆX = = f f ( y ) y 3 Beispiel: Positionsschätzung. Messung:

Mehr

Berufsmaturitätsprüfung 2005 Mathematik

Berufsmaturitätsprüfung 2005 Mathematik GIBB Geweblich-Industielle Beufsschule Ben Beufsmatuitätsschule Beufsmatuitätspüfung 005 Mathematik Zeit: 180 Minuten Hilfsmittel: Fomel- und Tabellensammlung ohne gelöste Beispiele, Taschenechne Hinweise:

Mehr

Experimentelle Physik II

Experimentelle Physik II Expeimentelle Physik II Sommesemeste 08 Vladimi Dyakonov (Lehstuhl Expeimentelle Physik VI VL#4/5 07/08-07-008 Tel. 0931/888 3111 dyakonov@physik.uni-wuezbug.de Expeimentelle Physik II 8. Bandstuktu und

Mehr

Diskret-kontinuierliche Regelung und modellbasierte Überwachung von humanoiden Robotern mit Petri-Netzen

Diskret-kontinuierliche Regelung und modellbasierte Überwachung von humanoiden Robotern mit Petri-Netzen , H.-B. Kuntze - für IITB Karlsruhe, Germany Arne Lehmann, Ralf Mikut Forschungszentrum Karlsruhe (FZK) Germany Seite 1 Motivation Diskret-kontinuierliche Regelung Petri-Netze und Aktionsprimitive Experimentelle

Mehr

0 Einführung. Vorteile von optischen Systemen

0 Einführung. Vorteile von optischen Systemen nstitut fü hysik und hysikalische Technologien de TU Clausthal Mäz 6 Nichtlineae Optik WS 5/6 infühung Voteile von optischen Systemen - schnell: Licht beitet sich mit v 3. km/s aus - gute Modulationsmöglichkeit:

Mehr

Klassische Mechanik - Ferienkurs. Sommersemester 2011, Prof. Metzler

Klassische Mechanik - Ferienkurs. Sommersemester 2011, Prof. Metzler Klassische Mechanik - Feienkus Sommesemeste 2011, Pof. Metzle 1 Inhaltsvezeichnis 1 Kelegesetze 3 2 Zweiköeoblem 3 3 Zentalkäfte 4 4 Bewegungen im konsevativen Zentalkaftfeld 5 5 Lenzsche Vekto 7 6 Effektives

Mehr

Versuch M04 - Auswuchten rotierender Wellen

Versuch M04 - Auswuchten rotierender Wellen FACHHOCHSCHULE OSNABRÜCK Messtechnik Paktikum Vesuch M 04 Fakultät I&I Pof. D. R. Schmidt Labo fü Mechanik und Messtechnik 13.09.2006 Vesuch M04 - Auswuchten otieende Wellen 1 Zusammenfassung 2 1.1 Lenziele

Mehr

MECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsströmen

MECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsströmen MECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsstömen Holge Hauptmann Euopa-Gymnasium, Wöth am Rhein holge.hauptmann@gmx.de Mechanik mit Impuls und Impulsstömen 1 Impuls als Gundgöße de Mechanik De Impuls

Mehr

2.12 Dreieckskonstruktionen

2.12 Dreieckskonstruktionen .1 Deieckskonstuktionen 53.1 Deieckskonstuktionen.1.1 B aus a, b und c. Keis um mit Radius b 3. Keis um B mit Radius a 4. Schnittpunkt de Keise ist Bemekung: Es entstehen zwei konguente B..1. B aus α,

Mehr

Tutoriumsaufgaben. 1. Aufgabe. Die Eulerschen Formeln für Geschwindigkeiten und Beschleunigungen auf einem Starrkörper lauten:

Tutoriumsaufgaben. 1. Aufgabe. Die Eulerschen Formeln für Geschwindigkeiten und Beschleunigungen auf einem Starrkörper lauten: Technische Univesität elin Fakultät V Institut fü Mechanik Fachgebiet fü Kontinuumsmechanik und Mateialtheoie Seketaiat MS 2, Einsteinufe 5, 10587 elin 9. Übungsblatt-Lösungen Staköpekinematik I SS 2016

Mehr

Gradient, Divergenz, Rotation und Laplace-Operator in Polarkoordinaten. Umrechnung des Laplace-Operators auf Polarkoordinaten

Gradient, Divergenz, Rotation und Laplace-Operator in Polarkoordinaten. Umrechnung des Laplace-Operators auf Polarkoordinaten Polakoodinaten Vektofeld mit Polakoodinaten Gadient, Divegenz, Rotation und Laplace-Opeato in Polakoodinaten Gadient des Skalafeldes Φ(, ϕ) Divegenz des Vektofeldes v(,ϕ) Divegenz Umechnung des Laplace-Opeatos

Mehr

6. Gravitation. m s. r r. G = Nm 2 /kg 2. Beispiel: Mond. r M = 1738 km

6. Gravitation. m s. r r. G = Nm 2 /kg 2. Beispiel: Mond. r M = 1738 km 00 0 6. Gavitation Gavitationswechselwikung: eine de vie fundaentalen Käfte (die andeen sind elektoagnetische, schwache und stake Wechselwikung) Ein Köpe it asse i Abstand zu eine Köpe it asse übt auf

Mehr

Herleitung der Divergenz in Zylinderkoordinaten ausgehend von kartesischen Koordinaten

Herleitung der Divergenz in Zylinderkoordinaten ausgehend von kartesischen Koordinaten Heleitung de Divegenz in Zylindekoodinaten ausgehend von katesischen Koodinaten Benjamin Menküc benmen@cs.tu-belin.de Ralf Wiechmann alf.wiechmann@uni-dotmund.de 9. Oktobe 24 Zusammenfassung Es wid ausgehend

Mehr

Protein. Proteine. Zentrales Dogma. BIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on

Protein. Proteine. Zentrales Dogma. BIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on BIOINF111 infühung in die Bioinfoma7k Molekulae Maschinen Poteinstuktuen und ihe Funk/on Olive Kohlbache Angewandte Bioinfomak Zentum fü Bioinfomak Tübingen Poteine 2 Zentales Dogma DNA Tanskiption mrna

Mehr

Elastostatik Statik elastischer Körper

Elastostatik Statik elastischer Körper FS 1 Elastostatik Statik elastische Köpe Die Elastostatik enthält Elemente de Festigkeitslehe und hat die Aufgabe, Beanspuchungen und Defomationen an Stuktuen u emitteln. Duch die Beücksichtigung de Vefomungen

Mehr

Konzeptionierung eines Feldsondenmeßplatzes zum EMV-gerechten Design von Chip/Multichipmodulen 1

Konzeptionierung eines Feldsondenmeßplatzes zum EMV-gerechten Design von Chip/Multichipmodulen 1 Konzeptionieung eines Feldsondenmeßplatzes zum EMV-geechten Design von Chip/Multichipmodulen 1 D. Manteuffel, Y. Gao, F. Gustau und I. Wolff Institut fü Mobil- und Satellitenfunktechnik, Cal-Fiedich-Gauß-St.

Mehr

Diskrete Strukturen Klausur

Diskrete Strukturen Klausur Technische Univesität München Winte 2017/18 Pof. J. Esaza / D. M. Luttenbege, S. Sicket Diskete Stuktuen Klausu 14.02.2018 Beachten Sie: Soweit nicht andes angegeben, ist stets eine Begündung bzw. de Rechenweg

Mehr

Kapitel 4 Energie und Arbeit

Kapitel 4 Energie und Arbeit Kapitel 4 negie und Abeit Kaftfelde Wenn wi jedem unkt des Raums eindeutig einen Kaft-Vekto zuodnen können, ehalten wi ein Kaftfeld F ( ) Häufig tauchen in de hysik Zental-Kaftfelde auf : F( ) f ( ) ˆ

Mehr

Lösung der Aufgabe 4.2.2

Lösung der Aufgabe 4.2.2 Elektomagnetische Felde und Wellen: Lösung de Aufgabe 422 1 Lösung de Aufgabe 422 Übeabeitet von: JüM 172005 Aufgabe wie in de Klausu Eine Kugel vom adius ist gleichfömig in x-ichtung polaisiet mit P =

Mehr

Mehrkörperproblem & Gezeitenkräfte

Mehrkörperproblem & Gezeitenkräfte 508.55 Satellitengeodäsie Mehköpepoblem & Gezeitenkäfte Tosten Maye-Gü Tosten Maye-Gü Bewegungsgleichung Bewegungsgleichung (Keplepoblem): Diffeentialgleichung. Odnung ( t) ( t) GM ( t) Bestimmt bis auf

Mehr

Anlage 2. Leistungsbeschreibung

Anlage 2. Leistungsbeschreibung Anlage 2 Leistungsbescheibung APL/EL-Vetag: Anlage 2 Stand: 24.04.2015 Seite 1 Inhaltsvezeichnis 1 Leistungsbescheibung APL bzw. ZwVt...3 1.1 ZwVt...3 1.2 Diekte Zugiff auf den APL...4 1.3 Schließsystem...4

Mehr

Das Umlaufintegral der magnetischen Feldstärke ist gleich der Summe der vorzeichenbehafteten Stromstärken der vom Integrationsweg umfassten Ströme.

Das Umlaufintegral der magnetischen Feldstärke ist gleich der Summe der vorzeichenbehafteten Stromstärken der vom Integrationsweg umfassten Ströme. of. D.-ng. Hezig Voleung "Gundlagen de Elektotechnik " 4 etv. Biot-Savatche Geetz Biot, Jean Baptite 774-86 Savat, Felix 79-84.. Duchflutunggeetz, Beechnung de Feldtäke H d = Θ = ν O. Maxwellche Geetz:

Mehr

Einführung in die Systemergonomie 1

Einführung in die Systemergonomie 1 Einfühung in die Systemegonomie Einfühung in die Systemegonomie 1 Definitionen von Systemegonomie 1 Benotat (1978): Unte Systemegonomie vesteht man die methodische egonomische Vogehensweise bei de Gestaltung

Mehr

Flächen- und Volumenmessung lokaler Objekte in DICOM-Bildern und Bildfolgen

Flächen- und Volumenmessung lokaler Objekte in DICOM-Bildern und Bildfolgen Flächen- und Volumenmessung lokaler Objekte in ICOM-Bildern und Bildfolgen Sergei Hludov, Christoph Meinel und Thomas Engel Institut für Telematik Bahnhofsstr. 30-3, 549 Trier Email: hludov@ti.fhg.de Zusammenfassung.

Mehr

Vektoranalysis Teil 1

Vektoranalysis Teil 1 Skiptum zu Volesung Mathematik 2 fü Ingenieue Vektoanalysis Teil Pof. D.-Ing. Nobet Höptne (nach eine Volage von Pof. D.-Ing. Tosten Benkne) Fachhochschule Pfozheim FB2-Ingenieuwissenschaften, Elektotechnik/Infomationstechnik

Mehr

Inverse Kinematik am Robotersimulationsprogramm

Inverse Kinematik am Robotersimulationsprogramm Inverse Kinematik am Robotersimulationsprogramm EASY-ROB Problemstellung Kinematiken in EASY-ROB Vorwärtstransformation Inverse Transformation Numerisches Lösungsverfahren zur inversen Transformation Kombination

Mehr

Logik-Programmierung und Negation

Logik-Programmierung und Negation Logik-Pogammieung und Negation Sebastian Maius Kisch skisch@moebius.inka.de 12. Juli 2003 1 Übeblick Motivation und Vobetachtungen Rückblick: Heband-Theoie, Vevollständigung, SLDNF-Resolution SLD-CNF-Resolution

Mehr

Einführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (4)

Einführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (4) Einfühung in die Physik I Dynmik des Mssenpunkts (4) O. von de Lühe und U. Lndgf Gvittion Die Gvittionswechselwikung ist eine de fundmentlen Käfte in de Physik m 1 m Sie wikt zwischen zwei Mssen m 1 und

Mehr

Vorlesung. "Theoretische Biophysik"

Vorlesung. Theoretische Biophysik Volesung "Theoetische Biophysik" Bachelo 4. emeste chwepunkt ystemtheoie ommesemeste 9 Pof. Edda Klipp . Liteatuempfehlungen Reinhat Heinich & tefan chuste, The Regulation of Cellula ystems, Chapman &

Mehr

Klausur in Mikroökonomie 1

Klausur in Mikroökonomie 1 Johann Wolfgang Goethe Univesität Fankfut am Main SS 003 Pof. D. Matthias Blonski Klausu in Mikoökonomie Man beachte folgende Hinweise:. Die Klausu umfaßt 4 Aufgaben (jeweils auf einem Blatt) zuzüglich

Mehr

Neue CBN-Wendeschneidplatten für die Drehbearbeitung. Beschichtete CBN-Sorten für:

Neue CBN-Wendeschneidplatten für die Drehbearbeitung. Beschichtete CBN-Sorten für: CB-Wendeschneidplatten eue CB-Wendeschneidplatten fü die Dehbeabeitung Beschichtete CB-oten fü: www.ano.de höhee Veschleißfestigkeit längee, gleichmäßigee tandzeiten bessee Obeflächengüten höhee Buchfestigkeit

Mehr

( ) ( ) 5. Massenausgleich. 5.1 Kräfte und Momente eines Einzylindermotors. 5.1.1 Kräfte und Momente durch den Gasdruck

( ) ( ) 5. Massenausgleich. 5.1 Kräfte und Momente eines Einzylindermotors. 5.1.1 Kräfte und Momente durch den Gasdruck Pof. D.-Ing. Victo Gheoghiu Kolbenmaschinen 88 5. Massenausgleich 5. Käfte und Momente eines Einzylindemotos 5.. Käfte und Momente duch den Gasduck S N De Gasduck beitet sich in alle Richtungen aus und

Mehr

Hartmetallfrässtifte mit der Zahnung ALU Die Viel-Fräser für Aluminium

Hartmetallfrässtifte mit der Zahnung ALU Die Viel-Fräser für Aluminium Hatmetallfässtifte mit de Zahnung Die Viel-Fäse fü Aluminium Seh beites und tiefes Pogamm, inklusive Kleinfässtiften fü filigane Anwendungen Extem hohe Zespanungsleistung, hohe Standzeit und uhiges Fäsvehalten

Mehr

Holger Pawlak (Autor) Ein externes Kalibrierverfahren für Gruppenantennen mit digitaler Strahlformung

Holger Pawlak (Autor) Ein externes Kalibrierverfahren für Gruppenantennen mit digitaler Strahlformung Holge Pawlak (Auto) Ein extenes Kalibievefahen fü Guppenantennen mit digitale Stahlfomung https://cuvillie.de/de/shop/publications/1294 Copyight: Cuvillie Velag, Inhabein Annette Jentzsch-Cuvillie, Nonnenstieg

Mehr

VEKTOREN. 1. Einführung. Vektoren 7

VEKTOREN. 1. Einführung. Vektoren 7 Vektoen 7 VEKTOREN. Einfühung Zwei Raumschiffe befinden sich bei einem Andockmanöve hundete Kilomete übe unseem Planeten und sind zunächst weit voneinande entfent. Sie müssen zum Andocken mit eine Genauigkeit

Mehr

Musterlösung Klausur Mathematik (Wintersemester 2012/13) 1

Musterlösung Klausur Mathematik (Wintersemester 2012/13) 1 Mustelösung Klausu Mathematik Wintesemeste / Aufgabe : 8 Punkte Fü die Nahfage Dp nah einem Podukt als Funktion seines Peises p sollen folgende Szenaien modelliet weden:. Wenn de Peis um einen Euo steigt,

Mehr

Automobile Licht- und Displaytechnik

Automobile Licht- und Displaytechnik Lichttechnisches Institut Automobile Licht- und Displaytechnik von Pof. Uli Lemme D. Kal Manz D. Diete Kooß Dipl.-Ing. Kasten Klinge Wintesemeste 2004/2005 Inhalt Mo. 25.10. Mo. 8.11. Mo. 15.11. Mo. 22.11.

Mehr

e r a Z = v2 die zum Mittelpunkt der Kreisbahn gerichtet ist. herbeigeführt. Diese Kraft lässt sich an ausgelenkter Federwaage ablesen.

e r a Z = v2 die zum Mittelpunkt der Kreisbahn gerichtet ist. herbeigeführt. Diese Kraft lässt sich an ausgelenkter Federwaage ablesen. Im (x 1, y 1 ) System wikt auf Masse m die Zentipetalbeschleunigung, a Z = v2 e die zum Mittelpunkt de Keisbahn geichtet ist. Folie: Ableitung von a Z = v2 e Pfeil auf Keisscheibe, Stoboskop Die Keisbewegung

Mehr

Der diskrete Kalman Filter

Der diskrete Kalman Filter Der diskrete Kalman Filter Fachbereich: Informatik Betreuer: Marc Drassler Patrick Winkler 1168954 6. Dezember 2004 Technische Universität Darmstadt Simulation und Systemoptimierung Darmstadt Dribbling

Mehr

Wasserstoff mit SO(4)-Symmetrie

Wasserstoff mit SO(4)-Symmetrie Wassestoff mit SO(4)-Symmetie von Eduad Belsch Univesität Hambug 0. Dezembe 0 Inhaltsvezeichnis Einleitung Runge-Lenz-Vekto. klassisch......................................... quantenmechanisch..................................

Mehr

Einführung in die Physik I. Kinematik der Massenpunkte

Einführung in die Physik I. Kinematik der Massenpunkte Einfühung in die Phsik I Kinemik de Mssenpunke O. von de Lühe und U. Lndgf O und Geschwindigkei Wi bechen den O eines ls punkfömig ngenommenen Köpes im Rum ls Funkion de Zei Eindimensionle Posiion O O

Mehr

Die Planung der Fangeinrichtungen

Die Planung der Fangeinrichtungen Elektoinstallation Die dynamische Blitzkugel Wahscheinlichkeitsbeechnung fü Blitzeinschläge in Gebäude Mithilfe des hie estmalig de beiten Fachöffentlichkeit vogestelltem dynamischen Blitzkugelvefahens

Mehr

Die Inhalte des Studiums zum Bachelor of Arts bzw. zum Master of Arts ergeben sich gemäß den Anlagen 1 und 2 zu dieser Studienordnung.

Die Inhalte des Studiums zum Bachelor of Arts bzw. zum Master of Arts ergeben sich gemäß den Anlagen 1 und 2 zu dieser Studienordnung. Neufaung de Studienodnung (Satzung) fü den Bachelo- und den konekutiven Mate-Studiengang de Witchaftinfomatik am Fachbeeich Witchaft de Fachhochchule Kiel Aufgund de 86 Ab. 7 de Hochchulgeetze (HSG) in

Mehr

AW 1 - Vortrag. Simulationsmodell für visuell geführte Roboter. von Bernd Pohlmann. Betreuender: Prof. Dr. Andreas Meisel

AW 1 - Vortrag. Simulationsmodell für visuell geführte Roboter. von Bernd Pohlmann. Betreuender: Prof. Dr. Andreas Meisel AW 1 - Vortrag Simulationsmodell für visuell geführte Roboter von Betreuender: Prof. Dr. Andreas Meisel Inhalt 1. Motivation 2. Ziel 3. Einführung Robotik 4. Kinematik 5. Denavit-Hartenberg 6. Kameramodell

Mehr

Verfahren der Bewegungsplanung zur Energieminimierung bei Maschinen und Robotern

Verfahren der Bewegungsplanung zur Energieminimierung bei Maschinen und Robotern Verfahren der Bewegungsplanung zur Energieminimierung bei Maschinen und Robotern Motivation Produktion in der Automobilindustrie: ca. 49% der elektrischen Energie wird von Industrierobotern benötigt davon

Mehr